Berliner Briefe

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Berliner Briefe
Ausgabe 10/3
Liebe Leserin,
lieber Leser,
dass
Verborgenes
zutage komme, wünschen sich die meisten
Menschen. Und auch
wir haben uns gefreut,
dass wir beim Tag der
offenen Tür im Bundesgesundheitsministerium als einer von
vier „Hidden Champions“ im Rampenlicht stehen durften. Die „versteckten
Spitzenreiter“ sind Unternehmen, die
auf ihrem Gebiet zu den Besten der
Welt gehören, aber nicht ganz so
groß sind, dass sie regelmäßig in den
Schlagzeilen erscheinen würden.
Der Bundesgesundheitsminister hatte
natürlich einheimische Unternehmen
der Medizinbranche geladen. Biomet
Deutschland ist Teil eines globalen
Konzerns mit amerikanischer Zentrale und zugleich auch ein genuin
deutsches Unternehmen. An unserem
Berliner Standort wird geforscht und
entwickelt, in enger Zusammenarbeit
mit Ärzten in Deutschland und Mitteleuropa. Wir haben hier auch eine
Hightech-Produktionsstätte, in der ein
großer Teil der Biomet-Implantate für
die ganze Welt hergestellt wird.
Der Begriff „Hidden Champions“ impliziert auch, dass die Gesundheitsbranche eine als solche wenig wahrgenommene, aber höchst dynamische
Industrie ist, die entscheidend zum
Wohlstand und zu den Zukunftsperspektiven unseres Landes beiträgt: Sie
tun das in Ihren Kliniken auf weltweitem
Spitzenniveau, und wir mit unserer
Weltklasse-Medizintechnik aus Berlin.
Mehr Optionen bei Knochendefekten
Synthetischer Ersatz bietet vielfältige Alternativen
Bei rund 15 Prozent aller Operationen am Skelettsystem müssen Kno­
chendefekte aufgefüllt werden. Das entspricht in Deutschland etwa
175.000 Eingriffen im Jahr. Biologische Knochenersatzmaterialien
können vom Patienten selbst (autolog), von anderen Menschen (allo­
gen) oder von Tieren (xenogen) stammen. Diese Materialien haben ihre
Stärken, aber auch jeweils entscheidende Nachteile, die ihre Einsatz­
möglichkeit enorm einschränken. Synthetische Knochenersatzmateri­
alien haben deshalb in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewon­
nen. Sie bieten zudem auch ökonomisch interessante Alternativen.
Biologisch mit Einschränkungen
Der ideale Knochenersatz stammt vom Patienten selbst. Das körpereigene
Material (Autograft) ruft keine Abstoßungsreaktion hervor und wird problemlos
integriert. Allerdings muss das Material an anderer Stelle aus dem Körper
entnommen werden. Das bedeutet ein zusätzliches Trauma, das nur relativ
kräftigen und gesunden Patienten zugemutet werden kann. Außerdem ist
die Knochenmenge, die entnommen werden kann, sehr begrenzt. Deshalb
kommt autologer Knochen für die Auffüllung größerer Defekte nicht in Frage.
Allogener Knochen wird in aufwendigen Verfahren von genetischen und biologischen Bestandteilen befreit. Dabei verliert er allerdings einen beträchtlichen Teil seiner osteoinduktiven und osteokonduktiven Eigenschaften. Er
regt also die Knochenneubildung deutlich weniger an als autologes Material. Das Risiko der Übertragung von Krankheitserregern lässt sich auch bei
größter Sorgfalt nicht hundertprozentig ausschließen. Zudem können die in
unterschiedlichen Verfahren bearbeiteten Materialien im Körper des Empfängers Nebenwirkungen bis hin zur Kanzerogenität entfalten. Beim xenogenen
Knochen schließt eine Hitzebehandlung Nebenwirkungen zwar aus, doch
das Material wird dabei zu Keramik gesintert und ist nicht mehr resorbierbar.
Synthetische Materialien auf dem Vormarsch
Der Einsatz von Fremdknochen ist in den letzten Jahren deutlich
zurückgegangen. Gleichzeitig wurden die industriell hergestellten Knochenersatzmaterialien stark verbessert. Diese haben große Vorteile:
• unbegrenzte Verfügbarkeit
• problemlose Lagerung
• Sterilität / kein Übertragungsrisiko
Ich wünsche Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit! Ihr
Immer häufiger entscheiden sich die Operateure deshalb für den synthetischen Knochenersatz. Die Materialien können als feste Formkörper, Granulat
oder aushärtende Paste genau auf die unterschiedlichen Defektsituationen
abgestimmt eingesetzt werden. Man unterscheidet Materialien, die im Körper
abgebaut werden (biodegradierbar), oder nach dem Knochenanwuchs als
tragende Struktur verbleiben. Je nach Porengröße und Durchgängigkeit der
Dr. med. Hadi Saleh
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Geschäftsführer der Biomet Deutschland GmbH
Zu Gast im Bundes­
gesundheitsministerium
Bild: BMG
Als eines von vier medizintechnischen Unternehmen war Biomet im
August vom Bundesministerium für
Gesundheit (BMG) eingeladen, sich
am Tag der offenen Tür der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Medizintechnikhersteller sollten den Besuchern einen nachhaltigen Einblick in
die Leistungsfähigkeit der deutschen
Gesundheitswirtschaft verschaffen.
Gleichzeitig wollte das BMG den
geladenen Unternehmen die Möglichkeit geben, sich der Bevölkerung
vorzustellen. Denn sie alle gehören
zu der Gruppe der „Hidden Champions“ – kleinerer und mittelgroßer
Spitzenhersteller, die trotz ihres weltweiten Erfolges in der Öffentlichkeit
weniger bekannt sind. Biomet war
DKOU-Workshop Joint Care
Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp
Rösler mit Thomas Benning (Biomet).
unter anderem mit der Forschungsund Entwicklungsabteilung vertreten
und informierte über die am Berliner
Standort entwickelten Produkte und
Technologien. Einer der interessierten Besucher am Biomet-Stand
war Bundesgesundheitsminister Dr.
Philipp Rösler. Biomet wird auch bei
der nächsten Delegationsreise des
BMG dabei sein.
Beim DKOU-Lunch-Workshop über
das Patientenbetreuungsprogramm
Joint Care / Rapid Recovery waren
erstmals nicht nur Mediziner, sondern auch Klinik-Geschäftsführer
unter den Referenten. Sie berichteten über ihre durchweg positiven
Erfahrungen und betonten, dass sich
die Investition in Joint Care auszahlt
und die Fallzahlen deutlich gesteigert werden konnten. Zudem bestätigten die Referenten eine messbare
Beschleunigung der Rehabilitation
im Krankenhaus und eine deutliche
Verbesserung der Abläufe und der
Versorgungsqualität durch Joint Care
und Rapid Recovery.
Weitere Information: Dr. Claudia Linke
Tel: 030 / 84581-121,
[email protected]
und www.rapid-recovery.de
Fortsetzung von Seite 1
Poren (vollständige oder begrenzte Interkonnektivität) kann der neugebildete
Knochen ein- oder vollständig durchwachsen. Die Auswahl kann genau auf
die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt werden. Für die Klinik bedeutet
der Einsatz von synthetischem Knochenersatz eine Ausweitung der Versorgungsmöglichkeiten, mehr Flexibilität und – in Folge vereinfachter, planbarer
Prozesse – ein signifikantes Einsparungspotential. Knochenersatz ist auch in
den Kodierrichtlinien berücksichtigt.
Calcibon® Paste
Calcibon® Granules
Umfassende Palette
Biomet ist in Deutschland Marktführer bei den Knochenersatz­
materialien und bietet eine umfassende Produktpalette an.
Endobon®
Osteokonduktive HydroxylapatitKeramik mit interkonnektiertem
Porensystem, als Block, Zylinder
oder als Granulat. Endobon ® hat
sich im klinischen Einsatz seit über
15 Jahren als Knochenersatzmaterial zur Versorgung von gelenknahen
Impressionsfrakturen bewährt.
von metaphysären, spongiösen Knochendefekten. Das Material wird im
Operationssaal angemischt, sofort
appliziert und härtet in situ aus.
Calcibon ®-Granules bestehen aus
dem fertig gemischten Material und
können sofort verwendet werden.
Endobon®
Calcibon® Inject
Kalziumphosphat mit zwei Resorptionsphasen, das gleichzeitig die
mechanische und Volumenstabilität
erhält. Es dient zur Auffüllung oder
Rekonstruktion bei Knochendefekten.
Collapat®II
Vliesförmiges, blutstillendes KnochenCalcibon®
ersatzmaterial aus einer KollagenDas synthetische, biodegradierbare Injizierbares, innovatives und vollsyn- Matrix, in die keramisiertes HydroKnochenersatzmaterial auf Kalzium- thetisches Knochenersatzmaterial. xylapatit-Granulat eingebettet ist.
phosphat-Basis dient der Auffüllung Es besteht aus einem biphasischen Osteokonduktiv und biodegradierbar.
Neu ab Januar 2011:
Calcibon® Inject
Weitere Information: Dr. Raimund Rüssbeck, Tel: 030 / 84581-264, [email protected]
„Auf lokale Antibiose können wir nicht verzichten“
Interview mit Dr. Volkmar Heppert
Die European Bone and Joint Infection Society (EBJIS) hat Anfang
September ihre 29. Jahrestagung in Heidelberg abgehalten. Kon­
gresspräsident war Dr. Volkmar Heppert, Chefarzt der Abteilung für
Septische Chirurgie der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Lud­
wigshafen. Wir fragten ihn nach dem Stellenwert der septischen Chi­
rurgie und neuen Trends auf diesem Gebiet.
Dr. Volkmar Heppert
Welche Rolle spielt die EBJIS in der Medizin?
Es ist die einzige europäische Gesellschaft, die sich mit
Infektionen von Knochen und Gelenken befasst. Für interessierte Kollegen spielt die EBJIS daher eine sehr große
Rolle. Die hohe Teilnehmerzahl auf unserem Kongress in
Heidelberg hat dies bestätigt. Allgemein in der Medizin
hat sie dagegen einen untergeordneten Stellenwert,
denn das Interesse an Infektionen ist leider immer noch
gering – obwohl diese Infektionen in der Endoprothetik
die schwierigste Komplikation darstellen. Allerdings sind
wir auf einem guten Weg: Im Zuge der Verhandlungen
mit den Kostenträgern unter dem DRG-System wird
die Bedeutung von Infektionen zunehmend erkannt. Für
unsere Workshops gibt es schon sehr viel mehr Interessierte als noch vor wenigen Jahren.
Zusammenfassend würde ich sagen: Wir warten auf
diese Implantate, denn für die Infektvermeidung könnten
sie einen enormen Fortschritt bedeuten, aber wir müssen
noch die Ergebnisse abwarten.
Was ist Ihr Fazit des Heidelberger Kongresses?
Wenn man so einen Kongress veranstaltet, hat man
natürlich Lampenfieber. Umso mehr habe ich mich über
die große Resonanz auf die Tagung gefreut, denn es
kamen 250 Teilnehmer. Wir haben viel Lob bekommen
– obwohl wir noch nie so viele theoretische Vorträge im
Programm hatten wie dieses Mal. Die Zuhörer beteiligten
sich sehr aktiv an den Veranstaltungen und die Vorträge
hatten ein sehr hohes Niveau. Erstmals haben wir auch
eine rein wissenschaftliche Session zur Verleihung des
Biomet-Awards veranstaltet. Während dieser Sitzung
wurden die zehn am höchsten bewerteten Vorträge
gehalten – und anschließend die drei Preisträger ausgezeichnet.
Welche Produkte sind für die Infektabwehr und die
Infektbehandlung besonders wichtig?
Bei uns bekommen alle Patienten mit Infekt eine lokale
Antibiose. Besonders in den ersten zwei, drei Tagen
nach der Implantation eines Implantats geht es darum,
das Metall oder den Kunststoff vor der bakteriellen
Besiedlung mit Bildung eines Biofilms zu schützen. Ist
noch eine zweite Operation notwendig, sind Ketten die
richtige Wahl, denn diese geben am meisten Antibiotika ab. Ist nur eine OP geplant, würde ich immer einen
resorbierbaren Antibiotikaträger nehmen, also ein Vlies.
Ein solches sollte auch dann verwendet werden, wenn
ein sehr enger Hohlraum vorliegt, in den eine Kette nicht
hineinpasst.
Wie verlief Ihr Lunchsymposium zum Thema
„Lokale antibiotische Prophylaxe für die zement­
freie Endoprothetik“?
Der Saal war voll – es ist ja auch ein sehr spannendes
Thema. Auch der beste septische Chirurg kann eine
septische Wunde nur in eine kontaminierte überführen.
Somit bleibt immer das Restrisiko der Neuinfektion bei
einer Reimplantation, der sogenannte „race for the surface“. Um einen Infekt bei der Reimplantation künstlicher
Gelenke möglichst zu vermeiden, können wir entweder
Lokalantibiotika geben, oder aber beschichtete Implantate verwenden, die über eine gewisse Zeit ein Antibiotikum abgeben. Der Ansatz, der mit solchen beschichteten Implantaten verfolgt wird, ist sehr vielversprechend,
aber wir haben noch keine klinischen Erfahrungen.
Waren MRSA auch ein Thema auf dem Kongress?
Natürlich wurde das Thema MRSA diskutiert. Diese
Bakterien sind aber gar nicht unsere schlimmsten
Gegner. Die MRSE und die Darmbakterien bereiten uns
zunehmend Probleme, während die Anzahl der MRSAInfektionen aufgrund verbesserter Hygienemaßnahmen
bundesweit sogar zurückgeht. Die MRSA spielen nur
deshalb eine größere Rolle, weil zu deren Bekämpfung besondere Antibiotika gebraucht werden. Deshalb
freuen wir uns, dass es jetzt Lokalantibiotika mit Vancomycin gibt. An dieser Stelle möchte ich Biomet ein Lob
aussprechen: Das Unternehmen bietet immer wieder
Produkte für spezielle Infektionssituationen an, die sich
wirtschaftlich eigentlich nicht rechnen, die aber für uns
unverzichtbar sind.
Was sind die Trends bei den Biomaterialien?
Auf lokale Antibiose, ob mit Zement, Ketten oder Vliesen,
können wir bei der Infekttherapie nicht verzichten. Die
beschichteten Implantate würde ich jetzt, in der Frühphase, dafür aber noch nicht einsetzen. Für die Infektvermeidung bei der Versorgung offener Frakturen und bei
der primären Implantation sind sie aber eine sehr gute
Option. Erhalten wir in diesem Bereich positive Ergebnisse, können beschichtete Implantate selbstverständlich
auch für die Therapie von Infektionen verwendet werden.
Stabiler mit zementierbaren
Schrauben
Noch stabiler
Biomet-Workshop auf dem
Deutschen Wirbelsäulenkongress
Seit der Einführung des modularen Schultersystems
T.E.S.S. vor mehr als vier Jahren hat sich das knochensparende Konzept durchgesetzt und das innovative
Design der Humerus-Komponenten bewährt. Heute geht
die Entwicklung einen Schritt weiter. Das neue Design
der Glenoid-Komponente bietet weitere Verankerungsmöglichkeiten und gewährleistet eine optimierte Implantation des Inverskopfes.
Neues Design für T.E.S.S. Glenoid
Bei der Versorgung osteoporotischen Knochens oder
osteolytischer Läsionen erhöht der Einsatz zementaugmentierter Pedikelschrauben deutlich die Stabilität. Im
Vergleich zu herkömmlichen ermöglichen zementierbare Schrauben eine wesentlich festere Verankerung.
Die Zementaugmentierung kann dabei das Risiko einer
Wirbelkörperfraktur verringern. Die zementierbaren
Schrauben von Biomet verfügen über seitliche Öffnungen
im distalen Teil, durch die eine genaue Zementverteilung
im Wirbelkörper erreicht werden kann. Sie werden in
einer Standardversion und als zementierbare Langkopfschrauben zur Frakturreduktion angeboten.
Zementierbare
Schraube
Zementierbare Langkopfschraube
zur Frakturreduktion
Lunch-Workshop „Zementaugmentation
in der osteoporotischen Wirbelsäule“
Die metallene Basisplatte verfügt nun zusätzlich zu den
beiden winkelstabilen Schrauben über zwei Spikes, die
durch weitere Schrauben ersetzt werden können. Der
Keel ist mit einem Plug versehen, der bei Bedarf durch
eine Kompressionsschraube oder eine Keelverlängerung
ersetzt werden kann. Damit stehen insbesondere für
Revisionsfälle vielfältige Optionen zur Verfügung.
Die Basisplatte ist nach wie vor in der Lage, sowohl das
PE-Inlay für die anatomische Version, als auch den Kopf
für die Inversversorgung aufzunehmen. Der Inverskopf
muss dank einer neuen Konusverbindung nicht mehr in
einer vorgegebenen Position auf die Basisplatte treffen,
um eine sichere Verklemmung zu erzielen. Auch die Fixation des anatomischen PE-Inlays wurde entscheidend
verbessert: Mit einem neuen Schnappmechanismus wird
zusätzliche Stabilität erreicht.
16. Dezember, 5. Jahrestagung der Deutschen
Wirbelsäulengesellschaft in Bremen,
13.00–14.30 Uhr, Salon Scharoun
Referenten: Prof. Dr. Michael Rauschmann (Frankfurt),
Prof. Dr. Viola Bullmann (Münster) und
Prof. Dr. Stephan Becker (Wien)
Die Tagung findet vom 16. bis 18. Dezember
im Congresscentrum Bremen statt.
Biomet stellt dort auch sein umfassendes
Wirbelsäulenportfolio vor (Stand Nr. 53).
Weitere Information:
Kiarash Pourbagher
Tel: 030 / 84581-247
[email protected]
T.E.S.S. Basisplatte
mit Keelverlängerung
T.E.S.S. Basisplatte mit Kompressionsschraube im Keel
Weitere Information:
Annika Peter
Tel: 030 / 84581-215
[email protected]
Impressum
Herausgeber
Biomet Deutschland GmbH
Gustav-Krone-Straße 2
14167 Berlin
www.biomet.de
Verantwortlich
Thomas Benning
Direktor Marketing
und Vertrieb
Koordination
Christina Heyd
Kommunikation
Tel.: 030 / 8 45 81-259
[email protected]
Redaktion und Gestaltung
LoopKomm Infomarketing GmbH
Terlaner Straße 8
79111 Freiburg i. Brsg.
Tel.: 07634 / 55 19 46
[email protected]
www.loopkomm.de
www.biomet.de
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