Die compacte Hochdosis-Therapie

Werbung
Umstellung von SLIT (Tropfen)-Patienten* auf ORALVAC® Compact
Die compacte Hochdosis-Therapie
Dosierung: 3 Hübe / Tag
Wirksam
hohe kumulative Dosis
3
Flexibel
Therapiestart jederzeit –
in der Praxis oder zu Hause
2
ganzjährige Therapie >
1
Tag 1
Compliance fördernd
Einfache Anwendung,
angenehmer Himbeergeschmack
Tag 2
ab Tag 3
*müssen bereits auf der Erhaltungsdosis des bisher verabreichten Präparates sein
Hübe / Tag
(Flasche 3)
ORALVAC® Compact – Die compacte Hochdosis-Therapie
PZN
Gräser/ Roggen (50 %/50 %)
6144993
Birke/Erle/Hasel (100 %)
6145001
D. pter./D. far. (50 %/50 %)
6145018
Beifuß (100%)
6144987
Packung B
Wegerich (100 %)
6144987
(2x Fl. 3 à 12 ml)
Ragweed (100%)
6144987
Alternaria alt. (100%)
6144987
Cladosporium clad. (100%)
6144987
Katze (100%)
6144987
Hund (100%)
6144987
Packung B
Zusammensetzung: ORALVAC® Compact enthält Allergenextrakte aus einem breiten Spektrum von Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilzen oder Tierhaaren. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Natriumdihydro­genphosphat-Dihydrat, Dinatrium­
phosphat-Dodecahydrat, Himbeeraroma, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur sublingualen Hyposensibilisierungsbehandlung von allergischen Erkrankungen wie Rhinitis, Konjunktivitis und Bronchialasthma, die durch eine
IgE-vermittelte Allergie ausgelöst werden. Gegenanzeigen: Akute oder chronische Infektionen oder Entzündungen, sekundäre Veränderungen am Reaktionsorgan mit Funktionseinschränkungen (wie Emphysem, Bronchiektasen), schweres
oder unzureichend kontrolliertes Asthma, Autoimmunerkrankungen, Immundefekte, aktive maligne Erkrankungen, Beta-Blocker-Therapie, Kontraindikation gegen die Verabreichung von Adrenalin (Epinephrin), Überempfindlichkeit gegen
die sonstigen Bestandteile von ORALVAC® Compact. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: ORALVAC® Compact wird nicht für die Behandlung von Kindern unter 2 Jahren empfohlen. Im Fall einer akuten
Infektion, eines fieberhaften Zustandes oder eines Asthmaanfalls darf die nächste Einnahme erst 24 Stunden nach der Normalisierung des Gesundheitszustandes erfolgen. Bei Patienten mit Herz- und Lungeninsuffizienz ist Vorsicht geboten.
Alle Patienten sind darauf hinzuweisen, dass sie sich bei Auftreten von Nebenwirkungen sofort an ihren Arzt wenden sollen. Bei Infektionen oder Entzündungen in der Mundhöhle und nach allen
Eingriffen und Therapien, die Blutungen im Mund auslösen, muss die Behandlung vorläufig abgesetzt werden. Nach Abklingen der Beschwerden kann die Behandlung wieder aufgenommen
werden. In sehr seltenen Fällen kann die Behandlung zu leichter Müdigkeit führen; in diesem Fall ist den Patienten davon abzuraten, sich an das Steuer eines Fahrzeugs zu setzen oder
Maschinen zu bedienen. Nebenwirkungen: In seltenen Fällen können Symptome wie Dyspnoe, Urtikaria, Pruritus, Rachenreizung, Lippenschwellung, geschwollene Zunge, Reaktionen an
der Applikationsstelle (Blutung, Reizung, Pruritus, Schwellung und Bläschen) und Kopfschmerz auftreten. Weitere sehr seltene Nebenwirkungen sind Asthma, Ödem (Zunge, Pharynx) and
Engegefühl des Halses. Bis zum Zeitpunkt der Ausgabe dieses Textes wurde kein anaphylaktischer Schock gemeldet, aber dieser ist nicht vollständig auszuschließen. Nähere Einzelheiten über
die Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der Fachinformation. Verschreibungspflichtig. © Bencard Allergie GmbH, Postfach 40 03 04, 80703 München, Tel. (089) 368 11-50, Fax (089) 368 11-55,
Internet: www.bencard-allergie.de Stand: Juli 2010
D/2458/12-A/11_11
Allergene
CH
TH ER AP IEB EG INN AU
WÄ HR EN D DE R
ICH
PO LL EN SA ISO N MÖ GL
Herunterladen