Entmagnetisierung von Eisenbeton und

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URS RASCHLE
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Entmagnetisierung von Eisenbeton und Stahlträgern
Das Erdmagnetfeld ist in unserem Leben allgegenwärtig. Bis auf wenige Ausnahmen bei hochtechnischen Anwendungen stört dieses Feld jedoch nicht. Erst örtliche Feldkonzentrationen stören technische
Geräte wie zum Beispiel Bildschirme oder medizinische Geräte. Gleichfeldkonzentrationen werden aber
auch als gesundheitsschädlich angesehen.
Insbesondere während des Schlafes können magnetische Gleichfelder die Erholung beeinträchtigen und
damit auf Dauer die Gesundheit schädigen. Auch ausserhalb des Schlafbereichs können die künstlichen
Felder sowohl die Gehirnströme als auch den Hormonhaushalt beeinflussen und so das Wohlbefinden
des Menschen empfindlich stören.
Gleichfelder
Technisch erzeugte elektrische und magnetische Gleichfelder
treten vor allem beim schienengebundenen Nahverkehr auf.
Natürliche Gleichfelder - Erdmagnetfeld
Zwischen dem Erdboden und der Ionosphäre besteht eine Potenzialdifferenz. Dadurch entsteht ein statisches elektrisches
Feld, das je nach Jahreszeit und Wetter eine Feldstärke von ca.
130 V/m bis ca. 270 V/m aufweist.
Das statische Erdmagnetfeld weist je nach geologischem Untergrund und Breitengrad eine magnetische Flussdichte zwischen 30 µT und 60 µT auf. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die das Erdmagnetfeld
beeinflussen und verzerren können.
In einem Haus können magnetisierte Eisenträger, Baustahlmatten, aber auch kleinere eiserne Gegenstände wie Heizkörper oder Federkernmatrazen das Erdmagnetfeld verzerren. Eisenteile werden durch
verschiedene Einflüsse magnetisiert. Stahlträger werden mit Hilfe von Elektromagneten transportiert und
dabei magnetisiert. Auch starke kurzzeitige Magnetfelder, wie sie bei Blitzeinschlägen entstehen, wirken
magnetisierend.
gesund leben - besser schlafen - effektiver arbeiten
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So gehen wir vor:
Entmagnetisierung
Feldkonzentrationen rühren meist von magnetisierten Eisenmassen her, die als Permanentmagnete wirken. In einem Haus sind das meistens Eisenträger oder Baustahlmatten in Boden
und Decke oder auch kleinere eisernere Gegenstände wie Tischbeine, Bettgestelle oder Heizkörper. Eisenteile können durch verschiedene Einflüsse magnetisiert werden: Stahlträger werden verschiedentlich mittels Elektromagneten transportiert
und dabei magnetisiert.
Aber auch starke, kurzzeitige Magnetfelder, wie sie bei Blitzeinschlägen entstehen, wirken magnetisierend. Selbst das Erdmagnetfeld reicht in Verbindung mit starken mechanischen Erschütterungen aus, um
Eisenteile zu magnetisieren.
Um eine Entmagnetisierung durchführen zu können, ist eine Anlage erforderlich, die sehr starke Magnetfelder erzeugen kann und die den Ablauf der (Ent-)Magnetisierungsvorgänge sinnvoll steuert. Die von
uns entwickelte Anlage kann auch Eisen entmagnetisieren, das sich im Inneren von Betonwänden oder –
decken befindet. Damit ist es möglich, auch nachträglich auf fertigen Bodenaufbauten eine Entmagnetisierung durchzuführen. Mit einer fahrbaren Spule wird ein starkes Gegenfeld erzeugt und damit Stück für
Stück der Boden entmagnetisiert. Die erreichte Entmagnetisierung bleibt dann dauerhaft bestehen.
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