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Ausgabe April 2014
Sparen Sie – mit unseren
Angeboten und Dauertiefpreisen auf Seite 3.
Gesundheitsmagazin
Umfassende Informationen Ihrer FONTANA Apotheke in Heilsbronn
Apropos
Frühsymptome beim Schlaganfall
Wann muss man sofort handeln?
mit den ersten Frühlingstagen
beginnt für viele Allergiker die
Heuschnupfensaison. Typische
Beschwerden eines Heuschnup­
fens sind Fließschnupfen, Juck­
reiz in der Nase oder tränende
Augen. Etwa 13 Prozent der
Kinder und Jugendlichen sowie
20 Prozent der Erwachsenen in
Deutschland reagieren allergisch
auf Pollen – Tendenz steigend.
Entgegen dem Vorurteil ist
Heuschnupfen keine Bagatell­
erkrankung, denn unbehandelt
kann er sich zu Asthma ent­
wickeln. Atemwegserkrankun­
gen sollten deshalb gerade bei
Kindern so früh wie möglich
behandelt werden. Für Pollen­
allergiker gibt es eine Vielzahl
rezeptfreier Arzneimittel. Doch
rezeptfrei heißt nicht harmlos:
Lassen Sie sich bei der Auswahl
des Medikaments bei uns in der
Apotheke beraten.
Wir klären Sie gerne darüber
auf, ob die lokale Therapie mit
Augentropfen und Nasenspray
ausreichend und sinnvoll ist,
wann die Einnahme von Ta­
bletten zu empfehlen ist und vor
allem auch über die zahlreichen
Möglichkeiten der Naturheilver­
fahren.
Einen unbeschwerten Früh­
ling und ein frohes Osterfest
wünscht Ihnen
Ihre Regina Brewitzer
und das gesamte Team.
Seite
4
Hühneraugen einfach
und sicher entfernen
Ein Schlaganfall scheint ganz plötzlich vom Himmel­
zu kommen. Doch es gibt Frühwarnzeichen, die man
ernst nehmen sollte. Auch lässt sich durch eine ent­
sprechende Lebensweise vorbeugen, sogar wenn
erbliche Risikofaktoren vorhanden sind.
Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
Gesundheitstipp
des Monats
Mehr dazu
auf Seite 4.
Auf jeden Fall ist bei einem akuten Schlaganfall der
Faktor Zeit das wichtigste. Statt erst einmal abzu­
warten und die Symptome zu beobachten, sollte
man sofort den Notarzt rufen, da Lebensgefahr be­
steht. Deshalb ist es auch notwendig, die typi­schen
Schlaganfall-­Symptome zu kennen.
Unser Duft des
Monats
Duftmischung
"Glück teilen"
Mehr dazu
auf Seite 4.
Fortsetzung auf Seite 2
April
Leben mit Hashimoto
Wie kann man die Schilddrüsenentzündung erkennen?
Wenn unsere Schilddrüse nicht
richtig funktioniert, können viele
Körperprozesse aus dem Gleichgewicht geraten – sogar die Psyche
wird in Mitleidenschaft gezogen. Hashimoto-Thyreoiditis ist
eine Autoimmunerkrankung der
Schilddrüse, benannt nach dem
japanischen Chirurgen Hakaru
Hashimoto, der das Krankheitsbild
1912 als Erster beschrieb. Am Anfang sind die Symptome wie beispielsweise Haarausfall, Herzklopfen oder Verdauungsbeschwerden
schwer zu deuten, weil sie eher
unspezifisch sind. Ein Arztbesuch
bringt Klarheit.
Schilddrüse steuert wichtige
Körperprozesse
Unsere Schilddrüse ist klein, aber
wichtig. Sie steuert Stoffwechselprozesse und ist für Wärmeregulation, Herz-Kreislauf-, Magen-Darmund Nervensystem zuständig.
Außerdem kümmert sie sich um
den Mineral- und Wasserhaushalt
und steuert die Geschlechtsfunktionen. Diese Aufgaben erledigt sie
durch die Produktion von Schilddrüsenhormonen (Tetrathyronin
T4 und Trijodthyronin T3) mit der
Hilfe von Jod. Werden zu viele
Hormone ausgeschüttet, steigen
Grundumsatz und Wärmeproduktion. Werden zu wenige ausgeschüttet, sinkt die Geschwindig-
antriebsarm, depressiv, müde und
frieren leicht. Auch Verstopfung
ist häufig. Es kann auch zu einer
Verdickung der Zunge kommen.
Die Schilddrüse ist vergrößert.
Zyklusstörungen treten auf, und
auch die Fruchtbarkeit kann beeinträchtigt sein.
keit der Stoffwechselprozesse.
Die Hashimoto-Thyreoiditis kann
unterschiedlich verlaufen. Oft
steht am Anfang eine Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose). Anschließend oder alleinstehend kommt es zur Unterfunktion
(Hypothyreose).
Bei Schilddrüsenüberfunktion
nervös und unruhig
Durch eine Entzündung der
Schild­drüse gelangen mehr Schilddrüsenhormone aus den Zellen
in das Blut. Hierdurch kommt
es zur Überfunktion. Typisches
Symptom ist eine warme, feuchte
Haut bei gleichzeitiger Wärmeunverträglichkeit. Trotz Appetits
nehmen Patienten ab. Typisch
sind Nervosität, Schlafstörungen,
Unruhe und Zittern. Es kommt
auch häufig zu Haarausfall. Der
Stuhlgang ist öfter und tendiert
zum Durchfall. Auch Herzklopfen
ist typisch. Bluthochdruck kann
auftreten. Zusätzlich klagen Patienten über Störungen von Zyklus
beziehungsweise Potenz.
Aufgedunsenes Gesicht bei
Schilddrüsenunterfunktion
Mit der Zeit kommt es durch
die Entzündung zur Zerstörung
der Schilddrüsenzellen und des
Schilddrüsengewebes: Die Unterfunktion setzt ein. Trockene,
kühle, blass-gelbliche Haut und
strohige Haare sowie brüchige Fingernägel sind symptomatisch. Die
Haut sieht teigig geschwollen aus
und das Gesicht ist eher aufgedunsen. Es kommt zu einer Gewichtszunahme. Patienten fühlen sich
Lebenslange Behandlung mit
Schilddrüsenhormonen
Wenn der Arzt zu Beginn der
Schilddrüsenentzündung eine
Überfunktion feststellt, erfolgt
die Therapie mit Schilddrüsenblockern. Das Blut muss engmaschig
kontrolliert werden. Bei einer
Unterfunktion ist es notwendig,
lebenslang Schilddrüsenhormone
einzunehmen. Man kann normalerweise beschwerdefrei damit
leben. Der Hormonspiegel muss
regelmäßig kontrolliert werden.
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Schüßler-Salze mit vielfältigen
Einsatzmöglichkeiten
Nr. 4 Kalium Chloratum –
Das Salz der Schleimhäute
Nach der „biochemischen Heilweise“ von Dr. Wilhelm Schüßler
(1821-1898) treten Krankheiten
aufgrund von Störungen im Mineralstoffhaushalt der Zellen auf.
Durch spezielle Aufbereitung der
Mineralsalze und in homöopathischer Dosierung helfen nach Dr.
Schüßler die von ihm entwickelten Schüßler-Salze dabei, dass
sich chemische Abläufe in den
Zellen normalisieren. Auch die
Selbstheilungskräfte des Organismus sollen aktiviert werden.
Bei Entzündungen der
„zweiten Stufe“
Das Schüßler-Salz Nr. 4, Kalium
Chloratum (Kaliumchlorid), ist
wichtig für Schleimhäute und
Drüsen, Magen und Darm sowie
den Eiweißaufbau und auch die
Entgiftung. Es kommt besonders
bei Entzündungen der „zweiten
Stufe“ bei Schnupfen, Husten und
Infektionskrankheiten im Mundund Rachenbereich zum Einsatz,
wenn sich die Erkrankungen
schon manifestiert haben. In der
Potenz D 6 angewendet sollen sich
mit Hilfe des Schüßler-Salzes Nr. 4
die Ablagerungen (Faserstoffe) auf
den Schleimhäuten lösen. Nach
biochemischer Vorstellung hilft
Kalium Chloratum beim Abtrans-
port der Ablagerungen über die
Lymphgefäße. Für diese Wirkweise sollte man ein- bis dreimal täglich eine Tablette Nr. 4 im Mund
zergehen lassen.
Zur Regulierung von Stoffwech­
selprozessen
Kalium Chloratum steht nach
Dr. Schüßler außerdem dafür,
den Flüssigkeitshaushalt und die
Wasserausscheidungen im Körper
zu regulieren, und wird daher
auch zur Entgiftung benutzt.
Zucker- und Eiweißstoffwechsel
sollen von Nr. 4 genauso positiv beeinflusst werden wie der
Herzrhythmus und die Tätigkeit
von Magen und Darm. Auch das
Funktionieren der Muskeln und
Nerven wird begünstigt, so dass
Kalium Chloratum bei Sehnenund Schleimbeutelentzündungen
und rheumatischen Beschwerden
eingesetzt werden kann. Es ist
auch in Salben- und Tropfenform
erhältlich.
Stoffwechsel-Aktiv-Kur für mehr
Schwung
Wenn Sie Ihren Körper wieder
einmal so richtig in Schwung
bringen und überflüssige Stoffe loswerden möchten, ist die
Stoffwechsel-Kur mit den Schüßler-Salzen 4, 8, 9 und 10 eine gute
Möglichkeit. Die Nr. 4 spielt hier
Diese Schüßler-Salze
­brauchen Sie für die Kur:
6 Tabletten Nr. 4
(Kalium Chloratum D 6)
6 Tabletten Nr. 8
(Natrium Chloratum D 6)
6 Tabletten Nr. 9
(Natrium Phosphoricum D 6)
und 6 Tabletten Nr. 10
(Natrium Sulfuricum D 6)
Nehmen Sie die Tabletten einfach
direkt oder in Wasser aufgelöst
Originalmedikament oder
Generikum: Was ist anders?
Jeder kennt das: Man kommt in
die Apotheke und wundert sich,
wieso man plötzlich ein anderes
Medikament erhält als zuvor. Oft
hört man dann, die Krankenkasse
schreibe dies so vor. Wenn es sich
um ein Generikum handelt, fragt
man sich, warum man nicht mehr
das Originalprodukt erhält oder
warum man plötzlich ein anderes
Generikum bekommt.
über den Tag verteilt ein. Sie begünstigen die Aufnahme über die
Mundschleimhaut, wenn Sie sie
einige Minuten im Mund behalten.
eine bedeutsame Rolle, denn Fettstoffwechsel, Flüssigkeitshaushalt,
Wärmehaushalt und Entgiftung
stehen im Mittelpunkt.
be
Mai-Ausga
lz Nr. 5
Schüßler Sa oricum
ph
os
Kalium Ph
Was sind Generika?
Generika sind tatsächlich
deutlich billiger als Originalpräparate, und zwar deshalb,
weil sich die Hersteller die sehr
kostenaufwendigen Entwicklungskosten des OriginalArzneimittels sparen können.
Originalpräparate hingegen
haben einen langen, gesetzlich
vorgeschriebenen Prozess der
Prüfung durchlaufen. Wenn das
Patent hierfür ausläuft, dürfen
auch andere Pharmafirmen dieses Medikament herstellen. Sie
müssen nicht erneut klinische
Studien durchführen, um ihre
Arznei zu testen.
Bioäquivalenz muss
nachgewiesen sein
Generika-Hersteller müssen
jedoch eine sogenannte Studie
der Bioäquivalenz nachweisen.
Dies bedeutet, dass der Wirkstoff
genauso schnell und in gleicher
Menge am Wirkungsort ankommen muss wie das Original.
Wenn hier 80 bis 125 Prozent der
Wirkweise des Originalprodukts
erzielt werden, wird das Medikament als Generikum zugelassen.
Dies bedeutet: Eine Abweichung
vom Original kann bis zu 25
Prozent betragen. Teilweise
kommen bei Generika außerdem
noch unterschiedliche Hilfsstoffe zum Einsatz.
Können Generika uner­
wünschte Wirkungen haben?
Wenn ein Patient Tabletten ganz
neu verordnet bekommt, spielt
es keine Rolle, ob er ein Original
oder ein Generikum erhält.
Denn der Arzt überprüft, ob die
Medikamentengabe stimmt oder
noch verändert werden muss.
Bei einem Patienten, der
bestimmte Tabletten bereits
entweder als Original oder
als anderes Generikum eingenommen hat, stellt sich die
Lage etwas anders dar. Der
Patient muss in gewissem Sinne
selbst ausprobieren, ob er mit
einem Generikum genauso gut
zurechtkommt wie mit einem
anderen Generikum oder dem
Original.
Fortsetzung von Seite 1:
Frühsymptome beim Schlaganfall
Was passiert beim Schlaganfall?
Bei einem Schlaganfall sind plötzlich die Blutzufuhr oder der Blutabfluss im Gehirn unterbrochen. Die
Ursache ist in den meisten Fällen
eine verringerte Durchblutung
durch „verstopfte Gefäße“ (Arteriosklerose). Diese Verstopfung kann
entweder durch einen Pfropfen im
Bereich des Gehirns oder durch
ein Blutgerinnsel, das aus anderen
Körperregionen ins Gehirn gewandert ist, ausgelöst worden sein.
Manchmal kommen Blutgerinnsel
auch aus dem Herzen. Als Folge
wird das Gehirn nicht mehr richtig
durchblutet und erhält zu wenig
Sauerstoff und Nährstoffe. Der
betroffene Gehirnbereich stirbt un-
wiederbringlich ab. Sofortmaßnahmen sind nötig, zumal weitere Körperfunktionen in Mitleidenschaft
gezogen werden. Es gibt auch Fälle,
in den im Gehirn Gefäße reißen.
Die häufigsten Ursachen dafür
sind hoher Blutdruck, Blutgerinnungsstörungen oder angeborene
Gefäßfehler.
„Kleinen Schlaganfall“
ernst nehmen
Viele Patienten hatten vor dem
ersten Schlaganfall schon einmal
Durchblutungsstörungen. Man
nennt sie „ischämische Attacken“
(oder TIA = transiente ischämische
Attacke) beziehungsweise „kleiner
Schlaganfall“. Die Symptome und
unmittelbaren Folgen sind die
gleichen wie bei einem „echten“
Schlaganfall, aber sie bilden sich
später wieder vollständig zurück.
Diese Attacken halten nur wenige
Minuten oder Stunden an. Wer
einmal so einen kleinen Schlaganfall hatte, lebt mit einem deutlich
erhöhten Risiko für einen nachfolgenden Schlaganfall.
Typische Symptome für
Schlaganfall erkennen
Man sollte wissen, dass beim
Schlaganfall keine Schmerzen
auftreten. Schon bei einem der
folgenden Symptome muss jedoch
sofort der Notarzt (Tel. 112) verständigt werden: Typisch sind das
Gefühl der Taubheit oder Lähmung
einer Gesichtshälfte oder eines
Körperteils, z. B. eines Beines. Auch
Sprachstörungen sind häufig. Dies
reicht von verwaschener, unverständlicher oder silbenverdrehter
Sprache bis hin zum Problem,
andere nicht mehr verstehen
zu können. Auch Sehstörungen,
z. B. halbseitig, Doppelbilder oder
verschwommenes Sehen treten oft
auf. Patienten klagen über plötzlichen Schwindel oder tendieren
beim Gehen dazu, auf eine Seite zu
kippen oder zu fallen. Es können
außerdem sehr starke plötzliche
Kopfschmerzen einsetzen. Die
Patienten können verwirrt wirken,
sowohl in punkto Zeit als auch
Raum. Viele klagen auch über
Übelkeit, Ohrensausen, Schluckstörungen oder Erbrechen. Ohnmacht ist möglich.
Blutgerinnsel so schnell
wie möglich auflösen
Die Notarztbehandlung muss so
rasch wie möglich beginnen, da
das verstopfte Gefäß schnellstmöglich wieder geöffnet werden muss. In der Regel werden
Herz- und Kreislauf stabilisiert,
Blutdruck kontrolliert, Flüssigkeitsmangel ausgeglichen und
Blutzucker und Körpertemperatur kontrolliert. Im Krankenhaus
erfolgt eine eingehende Untersuchung. Gleichzeitig wird medikamentös behandelt. Das wichtigste
Behandlungsziel ist das Auflösen
des Blutgerinnsels. Dies ist nur in
den ersten drei bis fünf Stunden
nach Auftreten der Symptome
möglich. Blutverdünnende Mittel
helfen, weitere Blutgerinnsel zu
verhindern und die Durchblutung
zu verbessern. Allgemein werden
Blutdruckwerte sowie Blutfett- und
Blutzuckerwerte eingestellt.
Schon zwei Risikofaktoren
sind ungünstig
Jeder kann durch entsprechende
Lebensweise einem Schlaganfall
vorzubeugen versuchen. Die Risikofaktoren für einen Schlaganfall
sind: Alter ab circa 45 Jahren (bei
Männern ab 40, bei Frauen ab 65),
Rauchen, Diabetes mellitus, Bluthochdruck (ab ca. 140/90), erhöhter
Cholesterinspiegel, Bewegungsmangel, Stress, genetische Veranlagung und Übergewicht. Bereits
beim Vorliegen von zwei bis drei
Risikofaktoren hat man ein überdurchschnittliches Schlaganfallrisiko. In diesem Fall sollte man
dies mit seinem Hausarzt besprechen. Bei einer Umstellung der
Lebensweise sollte man beachten,
dass erst ein dreimal wöchentliches Sporttreiben von circa 30
Minuten einen vorbeugenden Gesundheitseffekt erzielt. Wichtig ist
zudem, im Alltag einen Ausgleich
zwischen stressigen Phasen und
Ruhepausen zu schaffen. Raucher
sollten das Rauchen aufgeben,
denn schon nach zwei Jahren Abstinenz ist ihr Infarktrisiko halbiert.
Gesundheitstipp des Monats
Hühneraugen einfach und sicher entfernen
Wenn der Schuh drückt und die
Zehen schmerzen, ist oft ein
Hühnerauge schuld. Hühneraugen
sind weiß-graue oder gelb-braune
Verhärtungen der Haut, die in der
Mitte eine dunklere Stelle haben.
Sehr oft findet man sie am Außenrand der kleinen Zehe – sogar
zwischen den Zehen können sie
auftreten. Falls eine Fußfehlstellung mit im Spiel ist, sind auch
Fußsohle und Ballen betroffen.
die Haut zu Hornhaut. In der Mitte
bildet sich ein Hornhautzapfen. Er
wächst wie ein Kegel nach unten
durch die Hautschichten. Sobald
er eine nervenreiche Hautschicht
erreicht, schmerzt das Hühnerauge. Als Erstes muss man nun das
Schuhwerk wechseln und bequeme „Treter“ wählen.
Meist sind falsche Schuhe
schuld
Anschließend behandelt man das
Hühnerauge. Das Einfachste ist,
nach dem Reinigen mit Wasser
und Seife ein spezielles Hühneraugenpflaster, z. B. aus der Apotheke,
genau passend auf das Hühnerauge zu kleben. Diese Pflaster
enthalten für den Fall starker
Hühneraugen entstehen durch
ständigen Druck und Reibung.
Fast immer ist falsches und
zu enges Schuhwerk im Spiel.
Durch den Druck verdickt sich
Verhornung Salicylsäure, die die
betroffene Hautfläche aufweicht.
Man sollte das Pflaster nach zwei
Tagen einmal wechseln.
Mit speziellen Hühneraugenpflastern entfernen
Nicht mit dem Messer schneiden
Nach vier Tagen kann man an
die Beseitigung des Hühnerauges
gehen. Hierzu sollte man niemals
Rasierklinge, Schere oder Messer
verwenden, sondern das aufgeweichte Hühnerauge mit Hilfe von
Bimsstein oder einer speziellen
Feile abtragen. Wichtig ist die
anschließende Feuchtigkeitspflege
mit einer guten Fußcreme. Um
Hühneraugen zukünftig vorzubeugen, muss man zu enge und
drückende Schuhe ganz meiden.
Frau Sabine Keller (PTA)
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Thema erfahren? Dann besuchen Sie uns, wir stehen Ihnen
gerne zur Verfügung.
Unser Duft des Monats
Duftmischung „Glück teilen“
Duftmischung, 5 ml Die neue fruchtig-leichte Duftmischung lässt Herzen höher schlagen:
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Green Tea-Avocado-Smoothie
Erfrischender Gesundheitstrunk für den Frühling
Haben Sie einmal Lust, einen leckeren und gesunden Smoothie
aus grünem Tee und Avocado zu mixen?
Er ist sogar antioxidativ und reich an Nährstoffen …
Sie brauchen (für 1 Person):
Zubereitung:
• 2
40 ml Grüner Tee
(als heißer Tee zubereitet
und dann abgekühlt/gekühlt)
• 90 ml Mandelmilch
• 1 große Avocado
(geschält, entkernt, gewürfelt)
• 1 Teelöffel Erdnussbutter
• Prise Salz
• 1 Eßlöffel Leinsamen
• 1 Teelöffel Stevia
(oder Zucker nach Geschmack)
• 1 Teelöffel Kakaopulver
Mischen Sie einfach alle Zutaten
und pürieren diese mit einem
elektrischen Püriergerät, bis die
Flüssigkeit eine gleichmäßige
und fein-sämige Konsistenz hat.
Und nun gleich eiskalt genießen!
Grüner Tee ist …
Avocados sind …
•
•
•
•
• g
ut für den Cholesterinspiegel
(wegen Beta-Sitosterol)
• gut für das Sättigungsgefühl
• reich an Vitamin E
• reich an Carotinoid Lutein (zur
Vorbeugung vor Grauem Star
und Makuladegeneration)
• reich an ungesättigten Fetten
und Ölsäuren (krebsvorbeugend)
• gut für das Herz wegen hohen
Folsäureanteils
Magen und Darm beruhigend
antibakteriell
Blutdruck regulierend
reich an Vitamin A, B, B 12, C und Kalium, Kalzium, Fluorid
• reich an Flavonoiden
• gut für das Immunsystem
Impressum
© Copyright / Herausgeber: apodirekt GmbH,
Rednitzhembach. Konzept & Umsetzung:
gruenklee – kommunikation.design, Nürnberg. Preisänderungen vorbehalten. Alle angegebenen Preise verstehen sich in Euro inkl.
bei Preisangaben oder technischen Daten übernehmen
der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Arznei-
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FONTANA Apotheke
Apothekerin
Regina Brewitzer
Fürther Straße 29
91560 Heilsbronn
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Tel. 08000 - 366 82 62 (freecall)
Fax 09872 - 95 72 72 - 9
[email protected]
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Öffnungszeiten:
Mo-Fr 8.00 – 18.30 Uhr
Sa 8.00 – 13.00 Uhr
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•Rettungsdienst: 112
•Ärztl. Bereitschaftsdienst:
116 117
•Giftnotruf: 0911 - 39 82 451
•Apotheken-Notdienst:
0800 - 00 - 22 833
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