HISTORISCHES UND VÖLKERKUNDEMUSEUM ST.GALLEN

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Plan Nr. C1530_0202
Stand 03.11.2004
Mst. 1 : 200
0
2
4
Ansicht Süden
6
Bauleitung
Architektonische Eingriffe
Klima und die Wärmedämmung des gesamten Museums wird verbessert. Vorteilhaft ist der günstige Preis
und die Depoträume müssen nicht vollständig ausgeräumt werden
– Die Fenster sind grundsätzlich in einem guten Zustand und erhaltenswert. Es gibt verschiedene Eingriffsmassnahmen (unser Vorschlag: Einfräsen von
Fachplaner vor Ort
als lesbare Gesamtheit erhalten bleiben. Modifikationen für

Historisches- und Völkerkunde
Museum
Museumstrasse 50
Hochbauamt
Amtshaus
Neugasse 1
9004 St.Gallen
Plan Nr. C1530_0101
Stand 03.11.2004
Mst. 1 : 200
0
2
4
Schnitt B - B
6

Plan Nr. C1530_0010
Stand 15.01.2010
Mst. ca. 1 : 200
0
2
4
Grundriss Erdgeschoss
Historisches- und Völkerkunde
Museum
Museumstrasse 50
Hochbauamt
Amtshaus
Neugasse 1
9004 St.Gallen
Grundriss Untergeschoss
Plan Nr. C1530_0009
Stand 15.01.2010
Mst. ca. 1 : 200
6
0
N
1010 Vortragssaal
HNF 106.6 m2
1011 Wechselausstellung
HNF 237.2 m2
1012 Vorraum
NNF12.5 m2
2
4
6
N
0913
Werkstatt Restauration
NNF 24.1 m2
1014 Wechselausstellung
HNF 96.7 m2
0916 Waffenraum
HN F 42.2 m2
0915 Ur-/ Frühgeschichte
HNF 119.9 m2
0917 Heraldik
HNF 38.2 m2
0912 WC
NNF 24.1 m2
1013 Wechselausstellung
HNF 27.2 m2
Sicherungskasten
Wandelhalle
AGF 186.9 m2
0914 Möbelmalerei/Sonderausstellungen
HNF 200.7 m2
Elektroverteilkasten
Lichtschaltzentrale
Feuerlöschposten
Alarmzentrale
1008 Kopieren
NNF 13.4 m2
0911 Bibliothek
NNF 26.3 m2
0919 Küche
HNF 18.1 m2
0918
Korridor
VF 33.8 m2
1007 Sekretariat
HNF 19.5 m2
1015 Fürstabt
HNF 61.9 m2
Brandschutzsanlage
B
1006 Eingang
VF 16.2 m2
1009 Halle
VF 117.2 m2
1000 Trep.
VF 58.1 m2
B
1017 Korridor
VF 77.0 m2
0910 Magazin Hist. Museum
NNF 67.0 M2
B
0909 Gang
VF 24.2 m2
0908 Rollgestellanlage
NNF 71.5 m2
0920 Coiffeursalon
HNF 14.4 m2
0921 Apotheke
HNF 14.4 m2
0900 Trep.
VF 27.3 m2
Hof
F euerlöschposten
0901 Serverr.
NNF 9.0 m2
Alarm ze ntrale
1016 Ratsstube
HNF 66.4 m2
1005 Cafeteria
HNF 33.4 m2
1021 Raum
NNF 4.9 m2
1004 Raum
NNF 3.8 m2
0907 Keller
NNF 21.1 m2
1020 Trep.
VF 8.8 m2
Elektroverteilkasten
Feuerlöschposten
T ele fonzentrale
0902 Korridor
VF 40.3 m2
Alarm hauptzent rale No tst rom
1018 Raum
NNF 4.0 m2
0930
WC
NNF
3.8 m2
0903 Technik
NNF 20.1 m2
0931 Werkstatt
Restauration
HNF 11.9 m2
Elektroverteilkasten
1022 Trep.
VF 14.9 m2
0929 Korridor
VF 12.3 m2
0933 Werkst.
Restauration
HNF 12.2 m2
0934 Büro
HNF 14.9 m2
Feuerlöschgeräte
AGF 105.6 m2
F euerlöschposten
0923 Trep.
VF 14.5 m2
0932
NNF
0.9 m2
0905 Lift
VF 10.2 m2
1002 Lift
VF 10.2 m2
1003 Büro
NNF 32.4 m2
0922 Uniformen und Miliz
HNF 54.1 m2
Elektroverteilkasten
1001 Völkerkunde 1
HNF 101.9 m2
1019 Stadtgeschichte
VF 63.6 m2
1023 Völkerkunde Saal
HNF 223.0 m2
0906 Werkstatt
NNF 59.7 m2
0904 Eingang
VF 35.0 m2
0927 Büro
HNF 29.4 m2
0926 Büro
HNF 16.5 m2
0925 Zinn
HNF 17.3 m2
F euerlöscher
0924 Feuer und Licht
HNF 50.5 m2
B
Öffnung des Hauses
Fachplaner
vor
Ort
Die Funktionalität des Museumsgebäudes
lässt sich
mit vertretbaMuseumsleitung
rem Aufwand v.a. durch Schaffung besserer Bedingungen für
Wechselausstellungen
erreichen.
ProjektteamDer
Museum
Museumsbau soll entsprechend unserer Grundhaltung
in sei- im Erdgeschoss
Für uns ist
es eine Selbstverständlichkeit, dass die Arbeiten an ei-
ner Erscheinung, aber auch in seiner originalen Bausubstanz als lesArchitekt bare Gesamtheit erhalten bleiben. Modifikationen für den Museumsbetrieb sind denkbar, wichtiger ist die geschickte Verteilung
der Nutzungen, resp. des unterschiedlichen Ausstellungsgutes beBauphysiker
In die Überlegungen
zur energetischen Sanierung des Gezüglich der bestehenden Raumausstattungen. Die grösste Veränbäudes
wird
die
jetzige
Nutzung
des Dachraums
sowie
der
derung
ist
einevon
uns
vorgeschlagene
Umnutzung des
UntergeMuseumsplaner
Umgang mit
demmitdort
aufbewahrten
Sammlungsbestand
schosses
entsprechenden
sanften
baulichen Massnahmenunder
didaktisch
neu
oderalsmodifiziert
Ausstellungsgestalter
Halleaufgearbeitet
für zu Vermietung
dieser
Eventort.Aspekten
Das Gebäude
wird zum
ter konservatorischen
und betrieblichen
während
geöffnet und zugänglich
Der neu
isolierte
Estwerden.
und nachHof
denhinBaumassnahmen
mit gemacht.
einbezogen.
Die
Lösung
Bauleitung
richraum im Dachgeschoss kann in Zukunft für die zusätzlich ge- Jeder
Ausstellungsbreich
sollte
markant
und
soll zu einer
Verbesserung der Dachhaut und einer Verringeplante Archäologieausstellung weiter ausgebaut werden.
nem schützenswerten Bau intensiv begleitet werden müssen. Um
dies zu gewährleisten, ist ein vor Ort ansässiger Bauleiter unabdingbar. Die betraute Person neben Erfahrung und Fingerspitzengefühl für Bauen im historischen Bestand auch ein Interesse an
Altbauten haben. Ist die vorgeschlagene Person zusätzlich noch in
Fachgremien der Denkmalpflege oder des Heimatschutzes involviert, ist die Besetzung ideal.
Lesarkeit der Ausstellungsbereiche
FenstersanierungAusstellungsange/ -erneuerung
Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, dass die Arbeiten an Keine
ei- Lüftungsanlagen
Um die Lesbarkeit des vielfältigen
nem schützenswerten Bau intensiv begleitet werden müssen. Um
bots für Besucher zu erhöhen schlagen wir vor, die
dies zu gewährleisten, ist ein vor Ort ansässiger Bauleiter unabBereiche im Gebäude so umzustrukturieren, dass
dingbar. Die betraute Person neben Erfahrung und Fingerspitzendurch räumliche Abgrenzung die Thematik des Gegefühl für Bauen im historischen Bestand auch ein InteressePartielle
an Bodendämmungen
schosses erkennbar ist. Eine Umstrukturierung dient
Belassen der Fassade
Aussen und
Innen !
Altbauten haben. Ist die vorgeschlagene Person zusätzlich noch in
ebenfalls einer grundsätzlichen
Orientierung
im Haus,
Fachgremien der Denkmalpflege oder des Heimatschutzes involdie durch eine neue Signaletik noch erhöht werden
viert, ist die Besetzung ideal.
kann. Beispielhaft wird hier eine Variante der Umstrukturierung aufgezeigt:
Die vorgeschlagenen Baumassnahmen beschränken sich gezielt
auf wenige, sanfte Eingriffe. Dadurch kann er Museumsbetrieb
- pro Stockwerk wird ein Themenbreich vorgesehen.
ohne nennenswerte Unterbrechungen gewährleistet werden. Die
- der jetzigen Sonderausstellungsraum wird in den
Fenstersanierung erfolgt raumweise, so dass die Ausstellungsräuzweiten Stock verlegt; dieser Raum ist durch seine
me nur beschränkt unzugänglich, in einem Rahmen von wenigen
klare Architektur als Ausstellungsfläche einfacher
Arbeitstagen, unzugänglich sind.
zu bespielen und erlaubt so attraktive und
publikumswirksame Wechselausstellungen.
- die einzelnen Ausstellungesthemen sollten inhalt
lich komprimiert und teilweise gestalterisch und
Stadt St.Gallen
Hochbauamt
Amtshaus
Neugasse 1
9004 St.Gallen
A
Historisches- und Völkerkunde
Museum
Museumstrasse 50
A
Das Haus weist nach Einschätzung der ausschreibenden Stelle einen Sanierungsbedarf
aus. Die bestehende Bausubstanz des Primärsystems (Statik) ist zwar weitgehend intakt.
Hingegen müssen die technischen Installationen überholt und teilweise den heutigen Anforderungen und Vorschriften angepasst werden.
Ziel der geplanten Sanierung ist es, die Bausubstanz wieder Instand zu stellen, damit das Museum seine Aufgaben auch in den nächsten 50
bis 100 Jahren weiterverfolgen kann.
Bei der Vorstellung des Museums und der geführten Museumsbesichtigung sind uns zwei
Themenbereiche aufgefallen: der bauliche
Zustand ist überraschenderweise sehr gut, die
Wünsche betreffend verbesserter Ausstellungsmöglichkeiten der Museumsbetreiber decken
sich nicht mit dem bestehenden schutzwürdigen Ausbau. Diese Voraussetzungen hat uns Architekten veranlasst, die Betrachtungsweise für
den geforderten Lösungsansatz zu erweitern,
dies durch Hinzuziehen entsprechender Fachleute. Die ursprüngliche Architektenarbeit wird
zur interdisziplinären Aufgabe. Wir sind bestrebt, mit dieser neuen Sichtweisen einfachere, aber auch unkonventionelleren Lösungen
zu ermöglichen. Der Kreis der beizuziehenden
Fachplaner wie Bauphysiker, Museumsplaner
Ausstellungsgestalter und örtliche Bauleitung
kann nach Bedarfsfall erweitert, aber auch
verringert werden. Fachplaner: Bauleitung/Architektur: Andreas Jung; Bauphysik: Emil Giezendanner; Museumslogistik: Joachim Huber;
Ausstellungskonzeption: Cornelia Staffelbach.
Die Ursache für das unbefriedigende Raumklima liegt im hohen Heizwärmebedarf aufgrund der undichten Fenster (alte DV-Fenster ohne Dichtungen).
Zusätzlich führen der Warenaufzug und die Treppen in den Estrichraum zu
einem «Kamineffekt», welcher warme Raumluft zusätzlich entzieht – trockene
DG
Aussenluft wird zugeführt. Um die Zielvorgaben
zu erreichen werden folgende Massnahmen vorgeschlagen: eine Dachdämmung einblasen (das ganze Estrichdepot hat ganzjährig ein DG
optimales Klima, die Depoträume müssen nicht
vollständig ausgeräumt werden, die Wärmedämmung des gesamten Museums
wird verbessert), die erhaltenswerten Fenster nachrüsten (Einfräsen von Dichtungen im Rahmenfalz, Ersatz eines Glases durch ein Isolierglas mit Reduktion
des Wärmeverlustes, die Verringerung OG
des unkontrollierten Aussenluftwechsels), die Bewerkstelligung des inneren Blendschutzes mit Rollos (flexibel bei
Wechselausstellung) und desOG
äusseren Sonnenschutzes weiterhin mit den Gewebestoren (Vermeidung von für das Museumsgut schädlicher solarer Einstrahlung), das Einbringen einer Wärmedämmung des UG-Bodens.
Die mögliche Energieeinsparung mit oben genannten Massnahmen kann mit
rund ca. 30 – 50 % angenommen werden. Die Aussenwände müssen nicht
EG
wärmegedämmt werden, eine Lüftungsanlage
ist nicht erforderlich.
rung der Klimaschwankungen
im Innern führen, zudem aber
eigenständig
sein.
Spielraum
für
eine
veränderte
Nutzung
des Raums in einem
- die historischen Virtrinen können
in Bereichen
zukünftigen
Gesamtkonzept
des
Museums
beibehalten und wie bereits geschehen mit belassen. Eingriffe in die Bausubstanz bzw. Bauphysik erfolgen so, dass das
geringen gestalterischen
Gebäude in einem passiven Gleichgewicht ist und möglichst
Eingriffen
zu neuem Leben
werden.erforderlich sind,
keine zusätzlichen
aktivenerweckt
Komponenten
- zum
Beitrag
einer
Finanzierung
des
Hauses
die zu erhöhten Betriebs- und Unterhaltskosten führen würwerden
im Erdgeschoss
Räume,
mit Zugang
zum Masse der
den. Bauliche
Massnahmen
tragen
in erhöhtem
historischen
Bausubstanz
und der fragilen Bauphysik des
Hof,
bereitgestellt,
die für unterschiedlichste
Gebäudes
Rechnung.
sind zudem
auf Langlebigkeit und
Anlässe
fremd
vermietetSie
werden
können.
ausgelegt.
Diebreiten
Funktionalität
des MuseumsDasNachhaltigkeit
Haus öffnet sich
so einem
Publikum.
gebäudes lässt sich mit vertretbarem Aufwand vor allem
- die für die Zukunft geplante Präsentation der
durch Schaffung besserer Bedingungen für WechselausstelArchäologie
im Erdgeschoss
lungen im kann
Erdgeschoss
erreichen.oder auf dem
neu isolierten Dachstock plaziert werden.
- die Realisierung der Massnahmen kann in
mehreren Etappen erfolgen, das Museum steht den
Besucherinnen so trotz Umbauarbeiten offen.
Die vorgeschlagenen Baumassnahmen beschränken sich gezielt
auf wenige, sanfte Eingriffe. Dadurch kann er Museumsbetrieb
ohne nennenswerte Unterbrechungen gewährleistet werden. Die
Fenstersanierung erfolgt raumweise, so dass die Ausstellungsräume nur beschränkt unzugänglich, in einem Rahmen von wenigen
Arbeitstagen, unzugänglich sind.
Umstrukturieren/Zusammenfassen
Lesarkeit der Ausstellungsbereiche
Um die Lesbarkeit des vielfältigen Ausstellungsange- didaktisch neu aufgearbeitet oder modifiziert
Um
die Lesbarkeit des vielfältigen Ausstellungsangebots für Besucher zu erhöhen
bots für Besucher zu erhöhen schlagen wir vor, die werden.
schlagen
wirGebäude
vor, diesoBereiche
im Gebäude
umzustrukturieren,
dass
durchund
räumli- Jeder
Ausstellungsbreich sollte
markant
Bereiche im
umzustrukturieren,
dass so
che
Abgrenzung
die Thematik
des Geschosses
erkennbar
sein.ist. Eine Umstrukturierung
durch
räumliche Abgrenzung
die Thematik
des Ge- eigenständig
- die historischen
Virtrinendie
können
in Bereichen
schosses
erkennbareiner
ist. Einegrundsätzlichen
Umstrukturierung dient
dient
ebenfalls
Orientierung
im Haus,
durch
eine neue
beibehalten
und wiepro
bereits
geschehen mit
ebenfalls einer
grundsätzlichen
Orientierung
im Haus,
Signaletik
noch
erhöht werden
kann.
Beispielhaft
könnte
Stockwerk
ein Thedie durch eine neue Signaletik noch erhöht werden geringen gestalterischen
menbereich
vorgesehen werden, der jetzigen Sonderausstellungsraum wird in den
kann. Beispielhaft wird hier eine Variante der Umstruk- Eingriffen zu neuem Leben erweckt werden.
zweiten
verlegt (dieser Raum ist durch- seine
klareeiner
Architektur
alsdesAusstellungszum Beitrag
Finanzierung
Hauses
turierungStock
aufgezeigt:
fläche einfacher), die einzelnen Ausstellungsthemen
sollten inhaltlich
werden im Erdgeschoss
Räume, mitkomprimiert
Zugang zum
Hof, aufgearbeitet
bereitgestellt, die für
unterschiedlichste
- proteilweise
Stockwerk wird
ein Themenbreich
und
gestalterisch
und vorgesehen.
didaktisch neu
oder
modifiziert werfremd vermietet sein,
werdendie
können.
- derjeder
jetzigen
Sonderausstellungsraum sollte
wird in den
den,
Ausstellungsbereich
markantAnlässe
und eigenständig
historischen
Das Haus öffnet sich so einem breiten Publikum.
zweiten Stock verlegt; dieser Raum ist durch seine
Vitrinen
können in Bereichen beibehalten und
wie bereits geschehen mit geringen
- die für die Zukunft geplante Präsentation der
klare Architektur als Ausstellungsfläche einfacher
gestalterischen
Eingriffen
zu neuem
werden,
Beitragoder
einer
FinanArchäologie
kann imzum
Erdgeschoss
auf dem
zu bespielen und erlaubt
so attraktive
und Leben erweckt
zierung
des Hauses
werden im Erdgeschoss neu
Räume
fürDachstock
Fremdanlässe
bereitgestellt.
isolierten
plaziert werden.
publikumswirksame
Wechselausstellungen.
- die Realisierung der Massnahmen kann in
- dieHaus
einzelnen
Ausstellungesthemen
inhaltPublikum.
Das
öffnet
sich so einemsollten
breiten
mehreren Etappen
erfolgen,
das Museum
steht den
komprimiert und
teilweise
gestalterischkann
und in mehreren
DielichRealisierung
der
Massnahmen
Etappen
erfolgen,
das Museum
so trotz Umbauarbeiten offen.
steht den Besuchern so trotz UmbauarbeitenBesucherinnen
offen.
Stadt St.Gallen
Historisches- und Völkerkunde
Museum
Museumstrasse 50
Hochbauamt
Amtshaus
Neugasse 1
9004 St.Gallen
Plan Nr. C1530_0009
Stand 15.01.2010
Mst. ca. 1 : 200
Grundriss Untergeschoss
0
0913
Werkstatt Restauration
NNF 24.1 m2
0916 Waffenraum
HN F 42.2 m2
0915 Ur-/ Frühgeschichte
HNF 119.9 m2
2
4
6
Kulturgeschichte
DG
N
Sonderausstellung
Kulturgeschichte
DG
0917 Heraldik
HNF 38.2 m2
Kulturgeschichte
0912 WC
NNF 24.1 m2
Sonderausstellungen
Sonderausstellung
Kulturgeschichte
Sicherungskasten
Wandelhalle
AGF 186.9 m2
0914 Möbelmalerei/Sonderausstellungen
HNF 200.7 m2
0911 Bibliothek
NNF 26.3 m2
0910 Magazin Hist. Museum
NNF 67.0 M2
B
0909 Gang
VF 24.2 m2
0908 Rollgestellanlage
NNF 71.5 m2
0921 Apotheke
HNF 14.4 m2
0900 Trep.
VF 27.3 m2
T ele fonzentrale
0902 Korridor
VF 40.3 m2
Alarm hauptzent rale No tst rom
Kindermuseum
Völkerkunde
B
Historische Zimmer
Hof
0901 Serverr.
NNF 9.0 m2
Alarm ze ntrale
OG
0920 Coiffeursalon
HNF 14.4 m2
F euerlöschposten
0907 Keller
NNF 21.1 m2
Völkerkunde
Sonderausstellungen
0919 Küche
HNF 18.1 m2
0918
Korridor
VF 33.8 m2
0930
WC
NNF
3.8 m2
OG
Kindermuseum
(Archäologie)
0922 Uniformen und Miliz
HNF 54.1 m2
Historische Zimmer
Elektroverteilkasten
0903 Technik
NNF 20.1 m2
0931 Werkstatt
Restauration
HNF 11.9 m2
0929 Korridor
VF 12.3 m2
0933 Werkst.
Restauration
HNF 12.2 m2
0934 Büro
HNF 14.9 m2
Feuerlöschgeräte
AGF 105.6 m2
F euerlöschposten
0923 Trep.
VF 14.5 m2
0932
NNF
0.9 m2
(Archäologie)
0905 Lift
VF 10.2 m2
0906 Werkstatt
NNF 59.7 m2
0904 Eingang
VF 35.0 m2
0927 Büro
HNF 29.4 m2
0926 Büro
HNF 16.5 m2
0925 Zinn
HNF 17.3 m2
0924 Feuer und Licht
HNF 50.5 m2
EG
F euerlöscher
K
F
Kulturgeschichte
C
EG
K
F
C
Sonderausstellung
Kulturgeschichte
Kulturgeschichte
UG
Sonderausstellungen
Sonderausstellung
Kulturgeschichte
Völkerkunde
Sonderausstellungen
UG
Kindermuseum
Völkerkunde
Historische Zimmer
Kindermuseum
(Archäologie)
Historische Zimmer
(Archäologie)
K
Projektverantwortliche: Nicola Losinger und Annika Köster
Der Museumsbau - Südostfassade, Schnitt und Grundriss Erdgeschoss
A
F
A
HISTORISCHES UND VÖLKERKUNDEMUSEUM
S T. G A L L E N
Der Museumsbau
soll entsprechend
unserer
Grundhaltung
in seiden Museumsbetrieb
sind denkbar,
wichtiger
ist die geschickner Erscheinung,
aber
auch
in
seiner
originalen
Bausubstanz
als
leste Verteilung der Nutzungen, resp. des unterschiedlichen Ausbare Gesamtheit
erhalten
bleiben.
Modifikationen
für
den
Musestellungsgutes bezüglich der bestehenden Raumausstattungen. Die
grösste
Veränderung
eine
uns vorgeschlagene
umsbetrieb
sind
denkbar,
wichtigeristist
dievon
geschickte
Verteilung
Umnutzung
des
Untergeschosses
mit
entsprechenden
sanften
der Nutzungen, resp. des unterschiedlichen Ausstellungsgutes
bebaulichen
Massnahmen
der
Halle
für
zu
Vermietung
dieser
als
züglich der bestehenden Raumausstattungen. Die grösste VeränEventort. Das Gebäude wird zum Hof hin geöffnet und zuderung ist einevon uns vorgeschlagene Umnutzung des Untergegänglich gemacht. Der neu isolierte Estrichraum im Dachgeschosses
mit kann
entsprechenden
sanften
baulichengeplante
Massnahmen
der
schoss
in Zukunft für
die zusätzlich
ArchäoloHalle für
zu
Vermietung
dieser
als
Eventort.
Das
Gebäude
wird
zum
gieausstellung weiter ausgebaut werden.
Hof hin geöffnet und zugänglich gemacht. Der neu isolierte Estrichraum im Dachgeschoss kann in Zukunft für die zusätzlich geplante Archäologieausstellung weiter ausgebaut werden.
Bausubstanz und der fragilen Bauphysik des Gebäudes Rechnung.
Sie sind zudem auf Langlebigkeit und Nachhaltigkeit ausgelegt.
Umstrukturieren/Zusammenfassen
Dachdämmung
Der Museumsbau
soll entsprechend unserer Grundhaltung in
Öffnung
des Hauses
seiner Erscheinung, aber auch in seiner originalen Bausubstanz
Bauleitung
Architektonische Eingriffe
Bauliche Massnahmen tragen
in erhöhtem Masse der historischen
Die mögliche Energieeinsparung mit oben genannten
Massnahmen kann mit rund ca. 30 – 50 % angenommen werden. Die Aussenwände müssen nicht wärmegedämmt werden, eine Lüftungsanlage ist nicht
erforderlich.
A
Hochbauamt
Amtshaus
Neugasse 1
9004 St.Gallen
A

Historisches- und Völkerkunde
Museum
Museumstrasse 50
Architektonische Eingriffe - die Öffnung des Hauses
C
EG
Wärmedämmung und Luftfeuchtigkeit - Massnahmen an Bauteilen
K
F
C
Museums- und Depotplanung - Museumslogistik mit Fachplaner
Umstrukturieren und Zusammenfassen - Lesbarkeit der Austellungsbereiche
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