FEST/SPIEL/HAUS/ ST/POELTEN/ TONKUENSTLER PLUGGED-IN: A SYMPHONIC EVENING WITH DEE DEE BRIDGEWATER 01 APR 2016 FEST/SPIEL/HAUS/ ST/POELTEN/ ALAIN PLATEL: EN AvANT, mArcHE! 10 JUN 2016 © Phile Deprez www.festspielhaus.at mIT dEr LE EL STAdTk APN TULL Programm / Festspielhaus St. Pölten Tonkünstler Plugged-In: A Symphonic Evening with Dee Dee Bridgewater Freitag 01. April 2016, 19.30 Uhr Festspielhaus St. Pölten, Großer Saal Gesamtdauer: ca. 1 Std. 30 Min. (ohne Pause) Künstlerische Leiterin Festspielhaus St. Pölten: Brigitte Fürle Tonkünstler-Orchester Niederösterreich © Nancy Horowitz PROGRAMM Vocals D E E D E E B R I D G E W AT E R Dirigent HANS ROTMAN TRADITIONALS Songs out of the Movies AARON COPLAND (1900 – 1990) «An Outdoor Overture» für Orchester JOSEPH KOSMA (1905 – 1969) «Les Feuilles mortes | Autumn Leaves» Bearbeitung: Cecil Bridgewater JOHNNY MANDEL (*1925) «The Shadow of your Smile» aus dem Film «The Sandpiper» Bearbeitung: Lalo Shifrin BENNY CARTER (1907 – 2003) «Another Time, another Place» Bearbeitung: Cecil Bridgewater THELONIOUS MONK (1917 – 1982) «Blue Monk» Bearbeitung: Cecil Bridgewater CLASSICS Songs out of the Jazz LEONARD BERNSTEIN (1918 – 1990) Three Dance Episodes from «On the Town» DUKE ELLINGTON (1899 – 1974) «Come Sunday» «Prelude to a Kiss» Bearbeitungen: Robert Sadin Bitte blättern Sie um. COLE PORTER (1891 – 1964) «Let´s do it – Let´s fall in Love» Bearbeitung: John Clayton jr. M AT T M A L N E C K ( 1 9 0 4 – 1 9 8 1 ) «Stairway to the Stars» in Zusammenarbeit mit Frank Signorelli Bearbeitung: John Clayton jr. JOSEPH FRANCIS BURKE (1914 – 1980) «Midnight Sun» Bearbeitung: John Clayton jr. ENCORES HK GRUBER (*1943) «Radio City» aus «Manhattan Broadcasts» STING (*1951) «Sister Moon» in Zusammenarbeit mit Herbie Hancock Bearbeitung: Cecil Bridgewater JOHN MAYER (*1977) «Stitched up» in Zusammenarbeit mit Herbie Hancock Bearbeitung: Cecil Bridgewater ABBEY LINCOLN (1930 – 2010) «The Music is the Magic» Bearbeitung: Cecil Bridgewater RICHARD RODGERS (1902 – 1979) «My favorite Things» aus dem Musical «Sound of Music» Bearbeitung: Cecil Bridgewater K E I N E PA U S E © Mark Higashino Dee Dee Bridgewater Vocals Im Laufe ihrer ebenso einzigartigen wie vielschichtigen Karriere zeigt sie sich seit mittlerweile fünf Jahrzehnten als angstlose Pionierin und Bewahrerin der Tradition: Dee Dee Bridgewaters Lebenswerk hat Brücken über die verschiedenen musikalischen Genres geschlagen. Ihre ersten Bühnenerfahrungen sammelte sie als Mitglied der legendären Big Band von Thad Jones und Mel Louis. In den 1970er Jahren trat sie mit Jazz-Größen wie Max Roach, Sonny Rollins, Dexter Gordon und Dizzy Gillespie auf. Nach einem Ausflug in die Welt des Pop in den 1980er Jahren ging sie nach Paris und begann ihre Aufmerksamkeit wieder dem Jazz zuzuwenden. Bereits seit 1993 produziert sie ihre Alben selbst. Parallel wirkte Dee Dee Bridgewater in zahlreichen Bühnenproduktionen mit. Für ihre Rolle als «Glinda» in «The Wiz» erhielt sie 1975 einen Tony Award. Im Kino war sie in «Sophisticated Ladies», «Black Ballad», «Carmen», «Cabaret» und «Lady Day» zu erleben. Für ihr Tribut-Album an Billie Holiday «To Billie with Love from Dee Dee» wurde sie 2011 mit dem Grammy für das beste Jazz-Vokalalbum geehrt. «Dear Ella», ihr Tribut-Album für Ella Fitzgerald, wurde mit gleich zwei Grammys ausgezeichnet. 2012 erhielt sie für ihr Gesamtwerk den Edison Jazz Award. Als Goodwill Ambassador für die Lebensmittel- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen setzt sie sich für globale Projekte im Kampf gegen den Hunger in der Welt ein. © Gabriele Baertels Hans Rotman Dirigent Hans Rotman, in Rotterdam geboren, studierte Violine in Utrecht und Dirigieren bei Franco Ferrara und Kurt Masur. 1985 trat er beim Tanglewood Music Festival des Boston Symphony Orchestra auf. Höhepunkt dieser Arbeit war ein Konzert mit Leonard Bernstein, das im Fernsehen übertragen wurde. Anschließend dirigierte er in Deutschland, Belgien und in den Niederlanden ein breites Repertoire, besonders im Bereich der Oper und der klassischen Moderne. Große Bekanntheit erlangte er als Dirigent des Rundfunkorchesters Brüssel mit symphonischer Musik für das belgische Fernsehen sowie mit den «Young People´s Concerts» der König­lichen Philharmonie Vlaanderen. Rotman betätigt sich auch als Komponist, vor allem mit Werken für das Musiktheater. Klaus Maria Brandauer beauftragte ihn 2006, die Musik für sein Mozartprogramm «Brandauer liest Mozart» zu komponieren. Auch als Komponist der Kammeroper «Turm aus Zimt» (Brüssel), der Radiooper «Erosion» (Amsterdam) und der großen Oper «Die sechste Stunde» (Regie: Johan Kresnik) bewies er seine Leidenschaft für Musiktheater und Neue Musik. 2007 war Rotman Composer in Residence des Festival Musica Religiosa in Spanien. Als Dirigent wirkte er von 2004 bis 2012 an der Staatskapelle Halle. Seit 2008 ist er Intendant des IMPULSFestivals. Dieses bringt die sechs Orchester Sachsen-Anhalts jährlich für ein Fest der zeitgenössischen Musik zusammen. © Johannes Brunnbauer To n k ü n s t l e r - O r c h e s t e r N i e d e r ö s t e r r e i c h Chefdirigent Yutaka Sado Das Tonkünstler-Orchester mit seinen drei Residenzen im Musikverein Wien, im Festspielhaus St. Pölten und in Grafenegg ist einer der größten und wichtigsten musikalischen Botschafter Österreichs. Den Kernbereich der künstlerischen Arbeit bildet das traditionelle Orchesterrepertoire von der Klassik über die Romantik bis ins 20. Jahrhundert. Zugleich sehen die Tonkünstler in der Pflege der zeitgenössischen Musik eine ihrer vornehmsten Aufgaben. Chefdirigent ist seit der Saison 15-16 Yutaka Sado, einer der bedeutendsten japanischen Dirigenten unserer Zeit. Seine Karriere entwickelte sich außerhalb Japans zunächst vor allem in Frankreich. Der langjährige Assistent von Leonard Bernstein und Seiji Ozawa ist seit 2005 Künstlerischer Direktor des Hyogo Performing Arts Centre (PAC) und Chefdirigent des PAC-Orchesters. Alternative Programmwege der Tonkünstler werden von Musikern, Publikum und Presse gleichermaßen geschätzt. Die Einbeziehung von Genres wie Jazz und Weltmusik im Rahmen der «Plugged-In»-Reihe sichert dem Orchester einen fixen Platz am Puls der Zeit. Mit Aufführungen zeitgenössischer Kompositionen stellen sich die Tonkünstler dem aktuellen Musikgeschehen. Ein Composer in Residence, unter ihnen Brett Dean, HK Gruber, Krzysztof Penderecki und Jörg Widmann, arbeitet mit den Tonkünstlern jährlich im Rahmen des Grafenegg Festivals zusammen. Komponisten wie Arvo Pärt, Kurt Schwertsik, Friedrich Cerha und Bernd Richard Deutsch schrieben Auftragswerke für das Orchester. Als erster österreichischer Klangkörper richteten die Tonkünstler 2003 eine eigene Abteilung für Musikvermittlung ein: Die «Tonspiele» sind eines der größten Musikvermittlungs­programme Österreichs. Eine fast 70-jährige Tradition verbindet die Tonkünstler mit den Sonntagnachmittagskonzerten im Wiener Musikverein, der bis heute erfolgreichsten Programmreihe des Orchesters. Das Festspielhaus St. Pölten wurde am 1. März 1997 von den Tonkünstlern feierlich eröffnet. Seither gestalten sie als Residenzorchester mit Opern-, Tanzund Vermittlungsprojekten und umfangreichen Konzertangeboten einen entscheidenden Anteil des künstlerischen Gesamtrepertoires in der niederösterreichischen Landeshauptstadt. In Grafenegg, wo mit dem Wolkenturm – auch er wurde von den Tonkünstlern eingeweiht – und dem Auditorium akustisch herausragende Spielstätten zur Verfügung stehen, konzertieren die Tonkünstler als Festival-Orchester. Eröffnet wird die Sommersaison in Grafenegg alljährlich mit der Sommernachtsgala, die in Österreich und mehreren Ländern Europas im Fernsehen und im Radio ausgestrahlt wird. C D - T IP P Zahlreiche CDAufnahmen spiegeln das vielseitige künstlerische Profil des Orchesters wider. Seit Kurzem erhältlich ist die erste im Eigenlabel und unter der Leitung von Chefdirigent Yutaka Sado eingespielte CD mit Richard Strauss´ «Heldenleben» und seiner «Rosenkavalier-Suite». Mit der Gesamtaufnahme der vier Symphonien von Johannes Brahms legten die Tonkünstler und Andrés Orozco-Estrada 2015 ein Resümee ihrer Zusammenarbeit vor. Den bereits 2014 erschienenen Symphonien Nr. 1 und 3 von Felix Mendelssohn Bartholdy folgten im Mai 2015 seine Symphonien Nr. 4 und 5. Die wechselvolle Orchestergeschichte wurde in hohem Maße von den politischen und gesellschaftlichen Ereignissen und Umwälzungen des 20. Jahrhunderts beeinflusst. Im Oktober 1907 gab das Wiener Tonkünstler-Orchester mit 83 Musikern To n k ü n s t l e r - O r c h e s t e r N i e d e r ö s t e r r e i c h KONZERTMEISTER Lieke te Winkel, Alexander Gheorghiu, Vahid KhademMissagh 1. VIOLINE Gyula Szép, Alois Wilflinger, Susanne Masetti, Sawa Popoff, Martha Wagner, Gerhard Fechner, Ines Miklin, Teodora Sorokow, Xuan Ni, Maria Fomina, Sophie Kolarz-Lakenbacher, Sophie Gansch, Yaromyr Babskyy, Maria Stieger, Aleksandra Bucholc 2. VIOLINE Julia Mann, Marie Suchy, Peter Erhart, Kora Lemberg, Evelina Ivanova-Peham, Gerald Hinterndorfer, Dora Huber, Liselotte Murawatz, Judith Steiner, Isabelle Reinisch, Yuka Bartosch-Murakami, Noriko Takenaka, Stephanie Grandpierre, Veronika Wincor, Angelika Wimmer VIOLA Gertrude Rossbacher*, Péter Pál Lukács, Herbert Suchy, Martin Fuchs, Christian Knava, Leopold Schmetterer, Robert Stiegler, Peter Ritter, Susanne Stockhammer, Stefan Sinko, Andreas Winkler, Victoria Fónyad-Joó VIOLONCELLO Georgy Goryunov*, Martin Först, Ursula Erhart-Schwertmann, Cecilia Sipos, Martin Dimov, Thomas Grandpierre, Sebastian Dozler, Iris-Meongwon Cho, Klara Wincor KONTRABASS Michael Seifried, Ernö Rácz, Bernhard Binder, Mathias Kawka, Johannes Knauer, Simon Pennetzdorfer, Lukas Ströcker, Chia-Chen Lin FLÖTE Walter Schober, Heidrun Lanzendörfer, Friederike Herfurth-Bäz, Birgit Fluch OBOE Barbara Ritter, Andreas Gschmeidler, Johannes Strassl, Theresia Melichar KLARINETTE Helmut Wiener, Christoph Moser, Kurt Franz Schmid, Stefan Vohla FAGOTT Gottfried Pokorny, Andor Csonka, Christian Karácsonyi, Barbara Loewe HORN Jonas Rudner, Christoph Peham, Sebastian Löschberger, Michel Gasciarino, Markus Hartner, Franz Pickl TROMPETE Thomas Lachtner, Thomas Bachmair, Helmut Demmer, Josef Bammer POSAUNE Andreas Eitzinger, Gabriel Antão, Erik Hainzl, Wolfgang Gastager TUBA Michael Pircher HARFE Silvia Radobersky PAUKE Gunter Benedikt, Margit Schoberleitner SCHLAGWERK Bence Kulcsár, Joachim Murnig Frank Druschel, Johannes Sterkl, Barbara Sorgner (Assistenz) ORCHESTER- UND BETRIEBSBÜRO Suzanne Blaha-Zagler, Viktoria Lebwohl, Roswitha Wallisch-Gepart, Irmtraud Madl (Orchesterinspektion) DRAMATURGIE UND PRESSE Ute van der Sanden MARKETING Edith Schweitzer MUSIKVERMITTLUNG Esther Planton, NOTENBIBLIOTHEK Heidi Abel, Nikolaus Blach, Wilfried Edlinger ORCHESTERLOGISTIK Johann Decker, Emil Zitarevic, Nenad Djordjevic VERKAUF UND SERVICE Pia Aigner, David Punz, Nina Stainer, Julia Nendzig, Sandra Kritzinger, Karin Lissinna, Orsolya Molnár, Mari Romar, Sebastian Schmid, Maria Stefan, Anita Überacker, Julia Wagentristl GESCHÄFTSFÜHRUNG * Instrumente zur Verfügung gestellt von der Dkfm. Angelika Prokopp Privatstiftung sein erstes Konzert im Wiener Musikverein; am Pult standen keine Geringeren als Oskar Nedbal, Hans Pfitzner und Bernhard Stavenhagen, ein Schüler Franz Liszts. 1913 gestalteten die Tonkünstler unter der Leitung von Franz Schreker die Uraufführung der «Gurre-Lieder» von Arnold Schönberg; von 1919 bis 1923 war Wilhelm Furtwängler Chefdirigent. In den Folgejahren wurde das Orchester von Dirigenten wie Bruno Walter, Otto Klemperer, Felix Weingartner, Hans Knappertsbusch und Hermann Abendroth geleitet. Bedeutende Musikerpersönlichkeiten wie Walter Weller, Heinz Wallberg, Miltiades Caridis, Fabio Luisi und Kristjan Järvi waren Chefdirigenten der Tonkünstler. Zu den solistischen Partnerinnen und Partnern des Orchesters zählen neben vielen anderen Renée Fleming, Joyce DiDonato, Angelika Kirchschlager, Lisa Batiashvili, Sol Gabetta und Michael Schade sowie die Pianisten Rudolf Buchbinder, Fazil Say, Kit Armstrong und Lang Lang. Auch die Violinvirtuosen Daniel Hope, Christian Tetzlaff, Augustin Hadelich und Julia Fischer sowie der Oboist Albrecht Mayer traten mit den Tonkünstlern auf. Tourneen führten die Tonkünstler in den vergangenen Jahren nach Großbritannien, Spanien, Tschechien, Slowenien, Deutschland, in das Baltikum und wiederholt nach Japan. Im Mai 2016 steht eine dreiwöchige Japan-Tournee unter der Leitung von Chefdirigent Yutaka Sado mit vierzehn bereits ausverkauften Konzerten in den zwölf renommiertesten Sälen des Landes auf dem Programm. Ebenfalls unter der Leitung von Yutaka Sado geben die Tonkünstler vom 24. Februar bis 5. März 2017 acht Konzerte in sechs Städten Großbritanniens, darunter in London, Manchester, Nottingham und Edinburgh. Ausführliche Orchesterbiografie: tonkuenstler.at Tipp / Festspielhaus St. Pölten Rheinische Musik trifft Rheinischen Tanz BALLETT AM RHEIN . TONKÜNSTLER-ORCHESTER: „7“ TONKÜNSTLER-ORCHESTER: RHEINISCHE SYMPHONIE „Sensibel, verblüffend, virtuos, intelligent – lässt niemals kalt“ – die renommierte Zeitschrift tanz hält sich mit Lobeshymnen schon lange nicht mehr zurück und wählte das Ballett am Rhein 2015 zum dritten Mal in Folge zur „Kompanie des Jahres“. Im Festspielhaus kommt das Ensemble ebenfalls zum dritten Mal mit dem Tonkünstler-Orchester zusammen. Für sein Ballett auf Mahlers 7. Sinfonie folgt Martin Schläpfer seiner seit vielen Jahren immer weiter entwickelten Dramaturgie einer collagenhaften Verknüpfung verschiedener Bilder: Gegensätze gehen organisch ineinander über und lassen so auf der Bühne eine ganz eigene Energie entstehen. Ein einzigartiges Hörund Seherlebnis ist garantiert! Ein zauberhaftes Musikmärchen und eines der wenigen Werke für Harfe und Orchester – das April-Konzert der Tonkünstler hält zahlreiche musikalische Finessen bereit! Kristiina Poska, die das Orchester bereits bei der Erfolgsproduktion „Die Zauberflöte“ zum Saisonauftakt 2014/2015 leitete, ist zurück und bringt mit den Tonkünstlern neben Leoš Janáčeks Suite aus der Oper „Das schlaue Füchslein“ auch Einojuhani Rautavaaras Konzert für Harfe und Orchester zur Aufführung. Den Solopart gestaltet der französische Harfenist Xavier de Maistre. Mit Schumanns „Rheinischer Symphonie“ lässt das Tonkünstler-Orchester den außergewöhnlichen Konzertabend glanzvoll ausklingen. Samstag 09. April 2016, 19.30 Uhr, Großer Saal Karten EUR 49, 44, 39, 29, 14 Jugend<26: -50 % Montag 18. April 2016, 19.30 Uhr, Großer Saal Karten EUR 42, 36, 31, 25, 12 Jugend<26: -50 % Einführung 18.30 Uhr, Kleiner Saal Einführung 18.30 Uhr, Kleiner Saal Österreich-Premiere Festspielhaus St. Pölten / Kalendarium Vorschau: April 2016 April 2016 sa 02 fr 08 sa 09 do 14 sa 16 sa 16 so 17 mo 18 mi 20 fr 22 sa 30 19.30 Uhr Großer Saal Volkskultur Österreich „Wenn i auf d'Alma geh'!” Musik/Volksmusik 16.00 Uhr Kleiner Saal werk 89 Katja und Kotja Theater/Musik 19.30 Uhr Großer Saal Ballett am Rhein „7” Tanz/Zeitgenössisches Ballett 19.30 Uhr Kleiner Saal Kammermusik Peter Simonischek . Brigitte Karner Musik/Klassik/Lesung 17.30 Uhr Kleiner Saal Programmpräsentation 2016/2017 Anmeldung unter [email protected], Eintritt frei! 19.30 Uhr Großer Saal Hildegard Lernt Fliegen Musik/Überjazz 16.00 Uhr Kleiner Saal Wenn der Alltag klingt Musik/Spiel 19.30 Uhr Großer Saal Tonkünstler-Orchester Rheinische Symphonie Musik/Klassik 19.00 Uhr Krems Programmpräsentation 2016/2017 Kunsthalle Krems Anmeldung unter [email protected], Eintritt frei! 19.30 Uhr Großer Saal Carmina Burana Musik/Klassik 19.30 Uhr Großer Saal Sidi Larbi Cherkaoui . Saburo Teshigawara Spirit Tanz AUSVERKAUFT! AUSVERKAUFT! IMPRESSUM Herausgeber Niederösterreichische Kulturszene Betriebs GmbH, Kulturbezirk 2, 3100 St. Pölten, T: +43(0)2742/90 80 80, F: +43(0)2742/90 80 81, www.festspielhaus.at. Für den Inhalt verantwortlich Thomas Gludovatz, Johannes Sterkl. Künstlerische Leiterin Brigitte Fürle. Redaktion Kern Ute van der Sanden. Gestaltung parole, München (Kern), Julia Dorninger (Umschlag). Produktion Walla Druck Wien. Termin-, Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten. Fotografieren, Ton- und Videoaufzeichnungen nicht gestattet. Preis des Programmheftes: Euro 0,80 © Hertha Hurnaus Eines unserer Clubhäuser. Ö1 Club-Mitglieder erhalten im Festspielhaus St. Pölten 10 % Ermäßigung. Sämtliche Ö1 Club-Vorteile finden Sie in oe1.ORF.at Karten & Information +43(0)2742/90 80 80 600 [email protected] www.festspielhaus.at