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Zwei Drittel setzen auf UC: Kleine und mittelständische Unternehmen wollen die Produktivität ihrer
Mitarbeiter steigern
Jabra-Studie zeigt: Mitarbeiter sind Impulsgeber für Unified
Communications
Rosenheim, 8. Dezember 2016. Vierzig Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen planen, in
den nächsten zwei Jahren Unified Communications-Funktionalitäten in ihre bestehende Telefoninfrastruktur
zu integrieren. Weitere zwanzig Prozent beabsichtigen zudem, im gleichen Zeitraum ihre bisherigen
herkömmlichen TK-Systeme durch UC-Plattformen zu ersetzen. Damit werden fast zwei Drittel aller KMUs ihre
IT-Infrastruktur entscheidend verändern. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Jabra-Studie. Der Grund
für diese Entwicklung: Wachsen kleine und mittelständische Unternehmen, sollen auch deren Mitarbeiter
flexibler, effizienter und produktiver arbeiten können - vor allem, wenn sie viel telefonieren. Passende UCTechnologien unterstützen sie dabei.
Für viele Mitarbeiter sind Telefonate der Schlüssel zum Erfolg. Damit sie sich auf ihre Aufgaben konzentrieren
können benötigen sie ein produktives Arbeitsumfeld. Tatsächlich sind Mitarbeiter jedoch häufig
Unterbrechungen und Lärm ausgesetzt. In Untersuchungen des Sound-Experten Jabra zu den sogenannten
anrufzentrierten Mitarbeiter-Profilen beklagten sich 36 Prozent über zu häufige Unterbrechungen durch
Kollegen im Laufe des Arbeitstages. Durchschnittlich 34 Prozent empfanden den Lärmpegel an ihrem
Arbeitsplatz als störend. Können Mitarbeiter jedoch nicht produktiv arbeiten, schaffen sie keine
Wertschöpfung. Das wiederum wirkt sich auf den Erfolg des Unternehmens und seine Bilanz aus.
Eine Lösung sind passende Unified Communications-Endgeräte: Schnurlose Headsets der neuesten Generation
übertragen Gespräche präzise und authentisch, arbeiten mit geräuschunterdrückenden Mikrofonen und lassen
Mitarbeiter produktiver arbeiten.
In der von Jabra durchgeführten Studie gaben mehr als ein Viertel der befragten KMUs an, Mitarbeiter seien
die wichtigsten Impulsgeber für die Anschaffung neuer UC-Technologien. Die Untersuchung ergab auch, dass
65 Prozent der Unternehmen beim Kauf neuer UC-Technologien die Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess
einbanden und ihre Empfehlungen beim Kauf berücksichtigten. Weitere 32 Prozent erklärten sogar, ihre
Mitarbeiter beschafften die Headset über einen festgelegten Lieferanten selbst, und das Unternehmen
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übernimmt die Kosten.
Schnurlose Headsets sind stark im Kommen: Zwei Drittel der KMUs setzen bereits Headset-zentrierte
Sprachplattformen ein. Damit können sich Mitarbeiter unabhängig von ihrem Arbeitsplatz bewegen und haben
während Gesprächen die Hände frei, um etwa in Unterlagen nachzuschlagen oder andere Aufgaben zu
erledigen. Schnurlose Modelle bieten zudem die Möglichkeit, auch außerhalb des Büros erreichbar und
produktiv zu bleiben.
Weitere Informationen zu den „New Ways of Working ” sowie Hintergründe und Tipps zu Arbeitsplatzkultur
und Technologien stellt Jabra auf ihrem Blog unter http://blog.jabra.com/ bereit.
Methodik der Jabra-Studie
Jabra führte ihren SME Global Survey 2016 unter IT-Entscheidern (ITDMs) in Unternehmen mit
Mitarbeitergrößen von 1-19 (Kleinstunternehmen) über 20-99 bis hin zu 100-250 (kleine Unternehmen) und
250-500 (mittelgroße Unternehmen) durch. Die Studie untersuchte Einstellungen, Praktiken und Strukturen,
die den weltweiten Einsatz von Headsets in KMUs etwa in Großbritannien, Frankreich und Deutschland
untermauern.
Die folgenden Jabra-Lösungen sind für den Einsatz in KMUs geeignet:

Das Jabra Speak 510: Mit der portablen Freisprechlösung lässt sich jedes Gespräch in ein
produktives Konferenzgespräch verwandeln. Das Jabra Speak 510 ist besonders intuitiv bedienbar,
verbindet sich über USB und Bluetooth mit Endgeräten und überträgt Gespräche klar. Weitere
Informationen unter: http://www.jabra.com.de/Business/speakerphones/jabra-speakseries/jabra-speak-510

Das Jabra Evolve 40: Die Headsets der Jabra Evolve-Serie sind Plug-und-play-fähig, besonders
benutzerfreundlich und lassen Mitarbeiter fokussierter und produktiver arbeiten. Das
schnurgebundene Office-Headset reduziert störende Hintergrundgeräusche und schafft auch in
lärmintensiven Arbeitsumgebungen eine Ruhezone für konzentriertes Arbeiten. Gespräche lassen
sich über eine dezidierte Kontrolleinheit steuern. Das Jabra Evolve 40 gibt es als Mono-und DuoVersion. Weitere Informationen unter: http://www.jabra.com.de/business/office-headsets/jabraevolve/jabra-evolve-40
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Über Jabra
Als international führender Entwickler und Hersteller bietet Jabra unter dem Motto „Hear more, do more and be
more“ ein umfassendes Portfolio an Kommunikations- und Sound-Lösungen, mit denen Nutzer mehr erreichen
können. Mit seinen beiden Geschäftsbereichen für private und geschäftliche Anwender produziert Jabra
schnurgebundene und schnurlose Headsets und Freisprechlösungen, die im Büro und unterwegs mehr
Bewegungsfreiheit, Komfort und Funktionalität ermöglichen. Weltweit beschäftigt Jabra rund 1.000 Mitarbeiter
und hat 2015 einen Jahresumsatz von 3.229 Mio. DKK erwirtschaftet.
Jabra ist der Markenname von GN Audio, einer Tochtergesellschaft von GN Store Nord A/S (GN). Als Teil der GN
Group steht Jabra seit fast 150 Jahren für Innovation, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Das GN Portfolio
umfasst einzigartige Sound-Lösungen für den medizinischen, professionellen und privaten Einsatz, mit denen
das Leben besser klingt. Dazu nutzt das Unternehmen seine langjährige Erfahrung aus der Forschung,
Studienergebnisse und Know-how im Sound-Bereich. GN ist weltweit in mehr als 90 Ländern tätig, beschäftigt
über 5.000 Mitarbeiter und ist an der NASDAQ OMX gelistet.
Weitere Informationen:
www.jabra.com/de
http://www.epr-online.de/kunden/kunden-news/contents/jabra/
http://twitter.com/jabrade
https://www.instagram.com/jabra/
www.facebook.com/jabra
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