BESIDES MOZART - Oper Stuttgart

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Der Kontrabass ist der eigentliche Hauptakteur dieses Kammerkonzerts. Er präsentiert sich von verschiedenen Seiten und stellt
seine Unentbehrlichkeit unter Beweis: Als Fundament in der Tiefe,
als stützender Begleiter, als kräftiger Verstärker, aber auch als
edler Galan mit Begabung zur gesungenen Linie. Dabei umkreist
das Programm das Umfeld von Wolfgang Amadeus Mozart und
rückt Komponisten in den Blick, die – wie der Kontrabass – das
Fundament ihrer Epoche gebildet haben, deren Konterfei jedoch
nicht das Silberpapier um Süßwaren ziert. Mit der Bearbeitung
einer Mozart-Sinfonie für Streichsextett durch einen unbekannten
Zeitgenossen Mozarts gibt das Konzert weitere Einblicke in die
Musikkultur der damaligen Zeit.
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6. KAMMERKONZERT
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» … und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht.« (Bertolt
Brecht). Im Dunkel stehen die ersten vier Komponisten dieses Programmes
nicht, abgesehen von Joseph Haydn allerdings im Schatten des großen Wolfgang
Amadeus Mozart. Alle sind sie seine Zeitgenossen, Michael Haydn und Franz
Anton Hoffmeister kannten ihn sogar gut, heute jedoch sind ihre Namen kaum
mehr im allgemeinen Gedächtnis der Konzertbesucher. Tatsächlich im Dunkeln
ist der Verfasser des Arrangements des Grande sestetto concertante, einer
Fassung von Mozarts Sinfonia concertante für sechs Streichinstrumente.
Auch das Instrument, um das sich dieses Programm dreht, steht für gewöhnlich nicht im hellsten Punkt des Rampenlichtes: der Kontrabass. Schon wegen
seiner Größe an den Rand des Orchesters verbannt, ist er auch im musikalischen
Satz eher für das Fundament als für die Melodie zuständig. Und die wenigen
Stellen, in denen er innerhalb eines Orchestersatzes einmal solistisch hervortritt, sind so rar, dass sie gleich für Aufsehen sorgen – man denke an das
berühmte Kontrabass-Solo im 4. Akt von Verdis Otello. Dieses Programm nun
gibt die Möglichkeit, den Kontrabass in ganz verschiedenen Rollen zu erleben,
als Solo-Instrument, im Streicherensemble oder an Stelle der ersten Violine
im Streichquartett. Mit den Stücken dieses Abends entsteht zugleich ein Eindruck von der Musikkultur, die mit und neben Mozart in dieser Epoche lebendig
war, einer »Gebrauchsmusik« im besten Sinne, so voller Licht und Heiterkeit,
dass es höchste Zeit ist, sie ganz aus dem Schatten treten zu lassen.
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Franz Anton Hoffmeister stammte aus Rottenburg am Neckar, lebte jedoch seit
seiner Studienzeit in Wien und brachte dort als Verleger Mozarts Klavierquartett
g-moll KV 478 heraus, eine damals noch nicht etablierte Gattung – was für
Hoffmeister zum finanziellen Desaster wurde. Auch sonst bat Mozart ihn ab
und zu um Geld und widmete ihm zum Dank für seine Freundschaft das Streichquartett D-Dur KV 499, auch Hoffmeister-Quartett genannt. Neben seiner Verlagstätigkeit – er wurde auch Mitbegründer der Edition C. F. Peters – war Hoffmeister
ein beliebter und erfolgreicher Komponist. Sein vielfältiges Werk, das alle Genres
bedient, seinen Schwerpunkt jedoch in der Instrumentalmusik hat, wird auf
ungefähr 1000 Kompositionen geschätzt. Stilistisch folgt er dem zeitgenössischen
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Geschmack, der galanten, empfindsamen Ausdrucksweise des Rokoko. Damit
verband er allerdings eine Vorliebe für weniger beachtete Instrumente und
ungewöhnliche Ensembleformationen. Eine solche findet sich auch bei seinem
Quartetto Nr. 2, einem Streichquartett, in dem der Kontrabass die »erste Geige«
spielt, indem er den Part der ersten Violine übernimmt. Virtuos und melodiös
eröffnet das Allegro in D-Dur und wird von einem tänzerischen Menuett gefolgt.
Ein Gavotte-artiges, leichtfüßiges Andante bildet den dritten Satz. Das abschließende Rondo beginnt zunächst ohne die Bassstimme des Violoncellos,
was den solistischen Kontrabass vor besondere Anforderungen in der Tongebung stellt. Überhaupt gibt dieses Werk dem Kontrabass die Möglichkeit, sich
in ganz außergewöhnlicher Weise als Solo- und Ensembleinstrument zugleich
zu präsentieren.
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Im Schatten Mozarts stand Joseph Haydn nicht, vielmehr an seiner Seite. Seit
1781, dem Jahr, in dem Mozart sich in Wien niederließ, verband die beiden Musiker eine enge Freundschaft. Sie spielten gemeinsam Streichquartett und gehörten beide den Freimaurern an. Auffallend ist, dass der 24 Jahre ältere Haydn
seit seiner Bekanntschaft mit Mozart kaum noch Opern und Konzerte schrieb
– Gattungen, in denen er möglicherweise die Überlegenheit Mozarts sah und
anerkannte –, während Mozart sich in seinem kammermusikalischen Schaffen
deutlich von Haydn inspirieren ließ. Die sechs Streichquartette KV 387, 421, 428,
458, 464, 465 widmete er dann auch „Papa Haydn“, wie Haydn wohl aufgrund
seiner väterlichen, fürsorglichen Art von Mozart und anderen Musikern genannt
wurde. Das Andantino e Tempo di Minuetto für Violoncello und Kontrabass entstand wohl kurz vor Haydns Bekanntschaft mit Mozart, um 1780 herum. In diesem nahezu unbekannten Werk Haydns zeigen sich die beiden tiefsten Streichinstrumente im Duett. Elegisch, in dunklem Ton erzählend erklingt das
Andantino in c-moll im schreitenden 6/8-Takt. Bis auf einige virtuose Einwürfe
des Kontrabass liegt die Melodie hier ganz beim Violoncello. Befreiend und
buffonesk folgt darauf der zweite Teil im Tempo di Minuetto in C-Dur und in
Ländler-artigen ¾-Takt. In seinem Aufbau zeigt er die Struktur von Thema und
Variationen, an die dreiteilige Form des Menuetts erinnert jedoch das Zusammenspiel der Instrumente: Während zu Beginn die Melodiestimme wie im Andantino beim Violoncello liegt, übernimmt im Mittelteil überraschend der Kontrabass das Thema. Auch wenn im Schlussteil wieder das Violoncello die
Melodie anstimmt, meint man doch, im Verlauf dieses Stückes auch eine Geschichte von der Emanzipation des Kontrabasses vernommen zu haben.
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6. K AMMERKONZERT
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Michael Haydn war der jüngere Bruder Joseph Haydns. Wie Joseph erhielt er
seine erste musikalische Ausbildung als Sängerknabe in St. Stephan in Wien.
Er lernte Mozart schon wesentlich früher kennen als sein Bruder, kam er doch
nach Anstellungen als Geiger und als Kapellmeister in Wien 1763 nach Salzburg,
wo er zum »Hofmusicus und Concertmeister« ernannt wurde. In den folgenden
43 Jahren, bis zu seinem Tod 1806, prägte er das Salzburger Musikleben. Zu
seinen bekanntesten Schülern gehören Anton Diabelli und Carl Maria von
Weber. Eng verbunden war seine Laufbahn mit der Familie Mozart, mit Wolfgang
Amadeus hielt er über die gegenseitige Hochachtung für ihr musikalisches
Schaffen hinaus freundschaftlichen Kontakt, der auch nicht abriss, als Mozart
1781 Salzburg verließ. Michael Haydn folgte ihm daraufhin auf seiner Stelle als
Hof- und Domorganist nach, 1787 übernahm er nach Leopold Mozarts Tod den
Violinunterricht bei Hofe. Michael Haydns Werk umfasst über 800 Kompositionen
in nahezu allen Gattungen der Zeit, wobei ein Schwerpunkt bei der geistlichen
Musik und der Instrumentalmusik liegt. Anders als bei seinem Bruder wurden
seine Werke zu Lebzeiten nicht veröffentlicht, sondern nur als handschriftliche
Kopien verbreitet – sicherlich ein Grund für seine geringere Bekanntheit. Sein
Divertimento B-Dur wurde in mehreren Abschriften in Archiven von Pfarrkirchen
in Salzburg und Oberösterreich überliefert, was nicht nur von der Beliebtheit
dieses Werkes zeugt, sondern auch ein Licht auf die lebendige Kammermusikpraxis des 18. Jahrhunderts, nicht nur in den großen Städten, sondern auch in der
Provinz, wirft. Das Divertimento – italienisch »Vergnügen, Amüsement« –, ein
mehrsätziges Instrumentalstück mit unterhaltsamem, oft tanzartigem Charakter,
ist eine typische Gattung des 18. Jahrhunderts, die ihren ursprünglichen Ort in
der musikalischen Praxis der europäischen Höfe hatte. In unterschiedlicher
Besetzung wurde es dort häufig auch als Tafel- oder Freiluftmusik gespielt.
Haydns Divertimento in B für Oboe, Fagott, Violine, Viola und Kontrabass
beginnt mit einem heiteren Allegro, das der Sonatenform folgt, eingeleitet von
den Streichern im piano, das von den hinzutretenden Bläsern zum subito forte
geführt wird. Der zweite Satz, Adagio, greift die Triolenbewegung der Einleitung
des ersten Satzes auf und schließt auch im Aufbau der Melodieführung an das
Allegro an. In virtuosen Figuren tritt der Kontrabass im zweiten Teil des Satzes hervor und zeigt so einmal mehr seine Ebenbürtigkeit im Instrumentalensemble. Auf das Adagio in F-Dur folgt ein tänzerisches Menuett in B-Dur, ein
sprühendes Finale beschließt das Werk.
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Noch eindeutiger als Soloinstrument ist der Kontrabass in Johann Matthias
Spergers Romanze für Kontrabass und Streichquartett zu erleben. Obwohl fast
gleichzeitig mit Hoffmeisters Quartetto Nr. 2 um 1790 entstanden, findet sich hier
kaum der leichtfüßig-spielerische Duktus des Rokoko. Vielmehr scheint es in
seinem melancholisch-nostalgischen Tonfall bereits auf die Geisteswelt der
Romantik zu verweisen. Spergers Romanze, der Gattung folgend ein lyrisches,
ausdruckshaftes, liedhaftes Stück ohne festgelegte Form, hat die Struktur A B
B A, wobei nach beiden B-Teilen eine kurze, auskomponierte Kadenz des Soloinstrumentes folgt. Das markante seufzerartige Motiv, beginnend mit aufsteigender Quart und kleiner Terz, das den A-Teil prägt, führt dabei eindrucksvoll
in die wehmütige Stimmung des Werkes ein.
Johann Matthias Sperger, 1750 in Österreich geboren, war einer der bedeutendsten Kontrabassisten seiner Zeit. Auch als Komponist, vor allen Dingen von
Instrumentalmusik, machte er sich einen Namen. Er schrieb allein 44 Sinfonien
sowie zahlreiche Werke für sein Instrument, darunter 18 Kontrabasskonzerte.
Er trat selbst auch solistisch auf und reiste konzertierend durch Europa. Nach
einigen Anstellungen in Wien und Umgebung wirkte er die letzten 23 Jahre
seines Lebens, bis 1812, als erster Kontrabassist der Mecklenburgisch-Schweriner Hofkapelle in Ludwigslust bei Schwerin.
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1808 wurde das Grande sestetto concertante erstmals veröffentlicht, eine
Bearbeitung für Streichsextett von Mozarts beinahe 30 Jahre zuvor entstandener Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester KV 364. Solche Bearbeitungen von Orchesterwerken für Kammermusikensembles, die gerade im
19. Jahrhundert weit verbreitet waren, boten nicht zuletzt auch eine Möglichkeit,
sich vor den Zeiten von Schallplatte und CD bekannte Werke »ins Wohnzimmer«
zu holen, sie jenseits des Konzertsaals erlebbar zu machen. Dabei trifft die
Perspektive des oft unbekannten Bearbeiters und die neue Konstellation von
Instrumenten auf das musikalische Material des Originals, so dass ein neues
Werk entsteht, ohne dass das alte verschwindet. In neuer Klanglichkeit wird
das Vertraute so in neuem Licht hörbar. Mit dieser Bearbeitung von Mozarts
Sinfonia concertante erklingt am Ende des Programms Mozart und »Besides
Mozart« zugleich.
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6. K AMMERKONZERT
Wolfgang Amadeus Mozarts Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester
entstand 1779. Kurz zuvor war Mozart von einer längeren Reise durch Europa
zurückgekehrt, die ihn u. a. durch Paris und Mannheim geführt hatte. Nicht nur,
dass sich der erhoffte Erfolg dieser Tour nicht eingestellt hatte – Mozart suchte
nach einer Anstellung, die es ihm erlaubte, seiner inzwischen verhassten
Geburtsstadt Salzburg für immer den Rücken zu kehren –, in Paris war zudem
noch seine Mutter gestorben, die ihn diesmal auf der Reise begleitet hatte. Ob
und inwieweit Mozarts Sehnsucht, Trauer und Frustration in diese Komposition
miteingeflossen sind, muss einer musikalischen Analyse verschlossen bleiben.
Deutlich wird jedoch, wie sein Aufenthalt in der Musikmetropole Paris und in
Mannheim, wo er mit der Mannheimer Hofkapelle einem der führenden und
fortschrittlichsten europäischen Orchester der Zeit begegnete, seine Orchesterbehandlung differenziert und bereichert hat. Auch die musikalische Gattung
der »Sinfonia concertante«, eine Mischform aus Solokonzert, Concerto Grosso,
Divertimento, Serenade und Sinfonie, war damals neu, ein Reflex auf ein sich
veränderndes Konzertleben, das sich allmählich aus dem Bereich der Höfe
herausentwickelte und mit technischen Weiterentwicklungen der Instrumente
und immer virtuoseren Instrumentalisten ganze neue Möglichkeiten des Musizierens erschloss. Bei der Bearbeitung für zwei Violinen, zwei Bratschen, Violoncello und Kontrabass besteht der größte Unterschied zur originalen Version
darin, dass wir es nun mit einem kammermusikalischen Werk zu tun haben –
ein Werk, bei dem alle sechs Mitwirkenden zu Solisten geworden sind. Die enge
Verzahnung von Soli und Tutti, die schon in Mozarts Komposition auffällt, wird
hier somit bis in letzte Konsequenz weitergeführt.
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