Project Info phæno Da staunst du. Wissenschaftsmuseum, Wolfsburg FOAMGLAS® Innendämmung, starker Auftritt eines außergewöhnlichen Bauwerks. Architekten Zaha Hadid, London und Mayer-Bährle, Lörrach www.foamglas.com Ein Bauwerk, das neugierig macht 1 2 Fotonachweis, Cover © Phaeno, Klemens Ortmeyer Coverrückseite, Johannes Heuckeroth 1 Im Science Center keine Experimente beim Dämmstoff. Deshalb FOAMGLAS® Innendämmung. Das Phaeno-Museum in Wolfsburg ist als Experimentierlandschaft der Naturwissenschaft und Technik ein wahrer Publikumsmagnet. Entworfen wurde es von der Architektin Zaha Hadid. Das vielschichtige Gebäude bietet Experimentierstationen und ein wechselndes Programm für Jung und Alt. Spektakuläre Live-Shows, Chemie-, Biologie-, Wasser-, Licht-, Knall- und Feuer-Experimente gehören zum Konzept. Die Innendämmung mit FOAMGLAS® ist kein Experiment. Sie ist Erfolgsrezept für Wärmeschutz und ein stabiler Garant, dass dieses Gebäude viel aushalten kann. Bauwerk zwischen Skulptur und Event Mit einem spektakulären Entwurf hat die in London niedergelassene Architektin Zaha Hadid im Jahr 2000 den Architekturwettbewerb für das Wolfsburger Wissenschaftsmuseum gewonnen. Zusammen mit dem Part ner büro MayerBährle aus Lörrach entstand in 4-jähriger Bauzeit ein in jeder Hinsicht einmaliges Gebäude mit Event- und Ausstellungsebenen, Gastronomie und Museumsshop. Phaeno, Wolfsburg. Nachtaufnahme mit der zur Innenstadt ausgerichteten Plaza. Foto, Johannes Heuckeroth Zaha Hadid zählt zu den talentiertesten und innovativsten Architektinnen der Gegenwart. Die Architektengemeinschaft Mayer- Bährle ist für die Umsetzung anspruchsvoller Lösungen bekannt. Dem mit der Bahn anreisenden Besucher stockt beim Verlassen des eher provinziellen Bahnhofsgebäudes der Atem beim Anblick dieser schwebenden Gebäudewucht. Aufgestellt auf zehn Betonkegeln ("Cones") verwischt der Bauentwurf jede herkömmliche Formensprache von Gebäudearchitektur. Das futuristische Gebäude selbst regt zum Nachdenken über Architektur an. 2 2 Öffentlicher Raum mit Erschließungsfunktionen für Erdgeschossebene Stadtplanerische Gesichtspunkte Die tragenden und den Baukörper durchdringenden Betonkegel heben die Ausstellungsfläche auf eine Höhe von 7,5 Metern und schaffen unter dem Gebäude einen zum Stadtzentrum ausgerichteten öffentlichen Platz, der für Open Air Veranstaltungen genutzt wird. Er ist Schaufenster des Phaeno und öffentlicher Erlebnisraum, der kommerzielle und kulturelle Funktionen erfüllt. Stadtplanerisch wird über das Phaeno die VW-Autostadt und das Wolfsburger Outlet-Center fußläufig an die Innenstadt angebunden. 3 Deutschland Premiere: Betonkegel aus selbstverdichtendem Beton Zum ersten Mal wurde in Deutschland bei einem Objekt dieser Größenordnung ein neuartiger Hochleistungsbeton eingesetzt. Er zeichnet sich durch große Fließfähigkeit aus. Sein Leistungsvermögen liegt in der Frischbeton eigenschaft „Selbstverdichtung“. Er heißt deshalb auch selbstverdichtender Beton (SVB). Durch neuartige Fließmittel auf Basis von Polycarbonat Polycarboxylat-Ethern (PCE) wurde die Entwicklung von SVB erst möglich. SVB enthält bei gleichem Zementgehalt und Wasserzementwert mehr Fließmittel und mehr Mehlkorn als Normalbeton. Die vom Deutschen Ausschuss für Stahlbeton erarbeitete Richtlinie orientiert sich an der Gliederung der DIN EN 206-1/ DIN 1045-2 sowie der DIN 1045-3 und legt zu einzelnen Abschnitten für SVB ergänzende Anforderungen fest. Nachdem die Richtlinie seit Dezember 2004 in der sogenannten Bauregelliste des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) aufgeführt wird, kann auf die bisher erforderlichen bauaufsichtlichen Zulassungen verzichtet werden. Die Verwendung von selbstverdichtendem Beton ist damit quasi normativ geregelt. 3 4 Öffentlicher Raum unter dem Museum für Open Air Veranstaltungen. Foto, Johannes Heuckeroth Phaeno, Ansicht Phaeno vom Wolfsburger Bahnhofsvorplatz aus. Foto © Phaeno, Klemens Ortmeyer. Außenansicht des Bauwerks macht neugierig auf das Innenleben Der Charakter eines Gebäudes wird nicht nur durch die Lage des Grundstückes, Bestandsbauten und die Nutzung bestimmt, sondern auch durch die Fassade. Die unkonventionelle Formensprache des Phaeno besticht durch Extravaganz, die aufregend anders ist und neugierig auf das Innenleben macht. Beim Phaeno ist dieses „Neugierigmachen“ auf das Innenleben mit der gebauten Architektur und den gewählten Baustoffen zweifellos gelungen. Die Spannung, welche die Fassade beim Betrachter erzeugt, wird auch im Innern des Gebäudes erlebt. Wissenschaftliche Exponate für jedes Alter zum Anfassen und Entdecken werden hier in einem ideal gebauten Raum präsentiert. Dazu gehören auch die verarbeiteten Baustoffe, die diese Architektur möglich machen. Wichtiges Element der Fassadengestaltung sind die Öffnungen im Beton. Der Wechsel zwischen nicht transparenten Bauteilen, rautenförmigen Fenstern und Lichtbändern machen das Experimentieren mit Licht auch im Inneren sinnlich erfahrbar. In dieser Gebäudeform mit der Wahl der Baustoffe den Nutzungsanforderungen gerecht zu werden und die Wärmeschutzauflagen einzubinden, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. 4 3 FOAMGLAS® Innendämmsysteme Ortbetonwände / Stahlbetonfertigteile Gute Gründe für FOAMGLAS® Innendämmung Für das Phaeno Museum wurde ein Höchstmaß an bauphysikalischer Sicherheit zusammen mit weiteren Materialeigenschaften gefordert: Ökologische Unbedenklichkeit des Dämmstoffes Nichtbrennbarkeit Unverwüstliches Verhalten bei Langzeitnutzung Höchstmaß an Druckfestigkeit Formgebende Verarbeitung Luftdichtheit Wasserdampfdiffusionssicherheit Konstanter Wärme- und Tauwasserschutz Beschichtungsfreundliche Oberfläche Gleichmäßiges Temperaturniveau und angenehme Innenraumverhältnisse bei jeder Außentemperatur, bei beliebiger Nutzung und Besucherfrequenz. Bei der Diskussion der Varianten für innen liegenden Wärmeschutz verschiedener Bauteile war schnell erkennbar, dass der Wärmedämmstoff FOAMGLAS® sämtliche Qualitätsanforderungen erfüllen konnte. Die Umsetzung der hohen Produktqualität in den Details und Leistung „vor Ort” wurde als schwierig eingestuft. Dies zeigen die Planskizzen und Fotos. Die unterschiedlich großen, in konische Radien mündenden Wandabwicklungen forderten die beauftragten Wärmeschutz-Unternehmen. In Teilabschnitten wurden FOAMGLAS® Dämmplatten in Segment-Streifen geschnitten, so dass sie der konischen Form und der Maserung der Holzschalung folgen. Der grundsätzliche Aufbau der Dämmung besteht aus: - Betonuntergrund (selbstverdichtender Beton) - Bitumen-Emulsionsanstrich PC® EM - FOAMGLAS® Wärmedämmung, vollflächig und vollfugig mit diffusionssperrendem Kaltkleber PC® 56 verklebt - Mechanische Sicherung der Dämmung durch PC® Anker Typ F - Mineralische Beschichtungsmasse PC® 74 A2 mit PC® 150 Gewebearmierung - Grundieranstrich PC® 310 - Akkord-Spachtel fein PC® 140 An Teilflächen wurde der Innenausbau mit Gipskartonplatten anstelle des Feinputzes auf FOAMGLAS® Dämmung ausgeführt. Stahltrapezblech-Profilwände War der oben beschriebene Aufbau relativ unspektakulär in Hinblick auf den Untergrund, wurden bei Wänden aus Stahl tra pezprofilen zusätzlich tragfähige SchallschutzPaneele aus faserverstärkten PC® Schallschutzplatten eingebaut werden. Die Schallschutz platten der Baustoffklasse A2, Dicke 10 mm, wurden mittels selbstschneidender Bohrschrauben – statisch definiert – auf den Obergurten befestigt. Auf diese Weise wurde eine Schallschutz-Verbesserung von beachtenswerten 5 - 10 dB erzielt. Beachtlich deswegen, weil 10 dB etwa eine Verdoppelung des ohne Zusatzmaßnahmen erreichten Schalldämmmaßes bedeutet. 1 2 1 2 3 4 5 3 4 4 FOAMGLAS® Platten gibt es als Produkttypen T4+, S3, F. Für zusätzliche Sicherung gibt es wärmebrückenfreie, verdeckte Anker PC® F zum Verdübeln. FOAMGLAS® Dämmplatten auf OrtbetonKegel mit segmentartigem Zuschnitt. Die Platten folgen der konischen Form und der Maserung der Schalungsbretter. FOAMGLAS® Platten im Wand und Deckenbereich. Kontur folgender Einbau der FOAMGLAS® Dämmung. Innenausbau mit FOAMGLAS® Dämmplatten, Oberflächenbeschichtung mit AkkordSpachtel PC® 140, fein. Virtuelle Tour © Phaeno, www.phaeno.de/ Panoramatour_2012 5 Auf dieser Unterlage wurde anschließend der zuvor beschriebene, dampfdiffusionsdichte Aufbau mit FOAMGLAS® Dämmung ausgeführt. FOAMGLAS® Bauphysik-Vorteile bei Sichtbeton Zur Bauphysik, hochdiffusionsdichter Kleber PITTSEAL® Thermische Ausdehnung entsprechend Stahl-/Stahlbeton FOAMGLAS® Wärmedämmung als Dampfsperre leistet Schutz vor Tauwasser und Diffusion FOAMGLAS® ist Putzgrund Im Besonderen war das Augenmerk darauf zu richten, dass die für die Aufhängung der Fassadenteile erforderlichen Ankerbefestigungen keine Wärmebrücken bildeten, die zu Tauwasserausfall führen können. Anschlüsse, die gleichzeitig diffusionsdicht und lagerungsstabil ausgebildet werden mussten, wurden mit der hochdiffusionsdichten und im Temperaturbereich zwischen -50 °C und +80 °C einsetzbaren Dichtmasse Pittseal® 444 N verklebt. Diffusion und Tauwasser Zwischen einem beheizten Innen- und kühlerem Außenraum gibt es ein Temperaturgefälle, bei dem auch ein Gefälle des sogenannten Wasserdampfdruckes vorliegt. Dieses Gefälle bewirkt einen Feuchtediffusionsstrom durch Dach und Wände vom Innenraum nach außen. Dampfdichte FOAMGLAS® Innendämmung wirkt als Dampfsperre gegen Diffusionsstrom und Tauwasseranfall in Außenbauteilen aus Stahlbeton. Bewegungsdifferenzen zwischen FOAMGLAS® Dämmung und Klebeuntergrund zum einen (Aufheizen der Fassade durch Sonneneinstrahlung), zu angrenzenden Bauteilen zum anderen, wurden über die materialspezifischen thermischen Längenausdehnungskoeffizienten berücksichtigt. Hier war von ausschlaggebender Bedeutung, dass der Dämmstoff FOAMGLAS® völlig maßstabil ist und auch bei Feuchtigkeitseinwirkung nicht zum „Schüsseln“ neigt. Er besitzt ein ähnliches thermisches Ausdehnungsverhalten wie Stahl und Stahlbeton und verhält sich somit neutral. Problematik von Dampfsperrfolien Übliche Dämmstoffe aus Polystyrol oder Mineralfaser sind sehr diffusionsoffen. Bei Innendämmung von Stahlbetonbauteilen mit diesen Baustoffen ist deshalb eine raumseitig vor dem Dämmstoff angebrachte Folie als Dampfsperre notwendig. Bei Fehlen dieser Dampfsperre, käme es bereits bei üblicher Nutzung zu einem Tauwasseranfall zwischen der Wärmedämmung und dem sehr diffusionsdichten Stahlbeton. Der Einbau von Dampfsperren ist stets problematisch, weil sie immer luft- und dampfdicht sein müssen. Bereits kleine Fehlstellen können zur Hinterströmung der Dampfsperre in die Wärmedämmschicht führen und Schäden verursachen, die oft erst nach Jahren sichtbar werden. Bei der Gestaltung mit Beton muss man immer im Auge behalten, dass der Wärmeschutz von Beton vergleichsweise schlecht ist. Will man massive Sichtbetonbauwerke errichten, kommt man um eine raumseitige Wärmedämmung nicht herum, wobei alle Wärmebrücken rechnerisch überprüft und optimiert werden müssen. FOAMGLAS® als Putzgrund Wärmedämmung mit einer Dampfsperrfolie hat ihre Tücken, da sie keinen geeigneten Untergrund für einen Putz bietet. Der Innenausbau beschränkt sich auf eine GipskartonStänderkonstruktion. Mit FOAMGLAS® als Putzgrund können baubiologisch einwandfreie Innenputze, auch NHL Kalkputze, kombiniert werden. 5 Verarbeitungsaspekte Handwerkliche Verarbeitung Bedingt durch Neigungen, Rundungen und Radien, in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, stellte der Wanduntergrund höchste Ansprüche an die Sorg faltspflicht der FOAMGLAS® Verarbeiter. FOAMGLAS® ist ein dimensionsstabiler, fester, nicht verform- / biegbarer Dämmstoff. Dies bietet Vorteile, bedarf aber etwas Einübung zum Trainieren des handwerklichen Geschickes. Es zeigte sich, dass mit handelsüblichem Werkzeug alle erforderlichen geometrischen Anpassarbeiten des Dämmstoffes an den Untergrund mühelos hergestellt werden konnten. Einfach auszuführende Fräsarbeiten in der Dämmstoffoberfläche ermöglichen wärmebrücken- und somit tauwasserfreie Leitungsführungen. Durch Anschleifen der Dämmplatten erhalten die Wandflächen eine glatte Innenkontur, so dass eine übergangslose, fließende Formgebung möglich ist. FOAMGLAS® ist tragfähiger Putzgrund und sichert die Bausubstanz ohne die oft störungsanfälligen Dampfsperren. Wärmebrückenfreie, diffusionssichere Schraubverbindungen zur Aufnahme leichterer Lasten können direkt in die Schaumglas-Struktur eingedreht werden. Durchdringungen der Dämmebene werden so auf ein Minimum reduziert. Geprüfte Sicherheit Um sicherzustellen, dass die Handwerksarbeiten einerseits eine konstante Wärmedämmleistung für die Außenhülle erbringen und andererseits ein Höchstmaß an Sicherheit gegen Tauwasserausfall erzielen, wurde an verschiedenen Stellen die Wärmedämmung auf ihre Gebrauchstauglichkeit hin überprüft. Diese Überprüfung wurde im Auftrag des Bauherrn von der Materialprüfanstalt Braunschweig (MPA) durchgeführt. Das Ergebnis dieser Untersuchung ergab, dass die Ausführung der Arbeiten dem hohen Leistungsanspruch an die Wärmedämmung und deren Aufgaben in vollem Umfang entspricht. Objekt Wissenschaftsmuseum Phaeno, Science Center Wolfsburg Willy-Brandt-Platz 1, 38440 Wolfsburg www.phaeno.de Bauherr Stadt Wolfsburg Architekten Zaha Hadid Ltd., London. www.zaha-hadid.com Mayer Bährle, Freie Architekten, Lörrach. www.mayer-baehrle.com Verarbeiter - Fa. Jörg Zimmermann, Malerbetrieb, Magdeburg - Fa. Werner Dohrendorf GmbH, Malereibetrieb, Meine - Fa. Rainer Bode, Wolfsburg - Fa. Spoma, Parkett und Ausbau GmbH, Magdeburg - Fa. Opteam GmbH, Wolmirstedt Der lange Weg von den ersten Beratungsgesprächen bis zur Realisierung der Baumaßnahme war eine anspruchsvolle Aufgabe für alle Beteiligten. Sie zeigte jedoch auch, dass die Anforderungen, die an eine funktionsfähige Innendämmung gestellt werden, lösbar sind. Bezogen auf die geplante Lebenserwartung ist hier eine technisch zuverlässige, wirtschaftliche, nachhaltig funktionsfähige und architektonisch ansprechende Innendämm lösung umgesetzt worden. FOAMGLAS® Innendämmung: nichtbrennbares Komplettsystem, das leistungsfähig bleibt bei Veränderungen im Temperatur- und Feuchteverhalten Konstanter Dämmwert / Energieeinsparung auf Dauer Keine Wärmebrücken durch verklebten Aufbau, einschließlich Fugenverklebung Bauphysikalische Sicherheit durch dampfdiffusionsdichten Dämmstoff Stop gegenüber Wasserdampfwanderung und Feuchteaufnahme im Bauteilquerschnitt Keine Abhängigkeit von empfindlichen, raumseitigen Dampf- und Luftsperren Vermeidung von Stockflecken und Schimmelpilzbildung Dämmstoff ist tragfähiger Putzgrund Sicherheit im Detail, Kontur folgender Einbau Jede Nutzung der Innenräume ist erlaubt Leistet vorbeugenden Brandschutz, Dämmstoff A1 FOAMGLAS® Innendämmsystem mit nichtbrennbarem Komplettaufbau. Schneidwerkzeug zum Fräsen von Leitungen. - Münch Dachsysteme GmbH, Quedlinburg Material Wandflächen, FOAMGLAS®, 9500 m2, Dicken 40, 80, 100 mm Grundputz PC® 74 A2 mit Gewebearmierung PC® 150 Akkord-Spachtel PC® 140, fein PC® Anker F PC® Schallschutzplatten, 400 m2, für Trapezprofilwände Dachflächen, FOAMGLAS®, 1300 m2, Dicke 140 mm Systemberatung FOAMGLAS® Deutsche FOAMGLAS® GmbH, Regionalbüro Schockenriedstraße 4, D-70565 Stuttgart-Vaihingen Deutsche FOAMGLAS® GmbH, Regionalbüro Hamburg [email protected] Fertigstellung 2005 6 Planzeichnungen Prinzipschnitt Cone/Kegel 1 & 2 Ausführung in Teilflächen mit Gipskarton-Vorsatzschale Massivwand aus selbstverdichtendem Beton Gipskartonplatten 2 x 1,25 cm CD-Profil 60 x 27 (Knauf - W 623) U-Profil Schaumglas 8 cm; dampfdicht verspachtelt Ortbeton 25 cm Estrich 15 cm Abdichtung Raumunterseite Wärmedämmung Beton 7 Deutsche FOAMGLAS® GmbH Hotline 0800 5202028 [email protected] www.foamglas.de Pittsburgh Corning Österreich GmbH Schillerstraße 12 A-4020 Linz [email protected] www.foamglas.at Pittsburgh Corning Europe NV Headquarters Albertkade 1 B-3980 Tessenderlo Belgium Phone +32 (0)13 661721 www.foamglas.com www.foamglas.com DFG-W-2000-0214 B-D-de-PI-01019-b