Wintersemester 2011/2012 Kreditpunkte

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Platznummer:
Matrikelnummer:
BWL Bachelor Wirtschaftswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Wintersemester 2011/2012
Kreditpunkte-Klausur – Bachelor Modul: Marketing (02-BWL: BA-B1-01)
Prof. Dr. Alexander Haas
1. Bitte tragen Sie Ihre Platz- und Matrikelnummer in die dafür vorgesehenen Kästchen auf
dem Titelblatt ein. Zu Ihrer Sicherheit beschriften Sie jedes einzelne Blatt mit Ihrer Matrikelnummer.
2. Die Klausur besteht aus insgesamt 3 Teilen auf XX Seiten. Bitte überprüfen Sie vor Beginn
der Bearbeitung die Klausur auf Vollständigkeit.
3. In der Gesamtbearbeitungszeit von 90 Minuten sind alle drei Teile zu bearbeiten. Die Gesamtpunktzahl beträgt 90 Punkte.
4. Bitte beachten Sie genau die Hinweise zur Bearbeitung der jeweiligen Multiple-ChoiceAufgaben.
5. Runden Sie alle Zwischen- und Endergebnisse auf zwei Komma-Stellen.
6. Lesen Sie sich alle Aufgaben in Ruhe durch, bevor Sie mit der Bearbeitung der Aufgaben
beginnen. Entscheiden Sie selbst über die Reihenfolge der Bearbeitung! Die Anzahl der
Punkte je Aufgabe dient als ungefährer Richtwert für die vorgesehene Bearbeitungszeit je
Aufgabe in Minuten.
7. Als Hilfsmittel sind nur Schreibzeug, ein Lineal und ein nichtprogrammierbarer Taschenrechner ohne alphanumerischen Speicher und ohne Grafikfähigkeit zugelassen. Die Aufgaben dürfen keinesfalls mit Bleistift oder einem roten Stift bearbeitet werden.
8. Bitte deutlich und eindeutig ankreuzen sowie leserlich schreiben!
Viel Erfolg beim Bearbeiten der Klausur wünscht Ihnen
Prof. Dr. Alexander Haas
Aufgabenteil
1
2
3
Gesamtpunkte
Punkte
1
Platznummer:
Matrikelnummer:
TEIL 1: Multiple-Choice-Aufgaben (50 Punkte) [ - Auszug - ]
Teil 1 der Klausur besteht aus einem Multiple-Choice-Block, der 50 Richtig/Falsch-Aussagen enthält. Für
eine korrekt beantwortete Frage/Aussage erhalten Sie 1 Punkt. Ist Ihre Antwort nicht korrekt, wird
Ihnen 1 Punkt abgezogen.
Es gilt: Geben Sie keine Antwort, so erhalten Sie 0 Punkte. Negativpunkte werden mit anderen Klausurteilen nicht verrechnet. Sie sind nicht gezwungen, jede Aussage zu bewerten. Maximal können 50 Punkte,
minimal 0 Punkte erreicht werden.
Aussage
1.
Unter einem Ziel wird ein zukünftig angestrebter Soll-Zustand verstanden.
2.
Marketing-Management bezeichnet die Planung, Steuerung und
Kontrolle aller auf den Markt gerichteten Aktivitäten des Unternehmens.
3.
Im Rahmen des Marketing-Mixes versteht man unter Produktpolitik Weiterleitung der Angebote an den Kunden und Sicherstellung
der Angebotsverfügbarkeit entsprechend der Nachfrage.
4.
Die Erreichung der ökonomischen Ziele ist Voraussetzung für die
Erreichung der verhaltenswissenschaftlichen Ziele.
5.
Emotionen können im Marketing gezielt zur Schaffung einer positiven Wahrnehmungsatmosphäre und zur Vermittlung emotionaler
Erlebnisse eingesetzt werden.
6.
…
richtig
falsch
2
Platznummer:
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TEIL 2: Ausfüll- und Zuordnungsaufgaben (20 Punkte) [ - Auszug - ]
Aufgabe 1: Bedürfnispyramide nach Maslow (3 Punkte)
Vervollständigen Sie die Stufen der Bedürfnispyramide nach Maslow. Geben Sie zu jeder Stufe ein Beispiel.
Aufgabe 2: Funktionen der Distribution (2,5 Punkte)
Nennen Sie die Funktionen der Distribution, indem Sie diese an sinnvoller Stelle in die Grafik eintragen.
3
Platznummer:
Matrikelnummer:
Aufgabe 5: Preisverhalten analysieren (5,5 Punkte)
Nennen und erläutern Sie die Aspekte zur Analyse des Preisverhaltens (z. B. Preisinteresse).
4
Platznummer:
Matrikelnummer:
TEIL 3: Preise bilden (20 Punkte) [ - Auszug - ]
3a) Was versteht man unter Preisdifferenzierung? Erläutern Sie den Begriff anhand eines Beispiels.
(2 Punkte)
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3c) Herr Schmidt hat eine besondere Vorliebe für Pizza. In seiner Mittagspause geht er in ein Restaurant,
um seinen sehr großen Hunger zu stillen. Die Zahlungsbereitschaft von Herrn Schmidt beträgt für die
erste Pizza 13€, für die zweite 8€, für die dritte 5€, für die vierte 1€ und für die fünfte 0€, d. h. der
Grenznutzen einer Pizza sinkt für ihn mit zunehmender Menge. Die Grenzkosten des Restaurants liegen konstant bei 4€ pro Pizza. (6 Punkte)
Hinweis: Falls Sie bei dieser Teilaufgabe einzelne Aufgaben nicht berechnen können, treffen Sie eine
sinnvolle Annahme und fahren Sie mit dieser fort.
Bitte berechnen Sie die optimalen einheitlichen und differenzierten Preise.
Einheitlich: __________________________________________________
Differenziert: _________________________________________________
Wie viele Pizzas wird Herr Schmidt bei der unterschiedlichen Preissetzung essen?
Anzahl bei einheitlicher Preissetzung: __________________________________
Anzahl bei differenzierter Preissetzung: _________________________________
Welchen Gewinn erzielt das Restaurant bei einem einheitlichen Preis? Welchen bei differenzierter Preissetzung?
Gewinn bei einheitlich: ______________________________________________
Gewinn bei differenziert: ____________________________________________
5
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