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Workshops und Seminare
Samstag, 12. September 2015
9.00 - 10.45 Uhr
09.30 - 10.45 Uhr
10.00 - 10.45 Uhr
11.00 - 12.15 Uhr
11.00 - 12.45 Uhr
11.30 - 12.15 Uhr
13.00 - 14.45 Uhr
13.00 - 14.45 Uhr
13.30 - 14.15 Uhr
14.30 - 15.15 Uhr
15.00 - 16.45 Uhr
15.00 - 16.45 Uhr
15.00 - 16.45 Uhr
Kinesiotape Praxisworkshop
Referent: Sascha Mascali
Physiotherapeut und Osteopath
Zielgruppe: Arzt und Arzthelferinnen
Im Bereich der Orthopädie etabliert sich das Kinesiologische Tapen zunehmend als medikamentenfreie Therapieform.
Schmerzhafte Erkrankungen, insbesondere des Muskel-, Sehnen- und Bandapparates, werden durch direkte Stimulation
der Hautrezeptoren wirkungsvoll behandelt. Lernen Sie in diesem Seminar die verschiedenen Techniken bei unterschiedlichen Indikationen kennen.
Großer Schulungsraum, 40 Personen
Kompressionsmöglichkeiten Praxisworkshop
Referenten: Nadine Buwen, AZWM (Akad. zert.Wundmanagerin)
Fachliche Leitung Wund- und Ernährungsmanagement
Fachkraft für außerklinische Beatmung
Ute Knapp-Weiskircher, Bandagistenmeisterin
Zielgruppe: Pflegedienstleitung und Pflegekräfte/ Ärzte und Arzthelferinnen
In diesem Workshop lernen Sie die verschiedensten Kompressionsmaterialien und ihre Einsatzgebiete kennen. Von
Strümpfen in den unterschiedlichsten Farben und Ausführungen in der Erhaltungsphase bis zu den Kompressionsbinden
in der Therapiephase. Der Einsatz einer apparativen, intermittierenden Kompression (AIK) sowie die Kompressionsdruckmessung mittels des Messgerätes Kikuhime werden vorgestellt und können von Ihnen selbst erprobt werden.
Workshopraum, 10-15 Personen
RSC® Brace Skoliose-Therapie Präsentation
Referent: Florian Oldenburg
Orthopädietechnikermeister
Zielgruppe: Arzt und Arzthelferinnen
Das RSC® Brace – nicht nur ein Korsett, sondern ein ganzheitliches Behandlungskonzept bei Skoliose. Es wird nach dem
patentierten Verfahren von Ortholutions hergestellt, basierend auf den Chêneau Prinzipien und auf aktuellsten internationalen, wissenschaftlichen Richtlinien.
In dieser Präsentation stellen wir Ihnen das Therapiekonzept vor und demonstrieren anhand einer Musterversorgung den
Ablauf (Vermessen, Fotografieren, Begutachten, Herstellungsprozess und Qualitätsstandards). Dabei haben Sie die Möglichkeit, selbst einen Scan anzufertigen und die unterschiedlichen Modelle von sämtlichen Ortholutions Rumpforthesen
kennen zu lernen.
Kleiner Schulungsraum, 20 Personen
EKG und Lungenfunktion Praxisworkshop
Referent: Hans Georg Veauthier
Fachreferent Varitec AG für kardio-pulmonale Diagnostik
Zielgruppe: Arzthelferinnen
Ruhe- und Belastungs-EKG
• Grundlagenschulung „Was ist ein EKG?“ • Physiologie des Herzens •Ableitungsformen nach Einthoven, Goldberger
und Wilson • Brustwandableitungen • Vorbereitung des Patienten • Anlagentechnik und Durchführung der Untersuchung
• Wichtige Parameter während des Belastung-EKGs • Abbruchkriterien für das Belastungs-EKGs •Probleme und Störungen bei der Untersuchung: Ursachen und ihre Behebung
Lungenfunktion
• Durchführung der Untersuchung • Hygiene • Kalibrierung • Bedeutung des Sollwertautors • Historie der Sollwertautoren • Probleme und ihre Behebungen
Kleiner Schulungsraum, 20 Personen
T2med Software-Präsentation
Referentin: Telse Kühl
T2med, Entwicklung und Konzeption
Zielgruppe: Arzt und Arzthelferinnen
Die Idee, T2med zu entwickeln, kam vor allem aus der Ärzteschaft. Ein innovatives, modernes Praxis-Programm,
einfach in der Bedienung, schnell und dazu noch preislich attraktiv, ist das Ergebnis. Werfen Sie mit uns einen Blick auf
einige der besten Features. Bestaunen Sie die ansprechende Benutzer-Oberfläche und den hohen Anwenderkomfort: Wir
stellen Ihnen auch die Nutzung am Tablet-PC und als iPhone-App mit allen Vorteilen vor.
Nutzen Sie die Gelegenheit, das Programm an unseren Terminals im Ausstellungszelt und im Haupthaus auszuprobieren!
Großer Schulungsraum, 40 Personen
Venenkatheter „homecarecath“ Praxisworkshop
Referent: Jens Zewe
Intensivpflege und Anästhesie
Praxisanleiter
Wundexperte ICW
Zielgruppe: Pflegedienstleitung und Pflegekräfte
Eine sichere Lösung; eine tolle Alternative! Ärzte und Pflegepersonal stehen oft vor schwierigen Herausforderungen und
Entscheidungen, wenn es um Patienten geht, die eigentlich eine dauerhafte Therapie über einen sicheren venösen Zugang
benötigen, aber die häusliche Versorgung oder stationäre Einrichtung dies nicht möglich macht. Zum Beispiel kann es durch
eine frühzeitige Explantation von Port-Systemen zu einer unerwünschten Therapiepause kommen. Lernen Sie in diesem
Workshop eine einfache, aber hoch effiziente und sichere Alternative kennen: Den „homecarecathexpert“.
I.v.-Therapien bis zu 28 Tage, Antibiotika-Gabe, Schmerztherapie, Volumenersatztherapie, basale parenterale Ernährung; Das sind nur einige Einsatzmöglichkeiten dieses neuen Katheters. Lernen Sie Ihn und seine vielseitige Verwendbarkeit kennen.
Workshopraum, 10-15 Personen
Tracheostoma und Beatmung Praxisworkshop
Referent: Jens Zewe
Intensivpflege und Anästhesie
Praxisanleiter
Wundexperte ICW
Zielgruppe: Pflegedienstleitung und Pflegekräfte
Die Versorgung von Patienten mit Tracheostoma ist sicherlich eine der anspruchsvollsten Aufgaben auf dem Gebiet der
Patientenversorgung.
Dabei gibt es neben häufigen Berührungsängsten auch viele spannende Aspekte rund um das Thema „Tracheostoma“. In
einem kleinen Workshop können Sie verschiedene Vor-und Nachteile der (fast schon) unzähligen Kanülen am Markt „erfahren und ertasten“, an einer Puppe selbst einen Kanülenwechsel üben, und Sie erhalten Gelegenheit, Fragen zu klären,
sich fachlich auszutauschen oder einfach nur neue Produkte am Markt kennen zu lernen.
Großer Schulungsraum, 40 Personen
Notfall Refresher Praxisworkshop
Referent: Oliver Schoch
Rettungsassistent
Zielgruppe: Pflegedienstleitung und Pflegekräfte/ Ärzte und Arzthelferinnen
Notfallsituationen in der eigenen Praxis sind zwar selten, aber dafür sehr belastend. Daher ist es für das ganze Praxisteam
wichtig, strukturiert und sicher reagieren zu können. Neben der Wissensvermittlung können im Seminar auch praktische
Übungen am Modell erfolgen.
Stickpunkte: Notfallversorgung und Notfallmanagement in der Arztpraxis: Anforderungen, Organisation, Schulung; Moderne Notfallausrüstung: Neuerungen, Funktion, Nutzen; Praxistraining: Vorstellung der Schulungsmöglichkeiten; Anwendung der Notfallausrüstung; Praktische Übungen, Tipps zur Handhabung
Kleiner Schulungsraum, 20 Personen
Langzeit-EKG Praxisworkshop
Referent: Hans Georg Veauthier
Fachreferent Varitec AG für kardio-pulmonale Diagnostik
Zielgruppe: Ärzte
• Grundlagenschulung „Was ist ein EKG?“ • Physiologie des Herzens • Vorbereitung des Patienten • Anlagentechnik und
Durchführung der Untersuchung • Störungen im LZEKG: Ursachen und ihre Behebung • Grundlagen Arrythmie • Schulung des optimalen Workflow • Editierung von Schlägen, Ausschluss von LZ-EKG-Sequenzen • Erläuterungen der wichtigsten Arrhythmien • Einfache und schnelle Auswertung des Custo LangzeitEKGs • Vorstellung der custo watch
Workshopraum, 10-15 Personen
Flüssige Arzneimittel verblistern – Verblisterung 2.0 Praxisworkshop
Referent: Patrick Kliemann
Apotheker
Zielgruppe: Pflegedienstleitung und Pflegekräfte/ Ärzte und Arzthelferinnen
In der medikamentösen Versorgung von Patienten und Heimbewohnern hat das Stellen von Arzneimitteln eine lange Tradition. In den letzten Jahren sind die Möglichkeiten dieser Umsetzung durch verschiedene Methoden ergänzt worden. So
stehen heute neben der klassischen Dosette auch weitere Optionen wir Klebe- oder Faltkarten, maschinell gefüllte SchlauchBlister oder auch Blistersysteme für Flüssigkeiten zur Verfügung.
Im Workshop werden die verschiedenen Methoden sowie deren Vor- und Nachteile erarbeitet und das Blistersystem für
Flüssigkeiten wie Säfte und Tropfen näher vorgestellt.
Workshopraum, 10-15 Personen
T2med Software-Präsentation
Referentin: Telse Kühl
T2med, Entwicklung und Konzeption
Zielgruppe: Arzt und Arzthelferinnen
Die Idee, T2med zu entwickeln, kam vor allem aus der Ärzteschaft. Ein innovatives, modernes Praxis-Programm,
einfach in der Bedienung, schnell und dazu noch preislich attraktiv, ist das Ergebnis. Werfen Sie mit uns einen Blick auf
einige der besten Features. Bestaunen Sie die ansprechende Benutzer-Oberfläche und den hohen Anwenderkomfort: Wir
stellen Ihnen auch die Nutzung am Tablet-PC und als iPhone-App mit allen Vorteilen vor.
Nutzen Sie die Gelegenheit, das Programm an unseren Terminals im Ausstellungszelt und im Haupthaus auszuprobieren!
Kleiner Schulungsraum, 20 Personen
Hygienemanagement
Referentin: Ulrike Ocksen, Fachberaterin Hygiene & Desinfektion
staatl. geprüfte Desinfektorin
Qualitätsauditorin
Zielgruppe: Pflegedienstleitung und Pflegekräfte/Ärzte und Arzthelferinnen
• Rechtliche Rahmenbedingungen als Grundlage für das Hygienemanagement – Vorbereitung, Ausführung/
Umsetzung und Dokumentation der geforderten Maßnahmen
• Multiresistente Erreger (MRSA/MRGN) – Aktuelle Informationen zu ausgewählten Erregern und Tipps für
erforderliche Hygienemaßnahmen
• Korrekte Händehygiene als wichtigste vorbeugende Maßnahme zum Schutz der Bewohner/Patienten und zum
Schutz des Personals
Großer Schulungsraum, 40 Personen
Katheterisierung Praxisworkshop
Referentin: Nina Böhm
Intensivpflege und Anästhesie
Zielgruppe: Pflegedienstleitung und Pflegekräfte
Schon im Altertum waren Möglichkeiten bekannt, Störungen der Blasenentleerung durch Katheter zu beheben, und heute
zählt die Katheterisierung zu einer der häufigsten medizinischen Leistungen. Grundsätzlich soll ein Katheter nur steril
angewendet werden, um eine Keimverschleppung in die Harnblase zu vermeiden. Diese Gefahr besteht grundsätzlich bei
Harnröhrenkathetern, da in der Harnröhre oft Keime angesiedelt sind, die dann in die Blase geschoben werden. Deswegen erfordert die Katheterisierung der Harnblase eine gewisse Routine, geschicktes Handling und sicheres Fachwissen im
Umgang mit den Materialien. In einem Workshop wollen wir gemeinsam mit Ihnen vorhandenes Wissen auffrischen und
vertiefen. An unserer Übungspuppe haben Sie außerdem die Möglichkeit, die Katheterisierung der Harnblase zu üben und
evtl. auftretende Fragen direkt zu klären. Auch der suprapubische Blasenkatheter gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ist
der Katheter einmal angelegt, bietet er zahlreiche Vorteile gegenüber der transuretralen Katheterisierung. Allerdings ist hier
eine regelmäßige Pflege sowie eine Beurteilung der Eintrittsstelle obligat, und auch dieses Handling will geübt und gelernt
sein. Hierfür stehen Ihnen ebenfalls ausreichend Übungsmaterial und die Übungspuppe zur Verfügung.
Workshopraum, 10-15 Personen
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