Werkstatt-Unterricht mit ICT

Werbung
Quelle: Eberle, F. & Müller, C. (2005). Werkstatt-Unterricht mit ICT-Unterstützung. Schweizerische Zeitschrift für das kaufmännische Bildungswesen, 2005, 1, S. 22-29.
Werkstatt-Unterricht mit ICT-Unterstützung
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Einführung
Werkstattunterricht (auch Lernzirkel genannt) geht auf die Reformpädagogische Bewegung
(1880-1933) mit Namen wie Montessori, Freinet, Dewey, Parkhurst, Kerschensteiner und anderen zurück und erlebte in den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts eine Renaissance (Wiater, 2002, S. 8). Heute wird Werkstattunterricht als Unterrichtsform auf verschiedenen Schulstufen eingesetzt, insbesondere im Grundschulunterricht, aber auch auf der Sekundarstufe I. Man versteht unter Werkstattunterricht ein Angebot von strukturell zusammenhängenden Lernaufgaben und Posten, aus denen sich die Schülerinnen und Schüler einen individuellen Lernweg zusammenstellen und möglichst vielfältige Aufgaben alleine, zu zweit
oder in Gruppen lösen (vgl. z. B. Gasser, 2002). Sie kontrollieren die Resultate selbständig
(Selbstevaluation) oder lassen diese durch die Mitschülerinnen und Mitschüler oder die Lehrperson beurteilen (Fremdevaluation). Die Lehrperson unterstützt das individuelle Lernen
durch Beraten und Anregen, gibt Feedback zu den Lernprozessen und -ergebnissen und wertet
diese aus. Werkstattunterricht zeichnet sich durch einen hohen Anteil an Selbsttätigkeit, Selbständigkeit und Verantwortungsübernahme durch die Schülerinnen und Schüler aus. Die Gestaltungsfreiheit erstreckt sich auf die Auswahl der Posten, die Bestimmung der Reihenfolge
von deren Bearbeitung sowie auf das individuelle Arbeiten nach eigener Geschwindigkeit.
Werkstattunterricht ermöglicht ein handelndes und – bei entsprechender Gestaltung der Posten – problemlösendes Lernen, bei dem die verschiedenen Lernbereiche miteinander verknüpft und damit fachliches, methodisches, metakognitives, sozial-kommunikatives und affektives Lernen gefördert werden.
Neben den Vorteilen des Werkstattunterrichtes zeigen sich auch einige Schwächen. Durch die
Selbständigkeit können sich insbesondere lernschwächere Schülerinnen und Schüler in den
Aufgaben verlieren. Es ist im Werkstattunterricht darum besonders wichtig, dass die Lehrperson den Lernprozess der Lernenden überwacht und unterstützt. Weiter kann im Werkstattunterricht unbefriedigend sein, dass die erstellten Lernprodukte zu wenig ausgewertet und gewürdigt werden.
Auch ICT1-Hilfsmitteln (elektronische Medien) werden verschiedene lernfördernde Potentiale
beim Erwerb von Wissen und Sachkompetenzen zugeschrieben. Es werden u. a. folgende hervorgehoben (Eberle, 2002, S. 38 ff.; Reinmann-Rothmeier, 2002, S. 6):
• Potential der Multimedialität: Damit ist die Möglichkeit gemeint, Information und Wissen
durch die Integration verschiedener Medien und verschiedener Symbolsysteme darzustellen und somit mehreren Sinnes-Aufnahmekanälen zugänglich zu machen (siehe auch
Mayer, 2001).
• Potential der Interaktivität: Damit ist die Möglichkeit gemeint, als Mediennutzer mit dem
medialen System zu interagieren und unmittelbare Rückmeldung vom Medium zu erhalten.
• Potential der Vernetzung: Damit ist die Möglichkeit gemeint, mit Hilfe der neuen Medien
auch neue Kommunikationsformen zu praktizieren und z. B. die örtlichen und zeitlichen
Begrenzungen konventionellen Unterrichts durch organisationsinterne wie auch weltweite
Vernetzung von Computern zu überwinden.
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Information and Communication Technology
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Unter Ausnützung der drei Potentiale von ICT ergeben sich neue Optionen für die didaktischmethodische Gestaltung einer Lehr-/Lernumgebung, welche die Lernwirksamkeit erhöhen
können. Am Beispiel der Werkstatt „Werbung“ soll im Folgenden dargestellt werden, wie
Werkstattunterricht mit ICT-Hilfsmitteln sinnvoll unterstützt werden kann. Es handelt sich um
einen Inhalt, der Bestandteil der Curricula des Faches Wirtschaft und Recht von Schulen der
Sekundarstufe II ist.
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Werkstatt Werbung
Für Werkstätten eignen sich insbesondere Lerninhalte, die nicht über einen längeren Zeitraum
kontinuierlich und schrittweise aufgebaut bzw. entsprechend erarbeitet und vermittelt werden
müssen. Das Thema Werbung erfüllt dieses Kriterium, weil die einzelnen Lerninhalte relativ
unabhängig voneinander sind und damit ein individueller Lernweg beschritten werden kann.
Die entwickelte Werkstatt Werbung2 besteht aus 10 Posten mit folgenden Inhalten:
Nr
Thema
Beschreibung
1
Werbewirkung
Analyse einer Anzeige
Wirkungsmodell.
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Werbemittel
Erarbeitung der Grundlagen zu den Werbemitteln mit Lehrbuch und Selbstkontrolle mit Aufgaben.
3
Werbeerfolgskontrolle
Erarbeitung der Grundlagen zur Werbeerfolgskontrolle mit Lehrbuch und Bearbeiten von Fragen zur Werbestatistik mit Hilfe von Daten aus dem Internet.
4
Werbepsychologie
Bearbeitung eines Fachtextes mit methodischer Anleitung und Erstellen eines
Mind-Maps. Kontrolle des Lernerfolges mittels einer elektronischen MultipleChoice-Aufgabe.
5
Werbeethik
Schreiben einer Stellungnahme zu einem der beiden Themen Benetton oder
Sexualität in der Werbung und elektronische Publikation. Kommentieren einer Stellungnahme zur Werbeethik eines Mitschülers/einer Mitschülerin
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Sport Sponsoring (Wahlposten)
Erstellen einer Zusammenfassung eines Zeitungsartikels und elektronische
Publikation. Kommentieren eines Textes eines Mitschülers/einer Mitschülerin
zur Aufgabe 7 oder 8
7
Product Placement
(Wahlposten)
Erstellen einer Zusammenfassung von Zeitungsartikeln und elektronische
Publikation. Kommentieren eines Textes eines Mitschülers/einer Mitschülerin
zur Aufgabe 6 oder 8.
8
Internet-Werbung
(Wahlposten)
Sensibilisierung für das Thema Spam-Mails durch Lesen von Zeitungsartikeln
und vorgeschlagenen gesetzlichen Massnahmen. Entwerfen eines eigenen Gesetzestextes und elektronische Publikation. Kommentieren eines Textes eines
Mitschülers/einer Mitschülerin zur Aufgabe 6 oder 7
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Werbeanalyse (Partnerauftrag)
Individuelles Festlegen von Kriterien für gute Werbung. Bewertung einer
Auswahl von TV-Spots oder Plakaten3 anhand der Kriterien und elektronische
Publikation der Analyse.
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Kontrollposten
Überprüfen des Lernerfolges mit elektronischen Aufgaben.
sowie
eines
Werbesport
mittels
AIDA-
Abb. 1: Postenbeschreibung der Werkstatt Werbung
2
Die Werkstattaufträge können unter http://www.hlh.unizh.ch/Unterlagen/Werkstatt_Werbung.zip heruntergeladen werden.
3
Eine Sammlung von prämierten TV-Spots und Plakaten findet sich auf der interaktiven CD-Rom in Blattner,
2004
2
Die zehn Aufträge können nach eigener Wahl bearbeitet werden, wobei die Aufgaben 1-5, 9,
10 Pflichtaufgaben sind und aus den Aufgaben 6-9 eine Aufgabe zur Bearbeitung ausgewählt
wird. Die Schülerinnen und Schüler sind frei, ob sie die Aufgaben alleine oder zu zweit lösen
wollen. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Schülerinnen und Schüler häufig den gleichen
Auftrag bearbeiten, um sich bei auftretenden Problemen gegenseitig zu helfen. Der Posten 9
muss als Partnerarbeit gelöst werden.
Insgesamt arbeiten die Schülerinnen und Schüler während 3 Wochen je 2 Lektionen an der
Werkstatt, zusätzlich je nach Arbeitsfortschritt auch noch je 1 Stunde/Woche zu Hause. Die
Schülerinnen und Schüler führen während dieser Zeit einen Werkstattpass und ein Lernjournal (siehe elektronisch publizierte Materialien). Mit dem Werkstattpass dokumentieren die
Lernenden den Arbeitsprozess. Zusätzlich dient er der Lehrperson dazu, den Werkstattunterricht zu evaluieren und anzupassen. Mit dem Lernjournal soll der Lernprozess reflektiert werden (Förderung der Metakognition) und die Lehrperson kann sich damit zusätzlich über den
Lernstand und die Lernprobleme der Schülerinnen und Schüler informieren und diese dann
zielgerichtet unterstützen.
Das Erreichen der Lernziele wird mit einer Klausur nach der Durchführung der Werkstatt überprüft, zusätzlich werden die Werkstattprodukte (oder eine Auswahl) beurteilt und als Prozessnote ausgewiesen.
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Eingesetzte ICT-Hilfsmittel
Bei der Erstellung der Werkstatt Werbung aber auch im konkreten Unterricht werden verschiedene ICT-Hilfsmittel eingesetzt:
• Hot Potatoes: Software zur Erstellung von elektronischen Übungseinheiten
• BSCW: Elektronische Lern- und Kommunikationsplattform
• Internet als Informationsquelle
• Text- und Bildbearbeitungsprogramme
• Elektronische Datenbestände (Videos und Bilder im Format jpg und mpeg)
Die Programme Hot Potatoes und BSCW werden nachfolgend genauer beschrieben, weil sie
weniger gut bekannt sind und für eine Online-Werkstatt wertvolle Dienste leisten.
Hot Potatoes
Hot Potatoes ist eine kostenlose Autorensoftware für webbasierte, interaktive Übungen der
University of Victoria Humanities Computing and Media Centre (Kanada)4. Für das Erstellen
der interaktiven Übungen wie Multiple-Choice-Übungen mit Bildern, Sounddateien oder
Text; Kreuzworträtseln oder Lückentext-Übungen sind keinerlei Programmierkenntnisse nötig5. Für die Werkstatt Werbung wurden eine Multiple-Choice-Aufgabe (Posten 4) sowie ein
Kreuzworträtsel (Posten 10) erstellt.
Groupware BSCW6
Die Groupware BSCW (Basic Support for Collaborative Work) unterstützt die zeit- und ortsunabhängige, asynchrone wie synchrone Zusammenarbeit über das Internet. BSCW kann auf
4
Hot Potatoes kann unter folgender Adresse heruntergeladen werden: www.uvic.ca/hrd/halfbaked
Eine deutschsprachige Einführung zu den verschiedenen Modulen von Hot Potatoes findet sich auf:
http://www.schule-bw.de/lehrkraefte/werkstatt/2_mm/12_prog/hotpot
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einem Schulserver installiert werden, oder es kann der unentgeltliche Server des FrauenhoferInstitutes7 benutzt werden. Für das Arbeiten mit BSCW ist einzig ein WWW-Browser (z.B.
Netscape Navigator oder Internet Explorer) sowie Standardsoftware wie Word und pdfReader nötig. Abb. 2 zeigt die Benutzeroberfläche von BSCW.
Abb. 2: Benutzeroberfläche von BSCW
BSCW ist eine vielfältige Arbeits- und Kommunikationsplattform, deren gesamter Funktionsumfang in einem Unterrichtsprojekt kaum ausgeschöpft werden kann. Die wichtigsten Funktionen für den Werkstattunterricht sind: Ordner eröffnen, Dokumente publizieren, Notizen mit
Kommentaren zu Dokumenten und Rückmeldungen schreiben. Nützlich für die Lehrperson ist
die E-Mail-Benachrichtigungsfunktion, d.h. der Nutzer eines Ordners wird über die Ereignisse
(Neue Dokumente, Änderungen etc.) informiert. Ganz ähnliche Funktionen weist auch die
Groupware Educanet2 des schweizerischen Bildungsservers Educa auf (www.educanet2.ch).
Für die Werkstatt Werbung wird in einem speziellen Ordner „Werkstatt Werbung“ für jeden
Posten ein Ordner eröffnet, in dem der jeweilige Postenauftrag, Aufgaben im HTML-Format,
Links und die erarbeiteten Arbeiten der Schülerinnen und Schüler publiziert werden. Auf diesen Ordner haben alle Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrperson Zugriff. Zusätzlich
wird pro Schülerin/Schüler ein Ordner als Lernjournal eingerichtet, auf den nur der entsprechende Lernende sowie die Lehrperson Zugriff hat.
Der Umgang mit der Groupware BSCW der Schülerinnen und Schüler hat sich als unkompliziert herausgestellt. Mit einer kurzen Anleitung waren die Schülerinnen und Schüler in der
Lage mit BSCW zu arbeiten und die Aufträge zu erfüllen.
Die Schülerinnen und Schüler führen während dem Werkstatt-Unterricht ihr Lernjournal auf
dem BSCW. Dadurch haben Lehrperson und Lernende jederzeit Zugriff auf das Lernjournal
und können Beiträge verfassen resp. Rückmeldungen schreiben. Abb. 3 zeigt einen Ausschnitt
aus dem Lernjournal einer Schülerin.
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siehe http://bscw.fit.fraunhofer.de/
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Abb. 3: Lernjournal auf BSCW
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Beurteilung Werkstattunterricht mit ICT-Unterstützung
Verschiedene Autoren betonen, dass der Einsatz von ICT in der Schule nicht nur der Rationalisierung informationsverarbeitender Prozesse dient, sondern einen didaktischen Mehrwert
aufweisen kann (Euler, 2001, S. 133f; Eberle, 2000, S. 377ff). Ist das Kriterium des didaktischen Mehrwerts für den ICT-Einsatz bei der Werkstatt Werbung erfüllt? Oder anders gefragt,
welche Vorteile weist Werkstattunterricht mit ICT-Unterstützung gegenüber einem ohne auf?
Die wichtigsten didaktischen Vorteile gehen vom eingangs beschriebenen Potential der „Vernetzung“ aus:
• Kooperation: Auf der Kommunikationsplattform BSCW werden alle Arbeiten abgelegt
und sind für alle Schülerinnen und Schüler zeitlich unbeschränkt verfügbar. Dies ermöglicht es den Lernenden, Rückmeldungen und Diskussionsbeiträge zu publizieren, darauf
zu reagieren, d.h. Diskussionen mit mehreren Durchläufen. Weitere Lernende und auch
die Lehrperson haben jederzeit die Möglichkeit, ihren Standpunkt in die Diskussion einzubringen oder korrigierend einzugreifen.
•
Publikationswirkung: Durch die Publikation erhalten die Beiträge zudem einen gewissen
Öffentlichkeitscharakter. Die Lernprodukte können von den Mitschülerinnen und schülern eingesehen, diskutiert und gewürdigt werden. Dies kann eine spezielle Motivation zu verpflichtendem Engagement für Lernende sein (Eberle, 2000).
•
Diskussionsqualität: Die Schriftlichkeit und Speicherbarkeit der Diskussion ermöglicht
mehr Zeit für die Formulierung durchdachter Beiträge. Dies bietet die Chance zu vertiefter
Verarbeitung und Reflexion der Inhalte (siehe auch Petko, 2003). Die schriftliche Diskussion ermöglicht es zudem Lernenden, die aus verschiedenen Gründen Mühe haben sich in
einer mündlichen Diskussion zu äussern, ihre Meinung in schriftlicher Form einzubringen.
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Gemäss einer elektronischen Evaluation mit Surveymonkey (siehe Müller, 2005), wird das
Arbeiten mit einer Online-Werkstatt von den meisten Lernenden geschätzt. Hervorgehoben
wird insbesondere die Einsicht in die Arbeit und Meinungen der Mitschüler/-innen und die
Möglichkeiten, darauf zu reagieren. Negativ vermerkt wurden die Abhängigkeit vom Computer und die Schreiblastigkeit der Online-Werkstatt. Einige Lernende haben auch eine grundsätzliche Abneigung gegenüber der Arbeit am Computer.
Ein interessanter Aspekt ist die Kontrolle der Lernenden. BSCW zeigt alle Handlungen der
Mitglieder, d.h. es ist für alle ersichtlich, wer ein Dokument hochgeladen, gelesen oder kommentiert hat. Bei den Lernenden kann dies zu einem Gefühl des dauernden Überwachtseins
führen, wie folgendes Zitat einer Schülerin belegt: „Im BSCW fühle ich mich ein bisschen
‚beobachtet’, da man immer sehen kann, was ich wann mache oder anschaue“. Auf der anderen Seite hat die Lehrperson damit die Möglichkeit, die Lernprozesse der Schülerinnen und
Schüler zu verfolgen, diese im Sinne des Scaffoldings zielgerichtet zu unterstützen und allenfalls korrigierend einzugreifen. Dieses Potential einer Kommunikations- und Kooperationsplattform kann zusammen mit der oben erwähnten Publizitätswirkung die in der Einleitung
erwähnten Schwächen des Werkstattunterrichtes auffangen.
Zusammenfassend hat sich gezeigt, dass ICT-Instrumente den Werkstattunterricht in vielfältiger Weise unterstützen und damit einen Beitrag zur Förderung einer Kultur selbstorganisiertes
und kooperatives Lernen leisten können.
Literaturverzeichnis:
Blatter-Constantin, M. & Gantner, B. (2002). Marketing und Verkauf. 3. überarb. und ergänzte Aufl., Aarau:
Sauerländer.
Eberle, F. (2000). Informations- und Kommunikationstechnologien zur Unterstützung von Lernprozessen – Versprechungen, Potentiale, Grenzen. In: C. Belz und T. Bieger (Hrsg.), Dienstleistungskompetenz und innovative Geschäftsmodelle (S. 376 – 396). St. Gallen: Thexis Verlag.
Eberle, F. (2002). Warum sind ICT im Unterricht an der (Mittel-)Schule sinnvoll? In P. Gloor & T. Byland
(Hrsg.), ICT - einfach - praktisch (S. 38 – 43). Aarau: Sauerländer.
Euler, D. (2001). E-Learning – eine neue Modewelle oder ein neue Chance für das Bildungsmanagement?
Schweizerische Zeitschrift für kaufmännisches Bildungswesen, Nr. 3. S. 130-142.
Gasser, P. (2002). Neue Lernkultur – Eine integrative Didaktik. Aarau: Sauerländer.
Mayer, R. (2001). Multimedia Learning. New York: Cambridge University Press.
Müller, C. (2005). Unterrichtsevaluation mit Online-Instrumenten. Interface 1/2005, S. 9-14.
Petko, D. (2003). Diskutieren in virtuellen Lehrveranstaltungen. Beiträge zur Lehrerbildung 21 (2).
Wiater, W., Dalla Torre, E. & Müller, J. (2002). Werkstattunterricht. Philosophisch-erziehungswissenschaftliche
Schriften, Nr. 68.
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