Inhaltsverzeichnis Über die Autoren Einführung Über dieses Buch Was Sie nicht lesen müssen Konventionen in diesem Buch Törichte Annahmen über den Leser Wie das Buch aufgebaut ist Teil I: Abenteuer Wirtschaftsinformatik Teil II: Betriebliche Informationssysteme, wohin man schaut… Teil III: Den IT-Betrieb managen Teil IV: Informationssysteme entwickeln Teil V: der Top-Ten-Teil Die verwendeten Symbole im Überblick Wie geht es nun weiter? 9 21 22 22 23 23 23 24 24 24 24 25 25 26 Teil I Abenteuer Wirtschaftsinformatik 27 Kapitel 1 Ihr Einstieg in die Unternehmens-IT 29 Die Meblo-AG: Ihr neuer Arbeitgeber Das Abenteuer Wirtschaftsinformatik beginnt 30 31 Kapitel 2 Megatrends der IT 33 Damals und heute – ein Unterschied wie Tag und Nacht Megatrend 1: IT-Durchdringung aller Lebensbereiche Eingebettete Systeme Die Dinge werden »smart« Interaktion mit smarten Systemen Auf in die Informationsgesellschaft! Megatrend 2: Nach Internet drängt, am Internet hängt doch alles! Grundkurs Netzwerktechnik Die Internetprotokollfamilie (Protokoll-Suite) Internet der Dinge Megatrend 3: Vernetzte Unternehmen IT ist eine digitale Spiegelwelt IT überschreitet die Unternehmensgrenzen Neue Geschäftsmodelle im Internet 33 34 34 35 36 37 38 39 39 42 43 43 44 44 11 Wirtschaftsinformatik für Dummies Soziale Netzwerke Web 2.0, das »Mitmach-Web« Megatrend 4: Smartphones, Tablets & mobile IT Vom Handy zum Smartphone Megatrend 5: Cloud-Computing – Delegation der besonderen Art Weg vom IT-Selbstversorger, hin zur Cloud Warum auf die Cloud verzichten? Megatrend 6: Augmented Reality – Die Welt mit neuen Augen sehen Verbindung von Cyberspace und Realität AR bietet unglaubliche Möglichkeiten Die Schattenseite von Augmented Reality Megatrend 7: Hardware- & Softwaretrends kompakt Virtualisierung: Von Gauklern und Simulanten Grid-Computing: Gitter zum Fischen in der Datenflut Open-Source-Software SOA – serviceorientierte Architektur Kapitel 3 IT und Gesellschaft Auswirkungen der IT auf Wirtschaft und Gesellschaft Globalisierung verändert das Leben und Arbeiten Digitale Spaltung als Folge der Globalisierung IT und das Individuum Ethische Herausforderungen in der Informationsgesellschaft Ethik, was ist das? Störenfried IT Verantwortlich handeln lernen Ethisch entscheiden im Betrieb Ethik, eine praxisnahe Übung Lebensqualität in Gefahr? Gesundheitsgefahren durch IT Belästigung durch IT Bedrohung durch IT Juristische Herausforderungen in der Informationsgesellschaft 45 46 46 47 49 49 50 51 51 53 54 54 54 56 56 57 61 61 61 63 64 65 65 66 67 68 69 70 70 70 71 71 Kapitel 4 Wirtschaftsinformatik: eine Wissenschaft, die Probleme löst 75 Der Nutzen von Wirtschaftsinformatik Alles nicht so einfach! Wirtschaftsinformatik: ein Beispiel bei der Meblo AG Wirtschaftsinformatik: eine Einordnung So entstand Wirtschaftsinformatik Die Geburtsstunde der Wirtschaftsinformatik 75 76 77 78 78 79 12 Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsinformatik etabliert sich Der IT-Arbeitsmarkt Die Perspektive des Wirtschaftsinformatikers 80 80 82 Teil II Betriebliche Informationssysteme, wohin man schaut … 85 Kapitel 5 Willkommen bei der Meblo AG 87 Anwendungssysteme im Überblick Die Informationssysteme der Meblo AG Im Vertrieb Im Einkauf In der Produktion Zauberwort Integration IT-Integration: eine Definition Gegenstand der Integration Richtung und Reichweite der Integration EAI: ein möglicher Integrationsansatz Fluch und Segen der Integration 87 95 95 96 97 100 100 103 105 105 108 Kapitel 6 IT am Arbeitsplatz 111 Büroinformationssysteme: Ordnung im Arbeitsalltag Kleine Helferlein für Alltägliches Vorteile integrierter Büroinformationssysteme Anwendungssysteme haben immer Vorrang! Kommunikation und Kooperation am Arbeitsplatz Asynchrone Kommunikation per E-Mail Zusammenarbeit über Groupware Umgang mit schriftbasierter Information und mit Multimediadaten 111 113 114 115 116 117 118 119 Kapitel 7 ERP-Systeme: Das Herz der Meblo-IT 125 Was ist ERP? Bausteine des ERP-Systems Modular und doch verbindlich: das Kernsystem Modul Rechnungswesen und Finanzen Modul Vertrieb Modul Materialbewirtschaftung Modul Produktion Modul Personalverwaltung 126 129 129 130 132 133 134 136 13 Wirtschaftsinformatik für Dummies Kapitel 8 Informationssysteme im Vertrieb Nach dem Auftrag ist vor dem Auftrag Vertriebssteuerung Angebotsmanagement Auftragsmanagement Lieferfreigabe Kommissionierung Versandlogistik Fakturierung After-Sales-Management Kapitel 9 Informationssysteme in Beschaffung und Materialwirtschaft Lagerbestandsführung Bedarfsermittlung Bestellmanagement Lieferantenbeziehungen pflegen Wareneingangsprüfung Kontrolle, Kontrolle und nochmals Kontrolle Innerbetriebliches Transportwesen Kapitel 10 Informationssysteme für das E-Business: Geschäftsprozesse über die Unternehmensgrenzen hinaus optimieren E-Business – nicht ohne Strategie! Internetökonomie Lieferkettenmanagement: Die Wertschöpfungskette optimieren Aufbau von SCM-Software Peitscheneffekt entlang der Logistikkette Veränderte Wertschöpfungsketten durch die Internetökonomie Elektronische Märkte, Einkaufsplattformen und Vertriebsplattformen Informationstechnische Umsetzung der Internetökonomie Beschaffung und Vertrieb über das Internet Geeignete Produkte für den Internethandel Lock-in-Maßnahmen zur Kundenbindung Informationssysteme für den Internethandel Anbahnung: Aufmerksamkeit erregen Abschluss: Den Kunden zum Kauf verführen Abwicklung: Fast alles eingetütet 14 137 137 138 142 144 147 148 150 152 153 157 159 165 166 171 172 172 175 177 177 179 180 183 184 186 187 189 193 194 197 198 198 201 205 Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 Informationssysteme in der Produktion 209 Die Grundlagen zuerst Produktion steuern und planen Von PPS zu CIM Die wichtigsten Daten in der Produktion Zutatenliste ist nicht gleich Zutatenliste Wer macht was – und wie? PPS kann noch mehr Die Produktion steuern Phasen eines Fertigungsauftrags Abrufgesteuerte Produktion nach dem Pull-Prinzip Vorausschauende Produktion nach dem Push-Prinzip Die Produktion planen Planung des Produktionsprogramms Materialplanung Planung des Produktionsprozesses 209 210 211 212 212 213 214 215 215 217 218 219 220 220 221 Kapitel 12 Informationssysteme für Entscheider 223 Führungskräfte und ihre Entscheidungen Betriebliche Entscheidungstypen Vom Modell über die Methode hin zu Szenario und Prognose Mit Kennzahlen Strategien umsetzen Die Idee der Balanced Scorecard Dank Business-Intelligence besser entscheiden Data-Warehouse und Data-Mart OLAP: So melken Sie ein Data-Warehouse Data-Mining: Goldsuche in den Unternehmensdaten 224 224 226 229 231 232 233 235 237 Kapitel 13 Informationssysteme für Zusammenarbeit und Wissensmanagement 239 Wie Wissen entsteht Wissen: ein Definitionsversuch Wissensübertragung – aber wie? Verschiedene Arten von Wissen Wissensmanagement IT-Systeme für das Management von Wissen ECM: Unternehmensweiter Zugriff auf die Wissensbasis IT-Systeme für den Wissenserwerb 239 240 243 244 244 248 248 251 15 Wirtschaftsinformatik für Dummies IT-Systeme zur Optimierung der Zusammenarbeit Kommunikationsunterstützung Koordinationsunterstützung Kooperationsunterstützung 253 254 255 256 Teil III Der Betrieb von Informationssystemen 257 Kapitel 14 Die Informationsversorgung sicherstellen 259 Der sichere Betrieb von Informationssystemen IS-Risikomanagement Vor dem Brand: der Business-Continuity-Plan Wenn es brennt: Der Incident-Response-Plan Zurück zur Normalität: der Desaster-Recovery-Plan Kapitel 15 Ausgewählte Sicherheitsmaßnahmen Keine Chance für Lauscher, Fälscher, Identitätsdiebe: Die Verschlüsselung von Daten und Kommunikation Arten der Verschlüsselung Elektronisch unterzeichnen: die digitale Signatur Nicht nur für Gürtel- und Hosenträger-Typen: die Datensicherung Arten der Datensicherung Auslösen der Datensicherung und Aufbewahrung der Sicherungsbestände Überspielen alter Sicherungsbestände Schwachstelle Mensch: Benutzerschulung tut Not Kennwortrichtlinien Fangen Sie Angreifer im Vorfeld ab: Netzwerkzugänge sichern Den Rechner abschließen: Sichere Systemeinstellungen helfen dabei Beugen Sie Infektionen vor: Virenscanner richtig benutzen Planen Sie ein Ausweichquartier ein: Redundanzsysteme Führen Sie Vertretungsregelungen im Betrieb ein Nur für den Fall: Service-Level-Agreements und IT-Versicherungen Kapitel 16 Die Privatsphäre schützen Ein bisschen Recht muss sein Grundprinzipien des Datenschutzes Die 8 Gebote des Datenschutzes 16 260 262 262 270 271 273 273 273 277 281 281 284 284 286 286 288 289 291 291 292 292 295 296 297 299 Inhaltsverzeichnis Kapitel 17 Informationssysteme verantwortungsvoll betreiben: »Green IT« und Ethik 303 Green IT – mehr als Energieeffizienz Energieeffizienz Material- und Ressourceneinsatz Augen auf beim IT-Einkauf! Ethik in der Informationsverarbeitung Problemfelder, die durch Informationssysteme relevant werden 303 304 305 307 309 309 Teil IV Informationssysteme entwickeln 315 Kapitel 18 Informationssysteme beschreiben mit ARIS 317 Wirtschaftsinformatiker als Vermittler und Dolmetscher Leistungen beschreiben mit Produktbäumen 317 320 Kapitel 19 Organisationsstrukturen beschreiben 323 Kapitel 20 Daten beschreiben 327 Ein Fachkonzept der Daten erstellen mit ERM Elemente im ERM In 8 Schritten zum Fachkonzept der Daten Ein DV-Konzept der Daten erstellen mit Relationen In 4 Schritten zum DV-Konzept der Daten Der Feinschliff von Relationen Noch ein Durchgang! Das Fach- und DV-Konzept einer Bibliotheksverwaltung Daten implementieren mit SQL 328 330 332 335 337 339 344 347 Kapitel 21 Funktionen beschreiben 349 Die Funktionsstruktur beschreiben mit Funktionsbäumen In 3 Schritten zum Funktionsbaum Den Funktionsablauf beschreiben mit Entscheidungstabellen Entscheidungstabellen In 4 Schritten zur Entscheidungstabelle Struktogramme 349 350 350 351 352 354 17 Wirtschaftsinformatik für Dummies Kapitel 22 Benutzungsoberflächen beschreiben Die Bildschirmstruktur beschreiben mit Wireframes In 5 Schritten zum Wireframe Die Bildschirmgestaltung beschreiben mit Styleguides In 6 Schritten zum Wireframe Kapitel 23 Geschäftsprozesse beschreiben Erst verstehen, dann verbessern Ein Ablaufschema mit EPK Elemente und Regeln von EPK Fachkonzepte zusammenführen mit (e)EPK In 3 Schritten von der EPK zur eEPK BPMN – Geschäftsprozesse im Swimmingpool Kapitel 24 Der Weg zur passenden Software Anforderungen an Problemlösungen definieren: Das Lastenheft Software ist nicht gleich Software Drum prüfe, wer sich (ewig) bindet … Bedeutung der Anforderungen Individual- und Standardsoftware Maßanzug oder von der Stange? Freie und »unfreie« Standardsoftware Proprietäre Software: Der Urheber redet mit Freie Software: Machen Sie doch, was Sie wollen! Es muss nicht immer teuer sein Standardisierte Problemlösungen einsetzen Standardsoftware auswählen mit Nutzwertanalysen Module und Methoden auswählen Kapitel 25 Individuelle Problemlösungen entwickeln Der Software-Geburtsprozess Das Wasserfallmodell Inkrementelle und iterative Vorgehensmodelle Agile Softwareentwicklung Software entwerfen: Die Frage nach dem Wie Objektorientierte Softwareentwicklung Crashkurs Objektorientierung (OO) Überblick und Durchblick mit UML 18 357 358 359 361 363 365 365 366 368 369 371 372 379 379 381 382 383 385 386 388 388 389 390 392 393 395 397 397 399 400 402 403 404 404 406 Inhaltsverzeichnis Mit UML Verhalten beschreiben: das Anwendungsfalldiagramm Mit UML Strukturen beschreiben: das Klassendiagramm Mit UML Interaktionen beschreiben: das Sequenzdiagramm Software programmieren: Das bisschen Handwerk … Software testen: Qualitätssicherung, leider ohne Gewähr 407 408 410 416 416 Kapitel 26 Informationssysteme einführen durch Change-Management 421 Change-Management für Anwendungssysteme Softwareeinführung geschickt eingefädelt Vorsorgen ist alles: Konfigurations - und Risikomanagement Big Bang oder stufenweise? Für einen reibungslosen Umstieg: Zeitplan und Schulungskonzept Startschuss für das neue Anwendungssystem! Nach der Einführung ist vor der Einführung Gratulation 421 424 424 425 425 426 427 428 Teil V Der Top-Ten-Teil 429 Kapitel 27 Die zehn größten Denkfehler über Wirtschaftsinformatiker 431 Wirtschaftsinformatiker sind Nerds Wirtschaftsinformatiker sind »Betriebsprogrammierer« Wirtschaftsinformatiker können nur programmieren Wirtschaftsinformatik ist nichts für Frauen! Wirtschaftsinformatiker sind Einzelkämpfer und keine Teamplayer Wirtschaftsinformatiker sind keine Techniker Wirtschaftsinformatiker können nicht kommunizieren Wirtschaftsinformatiker machen Konzepte und können sie nicht umsetzen Wirtschaftsinformatiker sind kaum gesucht Wirtschaftsinformatiker sind nicht angesehen Wirtschaftsinformatikern wird es oft langweilig 431 432 433 434 434 435 436 437 438 439 440 Kapitel 28 Die zehn Gebote für Wirtschaftsinformatiker 441 Beherrschen Sie die englische Sprache Seien Sie begeistert von Computern, aber nicht in sie vernarrt Seien Sie nicht einseitig orientiert, Wirtschaftsinformatik ist vielgestaltig Beherrschen Sie eine Programmiersprache richtig gut–und die restlichen liegen Ihnen zu Füßen Lieben Sie das Analysieren und Strukturieren Denken Sie stets über das Konkrete hinaus 441 442 443 443 444 445 19 Wirtschaftsinformatik für Dummies Bleiben Sie am Ball, denn nichts in der IT ist beständiger als der Wandel Schärfen Sie Ihren Teamgeist, nicht nur Ihr Know-how Seien Sie bereit für Führungsaufgaben Work-Life-Balance: Achten Sie auf sich! Stichwortverzeichnis 20 446 446 447 447 449