KRISENINTERVENTION Psychologische Gesprächsführung Eva Schmid, Rilana Stöckli, Saskia Schnydrig, Jessica Wyrsch, Valentina Arnold und Yanice Allenspach 23.11.2015 Aufbau 2 1. Krise 1. 2. 3. 2. Definition Auslöser Auswirkungen Krisenintervention 1. 2. 3. 4. 5. 6. Interventionsformen Ziele Debriefing Psychosoziale Notfallhilfe Nachsorge Was danach? Definition – Auslöser – Auswirkungen – Interventionsformen- Ziele- Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Definition - Krise 3 Psychische Notsituation durch emotional bedeutsames Ereignis oder Veränderung der Lebensumstände ¨ Akuter, zeitlich begrenzter Zustand ¨ Keine eigene Bewältigungsmöglichkeiten ¨ Starke Emotionen ¨ Gefahr der Selbst- oder Fremdschädigung ¨ Synonymverwendung: Notfall ¨ D’Amelio, R., Archonti, C., Falkal, C., & Pajonk, F. (2006). Psychologische Konzepte und Möglichkeiten der Krisenintervention in der Notfallmedizin. Notfall Rettungsmed. 9, 194-204. doi: 10.1007/s10049-005-0790-y Definition – Auslöser – Auswirkungen – Interventionsformen- Ziele- Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Krisenauslöser 4 ¨ ¨ Geringfügige Anlässe ↔ schwerwiegende Erlebnisse 2 Formen: ¤ Verlust oder Schädigung n Verlust naher Person n Opfer eines Unfalls oder einer Gewalttat ¤ Bedrohung oder Überforderung n Familiärer oder beruflicher Stress n Treffen von weitreichenden Entscheidungen im Leben ¤ Gleichzeitiges Auftreten beider Formen möglich → Krisenauslöser sind notwendig jedoch nicht hinreichend zur Entstehung einer Krise! Dross, M. (2001). Krisenintervention. Hogrefe Definition – Auslöser – Auswirkungen – Interventionsformen- Ziele -Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Auswirkungen auf den Betroffenen 5 Selbstwertbedrohung ¨ Selbstkonsistenzbedrohung ¨ ¤ Bedrohung der grundlegenden Überzeugungen Orientierungsverslust ¨ Zielblockade ¨ ¤ Überschneidung ¨ zentraler Anliegen und Zielen Retraumatisierung ¤ Aktivierung früherer nicht bewältigter Ereignisse D’Amelio, R., Archonti, C., Falkal, C., & Pajonk, F. (2006). Psychologische Konzepte und Möglichkeiten der Krisenintervention in der Notfallmedizin. Notfall Rettungsmed. 9, 194-204. doi: 10.1007/s10049-005-0790-y Definition – Auslöser – Auswirkungen – Interventionsformen- Ziele-Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Interventionsformen 6 1. 2. 3. 4. 5. Negative Folgeerscheinungen reduzieren/ verhindern 4 Grundregeln der Ersten Hilfe reichen häufig aus Nur wenn ausführliche Intervention notwendig ist. N otfallpsychologische Intervention, die jedoch weniger weit als eine Psychotherapie greift. Bei vorliegen einer psychischen Störung Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag. Definition – Auslöser – Auswirkungen – Interventionsformen- Ziele -Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Ziele der Krisenintervention 7 ¨ Wiederherstellung des Funktionsniveaus wie vor der Krise ¤ Unmittelbare Krise auflösen ¤ Alltägliche Situationen sind bewältigbar Aguilera, D. C. (2000). Krisenintervention: Grundlagen – Methoden – Anwendung. (1. Auflage). Bern: Verlag Hans Huber. Definition – Auslöser – Auswirkungen – Interventionsformen- Ziele- Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Debriefing 8 • Definition: Hilft den Helfern! - - - - - Folgegespräch (nach 24-72 Stunden) Geordnetem Setting & bestimmte Struktur Von Peer(s) und/oder psychosozialen Helfern Alle der Gruppe betroffen 7 Phasen Perrez, M., & Baumann, U. (2011). Lehrbuch Klinische Psychologie – Psychotherapie. (4. aktualisierte Auflage). Bern: Verlag Hans Huber Definition – Auslöser – Auswirkungen – Interventionsformen-Ziele- Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? 7 Phasen 9 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Einführung Fakten – Phase Gedankenphase Reaktions- bzw. Gefühlsphase Auswirkungsphase Information Abschluss Perrez, M., & Baumann, U. (2011). Lehrbuch Klinische Psychologie – Psychotherapie. (4. aktualisierte Auflage). Bern: Verlag Hans Huber Definition – Auslöser – Auswirkungen – Interventionsformen-Ziele- Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Ziel & Vorteil 10 • • Ziel: das Erlebte verarbeiten & Prävention von Störungen (v.a. PTBS) Vorteil: kein Interessenverhältnis -> gewährt Vertraulichkeit & Unabhängigkeit Kröger, Ch. (2013). Psychologische Erste Hilfe: Fortschritte der Psychotherapie. (Band 51). Göttingen: Hogrefe Verlag. Definition – Auslöser – Auswirkungen – Interventionsformen-Ziele- Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Problematik 11 ¨ Metaanalysen -> kaum Effekt ¤ Störung des natürlichen Heilungsverlauf ¤ Als „hilfsbedürftig“ etikettiert -> Fokus auf Beschwerden ¤ Gehirn überfordert ¨ Man will zu viel in zu kurzer Zeit ermöglichen ¨ Positive Bewertungen -> Arbeit wird geschätzt Perrez, M., & Baumann, U. (2011). Lehrbuch Klinische Psychologie – Psychotherapie. (4. aktualisierte Auflage). Bern: Verlag Hans Huber Kröger, Ch. (2013). Psychologische Erste Hilfe: Fortschritte der Psychotherapie. (Band 51). Göttingen: Hogrefe Verlag. Definition – Auslöser – Auswirkungen – Interventionsformen-Ziele- Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe 12 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Überblick gewinnen Kontakt angemessen herstellen Kurzfristig für Sicherheit und Wohl sorgen Momentane Bedürfnisse und Sorgen kennenlernen Praktische Hilfe anbieten Soziale Unterstützung aufbauen Informationen zur Bewältigung der Ereignisse geben Kontakt zu gemeinnützigen Angeboten und psychosozialer Versorgung herstellen Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag. Definition – Auslöser – Auswirkungen – Interventionsformen- Ziele- Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe 13 Überblick gewinnen ¨ Wer braucht psychische Hilfe? ¨ Infos über Hintergrund der Person sammeln 1. ¤ Kultur, ¨ Religion, Geschlecht.. Selbstgefährdung ausschliessen Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag. Definition – Auslöser – Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe 14 Kontakt angemessen herstellen ¨ Sich selber vorstellen: Name und Funktion ¨ Nach Namen der Person fragen ¨ Versicherung, dass der Person geholfen wird ¨ Um Erlaubnis für ein Gespräch bitten 2. Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag. Definition – Auslöser – Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe 15 Kurzfristig für Sicherheit und Wohl sorgen ¨ Schutz vor traumaassoziierten Stimuli (Geruch, Lärm, Medien) ¨ Gefühl der Sicherheit vermitteln (Gespräch,Decke, Umarmung) ¨ Hilfsmittel zur Verfügung stellen (Nahrung, ..) 3. ¤ Betroffene aktiv miteinbinden: Gefühl der Hilflosigkeit reduzieren, Selbstkontrolle stärken ¨ Informationen geben: ¤ Ungefähre Zeitangaben, keine Fachbergriffe und keine falschen Versprechungen! Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag. Definition – Auslöser – Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe 16 Momentane Bedürfnisse und Sorgen kennenlernen ¨ Das Opfer über den Notfall reden lassen --> Anspannung und Angst reduzieren 4. Ø Nicht drängen etwas über den Vorfall zu erzählen Ø Nicht nach einer detaillierten Beschreibung fragen Aktives Zuhören ¨ Gemeinsam festlegen, in welcher Reihenfolge die Dinge angegangen werden sollen ¨ Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag. Definition – Auslöser – Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe 17 Praktische Hilfe anbieten ¨ Nahrung ¨ Kleidung ¨ Unterkunft ¨ Hilfe bei der Suche von vermissten Personen --> Opfer miteinbeziehen 5. Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag. Definition – Auslöser – Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe 18 Soziale Unterstützung aufbauen Soziale Unterstützung hängt eng mit Wohlbefinden und Erholung nach einem Unglück zusammen ¨ Kontakt zu Bezugspersonen herstellen 6. ¤ wenn ¨ nötig bereitstellen Handy, Internetverbindung Wenn keine Bezugsperson erreichbar: ¤ Ermutigung Unterstützung durch unmittelbar verfügbare soziale Unterstützung ¤ Fachkräfte oder andere Betroffene Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag. Definition – Auslöser – Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe 19 Informationen zur Bewältigung der Ereignisse geben ¨ Ressourcen aktivieren 7. ¤ Innere: Bewältigungsstrategien ¤ Äussere: Unterstützung durch externe Personen (finanziell, Haushalt usw.) ¨ Psychoedukation Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag. Definition – Auslöser – Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe 20 Kontakt zu gemeinnützigen Angeboten und psychosozialer Versorgung herstellen ¨ Zettel, Visitenkarte geben von weiteren Diensten 8. ¤ Opfer ¨ erinnert sich meist nicht mehr an Mündliches Wenn weitere Betreuung notwendig: Weiterverweisung an Institutionen ¤ Z.B. Frauenhaus, Beratungsstelle, Selbsthilfegruppe Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag. Definition – Auslöser – Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Wichtiges Verhalten Krisenintervention 21 ¨ Berührungen wirken allgemein beruhigend ¤ Hände, Arme, Schultern ¤ Vor allem direkter Hautkontakt ¤ Andere Körperteile wie Kopf eher unangenehm ¤ Achtung: Verschieden zwischen Personen, Kultur, Geschlecht ¨ ¨ Blickkontakt Augenhöhe (Kinder) ¤ Nicht ¨ über jemanden beugen, eher hinhocken, knien Ruhiges langsames Sprechen: Vermittelt Kompetenz und Sicherheit ¤ Keine Diskussion vor den Personen (unter Helfern) Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag. Definition – Auslöser – Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Videobeispiel – psycho-soziale Notfallhilfe 22 Definition – Auslöser – Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Videoanalyse 23 1. Überblick gewinnen ¤ Weg 2. von Haus Kontakt angemessen herstellen ¤ „Wie heissen Sie?“ ¤ Vornamen & von Feuerwehr ¤ Kollegen sind in Haus ¤ Hinsetzen und Körperkontakt 3. Kurzfristig für Sicherheit und Wohl sorgen ¤ Abgewendet in Gespräch verwickeln ¤ Decke und Wasser ¤ Informationen geben: Sanität in einigen Minuten Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag. Definition – Auslöser – Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Videoanalyse 24 4. Momentane Bedürfnisse und Sorgen kennenlernen ¤ ¤ ¤ 5. Praktische Hilfe anbieten ¤ 6. ¤ Bekannte / Verwandte? Freundin anrufen -> Selbstwirksamkeit Informationen zur Bewältigung der Ereignisse geben ¤ 8. Handy -> Unterkunft organisieren Soziale Unterstützung aufbauen ¤ 7. „Haben Sie Schmerzen?“ Über Ereignis reden lassen -> Verarbeitung Aktives Zuhören Mit jemandem sprechen? Kontakt zu gemeinnützigen Angeboten und psychosozialer Versorgung herstellen ¤ Karte mit Anlaufstellen Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag. Definition – Auslöser – Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe – Nachsorge -Was danach? Nachsorge 25 Ähnlich wie Psychotherapie ¨ Unterschied: ¨ ¤ Eher beratend ¤ Geht auf aktuelle Problematik / Auslöser Krise ein ¨ Wichtig: ¤ Blickkontrakt ¤ Paraphrasieren ¤ Aktives Zuhören Tschuschke, V. (2011). Psychoonkologie: Psychologische Aspekte der Entstehung und Bewältigung von Krebs. Stuttgart: Schattauer Verlag Aguilera, D. C. (2000). Krisenintervention: Grundlagen – Methoden – Anwendung. (1. Auflage). Bern: Verlag Hans Huber. Definition – Auslöser – Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe – Nachsorge -Was danach? Videobeispiel – Nachsorge 26 Definition – Auslöser – Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe – Nachsorge -Was danach? Videoanalyse 27 ¨ Aktives Zuhören ¤ Blickkontakt ¤ Empathie -> „Ich kann das nachvollziehen“ ¤ Offene Frage: „Darüber reden?“ ¨ Problem aufteilen ¤ Lösungen ¨ vorschlagen (Perücke, Gruppe) Verständnis, Zeit lassen Definition – Auslöser – Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge- Was danach? Krisenintervention – was danach? 28 Copingstrategien verfestigen -> Kurzzeitpsychotherapie ¨ Bei schwereren Beschwerden (Bsp. Posttraumatische Belastungsstörung) -> längerfristige Therapie ¨ Therapiemöglichkeiten ¨ - - Diskutieren Unterstützen Sonneck, G., & Aichinger, E.M. (2012). Krisenintervention und Suizidverhütung. (2., überarbeitete Auflage). Wien: Facultas. 29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Literaturverzeichnis 30 ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ Aguilera, D. C. (2000). Krisenintervention: Grundlagen – Methoden – Anwendung. (1. Auflage). Bern: Verlag Hans Huber. D’Amelio, R., Archonti, C., Falkal, C., & Pajonk, F. (2006). Psychologische Konzepte und Möglichkeiten der Krisenintervention in der Notfallmedizin. Notfall Rettungsmed. 9, 194-204. doi: 10.1007/ s10049-005-0790-y Dross, M. (2001). Krisenintervention. Göttingen: Hogrefe. Kröger, Ch. (2013). Psychologische Erste Hilfe: Fortschritte der Psychotherapie. (Band 51). Göttingen: Hogrefe Verlag. Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag. Perrez, M., & Baumann, U. (2011). Lehrbuch Klinische Psychologie – Psychotherapie. (4. aktualisierte Auflage). Bern: Verlag Hans Huber Sonneck, G., & Aichinger, E.M. (2012). Krisenintervention und Suizidverhütung. (2., überarbeitete Auflage). Wien: Facultas. Tschuschke, V. (2011). Psychoonkologie: Psychologische Aspekte der Entstehung und Bewältigung von Krebs. Stuttgart: Schattauer Verlag