Säugetiere im Überblick zu Buchseite 98 bis 99 Ergänze den Lückentext unter Verwendung der in der Wortliste angeführten Begriffe. Säugetiere ___________________ ihre Jungen. Die weiblichen Tiere besitzen spezielle Organe, die Milchdrüsen, in denen Milch erzeugt wird. Über kleine Kanäle, die Milchgänge, von denen mehrere zusammen in einer ___________________ münden, gelangt die Milch nach außen. Beim Menschen, der auch ein Säuger ist, werden die Zitzen als _____________________________ bezeichnet. Die Anzahl der Zitzen hängt von der durchschnittlichen Zahl der Jungen pro Wurf ab. Schweine, die mehrere ___________________ auf einmal zur Welt bringen, haben etwa 14 Zitzen, während Kühe mit nur ein bis zwei Jungen vier Zitzen besitzen. Die Jungen der Säugetiere entwickeln sich vor der Geburt in einem speziellen Organ im mütterlichen Körper, in der so genannten _____________________________. Eine Ausnahme hiervon bilden der Schnabeligel und das Schnabeltier (beide leben auf dem australischen Kontinent): Sie legen Eier und brüten sie aus. Schnabeltiere und Schnabeligel haben keine Zitzen. Bei ihnen tritt die Milch aus den Milchdrüsen direkt an Brust und Bauch der Muttertiere aus, wo sie von den Jungen aufgeleckt wird. Jungtiere, die in einem wenig geschützten Nest, im offenen Gelände usw. zur Welt kommen, sind meistens ________________________. Jungtiere, die in einem Bau, einem gut geschützten Nest usw. geboren werden, sind meistens __________________________. Ein weiteres Kennzeichen der Säuger ist ein ________________________, das mehr oder weniger stark ausgebildet ist. Es dient in erster Linie dem Schutz vor Kälte. Manche Säugetiere haben zum Schutz vor Feinden einen Teil der Haare zu Stacheln umgebildet. Säugetiere haben eine von der Umgebungstemperatur unabhängige, weitgehend gleichbleibende Körpertemperatur, was als „________________________“ bezeichnet wird. Sie beträgt beispielsweise beim Menschen 36 bis 37 °C, bei Rindern und Schweinen 38,5 bis 39 °C und bei Fledermäusen etwa 31 °C. Lückentext, Wortliste © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2011. | www.oebv.at | Begegnungen mit der Natur 1, Schülerbuch | ISBN: 978-3-209-06244-4 Um im Winter, wenn es nicht ausreichend Nahrung gibt, Energie zu sparen, halten manche Säugetiere _______________________ oder _______________________. Alle Säugetiere besitzen ein inneres Gerüst aus Knochen und Knorpeln, das den Körper stützt, ihm Halt gibt und die Organe (Herz, Lunge, Gehirn usw.) schützt – ein so genanntes ___________________, dessen Hauptstütze die ______________________ ist. Das Skelett besteht aus _____________________ (Schädel), _____________________ (Wirbelsäule und Brustkorb) und __________________________________ (Arm- und Beinskelett). Je nach Lebensweise der verschiedenen Tiere sind allerdings manche Knochen länger oder kürzer ausgebildet oder sogar zurückgebildet. So hat zum Beispiel die Fledermaus einige Handknochen zur Bildung von Flugorganen stark verlängert, während beim Maulwurf das Handskelett zum Graborgan umgebildet ist. Pflanzenfressende Säugetiere können die pflanzliche Nahrung nur mithilfe von Bakterien verdauen. Da Pflanzenkost weniger Energie liefert als Fleischnahrung, muss ein __________________________ größere Futtermengen aufnehmen. Er hat deswegen einen viel längeren Darm (im Vergleich zur Körpergröße) als ein __________________________. So ist beispielsweise der Darm einer Katze nur dreimal so lang wie ihr Körper, der eines Schafes hingegen 24mal so lang. Viele Pflanzenfresser besitzen zusätzlich besondere Verdauungsräume (______________________________, großer _____________________). Wortliste: Blinddarm – Brustwarzen – Ferkel – Fleischfresser – Gebärmutter – gleichwarm – Gliedmaßenskelett – Haarkleid – Kopfskelett – Nestflüchter – Nesthocker – Pflanzenfresser – Rumpfskelett – säugen – Skelett – Wiederkäuermagen – Winterruhe – Winterschlaf – Wirbelsäule – Zitze Lösung siehe Buchseite 98–99 Lückentext, Wortliste © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2011. | www.oebv.at | Begegnungen mit der Natur 1, Schülerbuch | ISBN: 978-3-209-06244-4