Inhaltsverzeichnis - Wiley-VCH

Werbung
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Über dieses Buch
Wofür die Wirtschaftsmathematik gut ist
Konventionen in diesem Buch
Wie Sie dieses Buch nutzen können
Törichte Annahmen über den Leser
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Teil I: Arithmetik – die Magie der Mathematik
Teil II: Gleichungen – die Kunst der Mathematik
Teil III: Vektoren – die Faszination der Mathematik
Teil IV: Grenzwerte – die Ränder der Mathematik
Teil V: Differentiale – die Analyse der Mathematik
Teil VI: Integrale – die Flächen der Mathematik
Teil VII: Mengenlehre – der Urknall der Mathematik
Teil VIII: Der Top-Ten-Teil
Zusatzmaterialien im Internet
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie es weitergeht
17
17
18
18
19
19
19
20
20
20
21
21
21
22
22
22
23
Teil I
Arithmetik – die Magie der Mathematik
25
Kapitel 1
Plus, minus, mal und geteilt – die Basis der Mathematik
27
Auch hier brauchen Sie zuerst Gesetze
Kommutativgesetz
Assoziativgesetz
Distributivgesetz
Was sind das neutrale und das inverse Element?
Jede Operation hat auch eine Gegenoperation
Klammer auf und Klammer zu und schon wird vieles einfacher
Eine Handvoll S von Schreiber
27
27
28
29
31
31
32
33
Kapitel 2
Auch die Brüche sind Freunde
37
Wie sieht die Welt der Brüche aus?
Mit Brüchen können Sie auch rechnen
Multiplizieren von Brüchen
Addieren oder Subtrahieren von Brüchen
Division von Brüchen
Wofür braucht man den Kehrwert?
Der Doppelbruch sieht schlimmer aus, als er ist
37
38
39
40
40
41
42
9
Brückenkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler für Dummies
Kapitel 3
Potenzen vereinfachen die Welt
Der Unterschied zwischen Potenz und Exponential
Gesetze müssen Sie nicht lernen, sondern herleiten können
Hierarchiepyramide nach Schreiber – Potenzen
Die verschiedenen Arten der Exponenten
Natürliche Zahlen
Negative ganze Zahlen
Rationale Zahlen
Potenzen grafisch darstellen
Kapitel 4
Summen potenzieren?
Die erste und zweite binomische Formel begreifen
Wie können Sie das dritte Binom effektiv nutzen?
Wurzeln entfernen
Konjugiert komplexe Zahl
Bei Exponenten größer als zwei hilft nur das pascalsche Dreieck
Kapitel 5
Von einem exponentiellen Wachstum träumt doch jede(r)
Was heißt exponentielles Wachstum/Gefälle?
Wenn es steigt
Wenn es fällt
Exponentielle Funktionen zeichnen
Sie betrachten die e-Funktion
Kapitel 6
Nach einem Exponenten auflösen
Den Logarithmus berechnen können
Gesetze müssen Sie auch hier nicht lernen, sondern herleiten können
Hierarchiepyramide nach Schreiber – Logarithmen
Die Basis des Logarithmus bestimmt den Term
Die unterschiedlichen Graphen genauer betrachten
Wie kann der Logarithmus ganz einfach neutralisiert werden?
45
45
46
46
48
48
50
50
52
55
55
56
57
59
60
65
65
66
67
68
70
73
73
74
74
76
77
80
Kapitel 7
Sinus und Cosinus auf der Suche nach dem Einheitskreis
83
Alles begann am rechtwinkligen Dreieck
Warum ist Pi dasselbe wie 360 Grad?
Den Einheitskreis verstehen lernen
Was sagen Ihnen Tangens und Cotangens?
Was machen Sie, wenn das Dreieck nicht rechtwinklig ist?
Sinussatz
Cosinussatz
83
85
86
90
91
92
93
10
Inhaltsverzeichnis
Teil II
Gleichungen – die Kunst der Mathematik
95
Kapitel 8
Gleichungen mit einer Variablen – »fast« zu trivial für Sie
97
Methode für eine lineare Gleichung
Wie wird eine lineare Gleichung interpretiert?
Eine quadratische Gleichung: Was ist das?
Quadratische Ergänzung
p–q-Formel/Mitternachtsformel
Satz von Vieta
Ist eine biquadratische Gleichung schwer?
Die Polynomdivision ist auch nur eine ganz normale Division
97
99
100
103
105
107
108
109
Kapitel 9
Nicht alles, was größer ist, muss auch größer sein
113
Eine Ungleichung verstehen
Was bedeutet eine Ungleichung grafisch?
Die Lösungsmethode FREPL hilft Ihnen beim Lösen von Ungleichungen
Betragsungleichung
Bruchungleichung
Nicht jedes Ergebnis muss auch Lösung sein
113
114
118
119
121
123
Kapitel 10
Zwei Unbekannte / zwei Gleichungen – auch keine Herausforderung!
125
Was suchen Sie grafisch gesehen?
Lösungen suchen und effektiv bestimmen
Gleichsetzungsverfahren
Einsetzungsverfahren
Additionsverfahren
Das Eliminationsverfahren nach Gauß kann immer helfen
Die Mannigfaltigkeit beschreibt die Lösungsmenge
125
127
127
128
128
130
132
Teil III
Vektoren – die Faszination der Mathematik
135
Kapitel 11
Früher war alles flach, heute ist es mehrdimensional
137
Was ist eigentlich ein Vektor?
Mit Vektoren rechnen
Skalares Produkt
Inneres Produkt (Skalarprodukt)
Äußeres Produkt (Vektorprodukt)
137
140
141
141
142
11
Brückenkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler für Dummies
Die Länge und den Winkel von Vektoren berechnen
Der euklidische Vektorraum
Beweis und Interpretation der linearen (Un-)Abhängigkeit
Basis
Span und Dimension
Die Basis transformieren
Kapitel 12
Punkt, Gerade und Ebene – alles, was Spaß macht
Was wird für eine Gerade/Ebene gebraucht?
Ortsvektor
Richtungsvektor
Eine Gerade besteht aus zwei Vektoren
Für eine Ebene benötigen Sie drei Vektoren
Der Stellungsvektor – der senkrechte Nagel einer Ebene
Die Definition einer Ebene verstehen
Parameterform
Parameterfreie Darstellung
Ein Wechsel zwischen den Darstellungen
Kapitel 13
Punkt, Gerade und Ebene – geht da noch was?
Liegt der Punkt auf der Geraden oder Ebene?
Wie liegen denn zwei Geraden zueinander?
Schneidend
Windschief
Parallel
Identisch
Der Entscheidungsbaum der Lagerelationen
Was passiert zwischen einer Geraden und einer Ebene?
Wie können zwei Ebenen zueinander liegen?
Parallelität
Identität
Schnittgerade
Dann sollten Sie mal auf Abstand gehen
Punkt – Gerade
Punkt – Ebene
Gerade – Gerade
Gerade/Ebene – Ebene
12
144
149
151
153
154
154
157
157
157
158
160
161
162
164
164
165
166
169
169
171
172
173
174
175
176
177
179
179
180
181
182
183
184
184
187
Inhaltsverzeichnis
Teil IV
Grenzwerte – die Ränder der Mathematik
191
Kapitel 14
Der Limes – mehr als nur ein Schutzwall der Römer
193
Was ist ein Grenzwert?
Nur an bestimmten Stellen lohnt sich die Grenzwertbetrachtung
Spezielle Grenzwerte kennenlernen
Was passiert bei »null dividiert durch null«?
Kürzen des Linearfaktors
Erweiterung mittels des dritten Binoms
Regel von L'Hospital
Null mal unendlich kann so ziemlich alles sein
Die Faustregel der Grenzwertbetrachtung hilft beim Rechnen
Die sieben Schritte der Grenzwertberechnung
193
195
198
200
201
202
203
204
205
206
Kapitel 15
Asymptoten – die grafische Interpretation von Grenzen
209
Formen der Annäherungsgraphen erkennen und verstehen
Waagerechte Asymptoten
Senkrechte Asymptoten
Diagonale Asymptoten
Die Ersatzfunktion erzeugt die behebbaren Lücken
Techniken für Asymptoten und Lücken
Grafische Darstellung der Ergebnisse
209
210
211
212
213
215
217
Kapitel 16
Stetigkeit/Differenzierbarkeit – die Interpretation des Limes
221
Ein Graph ohne Sprünge ist stetig
Eine Funktion ohne Ecken ist differenzierbar
Was versteht man unter einer gesplitteten Funktion?
221
224
226
Teil V
Differentiale – die Analyse der Mathematik
229
Kapitel 17
Die Bildung von Ableitungen ist keine Hexerei
231
Die Ableitung als Grenzwert des Differenzenquotienten
Für reine Potenzterme ableiten nach Schema F
Handelt es sich um ein Produkt, gilt die Produktregel
Handelt es sich um einen Quotienten, gilt die Quotientenregel
Die Welt besteht aus Kettenregeln
Potenzfunktionen
231
234
235
235
237
238
13
Brückenkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler für Dummies
Exponentialfunktionen
Logarithmusfunktionen
Trigonometrische Funktionen
Was tun, wenn die Funktion stark verschachtelt ist?
Wie gehen Sie mit einer Funktionenschar um?
Kapitel 18
Die Ableitungen beschreiben die wesentlichen Punkte einer Funktion
Für was wird die erste Ableitung genutzt?
Extremstellen
Tangentengleichung
Was sagt Ihnen die zweite Ableitung?
Wendestellen
Klassifizierung der Extremstellen
Extremwertprobleme verstehen und lösen
Bestimmung einer Funktion aufgrund von markanten Punkten
Kapitel 19
Die Funktion mittels Kurvendiskussion begreifen
Mit sieben Schritten eine Funktion analysieren
Wie können Sie aufgrund eines Graphen die Funktion bestimmen?
Kapitel 20
Sinus/Cosinus – Funktionen modulieren und verschieben
Wie funktionieren die Additionstheoreme?
In der Waagerechten und in der Senkrechten verschieben
Phasenverschiebung
Wertebereichsverschiebung
Den Sinus/Cosinus strecken oder stauchen
Amplitudenmodulation
Periodenvariation
Skizzieren von trigonometrischen Funktionen
239
241
243
244
246
251
251
252
254
255
255
257
259
262
265
265
270
273
273
274
274
275
276
277
277
278
Teil VI
Integrale – die Flächen der Mathematik
283
Kapitel 21
Die Stammfunktion ist nichts anderes als die »Aufleitung«
285
Zusammenhänge zwischen Integranden- und Stammfunktion
Worin unterscheiden sich die Integrale?
Die Stammfunktion bilden und verstehen
Potenzterme
A3-Verfahren
285
286
288
288
289
14
Inhaltsverzeichnis
Partielle Integration
Integration mittels Substitution
Der sichere Weg zum Integral
292
296
298
Kapitel 22
Egal welche Fläche, es ist immer ein Integral
301
Das sollten Sie generell über Flächen wissen
Die Fläche innerhalb von definierten Grenzen bestimmen
Wie groß ist die Fläche …
… zwischen Funktion und x-Achse
… zwischen zwei Funktionen
Welche Grenzen müssen Sie wählen, um eine gegebene Fläche zu bekommen?
301
303
305
305
306
308
Teil VII
Mengenlehre – der Urknall der Mathematik
311
Kapitel 23
Mengenlehre begreifen, um die Mathematik zu verstehen
313
Aus was besteht denn eigentlich eine Menge?
Mengen einfach definieren und darstellen
Eigenschaften
Venn-Diagramm
Aufzählungen
Keine Angst vor den Beziehungen
Teilmenge
Durchschnittsmenge
Vereinigungsmenge
Negation
Welche Arten von Symmetrie kann eine Struktur haben?
Wofür Gesetze so alles gut sind
Klasseneinteilungen klar erzeugen und beweisen
Zahlenmengen machen die Welt verständlich
313
315
316
317
318
318
318
320
320
321
321
322
324
325
Kapitel 24
Wer behauptet, aus negativen Zahlen gebe es keine Wurzeln, der lügt
329
Die komplexe Zahl passt in die bisherige Zahlenwelt
Die besondere Rolle des Imaginärteils
Was gehört denn sonst noch so zu einer komplexen Zahl?
Darstellungsmöglichkeiten einer komplexen Zahl
Jetzt müssen Sie nur noch mit den neuen Zahlen rechnen
329
331
332
334
334
15
Brückenkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler für Dummies
Teil VIII
Der Top-Ten-Teil
337
Kapitel 25
Zehn Schritte die Ihre Effektivität steigern
339
Verstehen Sie die Sprache?
Haben Sie auch genug trainiert?
Eine Aufgabe ist kein Problem, sondern eine Herausforderung!
Wissen Sie auch, wo was steht?
Was haben Sie und was suchen Sie?
Gut geschätzt ist halb gewonnen
Der Funktionsgraph hilft Ihnen
Kleine Schritte führen sicher zum Ziel
Nutzen Sie meine neuen Methoden!
Hinterfragen Sie Ihre Ergebnisse!
339
339
340
341
341
342
342
342
343
343
Anhang A: Lösungen
345
Stichwortverzeichnis
397
16
Herunterladen