HAUPTPROGRAMM Schnellfinder Deutschlands größte wissenschaftlich-onkologische Fachgesellschaft Kongresshighlights Eine Übersicht der Plenarsitzungen und Keynote-Lectures finden Sie auf den Seiten 15–16. Tagesübersichten Das Tagesprogramm im Stundenplanformat finden Sie auf den Seiten 36–51. Eröffnungsveranstaltung Der Kongress wird am Mittwoch, 19. Februar 2014, 16:30 – 17:30 Uhr, im Saal Budapest von Prof. Dr. Hallek eröffnet. Seite 72 Abschlussveranstaltung Die Abschlussveranstaltung findet am Samstag, 22. Februar 2014, 13:45 – 14:15 Uhr, im Saal Helsinki 1 statt. Seite 161 Poster Ausgewählte Abstracts werden im Vortragsprogramm als„Best-of-Abstracts“ vorgestellt: ab Seite 162 Im Posterbereich in der Kommunikationshalle finden Posterrundgänge statt: ab Seite 165 Raumübersichten Gesamtes Kongressgelände: Seite 5 Kommunikationshalle: Seite 222 App zum Kongress Die interaktive Kongress-App: Seite 33 und auf dem Rückumschlag. Onkologie on demand Onlinearchiv der Vorträge: Seite 34 Thementag: Sozialarbeiter in der Onkologie 20. Februar 2014, Raum Berlin, Informationen zum Programm: Seite 196 WISSEN AUS ERSTER HAND Thementag: Tag der Hausärzte 21. Februar 2014, Raum Berlin, Informationen zum Programm: Seite 198 6. Krebsaktionstag Informationen und das Programm zum 6. Krebsaktionstag finden Sie ab Seite 200. Kongressankündigung DKK2016 Die Ankündigung für den 32. Deutschen Krebskongress finden Sie auf Seite 20. Informationen unter www.krebsgesellschaft.de IBAN: DE06 5005 0201 0000 1010 10, BIC: HELADEF1822 3 Inhaltsverzeichnis Übersichtsplan Kongressgelände Übersichtsplan Kongressgelände 5 Grußworte 6 Eckdaten Eingang (Südeingang) Garderobe, Registrierung Nebenräume 12 Plenarsitzungen mit Keynote-Lectures Keynote Speakers Fotoausstellung: Meilensteine | Kongressankündigung DKK2016 Wissenschaftspreise Meeting Bridges, Mittelfoyer, etc. 15 17 20 21 Kommunikationshalle Halle 2.1 DKG & DKH, Vortragsannahme, Poster, Restaurant, SHGs Krebsforum Halle 2.2 Informationen für Vortragsräume Halle 4.1 Teilnehmer Referenten und Vorsitzende Posterautoren Presse 22 24 25 26 Rahmenprogramm 27 Wissenswertes A–Z 32 Programmübersichten 36 Räume 4.1a-f Vortragsräume Halle 7 Wissenschaftliches Programm Programm im Detail Mittwoch, 19. Februar 2014 Donnerstag, 20. Februar 2014 Freitag, 21. Februar 2014 Samstag, 22. Februar 2014 Best-of-Abstract-Vorträge 162 Posterpräsentationen 165 Thementag „Soziale Arbeit in der Onkologie“ 196 Tag der Hausärzte 198 6. Krebsaktionstag Grußworte Programm 201 203 Symposien des Krebsforums 207 Übersichtsplan Kommunikationshalle 222 Selbsthilfegruppen, Institutionen und Patientenvertreter in der Kommunikationshalle 223 Referentenverzeichnis 228 Abkürzungsverzeichnis 239 Impressum 242 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Räu Jen me a 52 73 108 144 Rä Tri ume er M Bri eetin dge g C Rä Fra ume nkf urt P P Me eti n Pre g Brid sse ge B Rä Pas ume sau Ra Reg um ens bur 18 17 g Süd M Bri eetin dge g A ein gan g Ra Ulm um Cit y Ber Cube lin Grußworte Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, der wichtigste deutschsprachige Kongress zum Thema Krebsdiagnostik und Krebstherapie liegt vor uns. In der Programmplanung haben wir uns auf drei wesentliche Herausforderungen konzentriert, mit denen sich die Krebsmedizin derzeit beschäftigt: verstärkte Förderung von Interdisziplinarität, zügige Integration und Finanzierung von Innovationen und zunehmende Individualisierung von Therapieentscheidungen nach einer molekulargenetischen Diagnostik. Dies erfordert „Intelligente Konzepte in der Onkologie (iKon)“ – und ist unser Motto für den Deutschen Krebskongress 2014, zu dem ich Sie hiermit herzlich willkommen heiße. Trotz des großen Wohlstandes in unserem Land sind die Ressourcen im Gesundheitswesen extrem knapp. Dies erfordert einen verantwortungsbewussten, konzertierten und zielführenden Einsatz aller verfügbaren Mittel. Zudem gilt es, die Vorgaben des Nationalen Krebsplans umzusetzen mit den Handlungsfeldern Krebsfrüherkennung, Versorgungsstrukturen, Effizienz und Patientenorientierung. Wir sollten es in Deutschland schaffen, die großartigen Innovationen der Krebsdiagnostik und – therapie für alle Bürger zugänglich zu machen. Dies sollte dazu beitragen, unser Gesundheitssystem und Sozialsystem auch für andere Länder nachahmenswert zu machen. Lassen Sie uns gemeinsam an dieser großartigen Aufgabe arbeiten. In diesem Sinne, freue ich mich auf einen interessanten Kongress. Herzlich Willkommen in Berlin. Prof. Dr. Michael Hallek Kongresspräsident DKK 2014 Ich danke den Arbeitsgemeinschaften der DKG, den Landeskrebsgesellschaften und den verschiedenen Fachgesellschaften, die unser Konzept so konstruktiv unterstützt haben. Dies hat die Vorbereitungsarbeit sehr erfreulich gemacht! Hervorheben möchte ich noch die erstmalige Mitwirkung der Deutschen Krebshilfe als Veranstalter. – Die ist ein positives Signal, wie wir uns künftig gemeinsam und effizient den Herausforderungen der Zukunft stellen. Die Onkologie ist aktuell eines der faszinierendsten und sich am schnellsten entwickelnden Gebiete der Medizin und hat daher eine große Attraktivität für den klinischen Nachwuchs mit wissenschaftlichen Interessen. Auf dem Krebskongress wollen wir daher bei dieser Zielgruppe die Begeisterung für unser Forschungsfeld entfachen: durch eine besondere Würdigung von guten Abstracts, durch vielfältige Gelegenheiten zur Präsentation und freien Vorträgen. Ich hoffe, dass diese jungen Wissenschaftler den Kongress als Bereicherung empfinden. Eine wichtige Säule der Krebsversorgung ist die Stärkung von innovativen Forschungsstrukturen. Wir müssen alle Anstrengungen unternehmen, um auch in Zukunft ausreichend Mittel für die Krebsforschung bereit zu stellen und über intelligente transparente Vergabeverfahren zu verteilen. Hierbei müssen gute Ideen und Köpfe belohnt und gefördert werden und nicht Institutionen oder Standorte. Deshalb ist ein weiteres wichtiges Anliegen der Abbau von Bürokratie in der Medizin. Wir sollten gemeinsam daran arbeiten, die Zertifizierungs- und Zulassungsverfahren der onkologischen Therapien weiterhin qualitätsorientiert, aber mit minimalem bürokratischem Aufwand durchzuführen. Wir müssen wieder mehr Zeit erhalten, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren: Patienten, Forschung und Ausbildung. 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 7 Grußworte Grußworte „Intelligente Forschungs- und Versorgungskonzepte als Orientierung für gesundheitspolitische Entscheidungen.“ Liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer, Nicht nur in wissenschaftlicher, auch in gesundheitspolitischer Hinsicht verspricht der kommende Deutsche Krebskongress spannend zu werden – fünf Monate nach der Bundestagswahl geht es darum, zu sehen, wie sich die Politik in Bezug auf die weitere Umsetzung des Nationalen Krebsplans positioniert. Die Verstetigung psychoonkologischer und psychosozialer Versorgungsangebote wird uns beschäftigen, ebenso wie die Frage nach der Verstetigung des Zentrenmodells der DKG u. DKH, um nur zwei Themen herauszugreifen. Ich freue mich mit Ihnen auf ein interessantes Programm beim DKK 2014 und viele anregende Diskussionen. Fortschritte in der Krebsforschung und -medizin schaffen die Grundlage dafür, dass Krebspatienten immer besser versorgt werden können. Und hier sind wir insbesondere in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt weiter vorangekommen. Die Heilungsraten steigen und Krebs verläuft heute in sehr vielen Fällen als chronische Erkrankung mit guter Lebensqualität für die Betroffenen. Als die Deutsche Krebshilfe vor 40 Jahren von Mildred Scheel gegründet wurde, stellte sich die Situation für Krebspatienten noch wesentlich schlechter dar. Es sind in der Vergangenheit somit erhebliche Verbesserungen auf allen Gebieten der Onkologie - wie der Diagnostik und Therapie -, aber auch in den Versorgungsabläufen erreicht worden. Dennoch stehen wir weiterhin vor großen Herausforderungen, da eine alternde Bevölkerung die Zahl der Neuerkrankungen steigen lässt, jeder Patient eine optimale und personalisierte Therapie erhalten soll und sich einzelne Tumorentitäten therapeutisch immer noch sehr schwierig angehen lassen. Vor diesen Hintergrund ist der Deutsche Krebskongress eine gute Plattform, die künftigen Herausforderungen im Sinne der vielen Krebspatienten in unserem Land zu diskutieren und darüber nachzudenken, wie wir auf wichtigen Feldern noch weiter nach vorne kommen können. Dabei werden auch wichtige Themen wie die Krebs-Früherkennung, die Qualitätssicherung in der Versorgung, die Versorgungsstrukturen, die Sicherstellung der Versorgung von Krebspatienten mit neuesten Krebsmedikamenten und die Beteiligung von Patienten in wichtigen Entscheidungsprozessen Gegenstand von Diskussionen sein. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die deutsche Onkologie für die künftigen Herausforderungen gerüstet ist und alle an der Versorgung von Krebspatienten Beteiligten diese auch annehmen werden. Meine Zuversicht begründet sich am Beispiel des im vergangenen Jahr vom Deutschen Bundestag verabschiedeten Krebsfrüherkennungs- und -registergesetzes. Mit dem Gesetz wurde eine wichtige Hürde auf dem Weg zu einer besseren Versorgung von Krebspatienten genommen. Es wurde nicht nur durch die Gesundheitspolitik, sondern auch durch das Mitwirken zahlreicher Organisationen und Initiativen auf den Weg gebracht. Die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebshilfe haben hierbei gemeinsam sowie abgestimmt gehandelt und auf dem Weg zur Gesetzesverabschiedung eine entscheidende Rolle gespielt. Dieses Beispiel, aber auch die seit fast zwei Jahren gelebte enge Kooperation zwischen der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebshilfe auf zahlreichen Feldern zeigen, wie wichtig es ist, auf dem sehr breit gefächerten Gebiet der Krebsbekämpfung gemeinsam zu agieren. Im Rahmen dieses Bündnisses von Deutscher Krebsgesellschaft und Deutscher Krebshilfe unter dem Motto ‚Gemeinsam wirken, Expertise bündeln‘ wird der 31. Deutsche Krebskongress erstmals auch von beiden Organisationen veranstaltet. Eine - wie ich finde - großartige Entwicklung und ebenfalls ein Zeichen für eine zwingend notwendige Zusammenarbeit und Expertenbündelung in der Onkologie. Die Deutsche Krebshilfe finanziert ihre gesamten Aktivitäten ausschließlich aus Spenden und freiwilligen Zuwendungen der Bevölkerung. Und auch die gemeinsam mit der Deutschen Krebsgesellschaft vereinbarten Initiativen wären ohne die Zuwendungen, die der Deutschen Krebshilfe zufließen, so nicht möglich. Viele von Ihnen profitieren bei ihrer täglichen Arbeit von Projektunterstützungen durch die Deutsche Krebshilfe. Dass uns die Bürger unseres Landes seit fast 40 Jahren ungebrochen das Vertrauen schenken, ist ein hohes Gut. Im Gegenzug erwarten sie von uns, dass wir für eine stetige Verbesserung der Versorgung von Krebspatienten eintreten und die Krebsbekämpfung mit voranbringen. Wir alle stehen somit in der Verantwortung. Lassen Sie sich daher von dem Motto des Bündnisses von Deutscher Krebsgesellschaft und Deutscher Krebshilfe ‚Gemeinsam wirken - Expertise bündeln‘ bei den Diskussionen während des Kongresses leiten. Ihr Wolff Schmiegel | Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft Ihr Dr. h.c. Fritz Pleitgen | Präsident der Deutschen Krebshilfe Trotz vielfältiger medizinischer Fortschritte zählen Krebserkrankungen immer noch zu den häufigsten Todesursachen in der westlichen Welt, ihre Zahl wird in den nächsten Jahrzehnten weiter steigen. Verschiedene Faktoren sind für den erfolgreichen Kampf gegen Krebs entscheidend: Zum einen brauchen wir eine Verbesserung der Teilnahme an Krebsfrüherkennungs-, bzw. Vorsorgeuntersuchungen dort, wo wissenschaftliche Konzepte sinnvolle Maßnahmen erkannt haben. Bei manifesten Krebserkrankungen muss die interdisziplinäre und transprofessionelle Zusammenarbeit, über alle Bereiche der Onkologie weiter intensiviert und verbessert werden. Last but not least müssen wir dort, wo medikamentöse Therapien notwendig sind, die Ansatzpunkte verbessern, um die Maßnahmen an die individuellen molekularen Besonderheiten der jeweiligen Tumorerkrankung anzupassen und so zu einer personalisierten medikamentösen Behandlung zu gelangen. Hierzu brauchen wir einen raschen Transfer, um Innovationen in der Forschung möglichst rasch für unsere Patienten verfügbar zu machen („from bench to bedside“). All das gelingt nur mithilfe intelligenter Forschungs- und Versorgungskonzepte, die auch eine Orientierung für gesundheitspolitische Entscheidungen bieten. Damit befasst sich der 31. Deutsche Krebskongress im Februar 2014 in Berlin. Die Entwicklung solcher Konzepte ist eine gemeinschaftliche Aufgabe. Deshalb wurde bei der Planung des Kongressprogramms großen Wert auf die interdisziplinäre Zusammensetzung aller Diskussionsformate gelegt. Zusammenarbeit ist jedoch nicht nur bei den unmittelbar in die Versorgung Krebskranker eingebundenen Experten gefragt, sondern auch auf der Ebene der Krebsorganisationen in Deutschland. Der DKK 2014 wird daher erstmals gemeinsam von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebshilfe organisiert: Beide engagieren sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten für das gleiche Ziel einer optimalen Patientenversorgung, beide haben in der Vergangenheit bereits erfolgreich zusammengearbeitet und setzen diesen eingeschlagenen Weg mit der gemeinsamen Ausrichtung des Kongresses fort. 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 9 Grußworte Grußworte Krebs ist eine große medizinische und gesundheitspolitische Herausforderung, der wir uns alle gemeinsam stellen müssen, sei es in der Versorgung, Forschung, Selbsthilfe, bei den Sozialversicherungsträgern oder in der Politik. Es ist mir daher ein wichtiges Anliegen zu unterstreichen, dass die Krebsbekämpfung auch für die neue Bundesregierung einen wichtigen Platz auf der gesundheitspolitischen Agenda einnehmen wird. Der Deutsche Krebskongress bietet als wichtigster deutschsprachiger Kongress zum Thema Krebs alle zwei Jahre eine hervorragende Gelegenheit, sich über aktuelle wissenschaftliche und politische Themen der Onkologie auszutauschen, Denkanstöße zu erhalten und gemeinsam daran zu arbeiten, die Versorgung zum Wohle der Krebskranken und ihrer Angehörigen voran zu bringen. Ich wünsche Ihnen hierzu viel Erfolg. Zum 31. Deutschen Krebskongress begrüße ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr herzlich in Berlin. Obwohl die Krebsforschung beeindruckende Fortschritte in der Diagnose und Therapie von Tumorerkrankungen gemacht hat, bleiben Krebserkrankungen eine der größten medizinischen Herausforderungen unserer Zeit. Deshalb müssen die Weichen im Gesundheitswesen dafür gestellt bleiben, dass die Zahl der Neuerkrankungen sinkt, Tumore frühzeitig erkannt werden und Patientinnen und Patienten optimale Hilfe erhalten. Dies gilt vor allem vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, der nach heutigem Stand auch einen weiteren Anstieg der Krebserkrankungen mit sich bringt. Umso wichtiger ist es, intensiv über weitere Verbesserungen bei der Prävention wie auch bei der Versorgung von Erkrankten nachzudenken. Dass der Deutsche Krebskongress erstmals gemeinsam von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebshilfe ausgerichtet wird, bedeutet eine Bündelung der Kräfte im Kampf gegen die heimtückische Krankheit. In dieselbe Richtung zielen die Themenschwerpunkte „Intelligente Konzepte in der Onkologie. Individualisierung. Interdisziplinarität. Innovation“. Sie werden der gesundheitspolitischen Agenda hoffentlich wichtige neue Impulse verleihen. Ich freue mich, dass der Deutsche Krebskongress die Fachwelt in Berlin zusammenführt, um über wichtige Fragen ihrer Disziplin zu sprechen. Die Gesundheitsstadt Berlin mit ihren zahlreichen exzellenten Forschungs- und Therapieeinrichtungen und ihrer angesehenen Hochschulmedizin ist der geeignete Ort, um sich auszutauschen und um Kontakte auch jenseits des eigenen Fachbereiches zu knüpfen. Die Messe Berlin bietet Ihnen perfekte Tagungsbedingungen in der deutschen Hauptstadt. In diesem Sinne heiße ich alle Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer herzlich in Berlin willkommen. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen 31. Deutschen Krebskongress sowie einen angenehmen Aufenthalt in der deutschen Hauptstadt. Hermann Gröhe H G öh Bundesminister für Gesundheit Klaus Wowereit Regierender Bürgermeister von Berlin Um die Krebsbekämpfung weiter voran zu bringen, hat das Bundesministerium für Gesundheit gemeinsam mit der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Krebshilfe und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren im Juni 2008 den Nationalen Krebsplan initiiert. Ziel ist, die Aktivitäten aller an der onkologischen Versorgung Beteiligten wirksamer aufeinander abzustimmen. Seither wurden im Rahmen dieses Krebsplans übergreifende Konzepte zur Verbesserung der Krebsfrüherkennung, zur Weiterentwicklung der onkologischen Versorgung und deren Qualitätssicherung sowie zur Stärkung der Patientenorientierung ausgearbeitet. Die bisherige Arbeit im Nationalen Krebsplans hat gezeigt, dass alle maßgeblich beteiligten Akteure gemeinsam Vorhaben voranbringen können, die die Bekämpfung dieser großen Volkskrankheit nachhaltig verbessern werden. Dies zeigt zum Beispiel das im April 2013 in Kraft getretene Krebsfrüherkennungs- und -registergesetz. Viel wurde bislang erreicht, aber es bleibt auch noch viel zu tun. Der gesundheitspolitische Umsetzungsprozess des Nationalen Krebsplans ist im vollen Gange und erfordert gemeinsame und engagierte Anstrengungen aller Beteiligten. 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 11 Eckdaten Programmkommission und Gutachter der Posterbeiträge Kongressort Messe Berlin (Südgelände, Jafféstraße) S-Bahn Haltestelle: Messe Süd www.messe-berlin.de Kongresspräsident Prof. Dr. med. Michael Hallek, Köln Kongresssekretäre PD Dr. med. Thomas Zander, Köln Prof. Dr. med. Peter Borchmann, Köln Kongresssekretariat Andrea Weissenberg Klinik I für Innere Medizin Universitätsklinikum Köln (AöR) – Gebäude 16, Etage 1, R 13 – Kerpener Straße 62 D-50937 Köln Telefon +49 221 47887216 Telefax +49 221 4781487216 [email protected] Kongresssprache Deutsch, Englisch (in ausgewählten Sitzungen) Veranstalter Deutsche Krebsgesellschaft e. V. Kuno-Fischer-Straße 8 D-14057 Berlin Telefon +49 30 32293290 Telefax +49 30 322932966 www.krebsgesellschaft.de Deutsche Krebshilfe e. V. Buschstraße 32 D-53113 Bonn Telefon +49 228 729900 Telefax +49 228 7299011 [email protected] www.krebshilfe.de 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Al-Batran S (Frankfurt/M.), Albers P (Düsseldorf), Albus C (Köln), Arnold D (Freiburg i. Br.), Bahra M (Berlin), Bamberg M (Tübingen), Bartsch H (Freiburg), Baumann F (Köln),Becker J (Graz), Beckmann M (Erlangen), Benzing T (Köln), Berdel W (Münster), Bergmann L (Frankfurt/M), Berthold F (Köln), Beuth J (Köln), Biersack H (Bonn), Bloch W (Köln), Bokemeyer C (Hamburg),Bootz F (Bonn), Borchmann P (Köln), Brossart P (Bonn), Brüning J (Köln), Bruns J (Berlin), Budach W (Düsseldorf), Büttner R (Köln), Cornely O (Köln), Cursiefen C (Köln), Debatin K (Ulm), Deckert M (Köln), Dietel M (Berlin), Dietz A (Leipzig), Domagk K (Hamburg), Dunst J (Lübeck), Eberhardt W (Essen), Eggert A (Berlin), Emons G (Göttingen), Engenhart-Cabillic R (Marburg), Engers R (Neuss), Enghofer E (Leverkusen), Fehm T (Düsseldorf), Feyer P (Berlin), Fietkau R (Erlangen), Frank K (Köln), Friedel G (Gerlingen), Gabbert H (Düsseldorf), Gathof B (Köln), Geiser F (Bonn), Graeven U (Mönchengladbach), Gschwend J (München), Gutzmer R (Hannover), Hallek M (Köln), Harbeck N (München), Hartmann G (Bonn), Hartmann J (Kiel),Hasch G (Darmstadt), HegewischBecker (Hamburg), Helbig U (Berlin), Hellmich M (Köln), Henne-Bruns D (Ulm), Herden J (Köln), Herschbach P (München), Hertenstein B (Bremen), Heukamp L (Köln), Hochhaus A (Jena), Höffken K (Jena), Hohenberger W (Erlangen), Hölscher A (Köln), Hopt U (Freiburg), Howaldt H (Gießen), Hübner J (Berlin), Issels R (München), Jackisch C (Offenbach), Jonat W (Kiel), Kalff J (Bonn), Katalinic A (Lübeck), Keller M (Heidelberg), Kerschgens C (Berlin), Kiechle M (München), Klaschik E (Alfter), Kleeberg U (Hamburg), Klingebiel T (Frankfurt/M.), Klinkhammer-Schalke M (Regensburg), Koch U (Hamburg), Kohlhuber F (Bonn), Kortmann R (Leipzig), Kotzerke J (Dresden),Krege S (Krefeld), Krieg T (Köln), Kuhn W (Bonn), Kusch M (Köln), Lang H (Mainz), Lehmacher W (Köln), Liekweg A (Köln), Lordick F (Leipzig), Lutz M (Saarbrücken), Maintz D (Köln), Mallmann P (Köln), Malter W (Köln), Meier K (Soltau), Meyer H (Berlin), Molls M (München), Müller S (Bonn), Nettekoven G (Bonn), Neugebauer E (Witten), Ortmann, O (Regensburg), Paradies K (Hamburg), Perner S (Bonn), Pfaff H (Köln), Possinger K (Egling a.d. Paar), Radbruch L (Bonn), Reif K (Bochum), Reinacher-Schick A (Bochum), Retz M (München), Riemann J (Ludwigshafen), Röcken C (Kiel), Rödel C (Frankfurt/M.), Rüffer JU (Köln), Schadendorf D (Essen), Scheid C (Köln), Scheulen M (Essen), Schild H (Bonn), Schirren J (Wiesbaden), Schlag P (Berlin), Schlegel U (Bochum), Schmidberger H (Mainz), Schmidt E (Bremen), Schmidt-Wolf I (Bonn), Schmoll H (Halle/S.), Schmutzler R (Köln), Schuler M (Essen), Schulz R (Köln), Schütte W (Halle/S.), Seehofer D (Berlin), Seufferlein T (Ulm), Singer S (Mainz), Souchon R (Tübingen), Stadler R (Minden), Steiner T (Erfurt), Sterner-Kock A (Köln), Stummer W (Münster), Sturm D (Chemnitz), Stürzl M (Erlangen), Stuschke M (Essen), Tannapfel A (Bochum), Thiel E (Berlin), Thomas M (Heidelberg), Thomas R (Köln), Trümper L (Göttingen), Ukena D (Bremen), Unger C (Freiburg), van Oorschot (Würzburg), Vanhoefer U (Hamburg), Vatter H (Bonn), Voltz R (Köln), vom Hagen U (Berlin), Wahl G (Bonn), Wahlers T (Köln), Wallwiener D (Tübingen), Walter S (Bonn), Walther J (Heidelberg), Weis J (Freiburg), Weisse I (Stuttgart), Welt A (Essen), Wenz F (Mannheim), Wiedenmann B (Berlin), Wiegel T (Ulm), Wiestler O (Heidelberg), Wittekind C (Leipzig), Wolf J (Köln), Zander T (Köln) 13 Presse Kongress-Pressestelle Renate Babnik (DKG) Telefon +49 30 3229329 25 Jan F. Turner (DKH) Telefon +49 228 72990 275 [email protected] www.dkk2014.de Pressebüro Telefon +49 30 3038-81750 Fax +49 30 3038-81759 Organisation Kongress- und Kulturmanagement GmbH Postfach 3664 D-99407 Weimar Telefon +49 3643 24680 Telefax +49 3643 246831 [email protected] www.kukm.de Kongressbüro Telefon +49 30 3038-81700 Fax +49 30 3038-81709 Plenarsitzungen mit Keynote-Lectures Mittwoch, 19. Februar 2014 9:45 – 13:30 Uhr Plenarsitzung Leukämien/Lymphome Keynote-Lecture: CML and Imatinib: Lessons to be learned for a personalized cancer therapy Goldman, J. (London) 9:45 – 13:30 Uhr Plenarsitzung Gynäkologische Tumoren Keynote-Lecture: Die Bedeutung der Lymphonodektomie in der gynäkologischen Onkologie Emons, G. (Göttingen) 11:00 – 12:30 Uhr Sitzung Tumoren der Atemwege Keynote-Lecture: Die radikale Pleurektomie und fotodynamische Therapie beim MPM Friedberg, J. (Philadelphia) Donnerstag, 20. Februar 2014 8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Psychoonkologie Keynote-Lecture: Versorgungsmodelle Brédart, A. (Paris) 8:45 – 12:15 Uhr Plenarsitzung Kopf-/Hals-Tumoren 15:00 – 18:30 Uhr Plenarsitzung Mammakarzinom Keynote-Lecture: Prädiktoren für die neoadjuvante Chemotherapie des Mammakarzinoms Loibl, S. (Neu-Isenburg) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 15 Freitag, 21. Februar 2014 Keynote Speakers 8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Tumoren der Atemwege Keynote-Lecture: Issues of Care in Metastatic Lung Cancer Peppercorn, J. (Durham) 8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Hauttumoren Keynote-Lecture: Vitamin D – Wie viel UV ist notwendig? Greinert, R. (Buxtehude) 14:45 – 18:30 Uhr Plenarsitzung Gastrointestinale Tumoren Keynote-Lecture: Precision Medicine for colorectal cancers Bardelli, A. (Candiolo, Torino) Samstag, 22. Februar 2014 8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Urologische Tumoren Keynote-Lecture: Perspectives of low-risk prostate cancer treatment Abrahamsson, P. A. (Malmö) 8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Supportiv-/Palliativmedizin Keynote-Lecture: Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland – Entwicklung einer nationalen Strategie Weihrauch, B. (Düsseldorf) Prof. Dr. Per-Anders Abrahamsson (Malmö, Schweden) Prof. Dr. Per-Anders Abrahamsson ist ein international renommierter Experte für Prostatakrebs und seit 2007 Generalsekretär der European Association of Urology. Seit 2009 leitet er das Department of Urology am Lund University Hospital in Schweden. Seit 1998 leitet er ebenfalls das Department of Urology am Malmö University Hospital und ist zudem seit 1993 außerordentlicher Professor am Department of Urology des University of Rochester Medical Center, Rochester, New York (US). Prof. Dr. Alberto Bardelli (Candiolo, Torino, Italien) Prof. Dr. Alberto Bardelli ist Direktor des Labors für Molekulare Genetik am Institut für Krebsforschung und -behandlung in Candiolo/Turin und außerordentlicher Professor an der School of Medicine der Universität Turin. Seine Arbeiten veränderten die klinische Praxis im Bereich der personalisierten Medizin, besonders durch die Entdeckung, dass KRASMutationen die Ergebnisse gezielter Therapien gegen Darmkrebs beeinflussen und dass diese Mutationen nicht nur im Tumor, sondern auch in Blutproben des Patienten nachgewiesen werden können. Dr. Anne Brédart (Paris, Frankreich) Die klinische Psychologin Dr. Anne Brédart forscht auf dem Gebiet der Psychoonkologie. Sie war an verschiedenen Krebszentren tätig und leitet seit 2000 am Institut Curie in Paris ein Forscherteam, das sich unter anderem der Verbesserung der Arzt-Patienten-Kommunikation in der Onkologie widmet. Im Rahmen der Europäischen Organisation für Forschung und Behandlung von Krebs (EORTC) arbeitet sie an der Entwicklung und der internationalen Validierung von Instrumenten zur Messung von Lebensqualität. Seit 2009 ist sie Forschungsleiterin an der Universität Paris Descartes. Prof. Dr. Günter Emons (Göttingen, Deutschland) Prof. Dr. Günter Emons ist Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit den Schwerpunkten Gynäkologische Onkologie, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin sowie Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. Er ist seit 1998 Direktor der Universitätsfrauenklinik Göttingen. Er studierte in Bonn und Lübeck und promovierte und habilitierte in Biochemischer Endokrinologie. Seine Facharztausbildung erfolgte in der Universitätsfrauenklinik Lübeck. Er war Oberarzt in Lübeck und an der Universitätsfrauenklinik Marburg. Seine Spezialgebiete sind die endokrine Regulation des Mammakarzinoms und der gynäkologischen Karzinome sowie die operative Therapie des Endometriumkarzinoms. 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 17 Prof. Dr. Joseph Friedberg (Philadelphia, USA) Prof. Dr. Joseph Friedberg ist Professor für Chirurgie an der University of Pennsylvania. Dort leitet er die Thoraxchirurgie am Penn Presbyterian Medical Center und ist Co-Direktor des Penn Mesotheliom- und PleuraProgramms. Sein wissenschaftliches Interesse als Chirurg und Onkologie gilt der Behandlung von Krebserkrankungen der Pleura, besonders dem Mesotheliom. Neben seiner klinischen Tätigkeit wird er als Forscher von den National Intitutes of Health (NIH) finanziert und unterhält ein Labor für translationale Forschung. Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die immunologischen Effekte der photodynamischen Therapie. Prof. Dr. John Goldman (London, UK) Derzeit ist Prof. Dr. John M. Goldman als Emeritus Professor of Haematology am Imperial College London tätig sowie als Herausgeber und Autor renommierter Fachzeitschriften, wie Bone Marrow Transplantation oder The Haematology Journal. Bis 2004 war er Leiter des Department of Haematology am Imperial College London, Direktor im Leukaemia Research Fund Centre for Adult Leukaemia und klinischer Direktor am Haematology Department im Hammersmith Hospitals NHS Trust. Goldmans Fachgebiet ist die chronische myeloische Leukämie (CML). Er gilt als Pionier im Bereich der Stammzelltransplantation bei nicht verwandten Spendern. 1997 bestätigte er die Wirksamkeit des ersten Tyrosinkinaseinhibitors (TKI) Imatinib in in-vitro-Experimenten und verwendete ihn 1999 zum ersten Mal in der Klinik. Danach war er an der Entwicklung der zweiten Generation von TKIs beteiligt. Dr. Rüdiger Greinert (Buxtehude, Deutschland) Der Biophysiker Dr. Rüdiger Greinert leitet die Abteilung Molekulare Zellbiologie am Dermatologischen Zentrum, Elbeklinikum Buxtehude. Sein wissenschaftliches Interesse gilt den molekularen Mechanismen beim UV-induzierten Hautkrebs, darüber hinaus der Rolle von epidermalen Stammzellen bei der Hautkrebsentstehung, der epigenetische Regulation von epidermalen Stammzellen und Krebsstammzellen, der molekularen Epidemiologie sowie der primären und sekundären Prävention von Hautkrebs. Dr. Greinert ist Generalsekretär der European Society of Skin Cancer (EUROSKIN) und führendes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP). 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Prof. Dr. Jeffrey M. Peppercorn (Durham, USA) Prof. Dr. Jeffrey M. Peppercorn ist außerordentlicher Professor für Medizin in der Abteilung für medizinische Onkologie am Duke University Medical Center in Durham, USA, und leitet das Duke Cancer Survivorship Center. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Brustkrebs, Gesundheitspolitik sowie Bioethik. Er ist an der Entwicklung neuartiger Therapeutika und an der Verbesserung der Versorgung und der Pflege bei Brustkrebs beteiligt. Zusammen mit Palliativmedizinern erforscht er in diesem Zusammenhang die klinischen, politischen und ethischen Fragen der individuellen Versorgung von Patienten mit fortgeschrittenem Krebs. Als Vorsitzender der Ethikkommission der Alliance for Cancer Clinical Trials ist er Mitglied der ASCO-Taskforce für Kosten der Krebsbehandlung. Prof. Peppercorn ist Bioethics Scholar der Greenwall Foundation Faculty und Research Scholar der American Cancer Society. Prof. Dr. Sibylle Loibl (Neu-Isenburg, Deutschland) Der wissenschaftliche Schwerpunkt von Frau Prof. Dr. Sibylle Loibl liegt seit vielen Jahren im Bereich des Mammakarzinoms. Internationales Renommee hat sie sich im Bereich Mammakarzinom und Schwangerschaft erarbeitet. Sie ist Mitglied der German Breast Group (GBG) und leitet seit 2004 den Bereich Medicine and Research der GBG Forschungs GmbH. Angesiedelt in dem Bereich sind translationale Forschung, Biostatistik, Datamanagement, medizinische Beratung, Pharmakovigilanz sowie Software Engineering. Als erfahrene Spezialistin ist Prof. Loibl nach wie vor klinisch im Sana Klinikum Offenbach tätig. Sie ist zudem außerplanmäßige Professorin an der medizinischen Fakultät der Goethe-Universität in Frankfurt/Main. Seit 2007 ist Prof. Loibl auch Mitglied der Ethikkommission der LÄK Hessen. Dr. Birgit Weihrauch (Düsseldorf, Deutschland) Dr. Birgit Weihrauch war bis 2007 Bremer Staatsrätin im Ressort für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales. Sie hat sich während ihrer beruflichen Tätigkeit unter anderem für den Aufbau der Hospizund Palliativversorgung eingesetzt: Einer ihrer Schwerpunkte war und ist die „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“. Von 2006 bis 2012 war sie Vorstandsvorsitzende des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands und von 2008 bis 2012 auch Vorsitzende der Deutschen Hospiz- und PalliativStiftung. Für ihre Verdienste wurde sie 2011 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. 19 Fotoausstellung: Meilensteine Im Haupteingang der Messe Süd lädt die Ausstellung „Meilensteine“ zum Verweilen ein. Hier zeigen die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebshilfe ihre historische Entwicklung von den Anfängen in den Jahren 1900 und 1974 bis zur Gegenwart und ihr Engagement in der Krebsmedizin, -forschung und -versorgung. Die Ausstellung gipfelt in der heute bedeutsamen, intensiven Kooperation beider Organisationen unter dem Motto „Gemeinsam wirken, Synergien nutzen, Expertise bündeln“. Kongressankündigung DKK2016 24. – 27. Februar 2016 CityCube Berlin, Messe Berlin www.dkk2016.de Kongresspräsidentin: Univ.-Prof. Dr. Angelika Eggert (Berlin) Vize-Kongresspräsident: Prof. Dr. Ulrich Keilholz (Berlin) Wissenschaftspreise Deutscher Krebspreis Traditionell wird auf dem Deutschen Krebskongress der Deutsche Krebspreis verliehen. Stifter sind die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebsstiftung. Der Preis würdigt jährlich hervorragende Arbeiten aus den Bereichen experimentelle Krebsforschung (experimenteller Teil), Tumordiagnostik und Tumorbehandlung (klinischer Teil) sowie Transfer experimenteller Grundlagenforschungsergebnisse in den klinischen Bereich (translationaler Teil). Der Deutsche Krebspreis wird ausschließlich auf der Basis begründeter Vorschläge verliehen. Vorschlagsrecht haben alle Mitglieder der Deutschen Krebsgesellschaft. Kriterien für die Auszeichnung sind die herausragende wissenschaftliche Originalität und Qualität aktueller und zukunftsweisender Arbeiten im Bereich Onkologie. Die feierliche Verleihung des Deutschen Krebspreis 2014 findet am 20. Februar 2014 auf dem Parlamentarischen Abend des Deutschen Krebskongresses 2014 statt. John Mendelsohn – DKG Studienpreis Alle zwei Jahre sucht die Deutsche Krebsgesellschaft die beste klinische Studie und vergibt dafür den John Mendelsohn – DKG Studienpreis. Für die Auszeichnung kommen grundsätzlich klinische Studien aller Phasen in Betracht. Der klinischen Studie muss ein qualitativ hochwertiges Studienprotokoll mit einem innovativen Konzept und richtungweisender Fragestellung sowie einem guten Studiendesign zugrunde liegen. Besonderer Wert wird auf die Qualität der Studiendurchführung und die Berücksichtigung der Good-Clinical-PracticeKriterien gelegt. Die Ergebnisse der Studie müssen in einer Publikation beschrieben sein, die internationalen Kriterien entspricht, und in einer hochrangigen Zeitschrift mit „peer review“ innerhalb der vergangenen zwei Jahre veröffentlicht worden sein. Studienleiter, die die Ausschreibungskriterien erfüllen, können sich direkt bewerben. Die Ehrung mit dem John Mendelsohn – DKG Studienpreis 2014 erfolgt im Rahmen des Deutschen Krebskongresses 2014. Genauer Termin und Ort werden noch bekannt gegeben. Ansprechpartner: J. Bruns Deutsche Krebsgesellschaft e. V. Dr. Johannes Bruns, Generalsekretär Kuno-Fischer-Straße 8, 14057 Berlin [email protected] +49 30 32293290 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 21 Informationen für Teilnehmer Öffnungszeiten Registrierung Der Informations- und Registrierungsschalter befindet sich in der Glashalle im Südeingang der Messe. Mittwoch, 19. Februar 2014 Donnerstag, 20. Februar 2014 Freitag, 21. Februar 2014 Samstag, 22. Februar 2014 08:30 – 18:00 Uhr 07:30 – 18:30 Uhr 07:30 – 18:30 Uhr 07:30 – 14:30 Uhr Eine Teilnahme am Krebsaktionstag am Samstag, 22. Februar 2014, ist kostenfrei. Anwesenheitserfassung und Teilnahmebescheinigungen Lassen Sie Ihre Eintrittskarte 1 = täglich an der Logstation neben dem Registrierungscounter im Eingangsbereich des Kongressgeländes Süd einscannen. Teilnahmebescheinigungen und Fortbildungspunkte können ohne diesen Anwesenheitsnachweis nicht vergeben werden. Ihre Teilnahmebescheinigung (gesammelt für alle besuchten Tage) erhalten Sie beim Verlassen des Kongresses entsprechend der erfassten Anwesenheit an der Teilnehmerregistrierung. Fortbildungspunkte der Ärztekammer Berlin Für die Teilnahme an dem gesamten Kongress sind 21 Fortbildungspunkte der Kategorie B von der Ärztekammer Berlin genehmigt worden: Teilnahmegebühren Frühbucher bis 12.12.2013 Spätbucher bis 30.01.2014 Danach/ Vor Ort 120 160 190 65 80 85 65 80 85 frei frei frei frei frei frei Nichtmitglieder 305 355 415 Pflegepersonal / MTRA / Sozialarbeiter 105 125 145 Ruheständler 5 65 80 85 frei frei frei Preise in Euro (Änderungen vorbehalten) Dauerkarten Mitglieder 1,2 DKG 1 / DKH-Fachausschuss KOK 2 in Ausbildung 3 Erstautor in Ausbildung Ruheständler Studierende 4 5 6 Tageskarten Mitglied 1,2 65 85 105 Nichtmitglied 170 200 230 45 55 65 Mitglied 1,2 frei frei frei Nichtmitglied frei frei frei Ruheständler 5 Onkologie on demand 1 2 3 4 direkte Mitgliedschaft in der Deutschen Krebsgesellschaft, eine Mitgliedschaft in einer Länderkrebsgesellschaft zählt nicht direkte Mitgliedschaft in der Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege Ärzte und wissenschaftliche Mitarbeiter in Ausbildung: Nachweis der Klinik/Praxis erforderlich Mitglieder der Deutschen Krebsgesellschaft in Ausbildung mit aktivem Abstractbeitrag (Freier Vortrag, Posterpräsentation), Nachweis der Klinik/Praxis erforderlich 5 Nachweis erforderlich 6 Nachweis erforderlich. Gilt nur für Studierende der Medizin in klinischen Semestern, Studierende der Biologie, Studierende der Pharmazie nach dem 2. Staatsexamen oder Studierende der Pflege (Vollzeit) mit einem Alter von maximal 30 Jahren 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Mittwoch, 19. Februar 2014: Donnerstag, 20. Februar 2014: Freitag, 21. Februar 2014: Samstag, 22. Februar 2014: 6 Punkte 6 Punkte 6 Punkte 3 Punkte Bitte bringen Sie Ihre EFN (einheitliche Fortbildungsnummer) oder Ihren EFN-Barcode mit zum Kongress. Nur mit Hilfe der EFN können Ihre Fortbildungspunkte automatisch an Ihre Landesärztekammer gemeldet werden. Fortbildungspunkte der AIO Die Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in der DKG (AIO) hat den 31. Deutschen Krebskongress mit 25 AIO-Fortbildungspunkten zertifiziert: Mittwoch, 19. Februar 2014: Donnerstag, 20. Februar 2014: Freitag, 21. Februar 2014: Samstag, 22. Februar 2014: 6 Punkte 7 Punkte 7 Punkte 5 Punkte Fortbildungspunkte der Registrierung beruflich Pflegender Die Registrierung beruflich Pflegender vergibt für die Teilnahme am 31. Deutschen Krebskongress die folgenden Punkte entsprechend der Anwesenheit: 1 Tag: 6 Punkte 2 Tage: 10 Punkte 3 Tage: 12 Punkte 4 Tage: 14 Punkte 23 Informationen für Referenten und Vorsitzende Öffnungszeiten des Referentenschalters Mittwoch, 19. Februar 2014 08:30 – 18:30 Uhr Donnerstag, 20. Februar 2014 07:00 – 18:30 Uhr Freitag, 21. Februar 2014 07:00 – 18:30 Uhr Samstag, 22. Februar 2014 07:00 – 15:00 Uhr Information für Posterautoren Best-of-Abstracts-Vorträge Einige ausgewählte Abstracts wurden im wissenschaftlichen Programm hinzugefügt und werden als Best-of-Abstracts-Vorträge vorgestellt. Eine Übersicht finden Sie auf Seite 162. Posterausstellung Der Referentenschalter befindet sich im Südeingang. Öffnungszeiten der Vortragsannahme Mittwoch, 19. Februar 2014 08:30 – 18:30 Uhr Donnerstag, 20. Februar 2014 07:00 – 18:30 Uhr Freitag, 21. Februar 2014 07:00 – 18:30 Uhr Samstag, 22. Februar 2014 07:00 – 15:00 Uhr Die Vortragsannahme befindet sich in der Kommunikationshalle unmittelbar am Übergang zu den Vortragssälen in Halle 7. Bitte geben Sie Ihre Vortragspräsentation mindestens 2 Stunden vor Beginn Ihrer Sitzung ab. Jeder Vortragsraum ist mit Projektionstechnik und einem Rechner ausgestattet. Um Verzögerungen im Programmablauf zu vermeiden, ist die Verwendung eigener Notebooks nicht gestattet. Posteraufhängung Die Posterausstellung befindet sich in der Kommunikationshalle. Die Autoren werden gebeten, ihr Poster zwei Stunden vor der Begehung aufzuhängen und während der Posterbegehung anwesend zu sein. Bitte hängen Sie Ihr Poster entsprechend der Ihnen zugeteilten Nummer auf. Eine Übersicht der Poster finden Sie ab Seite 165. Material für die Aufhängung wird Ihnen im Bereich der Posterwände zur Verfügung gestellt. Posterabhängung Wir empfehlen Ihnen, die Poster nach Ihrer Postersitzung von der Wand wieder abzunehmen. Poster, die nicht abgenommen sind, werden durch Hilfspersonal entfernt und im Bereich der Posterausstellung an einer frei zugänglichen Stelle bis zum Ende des Kongresses gesammelt. Eine korrekte Zuordnung nach Abhängung kann nicht gewährt werden. Posterautoren werden gebeten, sorgsam mit den Postern in der Sammelstelle umzugehen. Alle Poster, die bis 14 Uhr am 22.02.2014 nicht abgeholt wurden, werden vernichtet. Digitale Posterausstellung An den Computerstationen im Posterbereich stehen alle Poster digital zur Verfügung. 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 25 Informationen für die Presse Pressezentrum Das Pressezentrum finden Sie in der Meeting Bridge B, im Zwischengeschoss der Hallen 4 und 7 der Messe Berlin. Es ist die zentrale Anlaufstelle für alle Medienvertreter. Pressegespräche Wir vermitteln Ihnen gern Einzelinterviews und Hintergrundgespräche mit den Referenten des DKK. Bitte wenden Sie sich dafür an [email protected]. Interviewanfragen an den Kongresspräsidenten Prof. Dr. Hallek richten Sie bitte ebenfalls an [email protected]. Rahmenprogramm Kulturprogramm Neben dem wissenschaftlichen Programm bieten wir Ihnen zum Kongresszeitraum wieder ein umfangreiches und vielfältiges kulturelles Rahmenprogramm an. Karten und Informationen zu diversen Veranstaltungen erhalten Sie im Vorfeld bei der Firma Wedgewood Germany GmbH oder auf dem Kongress am Hotelschalter im Südeingang. Berlin City Tour – HopOn HopOff Erleben Sie Berlin während einer Stadtrundfahrt in den grün-beigen und roten City Sightseeing-Bussen. Sie können an ca. 15 verschiedenen Haltepunkten einsteigen, unterbrechen und wieder zusteigen – ganz wie es Ihnen beliebt (z. B. zum Besuch der Museumsinsel, Potsdamer Platz, Kurfürstendamm oder Friedrichstraße). Eröffnungspressekonferenz und Hauptpressekonferenzen Wir informieren Sie unter www.dkk2014.de und in persönlichen Einladungen zeitnah über Themen, Ort und Zeit. ©Text und Bild: BCT Berlin City Tour GmbH Kongress-Pressestelle Renate Babnik (DKG) Telefon +49 30 3229329 25 Jan F. Turner (DKH) Telefon +49 228 72990 275 [email protected] www.dkk2014.de Pressebüro Telefon +49 30 3038-81750 Fax +49 30 3038-81759 Die Tour wird in Englisch und Deutsch, zum Teil mit Live-Kommentar durchgeführt, für 9 weitere Sprachen (z.B. Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Japanisch, Schwedisch, Polnisch) stehen Kopfhörer zur Verfügung, über welche Sie die gewünschte Sprache auswählen. Die Tour verläuft über Kurfüstendamm, Gedächtniskirche, KaDeWe, Potsdamer Platz, Mauerreste, Martin-Gropius-Bau mit dem Abgeordnetenhaus und dem Bundesrat, Checkpoint Charlie, Gendarmenmarkt, Alexanderplatz, Fernsehturm, Rotes Rathaus, Lustgarten / Museumsinsel, Berliner Dom, Unter den Linden, Brandenburger Tor, Holocaust Mahnmal, Hauptbahnhof, Tiergarten, Siegessäule und zurück in Richtung Kurfürstendamm. Der Zustieg ist nur im Rahmen freier Plätze möglich. Die Busse bedienen jeden Halt im 15-bis-20-Minuten-Takt. Die Touren beginnen immer gegen 09:30 Uhr, bitte informieren Sie sich an den Aushängen am jeweiligen Haltepunkt. Preis pro Person für die Klassische Tour: EUR 15,00 Video Bustour Zeitreise durch Berlin – Die Überblickstour © Text und Bild: Videobustour 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Erleben Sie auf einer Stadtrundfahrt in Bussen mit zusätzlichen Monitoren die faszinierende Verbindung von Sightseeing und Multimedia! Historische Film-, Bild- und Tondokumente, live kommentiert, an den Schauplätzen großer Vergangenheit – oder Ausschnitte von berühmten Filmen an den Originaldrehorten. 27 Die „Zeitreise durch Berlin“ ist der „Klassiker“. Berlin war und ist ein Zentrum deutscher und europäischer Geschichte. Machen Sie eine Zeitreise zu den bedeutendsten Augenblicken der Vergangenheit. Kaiser Wilhelm II. grüßt vom Balkon seines Berliner Stadtschlosses, die Mauer wird gebaut und fällt am Brandenburger Tor, der Potsdamer Platz entsteht und das Bundeskanzleramt zeigt seine geheimsten Räume! dame Violetta und ihr tragisches Schicksal, ihre Liebe, die im Verzicht und nach schwerer Krankheit schließlich im einsamen Tod endet, in den Mittelpunkt. 21. Februar 2014, 19:30 Uhr (Preis pro Ticket: EUR 28,00 – EUR 84,00) Staatsoper im Schillertheater, Bismarckstraße 110, 10625 Berlin Nächste U-Bahn-Haltestelle: Ernst-Reuter-Platz Jeden Samstag 11:00 Uhr (Dauer: 2:00h), öffentliche Tour Start: Unter den Linden 40 Preis pro Person: EUR 19,50 SHOW ME – Glamour is back Revue im Friedrichstadt-Palast Aida Oper von Giuseppe Verdi, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln, Spieldauer ca. 3:00h Die nubische Prinzessin Aida wurde im Krieg der verfeindeten Völker als Sklavin nach Ägypten verschleppt, wo sie sich in Radamès und damit ausgerechnet in den erfolgreichsten Feldherrn, den Un©Text und Bild: Staatsoper im Schiller Theater terdrücker ihres Volkes, verliebt hat. Beide werden im Zwiespalt von persönlichem Glück und familiärer wie politischer Loyalität aufgerieben, gemeinsam gehen sie in den Tod. Pet Halmen, Regisseur und Ausstatter in Personalunion, inszenierte diese Geschichte als Fieberphantasie eines schwer verletzten Soldaten der Kolonialzeit im ägyptischen Museum. 19. Februar 2014, 19:30 Uhr – Familienvorstellung (Preis pro Ticket: EUR 37,00 – EUR 66,00) 22. Februar 2014, 19:30 Uhr (Preis pro Ticket: EUR 28,00 – EUR 84,00) Staatsoper im Schillertheater, Bismarckstraße 110, 10625 Berlin Nächste U-Bahn-Haltestelle: Ernst-Reuter-Platz La Traviata Oper von Giuseppe Verdi in drei Akten, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln, Spieldauer ca. 2:30h ©Text und Bild: Staatsoper im Schiller Theater »Ein zeitgenössischer Stoff. Ein anderer würde ihn vielleicht nicht gemacht haben, wegen der Sitten, wegen der Zeiten und wegen tausend anderer Skrupel … Ich mache ihn mit dem größten Vergnügen.« (Giuseppe Verdi) ©Text: Friedrichstadt-Palast, Bild: Friedrichstadt-Palast, Shine, Kostüme: Christian Lacroix, Foto: Robert Grischek Wir atmen, um zu leben. Aber die größten Momente sind die, in denen wir den Atem anhalten. Auf der Suche nach solchen Momenten spielt SHOW ME mit einer faszinierenden Frage: Was wäre, wenn drei Ikonen der Showgeschichte – Florenz Ziegfeld, Busby Berkeley und Esther Williams – nicht im letzten Jahrhundert gewirkt hätten, sondern hier und heute? Wie würden die genialen Revue-Macher der 1900er1960er Jahre eine moderne Show machen? Von der inszenierten Antwort auf diese Frage schwärmt DIE WELT: „Das gibt es so opulent nicht in Las Vegas und nicht in Paris, das kann man tatsächlich nur in Berlin erleben.“ Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ schreibt, SHOW ME sei „eine der glamourösesten, künstlerisch anspruchsvollsten und abwechslungsreichsten Shows der Welt“ und empfiehlt ihren Lesern: „Sie müssen da hin.“ Glamour is back. Strahlender als alles, was Sie bisher auf der größten Theaterbühne der Welt gesehen haben. SHOW ME ist große Showunterhaltung mit den Hightech-Möglichkeiten unserer Zeit. Mit moderner Musik, raffiniertem Licht und heutiger Tanzkultur. WeltklasseArtistik zum Niederknien schön, ästhetisch verwoben mit verblüffenden Formationen aus Körpern und Kostümen. Unter den über 500 prachtvollen Kostümen sind auch Kreationen des legendären Pariser Modeschöpfers Christian Lacroix. 21. Februar 2014, 19:30 Uhr (Preis pro Ticket: EUR 19,90 – EUR 99,90) 22. Februar 2014, 19:30 Uhr (Preis pro Ticket: EUR 19,90 – EUR 104,90) Friedrichstadt-Palast, Friedrichstraße 107, 10117 Berlin Nächste S-/U-Bahn-Haltestelle: Friedrichstraße La Traviata — die »vom rechten Weg Abgekommene« — thematisiert die Utopie von der Liebe und das Scheitern dieser Utopie an den Schranken des gesellschaftlichen Wertesystems. Liebe und Tod als die beiden Schlüsselbegriffe der Handlung rücken die Kamelien- 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 29 The Nights – nach „1001 Nacht“ Ballett von Angelin Preljocaj, Musik von Natacha Atlas, Samy Bishai und 79D, Dauer ca. 1:30h Die Sammlung morgenländischer Erzählungen „Tausendundeine Nacht“ steht im Mittelpunkt der neuen Choreographie von Angelin Preljocaj, die er für das Staatsballett Berlin in Koproduktion mit seiner eige© Text: Deutsche Oper Berlin, Foto: Bernd Uhlig; nen Compagnie, dem Ballet Preljocaj, neu choreoKontakt: Tel.:030-6268230 graphiert. Mit diesem abendfüllenden Werk spürt er den Motiven nach, die in der arabischen, ursprünglich persischen und indischen Überlieferung volkstümlicher Märchen und Geschichten verborgen ist und erzählt aus der Perspektive der Frauen: „Ich wage mich vor wie ein Maler, der seine Vorstellung eines phantastischen Orients zum Ausdruck bringt. Meine Vision erhält ihre Gestalt durch eine Art Kalligraphie von Affekten und Stimmungen“, so Preljocaj über seine Idee. Dass diese Geschichte viel Potenzial zur Komik mit sich bringt, ist völlig klar. „Aber am komischsten ist die Musik“, so Regisseurin Katharina Thalbach. „Von der Artistik und dem Tempo Rossinis war ich wie vom Donner gerührt. … Bei den Proben merke ich immer wieder, wie mir die Musik in die Beine fährt und ich unwillkürlich mittanze. Das flirrt, prickelt und macht einfach Spaß. Und dieses Lebensgefühl soll bei unserer Produktion möglichst auch so rüberkommen.“ Im farbenfrohen Ambiente eines südländischen Badeortes entfaltet Thalbach ein turbulentes Panoptikum um den umtriebigen Figaro, dessen Erfindungsreichtum am Ende alle Hindernisse überwindet. 22. Februar 2014, 19:30 Uhr (Preis pro Ticket: EUR 29,00 – EUR 90,00) Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35, 10627 Berlin Nächste U-Bahn-Haltestelle: Deutsche Oper Der Abend beruht im wesentlichen auf der Musik von Natacha Atlas; als Grenzgängerin zwischen der orientalischen und der westlichen Welt feiert sie internationale Erfolge. Die Kostüme entwirft der gefeierte Modeschöpfer Azzedine Alaïa, der, tunesischer Herkunft, mit seinem Atelier in Paris ansässig ist und dessen Impulse international spürbar wurden. Constance Guisset, die überaus erfolgreiche französische Designerin, ist Angelin Preljocaj schon seit längerem verbunden, sie gestaltet die Bühne für THE NIGHTS. 21. Februar 2014, 19:30 Uhr (Preis pro Ticket: EUR 29,00 – EUR 90,00) Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35, 10627 Berlin Nächste U-Bahn-Haltestelle: Deutsche Oper Der Barbier von Sevilla Melodramma buffo von Gioacchino Rossini in zwei Akten, Libretto von Cesare Sterbini nach dem Schauspiel von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln, Dauer 3:00h, zum letzten Mal in dieser Spielzeit Die Geschichte ist turbulent: Ein alter Griesgram will sein Mündel heiraten, um an dessen beträchtliches © Text: Deutsche Oper Berlin, Erbe zu gelangen, und trifft dabei jede erdenkliche Bild: Der Barbier von Sevilla, 2010, Bettina Stöß Vorkehrung, um der hübschen Rosina den Weg in die Außenwelt – und damit zu möglichen jungen Liebhabern – zu versperren. Doch längst hat der Graf Almaviva seine Liebe zu ihr entdeckt. Mit Hilfe des umtriebigen Barbiers Figaro will er dem Alten ein Schnippchen schlagen, Rosina für sich gewinnen und überdies noch sicherstellen, dass nicht sein Titel oder Reichtum, sondern allein die Liebe die junge Frau in seine Arme führt. Keine leichte Aufgabe für Figaro, denn auch die Gegner scheuen keine Mühe … Am Ende siegt die Liebe, und es stellt sich heraus, dass alle Vorsicht nutzlos war! 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 31 Wissenswertes von A–Z Abstractband Das Abstractband ist als PDF-Download über www.dkk2014.de verfügbar. Business-Center Das Business-Center der Messe Berlin befindet sich im Service-Center Halle 7 in der 2. Etage und steht allen Teilnehmern zur Verfügung. Serviceangebot: Fotokopien, Farbkopien, Telefonieren, Faxversand und -empfang, Internetnutzung, Laptopanschluss, Scannen, Drucken, Verkauf von USB-Sticks, CD-Rohlingen, Stromadapter und weiteres. Öffnungszeiten: Mittwoch, 19., bis Freitag, 21. Februar 2014 08:00 – 18:00 Uhr Samstag, 22. Februar 2014 08:00 – 14:00 Uhr Telefon: +49 30 30384128, Fax: +49 30 30384136, E-Mail: [email protected] Fundbüro Das zentrale Fundbüro der Messe Berlin befindet sich am Tor 16. Die Öffnungszeiten sind täglich von 08:00 – 18:00 Uhr. Fundsachen können auch im Business-Center abgegeben werden, von wo sie jeden Abend ins Fundbüro gebracht werden. Die Telefonnummer des Fundbüros ist +49 30 30381784. Garderobe Die Garderobe befindet sich im Südeingang. Die Preise betragen 1,70 € je Kleidungsstück und 2,00 € je Gepäckstück. Geldautomat Ein Geldautomat befindet sich auf der Achse zwischen Halle 1.2 und 2.2 auf der Seite der Halle 2.2 b. Haftung Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an Personen und Sachen haften weder die Veranstalter noch die Kongress- und Kulturmanagement GmbH. Teilnehmer und Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung an dem Kongress und allen begleitenden Veranstaltungen teil. 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Hotelkontingente In Zusammenarbeit mit der Wedgewood Germany GmbH bieten wir Ihnen spezielle Zimmerkontingente in diversen Berliner Hotels an. Eine ausführliche Übersicht und Informationen zur Buchung finden Sie auf der Kongresshomepage www.dkk2014.de unter dem Menüpunkt Anmeldung & Hotel. Während des Kongresses können Sie sich auch am Schalter für Hotel- und Rahmenprogramm im Südeingang beraten lassen. Wedgewood Germany GmbH Cindy Huyer +49 6131 2706669 [email protected] Internet, W-LAN Während des Kongresszeitraums steht in den Sälen kostenfreies W-Lan zur Verfügung. So können Sie über die Kongress-App Kommentare zum laufenden Vortrag schreiben und an Evaluationen teilnehmen. Kinderbetreuung Wir bieten während des Kongresses eine kostenfreie Kinderbetreuung inklusive Verpflegung an. Geschultes Personal wird sich liebevoll um die Kinder kümmern und verschiedene altersgerechte Beschäftigungen anbieten. Während die Kinder betreut werden, können die Eltern beruhigt am Kongressprogramm teilnehmen. Bitte reservieren Sie die Kinderbetreuung im Vorfeld über die Kongressagentur. Kongress- und Kulturmanagement GmbH Annett Loß Telefon: +49 3643 2468 126 [email protected] Kongress-App Die Kongress-App DKK 2014 beinhaltet das vollständige Kongressprogramm, Abstracts sowie Raumpläne. Die App ist für Smartphones mit iOS und Android-Systemen verfügbar und steht zum kostenfreien Download zur Verfügung. Erstmalig können über die App während der Sitzung Kommentare zum aktuellen Vortrag gepostet werden. Der Vorsitz kann alle Kommentare live sehen und in die Diskussion einbauen. Zudem werden Evaluationen und Votings über die Kongress-App realisiert. 33 Notarzt Einen Notarzt erreichen Sie über die Telefonnummer +49 30 30382222. Öffnungszeiten des Kongresses Mittwoch, 19. Februar 2014 Donnerstag, 20. Februar 2014 Freitag, 21. Februar 2014 Samstag, 22. Februar 2014 6. Krebsaktionstag, 22. Februar 2014 08:00 – 18:30 Uhr 07:30 – 18:30 Uhr 07:30 – 18:30 Uhr 07:30 – 15:00 Uhr 10:00 – 17:00 Uhr ONKOLOGIE on demand – kostenfrei nach dem Kongress Die zahlreichen parallel stattfindenden Sitzungen des wissenschaftlichen Programms und der Industriesymposien des Krebsforums erlauben es oft nicht, alle interessanten Beiträge zu sehen und zu hören. Deshalb können alle Beiträge dauerhaft, sofern die Zustimmung der Referenten auf dem Kongress erteilt wurde, im Internetportal kostenfrei abgerufen werden. Unter dem Menüpunkt „Programm“ auf www.dkk2014.de erreichen Sie das Portal ONKOLOGIE on demand. Bei einer Nutzung des Portals stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung: • • • • Alle Vorträge vom Kongress und Krebsforum sind im Internet abrufbar, sofern freigegeben Einbindung aller Animationen und Videos der Präsentationen Digitaler Tonmitschnitt Alle Beiträge sind über eine einfache Suchfunktion gut auffindbar, einschließlich einer Volltextsuche • verfügbare elektronische Poster • der Krebskongress ist ab 2008 archiviert und abrufbar Pinnwand Im Glasfoyer des Südeingangs steht eine Pinnwand für Nachrichten an Kollegen und Kolleginnen zur Verfügung. Das Anbringen von Werbung ist nicht gestattet. Rahmenprogramm Eine Auswahl an kulturellen Veranstaltungen finden Sie ab Seite 27. Informationen erhalten Sie auch am Schalter für Hotel- und Rahmenprogramm im Südeingang. Rauchverbot In der Messe Berlin herrscht für die Dauer des Kongresses ein generelles Rauchverbot. Taxi Die Taxivorfahrt befindet sich direkt vor dem Südeingang. Taxis können während des Kongresses direkt vor den Eingang vorfahren bzw. abfahren. Eine Taxizentrale erreichen Sie unter +49 30 202020. Telefon Öffentliche Telefone zur Nutzung mit Münzen, Telefonkarten, Kreditkarten und Callingcards befinden sich am Eingang Süd vor dem Übergang zur Halle 2.1 und im Eingangsfoyer der Halle 7. Als Teilnehmerin/Teilnehmer des 31. Deutschen Krebskongresses 2014 können Sie ONKOLOGIE on demand ab sofort kostenfrei nutzen – auch unter dem direkten Link: http://dkk.conference2web.com. 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 35 Mittwoch, 19. Februar 2014 Programmübersicht Mittwoch, 19. Februar 2014 Budapest 7:00 Helsinki 1 Helsinki 2 New York 1 New York 2 New York 3 London 1 Halle 7.2 mittlere Ebene London 2 London 3 Mittwoch, 19. Februar 2014 Paris 1 Paris 2 Halle 7.1 untere Ebene Berlin 1 Posterbereich Halle 7.3 obere Ebene Halle 2.1 untere Ebene Raum 4.1a Mittwoch, 19. Februar 2014 Raum 4.1b Raum 4.1c Raum 4.1d Raum 4.1e Raum 4.1f 7:00 Halle 4.1 untere Ebene 8:00 8:00 9:00 9:00 10:00 11:00 Nationaler Krebsplan – Überblick, Ziele, Umsetzung Seite 54 Nationaler Krebsplan – offene und ausstehende Ziele Seite 59 12:00 13:00 Plenar Educational Seite 54 Plenar Educational Seite 54 Plenar: Leukämien/Lymphome I Seite 58 Plenar: Gynäkologische Karzinome I Seite 59 Plenar: Pro und Contra Seite 65 Plenar: Pro und Contra Seite 65 Plenar: Leukämien/ Lymphome II | Seite 66 Plenar: Gynäkologische Karzinome II Seite 66 Therapietreue in der Onkologie Seite 55 Haus der KrebsSelbsthilfe Krebshilfe in der Praxis | Seite 56 AIO Lebensqualität beim Mammakarzinom Seite 56 BKG LKGs: Betreuung von Patienten Seite 54 AIO AG NET Neuroendokrine Tumoren Seite 55 ASORS Best of MASCC/ASCO zur Supportivtherapie Seite 55 ADO Immunologische Therapieansätze Seite 56 GTCSG/ AIO Hodentumor – eine interdisziplinäre Herausforderung | S. 57 PRIO Verantwortung in der Integrativen Onkologie Seite 60 AHMO/ IAG-KHT Adjuvante Therapie bei KHT Seite 61 AIO Molekulare Diagnostik und stratifizierte Medizin 2014 Seite 61 CAO Fortgeschrittenes Ösophaguskarzinom Seite 59 AIO AG NET Neuroendokrine Tumoren Seite 60 ASORS Supportivtherapie Seite 60 AOT Das maligne Pleuramesotheliom Seite 62 KOK Onkologische Pflege: State-of-the-Art Symptommanagement Seite 62 AGO 15:00 S3-Leitlinie Zervixkarzinom Seite 66 DGP Prädiktive Molekularpathologie Seite 69 IAH Hyperthermie in der Onkologie Seite 63 AIO Cholangiozelluläres Karzinom Seite 57 ADO Tumorbanken und PM Seite 58 AIO AG NET Pankreatische NEN Seite 58 ADO Interdisziplinäre Falldiskussion in der Dermatoonkologie Seite 63 OPH Beratungspflicht Medikationsmanagement Seite 64 PSO Psychoonkologische Versorgung – State of the Art Seite 64 IAGN Nierenzellkarzinom translational gesehen Seite 65 Pfizer Pharma GmbH Nierenzellkarzinom 2014 | Seite 207 Eröffnungs-PK AOT/ CAO Leber- und Lungenmetastasen beim Kolonkarzinom Seite 67 ADO Diagnostik und Therapie kutaner Lymphome Seite 68 DGSS Schmerztherapie Seite 70 CAO Metastasiertes Magenkarzinom Seite 67 DGE Ernährung und Krebs Seite 69 DGEpi Neues zum Thema Screening Seite 70 DEGRO Demografische Wandel Seite 70 KOK Komplexe Versorgungssituationen Seite 68 ASORS/ AIO LL Supportivtherapie Seite 71 Nutricia GmbH Ernährungstherapie in der Onkologie | Seite 208 ASORS Antiemese Seite 70 Celgene GmbH Multiples Myelom und MDS 2014 Seite 208 Sirtex Medical Interne Radiotherapie bei Lebertumoren | Seite 208 DKFZ Individualisierte Strahlentherapie Seite 72 DDG Non melanoma skin cancer Seite 72 16:00 17:00 11:00 12:00 14:00 IAGN Nierenzellkarzinom – State of Art Seite 69 15:00 16:00 Eröffnungsveranstaltung des DKK2014 Seite 72 17:00 Poster Mittwoch Abend (MA) Seiten 165–171 18:00 36 10:00 13:00 MSD SHARP & DOHME GMBH Neue Perspektiven der personalisierten Krebstherapie Seite 207 14:00 AIO Personalisierte Medizin 2014 – wie gehen wir mit den „kleinen Gruppen“ um? Seite 63 BDU/DGU Uro-Onkologische Versorgung Seite 57 KWHC GmbH RAS-Testung in der Therapie des mCRC Seite 209 18:00 Psychoonkologie Translationale Forschung Onkologische Pharmazie Postersitzung Versorgungsstrukturen 14. Pflegekongress Seltene Tumoren Gynäkologische Tumoren Mammakarzinom Klinische Studien Neuroendokrine Tumoren Gesundheitspolitik Selbsthilfe Urologische Tumoren Symposien des Krebsforums 2014 www.krebsforum2014.de Lymphome Integrative Onkologie Gastrointestinale Tumoren Tumoren des Verdauungstraktes Kopf-/Hals-Tumoren Tumoren der Atemwege Plenarsitzungen Neuroonkologie Hauttumoren Prävention Weitere Themen Supportiv-/Palliativmedizin Leitlinien State-of-the-Art-Sitzungen 39 Donnerstag, 20. Februar 2014 Programmübersicht Donnerstag, 20. Februar 2014 Budapest Helsinki 1 Helsinki 2 7:00 Halle 7.2 mittlere Ebene 8:00 PSO/ DKH Förderschwerpunkt Krebsberatung Seite 76 9:00 Plenar Educational | Seite 80 Plenar: Leitliniengerechte psychoonkologische Versorgung 10:00 Seite 80 11:00 12:00 Plenar: Psychoonkologische Versorgung Seite 87 Plenar: Versorgungsmodelle Seite 94 DDG Malignen Melanom Seite 81 AIO Academic drug development in oncology – is it a viable option? Seite 87 Roche Pharma AG HER2 Fokus: Patientinnen im Mittelpunkt | S. 212 15:00 Plenar Educational | Seite 94 16:00 Plenar: Mammakarzinom I Seite 102 Plenar 17:00 Pro und Contra Seite 102 Plenar 18:00 Mammakarzinom II Seite 107 40 New York 2 New York 3 London 1 London 2 London 3 Paris 1 Paris 2 Halle 7.1 untere Ebene Berlin 1 Posterbereich Halle 7.3 obere Ebene Halle 2.1 untere Ebene Raum 4.1a Raum 4.1b Donnerstag, 20. Februar 2014 Raum 4.1c DEGRO Oligometastasierung | Seite 78 CAO-V Palliative Therapie Seite 78 POA Formen der Systemtherapie beim NSCLC Seite 76 ATO Tumorklassifikationen Seite 77 DGSS Nebenwirkungen bei Opioiden Seite 77 Klinische Krebsregister – Gesetzesumsetzung Seite 78 DGS Osteoonkologie Seite 79 DKG/DGS Freundschaftssymposium Seite 76 GTCSG/ AIO Hodentumoren – seltene Fälle Seite 79 ASORS Krebs und Behinderung Seite 79 AHMO/ IAG-KHT CCC Plenar: InterdiszipliCCC-Netzwerk näre Behandlung von Seite 82 Tumoren der KopfHals-Region | S. 81 GEKID Epidemiologische Krebsregister Seite 83 PRIO Krebs und Immunsystem Seite 83 POA NSCLC Stadium III Seite 81 DKFZ Immuntherapie Seite 82 APM Paneldiskussion: Palliativ – und dann? Seite 82 BPS NKP: Beispiel Prostatakrebs Seite 84 AGO TRAFO Neue Tools in der Therapieprädiktion Seite 84 Sozialarbeiter Soziale Arbeit in der Onkologie 1 Seite 197 DGCH LL onkologische Chirurgie Seite 85 ASORS Rehabilitationssport in der Krebssportgruppe Seite 85 AOP Best of AOP Seite 85 IAWS Fallbeispiele: Wie würden Sie entscheiden? Seite 89 WINHO Patientenorientierung in der onkologischen Qualitätsförderung Seite 90 LKG Thü/NRW Aufbau Klinischer Krebsregister Seite 88 CIO Die Onkologische Trainingstherapie (OTT) – Wissenschaft, Ausbildung und Versorgung Seite 89 NKP: Zentren – Liebhaberei oder Notwendigkeit? Seite 90 KOK Onkologische Pflege: Orale Therapien Seite 91 AIO AIO-Arbeitsgruppe Ösophagus-/Magenkarzinom Seite 91 OPH Der Apotheker im Tumorboard des Onkologischen Zentrums – best of practise Seite 92 AGO-B: Aktuelle Studienkonzepte Seite 92 Plenar Educational | Seite 80 AHMO/ IAG-KHT Plenar: Rezidivtherapie bei Kopf-HalsTumoren – neue Wege? Seite 87 Raum 4.1d Raum 4.1e Raum 4.1f 7:00 Halle 4.1 untere Ebene AIO Bronchiale NET Seite 77 ASORS Anämie und Neutropenie Seite 80 AstraZeneca GmbH Update NSCLC Seite 209 EUSA Pharma GmbH Allergien in der Krebstherapie Seite 209 AIO Adjuvante Therapie Seite 86 AUO Paneldiskussion: Nierenzellkarzinom (metastasiert) | Seite 86 AGO/ ESGO Freundschaftssymposium Seite 86 AGO S3 Empfehlungen maligne Ovarialtumoren Seite 93 AIO ‚CUP-Syndrom‘ – Krebserkrankung mit unbekanntem Primärtumor Seite 94 8:00 9:00 DGNC Akustikusneurinome: Aktuelle Therapeutische Strategien Seite 89 DGVS Moderne Konzepte in der gastrointestinalen Onkologie – von der Prävention zur Therapie | Seite 88 CAO-V Multimodale Therapie der Peritonealkarzinose Seite 93 10:00 11:00 12:00 Merck Serono GmbH Kopf-Hals-Tumoren Seite 210 13:00 14:00 New York 1 Donnerstag, 20. Februar 2014 ADO S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Melanom“ Seite 94 CIO Köln/ Bonn Was kann die Ophthalmoonkologie von anderen Disziplinen lernen? Und umgekehrt? Seite 95 Poster Donnerstag Mittag (DM) Seiten 171–177 AGO Ovarialkarzinome Seite 97 Zertifizierte Versorgungsstrukturen: Zahlen, Daten, Fakten Seite 97 AET AET – State of the Art Seite 98 AIO Aktuelle Diagnostik und Therapie des hepatozellulären Karzinoms Seite 95 NOA Gliome Seite 96 DGS Bildgebung beim Mammakarzinom Seite 103 ASORS Der onkologische Notfall Seite 103 PRIO Körperliche Aktivität und Krebs Seite 96 ASORS/ PSO Fatigue Seite 98 KOK Onkologische Pflege: Der ältere Patient in der Onkologie – Pflegerische Aspekte Seite 99 Sozialarbeiter Soziale Arbeit in der Onkologie 2 Seite 197 Roche Pharma AG State of the Art Zervixkarzinom Seite 210 TEVA GmbH Glykopegylierung beim G-CSF Seite 210 Lilly Deutschland GmbH Anti-Angiogenese reloaded Seite 211 Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KgaA Immunonkologie Seite 211 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Therapie des metastasierten Melanoms | S. 211 Novartis Pharma GmbH Kontroverse Klinische Kasuistiken Seite 212 AMGEN GmbH Erstlinientherapie bei RAS-Wildtyp mCRC Seite 212 Mundipharma Vertriebsges. mbH & Co. KG CLL – Therapiebalance Seite 213 RIEMSER Pharma GmbH Supportivtherapie in der Onkologie Seite 213 Janssen-Cilag GmbH Multiples Myelom Seite 213 Baxter Deutschland GmbH Orale Zytostatikatherapie mit Trofosfamid Seite 214 Novartis Pharma GmbH Meilensteine in der Therapie der MPN Seite 214 Myeloproliferative Erkrankungen Seite 99 CIO Köln/ Bonn Personalisierte Medizin: Herausforderung Implementierung Seite 99 Interdisziplinäres NETSymposium Seite 100 AUO Prostatakarzinom mit hohem Risiko Seite 100 POA/ AG NET der AIO Neuroendokrine Thoraxtumore (Lunge/ Mediastinum) Seite 101 APM Symptomlinderung und Symptomkontrolle in der Onkologie Seite 101 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 AIO Paneldiskussion: Pankreaskarzinom Seite 103 LKGs Ambulante Psychoonkologie Seite 104 OPH Onkologisch-Pharmazeutische Fallpräsentationen | Seite 104 PSO Patientenkompetenz Seite 104 AIO Medulläres Schilddrüsenkarzinom Seite 105 Interdiziplinäre Krebsbehandlung Jugendlicher und junger Erwachsener | S. 105 IAG-N Nierenzellkarzinom Seite 102 Poster Donnerstag Abend (DA) Seiten 178–183 Rexrodt von Fircks Stiftung RvFS: Reha-Projekt „gemeinsam gesund werden“ | Seite 105 IAG-KHT Mundhöhlen-Oropharynxkarzinome Seite 106 ART / PharmaCept GmbH Lokoregionären Tumortherapie | Seite 106 AOT Mediastinaltumoren Seite 106 Janssen-Cilag GmbH Chronisch Lymphatische Leukämie (CLL) Seite 214 Psychoonkologie Translationale Forschung Onkologische Pharmazie Postersitzung Versorgungsstrukturen 14. Pflegekongress Seltene Tumoren Gynäkologische Tumoren Mammakarzinom Klinische Studien Neuroendokrine Tumoren Gesundheitspolitik Selbsthilfe Urologische Tumoren Symposien des Krebsforums 2014 www.krebsforum2014.de Lymphome Integrative Onkologie Gastrointestinale Tumoren Tumoren des Verdauungstraktes Kopf-/Hals-Tumoren Tumoren der Atemwege Plenarsitzungen Neuroonkologie Hauttumoren Prävention Weitere Themen Supportiv-/Palliativmedizin Leitlinien State-of-the-Art-Sitzungen 18:00 43 Freitag, 21. Februar 2014 Programmübersicht Freitag, 21. Februar 2014 Budapest 7:00 Helsinki 1 Helsinki 2 10:00 Plenar Educational Seite 115 Plenar: Thoraxonkologie – Dimensionen der Individualisierung Seite 116 Plenar: NSCLC 11:00 Stadium I: Die Operation ist immer notwendig | Seite 122 Plenar: NSCLC – 12:00 Konzepte der Chemo- / Radiotherapie | S. 129 13:00 14:00 15:00 New York 3 London 1 London 2 London 3 Paris 1 Paris 2 Halle 7.1 untere Ebene Plenar Educational Seite 115 Berlin 1 Posterbereich Halle 7.3 obere Ebene Halle 2.1 untere Ebene Plenar: Adjuvante 17:00 Therapie des Kolonkarzinoms im Stadium II Seite 138 Plenar: Aktuelle 18:00 Entwicklung Seite 143 Raum 4.1d Raum 4.1e Raum 4.1f 7:00 Halle 4.1 untere Ebene ShB Selbsthilfe in Rehabilitationskliniken Seite 111 PFS als patientenrelevanter Endpunkt in der Versorgungsforschung | S. 111 NOA Hirnmetastasen solider Tumore Seite 112 WINHO Der onkologische Patient der Zukunft Seite 113 DGGG Spezielle Bedürfnisse älterer/ geriatrischer Patienten | Seite 113 ASORS Krebs und Migration Seite 111 PSO/ BAK Krebsberatungsstellen Seite 114 CAO-V Hiläres Gallengangskarzinom Seite 114 Myriad Service GmbH Molekulardiagnostik in der Onkologie | S. 215 AUO Peniskarzinom – Update 2014 Seite 114 AIO Phäochromozytome Seite 115 FSH Spezialisierung Seite 117 DGPRÄC Plastische Chirurgie in der Onkologie Seite 118 DGN Deutsche Gesellschaft für Neurologie Seite 118 ASORS Bewegungstherapie Seite 119 AUO Paneldiskussion: Blasenkarzinom (high grade, frühinvasiv) | S. 120 Hausärzteverband Tag der Hausärzte Seite 199 ASORS Leitlinien Supportivtherapie Seite 120 AIO NET metastasiert Seite 120 AIO NED Seite 121 TNM Biologischer Marker Seite 121 PSO Versorgung von Migranten Seite 121 CESAR Interdisziplinäre Verbundforschung Seite 122 AWMF Leitlinien im Konsens und Dissens Seite 124 DKG Sektion A Nach einer Krebserkrankung – zurück in den Alltag: die körperlichen Hindernisse Seite 124 ASORS Rehabilitationskonzepte Seite 126 AHMO/ IAG-KHT Aktuelle Therapie bei Kopf-Hals-Tumoren Seite 127 GTCSG/ AIO Hodentumoren – aktuelle Kontroversen Seite 127 DKFZ Krebsinformationsdienst Patient im Visier Seite 129 Kompetenznetz Leukämien Neues bei Leukämien Seite 129 8:00 9:00 Plenar: Prävention und Screening von Hautkrebs Seite 117 ABO Individualisierte, bildgeführte Therapie beim Lymphom | Seite 118 PRIO Hot topics in cancer prevention Seite 119 DGS / DKG Freundschaftssymposium Seite 119 DKG/ Sektion C Gemeinsam Verantwortung tragen – Innovation in der Onkologie Seite 122 Plenar: Pro und Contra Seite 123 AGO Mammakarzinom Seite 125 KoQK/ GEKID Versorgungsdaten Seite 125 The Situation of Asbestos Victims Seite 126 Plenar: Säulen der Systemtherapie in der Dermatologie | S. 130 Stiftung Lebensblicke Primär-, Sekundärund Tertiär-Prävention des kolorektalen Karzinoms Seite 123 KOK Onkologische Pflege: Best of Oncology Family Health Care Seite 126 CAO-V Paneldiskussion: Hepatozelluläres Karzinom Seite 128 AIO AG Weichteilsarkome (STS) AG Weichteilsarkome (STS) Seite 128 10:00 11:00 12:00 Poster Freitag Mittag (FM) Seiten 184 –190 16:00 Raum 4.1c DGGG/ AGO Freundschaftssymposium Seite 113 DKG / DKH Leitlinienprogramm Onkologie Seite 117 Lungenkrebs: Vom Verständnis der Biologie zur rationalen Therapie Seite 131 Raum 4.1b PRIO Ernährung bei Krebs – vom Genussmittel zur Therapie | Seite 112 Merck Serono GmbH mCRC Erstlinientherapie 2014 Seite 218 Plenar Educational Seite 131 Raum 4.1a Freitag, 21. Februar 2014 AOT Das lokal fortgeschrittene Lungenkarzinom Seite 112 Pfizer Pharma GmbH Pers. Therapie (ALK+ NSCLC) Seite 215 Plenar Seite 137 44 New York 2 Halle 7.2 mittlere Ebene 8:00 9:00 New York 1 Freitag, 21. Februar 2014 ARO Radiotherapie und Immunmodulation bei malignen Erkrankungen Seite 131 AIO AIO-Arbeitsgruppe Pankreaskarzinom Seite 133 PSO Paneldiskussion: Der psychoonkologische Fall 1 | Seite 139 DEGRO Kombination von Strahlentherapie und neuen Substanzen | Seite 140 KoQK/DKG/ADT 5. bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz des Kooperationsverbundes Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister (KoQK) Seite 133 AGO Vulva / Vagina Seite 134 ARO Radiotherapie bei malignen Lymphomen Seite 141 DGN Lokale Therapie bei Lebermetastasen Seite 141 BNHO Wettbewerb um jeden Preis? Ambulante Onkologie 10 Jahre nach Öffnung der Krankenhäuser Seite 132 AIO AG Neuroendokrine Tumoren Seite 132 ASORS Stoffwechselentgleisung Seite 139 ASORS Sozialmedizinische Beurteilung Seite 140 DKG Sektion A Nach einer Krebserkrankung – zurück in den Alltag Seite 130 Tag der Hausärzte Seite 199 DNVF Methoden der Versorgungsforschung in der Onkologie | Seite 134 KOK Onkologische Pflege: Best of Patient-centered Care | Seite 134 DNVF Aspekte der Versorgungsforschung in der Onkologie | Seite 138 Tag der Hausärzte Seite 199 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Innovative zielgerichtete Therapien | S. 215 Celgene GmbH nab-Paclitaxel beim Pankreas-CA Seite 216 Roche Pharma AG Doing Now What Patients Need Next Seite 216 AMGEN GmbH Supportive Therapie – am Ende? Seite 218 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Fortschritt in der Therapie des NSCLC Seite 218 APM/ CIO S3-Leitlinie Palliativmedizin Seite 135 Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (isPO) Seite 135 IABC Muskelinvasives und metastasiertes Harnblasenkarzinom Seite 136 AUO Paneldiskussion: Prostatakarzinom (CRPC) | Seite 142 Astellas Pharma GmbH Therapie des mCRPC | Seite 220 Janssen-Cilag GmbH Metastasiertes kastrationsresistentes Prostatakarzinom Seite 216 Bayer Vital GmbH Mehr als Aspirin – BAYER in der Onkologie | S. 217 Novartis Pharma GmbH Janssen-Cilag GmbH / Roche Pharma AG Therapie des Ovarialkarzinoms | Seite 219 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Fortgeschrittenes Nierenzellkarzinom Seite 219 Novartis Pharma GmbH Novartis Pipeline in der Onkologie Seite 219 AHMO/ IAG-KHT Behandlung von Pharynx- und Larynxkarzinomen Seite 136 UICC / DKG Onkologische Bedrohung durch Asbest und die Folgen Seite 137 Therapiestandard: mTOR Inhibition Seite 217 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 ASORS Leitlinien onkologische Rehabilitation Seite 139 AIO Mammakarzinom – Ergebnisse Seite 140 DNVF Versorgungsforschung und Nationaler Krebsplan | Seite 141 AEK Genome Sequencing Seite 142 POA Prognostische Parameter Seite 138 Poster Freitag Abend (FA) Seiten 190 –195 AIO Paneldiskussion zur Systemtherapie des GIST – AIO | Seite 142 AIO Systemtherapie STS - AIO Seite 143 Janssen-Cilag GmbH molekulare Therapien bei Lymphomen Seite 220 Psychoonkologie Translationale Forschung Onkologische Pharmazie Postersitzung Versorgungsstrukturen 14. Pflegekongress Seltene Tumoren Gynäkologische Tumoren Mammakarzinom Klinische Studien Neuroendokrine Tumoren Gesundheitspolitik Selbsthilfe Urologische Tumoren Symposien des Krebsforums 2014 www.krebsforum2014.de Lymphome Integrative Onkologie Gastrointestinale Tumoren Tumoren des Verdauungstraktes Kopf-/Hals-Tumoren Tumoren der Atemwege Plenarsitzungen Neuroonkologie Hauttumoren Prävention Weitere Themen Supportiv-/Palliativmedizin Leitlinien State-of-the-Art-Sitzungen 18:00 47 Samstag, 22. Februar 2014 Programmübersicht Samstag, 22. Februar 2014 Budapest 7:00 Helsinki 1 Helsinki 2 New York 2 Plenar Educational Plenar Educatio| Seite 149 nal | Seite 149 AIO Rehabilitation Seite 147 POA Metastasiertes Lungenkarzinom Seite 153 AGO Mammakarzinom – Fallpräsentationen Seite 152 Lebensqualität bei Brustkrebs Seite 152 AOT / AIO / POA / ARO Das metastasierte Lungenkarzinom Seite 158 AGO Korpus / Zervix Seite 156 Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V. Lymphome – aktuelle Therapiekonzepte und zukünftige Perspektiven | Seite 156 PRIO / SH Forscher und Selbsthilfe Seite 148 AIO Therapie des NSCLC Seite 148 PSO Versorgung Langzeitüberlebender Seite 153 Klinische Studien – eine interdisziplinäre Herausforderung | Seite 152 11:00 Plenar: Palliative Mitbetreuung von Krebspatienten Seite 155 Plenar: PSA-Test: Sinnlos oder sinnvoll? Seite 155 12:00 Plenar: Palliativmedizin Seite 161 Plenar: Lokal begrenztes Prostatakarzinom | S. 161 OPH Gesundheitspolitik: MedikationsmaPsychoonkologie nagement – ein Seite 158 Beitrag zu mehr Patientensicherheit? Seite 157 14:00 London 2 ASORS / PSO Berufliche Wiedereingliederung Seite 147 DGS / DKG Freundschaftssymposium Seite 148 Plenar: Prostatakarzinom – Neue klinische Entwicklungen Seite 151 13:00 London 1 London 3 Paris 1 Paris 2 Halle 7.1 untere Ebene Plenar: Palliativmedizin in der Onkologie Seite 151 10:00 New York 3 Halle 7.2 mittlere Ebene 8:00 9:00 New York 1 Samstag, 22. Februar 2014 AIO State of the Art: Kolorektales Karzinom Seite 150 CAO Response nach neoadjuvanter Therapie gastrointestinaler Tumoren Seite 157 Berlin 1 Posterbereich Halle 7.3 obere Ebene Halle 2.1 untere Ebene PSO Paneldiskussion: Der psychoonkologische Fall 2 | Seite 149 KV BaWü Hypersensitivität Seite 149 DGSS Tumorschmerz Seite 153 LKG SH Individualisierung der Krebstherapie Seite 154 ASORS Supportivtherapie für ältere Patienten – was ist zu beachten? | S. 151 AIO Metastasiertes Mammakarzinom Seite 159 Frauenselbsthilfe nach Krebs, Bundesverband e.V. Krebsregister: Aufwand und Nutzen Seite 160 NOA Paneldiskussion: Neurologische Notfälle in der Onkologie Seite 159 Raum 4.1a Raum 4.1b Samstag, 22. Februar 2014 Raum 4.1c Raum 4.1d Raum 4.1e Raum 4.1f 7:00 Halle 4.1 untere Ebene 8:00 6. Krebsaktionstag: Begrüßung Seite 203 6. Krebsaktionstag: Workshop Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Seite 203 DGFIT e.V. Verleihung des Clinical Science Award Seite 154 ASORS Krebs, Sexualität und Fertilität Seite 154 DKFZ Krebsinformationsdienst Der informierte Patient: Wunsch, Wahrnehmung, Wirklichkeit Seite 150 APM / CIO Leben mit dem Tod – die gesellschaftliche Relevanz Seite 160 9:00 DKFZ Neue Ansätze für die individualisierte Krebsmedizin Seite 155 PRIO Integrative Onkologie, Lebensqualität und Patientenziele Seite 160 10:00 11:00 12:00 6. Krebsaktionstag: Therapie gegen Krebs Seite 203 TEVA GmbH Schmerztherapie onkologischer Patienten | S. 221 Abschlussveranstaltung des DKK2014 | S. 161 15:00 16:00 6. Krebsaktionstag: Die Aktive Überwachung bei Prostatakrebs Seite 204 Deutsche Leukämie- & 6. Krebsaktionstag: Brustkrebs Lymphom-Hilfe e.V. Seite 204 6. Krebsaktionstag: Leukämien und Lymphome | Seite 204 6. Krebsaktionstag: Was kann man gegen Nebenwirkungen tun? – Unterstützende Therapien | Seite 204 6. Krebsaktionstag: Behandlung von Hirntumoren Seite 206 6. Krebsaktionstag: Therapie Seite 206 6. Krebsaktionstag: Weibliche Tumore Seite 206 6. Krebsaktionstag: Hilfen für Angehörige Seite 205 6. Krebsaktionstag: Behandlung des fortgeschrittenen und des kastrationsresistenten Prostatakrebses Seite 205 6. Krebsaktionstag: Urologische Tumoren Seite 206 AstraZeneca GmbH Gynäkologische Onkologie Seite 221 6. Krebsaktionstag: Darmkrebs Seite 205 13:00 14:00 15:00 6. Krebsaktionstag: Tumoren des Verdauungssystems Seite 206 16:00 17:00 17:00 18:00 18:00 49 Psychoonkologie Translationale Forschung Onkologische Pharmazie Postersitzung Versorgungsstrukturen 14. Pflegekongress Seltene Tumoren Gynäkologische Tumoren Mammakarzinom Klinische Studien Neuroendokrine Tumoren Gesundheitspolitik Selbsthilfe Urologische Tumoren Symposien des Krebsforums 2014 www.krebsforum2014.de Lymphome Integrative Onkologie Gastrointestinale Tumoren Tumoren des Verdauungstraktes Kopf-/Hals-Tumoren Tumoren der Atemwege Plenarsitzungen Neuroonkologie Hauttumoren Prävention Weitere Themen Supportiv-/Palliativmedizin Leitlinien State-of-the-Art-Sitzungen 51 Mittwoch, 19. Februar 2014 PLENARSITZUNG Gynäkologische Tumoren Helsinki 2 | 9:45 – 13:30 Plenar Educational: Uterussarkome – Update 9:45 – 10:15 Vorsitz: Köhler, G. (Greifswald); Fietkau, R. (Erlangen) PLENARSITZUNG Leukämien/Lymphome Helsinki 1 | 9:45 – 13:30 Plenar Educational 9:45 9:45 – 10:15 Uterussarkome – Update | Köhler, G. (Greifswald) Plenar: Gynäkologische Karzinome I Vorsitz: Borchmann, P. (Köln) Vorsitz: Mallmann, P. (Köln); Emons, G. (Göttingen); Strnad, V. (Erlangen) 9:45 10:15 Genom-basierte Medizin und Lymphome | Lenz, G. (Berlin) Plenar: Leukämien/Lymphome I 10:15 – 11:30 Vorsitz: Ganser, A. (Hannover) 10:15 – 11:30 Innovative Techniken in der Therapie gynäkologischer Karzinome Ackermann, S. (Darmstadt) 10:30 Kontroversen in der Therapie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms Fleisch, M. (Düsseldorf) 10:15 10:35 Molecular Imaging in malignant Lymphoma | Dietlein, M. (Köln) Translating molecular genetics of acute myeloid leukemia into clinical care Döhner, H. (Ulm) 11:00 Keynote-Lecture: CML and Imatinib: Lessons to be learned for a personalized cancer therapy | Goldman, J. (London) Plenar: Pro und Contra 14:45 – 12:45 10:45 11:00 Innovative Techniken bei der Therapie gynäkologischer Karzinome (TMMR, Robotic Surgery) | Kimmig, R. (Essen) Keynote-Lecture: Die Bedeutung der Lymphonodektomie in der gynäkologischen Onkologie | Emons, G. (Göttingen) Plenar: Pro und Contra 11:45 – 12:45 Vorsitz: Wagner, U. (Marburg) Vorsitz: Greil, R. (Salzburg) 11:45 11:45 Ist Chemotherapie für die CLL-Behandlung notwendig? – PRO 12:05 Eichhorst, B. (Köln) 12:05 Ist Chemotherapie für die CLL-Behandlung notwendig? – CONTRA Stilgenbauer, S. (Ulm) 12:25 HIPEC bei Ovarialkarzinomen – Studie oder Versorgungsrelevant – PRO Kuhn, W. (Bonn) HIPEC bei Ovarialkarzinomen – Studie oder Versorgungsrelevant – CONTRA Harter, P. (Essen) 12:25 Diskussion Plenar: Gynäkologische Karzinome II Diskussion Plenar: Leukämien/Lymphome II 12:45 – 13:30 12:45 – 13:30 Vorsitz: Runnebaum, I. (Jena); Ortmann, O. (Regensburg) Vorsitz: Serve, H. (Frankfurt/M.); Diehl, V. (Köln) 12:45 13:00 Multiples Myelom: Neue Konzepte | Einsele, H. (Würzburg) Chronische lymphatische Leukämie: A malignancy addicted to the host Wiestner, A. (Bethesda) 13:15 Hodgkin Lymphom: Targeting CD30 | Engert, A. (Köln) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 12:45 13:00 Borderlinetumoren | Schmalfeldt, B. (München) Sexualität nach gynäkoonkologischen Krebserkrankungen Hasenburg, A. (Freiburg) 13:15 Klinische Studienlandschaft meets translationale Forschung – ein Überblick über translationale Begleitprogramme | Wimberger, P. (Dresden) 53 Mittwoch, 19. Februar 2014 Programm Budapest | 9:45 – 10:45 Nationaler Krebsplan – Überblick, Ziele, Umsetzung Neuroendokrine Tumoren London 2 | 9:45 – 10:45 AIO AG NET Neuroendokrine Tumoren Vorsitz: Hallek, M. (Köln) Vorsitz: Wiedenmann, B. (Berlin); Spitzweg, C. (München) 9:45 10:05 10:15 Übersichtsvortrag – BMG | Knufmann-Happe, K. (Berlin) Nationaler Krebsplan – für Patienten initiiert – kritischer Blick aus Patientensicht | Kubitza, W. (Bonn) Podiumsdiskussion 9:45 10:00 Helou, A. (Bonn); Bruns, J. (Berlin); Hofstädter, F. (Regensburg); Nettekoven, G. (Bonn) Kröncke, T. (Augsburg) 10:15 Leukämien/Lymphome Helsinki 1 | 9:45 – 10:15 Pathologische Klassifikation von NET – neue Entwicklungen / Stellenwert der molekularen Pathologie | Klöppel, G. (München) Loko-regionale Therapie: TAE, TACE, SIRT – welche Methode bei wem? 10:30 Möglichkeiten und Grenzen der endoskopischen Diagnostik und Therapie bei gastro-intestinalen NET | Scherübl, H. (Berlin) Diskussion Plenar Educational Vorsitz: Borchmann, P. (Köln) Supportiv-/Palliativmedizin 9:45 Genom-basierte Medizin und Lymphome | Lenz, G. (Berlin) London 3 | 9:45 – 10:45 ASORS Best of MASCC/ASCO zur Supportivtherapie Vorsitz: Ortner, P. (München); Mayer-Steinacker, R. (Ulm) Gynäkologische Tumoren Helsinki 2 | 9:45 – 10:15 Plenar Educational: Uterussarkome – Update 9:45 10:00 10:15 10:30 Vorsitz: Köhler, G. (Greifswald); Fietkau, R. (Erlangen) 9:45 Uterussarkome – Update Weitere Themen London 1 | 9:45 – 10:45 BKG Strategien der Landeskrebsgesellschaften zur Betreuung und zum Betreuungsbedarf von Tumorpatienten und ihren Angehörigen Vorsitz: Bucher, H. (Berlin) 9:45 10:00 10:15 Beratung von Kindern krebskranker Eltern | Rheinfurth, U. (Berlin) Analyse des Betreuungsbedarfs von Angehörigen | Goerling, U. (Berlin) Flankierende, aktivitätssteigernde Programme für Tumorpatienten Best of MASCC | Ortner, P. (München) Best of ASCO | Jordan, K. (Halle/S.) Schlussfolgerungen für die Praxis | Overkamp, F. (Recklinghausen) Diskussion Psychoonkologie New York 1 | 9:45 – 10:45 Therapietreue in der Onkologie Vorsitz: Pfaff, H. (Köln); Scheid, C. (Köln) 9:45 10:00 10:15 10:30 Stellenwert der Therapietreue im Gesundheitswesen | Braun, B. (Bremen) Therapietreue in der individualisierten Krebstherapie | Zander, T. (Köln) Therapietreue: Zum Beitrag der Psychoonkologie | Kusch, M. (Köln) Selbst-Management Interventionen zur Förderung der Therapietreue Ewers, M. (Berlin) Özöncel, O. (Berlin) 10:30 Diskussion 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 55 Mittwoch, 19. Februar 2014 Mittwoch, 19. Februar 2014 Gesundheitspolitik New York 2 | 9:45 – 10:45 Urologische Tumoren Paris 2 | 9:45 – 10:45 Haus der Krebs-Selbsthilfe Krebshilfe in der Praxis GTCSG / AIO Hodentumor – eine interdisziplinäre Herausforderung Vorsitz: Walter, S. (Bonn) Vorsitz: Honecker, F. (St. Gallen); Krege, S. (Krefeld); Souchon, R. (Tübingen) 9:45 9:45 10:00 10:00 10:15 10:30 Betroffene helfen Betroffene – Betreuung von Kehlkopfoperierten während und nach dem stationären Krankenhausaufenthalt | Kukla, J.-U. (Bonn) Gesprächsrunden in Rehabilitationskliniken für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs | Haß, M. (Bonn) Online-Beratung der Frauenselbsthilfe nach Krebs | Volpers, S. (Stuttgart) Die Beratungshotline der Prostatakrebs Selbsthilfe | Enders, P. (Meckesheim) Die Krebs-Selbsthilfeorganisationen liefern Beispiele für die alltägliche Unterstützung der Patientinnen und Patienten 10:15 10:30 Spätfolgen der Therapie und ihre Konsequenzen | Kliesch, S. (Münster) Therapieoptimierung bei Hochrisikopatienten durch Prognosefaktoren möglich? | Lorch, A. (Düsseldorf) Nutzen und Schaden der Nachsorge | Bedke, J. (Tübingen) Cisplatinresistenz: Ein überwindbares Problem? | Oechsle, K. (Hamburg) Urologische Tumoren Raum 4.1c | 9:45 – 10:45 BDU und DGU Uro-Onkologische Versorgung der Zukunft! Vorsitz: Schroeder, A. (Neumünster); Hakenberg, O. (Rostock); Fichtner, J. (Oberhausen) Mammakarzinom New York 3 | 9:45 – 10:45 AIO Lebensqualität beim Mammakarzinom 9:45 Vorsitz: Marmé, F. (Heidelberg); Hasenburg, A. (Freiburg) 10:00 9:45 10:00 10:15 10:30 10:30 Die Bedeutung der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung in der Urologie! | Schroeder, A. (Neumünster) Die Bedeutung der Musterweiterbildungsordnung! Hakenberg, O. (Rostock); Fichtner, J. (Oberhausen) MAFIT-Registerstudie | Marschner, N. (Freiburg) Patient Reported Outcome | Trarbach, T. (Essen) Sexualität | Hasenburg, A. (Freiburg) Effekte von Kurzzeitpsychotherapie – Ergebnisse eines RCT Beutel, M. (Mainz) Vertragsmodelle und ihre Bedeutung in der Niederlassung Messner, J. (Mainz-Finthen) Weitere Themen Raum 4.1d | 9:45 – 10:45 AIO Cholangiozelluläres Karzinom Weitere Themen Paris 1 | 9:45 – 10:45 ADO Immunologische Therapieansätze Vorsitz: Wege, H. (Hamburg); Manns, M. (Hannover) Vorsitz: Grabbe, S. (Mainz) 9:45 10:00 9:45 10:15 Checkpoint-Kontrolle und Immuntherapie in der Dermatoonkologie Neumann, U. (Aachen) Grabbe, S. (Mainz) 10:00 10:15 Immuntherapieansätze in der Hämatologie / Onkologie | Keilholz, U. (Berlin) Ist die Immuntherapie in der urologischen Onkologie noch sinnvoll? Endoskopische Diagnostik und Therapie | Caca, K. (Ludwigsburg) Diagnostik und Therapie – Möglichkeiten und Grenzen der (interventionellen) Radiologie | Ricke, J. (Magdeburg) Resektion und Transplantation – Möglichkeiten und Grenzen der Chirurgie 10:30 Systemische Therapie – wie geht es weiter? | Vogel, A. (Hannover) Albers, P. (Düsseldorf) 10:30 Diskussion 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 57 Mittwoch, 19. Februar 2014 Mittwoch, 19. Februar 2014 Selbsthilfe Raum 4.1e | 9:45 – 10:45 Gynäkologische Tumoren Helsinki 2 | 10:15 – 11:30 Plenar: Gynäkologische Karzinome I ADO Tumorbanken in Zeiten personalisierter Medizin Vorsitz: Mallmann, P. (Köln); Emons, G. (Göttingen); Strnad, V. (Erlangen) Vorsitz: Reifenberger, G. (Düsseldorf); Neumaier, M. (Mannheim) 10:15 9:45 10:00 10:15 10:30 Tumorbanking im Rahmen der Neuroonkologie | Reifenberger, G. (Düsseldorf) Tumorbanking im Rahmen eines CCC | Schirmacher, P. (Heidelberg) Tumorbanking in Zeiten personalisierter Medizin | Büttner, R. (Köln) Qualitätssicherung – was ist möglich, was ist sinnvoll? Neumaier, M. (Mannheim) Neuroendokrine Tumoren 10:30 10:45 Gesundheitspolitik Budapest | 11:00 – 12:30 Nationaler Krebsplan – offene und ausstehende Ziele Vorsitz: Bamberg, M. (Tübingen); Kohlhuber, F. (Bonn); Klemperer, D. (Regensburg); Weis, J. (Freiburg) Antiproliferativer Stellenwert von Somatostatinanaloga | Pavel, M. (Berlin) Chemotherapie – immer noch first-line Therapie? | Pape, U. (Berlin) Chemotherapie als neoadjuvantes Prinzip? | Kegel, T. (Halle/S.) Diskussion Leukämien/Lymphome Helsinki 1 | 10:15 – 11:30 Plenar: Leukämien/Lymphome I 11:00 11:10 11:20 11:30 11:45 Molecular Imaging in malignant Lymphoma | Dietlein, M. (Köln) Translating molecular genetics of acute myeloid leukemia into clinical care Döhner, H. (Ulm) Keynote Lecture: CML and Imatinib: Lessons to be learned for a personalized cancer therapy | Goldman, J. (London) Evidenzbasierte Leitlinien für die Krebsbehandlung | Beckmann, M. (Erlangen) Handlungsfeld 4: Stärkung der Patientenorientierung | Schulte, H. (Bonn) Handlungsfeld 4: Stärkung der Patientenorientierung – Nicht-Patientenvertreter | Helbig, U. (Berlin) Bilanz GEPUK | Helou, A. (Bonn) Podiumsdiskussion Metzinger, B. (Berlin); Klakow-Franck, R. (Berlin); Gibis, B. (Berlin); Koch, K. (Köln); Kopp, I. (Marburg) Vorsitz: Ganser, A. (Hannover) 11:00 Innovative Techniken bei der Therapie gynäkologischer Karzinome (TMMR, Robotic Surgery) | Kimmig, R. (Essen) Keynote-Lecture: Die Bedeutung der Lymphonodektomie in der gynäkologischen Onkologie | Emons, G. (Göttingen) Raum 4.1f | 9:45 – 10:45 Vorsitz: Weber, M. (Mainz); Gress, T. (Marburg) 10:15 10:35 Kontroversen in der Therapie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms Fleisch, M. (Düsseldorf) 11:00 AIO AG NET Pankreatische NEN 9:45 10:00 10:15 10:30 Innovative Techniken in der Therapie gynäkologischer Karzinome Ackermann, S. (Darmstadt) Gastrointestinale Tumoren London 1 | 11:00 – 12:30 CAO Fortgeschrittenes Ösophaguskarzinom Vorsitz: Hölscher, A. (Köln); Porschen, R. (Bremen) 11:00 11:15 11:30 Neoadjuvante Therapie beim Adenokarzinom | Lordick, F. (Leipzig) Neoadjuvante Radiochemotherapie beim Adenokarzinom | Stuschke, M. (Essen) Neoadjuvante Radiochemotherapie beim Plattenepithelkarzinom Stahl, M. (Essen) 11:45 Ösophagektomie ohne Vorbehandlung | Vashist, Y. (Hamburg) 12:00 Definitive Radiochemotherapie | Budach, W. (Düsseldorf) 12:15 Diskussion Welches ist der Standard post CROSS-Studie? 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 59 Mittwoch, 19. Februar 2014 Mittwoch, 19. Februar 2014 Weitere Themen London 2 | 11:00 – 12:30 AIO AG NET Neuroendokrine Tumoren Kopf-/Hals-Tumoren New York 2 | 11:00 – 12:30 AHMO / IAG-KHT Adjuvante Therapiekonzepte bei Tumoren der Kopf-Hals-Region im Fokus der operativen Möglichkeiten Vorsitz: Wiedenmann, B. (Berlin); Spitzweg, C. (München) Vorsitz: Petersen, C. (Hamburg); Hoffmann, T. (Ulm) 11:00 11:30 11:50 12:10 Keynote-Lecture: Targeted therapies – quo vadis | Auernhammer, C. (München) Metastasierter intestinaler oder pankreatischer NET – immer eine Behandlungsindikation? PRO | Rinke, A. (Marburg) Metastasierter intestinaler oder pankreatischer NET – immer eine Behandlungsindikation? CONTRA | Weber, M. (Mainz) Diskussion 11:00 11:15 11:30 11:45 Supportiv-/Palliativmedizin London 3 | 11:00 – 12:30 Das Konzept der selektiven Neck-dissektion – Einfluss auf die adjuvante Therapie | Al-Nawas, B. (Mainz) Wie sicher ist der pathologische Befund insbesondere hinsichtlich des extrakapsulären Wachstums? | Wittekind, C. (Leipzig) An die Pathohistologie angepasste Zielvolumenkonzepte der Strahlentherapie | Budach, W. (Düsseldorf) Operative Möglichkeiten des Primärtumors im Oropharynx: Was bringen moderne Techniken? | Bootz, F. (Bonn) Harte und weiche Risikofaktoren zur Begründung einer PORT-additiven Chemotherapie | Fietkau, R. (Erlangen) Diskussion ASORS Supportivtherapie 12:00 Vorsitz: Egerer, G. (Heidelberg); Feyer, P. (Berlin) 12:15 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 Translationale Forschung Antiemese – was ist neu | Jordan, K. (Halle/S.) Anämie – was ist neu | Link, H. (Kaiserslautern) Neue Substanzen in der Supportivtherapie | Overkamp, F. (Recklinghausen) Hauttoxizität – was ist neu | Hofheinz, R. (Mannheim) Ossäre Komplikationen – was ist neu? | Diel, I. (Mannheim) Diskussion Integrative Onkologie New York 1 | 11:00 – 12:30 PRIO Verantwortung in der Integrativen Onkologie Vorsitz: Micke, O. (Bielefeld); Rambach, R. (Bonn) 11:00 Grenzziehung zwischen komplementärer und alternativer Medizin Münstedt, K. (Gießen) 11:15 11:30 Der rechtliche Rahmen für KAM in der Onkologie | Rumpenhorst, M. (Bochum) Gesundheitsökonomische Konsequenzen alternativer Behandlungsmethoden Staber, J. (Bremen) 11:45 12:00 New York 3 | 11:00 – 12:30 AIO Molekulare Diagnostik und stratifizierte Medizin 2014 Vorsitz: Tannapfel, A. (Bochum); Ebert, M. (Mannheim) 11:00 11:15 CTCs und liquid biopsies – Rolle im onkologischen Diagnostik- und Behandlungskonzept | Polzer, B. (Regensburg) Zentrale Pathologie als Grundlage für Molekulare Screening - Ansätze Aust, D. (Dresden) 11:30 Biomarker in der thorakalen Onkologie – Update 2014 Stöhlmacher-Williams, J. (Dresden) 11:45 Biomarker in der GI Onkologie – Diagnostik und Therapieoptimierung Reinacher-Schick, A. (Bochum) 12:00 Biomarker und Therapieentscheidung beim Mammakarzinom Loibl, S. (Neu-Isenburg) 12:15 Best-of-Abstracts: Detection of somatic mutations by next-generation sequencing in a clinical setting | Schroeder, C. (Tübingen) Gerechtigkeit bei KAM | Hübner, J. (Berlin) Was erwartet die Selbsthilfe von der Integrativen Onkologie Zacharias, J. (Gehrden) 12:15 Diskussion 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 61 Mittwoch, 19. Februar 2014 Mittwoch, 19. Februar 2014 Neuroendokrine Tumoren Paris 1 | 11:00 – 12:30 Klinische Studien Raum 4.1a | 11:00 – 12:30 AOT Das maligne Pleuramesotheliom AIO Personalisierte Medizin 2014 – wie gehen wir mit den „kleinen Gruppen“ um? Vorsitz: Stamatis, G. (Essen); Schirren, J. (Wiesbaden) Vorsitz: Seufferlein, T. (Ulm); Arnold, D. (Freiburg) 11:00 11:00 Die Rolle der intraoperativen Chemotherapie beim malignen Pleuramesotheliom Hofmann, H. (Regensburg) 11:15 Hat die extrapleurale Pneumonektomie noch einen Stellenwert beim MPM? Dienemann, H. (Heidelberg) 11:30 12:15 11:15 11:30 Die radikale Pleurektomie beim MPM – ist weniger mehr? Bölükbas, S. (Wiesbaden) 11:45 Sinnvolle Strategien für „patient enrichment“ am Beispiel NSCLC Huber, R. (München) Stintzing, S. (Los Angeles) 11:45 Keynote-Lecture: Die radikale Pleurektomie und fotodynamische Therapie beim MPM | Friedberg, J. (Philadelphia) Diskussion Aus Sicht des Bioinformatikers | Kestler, H.A. (Ulm) Aus Sicht der klinischen Forscher – wie konzipiere ich derartige Studien? Aus Sicht der Industrie – welche Gruppengröße „lohnt“ sich? Kalanovic, D. (Berlin) 12:00 Diskussion Weitere Themen Onkologische Pflege Paris 2 | 11:00 – 12:30 KOK Onkologische Pflege: State-of-the-Art Symptommanagement Raum 4.1b | 11:00 – 12:30 IAH Hyperthermie in der Onkologie Vorsitz: Belka, C. (München); van Rhoon, G. (Rotterdam) Vorsitz: Reif, K. (Bremen); Wecht, D. (Marburg) 11:00 11:00 PEP Guideline Lymphödem – die Implementierung in die pflegerische Praxis Wylegalla, C. (Freiburg) 11:20 Expertenstandard Chronischer Schmerz, Schwerpunkt Tumorschmerz 11:15 11:30 Doll, A. (Köln) 11:40 12:00 12:20 Hypertherme intraperitoneale Chemoptherapie (HIPEC) bei peritonealer Metastasierung | Piso, P. (Regensburg) Radiofrequenzablation (RF) bei Lebermetastasen | Hoffmann, R. (Dresden) Regionale Hyperthermie (RHT) in der interdisziplinären Behandlung Lindner, L. (München) Multisymptomerleben bei Tumorpatienten | Schmidt, H. (Halle/S.) Symptomcluster Schmerz, Fatigue und Schlafstörung und deren Einfluss auf die Lebensqualität von Tumorpatienten | Jahn, P. (Halle/S.); Gunga, M. (Halle/S.) Diskussion 11:45 12:00 12:15 High-intensity focused ultrasound (HIFU) und Radiofrequenzablation (RF): Thermosensitive Trägersysteme | Koning, G. (Rotterdam) Neue Forschungsansätze mit klinischer Relevanz | Kanaar, R. (Rotterdam) Diskussion Hauttumoren Raum 4.1c | 11:00 – 12:30 ADO Interdisziplinäre Falldiskussion in der Dermatoonkologie Vorsitz: Mohr, P. (Buxtehude); Keilholz, U. (Berlin); Trefzer, U. (Berlin) 11:00 11:45 Fallvorstellungen durch Moderatoren Paneldiskussion Mackensen, A. (Erlangen); Stuschke, M. (Essen); Göhl, J. (Erlangen); Kölbl, O. (Regensburg) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 63 Mittwoch, 19. Februar 2014 Mittwoch, 19. Februar 2014 Tumoren der Atemwege Raum 4.1d | 11:00 – 12:30 OPH Von der pharmazeutischen Beratungspflicht zum Medikationsmanagement Vorsitz: Wagner, W. (Osnabrück); Höckel, M. (Kassel) Urologische Tumoren Raum 4.1f | 11:00 – 12:30 IAGN Nierenzellkarzinom translational gesehen – von der Molekulargenetik bis zur Immuntherapie Vorsitz: Hartmann, A. (Erlangen); Roigas, J. (Berlin) 11:00 Neue Krebstherapien – Beratungsaspekte aus Sicht des Onkologen 11:00 Frühauf, S. (Osnabrück) 11:15 11:30 11:45 12:00 Arzneimitteltherapiesicherheit am Beispiel der anti-mykotischen Begleittherapie | Hoppe-Tichy, T. (Heidelberg) Strategien zur Vermeidung von Verordnungsfehlern bei der onkologischen Therapie | Nietzke, M. (Dortmund) Patientenbezogene Beratung im Krankenhaus und an der Schnittstelle zur Ambulanz | Höckel, M. (Kassel) Medikationsmanagement in der öffentlichen Apotheke 11:20 11:40 12:00 12:20 Neue molekularpathologisch basierte Klassifikation der papillären Nierenzellkarzinome | Hartmann, A. (Erlangen) Molekulare prädiktive Parameter beim Nierenzellkarzinom – gibt es Ansätze für eine individualisierte Therapie? | Junker, K. (Homburg/S.) Immunologische Interaktionen beim Nierenzellkarzinom – eine mögliche neue therapeutische Implikation? | Seliger, B. (Halle/S.) Erfährt die Immuntherapie eine Renaissance? | Gauler, T. (Essen) Diskussion Bornemann, K. (Göttingen) 12:15 Diskussion Leukämien/Lymphome Psychoonkologie Raum 4.1e | 11:00 – 12:30 PSO Psychoonkologische Versorgung – State of the Art Plenar: Pro und Contra Vorsitz: Greil, R. (Salzburg) 11:45 Vorsitz: Wiedemann, R. (Paderborn); Wesselmann, S. (Berlin) Risikofaktoren für psychosoziale Belastungen | Singer, S. (Mainz) Psychoonkologische Diagnostik – mehr als nur Screening Ist Chemotherapie für die CLL-Behandlung notwendig? – PRO Eichhorst, B. (Köln) 12:05 11:00 11:15 Helsinki 1 | 11:45 – 12:45 Ist Chemotherapie für die CLL-Behandlung notwendig? – CONTRA Stilgenbauer, S. (Ulm) 12:25 Diskussion Heußner, P. (München) 11:30 11:45 12:00 12:15 Psychosoziale Beratung von Krebspatienten | Lehmann-Laue, A. (Leipzig) Psychotherapeutische Behandlung von Krebspatienten | Reuter, K. (Freiburg) Psychoonkologische Aspekte der Sozialarbeit | Bruns, G. (Münster) Best-of-Abstracts: Dyadic communication and distress in cancer patients and their caregivers | Sklenarova, H. (Heidelberg) Gynäkologische Tumoren Helsinki 2 | 11:45 – 12:45 Plenar: Pro und Contra Vorsitz: Wagner, U. (Marburg) 11:45 HIPEC bei Ovarialkarzinomen – Studie oder Versorgungsrelevant – PRO Kuhn, W. (Bonn) 12:05 HIPEC bei Ovarialkarzinomen – Studie oder Versorgungsrelevant – CONTRA Harter, P. (Essen) 12:25 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Diskussion 65 Mittwoch, 19. Februar 2014 Mittwoch, 19. Februar 2014 Onkologische Pharmazie Helsinki 1 | 12:45 – 13:30 Plenar: Leukämien/Lymphome II Gastrointestinale Tumoren London 1 | 14:45 – 16:15 CAO Metastasiertes Magenkarzinom Vorsitz: Serve, H. (Frankfurt/M.); Diehl, V. (Köln) Vorsitz: Mönig, S. (Köln); Möhler, M. (Mainz) 12:45 13:00 Multiples Myelom: Neue Konzepte | Einsele, H. (Würzburg) Chronische lymphatische Leukämie: A malignancy addicted to the host 14:45 Wiestner, A. (Bethesda) 13:15 Hodgkin Lymphom: Targeting CD30 | Engert, A. (Köln) Gynäkologische Tumoren Helsinki 2 | 12:45 – 13:30 Plenar: Gynäkologische Karzinome II Vorsitz: Runnebaum, I. (Jena); Ortmann, O. (Regensburg) 12:45 13:00 Borderlinetumoren | Schmalfeldt, B. (München) Sexualität nach gynäkoonkologischen Krebserkrankungen Hasenburg, A. (Freiburg) 13:15 Klinische Studienlandschaft meets translationale Forschung – ein Überblick über translationale Begleitprogramme | Wimberger, P. (Dresden) Gynäkologische Tumoren Budapest | 14:45 – 16:15 15:00 15:15 Klassifikation der Peritonealkarzinose | Jähne, J. (Hannover) HIPEC Therapie bei Peritonealkarzinose | Piso, P. (Regensburg) Diskussion Gastrointestinale Tumoren New York 1 | 14:45 – 16:15 AOT/ CAO Leber- und Lungenmetastasen beim Kolonkarzinom Vorsitz: Kugler, C. (Großhansdorf); Weitz, J. (Dresden) 14:45 15:00 Vorsitz: Mallmann, P. (Köln); Vordermark, D. (Halle/S.); Tempfer, C. (Herne) 15:15 15:30 Therapie der CIN III und des Stadiums IA1 | Juhasz-Böss, I. (Homburg/S.) Operative Therapie im Stadium IA2-IIB | Kimmig, R. (Essen) Primäre Strahlentherapie des Zervixkarzinom | Vordermark, D. (Halle/S.) Adjuvante und neoadjuvante Therapie des Zervixkarzinoms Ergebnisse der Chemotherapie | Al-Batran, S. (Frankfurt/M.) Gibt es einen Stellenwert für die Resektion von Fernmetastasen? Bechstein, W. (Frankfurt/M.) 15:30 15:45 16:00 AGO S3-Leitlinie Zervixkarzinom 14:45 15:00 15:15 15:30 Gibt es einen Stellenwert für die Chirurgie des Primärtumors? Ludwig, K. (Rostock) 15:45 16:00 Die Rolle der Metastasenchirurgie beim Kolonkarzinom: PRO Metastasenchirurgie | Hohenberger, W. (Erlangen) Die Rolle der Metastasenchirurgie beim Kolonkarzinom: CONTRA Metastasenchirurgie | Folprecht, G. (Dresden) Diskussion Neoadjuvante und adjuvante Chemotherapieansätze beim metastasierten Kolonkarzinom | Hofheinz, R. (Mannheim) Lebermetastasenchirurgie | Lang, H. (Mainz) Lungenmetastasenchirurgie | Pfannschmidt, J. (Berlin) Hillemanns, P. (Hannover) 15:45 Therapie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms und der Rezidive Beckmann, M. (Erlangen) 16:00 Diskussion 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 67 Mittwoch, 19. Februar 2014 Mittwoch, 19. Februar 2014 Leukämien/Lymphome New York 2 | 14:45 – 16:15 Urologische Tumoren ADO Diagnostik und Therapie kutaner Lymphome IAGN Nierenzellkarzinom – State-of-the-Art Vorsitz: Weichenthal, M. (Kiel) Vorsitz: Steiner, T. (Erfurt); Bergmann, L. (Frankfurt/M.) 14:45 14:45 Ätiologie und Pathogenese kutaner B- und T-Zell-Lymphome Weichenthal, M. (Kiel) 15:00 Klassifikation und Primärdiagnostik kutaner Lymphome 14:55 Versorgungssituation beim Nierenzellkarzinom in Deutschland (Beitrag ADT-GEKID) | Wegener, G. (Hannover) Pathologie und Molekularpathologie des Nierenzellkarzinoms Störkel, S. (Wuppertal) Klemke, C.-D. (Mannheim) 15:15 15:30 15:45 16:00 Raum 4.1f | 14:45 – 16:15 Neues zur Systemtherapie kutaner T-Zell-Lymphome | Assaf, C. (Krefeld) Strahlentherapie | Kölbl, O. (Regensburg) Stammzelltransplantation, eine sinnvolle Option bei CTCL? | Arnold, R. (Berlin) Diskussion 15:10 15:25 Stellenwert der induktiven systemischen Therapie beim lokal fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom? | Schrader, A. (Ulm) Gibt es eine optimale Sequenz nach Versagen der Erstlinientherapie? Bergmann, L. (Frankfurt/M.) 15:40 Erstlinientherapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms – wann und womit? Steiner, T. (Erfurt) Onkologische Pflege Paris 2 | 14:45 – 16:15 KOK Onkologische Pflege: State-of-the-Art Komplexe Versorgungssituationen/ Sektorübergreifende Versorgung Vorsitz: Wecht, D. (Marburg); vom Hagen, U. (Berlin) 14:45 15:05 15:25 15:45 16:05 Projekt Mitten im Leben | Stäudle, J. (Stuttgart) Versorgungsplanung am Lebensende | Müller, M. (Hamburg) SCAN Studie – Sektorübergreifende Versorgung von Patienten mit Kolorektalem Karzinom | Bauer, A. (Halle/S.) Frühe Integration palliativer Beratung und sektorenübergreifender Angebote für onkologische Patienten | Ritterbusch, U. (Essen) Best-of-Abstracts: Ohne geht’s nicht: Evaluation einer Radioonkologischen Pflegeberatungsambulanz | Papendorf, F. (Hannover) 15:55 16:10 Thorakale Metastasenchirurgie beim Nierenzellkarzinom | Schirren, J. (Wiesbaden) Diskussion Weitere Themen Helsinki 1 | 15:00 – 16:00 DGP Prädiktive Molekularpathologie Vorsitz: Dietel, M. (Berlin) 15:00 15:15 Die Prä-Analytik in der modernen Pathologie und die notwendige Mitarbeit der Kliniker im OP | Anagnostopoulos, I. (Berlin) QuIP – Das Qualitätssicherungsprogramm der Pathologen Hofstädter, F. (Regensburg) 15:30 15:45 Prädiktive Molekularpathologie als Entscheidungsgrundlage für zielgerichtete Onkotherapie – eine Übersicht für Kliniker | Weichert, W. (Heidelberg) Diskussion Weitere Themen London 2 | 15:00 – 16:00 DGE Ernährung und Krebs Vorsitz: Boeing, H. (Nuthetal) 15:00 15:15 15:30 15:45 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Pflanzliche Lebensmittel | Boeing, H. (Nuthetal) Tierische Lebensmittel | Leitzmann, M. (Regensburg) Adipositas-assoziertes Krebsrisiko | Kaaks, R. (Heidelberg) Diskussion 69 Mittwoch, 19. Februar 2014 Mittwoch, 19. Februar 2014 Leukämien/Lymphome London 3 | 15:00 – 16:00 DGEpi Neues zum Thema Screening Leitlinien Raum 4.1a | 15:00 – 16:00 ASORS / AIO Leitlinien zur Supportivtherapie im klinischen Alltag: Optimierung der Umsetzung und Qualitätssicherung Vorsitz: Zeeb, H. (Bremen) Vorsitz: Koca, M. (Frankfurt/M.); Lipp, H. (Tübingen) 15:00 15:15 15:30 15:45 Hautkrebs-Screening in Deutschland | Katalinic, A. (Lübeck) Mortalitätsevaluation des Mammographie-Screening | Hense, H.-W. (Münster) Screening für Zervixkarzinom: Was gibt es Neues? | Klug, S. (Dresden) Diskussion Weitere Themen 15:00 Link, H. (Kaiserslautern) 15:15 New York 3 | 15:00 – 16:00 15:15 15:30 15:45 Die seelische Komponente – total pain oder vielleicht somatoforme Schmerzstörung – macht das einen Unterschied? | Müller-Busch, C. (Berlin) Die pharmakologische Komponente – Opioidtoleranz und Hyperalgesie – was muss ich praktisch beachten? | Schäfer, M. (Berlin) Die kommunikative Komponente – Sprache als Nozebo – was kann man besser machen? | Klinger, R. (Hamburg) Diskussion Weitere Themen Paris 1 | 15:00 – 16:00 DEGRO Der demografische Wandel und die Konsequenzen für die Onkologie Vorsitz: Rübe, C. (Homburg) 15:00 15:15 15:30 15:45 Leitlinienkonforme Zubereitung der Chemotherapie und Supportivtherapie in der Krankenhausapotheke Krämer, I. (Mainz) Vorsitz: Schenk, M. (Berlin); Wirz, S. (Bad Honnef) 15:00 Auswahl der Leitlinie und Umsetzung von Aktualisierungen im Routinebetrieb Koca, M. (Frankfurt/M.) 15:30 DGSS Wenn Schmerztherapie nicht wirkt – warum? Optimierung der Chemo- und Supportivtherapie durch standardisierte „onkologische Therapieprotokolle im Internet – Onkopti“ Supportiv-/Palliativmedizin Raum 4.1b | 15:00 – 16:00 ASORS Paneldiskussion: Antiemese – wie würden Sie entscheiden? Vorsitz: Jordan, K. (Halle/S.) 15:00 Antiemetische Prophylaxe bei Hochdosischemotherapie Egerer, G. (Heidelberg) 15:10 15:20 15:30 15:40 Rescue-Antiemese | Jahn, F. (Halle/S.) Antiemetische Prophylaxe bei radioonkologischen Patienten | Feyer, P. (Berlin) Besonderheiten in der antiemetischen Prophylaxe bei neuroonkologischen Patienten | Strik, H. (Marburg) Diskussion Krebsinzidenz bis 2050 | Pritzkuleit, R. (Lübeck) Medikamentöse Therapie bei multimorbiden Patienten | Wörmann, B. (Berlin) Strahlentherapie bei Hochbetagten | Gademann, G. (Magdeburg) Diskussion 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 71 Mittwoch, 19. Februar 2014 Mittwoch, 19. Februar 2014 Weitere Themen Raum 4.1d | 15:00 – 16:00 DKFZ Biologisch individualisierte Strahlentherapie Radiobiological profiling for biologically stratified radiochemotherapy of HNSCC: A DKTK multicenter retrospective/prospective trial 8:45 Krause, M. (Dresden) 15:15 15:30 15:45 Budapest | 8:45 – 12:30 Plenar Educational Vorsitz: Baumann, M. (Dresden); Debus, J. (Heidelberg) 15:00 PLENARSITZUNG Psychoonkologie Arzt-Patienten-Kommunikation: Tipps & Tricks für schwierige Gespräche mit Patienten und Angehörigen | Keller, M. (Heidelberg) Workshop Arzt-Patient Kommunikation: Praktische Übungen in Ergänzung zum Educational „Tipps & Tricks für schwierige Gespräche mit Patienten und Angehörigen“ bietet der Workshop Gelegenheit, ein ‚live‘ Kommunikationstraining kennenzulernen. Keine Vorkenntnisse erforderlich; 13:00 – 15:00, Raum Trier 5 Biolmage guided Radiotherapy | Zips, D. (Tübingen) Klinisch-biologische Entscheidungsparameter zur Strahlentherapie von Oliogometastasen | Stuschke, M. (Essen) Klinisch-biologische Entscheidungsparameter zur Wahl der Strahlenqualität Debus, J. (Heidelberg) 8:45 – 9:15 Plenar: Leitliniengerechte psychoonkologische Versorgung 9:15 – 10:30 Weide, R. (Koblenz); Singer, S. (Mainz) Hauttumoren Raum 4.1e | 15:00 – 16:00 9:15 DDG Non melanoma skin cancer 9:30 9:45 Vorsitz: Mauch, C. (Köln); Schirmacher, P. (Heidelberg) 15:00 15:15 15:30 15:45 Bedarf (Prävalenz Belastungen, Wünsche nach Versorgung) Mehnert, A. (Leipzig) Entwicklungen bei kutanen Lymphomen | Stadler, R. (Minden) Neue Entwicklungen beim Merkelzellkarzinom | Mauch, C. (Köln) Neue Entwicklungen beim Basalzellkarzinom | Berking, C. (München) Diskussion 10:00 Interventionen – Evidenzbasierung | Faller, H. (Würzburg) Umsetzung der S3-Leitlinie in die Praxis (Qualitätsindikatoren, Patientenleitlinien etc.) | Weis, J. (Freiburg) Keynote-Lecture: Versorgungsmodelle | Brédart, A. (Paris) Plenar: Psychoonkologische Versorgung – ist spezialisierte Expertise nötig oder ist es Versorgungsaufgabe der medizinischen Behandler? 10:45 – 11:45 Vorsitz: Rüffer, J. (Köln) Kongressbegleitende Veranstaltung Budapest | 16:30 – 17:45 Eröffnungsveranstaltung des DKK2014 16:30 16:35 16:50 17:00 17:10 Begrüßung | Hallek, M. (Köln) Grußwort des Bundesgesundheitsministers Grußwort der Deutschen Krebshilfe | Pleitgen, F. (Bonn) Grußwort der Deutschen Krebsgesellschaft | Schmiegel, W. (Bochum) Begrüßung: „iKon – Intelligente Konzepte in der Onkologie“ – 3i Hallek, M. (Köln) 17:25 Bekanntgabe der Preisträger Deutscher Krebspreis 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 10:45 11:05 11:25 PRO | Herschbach, P. (München); Rimmele, H. (Berlin) CONTRA | Beckmann, M. (Erlangen) Diskussion Plenar: Versorgungsmodelle der Psychoonkologie 11:45 – 12:30 Vorsitz: Hornemann, B. (Dresden); Schuler, M. (Dresden) 11:45 12:00 12:15 Evaluation psychoonkologischer Arbeit in CCCs | Büttner-Teleagã, A. (Freiburg) Versorgung im ländlichen Raum | Hartmann, M. (Heidelberg) Gestufte Versorgung | Danker, H. (Leipzig) Donnerstag, 20. Februar 2014 Mittwoch, 19. Februar 2014 Weitere Themen PLENARSITZUNG Kopf-/Hals-Tumoren Helsinki 2 | 8:45 – 12:15 Plenar Educational 8:45 – 9:15 PLENARSITZUNG Mammakarzinom Plenar: Educational: Management der Axilla Vorsitz: Iro, H. (Erlangen); Reichert, T. (Regensburg) Vorsitz: Kühn, T. (Esslingen); Wenz, F. (Mannheim) 8:45 Plenar: Mammakarzinom I Unterstützt die Molekularbiologie Therapieentscheidungen bei Tumoren der Kopf-Hals-Region? | Wollenberg, B. (Lübeck) Donnerstag, 20. Februar 2014 9:30 9:45 10:00 10:15 15:30 Stellenwert des MRTs in der präoperativen Bildgebung Kuhl, C. (Aachen) Standardisierung versus Individualisierung in der onkologischen Kopf-HalsChirurgie | Dietz, A. (Leipzig) Simultane Radiochemotherapie: Integration in multimodale Behandlungstherapien | Fietkau, R. (Erlangen) Induktionschemotherapie – eine weitere Ergänzung in der Behandlung der Kopf-Hals-Tumoren? | Maschmeyer, G. (Potsdam) Chirurgische Möglichkeiten zum Funktionserhalt bei Malignomen im Mittelgesicht | Gellrich, N.-C. (Hannover) Selbsthilfe | Wettlaufer, F. (Großalmerode) AHMO / IAG-KHT Plenar: Rezidivtherapie bei Kopf-Hals-Tumoren – neue Wege? 10:45 – 12:15 Vorsitz: Ehrenfeld, M. (München); Schmidberger, H. (Mainz) 15:45 16:00 Wie viel Radikalität braucht die Brustkrebschirurgie? | Kühn, T. (Esslingen) Versorgungssituation des Mammakarzinoms in Deutschland Jackisch, C. (Offenbach) 16:15 Keynote-Lecture: Prädiktoren für die neoadjuvante Chemotherapie des Mammakarzinoms | Loibl, S. (Neu-Isenburg) Plenar: Pro und Contra Möglichkeiten und Grenzen der operativen Therapie 16:45 – 17:45 Vorsitz: Kreipe, H. (Hannover); Denkert, C. (Berlin) 16:45 17:05 17:25 Genexpressionsanalysen beim Mammakarzinom – reif für die Praxis? PRO | Nitz, U. (Mönchengladbach) Genexpressionsanalysen beim Mammakarzinom – reif für die Praxis? CONTRA | Blohmer, J.-U. (Berlin) Diskussion Plenar: Mammakarzinom II 10:45 15:30 – 16:45 Vorsitz: Janni, W. (Ulm); Hanf, V. (Fürth); Untch, M. (Berlin) 9:15 – 10:30 Plenar: Interdisziplinäre Behandlung von Tumoren der Kopf-Hals-Region Vorsitz: Knödler, M. (Leipzig); Hoffmann, T. (Ulm) 9:15 15:00 – 15:30 17:45 – 18:30 Vorsitz: Welt, A. (Essen); Fehm, T. (Düsseldorf) Hoffmann, J. (Heidelberg) 11:00 Operative Möglichkeiten bei Rezidiven im Pharynx- und Larynxbereich Lang, S. (Essen) 11:15 11:30 11:45 12:00 Brachytherapie und perkutane RT in der Rezidivtherapie | Kovacs, G. (Lübeck) Systemtherapie in der Rezidivtherapie | Gauler, T. (Essen) Palliativmedizinische Möglichkeiten | Ostgathe, C. (Erlangen) Diskussion 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 17:45 18:00 18:15 HER2 zielgerichtete Therapie – die Qual der Wahl | Müller, V. (Hamburg) Einfluss von Lifestyle-Faktoren auf Outcome | Marschner, N. (Freiburg) Biologisch stratifizierte Therapie des metastasierten Mammakarzinoms Schuler, M. (Essen) 75 Donnerstag, 20. Februar 2014 AHMO / IAG-KHT Budapest | 15:00 – 18:30 Berlin 1 | 8:00 – 9:10 Weitere Themen London 2 | 8:00 – 9:00 DKG/ DGS Freundschaftssymposium DKG/DGS ATO Tumorklassifikationen in der Therapieentscheidung – was ist neu? Vorsitz: Scharl, A. (Amberg); Schulz-Wendtland, R. (Erlangen) Vorsitz: Wittekind, C. (Leipzig); Wiedenmann, B. (Berlin) 8:00 8:00 8:15 8:30 8:45 Mammographie-Screening in Deutschland – ein Resümee Heindel, W. (Münster) 8:15 Sentinellymphknotenbiopsie in der neoadjuvanten Situation Kühn, T. (Esslingen) 8:30 8:45 Donnerstag, 20. Februar 2014 9:00 Innovative operative Senologie – quo vadis? | Hoffmann, J. (Düsseldorf) IORT, Teilbrustbestrahlung, Boost & Co – was, wann, wie? Lungenkarzinom | Hoffmann, H. (Heidelberg) Mammakarzinom | Thomssen, C. (Halle/S.) Prostatakarzinom | Hammerer, P. (Braunschweig) Diskussion Budach, W. (Düsseldorf) Weitere Themen Best-of-Abstracts: Validation of plasma proneurotensin as a novel biomarker for the prediction of incident breast cancer | Struck, J. (Hennigsdorf) DGSS Seltene unangenehme Nebenwirkungen bei Opioiden – was sollte man wissen? Psychoonkologie Helsinki 1 | 8:00 – 9:00 Vorsitz: Wirz, S. (Bad Honnef); Girke, M. (Berlin) PSO / DKH Förderschwerpunkt Krebsberatung (mit DKH) 8:00 Vorsitz: Rüffer, J. (Köln); Bruns, J. (Berlin) 8:15 8:00 8:15 Förderschwerpunkt und Netzwerk der Beratungsstellen | Kohlhuber, F. (Bonn) Evaluation des Programms: Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität 8:30 Giesler, J. (Freiburg) 8:45 Transfer der Ergebnisse zur Qualitätssicherung der psychosozialen Krebsberatung in Deutschland | Helbig, U. (Berlin) Die Finanzierung psychosozialer Krebsberatungsstellen – Status Quo und nächste Schritte | Wickert, M. (Tübingen) Neuroendokrine Tumoren 8:30 8:45 Tumoren der Atemwege London 1 | 8:00 – 9:00 POA Formen der Systemtherapie beim NSCLC Vorsitz: Ukena, D. (Bremen); Schuler, M. (Essen) Chemotherapie (+ „Biologicals“) | Wiewrodt, R. (Münster) Immuntherapeutische Ansätze | Reck, M. (Großhansdorf) Inhibition der Signaltransduktion | Wolf, J. (Köln) Diskussion 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Machen Opioide eine Immunsuppression? Stirbt man unter einer Opioidtherapie schneller? | Hoffmann, E. (Essen) Machen Opioide impotent? Haben Hormonveränderungen durch Opioide bei Tumorschmerz eine klinische Bedeutung? | Schenk, M. (Berlin) Machen Opiate dumm? Wie wach sollte ein Tumorschmerzpatient sein? Girke, M. (Berlin) Diskussion New York 1 | 8:00 – 9:00 AIO Bronchiale NET Vorsitz: Amthauer, H. (Magdeburg); Pape, U. (Berlin) 8:00 8:15 Update zum Register Bronchiale NET | Hörsch, D. (Bad Berka) Systemische Therapie bei typischem vs. atypischem Karzinoid Grohé, C. (Berlin) 8:30 8:00 8:15 8:30 8:45 London 3 | 8:00 – 9:00 8:45 Stellenwert der konventionellen vs. molekularen Bildgebung in der Diagnostik und Nachsorge von bronchialen NET | Prasad, V. (Berlin) Lungenparenchym-erhaltende Operationen als Standardtherapie Hoffmann, H. (Heidelberg) 77 Donnerstag, 20. Februar 2014 Mammakarzinom New York 2 | 8:00 – 9:00 Weitere Themen DEGRO Oligometastasierung DGS Osteoonkologie Vorsitz: Dunst, J. (Lübeck) Vorsitz: Diel, I. (Mannheim); Jakob, F. (Würzburg) 8:00 8:15 Arnold, D. (Freiburg) 8:00 8:15 8:30 Strahlenchirurgie bei limitierter Metastasierung | Petersen, C. (Hamburg) Diskussion 8:45 8:30 8:45 Oligometastasierung: Ein Phantom? | Röcken, C. (Kiel) Systemtherapie bei Oligometastasierung: Was und wieviel? Donnerstag, 20. Februar 2014 Gastrointestinale Tumoren New York 3 | 8:00 – 9:00 Paris 2 | 8:00 – 9:00 Neues aus der Osteoonkologie – from Bench to Bedside | Jakob, F. (Würzburg) Knochengesundheit bei onkologischen Patienten | Kurth, A. (Ratingen) Osteoprotektive Therapie beim ossär metastasierte Mammakarzinom Solomayer, E. (Homburg/S.) Diskussion Urologische Tumoren Raum 4.1a | 8:00 – 9:00 CAO-V Palliative Therapie bei gastrointestinalen und hepatobiliären Tumoren GTCSG / AIO Hodentumoren – seltene Fälle, aber wichtig! Falldemonstrationen Vorsitz: Kubicka, S. (Reutlingen); Link, K. (Wiesbaden) Vorsitz: Kliesch, S. (Münster); Souchon, R. (Tübingen); Honecker, F. (St. Gallen); Krege, S. (Krefeld) 8:00 Verschlussikterus: Endoskopische/interventionelle Therapie Grund, K. (Tübingen) 8:10 8:20 Verschlussikterus: Chirurgische Therapie | Lang, S. (Regensburg) Magenausgangsstenose: Endoskopische/interventionelle Therapie Jakobs, R. (Ludwigshafen) 8:30 8:40 8:50 Magenausgangsstenose: Chirurgische Therapie | Knoefel, W. (Düsseldorf) Ileus: Endoskopische/interventionelle Therapie | Messmann, H. (Augsburg) Ileus: Chirurgische Therapie | Benz, S.R. (Nagold) Gesundheitspolitik Paris 1 | 8:00 – 9:00 Klinische Krebsregister – Gesetzesumsetzung 8:00 8:10 8:20 8:30 8:40 Hodenkrebs und HIV – Fallbericht | Hentrich, M. (München) Spätrezidive: Operative Therapie – Fallbericht | Pfister, D. (Aachen) Spätrezidive: Systemische Therapie – Fallbericht | Lorch, A. (Düsseldorf) Therapie trotz Organversagen – Fallbericht | Mayer, F. (Tübingen) Diskussion Supportiv-/Palliativmedizin Raum 4.1b | 8:00 – 9:00 ASORS Krebs und Behinderung Vorsitz: Wirtmüller, R. (Berlin); Weis, I. (Heidelberg) Vorsitz: Kastenholz, H. (Bonn); Nettekoven, G. (Bonn) 8:00 8:10 8:20 Sachstand zur Umsetzung sowie derzeitige Bewertung aus Sicht der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren | Hofstädter, F. (Regensburg) Sachstand aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes | Blatt, K. (Berlin) Sachstand bzgl. der Meldevergütung – Vertreter des GKV-Spitzenverbandes 8:00 8:15 8:30 8:45 Schwerbehindertenrecht und Onkologie | Kerschgens, C. (Berlin) Bedeutung im Arbeitsleben | Rose, A. (Berlin) Beurteilung der Pflegebedürftigkeit und Onkologie | Jonas, B. (Berlin) Diskussion Schmedders, M. (Berlin) 8:30 8:40 8:50 Sachstand der Implementierung klinischer Krebsregister in den Bundesländern | Jahn, K. (Mainz) Stand der konkreten Umsetzung: Hamburg | Hentschel, S. (Hamburg) Stand der konkreten Umsetzung: NRW | Haier, J. (Münster) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 79 Donnerstag, 20. Februar 2014 Weitere Themen Supportiv-/Palliativmedizin Raum 4.1d | 8:00 – 9:00 ASORS Paneldiskussion: Behandlung von Anämie und Neutropenie – wie würden Sie entscheiden? Hauttumoren Helsinki 1 | 9:15 – 10:20 DDG Individualisierte Therapie des malignen Melanoms Vorsitz: Stadler, R. (Minden); Kaufmann, R. (Frankfurt/M.) Vorsitz: Link, H. (Kaiserslautern) 9:15 Fallpräsentationen Eberhardt, W. (Essen); Thomssen, C. (Halle/S.); Held, G. (Homburg/S.) 8:45 9:25 Paneldiskussion 9:40 Donnerstag, 20. Februar 2014 Kopf-/Hals-Tumoren Helsinki 2 | 8:45 – 9:15 Plenar Educational Versorgungssituation beim malignen Melanom in Deutschland (Beitrag ADT – GEKID) | Klug, S. (Dresden) Molekulare Diagnostik des malignen Melanoms – was ist sinnvoll für die Praxis | Schirmacher, P. (Heidelberg) Molekulare Therapien des malignen Melanoms – künftige Entwicklungen Schadendorf, D. (Essen) 9:55 10:10 Vorsitz: Iro, H. (Erlangen); Reichert, T. (Regensburg) Immunologische Therapien des malignen Melanoms | Hassel, J. (Heidelberg) Best-of-Abstracts: Validation of a fresh-frozen tissue-based prognostic gene signature in formalin-fixed, paraffin-embedded melanomas Brunner, G. (Münster) 8:45 Unterstützt die Molekularbiologie Therapieentscheidungen bei Tumoren der Kopf-Hals-Region? Wollenberg, B. (Lübeck) Psychoonkologie Budapest | 8:45 – 9:15 Kopf-/Hals-Tumoren Helsinki 2 | 9:15 – 10:30 AHMO / IAG-KHT Plenar: Interdisziplinäre Behandlung von Tumoren der Kopf-Hals-Region Vorsitz: Knödler, M. (Leipzig); Hoffmann, T. (Ulm) Plenar Educational 9:15 8:45 Arzt-Patienten-Kommunikation: Tipps & Tricks für schwierige Gespräche mit Patienten und Angehörigen 9:30 Keller, M. (Heidelberg) 9:45 Psychoonkologie Budapest | 9:15 – 10:30 10:00 Plenar: Leitliniengerechte psychoonkologische Versorgung Vorsitz: Weide, R. (Koblenz); Singer, S. (Mainz) 9:15 Bedarf (Prävalenz Belastungen, Wünsche nach Versorgung) Mehnert, A. (Leipzig) 9:30 9:45 10:00 Interventionen – Evidenzbasierung | Faller, H. (Würzburg) Umsetzung der S3-Leitlinie in die Praxis (Qualitätsindikatoren, Patientenleitlinien etc.) | Weis, J. (Freiburg) Keynote-Lecture: Versorgungsmodelle | Brédart, A. (Paris) 10:15 Standardisierung versus Individualisierung in der onkologischen Kopf-HalsChirurgie | Dietz, A. (Leipzig) Simultane Radiochemotherapie: Integration in multimodale Behandlungstherapien | Fietkau, R. (Erlangen) Induktionschemotherapie – eine weitere Ergänzung in der Behandlung der Kopf-Hals-Tumoren? | Maschmeyer, G. (Potsdam) Chirurgische Möglichkeiten zum Funktionserhalt bei Malignomen im Mittelgesicht | Gellrich, N.-C. (Hannover) Selbsthilfe | Wettlaufer, F. (Großalmerode) Tumoren der Atemwege London 1 | 9:15 – 10:15 POA Paneldiskussion: Multimodale Therapie im Stadium III des NSCLC Vorsitz: Gröschel, A. (Aachen); Passlick, B. (Freiburg) 9:15 9:45 Fallpräsentationen Paneldiskussion Eberhardt, W. (Essen); Pöttgen, C. (Essen); Steinert, M. (Halle/S.); Bischoff, H. (Heidelberg) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 81 Donnerstag, 20. Februar 2014 8:00 Weitere Themen London 2 | 9:15 – 10:15 DKFZ Immuntherapie Weitere Themen New York 2 | 9:15 – 10:20 GEKID Ergebnisse epidemiologischer Krebsregister – Mengengerüst für den individualisierten Versorgungsbedarf Vorsitz: Rammensee, H.-G. (Tübingen); Offringa, R. (Heidelberg) Vorsitz: Hentschel, S. (Hamburg) T-Zelltherapie | Offringa, R. (Heidelberg) Antikörpertherapie | Bargou, R. (Würzburg) Vakzinierung | Rammensee, H.-G. (Tübingen) Diskussion 9:15 9:30 9:45 10:00 Donnerstag, 20. Februar 2014 Supportiv-/Palliativmedizin London 3 | 9:15 – 10:15 Jansen, L. (Heidelberg) 10:10 APM Paneldiskussion: Palliativ – und dann? Aktuelle zeitliche Entwicklung von Krebs in Deutschland | Kraywinkel, K. (Berlin) Regionale Unterschiede von Inzidenz und Mortalität in Europa und Deutschland | Katalinic, A. (Lübeck) Überleben nach Krebs – aktuelle Trends | Brenner, H. (Heidelberg) Best-of-Abstracts: Socio-economic deprivation and cancer survival in Germany Best-of-Abstracts: Cancer in Germany 2013 – Current Epidemiological Cancer Statistics | Barnes, B. (Berlin) Vorsitz: van Oorschot, B. (Würzburg) 9:15 Fall 1: Patient mit fortgeschrittenem Kopf-Hals-Tumor auf der Palliativstation Schotte, D. (Leipzig) 9:25 Fall 2: Patientin mit metastasiertem Mammakarzinom in der Praxis Hollburg, W. (Hamburg) 9:35 Paneldiskussion Warmuth, P. (Würzburg); Kloke, M. (Essen); Heußner, P. (München); Lehmann-Laue, A. (Leipzig); Schotte, D. (Leipzig) New York 3 | 9:15 – 10:15 PRIO Krebs und Immunsystem Vorsitz: Breitkreuz, T. (Bad Liebenzell); Geißler, J. (Riemerling) 9:15 9:30 9:45 10:00 Umsetzung palliativer Zielsetzungen in der Krebsmedizin Weitere Themen Weitere Themen Einführung | Britten, C. (Mainz) Vakzinetherapien und Dendritische Zellen in der wissenschaftlichen Forschung | Kämpgen, E. (Erlangen) Mistel und andere Immunstimulantien | Münstedt, K. (Gießen) Körperliche Aktivität und Immunsystem | Bloch, W. (Köln) New York 1 | 9:15 – 10:15 CCC CCC-Netzwerk Vorsitz: Bokemeyer, C. (Hamburg); von Kalle, C. (Heidelberg) 9:15 Overview CCC-Netzwerk, Arbeitsgruppen und Aktivitäten von Kalle, C. (Heidelberg) 9:30 9:45 AG Translationale Studien | Wolf, J. (Köln) Outreach Programme – Prävention, Survivorship und Selbsthilfe Schilling, G. (Hamburg) 10:00 Datenbanken | Haier, J. (Münster) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 83 Donnerstag, 20. Februar 2014 9:15 9:30 9:45 10:00 Paris 1 | 9:15 – 10:15 Gesundheitspolitik Raum 4.1a | 8:00 – 9:00 Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. Nationaler Krebsplan trifft deutsches Gesundheitswesen – Umsetzung und Perspektiven am Beispiel Prostatakrebs DGCH Leitlinien und Zertifizierung in ihrer Bedeutung für die onkologische Chirurgie Vorsitz: Bruns, J. (Berlin); Feick, G. (Gehrden) Vorsitz: Jauch, K. (München); Jähne, J. (Hannover) 9:15 9:15 Die informierte Inanspruchnahme der im Nutzen belegten Krebsfrüherkennungsprogramme der gesetzlichen Krankenkassen wird gesteigert (Nat. Krebsplan: Handlungsfeld 1, Ziel 1) 9:30 Uschold, P. (Berlin) 9:25 Donnerstag, 20. Februar 2014 Die Krebsfrüherkennungsuntersuchungen, die nachweislich in der Lage sind, die Mortalität an der Zielerkrankung zu senken, berücksichtigen die europäischen Empfehlungen an systematische populationsbasierte Screeningprogramme (Nat. Krebsplan: Handlungsfeld 1, Ziel 2) 9:45 10:00 Bedeutung von S3-Leitlinien und des Nationalen Krebsplans für die Chirurgie des kolorektalen Karzinoms | Germer, C. (Würzburg) Bedeutung der Zertifizierung von Pankreaszentren für die Chirurgie des Pankreaskarzinoms | Weitz, J. (Dresden) Neuroendokrine Tumoren des gastroenteropankreatischen Systems – Erfahrung aus der europäischen Zertifizierung | Bruns, C. (München) Diskussion Stöckle, M. (Homburg/S.) 9:35 Weiterentwicklung der onkologischen Versorgungsstrukturen und der Qualitätssicherung (Nat. Krebsplan: Handlungsfeld 2, Ziel 4) Huland, H. (Hamburg) 9:45 Es existiert eine aussagekräftige onkologische Qualitätsberichterstattung für Leistungserbringer, Entscheidungsträger und Patienten (Nat. Krebsplan Handlungsfeld 2, Ziel 8) Wesselmann, S. (Berlin) 9:55 Paris 2 | 9:15 – 10:15 AGO TRAFO Neue Tools in der Therapieprädiktion Vorsitz: Fehm, T. (Düsseldorf); Brockhoff, G. (Regensburg); Niederacher, D. (Düsseldorf) 9:15 9:30 Genexpressionsprofile im klinischen Alltag – ist die Translation schon gelungen? | Schmidt, M. (Mainz) miRNA, free DNA & co – welchen Nutzen für die Therapieprädiktion? Marmé, F. (Heidelberg) 9:45 ASORS Rehabilitationssport in der Krebssportgruppe Vorsitz: Schüle, K. (Köln); Oechsle, K. (Hamburg) 9:15 Zirkulierende Tumorzellen – Konsequenzen für die Therapiewahl? 9:30 9:45 10:00 Evaluation des Rehabilitationssports nach Prostatakrebs | Zopf, E. (Köln) Bewegungsprogramme in der Palliation | Jäger, E. (Frankfurt/M.) Diskussion Raum 4.1c | 9:15 – 10:15 AOP Best of AOP Vorsitz: Röcken, C. (Kiel) 9:15 9:30 Stammzellen und ihre Nische | Schneider-Kramann, R. (Boston) Die Pathogenese Mikrosatelliten-instabiler kolorektaler Karzinome und die Evaluierung neuer diagnostischer und therapeutischer Optionen Kloor, M. (Heidelberg) Diskussion 9:45 10:00 31. Deutscher Krebskongress Rehabilitationssport in der Krebssportgruppe – eine Bestandsaufnahme Weitere Themen Müller, V. (Hamburg) 10:00 Raum 4.1b | 9:15 – 10:15 Jensen, W. (Hamburg) Diskussion Translationale Forschung Supportiv-/Palliativmedizin 19.– 22. Februar 2014 Molekulare Charakterisierung von Osteosarkomen | Baumhoer, D. (Basel) Abelson interactor 1: Von der synaptischen Plastizität zur Migration kolorektaler Karzinomzellen | Steinestel, K. (München) 85 Donnerstag, 20. Februar 2014 Selbsthilfe Gastrointestinale Tumoren Raum 4.1d | 9:15 – 10:15 Psychoonkologie Budapest | 10:45 – 11:45 AIO Adjuvante Therapie in unterschiedlichen Therapiesituationen Plenar: Psychoonkologische Versorgung – ist spezialisierte Expertise nötig oder ist es Versorgungsaufgabe der medizinischen Behandler? Vorsitz: Geißler, M. (Esslingen) Vorsitz: Rüffer, J. (Köln) 9:15 9:45 Stad. II , Nach Metastasektomie, Stad. III mit relativen Kontraindikationen Paneldiskussion 10:45 Hacker, U. (Leipzig); Trarbach, T. (Essen); Kasper, S. (Essen) 11:05 PRO Herschbach, P. (München); Rimmele, H. (Berlin) CONTRA Beckmann, M. (Erlangen) 11:25 Diskussion Raum 4.1a | 9:15 – 10:15 Donnerstag, 20. Februar 2014 AUO Paneldiskussion: Nierenzellkarzinom (metastasiert) Weitere Themen Helsinki 1 | 10:45 – 12:15 Vorsitz: Grünwald, V. (Hannover); Doehn, C. (Lübeck) AIO Academic drug development in oncology – is it a viable option? 9:15 Vorsitz: Malek, N. (Tübingen) 9:25 9:35 9:45 Multifokale Nierentumore bds. – Möglichkeiten der organerhaltenen Chirurgie | Roigas, J. (Berlin) Nicht-klarzelliges metastasiertes Nierenzellkarzinom | Brehmer, B. (Aachen) Klarzelliges metastasiertes Nierenzellkarzinom | Schrader, A. (Ulm) Paneldiskussion Grünwald, V. (Hannover); Bergmann, L. (Frankfurt/M.); Kübler, H. (München); Doehn, C. (Lübeck) Gynäkologische Tumoren Raum 4.1f | 9:15 – 10:15 10:45 11:25 11:50 What is the role of academic drug discovery in oncology? Opportunity, risk and innovation | Workman, P. (Sutton) Academic Drug Discovery in Germany – is it working? | Klebl , B. (Dortmund) Academic Drug Development – what can we learn from industry? Brönstrup, M. (Braunschweig) Kopf-/Hals-Tumoren Helsinki 2 | 10:45 – 12:15 AGO / ESGO Freundschaftssymposium AGO-ESGO AHMO / IAG-KHT Plenar: Rezidivtherapie bei Kopf-Hals-Tumoren – neue Wege? Vorsitz: Kimmig, R. (Essen); van der Zee, A. (Groningen) Vorsitz: Ehrenfeld, M. (München); Schmidberger, H. (Mainz) 9:15 9:30 9:45 10:00 10:45 Minimal invasive surgery in gynecooncological | Querleu, D. (Toulouse) Sentinel lymph node in gynecological oncology | van der Zee, A. (Groningen) Pregnancy and cancer | Amant, F. (Leuven) Fertility preserving strategies | Mangler, M. (Berlin) 11:00 19.– 22. Februar 2014 Operative Möglichkeiten bei Rezidiven im Pharynx- und Larynxbereich Lang, S. (Essen) 11:15 11:30 11:45 12:00 31. Deutscher Krebskongress Möglichkeiten und Grenzen der operativen Therapie Hoffmann, J. (Heidelberg) Brachytherapie und perkutane RT in der Rezidivtherapie | Kovacs, G. (Lübeck) Systemtherapie in der Rezidivtherapie | Gauler, T. (Essen) Palliativmedizinische Möglichkeiten | Ostgathe, C. (Erlangen) Diskussion 87 Donnerstag, 20. Februar 2014 Urologische Tumoren Versorgungsstrukturen London 1 | 10:45 – 12:15 LKG Thüringen und NRW Aufbau Klinischer Krebsregister in der Verantwortung der Länder Vorsitz: Hochhaus, A. (Jena); Schrader, M. (Düsseldorf) Weitere Themen London 3 | 10:45 – 12:15 CIO Die Onkologische Trainingstherapie (OTT) – Wissenschaft, Ausbildung und Versorgung Vorsitz: Bloch, W. (Köln); Schüle, K. (Köln); Elter, T. (Köln) Stand und Perspektiven der klinischen Krebsregistrierung in Thüringen Göbel, H. (Erfurt) 11:07 11:29 Donnerstag, 20. Februar 2014 11:51 Melden ohne Medienbruch – Modellkonzept der Krebsgesellschaft NRW zur elektronischen integrierten epidemiologischen und klinischen Krebsregistrierung | Haier, J. (Münster) Übermittlung von onkologischen Daten mittels HL7 CDA R2 – Düsseldorfer Pilotprojekt zur Datenübermittlung an ein klinisches Register mit StandardKommunikationsmitteln der medizinischen Informationssysteme 10:45 11:10 11:35 Bewegung, Sport und Krebs – aktueller Wissensstand | Streckmann, F. (Köln) Die Onkologische Trainingstherapie (OTT) – ein Bewegungsangebot mit Modellcharakter für Krebspatienten | Wirtz, P. (Köln) Diskussionsrunde mit Wissenschaftlern, Therapeuten und Patienten der OTT Bendieck, A. (Köln); Daverkausen, M. (Köln); Streckmann, F. (Köln); Wirtz, P. (Köln) Schütze, B. (Düsseldorf) Neuroonkologie New York 1 | 10:45 – 12:15 Qualitätskontrolle der onkologischen Versorgung am Beispiel des Magenkarzinoms | Schmalenberg, H. (Jena) DGNC Akustikusneurinome: Aktuelle Therapeutische Strategien Vorsitz: Schackert, G. (Dresden); Stummer, W. (Münster) Gastrointestinale Tumoren London 2 | 10:45 – 12:15 DGVS Moderne Konzepte in der gastrointestinalen Onkologie – von der Prävention zur Therapie Vorsitz: Caca, K. (Ludwigsburg); Seufferlein, T. (Ulm) 10:45 Etablierung von Biomarkern – was kann die Präklinik leisten? Siveke, J. (München) 11:05 Tumorkachexie, ein ungelöstes Problem – Ernährung wann wie womit? Löser, C. (Kassel) 11:45 12:05 Wann sollte behandelt werden, wann kann gewartet werden? Schackert, G. (Dresden) 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 Was leistet die Mikrochirurgie? | Tatagiba, M. (Tübingen) Was leistet die Radiochirurgie? | Horstmann, G.A. (Krefeld) Der Stellenwert der fraktionierten Strahlentherapie | Combs, S. (Heidelberg) Strategien beim NFII Patient | Mautner, V.-F. (Hamburg) Diskussion Familiäre Belastung mit Pankreaskarzinom: Was wann tun? Gress, T. (Marburg) 11:25 10:45 Kolonkarzinom – Screening: FIT für die Einladung? | Schmiegel, W. (Bochum) Diskussion Weitere Themen New York 2 | 10:45 – 12:15 IAWS Fallbeispiele: Wie würden Sie entscheiden? Vorsitz: Hartmann, J. (Kiel); Tunn, P. (Berlin) 10:45 Welche chirurgische Therapie brauchen Patienten mit Sarkomen? Fallbeispiele | Tunn, P. (Berlin) 11:05 Wie würden Sie entscheiden? Additive Therapien bei lokal fortgeschrittenen Sarkomen – Fallbeispiele | Hartmann, J. (Kiel) 11:25 Die Bedeutung des histologischen Subtyps – Problemfälle über Lichtmikroskopie bis Molekularpathologie | Leuschner, I. (Kiel) 11:45 Diskussion TED-Sitzung 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 89 Donnerstag, 20. Februar 2014 10:45 New York 3 | 10:45 – 12:15 Onkologische Pflege WINHO Patientenorientierung in der onkologischen Qualitätsförderung KOK Onkologische Pflege: Orale Therapien Vorsitz: Hegewisch-Becker, S. (Hamburg); Baumann, W. (Köln) Vorsitz: Ritterbusch, U. (Essen); Paradies, K. (Hamburg) 10:45 Wie können Patient reported outcomes in der sektorübergreifenden Qualitätssicherung berücksichtigt werden? | Günther, W. (Göttingen) Qualitätsindikatoren in der Onkologie – wie kann man Patientenorientierung messen? | Baumann, W. (Köln) Patientenorientierung in Tumorboards - eine Herausforderung 10:45 11:05 Heymanns, J. (Koblenz) 11:45 11:05 11:25 Donnerstag, 20. Februar 2014 10:45 Orale Tumortherapie – ein Überblick | Margulies, A. (Zürich) Die Pflegesprechstunde im Rahmen der oralen Antitumortherapie Laux, M. (Frankfurt/M.) 11:25 Persönliche Erfahrungen mit der Einnahme von Nilotinib – gelebte Compliance | Göbel, R. (Berlin) Diskussion Welchen Beitrag können Patienten für die Qualitätsförderung leisten? Geißler, J. (Riemerling) 12:05 Paris 2 | 10:45 – 12:15 Gastrointestinale Tumoren Diskussion Gesundheitspolitik Paris 1 | 10:45 – 12:15 Raum 4.1a | 10:45 – 12:15 AIO AIO-Arbeitsgruppe Ösophagus-/Magenkarzinom Vorsitz: Hölscher, A. (Köln); Al-Batran, S. (Frankfurt/M.) NKP: Zentren – Liebhaberei oder Notwendigkeit? Vorsitz: Bruns, J. (Berlin); Nettekoven, G. (Bonn) 10:45 10:45 11:00 Übersichtsvortrag zu Zentren bzw. Versorgung in Zentren Jonat, W. (Kiel) 11:00 Mönig, S. (Köln) Nationaler Krebsplan – Ziel 5: Verbindlichkeit / Freiwilligkeit 11:15 Schmiegel, W. (Bochum) 11:15 Verbindlichkeit / Freiwilligkeit aus Sicht einer Krankenkasse 11:30 Straub, C. (Berlin) 11:30 Pathologie des ösophagogastralen Adenokarzinoms – Karzinogenese und molekulare Pathologie | Tannapfel, A. (Bochum) Chirurgie des ösophagogastralen Adenokarzinoms – Neuigkeiten und Trends Podiumsdiskussion Verbindlichkeit / Freiwilligkeit: Versorgung von Krebspatienten nur noch in Zentren? Finanzierung von Zentren / Beteiligung der Kostenträger an der Finanzierung von Zentren; Umgang der Länder/der Politik mit Zentren (Hessen – Hessisches Onkologiekonzept); europäische Perspektive 11:45 Strahlentherapie des Ösophaguskarzinoms – Differenzen zwischen Plattenepithel und Adenokarzinom | Flentje, M. (Würzburg) Neoadjuvante und adjuvante Therapiekonzepte beim Magenkarzinom – eine Option für welche Patienten? | Stahl, M. (Essen) Innovative Therapiestrategien beim metastasierten Magenkarzinom Thuss-Patience, P. (Berlin) 12:00 12:10 Ausblicke – Studien in Deutschland und weltweit | Lordick, F. (Leipzig) Zusammenfassung und Diskussion | Al-Batran, S. (Frankfurt/M.) von Kalle, C. (Heidelberg); Graeven, U. (Mönchengladbach); Straub, C. (Berlin); Maulbecker-Armstrong, C. (Wiesbaden); Schmitz, S. (Köln); Malzahn, J. (Berlin) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 91 Donnerstag, 20. Februar 2014 Weitere Themen Raum 4.1b | 10:45 – 12:15 Gastrointestinale Tumoren OPH Der Apotheker im Tumorboard des Onkologischen Zentrums – best of practise CAO-V Multimodale Therapie der Peritonealkarzinose Vorsitz: Meier, K. (Soltau); Büntzel, J. (Nordhausen); Potenberg, J. (Berlin) Vorsitz: Germer, C. (Würzburg); Jähne, J. (Hannover) 10:45 10:45 Mitwirkung im Tumorboard – ein Erfahrungsbericht Sproßmann-Günther, G. (Berlin) 11:00 11:15 Zur interdisziplinären Zusammenarbeit in der Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums | Höckel, M. (Kassel) Ärztliche Erwartungen an den Apotheker im Tumorboard 11:00 11:15 Büntzel, J. (Nordhausen) Donnerstag, 20. Februar 2014 11:30 11:45 Möglichkeiten der multiprofessionellen Zusammenarbeit im ländlichen Bereich am Beispiel der Tumorkonferenz | Meier, K. (Soltau); Kirchner, J. (Walsrode) Diskussion Weitere Themen 11:30 11:45 12:00 Peritonektomie mit intraperitonealer Chemotherapie – Ergebnisse beim Kolonkarzinom | Piso, P. (Regensburg) Peritonektomie mit intraperitonealer Chemotherapie – Ergebnisse beim Magenkarzinom | Königsrainer, A. (Tübingen) Systemische Chemotherapie bei Peritonealkarzinose gastrointestinaler Karzinome | Arnold, D. (Freiburg) Peritonektomie mit intraperitonealer Chemotherapie – Ergebnisse beim Ovarialkarzinom | Zivanovic, O. (New York) Morbidität, Letalität und Lebensqualität nach Peritonektomie | Rau, B. Berlin) Übersicht über laufende Studien und anderer intraperitonealer Therapien Pelz, J. (Würzburg) Raum 4.1c | 10:45 – 12:15 AGO AGO-B: Aktuelle Studienkonzepte Gynäkologische Tumoren Vorsitz: Möbus, V. (Frankfurt/M.); Müller, V. (Hamburg) AGO S3 Empfehlungen maligne Ovarialtumoren 10:45 Vorsitz: Ortmann, O. (Regensburg); Grünwald, F. (Frankfurt/M.) Adjuvante Chemotherapie: Unterschiedliche Indikationen von N0 bis Hochrisiko Raum 4.1d | 10:45 – 12:15 Raum 4.1e | 10:45 – 12:15 Möbus, V. (Frankfurt/M.) 11:00 Neoadjuvant und postneoadjuvant – die Chance für Patientinnen ohne pCR Untch, M. (Berlin) 11:15 Aktuelle Studien und ihre translationalen Fragestellungen Fasching, P. (Erlangen) 11:30 Operative Therapiestrategien beim Mammakarzinom: Wie geht es weiter? Kühn, T. (Esslingen) 11:45 12:00 Metastasiertes Mammakarzinom: Zirkulierende Tumorzellen und Gensignaturen | Janni, W. (Ulm) Diskussion 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 Symptomatik des Ovarialkarzinoms | Hilpert, F. (Kiel) Genetik des Ovarialkarzinoms | Runnebaum, I. (Jena) Operative Standards | Wagner, U. (Marburg) Systemtherapie | Mahner, S. (Hamburg) Rezidivtherapie | Harter, P. (Essen) Seltene Entitäten: Keimzell- und Keimstranstromatumoren Emons, G. (Göttingen) 93 Donnerstag, 20. Februar 2014 Onkologische Pharmazie Weitere Themen Raum 4.1f | 10:45 – 12:15 AIO ‚CUP-Syndrom‘ – Krebserkrankung mit unbekanntem Primärtumor Vorsitz: Rades, D. (Lübeck); Dietel, M. (Berlin) Seltene Tumoren Helsinki 2 | 15:00 – 17:10 CIO Köln / Bonn Was kann die Ophthalmoonkologie von anderen Disziplinen lernen? Und umgekehrt? Vorsitz: Cursiefen, C. (Köln); Schuler, G. (Erlangen) Molekularbiologische Entwicklungen in der Diagnostik 15:00 Krämer, A. (Heidelberg) 11:05 11:25 11:45 Oligometastasierung: Wann operieren? | Timm, S. (Flensburg) Radiatio/Radiochemotherapie bei CUP mit Halslymphknotenmetastasen: Wie groß muss das Strahlenfeld sein? | Wildfang, I. (Hannover) Chemotherapie bei fortgeschrittenen Stadien: Gibt es einen Gold-Standard? 15:15 15:30 Donnerstag, 20. Februar 2014 Hübner, G. (Eutin) 12:05 15:45 Diskussion Ophthalmopathologie und Ophthalmoonkologie: Auge und mehr? Cursiefen, C. (Köln) Bedeutung molekulargenetischer Tests für Prognose und Therapie okulärer Tumoren | Zeschnigk, M. (Essen) Antiangiogenese und Antilymphangiogenese als neues Therapiekonzept bei okulären Tumoren: Das „Auge als Modell“ | Heindl, L.M. (Köln) Neue immunologische Therapieansätze bei okulären Tumoren Bosch, J.J. (Erlangen) 16:00 Psychoonkologie Budapest | 11:45 – 12:30 16:15 16:30 Plenar: Versorgungsmodelle der Psychoonkologie Vorsitz: Hornemann, B. (Dresden); Schuler, M. (Dresden) Vakzinationstherapie mit dendritischen Zellen beim Uveamelanom: Das „Auge als Modell“ | Schuler, G. (Erlangen) Radiotherapie bei malignen Tumoren am und im Auge | Foerster, M. (Berlin) Standardisierte interdisziplinäre Nachsorge bei okulären Tumoren Mauch, C. (Köln) 11:45 12:00 12:15 Evaluation psychoonkologischer Arbeit in CCCs | Büttner-Teleagã, A. (Freiburg) Versorgung im ländlichen Raum | Hartmann, M. (Heidelberg) Gestufte Versorgung | Danker, H. (Leipzig) Mammakarzinom Budapest | 15:00 – 15:30 Plenar Educational: Management der Axilla 16:45 17:00 Notwendigkeit psychoonkologischer Betreuung bei Patienten mit okulärenTumoren | Schulz, K. (Köln) Beitrag der KinderAugenKrebsStiftung: Neue Ansätze in der Rb Diagnose und Tumortherapie | König, G. (Bonn) Gastrointestinale Tumoren London 1 | 15:00 – 17:00 AIO Aktuelle Diagnostik und Therapie des hepatozellulären Karzinoms Vorsitz: Kühn, T. (Esslingen); Wenz, F. (Mannheim) Vorsitz: Malek, N. (Tübingen); Nashan, B. (Hamburg); Vogel, A. (Hannover) Hauttumoren Helsinki 1 | 15:00 – 17:00 ADO S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Melanom“ 15:00 Vorsitz: Mackensen, A. (Erlangen); Garbe, C. (Tübingen) 15:15 15:30 15:00 15:20 15:40 Epidemiologie des Melanoms | Waldmann, A. (Lübeck) Diagnostik – was ist neu | Gutzmer, R. (Hannover) OP und Lymphknotendissektion – was ist neu, was hat sich bewährt Hohenberger, P. (Mannheim) 16:00 16:20 16:40 Strahlentherapie – ändert sich etwas? | Kölbl, O. (Regensburg) Systemtherapie im Stadium III und IV | Garbe, C. (Tübingen) Diskussion 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Welche Möglichkeiten der Primär und Sekundärprävention bestehen beim HCC? | Trojan, J. (Frankfurt/M.) Molekular-diagnostische Algorithmen beim HCC | Longerich, T. (Heidelberg) Wann ist eine Resektion und Transplantation sinnvoll und möglich? Schlitt, H. (Regensburg) 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 Stellenwert der loko-regionalen Therapien beim HCC | Pereira, P. (Heilbronn) Systemische Therapie des HCC | Vogel, A. (Hannover) RNAi basierte Screens zur Identifizierung von Resistenzmechanismen bei der systemischen Therapie des HCC | Zender, L. (Tübingen) Translationale Forschungsergebnisse beim HCC: Was kommt in der Therapie? | Schirmacher, P. (Heidelberg) Best-of-Abstracts: In vivo RNAi screen for new tumor suppressor genes in Hepatocellular Carcinoma | Heinzmann, F. (Tübingen) 95 Donnerstag, 20. Februar 2014 10:45 London 2 | 15:00 – 17:00 Gynäkologische Tumoren Donnerstag, 20. Februar 2014 NOA Gliome AGO Ovarialkarzinome Vorsitz: Combs, S. (Heidelberg); Schlegel, U. (Bochum) Vorsitz: Wagner, U. (Marburg); Kommoss, F. (Mannheim) 15:00 15:20 15:40 16:00 16:20 16:40 15:00 15:15 15:30 Molekulare Subgruppen bei Glioblastomen | Pfister, S. (Heidelberg) Praxisrelevante molekulare Testung | Capper, D. (Heidelberg) Stellenwert der Rezidivresektion in Zeiten von 5-ALA | Stummer, W. (Münster) Von der radiologischen Onkologie zur mod. RT | Kortmann, R. (Leipzig) Stellenwert und Einsatzzeitpunkt antiangiogener Therapie | Wick, W. (Heidelberg) Diskussion New York 1 | 15:00 – 17:00 Molekularpathologie der serösen Ovarialkarzinome | Hauptmann, S. (Düren) Screening beim Ovarialkarzinom – Fakt oder Fiktion | Runnebaum, I. (Jena) Bedeutung multivisceraler Resektionen beim Ovarialkarzinom Sehouli, J. (Berlin) 15:45 16:00 Qualitätssicherung beim Ovarialkarzinom in Deutschland | du Bois, A. (Essen) Angiogenesehemmer in der Systemtherapie des Ovarialkarzinoms Schneeweiss, A. (Heidelberg) Prävention London 3 | 15:00 – 17:00 PRIO Körperliche Aktivität und Krebs 16:15 16:25 Vorsitz: Steindorf, K. (Heidelberg); Baumann, F. (Köln) 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 Aktuelle Ergebnisse aus randomisierten Krafttrainings-Studien mit Brustkrebspatientinnen während der Therapie | Steindorf, K. (Heidelberg) Körperliches Training in der Pädiatrie | Götte, M. (Münster) Körperliches Training und die Auswirkung auf Sensomotorische Aspekte bei Lymphompatienten | Kneis, S. (Freiburg) Körperliches Training beim Lungenkarzinom | Wiskemann, J. (Heidelberg) Sturzrisikofaktoren onkologischer Patienten unter CT | Schmidt, K. (Frankfurt/M.) Die Onkologische Trainingstherapie – ein Modellprojekt für Wissenschaft, Lehre und Versorgung | Baumann, F. (Köln) Körperliche Aktivität bei metastasierten gastrointestinalen Tumoren Jensen, W. (Hamburg) 16:45 Diskussion Best-of-Abstracts: AGO-OVAR 12: A randomized placebo-controlled GCIG/ ENGOT-Intergroup Phase III trial of standard frontline chemotherapy +/- Nintedanib for advanced ovarian cancer | Harter, P. (Essen) Best-of-Abstracts: The detection of excision repair cross-complementing rodent repair deficiency, complementation group 1-positive circulating tumor cells in the blood of ovarian cancer patients as a predictive biomarker for platinum-resistance Kuhlmann, J.D. (Dresden) 16:35 Diskussion Gesundheitspolitik New York 2 | 15:00 – 17:00 Zertifizierte Versorgungsstrukturen: Zahlen, Daten, Fakten Vorsitz: Hofstädter, F. (Regensburg); Graeven, U. (Mönchengladbach) 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 Entwicklung der Ergebnisse über 3 Jahre: Benchmarking-Bericht der Darmkrebszentren | Seufferlein, T. (Ulm) Entwicklung der Ergebnisse über 3 Jahre: Benchmarking-Bericht der Brustkrebszentren | Kreienberg, R. (Ulm) Entwicklung der Ergebnisse über 3 Jahre: Benchmarking-Bericht der Prostatakrebszentren | Albers, P. (Düsseldorf) Entwicklung der onkologischen Spitzenzentren | von Kalle, C. (Heidelberg) Vergleich der Ergebnisse zertifizierter und nicht-zertifizierter Zentren Klinkhammer-Schalke, M. (Berlin) 16:15 Regionale Verteilung der zertifizierten Netzwerke: Gibt es Regelungsbedarf? Graeven, U. (Mönchengladbach) 16:30 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Diskussion 97 Donnerstag, 20. Februar 2014 Neuroonkologie Weitere Themen New York 3 | 15:00 – 17:00 AET AET – State of the Art Onkologische Pflege Paris 2 | 15:00 – 16:30 KOK Onkologische Pflege: Der ältere Patient in der Onkologie – pflegerische Aspekte Vorsitz: Schmutzler, R. (Köln) Vorsitz: Reif, K. (Bremen); vom Hagen, U. (Berlin) 15:22 15:44 Genetik erblicher Tumorerkrankungen am Beispiel des familiären Mammaund Ovarialkarzinoms: Extreme klinische und genetische Heterogenität Meindl, A. (München) 15:00 15:20 Was tun bei unklaren genetischen Befunden? | Aretz, S. (Bonn) Risikokommunikation: Was ist für eine nicht-direktive Beratung wichtig? 15:40 Neubert, T. (Marburg) Rhiem, K. (Köln) Donnerstag, 20. Februar 2014 16:06 16:28 Retinoblastom – ein Beispiel erfolgreicher spezialisierter und interdisziplinärer Betreuung bei einer erblichen Tumorerkrankung | Lohmann, D. (Duisburg-Essen) Pankreaskarzinom – ein Beispiel problematischer spezialisierter und interdisziplinärer Betreuung bei einer erblichen Tumorerkrankung Bartsch, D. (Marburg) 16:50 Tumorpatienten im Altenheim | Gärtner, S. (Weil a. Rhein) Die zunehmende Bedeutung der geriatrischen Onkologie in der Praxis. Assessment und Therapieentscheidungen | Otremba, B. (Oldenburg) Nichttumoröse palliative Wundsituationen in der Onkologie 16:00 16:20 Der ältere onkologische Patient – ethische Fragestellungen in der onkologischen Pflegefachweiterbildung | Detlof, K. (Berlin) Diskussion Leukämien/Lymphome Warum AET? | Schmutzler, R. (Köln) Raum 4.1a | 15:00 – 17:00 Myeloproliferative Erkrankungen Vorsitz: Döhner, K. (Ulm); Hochhaus, A. (Jena) Supportiv-/Palliativmedizin Paris 1 | 15:00 – 17:00 ASORS / PSO Fatigue Vorsitz: Heußner, P. (München); Bartsch, H. (Freiburg) 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 Risikofaktoren für Fatigue | Horneber, M. (Nürnberg) Diagnostik von Fatigue | Weis, J. (Freiburg) Medikamentöse Behandlung von Fatigue | Rüffer, J. (Köln) Rehabilitation bei Fatigue | Heim, M. (Güttingen) Sport und Bewegung bei Fatigue | Kühl, R. (Heidelberg) Komplementärmedizinische Behandlung von Fatigue | Eustachi, A. (München) Diskussion 15:00 15:24 15:48 16:12 16:36 Pathomorphologie und Klassifikation der MPN | Kvasnicka, H. (Frankfurt/M.) Genetik und Epigenetik der MPN | Skoda, R. (Basel) Therapieoptionen der BCR-ABL negativen MPN | Griesshammer, M. (Minden) Neue Zielkriterien der Therapie der CML | Hochhaus, A. (Jena) Eosinophilie-assoziierte MPN | Reiter, A. (Mannheim) Versorgungsstrukturen Raum 4.1b | 15:00 – 17:00 CIO Köln / Bonn Personalisierte Medizin: Herausforderung Implementierung Vorsitz: Thomas, R. (Köln); Griesinger, F. (Oldenburg) 15:00 15:15 Strategien der molekularen Diagnostik – Überblick | Büttner, R. (Köln) Die Strategie des Deutschen Krebsforschungszentrums von Kalle, C. (Heidelberg) 15:30 Die Strategie des Institut National du Cancer Nowak, F. (Boulogne Billancourt Cedex) 15:45 16:00 16:15 16:30 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Die Strategie des Netzwerks Genomische Medizin | Wolf, J. (Köln) Überlegungen zur Beurteilung des Zusatznutzens | Sauerland, S. (Köln) Überlegungen zu Kostenerstattung und Evaluation | Schillinger, G. (Berlin) Diskussion 99 Donnerstag, 20. Februar 2014 15:00 Neuroendokrine Tumoren Raum 4.1c | 15:00 – 17:00 Interdisziplinäres NET-Symposium Tumoren der Atemwege Raum 4.1e | 15:00 – 17:00 POA / AG NET Neuroendokrine Thoraxtumore (Lunge/Mediastinum) Vorsitz: Moll, I. (Hamburg); Wiedenmann, B. (Berlin) Vorsitz: Passlick, B. (Freiburg); Grohé, C. (Berlin) Donnerstag, 20. Februar 2014 16:20 16:35 Begrüßung NET – es sind nicht alle gleich | Perren, A. (Bern) Aktuelle Aspekte – NET in der HNO | Knecht, R. (Hamburg) Aktuelle Aspekte – NET in der urologischen Onkologie | Magheli, A. (Berlin) Aktuelle Erkenntnisse zur Rolle des Merkelzellpolyomavirus (MCPyV) in der Merkelzellkarzinom Pathogenese | Fischer, N. (Hamburg) Aktuelle Aspekte – Merkelzellkarzinome | Moll, I. (Hamburg) Aktuelle Aspekte – NET in der gynäkologischen Onkologie 15:00 15:25 Diagnosestrategien und therapeutische Implikationen mit Radionukliden Wild, D. (Basel) 15:50 16:00 16:10 Lokaltherapie: Operation | Hoffmann, H. (Heidelberg) Lokaltherapie: Radiotherapie | Fleckenstein, J. (Homburg/S.) Systemtherapie mit Zytostatika, Peptidanaloga, und „Biologicals“ Sebastian, M. (Frankfurt/M.) Sehouli, J. (Berlin) 16:55 Pathomorphologische Differenzierung und Entitätenzuordnung Petersen, I. (Jena) 16:25 Schlussworte Was leisten Netzwerkstrukturen für die Therapieoptimierung Pavel, M. (Berlin) Urologische Tumoren Raum 4.1d | 15:00 – 17:10 AUO Prostatakarzinom mit hohem Risiko Vorsitz: Wiegel, T. (Ulm); Schrader, M. (Ulm) 15:00 15:20 15:40 16:00 16:20 16:40 Pathohistologie der Biopsie | Kristiansen, G. (Bonn) Möglichkeiten der prätherapeutischen Bildgebung | Eiber, M. (München) Technik und Ergebnisse der Operation | Gschwend, J. (München) Technik und Ergebnisse der externen Bestrahlung | Wenz, F. (Mannheim) Stellenwert und Ergebnisse der Systemtherapie | Ohlmann, C. (Homburg/S.) Psychoonkologische Betreuung von Patienten mit Prostatakarzinom 16:50 Supportiv-/Palliativmedizin Best-of-Abstracts: 11C-acetate PET/CT imaging for detection of recurrent disease following radical prostatectomy in patients with prostate cancer Müller-Mattheis, V. (Düsseldorf) 17:00 Raum 4.1f | | 15:00 – 17:00 APM Symptomlinderung und Symptomkontrolle in der Onkologie Vorsitz: Nauck, F. (Göttingen); Lordick, F. (Leipzig) 15:00 15:20 15:40 Pathophysiologie Schmerz: Genetische Faktoren | Herbert, M. (Frankfurt/O.) Dyspnoe: Symptomassessment und Therapie | Gärtner, J. (Freiburg) Chirurgische Interventionen zur Linderung belastender Symptome Weitz, J. (Dresden) Hölzel, U. (Dresden) 16:50 Planung eines Registerkonzeptes neuroendokrine Lungentumoren Zaba, O. (Berlin) 16:00 16:20 16:40 Strahlentherapie zur Linderung belastender Symptome | Rades, D. (Lübeck) Chemotherapie zur Linderung belastender Symptome | Steins, M. (Heidelberg) Diskussion Best-of-Abstracts: Changes in prognostic and therapeutic parameters in prostate cancer from an epidemiological view over 20 years Dörr, M. (München) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 101 Donnerstag, 20. Februar 2014 15:00 15:05 15:30 15:45 16:00 Mammakarzinom Budapest | 15:30 – 16:45 Plenar: Mammakarzinom I Gastrointestinale Tumoren Helsinki 1 | 17:15 – 18:15 AIO Paneldiskussion: Pankreaskarzinom Vorsitz: Janni, W. (Ulm); Hanf, V. (Fürth); Untch, M. (Berlin) Vorsitz: Bruns, C. (München); Kullmann, F. (Weiden) 16:15 Stellenwert des MRTs in der präoperativen Bildgebung | Kuhl, C. (Aachen) Wie viel Radikalität braucht die Brustkrebschirurgie? | Kühn, T. (Esslingen) Versorgungssituation des Mammakarzinoms in Deutschland Jackisch, C. (Offenbach) 17:15 17:25 17:35 Keynote-Lecture: Prädiktoren für die neoadjuvante Chemotherapie des Mammakarzinoms | Loibl, S. (Neu-Isenburg) 17:45 Donnerstag, 20. Februar 2014 Mammakarzinom Budapest | 16:45 – 17:45 Plenar: Pro und Contra Resektables Pankreaskarzinom mit Hyperbilirubinämie | Lutz, M. (Saarbrücken) Borderline resektables Pankreaskarzinom | Oettle, H. (Friedrichshafen) Resektables Pankreaskarzinom + solitäre Lebermetastase Knoefel, W. (Düsseldorf) Paneldiskussion Mammakarzinom London 1 | 17:15 – 18:15 DGS Innovationen der Bildgebung beim Mammakarzinom Vorsitz: Kreipe, H. (Hannover); Denkert, C. (Berlin) Vorsitz: Schulz-Wendtland, R. (Erlangen); Degenhardt, F. (Bielefeld) 16:45 Genexpressionsanalysen beim Mammakarzinom – reif für die Praxis? PRO 17:05 Genexpressionsanalysen beim Mammakarzinom – reif für die Praxis? CONTRA Nitz, U. (Mönchengladbach) 17:15 17:30 Blohmer, J.-U. (Berlin) 17:25 Lokales Staging mittels Kontrastmammographie | Siegmann-Luz, K. (Tübingen) Automatisierter Ganzbrust-Ultraschall – Einsatz in der Früherkennung Golatta, M. (Heidelberg) Diskussion 17:45 Überwachung der neoadjuvanten Therapie mittels Bildgebung Hahn, M. (Tübingen) Urologische Tumoren Berlin 1 | 17:15 – 18:15 IAG-N Ist die primäre Nephrektomie indiziert beim synchron metastasierten Nierenzellkarzinom? Vorsitz: Bergmann, L. (Frankfurt/M.); Steiner, T. (Erfurt) 18:00 Diskussion Supportiv-/Palliativmedizin London 2 | 17:15 – 18:15 ASORS Der onkologische Notfall: Allgemeine Schwäche oder Lähmung? Vorsitz: Strik, H. (Marburg); Körber, J. (Bad Kreuznach) 17:15 17:35 17:55 PRO | Staehler, M. (München) CONTRA | Bex, A. (Amsterdam) Diskussion 17:15 Differentialdiagnostische Erwägungen – warum ist mein Patient schwach? Strik, H. (Marburg) 17:30 Internistische Ursachen für Schwäche in der Onkologie Körber, J. (Bad Kreuznach) 17:45 18:00 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Neurologische Ursachen und Zusatzdiagnostik | Koeppen, S. (Essen) Diskussion 103 Donnerstag, 20. Februar 2014 15:30 15:45 16:00 Psychoonkologie London 3 | 17:15 – 18:15 Weitere Themen PSO Patientenkompetenz AIO Medulläres Schilddrüsenkarzinom – Standards 2014 Vorsitz: Schumacher, A. (Münster); Weis, J. (Freiburg) Vorsitz: Spitzweg, C. (München); Steinmüller, T. (Berlin) 17:15 17:15 17:30 Riese, C. (Köln) 17:45 Donnerstag, 20. Februar 2014 18:00 Labordiagnostik und Bildgebung beim Medullären Schilddrüsenkarzinom Luster, M. (Marburg) Operative Strategien beim Medullären Schilddrüsenkarzinom Dralle, H. (Halle/S.) Die Rolle der Medien in der Stärkung der Patientenkompetenz am Beispiel des Projektes PREFERE bei Prostatakarzinom-Patienten | Sänger, S. (Hamburg) Informations- und Schulungsmaßnahmen zur Stärkung der Patientenkompetenz bei Brustkrebs | Schmidt, A. (Köln) 17:45 Medikamentöse Therapieoptionen beim Medullären Schilddrüsenkarzinom Fassnacht, M. (München) 18:00 Diskussion Weitere Themen Weitere Themen New York 1 | 17:15 – 18:15 Interdiziplinäre Krebsbehandlung Jugendlicher und junger Erwachsener Landeskrebsgesellschaften Patientenorientierte Ambulante Psychoonkologische Versorgung Vorsitz: Eggert, A. (Berlin) Vorsitz: Schopperth, T. (Ludwigshafen); Helbig, U. (Berlin) 17:15 17:15 17:30 17:45 17:45 Psychosoziale Beratung durch ein multiprofessionelles Team | Bucher, H. (Berlin) Patientenorientierte psychoonkologische Versorgung in einem großen Flächenbundesland | Besseler, M. (München) Psychoonkologische Versorgung „Aus einer Hand“ Schopperth, T. (Ludwigshafen) 18:00 Diskussion Konzepte der Landeskrebsgesellschaften Rheinland-Pfalz, Berlin und Bayern Onkologische Pharmazie New York 3 | 17:15 – 18:15 OPH Onkologisch-Pharmazeutische Fallpräsentationen Vorsitz: Büntzel, J. (Nordhausen); Wagner, W. (Osnabrück) 17:15 17:30 17:45 18:00 Paris 2 | 17:15 – 18:15 Wann ist ein Mann ein Mann? Pädiatrische versus adulte Strategien bei Sarkomen | Dirksen, U. (Münster); Bauer, S. (Essen) Vom Mädchen zur Frau: Keimzelltumoren des Ovars aus pädiatrischer und gynäkologischer Sicht | Calaminus, G. (Münster); Sehouli, J. (Berlin) Selbsthilfe Raum 4.1a | 17:15 – 18:30 Rexrodt von Fircks Stiftung RvFS: Reha-Projekt „gemeinsam gesund werden“ 17:15 Rexrodt von Fircks Stiftung für krebskranke Mütter und ihre Kinder aktuell: Reha-Projekt „gemeinsam gesund werden“ – Inhalte und Besonderheiten Rexrodt von Fircks, A. (Ratingen); Naghavi, C. (Grömitz) 18:15 Diskussion Fall 1: Adhärenz und Interaktionen in der Therapie von CML am Beispiel eines multimorbiden Patienten | Barth, J. (Gießen) Fall 2: „Ich will zu Hause sterben“: Parenterale Schmerztherapie, Antiemese und Sedierung: Geht das überhaupt? | Ruberg, K. (Wesseling) Fall 3: Besonderheiten der hyperthermen Beinperfusion beim Weichteilsarkom | Kreckel, H. (Gießen) Fall 4: Dosisindividualisierung von Chemotherapie bei Organfunktionseinschränkungen am Beispiel von Carboplatin und Etoposid beim neuroendokrinen Karzinom | Schöning, T. (Heidelberg) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 105 Donnerstag, 20. Februar 2014 17:30 Webbasierte Aufarbeitung von Patientenerfahrungen zur Erhöhung der Patientenkompetenz | Holmberg, C. (Berlin) Patientenkompetenz in der oralen antineoplastischen Therapie Paris 1 | 17:15 – 18:15 Kopf-/Hals-Tumoren Raum 4.1b | 17:15 – 18:15 Mammakarzinom IAG-KHT Paneldiskussion: Aktuelle Behandlung von Tumoren der Kopf-Hals-Region: Schwerpunkt Mundhöhlen-Oropharynxkarzinome Plenar Mammakarzinom II Vorsitz: Wolff, K. (München); Knecht, R. (Hamburg) 17:45 18:00 18:15 17:15 17:25 17:35 17:45 Fallpräsentation: Chirurgischer Fall | Wollenberg, B. (Lübeck) Fallpräsentation: Internistischer Fall | Keilholz, U. (Berlin) Fallpräsentation: Radioonkologischer Fall | Fietkau, R. (Erlangen) Paneldiskussion Budapest | 17:45 – 18:30 Vorsitz: Welt, A. (Essen); Fehm, T. (Düsseldorf) HER2 zielgerichtete Therapie – die Qual der Wahl | Müller, V. (Hamburg) Einfluss von Lifestyle-Faktoren auf Outcome | Marschner, N. (Freiburg) Biologisch stratifizierte Therapie des metastasierten Mammakarzinoms Schuler, M. (Essen) Weitere Themen Donnerstag, 20. Februar 2014 Donnerstag, 20. Februar 2014 Werner, J. (Marburg); Maschmeyer, G. (Potsdam); Habermann, C. (Hamburg); Budach, V. (Berlin); Tinhofer-Keilholz , I. (Berlin); Frerich, B. (Rostock) Raum 4.1c | 17:15 – 18:30 ART / PharmaCept GmbH Einsatzmöglichkeiten der lokoregionären Tumortherapie Vorsitz: Boese-Landgraf, J. (Chemnitz) 17:15 17:30 Peritonealkarzinomatose – therapeutische Möglichkeiten lokoregionärer Therapieverfahren | Kalff, J. (Bonn) Extremitätenperfusion – Stellenwert im Rahmen moderner Therapien Hohenberger, P. (Mannheim) 17:45 18:00 18:20 Technische Aspekte der Chemoembolisation (cTACE, DSM-TACE, DEB-TACE) beim Hepatozellulären Karzinom | Rodt, T. (Hannover) Übergabe des Matthias-Lorenz-Forschungspreises | Ebert, J. (Berlin) Matthias-Lorenz-Forschungspreisträger Vorstellung der prämierten Arbeit Tumoren der Atemwege Raum 4.1d | 17:15 – 18:15 AOT Paneldiskussion: Mediastinaltumoren – eine interdisziplinäre Aufgabe Vorsitz: Leschber, G. (Berlin); Rückert, J.-C. (Berlin); Lorch, A. (Düsseldorf) 17:15 17:45 Fallvorstellungen durch Moderatoren Paneldiskussion 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 107 Budapest | 8:45 – 12:30 Plenar Educational: Screening Lung Cancer 8:45 8:45 – 9:15 9:15 – 10:30 Vorsitz: Deppermann, K. (Erfurt); Weichert, W. (Heidelberg) Stratifizierende Medizin und Individualisierung | Thomas, M. (Heidelberg) Molekularpathologie und Individualisierung | Büttner, R. (Köln) Patientenseitige Faktoren und Individualisierung | Schumann, C. (Ulm) Keynote-Lecture: Issues of Care in Metastatic Lung Cancer Peppercorn, J.M. (Durham) Plenar: NSCLC Stadium I: Die Operation ist immer notwendig 10:45 – 11:45 Vorsitz: Rübe, C. (Homburg/S.) 10:45 11:05 11:25 Plenar Educational: Therapie des fortgeschrittenen Plattenepithelkarzinoms der Haut 8:45 – 9:15 8:45 9:00 Lokoregionäre Therapie | Gutzmer, R. (Hannover) Systemtherapie | Becker, J. (Graz) Plenar: Prävention und Screening von Hautkrebs 9:15 – 10:30 Vorsitz: Hauschild, A. (Kiel); Breitbart, E. (Buxtehude) 9:15 S3-Leitlinie Prävention von Hauttumoren Greinert, R. (Buxtehude); Breitbart, E. (Buxtehude) 9:30 9:45 10:00 Gesetzliches Hautkrebsscreening – bringt es was? | Katalinic, A. (Lübeck) Hauttumoren bei Immunsupprimierten | Hillen, U. (Essen) Keynote-Lecture: Vitamin D – wie viel UV ist notwendig? Greinert, R. (Buxtehude) PRO | Hofmann, H. (Regensburg) CONTRA | Zips, D. (Tübingen) Diskussion Plenar: NSCLC – Konzepte der Chemo- / Radiotherapie Helsinki 2 | 8:45 – 12:30 Vorsitz: Gutzmer, R. (Hannover); Becker, J. (Graz) Screening Lung Cancer | Witt, C. (Berlin) Plenar: Thoraxonkologie – Dimensionen der Individualisierung 9:15 9:30 9:45 10:00 PLENARSITZUNG Hauttumoren Plenar: Pro und Contra 10:45 – 11:45 Vorsitz: Gutzmer, R. (Hannover) 11:45 – 12:30 Vorsitz: Schütte, W. (Halle/S.); Debus, J. (Heidelberg) 10:45 Freitag, 21. Februar 2014 Malignes Melanom: Sind Sentinel Node Biopsien und komplette Lymphknotendissektionen bei Mikrometastasierung gerechtfertigt? PRO Mohr, P. (Buxtehude) 11:45 Zielvolumenkonzept und Bestrahlungsplanung – neue Konzepte 11:05 Nestle, U. (Freiburg) 12:00 12:15 Stellenwert von „Biologicals“ | Flentje, M. (Würzburg) Chemotherapie: Sequentiell, simultan, konsolidierend? | Huber, R. (München) Malignes Melanom: Sind Sentinel Node Biopsien und komplette Lymphknotendissektionen bei Mikrometastasierung gerechtfertigt? CONTRA Gutzmer, R. (Hannover) 11:25 Diskussion Plenar: Säulen der Systemtherapie in der Dermatologie 11:45 – 12:30 Vorsitz: Becker, J. (Graz); Fluck, M. (Münster) 11:45 12:00 12:15 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Immuntherapie in der Dermatoonkologie | Becker, J. (Graz) Blockade der Signaltransduktion beim Melanom | Schadendorf, D. (Essen) Gibt es noch eine Rolle für die Chemotherapie in der Therapie des Melanoms? | Keilholz, U. (Berlin) 109 Freitag, 21. Februar 2014 PLENARSITZUNG Tumoren der Atemwege PLENARSITZUNG Gastrointestinale Tumoren Budapest | 14:45 – 18:30 Plenar Educational 14:45 – 15:15 Vorsitz: Hohenberger, W. (Erlangen) ASORS Krebs und Migration – andere Länder – andere Sitten? Bedeutung für die Rehabilitation? Vorsitz: Körber, J. (Bad Kreuznach); Heim, M. (Güttingen) Update – interdisziplinäre Therapie des kolorektalen Karzinoms: Primärtumor und Lokalrezidiv | Raab, H. (Oldenburg) 8:00 15:15 – 16:30 8:15 Plenar Vorsitz: Zander, T. (Köln) 15:30 15:45 16:00 Histopathologische und molekulare Klassifikation des Dickdarmkarzinoms 8:45 Relevanz immunologischer und inflammatorischer Prozesse für die Entstehung des Kolonkarzinoms | Greten, F. (Frankfurt/M.) Chirurgische Therapie von kolorektalen Lebermetastasen | Lang, H. (Mainz) Chirurgische Therapie von kolorektalen Lungenmetastasen Selbsthilfe London 1 | 8:00 – 9:00 Keynote-Lecture: Precision Medicine for colorectal cancers Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V. Selbsthilfe-Kümmerer in Rehabilitationskliniken – Brückenbauer für die Beteiligung an der Selbsthilfearbeit am Heimatort Bardelli, A. (Candiolo, Torino) Vorsitz: Weier, J. (Bonn) 16:45 – 17:45 8:00 Vorsitz: Graeven, U. (Mönchengladbach) Freitag, 21. Februar 2014 8:20 PRO | Reinacher-Schick, A. (Bochum) CONTRA | Folprecht, G. (Dresden) Diskussion Plenar: Aktuelle Entwicklung der medikamentösen Therapie metastasierter gastrointestinaler Tumore Vorsitz: Schmoll, H. (Halle/S.); Hegewisch-Becker, S. (Hamburg) 17:45 18:00 18:15 Rehabilitative Versorgung von Menschen mit türkischem Migrationshintergrund aus Patienten- und Personalperspektive | Yilmaz-Aslan, Y. (Bielefeld) Diskussion Kirchner, T. (München) Plenar: Adjuvante Therapie des Kolonkarzinoms im Stadium II: Brauchen wir molekulare Marker zur Entscheidungsfindung? 16:45 17:05 17:25 Rehaerfolg bei Menschen mit türkischem Migrationshintergrund Brzoska, P. (Bielefeld) Schirren, J. (Wiesbaden) 16:10 Psychosoziale Belastung von Migranten mit Krebserkrankung Oezkan, I. (Göttingen) 8:30 15:15 Berlin 1 | 8:00 – 9:00 KRK | Graeven, U. (Mönchengladbach) Magen und Ösophaguskarzinom | Lordick, F. (Leipzig) Pankreaskarzinom | Heinemann, V. (München) Förderung der Selbsthilfe-Bereitschaft aus ärztlicher Sicht – Selbsthilfe im Dreiecksverhältnis zwischen urologischer Praxis – Akutklinik – Rehabilitationseinrichtung | Wirth, M. (Dresden) Stationäre Rehabilitation und Vorbereitung auf neue Lebensqualität Buntrock, S. (Bad Wildungen) 8:40 17:45 – 18:30 Wie während der stationären Rehabilitation Interesse an aktiver Selbsthilfe geweckt werden kann | Grosskurth, M. (Bad Oeynhausen) Versorgungsstrukturen London 2 | 8:00 – 9:00 Progressionsfreies Überleben (PFS) als patientenrelevanter Endpunkt in der Versorgungsforschung Vorsitz: Hallek, M. (Köln) 8:00 8:05 Begrüßung und Eröffnung des Themas PFS in der Nutzenbewertung – Sicht der Gesundheitspolitik Vosgerau, U. (Berlin) 8:15 8:25 Relevanz des PFS – Sicht der Patienten | Geißler, J. (Riemerling) Bedeutung des Endpunktes PFS – Sicht des Klinikers Hochhaus, A. (Jena) 8:35 8:55 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Podiumsdiskussion mit zusätzlichen Fragen aus dem Publikum Zusammenfassung und Verabschiedung 111 Freitag, 21. Februar 2014 14:45 Supportiv-/Palliativmedizin Neuroonkologie London 3 | 8:00 – 9:00 Mammakarzinom NOA Hirnmetastasen solider Tumore DGGG / AGO Freundschaftssymposium DGGG-AGO Vorsitz: Herrlinger, U. (Bonn); Hau, P. (Regensburg) Vorsitz: Fehm, T. (Düsseldorf); Dimpfl, T. (Kassel) 8:00 8:00 8:15 8:30 8:45 ZNS-Metastasierung als limitierender Faktor für Tumorkontrolle und Überleben bei soliden Tumoren | Steinbach, J. (Frankfurt/M.) Chirurgische Optionen und Vorgehensweisen | Goldbrunner, R. (Köln) Differenzierter Einsatz von stereotaktischer Bestrahlung und Ganzhirnbestrahlung? | Grosu, A. (Freiburg) Molekulare Diagnostik und Therapie | Hau, P. (Regensburg) New York 3 | 8:00 – 9:00 Mammakarzinom in der Schwangerschaft – ein interdisziplinäres Problem Loibl, S. (Neu-Isenburg) 8:15 8:30 Hormone und Krebs | Ortmann, O. (Regensburg) Life-Style Interventionen beim Mammakarzinom – sinnvoll? Kümmel, S. (Essen) 8:45 Früherkennung von gynäkologischen Tumoren – ein Update Hillemanns, P. (Hannover) Tumoren der Atemwege New York 1 | 8:00 – 9:00 Weitere Themen AOT Das lokal fortgeschrittene Lungenkarzinom Paris 1 | 8:00 – 9:00 WINHO Der onkologische Patient der Zukunft Vorsitz: Schultheis, K. (Düsseldorf); Hatz, R. (München) Resektion bei Befall der großen Gefäße | Graeter, T. (Löwenstein) Resektion bei Befall der Wirbelsäule | Schirren, J. (Wiesbaden) Resektion bei Befall der oberen Thoraxapertur | Branscheid, D. (Bielefeld) Diskussion 8:00 8:15 Freitag, 21. Februar 2014 Der onkologische Patient der Zukunft. Modelle und Erklärungen eines kulturellen Wandels | Pfaff, H. (Köln) Der kompetente Patient. Ressourcen, Mitwirkung und Koproduktion von Patienten in der Versorgungsrealität der oralen Krebstherapie Baumann, W. (Köln) Prävention New York 2 | 8:00 – 9:00 PRIO Ernährung bei Krebs – vom Genussmittel zur Therapie 8:30 8:45 Der überforderte Patient. Veränderungen von Belastungen und Beanspruchungen von Krebspatienten und deren Bewältigung | Rüffer, J. (Köln) Diskussion Vorsitz: Krawinkel, M. (Gießen); Kleeberg, J. (Berlin) 8:00 8:15 8:30 8:45 Ernährung mit Antioxidantien während Chemo- und Strahlentherapie – to do or not to do? | Arends, J. (Freiburg) Die Rolle der Pflege bei der Ernährung | Paradies, K. (Hamburg) Ernährung und Krebs – machen spezielle Diäten Sinn? | Löser, C. (Kassel) Vortrag Selbsthilfe | Groß, S. (Reutlingen) Weitere Themen Paris 2 | 8:00 – 9:00 DGGG Spezielle Bedürfnisse älterer / geriatrischer Patienten Vorsitz: Gogol, M. (Coppenbrügge) 8:00 8:15 Sarkopenie bei geriatrischen Patienten als relevante Co-Morbidität für die Prognose – Bedeutung, Diagnostik und Intervention | Bauer, J.M. (Oldenburg) Palliativmedizin im höheren Lebensalter – was ändert sich? 8:30 Besonderheiten der Schmerztherapie beim geriatrischen Patienten 8:45 Diskussion Lüttje, D. (Osnabrück) Thiesemann, R. (Wuppertal) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 113 Freitag, 21. Februar 2014 Vorsitz: Welslau, M. (Aschaffenburg); Baumann, W. (Köln) 8:00 8:15 8:30 8:45 Psychoonkologie Raum 4.1a | 8:00 – 9:00 Weitere Themen Raum 4.1e | 8:00 – 9:00 PSO/ BAK Psychosoziale Beratung in Krebsberatungsstellen AIO Update (Maligne) Phäochromozytome und Paragangliome Vorsitz: Besseler, M. (München); Mücke-Mehlgarten, M. (Halle/S.) Vorsitz: Fassnacht, M. (München); Musholt, T. (Mainz) 8:00 8:00 8:15 8:30 8:45 Was heißt hier eigentlich Beratung? Psychosoziale Krebsberatung in der S3-Leitlinie „Psychoonkologie“ | Wickert, M. (Tübingen) Psychologische Aspekte in der Krebsberatung | Bohnenkamp, H. (Frankfurt/M.) Soziale Arbeit in der Krebsberatung – ein Positionspaper | Bruns, G. (Münster) Diskussion 8:15 Biochemical and genetic work-up in pheochromocytomas – state of the art 2014 | Lenders, J.W. (Nijmegen) Operative Strategien beim benignen und malignen Phäochromozytom 8:30 Medikamentöse Therapieoptionen beim malignen Phäochromozytom 8:45 Diskussion Musholt, T. (Mainz) Quinkler, M. (Berlin) Raum 4.1b | 8:00 – 9:00 CAO-V Paneldiskussion: Hiläres Gallengangskarzinom Tumoren der Atemwege Vorsitz: Strassburg, C.P. (Bonn); Bechstein, W. (Frankfurt/M.) Plenar Educational: Screening Lung Cancer 8:00 8:10 8:45 Diagnostik und Staging | Denzer, U. (Hamburg) Chirurgische Therapie unter kurativen und palliativen Aspekten Lang, H. (Mainz) 8:20 Freitag, 21. Februar 2014 8:30 8:40 Budapest | 8:45 – 9:15 Screening Lung Cancer | Witt, C. (Berlin) Palliative endoskopische Therapie/ Photodynamische Therapie Hauttumoren Zöpf, T. (Karlsruhe) Plenar Educational: Therapie des fortgeschrittenen Plattenepithelkarzinoms der Haut Palliative Therapie, neue Studien | Arnold, D. (Freiburg) Paneldiskussion Urologische Tumoren Raum 4.1d | 8:00 – 9:00 Helsinki 2 | 8:45 – 9:15 Vorsitz: Gutzmer, R. (Hannover); Becker, J. (Graz) 8:45 9:00 Lokoregionäre Therapie | Gutzmer, R. (Hannover) Systemtherapie | Becker, J. (Graz) AUO Peniskarzinom – Update 2014 Vorsitz: Minhas, S. (London); Hakenberg, O. (Rostock) 8:00 8:15 8:30 8:45 Organerhaltende Therapiekonzepte | Minhas, S. (London) Rationale Diagnostik und LK-Chirurgie | Protzel, C. (Rostock) Neoadjuvante, adjuvante und palliative Chemotherapie | Retz, M. (München) Diskussion 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 115 Freitag, 21. Februar 2014 Gastrointestinale Tumoren Weitere Themen Berlin 1 | 9:15 – 12:30 10:05 10:25 10:45 Einführung Krebs und Hausarzt: Der Hausarzt in der interdisziplinären Tumortherapie | Sturm, D. (Chemnitz) Die informierte Entscheidung des Patienten: Rolle des Hausarztes bei der Entscheidung des Patienten für oder gegen eine Maßnahme | Egidi, G. (Bremen) Der Krebsinformationsdienst KID: Informationssystem für Patienten und Ärzte | Weg-Remers, S. (Heidelberg) Prävention und Früherkennung – wie beraten wir evidenzbasiert unsere Patienten? Onkologie kompakt: Was der Hausarzt für eine erfolgreiche Kooperation wissen muss: Aktuelle Trends und Ergebnisse in der medikamentösen Tumortherapie Heymanns, J. (Koblenz) 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 Mammakarzinom Prostatakarzinom Kolorektales Karzinom Maligne Lymphome Diskussion Vorsitz: Bamberg, M. (Tübingen); Jonat, W. (Kiel) 9:15 9:35 Das onkologische Leitlinienprogramm: Bisherige Erfolge und künftige Herausforderungen | Follmann, M. (Berlin) Implementierung von S3-Leitlinien aus Sicht eines CCC Baumann, M. (Dresden) 9:55 Living Guidelines 2.0 – Vision, Technologien und Lösungsansätze Esswein, W. (Dresden) Hauttumoren Helsinki 2 | 9:15 – 10:30 Plenar: Prävention und Screening von Hautkrebs Vorsitz: Hauschild, A. (Kiel); Breitbart, E. (Buxtehude) 9:15 S3-Leitlinie Prävention von Hauttumoren Greinert, R. (Buxtehude); Breitbart, E. (Buxtehude) Freitag, 21. Februar 2014 9:30 9:45 10:00 Gesetzliches Hautkrebsscreening – bringt es was? | Katalinic, A. (Lübeck) Hauttumoren bei Immunsupprimierten | Hillen, U. (Essen) Keynote-Lecture: Vitamin D – Wie viel UV ist notwendig? Greinert, R. (Buxtehude) Tumoren der Atemwege Budapest | 9:15 – 10:30 Plenar: Thoraxonkologie – Dimensionen der Individualisierung Vorsitz: Deppermann, K. (Erfurt); Weichert, W. (Heidelberg) 9:15 9:30 9:45 10:00 Stratifizierende Medizin und Individualisierung | Thomas, M. (Heidelberg) Molekularpathologie und Individualisierung | Büttner, R. (Köln) Patientenseitige Faktoren und Individualisierung | Schumann, C. (Ulm) Keynote-Lecture: Issues of Care in Metastatic Lung Cancer Peppercorn, J.M. (Durham) Selbsthilfe London 1 | 9:15 – 10:15 Frauenselbsthilfe nach Krebs, Bundesverband e.V. Spezialisierung: Fortschritt oder Fehlschritt? Vorsitz: Siebenhofer-Kroitzsch, A. (Frankfurt/M.); Volpers, S. (Stuttgart) 9:15 Innovationen und Spezialisierung in der Krebsmedizin Beckmann, M. (Erlangen) 9:30 9:45 Die ökonomische Spezialisierung | Scharl, A. (Amberg) Patientenwohl und -autonomie angesichts der Spezialisierungen Volpers, S. (Stuttgart) 10:00 Die Rolle der Hausärzte bei zunehmender Spezialisierung Scherer, M. (Hamburg) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 117 Freitag, 21. Februar 2014 9:45 Helsinki 1 | 9:15 – 10:15 DKG / DKH Leitlinienprogramm Onkologie – Ist-Situation und künftige Herausforderungen Hausärzteverband Tag der Hausärzte 9:15 Leitlinien Weitere Themen London 2 | 9:15 – 10:15 Prävention DGPRÄC Plastische Chirurgie in der Onkologie PRIO Hot topics in cancer prevention Vorsitz: Vogt, P.M. (Hannover); Steinau, H. (Bochum) Vorsitz: Ulrich, C. (Heidelberg); Weier, J. (Bonn) 9:15 9:30 9:45 10:00 9:15 9:30 Extremitätenerhaltende rekonstruktive Onkologie | Steinau, H. (Bochum) Palliative Plastische Chirurgie | Lehnhardt, M. (Bochum) Chirurgie der Lymphknotenmetastasen | Vogt, P.M. (Hannover) Diskussion New York 2 | 9:15 – 10:15 Aspirin – Licht am Himmel der Primärprävention? | Ulrich, C. (Heidelberg) Was wirkt in der Tabakprävention? Erfolge und Barrieren Pötschke-Langer, M. (Heidelberg) 9:45 Darmkrebsprävention – gibt es mehr als Hemoccult und Koloskopie? Kolligs, F. (München) 10:00 London 3 | 9:15 – 10:15 DGN Deutsche Gesellschaft für Neurologie 9:15 9:30 9:45 Mammakarzinom Hirntumortherapie: Exemplarische Interdisziplinarität | Schlegel, U. (Bochum) Individualisierte Gliomtherapie | Weller, M. (Zürich) Experimentelle und innovative Therapien in der Neuroonkologie Wick, W. (Heidelberg) 10:00 Diskussion Freitag, 21. Februar 2014 Leukämien/Lymphome Hautkrebsprävention – und was ist mit Vitamin D? Baldermann, C. (Oberschleißheim) New York 1 | 9:15 – 10:15 ABO Individualisierte, bildgeführte Therapie beim Lymphom New York 3 | 9:15 – 10:15 DGS / DKG Jubiläumssymposium 10 Jahre Zertifizierte Brustzentren Vorsitz: Schulz-Wendtland, R. (Erlangen); Ortmann, O. (Regensburg); Kreienberg, R. (Ulm) 9:15 9:25 9:35 9:45 9:55 10:05 Der Beginn einer Erfolgsgeschichte | Kreienberg, R. (Ulm) Daten aus einer Erfolgsgeschichte | Wesselmann, S. (Berlin) Der Spiegel der Literatur | Brucker, S. (Tübingen) Folgt das Geld der Qualität? | Bruns, J. (Berlin) Zukunftsperspektiven | Wallwiener, D. (Tübingen) Diskussion Vorsitz: Kotzerke, J. (Dresden); Schlemmer, H. (Heidelberg) Supportiv-/Palliativmedizin 9:15 PET/CT-basierte Therapie-Eskalation beim NHL: Die PETAL-Studie Dührsen, U. (Essen) 9:30 9:45 10:00 PET/CT-basierte Therapie-Einsparung bei M. Hodgkin (HD16-18 Studie der GHSG) | von Tresckow, B. (Köln) PET/CT-basierte Therapie-Reduktion beim Hodgkin-Lymphom im Kindesalter (EuroNet-PHL-C1-Studie) | Kluge, R. (Leipzig) Diskussion ASORS Bewegungstherapie in der onkologischen Rehabilitationsklinik Vorsitz: Reuß-Borst, M. (Bad Kissingen); Streckmann, F. (Köln) 9:15 9:30 9:45 10:00 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Paris 1 | 9:15 – 10:15 Bewegungstherapeutische Konzepte in der pädiatrischen Rehabilitationsklinik | Klint, K. (Wenningstedt/Sylt) Kompetenzorientierung und Nachhaltigkeit der Bewegungstherapie in der onkologischen Rehabilitation | Pfeifer, K. (Erlangen) Machbarkeit individualisierter bewegungstherapeutischer Konzepte – ein Pilotprojekt | Weiß, J. (Bad Kissingen) Diskussion 119 Freitag, 21. Februar 2014 Neuroonkologie Paris 2 | 9:15 – 10:15 Gastrointestinale Tumoren Raum 4.1c | 9:15 – 10:15 AUO Paneldiskussion: Blasenkarzinom (high grade, frühinvasiv) AIO NED: Eine neues Therapiekonzept in der Therapie des „inkurablen“ mKRK? Vorsitz: Rödel, C. (Frankfurt/M.); Gschwend, J. (München) Vorsitz: Kubicka, S. (Reutlingen); Becker, T. (Kiel) 9:15 9:25 9:35 9:45 CIS der Harnblase: BCG wann und wann nicht? | Niegisch, G. (Düsseldorf) Unifokales pT1 high grade Blasenkarzinom – was tun? | Horn, T. (München) T1a high grade Divertikelkarzinom | Kramer, M. (Hannover) Paneldiskussion 9:15 9:30 9:45 Merseburger, A.S. (Hannover); Rübben, H. (Essen); Stenzl, A. (Tübingen); Hakenberg, O. (Rostock) 10:00 Leitlinien Raum 4.1a | 9:15 – 10:15 Was bleibt da noch für die Chirurgie? | Bechstein, W. (Frankfurt/M.) Was können die Embolisationsverfahren – TACE, SIRT? | Pereira, P. (Heilbronn) Systemische Therapie und ablative Verfahren – wie passt das am besten eingesetzt? | Arnold, D. (Freiburg) Welche Indikationen bestehen für die Radiotherapie von Metastasen? Petersen, C. (Hamburg) Weitere Themen Raum 4.1d | 9:15 – 10:15 ASORS Leitlinien Supportivtherapie Deutschsprachiges TNM-Komitee Rolle biologischer Marker in der zukünftigen TNM-Klassifikation Vorsitz: Wörmann, B. (Berlin); Ortner, P. (München) Vorsitz: Wittekind, C. (Leipzig); Merkel, S. (Erlangen) 9:15 9:15 9:30 9:45 10:00 Freitag, 21. Februar 2014 9:30 9:45 10:00 Supportivtherapie – internationale guidelines und Entwicklung der S3-LL im Leitlinienprogramm der DKG | Jordan, K. (Halle/S.) S3-Leitlinie Bisphosphonat-assoziierte Kiefernekrosen | Grötz, K. (Wiesbaden) Wie werden Leitlinien in der Praxis umgesetzt? | Link, H. (Kaiserslautern) Diskussion Neuroendokrine Tumoren Raum 4.1b | 9:15 – 10:15 AIO Management eines metastasierten NET mit unbekanntem Primarius Kolorektales Karzinom | Raab, H. (Oldenburg) Leberzellkarzinom | Tannapfel, A. (Bochum) Prostatakarzinom | Heidenreich, A. (Aachen) Diskussion Psychoonkologie Raum 4.1e | 9:15 – 10:15 PSO Psychosoziale Versorgung von Migranten Vorsitz: Goerling, U. (Berlin); Singer, S. (Mainz) Vorsitz: Pape, U. (Berlin) 9:15 9:30 Fallpräsentation | Fottner, C. (Mainz) Paneldiskussion Anlauf, M. (Düsseldorf); Spitzweg, C. (München); Auernhammer, C. (München); Ezziddin, S. (Bonn); Denecke, T. (Berlin); Pascher, A. (Berlin) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 9:15 9:30 9:45 10:00 Bedarfe und Ressourcen bei Migranten | Mösko, M. (Hamburg) Versorgungsmodelle für Migranten | Erim, Y. (Essen) Beratung binationaler Paare | Merbach, M. (Berlin) Diskussion 121 Freitag, 21. Februar 2014 Urologische Tumoren Versorgungsstrukturen Raum 4.1f | 9:15 – 10:15 CESAR Neue Therapieoptionen durch interdisziplinäre Verbundforschung Hauttumoren Helsinki 2 | 10:45 – 11:45 Plenar: Pro und Contra Vorsitz: Gutzmer, R. (Hannover) Vorsitz: Jaehde, U. (Bonn) 10:45 9:30 9:45 10:00 EuroTARGET – die EU-weite Suche nach prädiktiven Biomarkern Malignes Melanom: Sind Sentinel Node Biopsien und komplette Lymphknotendissektionen bei Mikrometastasierung gerechtfertigt? PRO Bergmann, L. (Frankfurt/M.) Mohr, P. (Buxtehude) Methadon – ein neues Tumortherapeutikum? | Friesen, C. (Ulm) Systempharmakologie als neuer Forschungsschwerpunkt | Ritter, C. (Greifswald) Diskussion Tumoren der Atemwege Budapest | 10:45 – 11:45 Plenar: NSCLC Stadium I: Die Operation ist immer notwendig Vorsitz: Rübe, C. (Homburg) 10:45 11:05 11:25 Gutzmer, R. (Hannover) 11:25 London 1 | 10:45 – 12:15 Stiftung Lebensblicke Primär-, Sekundär- und Tertiär-Prävention des kolorektalen Karzinoms Helsinki 1 | 10:45 – 12:15 Freitag, 21. Februar 2014 11:00 11:15 11:30 11:45 Vorsitz: Schmiegel, W. (Bochum); Hallek, M. (Köln); Bruns, J. (Berlin) 12:00 11:00 Diskussion Tumoren des Verdauungstraktes 10:45 DKG / Sektion C Gemeinsam Verantwortung tragen – Innovation in der Onkologie 10:45 Malignes Melanom: Sind Sentinel Node Biopsien und komplette Lymphknotendissektionen bei Mikrometastasierung gerechtfertigt? CONTRA Vorsitz: Ebert, M. (Mannheim); Riemann, J.F. (Ludwigshafen) PRO | Hofmann, H. (Regensburg) CONTRA | Zips, D. (Tübingen) Diskussion Gesundheitspolitik 11:05 Primär-, Sekundär- und Tertiär-Prävention des kolorektalen Karzinoms: Aussagen der Leitlinie | Pox, C. (Bochum) Nachsorge nach Polypektomie | Schmitt, W. (München) Biologie und Klinik metachroner Tumore | Kolligs, F. (München) Wann wird aus krankheitsfreiem Überleben Kuration? | Arnold, D. (Freiburg) Lokalrediziv versus Fernmetastasierung: Präventionsstrategien beim Rektumkarzinom | Ebert, M. (Mannheim) Diskussion Fortschritte in der Behandlung von Krebserkrankungen – Historie und Ausblick | Schmiegel, W. (Bochum) Rahmenbedingungen für onkologische klinische Forschung in Deutschland Heinemann, V. (München) 11:15 11:30 11:45 Erfolge und Herausforderungen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln aus Sicht des GBA | Hecken, J. (Berlin) Erfolge und Herausforderungen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln aus Sicht von Innovatoren | Pfundner, H. (Grenzach-Wyhlen) Podiumsdiskussion 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 123 Freitag, 21. Februar 2014 9:15 Leitlinien London 2 | 10:45 – 12:15 AWMF – Leitlinienprogramm Onkologie von DKG, DKH und AWMF AWMF im Dialog: Leitlinien im Konsens und Dissens Mammakarzinom New York 1 | 10:45 – 12:25 AGO Mammakarzinom Vorsitz: Scharl, A. (Amberg); Schütz, F. (Heidelberg) Vorsitz: Kopp, I. (Marburg); Kreienberg, R. (Ulm) 10:45 Interessen und Konflikte – ein aktuelles, sensibles Thema | Kopp, I. (Marburg) Interessen und Konflikte – ein aktuelles, sensibles Thema Bühringer , G. (Dresden) 10:59 11:09 11:16 11:23 11:33 Diskussion Magenkarzinom: Perioperative Therapiekonzepte? – DGVS | Möhler, M. (Mainz) Magenkarzinom: Perioperative Therapiekonzepte? – DGHO | Mönig, S. (Köln) Diskussion Mammakarzinom: Interventionen in der Axilla? – DGGG Kühn, T. (Esslingen) 11:40 Mammakarzinom: Interventionen in der Axilla? – DEGRO 10:55 11:10 Wallwiener, M. (Heidelberg) 11:20 11:35 Weitere Themen London 3 | 10:45 – 13:00 Freitag, 21. Februar 2014 DKG Nach einer Krebserkrankung – zurück in den Alltag: Die körperlichen Hindernisse Vorsitz: Kürschner, D. (Hamburg); Papke, K. (Kiel) 10:45 Hindernisse bei der Rückkehr in den Alltag – eine Übersicht 11:05 Fatigue – Darstellung der Studienlage und des Programms FIBS 11:25 Umgang mit Fatigue, Bericht aus der Praxis, das psychoedukative Kursangebot der Krebsgesellschaft Schleswig-Holstein | Lausmann, K. (Schellhorn) Periphere Polyneuropathie, Behandlungsmöglichkeiten | Koeppen, S. (Essen) Periphere Polyneuropathie als Folge der Krebstherapie – Auswirkungen auf die Berufstätigkeit | Girbig, H.-D. (Karlsruhe) Knochen- und Gelenkerkrankungen als Therapiefolge – Umfang der Belastung und Behandlungsansätze | Bartsch, H. (Freiburg) Diskussion Reif, K. (Bremen) 12:25 12:45 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 New York 2 | 10:45 – 12:15 KoQK / GEKID Versorgungsdaten im Bereich Mamma-, Lungen-, Kolorektalen-, Prostata-, Nierenzellkarzinom und Malignem Melanom Vorsitz: Engel, J. (München); Tillack, A. (Frankfurt/O.) 10:45 11:00 Schilling, G. (Hamburg) 11:45 12:05 Intraoperative Strahlentherapie des Mammakarzinoms | Friedrichs, K. (Hamburg) Subtyp-spezifische adjuvante Systemtherapie des Mammakarzinoms Thomssen, C. (Halle/S.) Diskussion Diskussion im Plenum Weitere Themen B3-Läsionen der Brust | Kreipe, H. (Hannover) Neue Optionen der Brustrekonstruktion (Netze, azelluläre Dermis, Lipofilling) Rezai, M. (Düsseldorf) 11:50 12:05 Budach, W. (Düsseldorf) 11:47 11:57 Versorgungssituation beim Mammakarzinom in Deutschland (Beitrag ADT – GEKID) | Schubert-Fritschle, G. (München) Zirkulierende Tumorzellen | Fehm, T. (Düsseldorf) Best-of-Abstracts: Serial Enumeration of Circulating Tumor Cells Predicts Treatment Response and Prognosis in Metastatic Breast Cancer Erste Erfahrungen im Aufbau flächendeckender klinischer Krebsregister im Saarland nach dem KFRG | Stegmaier, C. (Saarbrücken) Daten zur Versorgungssituation im Bereich Mamma-, Lungen-, Kolorektalen-, Prostata-, Nierenzellkarzinom und Malignem Melanom Tillack, A. (Frankfurt/O.); Wegener, G. (Hannover); Klug, S. (Dresden); Reinecke, A. (Berlin); Gerken, M. (Regensburg); Schrodi, S. (München) 12:00 Diskussion 125 Freitag, 21. Februar 2014 10:45 10:52 Weitere Themen New York 3 | 10:45 – 12:15 Kopf-/Hals-Tumoren Raum 4.1a | 10:45 – 12:15 AHMO/ IAG-KHT Aktuelle Therapie bei Kopf-Hals-Tumoren The Situation of Asbestos Victims Vorsitz: Glensk, E. (Hamburg); Baur, X. (Berlin) Vorsitz: Budach, V. (Berlin); Bootz, F. (Bonn) 10:45 10:50 11:10 11:20 11:30 11:50 Begrüßung | Glensk, E. (Hamburg) Pandemic dimension of asbestos induced cancer | Lemen, R. (Georgia, USA) The international campaign to ban asbestos | Kazan Allen, L. (London) Towards global elimination of asbestos-related diseases – activities of WHO Regional for Europe | Paunovic, E. (Bonn) Asbestos related lung cancer: Epidemiology versus compensation practice in Germany | Woitowitz, H.-J. (Gießen) Recognation of asbestos induced occupational diseases without histology Computergestützte Planung und Ausführung von Unterkieferrekonstruktionen Ehrenfeld, M. (München) 11:00 11:15 11:30 Differenzierte Therapieempfehlung des Larynxkarzinoms | Dietz, A. (Leipzig) Laserchirurgie oder transorale robotergestützte Operation (TORS) in Zukunft? | Iro, H. (Erlangen) Strahlentherapie: IMRT – Reduktion der Spätdysphagie möglich? Belka, C. (München) 11:45 Baur, X. (Berlin) 12:10 10:45 Systemtherapie: Neue Möglichkeiten der palliativen Systemtherapie Maschmeyer, G. (Potsdam) Diskussion 12:00 Psychosoziale Probleme bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren Meyer, A. (Leipzig) Paris 1 | 10:45 – 12:15 ASORS Rehabilitationskonzepte Urologische Tumoren GTCSG/ AIO Hodentumoren – aktuelle Kontroversen Vorsitz: Heim, M. (Güttingen); Rose, A. (Berlin) Freitag, 21. Februar 2014 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 Ernährung und Diätetik – was ist neu | Arends, J. (Freiburg) Sporttherapie – was ist neu | Baumann, F. (Köln) Ergotherapie – was ist neu | Müller, A. (Bad Reichenhall) Psychoonkologie – was ist neu | Götze, H. (Leipzig) Physiotherapie und balneophys. Maßnahmen – was ist neu Deppermann, S.-R. (Berlin) 12:00 Paris 2 | 10:45 – 12:15 KOK Onkologische Pflege: Best of Oncology Family Health Care Vorsitz: Laux, M. (Frankfurt/M.); Ritterbusch, U. (Essen) 10:45 11:05 11:25 11:45 12:05 Familien mit einem krebskranken Kind | Tiesmeyer, K. (Bochum) Diagnose Krebs in der Schwangerschaft | Hoellen, F. (Lübeck) Leben mit krebskranken Kindern aus Betroffenenperspektive | Pfeifer, R. (Bonn) Konzeptionelle Ansätze einer familienzentrierten Pflege in der Onkologie. Ergebnisse einer Pilotstudie | Zimansky, M. (Osnabrück) Best-of-Abstracts: Demenz – die etwas andere Herausforderung für professionell-Pflegende in der Onkologie | Dreischer, T. (Dresden) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Vorsitz: Bokemeyer, C. (Hamburg); Souchon, R. (Tübingen) 10:45 Übersicht: Europäische Konsensusempfehlungen: Ein Update Bokemeyer, C. (Hamburg) 10:55 Themenkomplex: Management des Stadiums CS I – PRO Surveillance für alle Albers, P. (Düsseldorf) 11:05 Diskussion Onkologische Pflege Raum 4.1b | 10:45 – 12:15 11:15 11:30 Themenkomplex: Management des Stadiums CS I – CONTRA Surveillance für alle | Dieckmann, K.-P. (Hamburg) Diskussion Themenkomplex: Residualtumorresektion – nur an Expertenzentren? – PRO Heidenreich, A. (Aachen) 11:40 11:50 Themenkomplex: Residualtumorresektion – nur an Expertenzentren? – CONTRA | Krege, S. (Krefeld) Paneldiskussion Claßen, J. (Karlsruhe); Dieckmann, K.-P. (Hamburg); Honecker, F. (St. Gallen); Lorch, A. (Düsseldorf); Kliesch, S. (Münster); Souchon, R. (Tübingen); Schrader, M. (Ulm) 127 Freitag, 21. Februar 2014 Supportiv-/Palliativmedizin Gastrointestinale Tumoren Raum 4.1c | 10:45 – 12:15 CAO-V Paneldiskussion: Hepatozelluläres Karzinom Weitere Themen Raum 4.1e | 10:45 – 12:15 DKFZ Patient im Visier – Gesundheitsinformation zwischen Bedarf, Evidenz und Interessenvertretung Vorsitz: Jonas, S. (Leipzig); Vogel, A. (Hannover) Vorsitz: Mühlhauser, I. (Hamburg); Weg-Remers, S. (Heidelberg) 11:05 11:15 11:25 11:35 11:45 11:55 Ätiologie und Prävention | Kubicka, S. (Reutlingen) Best-of-Abstracts: Progression and therapy efficacy of liver cancer is determined by macronutrient composition | Cramer, T. (Berlin) Interventionelle Therapie (TACE/RFA) | Stroszczynski , C. (Regensburg) Interventionelle Therapie (SIRT) | Ricke, J. (Magdeburg) Leberresektion | Kalff, J. (Bonn) Lebertransplantation | Becker, T. (Kiel) Palliative Therapie, neue Studien | Gerken, G. (Essen) Paneldiskussion 10:45 Gute Praxis Krebsinformation – Player, Wunsch und Wirklichkeit 11:00 Wie unabhängig ist Gesundheitsinformation im öffentlichen Auftrag? Sänger, S. (Hamburg) Koch, K. (Köln) 11:15 11:30 11:45 12:00 Weitere Themen Raum 4.1d | 10:45 – 12:15 AIO AG Weichteilsarkome (STS) AG Weichteilsarkome (STS) Vorsitz: Grünwald, V. (Hannover); Issels, R. (München) Freitag, 21. Februar 2014 10:45 11:00 Zwischen Marketingzwang und Ethos: Patienteninformation durch die pharmazeutische Industrie | Greulich, S. (Ingelheim am Rhein) Viele Stimmen, eine Zunge – geht das? | Bitzer, E.-M. (Freiburg) Was will der Patient? – Versorgungsforschung für bedarfsorientierte Krebsinformation | Gaisser, A. (Heidelberg) Diskussion Neoadjuvante Chemotherapie bei Hochrisikopatienten | Lindner, L. (München) Präoperative und intraoperative Strahlentherapie bei STS Schmidberger, H. (Mainz) 11:15 11:30 11:45 Aktuelle Therapiekonzepte bei metastasiertem STS | Kasper, B. (Mannheim) Aktuelle Therapiekonzepte bei GIST | Bauer, S. (Essen) Retroperitoneale Sarkome: Interdisziplinäres Vorgehen 12:00 Diskussion Hohenberger, P. (Mannheim) Leukämien/Lymphome Raum 4.1f | 10:45 – 12:15 Kompetenznetz Leukämien Neues bei Leukämien Vorsitz: Hehlmann, R. (Mannheim); Hoelzer, D. (Frankfurt/M.) 10:45 11:05 11:25 11:45 12:05 Neues bei CML | Hehlmann, R. (Mannheim) Neues bei ALL | Hoelzer, D. (Frankfurt/M.) Neues bei MDS | Giagounidis, A. (Düsseldorf) Neues bei AML | Büchner, T. (Münster) Best-of-Abstracts: Long Term Remissions After FCR Chemoimmunotherapy In Patients With CLL | Eichhorst, B. (Köln) Tumoren der Atemwege Budapest | 11:45 – 12:30 Plenar: NSCLC – Konzepte der Chemo- / Radiotherapie Vorsitz: Schütte, W. (Halle/S.); Debus, J. (Heidelberg) 11:45 Zielvolumenkonzept und Bestrahlungsplanung – neue Konzepte Nestle, U. (Freiburg) 12:00 12:15 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Stellenwert von „Biologicals“ | Flentje, M. (Würzburg) Chemotherapie: sequentiell, simultan, konsolidierend? | Huber, R. (München) 129 Freitag, 21. Februar 2014 10:45 10:55 Hauttumoren Helsinki 2 | 11:45 – 12:30 Gastrointestinale Tumoren Plenar: Säulen der Systemtherapie in der Dermatologie Plenar Educational Vorsitz: Becker, J. (Graz); Fluck, M. (Münster) Vorsitz: Hohenberger, W. (Erlangen) 11:45 12:00 12:15 14:45 Immuntherapie in der Dermatoonkologie | Becker, J. (Graz) Blockade der Signaltransduktion beim Melanom | Schadendorf, D. (Essen) Gibt es noch eine Rolle für die Chemotherapie in der Therapie des Melanoms? | Keilholz, U. (Berlin) Weitere Themen Berlin 1 | 14:00 – 15:15 Deutscher Hausärzteverband Tag der Hausärzte: Langzeitbetreuung von Krebspatienten 14:00 14:20 Leben mit Krebs – hausärztliche Begleitung des Patienten durch die Therapie | Dänschel, I. (Lunzenau) Kooperation von Hausärzten und niedergelassenen Onkologen – welche Informationen sind auszutauschen? Sturm, D. (Chemnitz); Heymanns, J. (Koblenz) 14:50 Diskussion Budapest | 14:45 – 15:15 Update – interdisziplinäre Therapie des kolorektalen Karzinoms: Primärtumor und Lokalrezidiv | Raab, H. (Oldenburg) Tumoren der Atemwege Helsinki 1 | 15:00 – 17:00 Lungenkrebs: Vom Verständnis der Biologie zur rationalen Therapie Vorsitz: Schuler, M. (Essen); Thomas, M. (Heidelberg) 15:00 15:10 15:30 15:50 16:10 16:30 Versorgungssituation beim Lungenkarzinom in Deutschland (Beitrag ADT – GEKID) | Merk, J. (Ulm) Genomveränderungen als Ursachen von Abhängigkeit und Vulnerabilität – Überblick | Thomas, R. (Köln) Chemotherapie: Hat sie eine Zukunft? | Eberhardt, W. (Essen) Antiangiogenese: Gibt es einen Fortschritt? | Reck, M. (Großhansdorf) Neue Treibermutationen: Was ist ihr klinischer Stellenwert? | Wolf, J. (Köln) Best-of-Abstracts: microRNA-449 depletion promotes chronic obstructive pulmonary disorders independently of tobacco smoke exposure Freitag, 21. Februar 2014 London 3 | 14:00 – 17:00 DKG Nach einer Krebserkrankung – zurück in den Alltag Vorsitz: Kürschner, D. (Hamburg); Rösler, M. (Bremen) 14:00 14:30 Motivation und Lebensstiländerung | Oettingen, G. (Hamburg) Schuld und Scham in der Ernährungsberatung 14:50 Psychologische Herausforderungen bei der Rückkehr in den Alltag Reich-Soufflet, J. (Frankfurt/M.) Keller, M. (Heidelberg) 15:10 15:20 15:40 Pause Soziale Hindernisse bei der Rückkehr in den Alltag | Walther, J. (Heidelberg) Berufsorientierte Angebote in der onkologischen Reha – Konzepte und Studienlage | Bergelt, C. (Hamburg) 16:00 MBOR – ein Programm der beruflichen Wiedereingliederung in Rehakliniken | Steimann, M. (Lehmrade) 16:20 Reha-Netz JuKiE: Schulische und berufliche Rehabilitation für Kinder und Jugendliche | Maier, S. (Schönwald/Schwarzwald) 16:40 Diskussion Psychosoziale Probleme und Lebensstiländerung 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 16:40 Immuntherapie: Ein überraschender Durchbruch? | Griesinger, F. (Oldenburg) Weitere Themen Helsinki 2 | 15:00 – 17:00 ARO Radiotherapie und Immunmodulation bei malignen Erkrankungen Vorsitz: Wölfel, T. (Mainz); Gaipl, U. (Erlangen) 15:00 Modifikation der T-Zell-Antwort durch niedrig dosierte Bestrahlung 15:20 Antigenpräsentation und Suppression von T-Zellen unter Radiotherapie 15:40 Immunologische Erkennung von sterbenden Tumorzellen nach Radiound Chemotherapie | Lauber, K. (München) Die Kombination von Antikörpertherapie und Radiotherapie bei malignen Erkrankungen: Synergien oder additive Effekte? | Krause, M. (Dresden) Diskussion Huber, P. (Heidelberg) Gaipl, U. (Erlangen) 16:00 16:20 131 Freitag, 21. Februar 2014 Lizé, M. (Göttingen) Weitere Themen Weitere Themen London 1 | 15:00 – 17:00 BNHO Wettbewerb um jeden Preis? Ambulante Onkologie 10 Jahre nach Öffnung der Krankenhäuser Gastrointestinale Tumoren New York 1 | 15:00 – 17:00 AIO AIO-Arbeitsgruppe Pankreaskarzinom Vorsitz: Heinemann, V. (München) Vorsitz: Schmitz, S. (Köln); Engel, E. (Hamburg) 15:00 Vertreter aus dem BMG | Orlowski , U. (Berlin) Vertreter der KBV | Köhler, A. (Berlin) Vertreter des BNHO e.V. | Schmitz, S. (Köln) Vertreter Kostenträger | Ballast, T. (Hamburg) Vertreter Klinikverbund | Baum, G. (Berlin) Vertreter Wirtschaftswissenschaften | Augurzky, B. (Essen) Diskussion 15:15 15:30 London 2 | 15:00 – 17:00 AIO AG Neuroendokrine Tumoren Vorsitz: Dralle, H. (Halle/S.); Gress, T. (Marburg) 15:00 Freitag, 21. Februar 2014 15:15 15:30 Bronchiale NET: Wertigkeit der aktuellen WHO Klassifikation und neue Entwicklungen | Anlauf, M. (Düsseldorf) „Unmet medical needs“ in der Bildgebung von NET | Denecke, T. (Berlin) Stellenwert der Metastasenchirurgie bei NEN inkl. NEC G3 Definition des zirkumferenziellen Resektionsrandes (CRM): Relevanz für pathologische Diagnostik und Klinik | Esposito, I. (München) Chirurgische Therapieansätze im Spiegelbild der aktuellen S3-Leitlinie unter besonderer Berücksichtigung des borderline resektablen Pankreaskarzinoms Uhl, W. (Bochum) 15:45 16:00 Neuroendokrine Tumoren Aktuelle Aspekte zur Pathogenese des Pankreaskarzinoms Geißler, M. (Esslingen) 16:15 16:25 16:35 16:45 Leitliniengerechte Optionen zum Einsatz der Strahlentherapie in multimodalen Therapiekonzepten | Fietkau, R. (Erlangen) Optionen einer individualisierten systemischen Behandlung des Pankreaskarzinoms | Seufferlein, T. (Ulm) Best-of-Abstracts: Synergistic effects of Hyperthermia with Taurolidine (TRD) in malignant tumor cells – in vitro study of pancreatic and colon cancer cell lines | Buchholz, M. (Bochum) Best-of-Abstracts: Outcome of patients (pts) with advanced pancreaticobiliary cancers treated with sequential chemotherapies at the West German Cancer Center (WTZ) | Kasper, S. (Essen) Best-of-Abstracts: Pancreatic cancer cell genes related to liver metastasis as potential markers of early disease | Kadhim, K. (Heidelberg) Diskussion Bartsch, D. (Marburg) 15:45 16:00 Update zur PRRT – Stellenwert bei bronchialen, intestinalen und pankreatischen NET | Ezziddin, S. (Bonn) Systemische Therapieoptionen (außer PRRT) bei intestinalen NET Pavel, M. (Berlin) 16:15 16:30 Highlights aus der Forschung zu NEN 2012 -2013 | von Wichert, G. (Ulm) Diskussion Weitere Themen New York 2 | 15:00 – 17:00 KoQK / DKG / ADT 5. bundesweite onkologische Qualitätskonferenz des Kooperationsverbundes Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister (KoQK) Vorsitz: Hofstädter, F. (Regensburg); Schmiegel, W. (Bochum) 15:00 Einführung flächendeckender klinischer Krebsregister im KFRG 15:15 Versorgungsituation beim Mamma-, Kolorektalen-, Lungen-, Prostatakarzinom und malignen Melanom in Deutschland Kastenholz, H. (Bonn) Tillack, A. (Frankfurt/O.); Klug, S. (Dresden); Wegener, G. (Hannover); Reinecke, A. (Berlin); Barlag, H. (Berlin); Benz, S.R. (Nagold); Schrodi, S. (München) 16:45 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Diskussion 133 Freitag, 21. Februar 2014 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 Gynäkologische Tumoren New York 3 | 15:00 – 17:00 Leitlinien AGO AGO Vulva / Vagina APM/ CIO S3-Leitlinie Palliativmedizin Vorsitz: Hampl, M. (Düsseldorf); Schnürch, H.-G. (Neuss); Baumann, M. (Dresden) Vorsitz: Bausewein, C. (München); Voltz, R. (Köln) 15:00 15:15 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 Klassifikation des Vulvakarzinoms: Was ist neu? | Hantschmann, P. (Altötting) Sentinel Lymphonodektomie beim Vulvakarzinom: Neuer Standard? Schnürch, H.-G. (Neuss) 15:30 15:45 Operative Therapie: Was gibt es Neues? | Hampl, M. (Düsseldorf) Strahlentherapie beim Vulva / Vaginalkarzinom: Was gibt es Neues? Marnitz-Schulz, S. (Berlin) 16:00 16:15 Bedeutung der Systemtherapie beim Vulvakarzinom | Wölber, L. (Hamburg) Diskussion Versorgungsstrukturen Paris 1 | 15:00 – 16:00 DNVF Methoden der Versorgungsforschung in der Onkologie Raum 4.1a | 15:00 – 17:00 Hintergrund und Methodik | Pralong, A. (Köln) Atemnot | Simon, S. (Köln) Schmerz | Radbruch, L. (Bonn) Obstipation | Becker, G. (Freiburg) Depression | Perrar, K.M. (Köln) Kommunikation | Weber, M. (Mainz) Sterbephase | Montag, T. (Köln) Versorgungsstrukturen | Voltz, R. (Köln) Psychoonkologie Raum 4.1b | 15:00 – 17:00 Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (isPO) Vorsitz: Jürgens, H. (Münster); Jacobs, W. (Neuss) Vorsitz: Glaeske, G. (Bremen); Hoffmann, W. (Greifswald) Ökonomische Aspekte der Gesundheitsversorgung in der Onkologie 15:00 15:15 Dintsios, M. (Berlin) Freitag, 21. Februar 2014 15:15 Kusch, M. (Köln); Schrader, M. (Düsseldorf) Ergebnisse aus Studien zur Versorgungssituation in der Onkologie 15:30 Ansmann, L. (Köln) 15:30 15:45 Kleinräumige Bedarfs- und Ressourcenplanung für die onkologische Versorgung 2020 | Hoffmann, W. (Greifswald) Diskussion Onkologische Pflege Paris 2 | 15:00 – 16:00 KOK Onkologische Pflege: Best of Patient-centered Care Vorsitz: Laux, M. (Frankfurt/M.); Wiedemann, E. (Berlin) 15:00 15:20 15:40 Das CePO (Centrum für Psycho-Onkologie) | Schwarzkamp, U. (Köln) Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie 15:45 Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur Psychoonkologie am Centrum für Integrierte Onkologie, Köln | Albus, C. (Köln) Stationäre Psychoonkologie: Gestufte psychoonkologische Versorgung Hein-Nau, B. (Köln) 16:00 Ambulante Psychoonkologie: Zugang zur Krebsberatung am Centrum für Integrierte Onkologie, Köln | Labouvie, H. (Köln) 16:15 Ambulante Psychoonkologie: Kooperationsprojekt: Qualitätsentwicklung Krebsberatung NRW | Arning, A. (Düsseldorf) 16:30 Diskussion Ein evidenzgestütztes Versorgungsmodell Centrum für Psychoonkologie am CIO Köln - Bonn, Standort Köln Die Konstruktion von Patientenbedürfnissen durch Krankenschwestern. Eine qualitative Untersuchung im Kontext der Pflege von brustkrebserkrankten Frauen | Pinkert, C. (Witten) Interaktion zwischen Pflegefachkräften und Angehörigen von Brustkrebspatientinnen – Ergebnisse einer Studie zur Stärkung protektiver Funktionen der Familie | Remmers, H. (Osnabrück) Posttraumatisches Wachstum, Krankheitsverarbeitung und Lebensqualität von Frauen mit Brustkrebs im perioperativen Verlauf Holtgräwe, M. (Osnabrück) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 135 Freitag, 21. Februar 2014 15:00 Urologische Tumoren Raum 4.1c | 15:00 – 17:00 Weitere Themen Raum 4.1f | 15:00 – 18:15 IABC Muskelinvasives und metastasiertes Harnblasenkarzinom UICC/DKG Onkologische Bedrohung durch Asbest und die Folgen Vorsitz: Rödel, C. (Frankfurt/M.); Retz, M. (München) Vorsitz: Kleeberg, U. (Hamburg); Gieseler, F. (Lübeck); Schmidt, E. (Bremen) 15:00 15:10 Einleitung: Update S3-Blasenkarzinom | Retz, M. (München) Themenbereich: Neue Klassifikation, Histologische Subklassifikationen 15:00 Past and current trends in asbestos control in Europe and beyond Hartmann, A. (Erlangen) 15:30 Zur Epidemiologie der Mesotheliome in Deutschland 15:45 Diagnostik und Begutachtung asbestbedingter Berufskrankheiten. S2-Leitlinie 16:00 16:15 Klinik, Therapie und Nachsorge des Pleuramesothelioms | Linder, A. (Bremen) Bösartige Erkrankungen durch Asbest als Berufskrankheit 15:25 Themenbereich: Prädiktive und prognostische Marker, Bildgebung Niegisch, G. (Düsseldorf) 15:40 Hentschel, S. (Hamburg); Luttmann, S. (Bremen) Themenbereich: Funktionelle Zystektomie, Harnableitung, Robotik Gschwend, J. (München) 15:55 Woodford, E. (Brussels) Themenbereich: Neoadjuvante/definitive Radiochemotherapie Baur, X. (Berlin) Rödel, C. (Frankfurt/M.) 16:10 16:25 Hittmann, F. (Bremen) Themenbereich: Neoadjuvant/adjuvante Chemotherapie, Systemtherapie allgemein | Ohlmann, C. (Homburg/S.) Diskussion 16:30 16:45 Hafenkarte Bremen, ein Beitrag zur Plausibilität berufsbedingter Asbesterkrankungen | Mahlstedt, C. (Bremen) Frühdiagnostik asbestbedingter Lungen- und Pleuratumoren Wiethege, T. (Bochum) Raum 4.1e | 15:00 – 17:00 Freitag, 21. Februar 2014 AHMO / IAG-KHT Behandlung von Pharynx- und Larynxkarzinomen: Welche Selektionsmöglichkeiten gibt es für die Wahl einer primär chirurgischen oder konservativen Therapie? Asbest – Selbsthilfe Bundesverband. Darstellung der Betroffenen, Anerkennung als Berufskrankheit Clasen, M. (Heiligenhafen); Niemann, H. (Norderstedt) 17:15 Rundtisch mit Referenten, Vertretern der Gesundheitspolitik, GKV, BG (Abfassung einer „Berliner Erklärung“) Vorsitz: Reichert, T. (Regensburg); Wendt, T. (Jena) Gastrointestinale Tumoren 15:00 15:15 15:30 15:40 16:00 16:20 16:40 Pro-konservative Therapie | Budach, W. (Düsseldorf) Pro-operative Therapie | Harréus, U. (München) Diskussion Wie kann Funktionserhalt gemessen werden? | Stier-Jarmer, M. (München) Welche molekularen Möglichkeiten gibt es zur Selektion der Patienten? Plenar Klußmann, J. (Gießen) 15:30 Können bildgebende Verfahren zur Selektion der Patienten für eine primär operative oder konservative Therapie beitragen? | Habermann, C. (Hamburg) Induktionschemotherapie – eine Möglichkeit zur Selektion der Patienten? 15:45 16:00 Budapest | 15:15 – 16:40 Vorsitz: Zander, T. (Köln) 15:15 Histopathologische und molekulare Klassifikation des Dickdarmkarzinoms Kirchner, T. (München) Relevanz immunologischer und inflammatorischer Prozesse für die Entstehung des Kolonkarzinoms | Greten, F. (Frankfurt/M.) Chirurgische Therapie von kolorektalen Lebermetastasen | Lang, H. (Mainz) Chirurgische Therapie von kolorektalen Lungenmetastasen Schirren, J. (Wiesbaden) Semrau, S. (Erlangen) 16:10 Keynote-Lecture: Precision Medicine for colorectal cancers Bardelli, A. (Candiolo, Torino) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 137 Freitag, 21. Februar 2014 Kopf-/Hals-Tumoren 17:00 Weitere Themen Berlin 1 | 15:45 – 17:00 Deutscher Hausärzteverband Tag der Hausärzte: Hausärztliche Betreuung und Kooperation mit Pflege Leitlinien Helsinki 1 | 17:15 – 18:15 ASORS Leitlinien onkologische Rehabilitation Vorsitz: Lübbe, A. (Bad Lippspringe); Barth, J. (St. Peter-Ording) 15:45 16:05 16:25 Versorgungslandschaft Pflege | Meunier, W. (Saarlouis) Hausarzt im Pflegeheim | Landgraf, I. (Berlin) Diskussion 17:15 17:30 17:45 Wozu benötigt die Rehabilitation eine Leitlinie? | Brüggemann, S. (Berlin) Entwicklung der S3-Leitlinie Reha | Bartsch, H. (Freiburg) Implementierung rehabilitativer Konzepte in onkologische Leitlinien Lübbe, A. (Bad Lippspringe) Versorgungsstrukturen Paris 1 | 16:00 – 17:00 DNVF Aspekte der Versorgungsforschung in der Onkologie Diskussion Psychoonkologie Vorsitz: Wesselmann, S. (Berlin); Dintsios, M. (Berlin) 16:00 16:15 18:00 Qualitative Methoden in der Onkologie | Meyer, T. (Hannover) Lebensqualitätsforschung und Umsetzung in die onkologische Versorgung Helsinki 2 | 17:15 – 18:15 PSO Paneldiskussion: Der psychoonkologische Fall 1 Vorsitz: Hornemann, B. (Dresden) Koller, M. (Regensburg) Selbsthilfeforschung in der Onkologie | Schulte, H. (Bonn) Diskussion 17:15 Lehmann-Laue, A. (Leipzig); Schröter, K. (Leipzig) 17:45 Gastrointestinale Tumoren Freitag, 21. Februar 2014 Vorsitz: Graeven, U. (Mönchengladbach) Supportiv-/Palliativmedizin London 1 | 17:15 – 18:15 ASORS Der onkologische Notfall: Elektrolyt- und Stoffwechselentgleisung Vorsitz: Kerschgens, C. (Berlin); Herrmann, T. (Idar-Oberstein) PRO | Reinacher-Schick, A. (Bochum) CONTRA | Folprecht, G. (Dresden) Diskussion Tumoren der Atemwege Paneldiskussion Budapest | 16:45 – 17:45 Plenar: Adjuvante Therapie des Kolonkarzinoms im Stadium II: Brauchen wir molekulare Marker zur Entscheidungsfindung? 16:45 17:05 17:25 Ambulante psychosoziale Krebsberatung – das Leipziger Modell (Falldarstellung: Psychologische und soziale Aspekte der Beratung) 17:15 Elektrolyt- und Stoffwechselstörungen bei onkologischen Patienten Kloke, O. (Recklinghausen) Berlin 1 | 17:15 – 18:15 POA Prognostische und prädiktive Parameter beim Lungenkarzinom 17:30 17:45 18:00 Pathophysiologische Grundlagen | Lang, F. (Tübingen) Klinische Bedeutung, Diagnostik und Behandlung von Elektrolytstörungen bei onkologischen Patienten | Mergenthaler, H. (Stuttgart) Diskussion Vorsitz: Wolf, M. (Kassel); Bischoff, H. (Heidelberg) 17:15 17:30 17:45 18:00 Gewebebasierte Muster und Alterationen | Warth, A. (Heidelberg) Klinische Parameter | Gütz, S. (Leipzig) Psychosoziale Dimension | Köhler, N. (Leipzig) Diskussion 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 139 Freitag, 21. Februar 2014 16:30 16:45 London 2 | 17:15 – 18:15 Leukämien/Lymphome New York 2 | 17:15 – 18:15 ASORS Paneldiskussion: Sozialmed. Beurteilung – wie würden Sie entscheiden? ARO Radiotherapie bei malignen Lymphomen Vorsitz: Weinbrenner, S. (Berlin); Körber, J. (Bad Kreuznach) Vorsitz: Schmidberger, H. (Mainz); Pfreundschuh, M. (Homburg/S.) 17:15 17:25 17:35 17:45 17:55 17:15 Fall 1: Urogen. Tumoren | Hoffmann, W. (Badenweiler) Fall 2: Leukämien/Lymphome | Schäfer, H. (Todtmoos) Fall 3: GI-Tumore | Seifart, U. (Marburg) Fall 4: MammaCa – gynäkologische Tumore | Leibbrand, B. (Bad Salzuflen) Paneldiskussion 17:30 17:45 18:00 Gynäkologische Tumoren London 3 | 17:15 – 18:15 AIO Mammakarzinom – wichtige Ergebnisse vom ASCO, ESMO und SABSC 2013 Vorsitz: Schütz, F. (Heidelberg); Feyer, P. (Berlin) 17:15 17:30 17:45 18:00 Palliative Therapie | Hegewisch-Becker, S. (Hamburg) Adjuvante Therapie | Stickeler, E. (Freiburg) Strahlentherapie | Feyer, P. (Berlin) Diskussion Freitag, 21. Februar 2014 Weitere Themen New York 1 | 17:15 – 18:15 DEGRO Kombination von Strahlentherapie und neuen Substanzen Vorsitz: Belka, C. (München) 17:15 17:30 Neue Substanzen und neue Nebenwirkungen | Grünwald, V. (Hannover) Radio„chemo“therapie mit neuen Substanzen: Biologische Grundlagen Cordes, N. (Dresden) 17:45 Radio„chemo“therapie mit neuen Substanzen: Toxizitäten Fietkau, R. (Erlangen) 18:00 Diskussion Neue Dosis- und Zielvolumenkonzepte bei der Radiotherapie des M. Hodgkin | Eich, H. (Münster) Indikationen und Technik von Involved Node und Involved Field bei den aggressiven NHL | Rübe, C. (Homburg) Radiotherapie bei den Indolenten NHL: Ersetzt Rituximab das Extended Field? | Herfarth, K. (Heidelberg) Extradodale NHL: Bedeutung der Radiotherapie in multimodalen Therapiekonzepten | Reinartz, G. (Münster) Weitere Themen New York 3 | 17:15 – 18:15 DGN Welche lokale Therapie bei Lebermetastasen ist für wen am besten? Vorsitz: Kotzerke, J. (Dresden); de Wit, M. (Berlin) 17:15 17:30 17:45 18:00 Chirurgie bei Lebermetastasen | Seehofer, D. (Berlin) Lokale Therapie mittels radiologischer Methoden | Hoffmann, R. (Dresden) Endoradiotherapie mit Molekülen und Partikeln | Amthauer, H. (Magdeburg) Diskussion Versorgungsstrukturen Paris 1 | 17:15 – 18:15 DNVF Versorgungsforschung und Nationaler Krebsplan Vorsitz: Neugebauer, E. (Köln); Schmiegel, W. (Bochum); Hofstädter, F. (Regensburg) 17:15 17:30 Versorgungsforschung in der Onkologie auf Basis klinischer Krebsregistrierung | Kastenholz, H. (Bonn) Wissenschaftliche Projekte zur Nutzung der Daten Klinischer Krebsregister Pfaff, H. (Köln) 17:45 Führt Versorgungsforschung zur Versorgungsverbesserung? Klinkhammer-Schalke, M. (Berlin) 18:00 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Diskussion 141 Freitag, 21. Februar 2014 Supportiv-/Palliativmedizin Weitere Themen Paris 2 | 17:15 – 18:15 Weitere Themen Raum 4.1d | 17:15 – 18:15 AEK What do we learn from whole genome sequence analysis? AIO Paneldiskussion zur Systemtherapie STS – AIO Vorsitz: Lehrach, H. (Berlin); Dörk-Bousset, T. (Hannover) Vorsitz: Kasper, B. (Mannheim); Lindner, L. (München); Schuler, M. (Dresden) 17:15 17:30 17:45 18:00 17:15 Medulloblastoma | Lichter, P. (Heidelberg) Colon Cancer | Wessendorf, P. (Berlin) Breast Cancer | Easton, D. (Cambridge) Lung Cancer | Thomas, R. (Köln) Weitere Themen 17:35 Raum 4.1a | 17:15 – 18:15 Vorsitz: Bauer, S. (Essen); Hartmann, J. (Kiel); Reichardt, P. (Bad Saarow) Fallpräsentation | Bauer, S. (Essen) Diskussion: Stellenwert der adjuvanten Therapie mit Auswahl der Patienten; Sequenztherapie zur palliativen Systemtherapie Urologische Tumoren Diskussion: Stellenwert der perioperativen Chemotherapie; Auswahl der palliativen Systemtherapie Gastrointestinale Tumoren Budapest | 17:45 – 18:30 Plenar: Aktuelle Entwicklung der medikamentösen Therapie metastasierter gastrointestinaler Tumore AIO Paneldiskussion zur Systemtherapie des GIST – AIO 17:15 17:30 Fallpräsentation: Von der Initialtherapie hin zur Palliation Lindner, L. (München) Vorsitz: Schmoll, H. (Halle/S.); Hegewisch-Becker, S. (Hamburg) 17:45 18:00 18:15 KRK | Graeven, U. (Mönchengladbach) Magen und Ösophaguskarzinom | Lordick, F. (Leipzig) Pankreaskarzinom | Heinemann, V. (München) Raum 4.1b | 17:15 – 18:15 Freitag, 21. Februar 2014 Freitag, 21. Februar 2014 AUO Paneldiskussion: Prostatakarzinom (CRPC) Vorsitz: Miller, K. (Berlin); Keilholz, U. (Berlin) 17:15 17:25 17:35 17:45 17:55 Versorgungssituation beim Prostatakarzinom in Deutschland (Beitrag ADT – GEKID) | Tillack, A. (Frankfurt/O.) mCRPC mit asymptomatischer Tumorprogression | Ohlmann, C. (Homburg/S.) mCRPC mit symptomatischer Tumorprogression | Heck, M. (München) mCRPC im fortgeschrittenem Stadium | Gakis, G. (Tübingen) Paneldiskussion Hammerer, P. (Braunschweig); Wirth, M. (Dresden); Retz, M. (München); Gauler, T. (Essen) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 143 PLENARSITZUNG Supportiv-/Palliativmedizin Helsinki 1 | 8:45 – 12:30 Plenar Educational 8:45 – 9:15 PLENARSITZUNG Urologische Tumoren Helsinki 2 | 8:45 – 12:30 Plenar Educational 8:45 – 9:15 Vorsitz: Böhmer, D. (Berlin); Wolff, J. (Viersen) 8:45 Symptomlast und Belastungen in der Onkologie | Mehnert, A. (Leipzig) Plenar: Palliativmedizin in der Onkologie: Vom Bedarf zur Realisierung 9:15 – 10:30 8:45 Aktive Überwachung beim Prostatakarzinom | Hammerer, P. (Braunschweig) Plenar: Prostatakarzinom: Neue klinische Entwicklungen Vorsitz: Lordick, F. (Leipzig); Nauck, F. (Göttingen) Vorsitz: Krege, S. (Krefeld); Miller, K. (Berlin) 9:15 9:15 9:30 9:45 10:00 Screening: Wie erkennen wir den Bedarf für palliative Maßnahmen? Bausewein, C. (München) 9:30 Klinische Qualitätsindikatoren in der onkologischen Palliativmedizin van Oorschot, B. (Würzburg) 9:45 10:00 Spirituelle Begleitung in einer interkulturellen Welt | Schüle, A. (Leipzig) Keynote-Lecture: Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland – Entwicklung einer nationalen Strategie 9:15 – 10:30 Konventionelle und molekulare Marker | Schlomm, T. (Hamburg) Neue Entwicklungen in der Bildgebung | Antoch, G. (Düsseldorf) Fokale Therapieverfahren | Schostak, M. (Magdeburg) Keynote-Lecture: Perspectives of low-risk prostate cancer treatment Abrahamsson, P.-A. (Malmö) Plenar: PSA-Test: Sinnlos oder sinnvoll? 10:45 – 11:45 Vorsitz: Gschwend, J. (München); Bokemeyer, C. (Hamburg) Weihrauch, B. (Düsseldorf) Plenar: Palliative Mitbetreuung von Krebspatienten durch Spezialisten oder aus einer Hand? 10:45 – 12:25 Vorsitz: Vehling-Kaiser, U. (Landshut); Voltz, R. (Köln) 10:45 11:05 11:25 11:45 – 12:30 Vorsitz: Schmidberger, H. (Mainz); Noldus, J. (Herne) 11:45 – 12:30 Vorsitz: Voltz, R. (Köln); Strohscheer, I. (St. Peter-Ording) 11:45 12:00 PRO PSA-Test | Stöckle, M. (Homburg/S.) CONTRA PSA-Test | Albers, P. (Düsseldorf) Diskussion Plenar: Therapie des lokal begrenzten Prostatakarzinoms Durch Spezialisten | Ostgathe, C. (Erlangen) Aus einer Hand | Kloke, M. (Essen) Diskussion Plenar: Palliativmedizin im Kontext der ethischen und rechtlichen Gesellschaftsnormen 10:45 11:05 11:25 11:45 12:00 12:15 Funktionserhaltende Chirurgie | Graefen, M. (Hamburg) Perkutane Strahlentherapie | Wiegel, T. (Ulm) Permanente Seedimplantation | Schwarz, R. (Hamburg) Sterbehilfe | Anselm, R. (Göttingen) Selbstbestimmung und Fremdbestimmung der Palliativmedizin bei Kindern Führer, M. (München) 12:15 Palliativmedizin im Kontext einer ökonomisierten Medizin | Maio, G. (Freiburg) Samstag, 22. Februar 2014 Samstag, 22. Februar 2014 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 145 Supportiv-/Palliativmedizin Sicherheit schaffen London 1 | 8:00 – 9:00 ASORS / PSO Berufliche Wiedereingliederung Vorsitz: Zwerenz, R. (Mainz); Kerschgens, C. (Berlin) 8:00 Berufliche Wiedereingliederung bei Krebs – Stand der Forschung Rath, H. (Hamburg) „Ich unterstütze die Deutsche Prostatakrebs-Studie PREFERE, weil sie mir und meinen Patienten zukünftig Entscheidungssicherheit bei der Therapie und die Gewissheit der bestmöglichen Behandlung gibt.“ 8:15 8:30 8:45 Psychische Komorbidität und Frühberentung | Singer, S. (Mainz) Prädiktoren beruflicher Re-Integration | Steimann, M. (Lehmrade) Medizinisch-berufliche Orientierung für junge Tumorpatienten Weiß, J. (Bad Kissingen) Mammakarzinom London 2 | 8:00 – 9:00 AIO Rehabilitation von Patientinnen mit Mammakarzinom – neue Daten und aktuelle Studien der AIO Studiengruppe OnkoReha Vorsitz: Kalusche, E.-M. (Oberstaufen); Rick, O. (Bad Wildungen) 8:00 8:15 Kognitive Dysfunktion bei Patientinnen mit Mammakarzinom: Erste Daten der nationalen Multizenterstudie NeuroCog FX | König, V. (Bad Oeynhausen) Auswirkungen eines individualisierten Trainings auf Lebensqualität, Fatigue und metabolische Parameter bei Patientinnen mit Brustkrebs Reuß-Borst, M. (Bad Kissingen) 8:30 8:45 Einfluss der Tumorbiologie auf posttherapeutische Folgestörungen und Reha-Ziele – wissenschaftliche Untersuchung bei 2000 Patientinnen mit Brustkrebserkrankung | Hass, H. (Scheidegg) Bedeutung des sekundären Lymphödems bei Patientinnen mit Brustkrebs – ein Studienregister zu Erfassung klinischer und sozialmedizinischen Daten Samstag, 22. Februar 2014 Lotze, C. (Kreischa) Weitere Informationen unter www.prefere.de Die PREFERE-Studie wird finanziell gefördert von der Deutschen Krebshilfe und den gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen. Sie wird unterstützt von der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Urologie, dem Berufsverband Deutscher Urologen, der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie und dem Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. 147 Mammakarzinom New York 1 | 8:00 – 9:00 Psychoonkologie DGS / DKG Freundschaftssymposium DGS / DKG PSO Paneldiskussion: Der psychoonkologische Fall 2 Vorsitz: Schulz-Wendtland, R. (Erlangen); Maass, N. (Aachen) Vorsitz: Goerling, U. (Berlin) 8:00 8:00 8:30 Moderne Bildgebung in der Senologie – ein Überblick Schulz-Wendtland, R. (Erlangen) 8:15 Paris 1 | 8:00 – 9:00 Fallvorstellungen | Hornemann, B. (Dresden); Schuler, M. (Dresden) Paneldiskussion Operative Planung in der Senologie – was sind die Essentials? Hoffmann, J. (Düsseldorf) 8:30 8:45 Therapieselektion in der Adjuvanz – die Qual der Wahl Weitere Themen Nitz, U. (Mönchengladbach) Krebsverband Baden Württemberg Warum können wir manche Tumoren durch Systemtherapie heilen: Molekulare Mechanismen der Hypersensitivität Diskussion 8:00 – 9:00 Vorsitz: Stenzl, A. (Tübingen); Duyster, J. (Freiburg) Selbsthilfe New York 2 | 8:00 – 9:00 PRIO Zusammenarbeit von Forschern und Selbsthilfe in Forschung, Strukturentwicklung und Qualitätssicherung Vorsitz: Prott, F. (Wiesbaden); Walter, S. (Bonn) 8:20 Leitlinienentwicklung: Pflicht oder Chance der Selbsthilfe? Follmann, M. (Berlin); Petrik, M. (Schwerte) Supportiv-/Palliativmedizin Strittige Themen zwischen Patientenvertretern und Medizinern in Leitlinien-, Zertifizierungskommissionen und Gemeinsamem Bundesausschuss Plenar Educational Zacharias, J. (Gehrden); Hübner, J. (Berlin) 8:40 Hodenkarzinom | Aulitzky, W.E. (Stuttgart) AML | Serve, H. (Frankfurt/M.) Lymphome | Borchmann, P. (Köln) Diskussion Wie kommen wir gemeinsam weiter? Eine Programmentwicklung am Beispiel der AG PRIO | Feick, G. (Gehrden); Mücke, R. (Lemgo) 8:45 Symptomlast und Belastungen in der Onkologie | Mehnert, A. (Leipzig) Urologische Tumoren Tumoren der Atemwege New York 3 | 8:00 – 9:00 AIO Fortschritte in systemischer und multimodaler Therapie des NSCLC Vorsitz: Huber, R. (München) Samstag, 22. Februar 2014 8:00 Helsinki 1 | 8:45 – 9:15 Helsinki 2 | 8:45 – 9:15 Plenar Educational Vorsitz: Böhmer, D. (Berlin); Wolff, J. (Viersen) 8:45 Aktive Überwachung beim Prostatakarzinom | Hammerer, P. (Braunschweig) Samstag, 22. Februar 2014 8:00 8:00 8:15 8:30 8:45 Moderne Systemtherapie des metastasierten NSCLC in der First-line Reck, M. (Großhansdorf) 8:15 8:30 8:45 Überwindung von Resistenzmechanismen systemischer Therapie der Lungenkarzinome? | Griesinger, F. (Oldenburg) Deutsche kooperative Studienkonzepte zur multimodalen Therapie des NSCLC | Eberhardt, W. (Essen) Diskussion 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 149 Gastrointestinale Tumoren London 3 | 8:45 – 10:25 Supportiv-/Palliativmedizin Berlin 1 | 9:15 – 10:30 AIO State of the Art: Kolorektales Karzinom ASORS Supportivtherapie für ältere Patienten – was ist zu beachten? Vorsitz: Schmiegel, W. (Bochum); Stintzing, S. (Los Angeles) Vorsitz: Geiges, G. (Berlin); Honecker, F. (St. Gallen) 8:45 9:15 9:30 9:00 9:15 9:30 9:45 10:00 10:15 Versorgungssituation beim kolorektalen Karzinom in Deutschland (Beitrag ADT – GEKID) | Benz, S.R. (Nagold) Pathogenese – was ist neu? | Kirchner, T. (München) Diagnostik – was ist neu? | Persigehl, T. (Köln) OP – was ist neu? | Hohenberger, W. (Erlangen) Strahlentherapie – was ist neu? | Rödel, C. (Frankfurt/M.) Systemtherapie | Seufferlein, T. (Ulm) Best-of-Abstracts: Surgical quality following rectal cancer surgery without neoadjuvant chemoradiation in patients selected by preoperative magnetic resonance imaging – preliminary results of the OCUM Study | Kreis, M. (Berlin) 9:45 10:00 Bedeutung des älteren Patienten in der Onkologie | Wörmann, B. (Berlin) Supportivtherapie unter systemischer Therapie – was gibt es beim älteren Patienten zu berücksichtigen? | de Wit, M. (Berlin) Supportivtherapie unter radioonkologischer Therapie – was gibt es beim älteren Patienten zu berücksichtigen? | Höller, U. (Berlin) Diskussion Supportiv-/Palliativmedizin Helsinki 1 | 9:15 – 10:30 Plenar: Palliativmedizin in der Onkologie: Vom Bedarf zur Realisierung Vorsitz: Lordick, F. (Leipzig); Nauck, F. (Göttingen) Weitere Themen Raum 4.1e | 8:45 – 10:15 DKFZ Der informierte Patient: Wunsch, Wahrnehmung, Wirklichkeit 9:15 Screening: Wie erkennen wir den Bedarf für palliative Maßnahmen? Bausewein, C. (München) 9:30 Vorsitz: Bördlein-Wahl, I. (Ladenburg); Weis, J. (Freiburg) Klinische Qualitätsindikatoren in der onkologischen Palliativmedizin van Oorschot, B. (Würzburg) 8:45 Der informierte Patient als Partner – gestärkt oder überfordert? 9:45 10:00 Keller, M. (Heidelberg) Spirituelle Begleitung in einer interkulturellen Welt | Schüle, A. (Leipzig) Keynote-Lecture: Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland – Entwicklung einer nationalen Strategie 9:00 Der informierte Patient und der Arzt – ja bitte oder nein danke? Weihrauch, B. (Düsseldorf) 9:15 Patientensicht – sag mir, was ich hören will (?) Mosthaf, F.-A. (Karlsruhe) 9:30 9:45 10:00 Förderung des Dialogs zwischen Arzt und Patient – was wünschen und brauchen beide Partner? | Weg-Remers, S. (Heidelberg) Unabhängige Information – eine Illusion? | Weymayr, C. (Herne) Diskussion Urologische Tumoren Helsinki 2 | 9:15 – 10:30 Plenar: Prostatakarzinom: Neue klinische Entwicklungen Vorsitz: Krege, S. (Krefeld); Miller, K. (Berlin) Samstag, 22. Februar 2014 9:15 9:30 9:45 10:00 Konventionelle und molekulare Marker | Schlomm, T. (Hamburg) Neue Entwicklungen in der Bildgebung | Antoch, G. (Düsseldorf) Fokale Therapieverfahren | Schostak, M. (Magdeburg) Keynote-Lecture: Perspectives of low-risk prostate cancer treatment Samstag, 22. Februar 2014 Cramer, C. (Eggenstein-Leopoldshafen) Abrahamsson, P.-A. (Malmö) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 151 Mammakarzinom London 1 | 9:15 – 10:15 AGO Mammakarzinom – Fallpräsentationen Psychoonkologie New York 2 | 9:15 – 10:15 PSO Psychosoziale Versorgungsperspektiven Langzeitüberlebender Krebspatienten Vorsitz: Hanf, V. (Fürth) Vorsitz: Flechtner, H. (Magdeburg); Heußner, P. (München) Fallpräsentationen | Thomssen, C. (Halle/S.) Paneldiskussion Schneeweiss, A. (Heidelberg); Untch, M. (Berlin); Jackisch, C. (Offenbach); Kreipe, H. (Hannover) Weitere Themen London 2 | 9:15 – 10:15 Lebensqualität bei Brustkrebs – aktualisierte Zielvereinbarungen des Kooperationsverbundes gesundheitsziele.de Vorsitz: Kuhn, A. (Köln); Kluxen, M. (Berlin) 9:15 9:27 9:39 9:51 10:03 9:15 9:30 9:45 10:00 Warum ist die Langzeitperspektive relevant? | Arnold, D. (Freiburg) Berufliche Wiedereingliederung | Zwerenz, R. (Mainz) Lebensqualität im Langzeitverlauf | Arndt, V. (Heidelberg) Psychisches Befinden im Langzeitverlauf und umfassende Nachsorgeprogramme | Wollbrück, D. (Leipzig) Tumoren der Atemwege POA Metastasiertes Lungenkarzinom – Umsetzung der palliativen Handlungslinie Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit: Der Kooperationsverbund gesundheitsziele.de | Kuhn, A. (Köln) Lebensqualität bei Krebs: Eine Begriffsbestimmung | Stolzenberg, R. (Berlin) Stärkung der Lebensqualität bei Brustkrebs: Erfolge, Defizite und Handlungsbedarf | Klinkhammer-Schalke, M. (Berlin) Lebensqualität bei Brustkrebs: Bedeutung der Selbsthilfe | Schulte, H. (Bonn) Aktualisierte Zielevereinbarungen zu Lebensqualität bei Brustkrebs: Zusammenfassung und Ausblick | Albert, U. (Marburg) Vorsitz: Villalobos-Bollen, M. (Heidelberg); Ostgathe, C. (Erlangen) 9:15 9:30 9:45 10:00 Führung von Patienten und Angehörigen | Eschbach, C. (Heidelberg) Symptomenorientierte Palliation: Pneumologie | Schäper, C. (Greifswald) Symptomenorientierte Palliation: Radioonkologie | Fleckenstein, J. (Homburg/S.) Diskussion Weitere Themen Klinische Studien New York 1 | 9:15 – 10:15 Klinische Studien – eine interdisziplinäre Herausforderung Vorsitz: Röcken, C. (Kiel) 9:15 Klinische Studien – eine interdisziplinäre Herausforderung – Einführung 9:30 9:45 10:00 Aus Sicht der AIO | Heinemann, V. (München) Aus Sicht der AGO | Fehm, T. (Düsseldorf) Aus Sicht der DGVS | Lutz, M. (Saarbrücken) Röcken, C. (Kiel) Samstag, 22. Februar 2014 19.– 22. Februar 2014 Paris 1 | 9:15 – 10:15 DGSS Neuropathischer Tumorschmerz – eine Herausforderung für den Praktiker Vorsitz: Schenk, M. (Berlin); Späth-Schwalbe, E. (Berlin) 9:15 9:30 9:45 Neuropathisch oder nozizeptiv – egal? | Tölle, T. (München) Therapie des neuropathischen Tumorschmerzes – welche Wirkprinzipien lassen sich in der Praxis nutzen? | Wirz, S. (Bad Honnef) Therapie des neuropathischen Schmerzes – Kombinationstherapie als Polypragmasie nach Hausfrauenart oder der richtige Cocktail? Wiese, C. (Regensburg) 10:00 31. Deutscher Krebskongress New York 3 | 9:15 – 10:15 Samstag, 22. Februar 2014 9:15 9:45 Diskussion 153 Weitere Themen Paris 2 | 9:15 – 10:15 Weitere Themen LKG Schleswig-Holstein Individualisierung der Krebstherapie DKFZ Neue Ansätze für die individualisierte Krebsmedizin Vorsitz: Dohrmann, P. (Kiel); Dunst, J. (Lübeck) Vorsitz: Wiestler, O. (Heidelberg); Serve, H. (Frankfurt/M.) 9:15 9:30 9:15 9:45 10:00 Genetische Grundlagen der Krebsvorsorge | Harder, L. (Kiel) Alles Jacke wie Hose? – moderne Therapie des Mammakarzinoms ohne Einheitsbrei! | Rody, A. (Lübeck) Ethische Gedanken zur Individualisierung: Was versteht der Patient unter dem Begriff? | Gieseler, F. (Lübeck) Diskussion Weitere Themen 9:30 9:45 10:00 10:15 Raum 4.1f | 9:15 – 10:30 Genomsequenzierung als Basis für Molekulare Diagnostik in pädiatrischen Tumoren | Lichter, P. (Heidelberg); Pfister, S. (Heidelberg) Personalisierte Ansätze für Gliome | Wick, W. (Heidelberg) Personalisierte Ansätze für die AML | Hiddemann, W. (München) Personalisierte Ansätze für Kolorektale Karzinome | Jäger, E. (Frankfurt/M.) Best-of-Abstracts: Therapeutic targeting of a robust non-oncogene addiction to PRKDC in DNA repair-defective tumors | Reinhardt, C. (Köln) Raum 4.1c | 9:15 – 10:15 DGFIT Verleihung des Clinical Science Award der Deutschen Gesellschaft für Immun- und Targeted Therapie (DGFIT e.V.) Supportiv-/Palliativmedizin Helsinki 1 | 10:45 – 11:45 Plenar: Palliative Mitbetreuung von Krebspatienten durch Spezialisten oder aus einer Hand? Vorsitz: Vehling-Kaiser, U. (Landshut); Voltz, R. (Köln) 9:15 9:25 9:55 Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden | Hegele, A. (Marburg) Vemurafenib reverses immunosuppression by meyeloid derived suppressor cells | Schilling, B. (Essen) Verleihung des Clinical Science Award der DGFIT Supportiv-/Palliativmedizin Raum 4.1d | 9:15 – 10:15 ASORS Krebs, Sexualität und Fertilität 10:45 11:05 11:25 Durch Spezialisten | Ostgathe, C. (Erlangen) Aus einer Hand | Kloke, M. (Essen) Diskussion Urologische Tumoren Helsinki 2 | 10:45 – 11:45 Plenar: PSA-Test: Sinnlos oder sinnvoll? Vorsitz: Gschwend, J. (München); Bokemeyer, C. (Hamburg) Vorsitz: Feyer, P. (Berlin); Strohscheer, I. (St. Peter-Ording) 9:15 Ist Sexualität ein Thema für onkologische Patienten? Riesenbeck, D. (Recklinghausen) 9:30 10:45 11:05 11:25 PRO PSA-Test | Stöckle, M. (Homburg/S.) CONTRA PSA-Test | Albers, P. (Düsseldorf) Diskussion Sexualität und Fertilität am Beispiel uro-onkologischer Patienten Samstag, 22. Februar 2014 9:45 10:00 Samstag, 22. Februar 2014 Roigas, J. (Berlin) Sexualität in der Palliativsituation? | Strohscheer, I. (St. Peter-Ording) Diskussion 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 155 Gynäkologische Tumoren London 1 | 10:45 – 12:15 Tumoren des Verdauungstraktes London 3 | 10:45 – 12:15 AGO AGO Korpus/Zervix CAO Response nach neoadjuvanter Therapie gastrointestinaler Tumoren Vorsitz: Kölbl, H. (Wien); Ulrich, U. (Berlin) Vorsitz: Schmidt, M. (Köln); Metzger, R. (Saarbrücken) 10:45 10:45 Screening beim Endometriumkarzinom: Chance oder Risiko? Steiner, E. (Rüsselsheim) 11:00 11:15 Wann ist ein organerhaltendes Vorgehen beim Endometriumkarzinom möglich? | Tempfer, C. (Herne) Möglichkeiten der operativen Therapie des Endometriumkarzinoms 11:00 11:15 11:30 Lampe, B. (Düsseldorf) 11:30 11:45 12:00 Wann sollte ein Endometriumkarzinom bestrahlt werden? | Grosu, A. (Freiburg) Adjuvante Therapie des Endometriumkarzinoms | Ackermann, S. (Darmstadt) Best-of-Abstracts: Folate Receptor Alpha (FRA) expression in endometrial cancer (EC) | Kosian, P. (Berlin) Leukämien/Lymphome Response-Beurteilung in der Endoskopie und Endosonographie Anders, M. (Hamburg) London 2 | 10:45 – 12:25 11:50 Response-Bewertung im CT und NMR | Grenacher, L. (Heidelberg) Response-Bewertung im PET-CT | Schmidt, M. (Köln) Pathologisch-histologische Response-Bewertung Nach Dworak Nach MillerPayne Nach Mandard | Werner, M. (Freiburg) Bedeutung der Response für die chirurgische Therapie und Prognose Hölscher, A. (Köln) 12:05 Diskussion (Ösophagus, Magen, Rektum) – Klassifikation und klinische Relevanz Onkologische Pharmazie New York 1 | 10:45 – 12:15 Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V. Lymphome – aktuelle Therapiekonzepte und zukünftige Perspektiven OPH Medikationsmanagement – ein Beitrag zu mehr Patientensicherheit? Vorsitz: Hallek, M. (Köln); Trümper, L. (Göttingen) Vorsitz: Meier, K. (Soltau); Jaehde, U. (Bonn); Ko, Y. (Bonn); Paradies, K. (Hamburg) 10:45 10:45 10:55 11:10 11:25 11:40 11:55 11:00 11:15 11:30 11:40 11:55 12:10 Diagnostische Grenzfälle – warum Referenzpathologien bei Lymphomen unerlässlich sind! | Rosenwald, A. (Würzburg) Geht es auch ohne? Über den Stellenwert der Strahlentherapie bei Lymphomen | Eich, H. (Münster) Aggressive Lymphome | Trümper, L. (Göttingen) Best-of-Abstracts: Screening supported by a central review allows a precise selection of the population for maintenance therapy within the CLLM1 trial of the German CLL Study Group | Westermann, A. (Köln) Indolente Lymphome | Buske, C. (Ulm) Multiples Myelom | Einsele, H. (Würzburg) Hodgkin Lymphom | Engert, A. (Köln) Einführung | Jaehde, U. (Bonn) Brauchen Patienten mehr Sicherheit? | Giese, B. (Ellerbek) Mehr Sicherheit durch neue Betreuungsmodelle | Ko, Y. (Bonn) Beitrag der Apotheker zum Medikationsmanagement | Freidank, A. (Fulda) Beitrag der Pflege zum Medikationsmanagement | Paradies, K. (Hamburg) Diskussion Samstag, 22. Februar 2014 Samstag, 22. Februar 2014 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 157 Gesundheitspolitik New York 2 | 10:45 – 12:15 Gesundheitspolitik: Psychoonkologie Neuroonkologie Paris 1 | 10:45 – 12:15 NOA Paneldiskussion: Neurologische Notfälle in der Onkologie Vorsitz: Herschbach, P. (München); Weis, J. (Freiburg) Vorsitz: Hau, P. (Regensburg); Schlegel, U. (Bochum) 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 Definition Psychoonkologie | Herschbach, P. (München) Bedarf | Mehnert, A. (Leipzig) Versorgungsmodelle an Krebszentren/onkologischen Netzwerken (Beispiele): Onkologische Spitzenzentren (auch unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Aspekte) CIO Köln/Bonn | Kusch, M. (Köln) Finanzierung Übersichtsvortrag | Helbig, U. (Berlin) Podiumsdiskussion: Wie kommen wir zu einer bedarfsgerechten optimalen psychoonkologischen Versorgung für Krebspatienten? 10:45 11:00 11:15 Unklare Bewußtsseinstrübung beim Tumorpatienten | Weller, M. (Zürich) Akuter Querschnitt bei Wirbelsäulenmetastasen | Ringel, F. (München) Einsatz der Strahlentherapie zur Therapie von akuten Symptomen Combs, S. (Heidelberg) 11:30 Neurologische Akutkomplikationen onkologischer Therapie Schlegel, U. (Bochum) 11:45 Paneldiskussion | Weller, M. (Zürich); Schlegel, U. (Bochum); Ringel, F. (München) Mehnert, A. (Leipzig); Bruns, J. (Berlin); Nettekoven, G. (Bonn); Kühn-Mengel, H. (Berlin) Mammakarzinom Tumoren der Atemwege New York 3 | 10:45 – 12:15 AOT / AIO / POA / ARO Das metastasierte Lungenkarzinom Vorsitz: Niederle, N. (Leverkusen); Schneider, P. (Berlin) 10:45 Neue Ansätze der Pathogenese beim metastasierten Lungenkarzinom Fisseler-Eckhoff, A. (Wiesbaden) 11:00 Die Rolle der Chirurgie bei Hirn- und Nebennierenmetastasen Friedel, G. (Gerlingen) 11:15 Die Rolle der Chirurgie bei Lungenmetastasen vom Lungenkarzinom Tönnies, M. (Berlin) 11:30 11:45 Einsatzmöglichkeiten der Strahlentherapie beim metastasierten Lungenkarzinom | Wittig, A. (Marburg) Systemische Therapiemöglichkeiten beim metastasierten Lungenkarzinom Wolf, M. (Kassel) 12:00 Paris 2 | 10:45 – 12:20 AIO Metastasiertes Mammakarzinom Vorsitz: Müller, V. (Hamburg); Hegewisch-Becker, S. (Hamburg) 10:45 11:00 11:15 11:30 Update zu Optionen der endokrinen Therapie | Tesch, H. (Frankfurt/M.) Intensität der Erstlinientherapie: Slow-go oder go-go | Welt, A. (Essen) Kognitive Störungen nach Chemotherapie | Bartsch, H. (Freiburg) Strahlentherapeutische Optionen bei Hirnfiliae Wurm, R.E. (Frankfurt/O.) 11:45 Dosisanpassung der Chemotherapie bei übergewichtigen Patientinnen Rack, B. (München) 12:00 12:10 Best-of-Abstracts | Müller, V. (Hamburg) Best-of-Abstracts: Prevalence of circulating tumor cells (CTCs) after adjuvant chemotherapy with or without anthracyclines in patients with HER2negative early breast cancer (EBC) | Schochter, F. (Ulm) Management des molekular alterierten Lungenkarzinom bei Progression Schumann, C. (Ulm) Samstag, 22. Februar 2014 Samstag, 22. Februar 2014 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 159 Selbsthilfe Berlin 1 | 10:45 – 12:15 Supportiv-/Palliativmedizin Helsinki 1 | 11:45 – 12:30 Frauenselbsthilfe nach Krebs, Bundesverband e.V. Krebsregister: Aufwand und Nutzen Plenar: Palliativmedizin im Kontext der ethischen und rechtlichen Gesellschaftsnormen Vorsitz: Wesselmann, S. (Berlin); Schulte, H. (Bonn) Vorsitz: Voltz, R. (Köln); Strohscheer, I. (St. Peter-Ording) 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 11:45 12:00 Das Krebsplan-Umsetzungsgesetz | Klinkhammer-Schalke, M. (Berlin) Der Nutzen epidemiologischer Krebsregister | Hentschel, S. (Hamburg) Der Nutzen Klinischer Krebsregister | Tillack, A. (Frankfurt/O.) Zusammenarbeit Zentren und Klinische Krebsregister | Wesselmann, S. (Berlin) Der Nutzen von Krebsregistern für Patienten | Lakemann, H. (Weyhe) Diskussion Sterbehilfe | Anselm, R. (Göttingen) Selbstbestimmung und Fremdbestimmung der Palliativmedizin bei Kindern Führer, M. (München) 12:15 Palliativmedizin im Kontext einer ökonomisierten Medizin | Maio, G. (Freiburg) Urologische Tumoren Helsinki 2 | 11:45 – 12:30 Plenar: Therapie des lokal begrenzten Prostatakarzinoms Supportiv-/Palliativmedizin Raum 4.1d | 10:45 – 12:15 APM / CIO Leben mit dem Tod – die gesellschaftliche Relevanz Vorsitz: Schmidberger, H. (Mainz); Noldus, J. (Herne) Vorsitz: Graf, G. (Niederzier) 11:45 12:00 12:15 10:45 11:05 11:25 11:45 Kongressbegleitende Veranstaltung ARD Themenwoche Leben mit dem Tod | Sittler, F. (Berlin) Hospiz macht Schule für Grundschule | Hagedorn, B. (Düren) Hospiz macht Schule für Oberstufe | Nolden, N. (Köln) Zeitschrift „Leben und Tod“ | Gertoberens, K. (München) Integrative Onkologie Raum 4.1f | 10:45 – 12:15 Funktionserhaltende Chirurgie | Graefen, M. (Hamburg) Perkutane Strahlentherapie | Wiegel, T. (Ulm) Permanente Seedimplantation | Schwarz, R. (Hamburg) Helsinki 1 | 13:45 – 14:15 Abschlussveranstaltung des DKK2014 13:45 14:05 Kongresshighlights DKK2014 | Hallek, M. (Köln) Einladung zum DKK2016 | Eggert, A. (Berlin) PRIO Integrative Onkologie, Lebensqualität und Patientenziele Vorsitz: Schulte, H. (Bonn); Prott, F. (Wiesbaden) Samstag, 22. Februar 2014 11:05 11:25 11:45 12:05 Neue Wege – oder weiter wie bisher? Persönliche und berufliche Entwicklung nach Gesundheitskrisen | de Vries, J. (Berlin) Was ist Lebensqualität und wozu messen wir sie? | Gencer, D. (Mannheim) Integrative Onkologie und Lebensqualität | Hübner, J. (Berlin) Lebensqualität und Patientenziele | Schulte, H. (Bonn) Diskussion 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Samstag, 22. Februar 2014 10:45 161 Best-of-Abstracts-Vorträge Ovarialkarzinome New York 1 | 15:00 – 17:00 16:25 Uhr: AGO-OVAR 12: A Randomized Placebo-controlled GCIG/ ENGOT-Intergroup Phase III trial of standard frontline chemotherapy +/- Nintedanib for advanced ovarian cancer | Harter, P. (Essen) Mittwoch, 19. Februar 2014 Molekulare Diagnostik und stratifizierte Medizin 2014 New York 3 | 11:00 – 12:30 12:15 Uhr: Detection of somatic mutations by next-generation sequencing in a clinical setting | Schroeder, C. (Tübingen) Psychoonkologische Versorgung – State of the Art Raum 4.1e | 11:00 – 12:30 12:15 Uhr: Dyadic communication and distress in cancer patients and their caregivers Sklenarova, H. (Heidelberg) Onkologische Pflege State-of-the-Art Komplexe Versorgungssituationen/ Sektorübergreifende Versorgung Paris 2 | 14:45 – 16:15 Berlin 1 | 8:00 – 9:10 Helsiniki 1 | 9:15 – 10:20 10:10 Uhr: Validation of a fresh-frozen tissue-based prognostic gene signature in formalin-fixed, paraffin-embedded melanomas | Brunner, G. (Münster) Ergebnisse epidemiologischer Krebsregister – New York 2 | 9:15 – 10:20 Mengengerüst für den individualisierten Versorgungsbedarf 10:00 Uhr: Socio-economic deprivation and cancer survival in Germany Jansen, L. (Heidelberg) 10:10 Uhr: Cancer in Germany 2013 – Current Epidemiological Cancer Statistics Barnes, B. (Berlin) Aktuelle Diagnostik und Therapie des hepatozellulären Karzinoms Raum 4.1d | 15:00 – 17:00 16:50 Uhr: 11C-acetate PET/CT imaging for detection of recurrent disease following radical prostatectomy in patients with prostate cancer 17:00 Uhr: Changes in prognostic and therapeutic parameters in prostate cancer from an epidemiological view over 20 years Freitag, 21. Februar 2014 AGO Mammakarzinom Validation of plasma proneurotensin as a novel biomarker for the prediction of incident breast cancer | Struck, J. (Hennigsdorf) Individualisierte Therapie des malignen Melanoms Prostatakarzinom mit hohem Risiko Dörr, M. (München) Donnerstag, 20. Februar 2014 9:00 Uhr: Kuhlmann, J.D. (Dresden) Müller-Mattheis, V. (Düsseldorf) 16:05 Uhr: Ohne geht’s nicht: Evaluation einer Radioonkologischen Pflegeberatungsambulanz | Papendorf, F. (Hannover) Freundschaftssymposium DKG / DGS 16:35 Uhr: The detection of excision repair cross-complementing rodent repair deficiency, complementation group 1-positive circulating tumor cells in the blood of ovarian cancer patients as a predictive biomarker for platinum-resistance London 1 | 15:00 – 17:00 New York 1 | 10:45 – 12:25 11:10 Uhr: Serial Enumeration of Circulating Tumor Cells Predicts Treatment Response and Prognosis in Metastatic Breast Cancer | Wallwiener, M. (Heidelberg) Onkologische Pflege: Best of Oncology Family Health Care Paris 2 | 10:45 – 12:15 12:05 Uhr: Demenz- die etwas andere Herausforderung für professionell-Pflegende in der Onkologie | Dreischer, T. (Dresden) Paneldiskussion: Hepatozelluläres Karzinom Raum 4.1c | 10:45 – 12:15 10:55 Uhr: Progression and therapy efficacy of liver cancer is determined by macronutrient composition | Cramer, T. (Berlin) Lungenkrebs: vom Verständnis der Biologie zur rationalen Therapie Helsinki 1 | 15:00 – 17:00 16:30 Uhr: microRNA-449 depletion promotes chronic obstructive pulmonary disorders independently of tobacco smoke exposure | Lizé, M. (Göttingen) 16:45 Uhr: In vivo RNAi screen for new tumor suppressor genes in Hepatocellular Carcinoma | Heinzmann, F. (Tübingen) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 163 AIO-Arbeitsgruppe Pankreaskarzinom Posterpräsentationen New York 1 | 15:00 – 17:00 16:15 Uhr: Synergistic effects of Hyperthermia with Taurolidine (TRD) in malignant tumor cells - in vitro study of pancreatic and colon cancer cell lines Buchholz, M. (Bochum) 16:25 Uhr: Outcome of patients (pts) with advanced pancreaticobiliary cancers treated with sequential chemotherapies at the West German Cancer Center (WTZ) Mittwoch, 19.02.2014, 18:00 – 19:00 Uhr, Box 1 1/1 Kasper, S. (Essen) 16:35 Uhr: Pancreatic cancer cell genes related to liver metastasis as potential markers of early disease | Kadhim, K. (Heidelberg) MA Role of SDF-1 in endometrial cancer metastasis Gründker, C. (Göttingen) 1/2 Inhibition of GPR30 by estriol successfully prevents growth stimulation of triplenegative breast cancer cells by 17`-estradiol Gründker, C. (Göttingen); Girgert, R. (Göttingen) 1/3 Samstag, 22. Februar 2014 State of the Art: Kolorektales Karzinom Buttmann, N. (Berlin) London 3 | 8:45 – 10:25 10:15 Uhr: Surgical quality following rectal cancer surgery without neoadjuvant chemoradiation in patients selected by preoperative magnetic resonance imaging – preliminary results of the OCUM Study | Kreis, M. (Berlin) Neue Ansätze für die individualisierte Krebsmedizin 1/5 Metastasiertes Mammakarzinom Paris 2 | 10:45 – 12:00 12:10 Uhr: Prevalence of circulating tumor cells (CTCs) after adjuvant chemotherapy with or without anthracyclines in patients with HER2-negative early breast cancer (EBC) | Schochter, F. (Ulm) Influence of the postoperative residual tumor on the outcome of therapy with pazopanib in ovarian cancer (OC): A subgroup analysis of an international intergroup trial (AGO-OVAR16) Gropp-Meier, M. (Ravensburg) Role of IGF1 in primary ovarian cancer – a study of the OVCAD European Consortium Rohr, I. (Berlin) 1/8 London 1 | 10:45 – 12:15 Kosian, P. (Berlin) Progression-free survival in patients in with advanced ovarian cancer defined by GCIG criteria vs. RECIST criteria: Analysis of the secondary endpoint of the AGOOvar16 trial Mahner, S. (Hamburg) 1/6 1/7 12:00 Uhr: Folate Receptor Alpha (FRA) expression in endometrial cancer (EC) Hsa-miR-199a-5p is functionally relevant in progression from ductal carcinoma in situ to invasive breast tumours Neubauer, H. (Düsseldorf) London 2 | 10:45 – 12:15 11:30 Uhr: Screening supported by a central review allows a precise selection of the population for maintenance therapy within the CLLM1 trial of the German CLL Study Group | Westermann, A. (Köln) AGO Korpus/ Zervix 1/4 Raum 4.1a | 9:15 – 10:30 10:15 Uhr: Therapeutic targeting of a robust non-oncogene addiction to PRKDC in DNA repair-defective tumors | Reinhardt, C. (Köln) Lymphome – aktuelle Therapiekonzepte und zukünftige Perspektiven Vulvar cancer on the rise. A German population based cancer registry study using pooled data at the Centre for Cancer Registry Data at Robert Koch-Institute (ZFKD). Prognostic impact of the time interval between primary and re-staging surgery in patients with borderline ovarian tumours (BOT): An analysis of the Arbeitsgemeinschaft Gynaekologische Onkologie (AGO) Study Group Trillsch, F. (Hamburg) 1/9 Sexual activity and function in patients with gynecological malignancies after completed treatment Grimm, D. (Hamburg) 1/10 Berlin Tumor Center implemented Online Registry for Patients with Borderline Tumors of the Ovary – a Prospective Evaluation Kretzschmar, L. (Berlin) 1/11 Outcome parameters in node-negative vulvar cancer – a subset analysis of the AGO CaRE-1 study Wölber, L. (Hamburg) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 165 1/12 1/13 Health-related quality of life (HRQoL) results from the AURELIA trial evaluating bevacizumab (BEV) plus chemotherapy (CT) for platinum-resistant recurrent ovarian cancer (OC). 2/9 Hilpert, F. (Kiel) 2/10 Endometriosis as a risk factor for Ovarian or Endometrial Cancer – Results of a hospital based case control study Schüler, S. (Regensburg) Epigenetic silencing of KBTBD12, a member of the kelch protein family, is involved in invasiveness of breast cancer cells 2/11 2/12 Sehouli, J. (Berlin) 2/1 GPER-1 acts as a tumor suppressor in ovarian cancer Seiz, L. (Regensburg) Results of an international Intregroup randomized phase III trial of pazopanib versus placebo (AGO-OVAR16). Subgroup Analysis of toxicity and clinical outcome in the Asian and Non-Asian population. Mittwoch, 19.02.2014, 18:00 – 19:00 Uhr, Box 2 AGO Vulva CaRE-1 multicenter study – Adjuvant Radio(chemo)therapy in vulvar cancer Hillemanns, P. (Hannover) Honisch, E. (Düsseldorf) 1/15 Uterine Cancer: Intraoperative cytology during endoscopic surgery Gittler, A. (Homburg) Renner, S. (Erlangen); Burghaus, S. (Erlangen) 1/14 Effect of Estrogen Receptor ` Agonists on proliferation and gene expression of ovarian cancer cells MA 2/13 A rare case of isolated subcutaneous implantation of a borderline ovarian tumor Banys, M. (Hamburg) 2/14 Wirksamkeit der intraperitonealen Druck-Aerosolchemotherapie (PIPAC) mit Cisplatin und Doxorubicin bei rezidivierendem, Platin-resistentem Ovarialkarzinom: Preliminäre klinische Ergebnisse. Solaß, W. (Herne) 2/15 Factors associated with clinical trial enrollment among female with gynaecological cancer RAD51C deletion screening identifies a recurrent gross deletion in breast and ovarian cancer families Hauke, J. (Köln) Mavrova, R. (Homburg) 2/2 Entscheidungsfindung im Kontext einer familiärer Disposition für Brust- und Eierstockkrebs Positionen des BRCA-Netzwerk – Hilfe bei fam. Brust- und Eierstockkrebs und Erfahrungen aus der Beratung betroffener Familien durch selbst Betroffene Mittwoch, 19.02.2014, 18:00 – 19:00 Uhr, Box 3 3/1 Hahne, A. (Königswinter) 2/3 How Office Based Gyneco-Oncologists in Germany Apply Antiemetic Guidelines in Patients Receiving AC-Containing (Neo) Adjuvant Chemotherapy Bevacizumab-based therapy in patients with intensively pretreated epithelial and other Mullerian tract carcuinomas: A single institution experience Kurbacher, CM. (Bonn) 2/5 Changes in the Progesterone-, Estrogen-, HER2/neu-receptor status and the proliferation marker Ki-67 in metastasized breast cancer: discordance rates and time to progression in brain metastasis Timmer, M. (Köln) 2/6 E- and P- selectin determine peritoneal spread of ovarian cancer in a xenograft model Schröder, C. (Hamburg) 2/7 Differentielle Expression von Transkripten und mikroRNAs während der Progression des Mammakarzinoms Neubauer, H. (Düsseldorf) 2/8 Increased detection of glandular lesions of the cervix uteri by using Pap smears. Chemotherapy treatment patterns and outcomes in platinum resistant ovarian cancer (PROC) patients – A German database study Schilling, J. (Berlin) 3/2 Schilling, J. (Neuenhagen b. Berlin) 2/4 MA Patient Transition from Acute Care to Rehabilitation First results of a Survey of German Rehabilitation Clinics (OPTIREHA) Schmidt, H. (Halle/S.) 3/3 Off-Label Use – an unsolved problem in German oncology Langenbuch, T. (Hamburg) 3/4 Workload and the physician-patient interaction – results of the WIN ON-study Pfaff, H. (Köln) 3/5 Evaluation of process quality criteria for systemic therapy in a clinical cancer registry Kimminger, A. (München) 3/6 Comparison of quality indicators, S3-guideline adherence and 5-year survival between 1996–97 and 2003–04 of the breast cancer network Regio in Hesse Jacke, CO. (Mannheim) 3/7 Decision strategies of the multidisciplinary team for cancer treatment Wetzel, C. (Regensburg) 3/8 The variability of future cancer burden by tumour site Rottmann, M. (München) Hahlbohm, U. (Hameln) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 167 3/9 Medical Image Knowledge Extension Using Semantic Networks, Ontologies and the Bayesian Theorem 4/7 Graf, M. (Heidelberg) 3/10 3/11 Mansmann, U. (München) Patient participation in multidisciplinary tumor conferences in breast cancer care Ansmann, L. (Köln) 4/8 The eHealth service CANKADO to overcome non-adherence during oral selfmedication 3/13 Evalution of vaccination status and knowledge of vaccination prevention and infectious risk after splenectomy 4/9 Lotze, C. (Kreischa) 4/10 Reimbursement of special medical oncology outpatient care Cost accounting of transsectorally clinical pathways as a model for a new fee system Standard Operating Procedures help to implement national guidelines by incorporating center specific assets A benchmark study of cancer patient outcome in two Comprehensive Cancer Centers in the US and Germany Time trends of stage specific incidence rates of invasive breast cancer over the first years of the German Mammography Screening Program Kraywinkel, K. (Berlin) 4/11 Volume of screening colonoscopy increases detection rate of non-advanced adenoma but not of advanced adenoma Zwink, N. (Heidelberg) 4/12 Starbatty, B. (Köln) 3/15 Krebsregisterdokumentation im Praxisalltag Matzdorff, A. (Saarbrücken) Fackler-Schwalbe, I. (Passau) 3/14 On the way towards an „Evidence Based Cancer Registration Software“ for Clinical Cancer Registries and Organ Centers – an experience report of the Comprehensive Cancer Center Ulm Voigt, W. (Ulm) Schinköthe, T. (München) 3/12 „Strengthening and protecting families – how to handle the familial colorectal cancer risk“A prospective observational study – concept, structure, and first experience Elderly cancer patients want information but no participation in onco-surgical treatment decisions. Observational study in two tertiary university hospitals. Schmidt, M. (Berlin) 4/13 Kron, F. (Köln) Characteristics, course and outcome of critically ill patients with malignant diseases in a medical intensive care unit in a community hospital with cancer center Schulte, K. (Köln) Mittwoch, 19.02.2014, 18:00 – 19:00 Uhr, Box 4 MA 4/14 The Freiburg Bio-Databanking combines automaticly updated pathological and clinical information with research data. Bronsert, P. (Freiburg) 4/1 Are men twice as careless regarding oncological risks as women? Belova, I. (Greifswald) 4/2 Mittwoch, 19.02.2014, 18:00 – 19:00 Uhr, Box 5 Is the care for women with a hereditary risk for breast and ovarian cancer fundable at all? – Health-economic analysis of genetic testing intensified early cancer detection and prophylactic surgery from the perspective of the health care system and the health care provider Brunel-Geuder, L. (Erlangen) 4/4 4/5 4/6 Consortial Data- and Biobanking Bronsert, P. (Freiburg) Estimating Site Costs Prior to Conducting Clinical Trials – A Study Site Budgeting Tool Arenz, D. (Köln) 4/3 4/15 5/1 MA Internationally agreed lymphoma classification: Different applications lead to strongly different incidence figures Friedrich, S. (Heidelberg) Performance-based cost allocation in a Comprehensive Cancer Center The Risk of Developing Subsequent Primary Tumour among Adult Patients with Leukaemia and Lymphoma in Germany Glossmann, JP. (Köln) Baras, N. (Berlin) FungiscopeTM – Global Emerging Fungal Infection Registry 5/2 Wahlers, K. (Köln) Assessment of therapy effects in lymphoma patients at end-of-treatment using volume perfusion computed tomography (VPCT) Possible Process and Quality Assessment for Full-Electronic Cancer Registries Horger, M. (Tübingen) Friedrich, S. (Heidelberg) 5/3 5/4 Single Center Register (SCR) „Indolent hematological malignancies“: structure – results – perspectives Kämpfe, D. (Lüdenscheid) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 169 5/5 Multiple chloromas in a patient with acute myeloid leukaemia: An interdisciplinary approach 6/8 Vehling-Kaiser, U. (Landshut) 5/6 Schenk, A. (Köln) Follow-up of the non-interventional TARGET study – Efficacy and safety of nilotinib in routine clinical management of CML patients (pts) failing prior therapy 6/9 Stegelmann, F. (Ulm) 5/7 5/8 Effects of a six-month sports therapy intervention for childhood cancer patients: Preliminary results of the ESCiMo Study. Rustler, V. (Köln) Interim analysis of the non-interventional MOMENT II study – Efficacy and safety of Nilotinib in routine clinical management of newly diagnosed Ph+ CML patients in chronic phase 6/10 Sauer, A. (Potsdam) 6/11 Establishment of a human 3D blood vessel model for testing therapeutic agents such as tipifarnib in AML Evaluation of the impact of a three month resistance training on fatigue and biomarkers of breast cancer patients during chemotherapy Gerland, L. (Köln) Evaluation of the physical demand of cancer patients while cross-country skiing Gutekunst, K. (Frankfurt/M.) 6/12 Bersi, H. (Würzburg) 5/9 Changes of epigenetic modifications in natural killer cells of breast cancer patients in follow-up care by enhanced physical activity MeMa Study – Exercise program for patients with metastatic breast cancer Wirtz, P. (Köln) Nodal reactive and neoplastic proliferation of monocytoid and marginal zone B cells: An immunoarchitectural and molecular study highlighting the relevance of IRTA1 and T-bet as positive markers. 6/13 Perceived functional ability relates to laboratory and field measures of exercise capacity in cancer patients Schmidt, K. (Frankfurt/M.) Bob, R. (Berlin) 5/10 Cortical activity during exercise in B-Non-Hotgkin-lymphoma (B-NHL) patients and healthy controls Donnerstag, 20.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 1 DM Hülsdünker, T. (Köln) 1/1 Mittwoch, 19.02.2014, 18:00 – 19:00 Uhr, Box 6 MA Struck, J. (Hennigsdorf) 1/2 6/1 The Rehabilitation of Adolescents and Young Adults (AYA): Co-operation between Pediatric and Adult Oncologists results in a successful Transition – The Bad Oexen Experience as a Model Krauth, KA. (Bad Oeynhausen) 6/2 Network kids – a support project for the children of cancer affected families Vehling-Kaiser, U. (Landshut) 6/3 6/4 6/5 A multicenter cohort study on colonization and infection with extended-spectrum beta-lactamase producing Enterobacteriaceae (ESBL-E) in high-risk patients with hematological malignancies Vehreschild, M. (Köln) 6/7 Vaginal estriol-lactobacilli combination (Gynoflor®) therapy and sexual quality of life in breast cancer patients on aromatase inhibitors with atrophic vaginitis Mögele, M. (Regensburg) Long-term results of trastuzumab in the adjuvant treatment of breast cancer, with focus on elderly patients Dall, P. (Lüneburg) 1/6 Götte, M. (Muenster) 6/6 1/4 1/5 Factors that influence participation in physical activities and exercise in pediatric cancer patients during treatment: A qualitative study Chemotherapy in breast cancer patients – predictors of non-adherence to guidelines Schwentner, L. (Ulm) Different Doses of Micafungin for Prophylaxis of Invasive Fungal Diseases: A Webbased Non-Interventional Trial in Four Large University Hospitals in Germany Heimann, S. (Köln) Endoxifen and fulvestrant regulate gene expression of estrogen receptor alpha and its co-activators DEADbox5 and 17 Hirschfeld, M. (Freiburg) 1/3 Physical Activity and Exercise after Treatment for Childhood Cancer Kesting, S. (Münster) Plasma Pro-Enkephalin adds value to Proneurotensin for the risk prediction of incident breast cancer Suitable patients for IORT at the Interdisciplinary Breast Cancer Center Mannheim Astor, D. (Mannheim) 1/7 The prognostic relevance of disseminated tumor cells in primary breast cancer patients – results from a large single-center study Hartkopf, A. (Tübingen) 1/8 Application of integrative medicine by postmenopausal breast cancer patients in the PreFace Phase IV study – a prospective, longitudinal trial Hack, C. (Erlangen) Cardiorespiratory fitness in breast cancer patients undergoing adjuvant therapy Klassen, O. (Heidelberg) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 171 1/9 Radiation-induced modulation in the distribution of lymphocytes in breast cancer patients 2/8 Sage, EK. (München) 1/10 Malter, W. (Köln) Bilateral breast cancer: Risk factors with impact on clinical outcome 2/9 Meyer, A. (Hildesheim) 1/11 Impact of adjuvant treatment decisions for survival outcomes in very elderly breast cancer patients (*75 years) Pathological complete response rates in patients with BRCA1/2-associated breast cancer after neoadjuvant chemotherapy 2/10 1/14 2/11 Quality of life of Young Mothers with Breast Cancer in Germany First experiences with the GS Junior 454 in molecular genetic analysis of patients with hereditary breast and ovarian cancer at the Center of Familial Breast and Ovarian Cancer, Cologne Baumann, K. (Lübeck) Blümcke, B. (Köln) Febrile neutropenia (FN) and infections under adjuvant chemotherapy of breast cancer with 6 x TC vs. 4 x EC – 4 x Doc: Toxicity data of the WSG planB trial 2/12 The Treat CTC trial – a new approach targeting circulating tumor cells (CTC) in early breast cancer (EBC) Rack, B. (München) Gluz, O. (Mönchengladbach) 1/15 Breast Cancer in young women after radiation therapy of Hodgkin disease in childhood and adolescence – individual therapeutic strategies Rhiem, K. (Köln) Richters, L. (Köln) 1/13 Updates from the TARGIT A trial for the German centers: Local recurrence and survival Sperk, E. (Mannheim) Bonacker, J. (Rostock) 1/12 Intraoperativeassessment of macroscopic instantaneous sections to prevent reresection in IORT patients Using the antiapoptotic protein LFG for sensitizing breast cancer cells to chemotherapy 2/13 Bucan, V. (Hannover) DETECT IV – A multicenter, single arm, phase II study evaluating the efficacy of Everolimus in combination with endocrine therapy in patients with HER2-negative, hormone-receptor positive metastatic breast cancer and exclusively HER2-negative circulating Schochter, F. (Ulm); Melcher, C. (Ulm) Donnerstag, 20.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 2 2/1 DM Guideline Adherence in the Therapy of Young Mothers with Breast Cancer in Germany Fischer, D. (Lübeck) 2/2 2/14 DETECT III – A multicenter, randomized, phase III trial to assess efficacy of lapatinib in patients with HER2-negative metastatic breast cancer and HER2-positive circulating tumor cells (CTCs). Albrecht, S. (Ulm) 2/15 Effects of estriol on growth, gene expression and estrogen response element activation in human breast cancer cell lines High specificity of Positron Emission Mammography (PEM) in diagnosis of breast cancer. Müller, FHH. (Ludwigshafen) Lattrich, C. (Regensburg) 2/3 SEPTEMBRA – a pilot study to detect and analyze circulating tumor cells in breast cancer patients Donnerstag, 20.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 3 DM Kasprowicz, N. (Düsseldorf) 2/4 Application ofreirradiation and hyperthermia in recurrent breast cancer: long-term results and technological opportunities. 3/1 Bachmann, C. (Tübingen) van Rhoon, G. (Rotterdam) 2/5 2/6 Cosmetic Differences after Hypofractionated & Normofractionated Intensity Modulated Radiotherapy in Breast Cancer Patients: An Interim Analysis of the Phase II KOSIMA-Trial (ARO 2010-3) 3/2 Aboumadian, AY. (Mannheim) 3/3 Single center experiences with intraoperative radiotherapy as a boost during oncoplastic breast-conserving surgery Targeted breast surgery – classification of oncoplastic techniques Krämer, S. (Köln) The prognostic impact of circulating tumor cells in subtypesof metastatic breast cancer Wallwiener, M. (Heidelberg) Malter, W. (Köln) 2/7 HER1, HER2, HER3 and HER4 – Clinicopathologic analysis of matched pairs of primary and cerebral metastatic breast cancer Baseline results from ACT-FASTER, a prospective cohort study exploring treatmentpatterns with fulvestrant and exemestane in postmenopausal patients with advancedhormone-receptor positive breast cancer under real-life conditions in Germany Bauerschlag, D. (Aachen) 3/4 Metastatic breast cancer: Improving survival in routine care by targeted therapies. Weide, R. (Koblenz) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 173 3/5 The conditional knockdown of bone sialoprotein reveals modulation of genes inversely related to breast cancer skeletal metastasis 4/3 Kovacheva, M. (Heidelberg) 3/6 Preemptive tumor profiling for biomarker-stratified early clinical drug development in metastatic breast cancer patients Goepfert, K. (Mainz) 4/4 Welt, A. (Essen) 3/7 microRNA miR-142-3p inhibits breast cancer cell invasiveness by interfering with WASL / N-WASP- and ITGAV-dependent cytoskeletal function Preclinicale evaluation of 5-FdU-Alendornat, a new antimetabolite- bisphosphonate against bone metastasis in a breast cancer mice model 4/5 Clinical utility of the CellSearchTM system to predict radiologically confirmed failure of systemic therapy in patients with metastatic breast cancer: A single-institution experience Eribulin 1,23 mg/m² an d1/8 q3w als Therapieoption beim fortgeschrittenen metastasierten Mammakarzinom in der Klinischen Anwendung 4/7 Macrophage-capping protein (CapG) as a putative oncogen is overexpressed in invasive breast carcinoma cells 4/9 Plakoglobin is a highly significant prognostic factor in breast cancer. 4/10 Overall survival in advanced breast cancer is associated with the type of 1st line treatment but not with an objective response to this treatment Regierer, A. (Berlin) 3/14 Breast cancer survival in Germany – A population-based high resolution study from Saarland Sorafenib in locally advanced or metastatic patients with radioactive iodinerefractory differentiated thyroid cancer: The phase 3 DECISION trial. Brose, MS. (Philadelphia) 4/12 The motility of cultured breast cancer stem-like cells is severely restricted by zoledronic acid. Bühler, H. (Herne) HS3ST2 modulates breast cancer cell invasiveness and chemosensitivity via MAP kinase- and TCF7L2/TCF4-dependent regulation of protease and cadherin expression Götte, M. (Münster) 4/11 Holleczek, B. (Saarbrücken) 3/15 SORAVE: Sorafenib and everolimus for patients with solid tumors and with KRAS mutated NSCLC – results of a phase I study Nogova, L. (Köln) Bühler, H. (Herne) 3/13 EL102 – a new strategy for targeting hypoxia-driven cancer Maderer, A. (Mainz) Neumann, M. (Düsseldorf) 3/12 High throughput parallel amplicon sequencing of common driver mutations from FFPE lung cancer samples in molecular pathological routine diagnostics for a regional health care provider network Heukamp, L. (Köln) 4/8 Benndorf, D. (Homburg) 3/11 Beyond cytotoxicity: Implications for immune mediated mechanisms of action of brentuximab vedotin treatment in CD30+ lymphomas von Bergwelt-Baildon, M. (Köln) Kurbacher, CM. (Bonn) 3/10 Tumor infiltrating B-cells in primary cutaneous T-cell lymphoma correlate with disease progression and might represent a novel target for immunotherapy Theurich, S. (Köln) 4/6 Schott, S. (Heidelberg) 3/9 Clinical analysis supports a significant role in tumor progression of the PD-1/PD-L1 pathway in colorectal cancer Grimmig, T. (Würzburg) Götte, M. (Münster) 3/8 Impact of CTLA-4 antibodies Tremelimumab and Ipilimumab on the human immune system. Results of an ex vivo human melanoma model with the oncolytic parvovirus H-1 or cytotoxic drugs Specific inhbitor of ERK 1/2 AEZS-131: Anticancer activity in models of human cancers with and without overactivation of ERK ½ Engel, J. (Regensburg) 4/13 Circulating tumor cell composition and molecular markers in metastasized renal cell carcinoma (mRCC) Gauler, TC. (Essen) Donnerstag, 20.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 4 4/1 DM Two immune faces of pancreatic adenocarcinoma: Possible implication for immunotherapy 4/14 BARIS: A phase I trial to evaluate the safety and tolerability of combined BIBF 1120 and RAD001 in solid tumors and to determine the maximum tolerated dose (MTD) of the combination. Scheffler, M. (Köln) Bazhin, A. (Heidelberg) 4/2 Outpatient treatment of malignant pleural effusions due to metastatic breast and ovarian carcinoma by intrapleural catumaxomab instillation Kurbacher, CM. (Bonn) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 175 Donnerstag, 20.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 5 5/1 DM Identification of mitochondrial and PI3K-Akt-mTOR pathways as targets of naphtoquinones in cancer cells by pharmacogenomics Donnerstag, 20.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 6 6/1 Efferth, T. (Mainz) 5/2 Novel alternatively spliced isoform of synuclein gamma 6/2 Endoxifen and hTra2-beta1 regulate estrogen receptor _ alternative splicing pattern in breast cancer cells Clostridium perfringens enterotoxin (CPE) gene therapy for selective treatment of claudin-3- and -4 expressing pancreatic tumors Pahle, J. (Berlin) 5/5 5/6 6/4 Is there an association of Single – Nucleotide – Polymorphisms in the MDR1-gene with paclitaxel sensitivity in human renal cell carcinoma? Syndecan-1 (CD138) modulates breast cancer stem cell properties via regulation of IL-6-mediated STAT3 signaling 6/6 6/7 Targeting STAT3 as a therapeutic strategy to sensitize colorectal cancer to chemoradiotherapy 6/8 CXCR4 over-expression is associated with Cisplatin resistance in esophageal carcinoma PDGF influences tumor proliferation like VEGF in colon cancer 6/10 Negative Selection In Vivo RNAi Screening Identifies a Ribosomal Protein as a New Therapeutic Target in Liver Cancer Ipilimumab therapy seems to induce CD28 antibodies with inhibitory effect on T cells of melanoma patients 5/14 6/11 The functional integrity of c-Myc-specific tumor metabolism is determined by a novel interaction of HIF-1_ and Annexin A1 Rohwer, N. (Berlin) 6/12 Functional Connection between C/EBP`and Cyclin D1 in Tumorigenesis Schiller, J. (Berlin) Targeting mTORC2 component RICTOR impairs tumor growth in an experimental pancreatic cancer model 6/13 Schmidt, K. (Regensburg) 6/14 Potential early diagnosis of GI cancers by using a CPE derivative specifically targeting CLDN-4 Chronic inflammation-mediated tumor cell proliferation and chemoresistance is driving tumor progression in pancreatic cancer Grimmig, T. (Würzburg) Pföhler, C. (Homburg) 5/13 CA125 (MUC16) gene silencing suppresses tumour growth through activation of PI3K/Akt signaling pathways of ovarian and breast cancer cells Kage, S. (Marburg) Pesic, M. (Tübingen) 5/12 Coherence of polarization phenotype of tumor associated macrophages, cytokine levels and progression free survival in ovarian cancer Jansen, M. (Marburg) 6/9 Mönch, R. (Würzburg) 5/11 miR-199b-3p: A novel potential growth inhibitor in PDAC Zöllner, H. (Bochum) Zhao, Y. (München) 5/10 Isolation of circulating tumor cells in vivo by the CellCollector™ technology Herold, S. (Potsdam) Grade, M. (Göttingen) 5/9 Expression of human aryl hydrocarbon receptor and ARNT is upregulated after chemotherapy in recurrent glioblastoma multiforme Timmer, M. (Köln) Götte, M. (Münster) 5/8 Regulatory T-cells and CD4+T-effector cells both mediate epithelial-mesenchymal transition in pancreatic ductal epithelial cells Sebens, S. (Kiel) 6/5 Reinecke, P. (Düsseldorf) 5/7 The anti-oxidative transcription factor Nuclear factor E2 related factor-2 (Nrf2) counteracts the effect of TGF-b1 on proliferation in pancreatic ductal epithelial cells – a pro-tumorigenic function of Nrf2? Sebens, S. (Kiel) K-Ras exon 2 mutations impact on regorafenib-activity in an isogenic disease model of colorectal cancer Camaj, P. (München) Interlude of cGMP and cGMP/protein kinase G type I in pancreatic adenocarcinoma cells Bazhin, A. (Heidelberg) 6/3 Hirschfeld, M. (Freiburg) 5/4 Severe cancer phenotypes associated with CHEK2 mutations: More risk factors to be identified Rhiem, K. (Köln) Hirschfeld, M. (Freiburg) 5/3 DM Novel apoptosis inducers in the acute lymphatic leukemia cell line JM van den Höfel, N. (Düsseldorf) JO-1, an epithelial junction opener for the improvement of cancer therapy Beyer, I. (Düsseldorf) Bobersky, S. (Bochum) 5/15 Antineoplastic activity of alkylphosphocholines in cell lines of B- and T-cell origin Ilieva, Y. (Heidelberg) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 177 Donnerstag, 20.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 1 1/1 DA 1/15 Dimethylfumarate suppresses prostate cancer cell proliferation and fortifies chemotherapeutic action Run-in phase of prospective WSG ADAPT HR+/HER2- trial demonstrates feasibility of early endocrine sensitivity prediction by Recurrence Score and conventional parameters in clinical routine. Harbeck, N. (München) Hrgovic, I. (Frankfurt/M.) 1/2 2-Methoxyestradiol impairs lymphangiogenesis through G2/M cell cycle arrest and apoptosis Donnerstag, 20.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 2 DA Hrgovic, I. (Frankfurt/M.) 1/3 HDAC inhibitors decreases lymphangiogenesis by inducing apoptosis and cell cycle arrest via p53/p21-dependent pathways 2/1 Bazhin, A. (Heidelberg) Hrgovic, I. (Frankfurt/M.) 1/4 Osteopontin, vascular endothelial growth factor and carbonic anhydrase 9 as potential biomarkers in the radiochemotherapy of non small-cell lung cancer 2/2 Comparison of the prognostic significance of immunoglobulin kappa C, CD4 and CD8 in node-negative breast cancer 2/3 WTZ-Tumorprofil – A preemptive biomarker profiling program in relation to personalized clinical drug development at a large German Comprehensive Cancer Center: Two years’ experience. 2/4 A biomarker based detection and characterization of carcinomas exploiting two fundamental biophysical mechanisms in mammalian cells 2/5 Analysing the mutational status of PIK3CA in circulating tumor cells from metastatic breast cancer patients Meier-Stiegen, F. (Düsseldorf) 1/9 CTCtrap – Circulating Tumor Cells TheRapeutic APheresis: A novel biotechnology enabling personalized therapy for all cancer patients 2/7 1/11 2/8 1/12 Detection and clinical relevance of hematogenous tumor cell dissemination in patients with ductal carcinoma in situ 2/11 The importance of MACC1 in colon cancer stem cells and adult stem cell signaling Dimethylfumarate impairs lymphangiogenesis by cell cycle arrest Meissner, M. (Frankfurt/M.) 2/13 Die Effekte des AT1-Blockers Telmisartan in humanen Kolonkarzinomzellen Lee, LD. (Berlin) Hardt, M. (Berlin) 31. Deutscher Krebskongress The BH3-only protein BimL overrides Bcl-2-mediated apoptosis resistance in melanoma cells Plötz, M. (Berlin) 2/12 Banys, M. (Hamburg) 1/14 Changes in the level of plasma microRNAs in rectal cancer patients Salendo, J. (Göttingen) Jung, M. (Bonn) 1/13 “Ki-67 is a prognostic factor in breast cancer patients – findings of a large population-based cohort of a cancer registry” Inwald, EC. (Regensburg) 2/10 Diagnostic and Prognostic Value of SHOX2 and SEPT9 DNA Methylation and Cytology in Benign, Paramalignant and Malignant Pleural Effusions Assessment of breast volume changes during human pregnancy using a threedimensional surface assessment technique in the prospective CGATE study Jud, SM. (Erlangen) 2/9 DNA Methylation Biomarkers SHOX2 and SEPT9 in Blood for Monitoring Disease Progression in Cancer Patients Dietrich, D. (Bonn) Circulating microRNAs to monitor preoperative CRT in rectal cancer patients Azizian, A. (Göttingen) Analysis of hypoxia-associated miRNA in oral squamous cell carcinoma Eckert, AW. (Halle/S.) Medroxyprogesterone acetate-driven increase in breast cancer risk might be mediated via cross-talk with growth factors in the presence of progesterone receptor membrane component-1 Neubauer, H. (Düsseldorf) Kasprowicz, N. (Düsseldorf) 1/10 Expression of progesterone receptor membrane component 1 (PGRMC1) in tissues of breast cancer patients Wurster, I. (Tübingen); Neubauer, H. (Tübingen) 2/6 Coy, JF. (Pfungstadt) 1/8 A new diagnostic test for monitoring of breast cancer patients Rotmann, A. (Rodgau-Nieder-Roden) Wiesweg, M. (Essen) 1/7 Specific miRNA signatures characterize distant metastases of clear cell renal cell carcinoma at different sites Heinzelmann, J. (Homburg) Schmidt, M. (Mainz) 1/6 Plasma Pro-Enkephalin, a stable peptide of the precursor to the endogenous opioid Enkephalin, predicts breast cancer risk Struck, J. (Hennigsdorf) Ostheimer, C. (Halle/S.) 1/5 Immunological parameters as predictive and prognostic biomarkers for chemoradioimmunotherapy of patients with pancreatic adenocarcinoma 19.– 22. Februar 2014 179 2/14 Novel apoptosis inducers overcome IAP-mediated resistance of the renal cell carcinoma cell line ClearCa-2 3/12 Stevens, J. (Düsseldorf); Mahotka, C. (Düsseldorf) 2/15 Ullrich, A. (Hamburg) Tumor-derived adenosine enhances generation and suppressive functions of human adaptive regulatory T cells 3/13 Mandapathil, M. (Marburg) DA Factors that influence posttraumatic growth following breast cancer: A controlled study trial Berndt, U. (Halle/S.) 3/15 3/1 Communication between nurses and patients in oncology: Discrepancy between expectation and reality – a single center study at a German university hospital Birninger, N. (Lübeck) 3/14 Donnerstag, 20.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 3 Effects of socioeconomic status on health-related quality of life in prostate cancer patients The health insurance companies (HIC) practice of accepting or reviewing prescriptions (PR) for specialized outpatient palliative care service (SAPV) in Hesse. The first results of targeted screening with a Distress Thermometer and initiation of psycho-oncological care of cancer patients. Angerer-Shpilenya, M. (Aachen) Tauchert, FK. (Frankfurt/M.) 3/2 The mobile oncology service – a project for rural cancer patients Vehling-Kaiser, U. (Landshut) 3/3 Experience of a monoinstitution of a geriatric-oncology department in treatment of advanced head and neck and bronchogenic cancer Donnerstag, 20.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 4 4/1 Schroeder, M. (Duisburg) 3/4 Inhouse training of palliative medicine and its effects and evaluation in a breast and gynecological center of a CCC: Palliative treatment in clinical routine Is there an influence of prostate cancer diagnosis on distress and quality of life one year after biopsy? 4/2 3/7 4/3 4/4 Schäffeler, N. (Tübingen) 4/5 4/6 Which questionnaire is most suitable for the detection of depressive disorders in haemato-oncological patients? Comparison between HADS, CES-D and PHQ-9. How do long-term survivors of breast cancer remember their course of illness 6–7 years after therapy onset? Qualitative analysis of worst and positive experiences of participants of a randomized trial Normative data of the EORTC QLQ-C30 in Germany: A population-based survey Waldmann, A. (Lübeck) 4/8 Long term effects of the INOP-intervention on physical activity and health following oncological rehabilitation Kähnert, H. (Bad Salzuflen) 4/9 Beraldi, A. (München) 3/11 Demands from patients completed primary treatment of breast or gynaecological cancer Potenberg, J. (Berlin); Sprossmann-Günther, G. (Berlin) 4/7 Beraldi, A. (München) 3/10 Psychosocial Factors Relating to the Decision Against or in Favour for Prophylactic Surgery Wassermann, K. (Köln) Sektorenübergreifende Psychosoziale Versorgung (PSV) onkologischer Patienten im Rahmen des §116b SGB V How do nurses and physicians perceive age and need oriented education of children of parents with cancer? An explorative study at the university clinic in Munich. Psychooncology in urology Winkel, A. (Recklinghausen) Psychooncological burden in tumor patients receiving chemotherapy in an outpatient setting von Kries, A. (Wiesbaden) 3/9 Coping with medical information is related to nocebo effects in patients with breast cancer Heisig, S. (Hamburg) Electronic Psychooncological Screening of Cancer Patients (ePOS): Diagnostics and Clinical Pathways. Reichelt, R. (Hamburg) 3/8 Psychooncology on the internet – chance or risk? Winkel, A. (Recklinghausen) Ihrig, A. (Heidelberg) 3/6 Job related behavioral and experiential patterns of employable cancer patients before and after inpatient oncological rehabilitation Reuss-Borst, M. (Bad Kissingen) Würstlein, R. (München) 3/5 DA Quality of Patients’ Information – What Kind of Information is looked for by Cancer Patients? Beck, E. (Brandenburg) 4/10 Novel care conception for cancer patients in Germany Klose, T. (Koblenz) Lindberg, P. (Regensburg) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 181 4/11 eHealth in modern patient-caregiver-communication: Use of modern media in breast cancer patients and their physicians 5/7 Würstlein, R. (München) 4/12 Holleczek, B. (Saarbrücken) Younger cancer patients are much more affected in quality of life than older patients 5/8 Distel, L. (Erlangen) 4/13 4/14 Pre-treatment imaging parameters predicting low quality of life after initial transarterial chemoembolisation in treatment of intermediate-stage hepatocellular carcinoma 5/9 Hasdemir, DB. (Hannover) 5/10 Quality of life in Lynch Syndrome patients with colon cancer is not impaired after extended (prophylactic) colonic resection Physical Activity Navigator – successful example for motivation in physical activity against cancer. 3-years-results of a project with exercise programs with in- and outpatients from acute therapy to aftercare during the chemotherapy and radiotherapy 5/11 5/3 Dirksen, U. (Münster) 5/12 Results from a phase III trial (GRID) evaluating regorafenib (REG) in metastatic gastrointestinal stromal tumour (GIST): Subgroup analysis of outcomes based on pretreatment characteristics Mutational analysis of plasma DNA from patients (pts) in the phase III GRID study of regorafenib (REG) versus placebo (PL) in tyrosine kinase inhibitor (TKI)-refractory GIST: Correlating genotype with clinical outcomes 6/1 6/2 Health-related quality of life (HRQoL) of patients with advanced gastrointestinal stromal tumors (GIST) treated with regorafenib (REG) vs placebo (P) in the phase III GRID trial 6/3 Outcome after local recurrence of soft tissue sarcoma: A retrospective analysis of factors predictive of survival in 135 patients with local recurrent soft tissue sarcoma Harati, K. (Bochum) 5/6 A non-comparative phase II study of dose intensive chemotherapy with doxorubicin and ifosfamide followed by high dose ICE consolidation with PBSCT in nonresectable, high grade, adult type soft tissue sarcomas (STS) Hartmann, JT. (Kiel) DA Primary surgery versus primary surgery followed by adjuvant radiotherapy in patients with pT1/T2 pN1 oral squamous cell carcinoma – results of an international multicenter study Kreppel, M. (Köln) Reichardt, P. (Berlin) Time course of adverse events in the phase III GRID study of regorafenib in patients with metastatic gastrointestinal stromal tumors (GIST) Risk stratification by number of metastatic sites in non-localized Ewing sarcomas Donnerstag, 20.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 6 Impact of human papilloma virus infection on the response of head and neck cancers (HNSCC) to anti-epidermal growth factor receptor (EGFR) antibody therapy Gauler, TC. (Essen) Mental disorders and psychosocial support during the first year after total laryngectomy Keszte, J. (Leipzig) 6/4 Bauer, S. (Essen) 5/5 Long-term outcome of desmoid tumors treated with high-dose antiestrogen and NSAID therapy Ranft, A. (Münster) DA Bauer, S. (Essen) 5/4 Impact of gender on efficacy of alkylating agents and their acute toxicity in patients with standard risk localized Ewing sarcomas (EWS-R1) in the EURO-Ewing99(EE99)-R1 trial. Schneider, C. (Bochum) Reichardt, P. (Berlin) 5/2 The value of high dose chemotherapy in relapsed Ewing sarcoma patients. Dirksen, U. (Münster) 5/13 Donnerstag, 20.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 5 Uterine leiomyosarcomas: A single-center cohort with a favorable outcome in advanced disease Kasper, B. (Mannheim) Michelis, S. (Neuruppin); Nürnberg, D. (Neuruppin) 5/1 Hyperthermia combined with Trabectedin prolongs G2 cell cycle arrest and reduces cellular survival in human tumor cells Harnicek, D. (München) Schneider, C. (Bochum) 4/15 Population-based survival of adult patients with bone cancer and soft tissue sarcoma – a comparison between Germany and the United States Reirradiation and Cetuximab in Patients with Locally Recurrent and Unresectable Head and Neck Cancer – Is there any Impact on Survival? – Final Results from Single Institution and Literature Review Milanovic, D. (Freiburg) 6/5 Simultaneous cytoplasmic and nuclear protein expression of MAGE-A family and NY-ESO-1 cancer-testis antigens represents an independent marker for poor survival in head & neck cancer Laban, S. (Ulm) 6/6 Trends in incidence rates of oral and pharyngeal cancer in Germany Hertrampf, K. (Kiel) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 183 6/7 Detection of circulating tumor cell sub-populations in patients with head and neck squamous cell carcinoma (HNSCC) 1/7 Hassenkamp, P. (Essen) 6/8 6/9 Human papillomavirus associated oral squamous cell carcinoma: Is overall survival influenced by the expression of cancer stem cell markers? Molecular mechanisms of receptor tyrosine kinase inhibition in colorectal cancer cells and indications for therapeutical options Flexible endoscopy for hyperspectral imaging Oberthür, R. (Göttingen) 1/8 1/9 Radiosensitization of HPV positive Head and neck Squamous Cell Carcinomas (HNSCC) by Chk1 Inhibition Busch, CJ. (Hamburg) 6/11 Karthaus, M. (München) Götz, C. (München) Laffers, W. (Bonn) 6/10 Extent of Fear of Recurrence (FoR) and its Associations with Medical, TreatmentRelated, Psychosocial and Demographic Parameters in Cancer Patients after a Partial Laryngectomy Survival benefit in colorectal cancer – an analysis of a population-based clinical cancer registry Schlesinger-Raab, A. (München) 1/10 KRAS mutation heterogeneity in rectal cancer after preoperative chemoradiotherapy Jo, P. (Göttingen) 1/11 Meyer, A. (Leipzig) 6/12 Updated Overall Survival (OS) analysis of novel predictive KRAS/NRAS mutations beyond KRAS exon 2 in PEAK: A 1st-line phase 2 study of FOLFOX6 plus panitumumab (pmab) or bevacizumab (bev) in metastatic colorectal cancer (mCRC) Different bidirectional HIPEC regimens after CRS in patients with peritoneal matastasis from colorectal cancer Glockzin, G. (Regensburg) Neoadjuvant Docetaxel/Cisplatin/5-FU based radiochemotherapy (RT-CT) increases pathologic complete remissions and survival of patients with locally advanced oral cavity carcinomas in comparison to RT-CT with cisplatin alone followed by resection – A long term observational study 1/12 Stuschke, M. (Essen) 1/13 IntraPeritoneale Druck-AerosolChemotherapie (PIPAC) mit oxaliplatin beim kolorektalen Karzinom mit fortgeschrittener Peritonealkarzinose: Erste klinische Ergebnisse Reymond, M. (Herne) 10 Jahre Chirurgie des Rektumkarzinoms – Daten aus prospektiven klinischsystematischen Beobachtungsstudien Ptok, H. (Cottbus) Freitag, 21.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 1 1/1 FM Regorafenib dose modifications in patients with metastatic colorectal cancer in the phase III CORRECT study Karthaus, M. (München) 1/2 1/14 Locoregional application of temsirolimus is effective to inhibit tumor growth of CC531 colorectal liver metastases even after stimulation by hepatectomy or portal branch ligation Kollmar, O. (Göttingen) 1/15 Time to health status deterioration in regorafenib-treated patients with metastatic colorectal cancer (mCRC): A post-hoc analysis of the phase III CORRECT study Individual differences in chromosomal aberrations in a rectum cancer collective and cancer patients with assumed increased radiosensitivity Ellmann, A. (Erlangen) Stein, A. (Hamburg) 1/3 Stage-specific associations between beta blocker use and prognosis after colorectal cancer Freitag, 21.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 2 FM Jansen, L. (Heidelberg) 1/4 The prognostic inhomogeneity of ypT3 in mid and low rectal carcinomas after neoadjuvant chemoradiotherapy 2/1 Merkel, S. (Erlangen) 1/5 Zieker, D. (Tübingen) A lymph node count <12 has no prognostic impact in colorectal cancers when lymph node examination follows current quality standards 2/2 Hoffmeister, M. (Heidelberg) 1/6 Randomized controlled study for the prevention of peritoneal carcinosis in gastric carcinoma Targeted therapies of two different braf mutated cell lines and the establishment of a 3D tumor model on the basis of a decellularized intestinal matrix Baur, F. (Würzburg) Capecitabine and bevacizumab with radiotherapy as first-line maintenance treatment for patients with oligometastatic colorectal cancer – Clinical case report and presentation of an interdisciplinary trial (OLGA trial) Stein, A. (Hamburg) 2/3 Population Pharmacokinetics Analysis of Regorafenib and its active Metabolites from the Phase III CORRECT study of metastatic colorectal cancer Karthaus, M. (München) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 185 2/4 Effects of regorafenib therapy on health-related quality of life in patients with metastatic colorectal cancer in the phase III CORRECT study 3/4 Kollmar, O. (Göttingen) Stein, A. (Hamburg) 2/5 The colorectal carcinoma – treatment research and treatment reality in oncology practices 3/5 Phase II study in metastatic colorectal cancer patients treated with pharmacokinetically (PK) dose adjusted weekly or biweekly 5-fluorouracil (5-FU) regimes. 3/6 3/7 Individual variations in the rate of hyperthermia induced apoptosis and necrosis Winkler, S. (Erlangen) 2/8 3/8 Inhibition and blockage of CCR5: A possible therapeutic option for colorectal cancer Pervaiz, A. (Heidelberg) 2/10 3/10 S100A4-RAGE interaction triggers MAPK/ERK and hypoxia signaling in human colorectal cancer cells A pipeline for generating patient-derived 3D cell cultures and their application for individualized, targeted therapeutic regimens. Efficacy of palliative chemotherapy in elderly patients with metastatic colorectal cancer – a retrospective analysis of a single center experience Erste Klinische Ergebnisse der IntraPeritonealen Druck-Aerosolchemotherapie (PIPAC) bei Patienten mit Magenkarzinom und fortgeschrittener Peritonealkarzinose Giger-Pabst, U. (Herne) 3/13 Impact of KRAS signaling on MACC1 expression in colorectal cancer cells Langzeitüberleben von Kardiakarzinomen im Vergleich zu distalen Magenkarzinomen – Multizentrische Ergebnisse der Deutschen Magenkarzinomstudie 2 Steinert, R. (Salzkotten) Ilm, K. (Berlin) 2/15 Individualized Stereotactic Body Radiotherapy (SBRT) by Linac or Tomotherapy for Patients suffered from inoperable CCC / Klatskin Tumours Ernst, I. (Münster) 3/12 Biesenbaum, D. (Halle/S.); Kind, M. (Halle/S.) 2/14 Extended cholecystectomy as the essential prognostic factor in T1b –T3 incidental gallbladder carcinoma – Results of the German- Registry Goetze, T. (Offenbach) 3/11 Schumacher, D. (Berlin) 2/13 Adding docetaxel to cisplatin based therapy represents a beneficial option for gastric cancer patients in the perioperative situation Ilmberger, C. (Martinsried) Dahlmann, M. (Berlin) 2/12 E- and P-selectin are essential for peritoneal carcinomatosis in a xenograft model of human pancreatic adenocarcinoma Wicklein, D. (Hamburg) 3/9 CCR1 Chemokine effect on colorectal cancer Berger, MR. (Heidelberg); Akram, I. (Heidelberg) 2/11 Pulmonary Metastasectomy for Colorectal Cancer: Lymph Node Metastases and Factors affecting Long-term survival Bölükbas, S. (Wiesbaden) Colon carcinoma in the elderly: What is different? Schellerer, V. (Erlangen) 2/9 Status quo of the endurance performance capacity and physical strength of patients with esophageal and gastric cancer Baltin, CTH. (Köln) Link, K. (Nürnberg) 2/7 Inhibition of tumor growth of colorectal liver metastases after trans-arterial chemoembolization using different chemoembolisats in a rat model Ziemann, C. (Homburg) Strohbach, F. (Berlin) 2/6 Interaction of the CXC-chemokines SDF-1 and I-TAC in the regulation of tumor angiogenesis of colorectal cancer Individualized Stereotactic Body Radiotherapy (SBRT) in Liver Metastases of CRC Patients – only Rank 3rd after Surgery and Interventional Radiology? 3/14 Pelzer, U. (Berlin) Ernst, I. (Münster) 3/15 Freitag, 21.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 3 Cytoreductive surgery for pancreatic cancer may improve overall outcome of gemcitabine-based chemotherapy. FM Gemcitabine and the monoclonal antibody nimotuzumab versus gemcitabine and placebo for the treatment of chemotherapy-naïve patients (pts) with advanced pancreatic cancer (PC): a multicentre, randomized phase IIb/ IIIa study Strumberg, D. (Herne) 3/1 Potential role of new MSI-target gene AGO2 in German Lynch syndrome patients Majchrzak, B. (Bochum) 3/2 Growth of intrahepatic colorectal tumors after liver resections in mice Freitag, 21.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 4 FM Nißler, V. (Erlangen) 3/3 Characterization of tumor associated b cells in colorectal cancer Schlößer, HA. (Köln) 4/1 Clinical Practice of Gastric Cancer Diagnosis and Treatment in Upper Franconia: Potential and Pitfalls of Cancer Registration Kiani, A. (Bayreuth) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 187 4/2 Metastatic Pancreatic Cancer Patients May Benefit from stop and go treatment strategies (Induction and Reinduction) with FOLFIRINOX: A Case Report Tauchert, FK. (Frankfurt/M.) 4/3 Outcome of somatostatin-receptor targeted PRRT with 177Lu-octreotate in advanced pancreatic neuroendocrine tumors G1-2 4/6 4/7 5/4 Identifying of new genetic factors that are involved in the ability of PDAC clones to grow in the rat liver 5/6 Impact of objective response and overall survival in patients with inoperable or metastatic gastric and esophagogastric junction (EGJ) cancer: Landmark analysis of 10 year data from first-line clinical trials 5/7 Presence of circulating tumor cells with stem cell characteristics predicts response to SIRT in hepatocellular carcinoma Severe 25-hydroxyvitamin D deficiency identifies HCC patients with a poor prognosis 5/8 An integrated systems medicine approach to deconstruct the metabolism of Hepatocellular Carcinoma 4/13 Anti-neoplastic effects of a new derivative of Taurultam (NDTRLT) in malignant tumor cells – in vitro study of pancreatic cancer cell lines Mortality after (first) hospitalization for colorectal carcinoma Characterization of colon cancer stem cells at the single cell level for target identification in diagnosis and therapy Malkomes, P. (Frankfurt/M.) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 How tumor board recommendations influence patient care: Adherence to clinical decisions made in multidisciplinary teams Haustierbesuch auf der Palliativstation der Universitätsklinik Frankfurt am Main Kunze, J. (Frankfurt/M.) 5/13 Pflegekonzept in der Integrativen Onkologie Kuhlmann, S. (Essen) 5/14 Bitzer, E.-M. (Freiburg) 4/15 Central Clinical Cancer Registry of Mecklenburg-West Pomerania – Concept and first experiences Frangenberg, A. (Köln) 5/12 Buchholz, M. (Bochum) 4/14 Disabled oncological patients represent the main target group for a sectoralindependent support through the social service – Evaluation of a survey at the University Cancer Center Hamburg (UCCH) Siewert, U. (Greifswald) 5/11 Single measurement of hemoglobin predicts outcome of HCC patients Finkelmeier, F. (Frankfurt/M.) Cancer Survivorship – First experiences of the L.O.T.S.E. – Project of the University Cancer Center Hamburg (UCCH) Prange, S. (Hamburg) 5/10 Kettelhake, A. (Berlin) 4/12 What does it means, when my pathology report says… Schilling, G. (Hamburg) 5/9 Finkelmeier, F. (Frankfurt/M.) 4/11 Ten years of successful oncologic quality assurance in certified breast centres in Germany Klempert, I. (Berlin) Nel, I. (Essen) 4/10 Evaluation of a best-practice model for multiprofessional cancer medication management Brucker, S. (Tübingen) Werner, D. (Frankfurt/M.) 4/9 Presentation and findings of a pilot project from the “Bayerische Krebsgesellschaft“ (BKG): „Special consultation hour for patients suffering from cancer-related fatigue“ Wilmer, A. (Bonn) Adwan, H. (Heidelberg) A novel method combining gene and protein platforms on one slide for the detection of HER2 in gastric cancer: Final results. Patient satisfaction with oncologic care – An assessment of the key sectors: Primary care physicians, specialist physicians, hospitals and health insurance providers Fischer, I. (Emskirchen) 5/5 Bolt, TA. (Frankfurt/M.) 4/8 8 years patient navigators in the interdisciplinary tumor ambulance of CIO Köln Bonn – a role model for other cancer centers?! Degen, C. (Düsseldorf) Correlation of histopathological Response with Prognosis for perioperative Chemotherapy with Epirubicin, Cisplatin and 5-FU (ECF) for resectable gastroesophageal Adenocarcinoma. Treese, C. (Berlin) FM Bergatt-Kuhl, B. (Köln); Bey, I. (Köln) 5/3 Ezziddin, S. (Bonn) 4/5 5/2 Sex Hormone Binding Globulin Is Deregulated In Aggressive Hepatocellular Carcinoma And Predicts Early Tumor Recurrence Weber, F. (Essen) 4/4 Freitag, 21.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 5 „Ohne Pflege geht’s nicht“: Etablierung der Radioonkologischen Pflegeberatungsambulanz John, H. (Hannover) 5/15 Evaluation of the cancer consultation by the Sachsen-Anhalt Cancer Society Vordermark, D. (Halle/S.); Nietzschmann, AT. (Halle/S.) 189 Freitag, 21.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 6 FM 1/8 CD317 Immunotoxin Therapy for Glioblastoma Gramatzki, D. (Zürich) 6/1 20 years of primary skin cancer prevention in Gremany: expieriences and results 1/9 Anders, MP. (Hamburg) 6/2 Reduced side effects by proton microchannel irradiation – study in a human skin model Strik, H. (Marburg) 1/10 Schmid, TE. (München) 6/3 RAF inhibition overcomes resistance to TRAIL-induced apoptosis in melanoma cells 1/11 ROS-dependent phosphorylation of Bax by wortmannin sensitizes melanoma cells for TRAIL-induced apoptosis Variationen zur Defektabdeckung durch regionäre Lappen bei ambulanter Tumorchirurgie im Gesicht 1/13 The motility of irradiated glioblastoma cells is modulated by the axon-guidance system Slit2/ROBO1. Nguemgo-Kouam, P. (Herne) Systemic treatment of metastatic uveal melanoma – a silver lining on the horizon? 1/14 Richly, H. (Essen) 6/7 Validation of Reference Genes for qPCR in Human Glioblastoma Tissue Goettig, T. (Jena) Tischendorf, L. (Halle/S.) 6/6 Validation of reference genes for quantitative real-time polymerase chain reaction in surgical specimens of human meningiomas Rapp, F. (Jena) 1/12 Quast, A. (Berlin) 6/5 miRNA fingerprints in the blood as prognostic biomarkers in PCNSL patients Roth, P. (Zürich) Berger, A. (Berlin) 6/4 Sphingosine kinase isoforms and receptors S1PR1, 2, 3 and 5 and their inhibitor Fingolimod in human glioblastomas Evaluation of stem cell markers and different stemness genes in glioblastoma cell lines Dreher, L. (Köln) Plasticity of CD133 and OCT4A-expressing melanoma cells could account for treatment failure in malignant melanomas Welte, Y. (Berlin) 6/8 Freitag, 21.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 2 Basal cell carcinoma of facial skin FA Eckert, AW. (Halle/S.) 2/1 Update on incidence of amino-bisphosphonate associated osteonecrosis of the jaw Walter, C. (Mainz) Freitag, 21.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 1 1/1 1/2 FA mTOR-inihibition and interruption of PI3K/Akt signaling leads to proliferation inhibition and induces apoptosis with defective autophagy in human meningioma cells Walter, C. (Mainz) Walter, J. (Jena) Multi tyrosin kinase inhibition in the treatment of human gliomas König, F. (Berlin) 2/3 2/4 The treatment of newly diagnosed glioblastoma with cilengitide does not alter patterns of progression Eisele, G. (Zürich) 1/4 Allele-specific real-time RT-PCR for the detection of IDH1 mutations in gliomas: mutant and wildtype IDH1 are upregulated in human gliomas whereas systemic treatment and tumor relapse do not change IDH1 gene expression 2/6 Comparing epidemiological data from the United States and Germany reveals different treatment habits for low-risk prostate cancer Huber, J. (Dresden) INTRAGO – Intraoperative Radiotherapy for Glioblastoma – a phase I/II study Giordano, FA. (Mannheim) 1/7 Updated survivl, Qulity of life (QOL), and safety Dta of Radium-223 Chloride (Ra-223) in patients with Castration-resistant Prostate Cancer (CRPC) with Bone Metastases from the phase 3 double-blind, randomized, multinational study (ALSYMPCA) Steuber, T. (Hamburg) ADAM10 and 17 contribute to the immune evasive phenotype of glioblastoma stem cells Wolpert, F. (Zürich) 1/6 Hematologic safety of Ra-223 dichloride (Ra-223) in castration-resistant prostate cancer (CRPC) patients with bone metastases from the phase 3 ALSYMPCA trial Strauss, A. (Göttingen) 2/5 Dreher, L. (Köln) 1/5 Bisphosphonate associated osteonecrosis of the jaws, osteoradionecrosis and osteomyelitis Efficacy and safety of radium-223 dichloride (Ra-223) in castration-resistant prostate cancer (CRPC) patients with bone metastases who had prior or no-prior docetaxel in the phase 3 ALSYMPCA trial Walter, J. (Jena) 1/3 2/2 2/7 Is a fatal family history of prostate cancer a prognostic factor for survival? Herkommer, K. (München) microRNAs in acquired chemoresistance of malignant gliomas Happold, C. (Zürich) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 191 2/8 2/9 Presence of high-risk human papillomavirus DNA is associated with nuclear expression of p16INK4a, noninvasive growth pattern and favourable cancerspecific survival in penile squamous cell carcinoma 3/10 Steinestel, J. (Ulm) 3/11 Heidenreich, A. (Aachen) Management of growing teratoma syndrome (GTS) : Aachen University Experience Thissen, A. (Aachen) 2/10 2/12 Reduction of planning target volume margins for prostate cancer radiotherapy on helical tomotherapy using implanted fiducial markers and daily image-guidance Drozdz, S. (Jena) Oncological efficacy and toxicity of Docetaxel and Prednison in the management of patients with castration resistant prostate cancer: single centre experience 3/12 Thissen, A. (Aachen) 2/11 Surgical Management of Testicular Cancer Patients with complex postchemotherapy residual masses: Aachen University Experience Cytoreductive Radical Prostatectomy (CRP) in Patients with Prostate Cancer (PCA) and Low Volume osseous Metastases Piper, C. (Aachen) Urothelial cell and lung cancer: An epidemiologic and clinical analysis of their coincidence. 3/13 Keck, B. (Erlangen) 3/14 Cumulative bisphosphonate dosages increase the risk of bisphosphonate associated osteonecrosis of the jaws – analysis of 67 patients with prostate cancer and bisphosphonate therapy Walter, C. (Mainz) Freitag, 21.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 3 FA Effect of bisphosphonates on vascular cells Walter, C. (Mainz) New aspects in the development of Bisphosphonate-related jaw necorsis Eckert, AW. (Halle/S.) Freitag, 21.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 4 4/1 FA Adjuvant treatment of completely resected stage IB-IIIA non-small-cell lung cancer. A retrospective study with cisplatin or carboplatin and oral vinorelbin. Engel-Riedel, W. (Köln) 3/1 Pain analyses from the phase 3 randomized ALSYMPCA study with radium-223 dichloride (Ra-223) in castration-resistant prostate cancer (CRPC) patients with bone metastases 4/2 4/3 Schrader, AJ. (Ulm) 3/2 3/3 Safety of cytotoxic chemotherapy following Radium-223 Chloride (Ra-223) therapy in the phase 3 alsympca study in patients with Castration-resistant Prostate Cancer (CRPC) with Bone Metastases 4/4 Strölin, P. (Hamburg) 4/5 Erectile dysfunction one year after a (first) hospitalization for prostate cancer – results of a survey of health insurance beneficiaries 4/6 Functional outcomes and their impact on long-term quality of life after open retropubic radical prostectomy Oncological Outcome and complications after radical nephrectomy in patients with renal cell carcinoma and tumor thrombus of the inferior vena cava National Second-Opinion Project of the German Testicular Cancer Group (GCTSG): Improving Quality of Care for Testicular Cancer Patients 4/9 Final Results from REASON, a Registry for the Epidemiologic and Scientific evaluation of EGFR mutation status in newly diagnosed NSCLC patients stage IIIB/ IV in Germany Schuette, W. (Halle/S.) 4/10 Clinical activity of the ALK inhibitor LDK378 in advanced, ALK-positive NSCLC Thomas, M. (Heidelberg) Zengerling, F. (Ulm) 31. Deutscher Krebskongress Circulating tumor cell subgroups and outcome in patients with non-small-celllung-cancer receiving platinum based treatment Jehn, U. (Essen) Piper, C. (Düsseldorf); Heidenreich, A. (Aachen) 3/9 Establishment of a 3D Lung Tumor Model and Adjustment to Lung Specific Conditions Fecher, D. (Würzburg) 4/8 Löppenberg, B. (Bochum) 3/8 A multi-center phase II study investigating the combination of RAD001 (everolimus) with paclitaxel and carboplatin in first line treatment of patients with advanced Large Cell Lung Cancer with Neuroendocrine Differentiation (LCNEC) – A case report Schumann, C. (Ulm) 4/7 Dierks, S. (Göttingen) 3/7 NSCLC – relative survival in the ambulatory oncological care Eschenburg, H. (Güstrow) Efficacy of a specialized rehabilitation program on physical strength and mental power after radical prostatectomy Leupaxin acts on cell adhesion and cytoskeletal remodeling and influences integrin expression in prostate cancer cells Molecular screening in 915 lung cancer patients. Monocentric results within the German Netzwerk Genomische Medizin (NGM) Serke, M. (Hemer) Heydenreich, M. (Bad Elster) 3/6 CyberKnife Radiosurgery for lung tumors: report of clinical response and toxicity Temming, S. (Köln) Bitzer, E.-M. (Freiburg) 3/5 Gut differenzierte Neuroendokrine Karzinome der Lunge Serke, M. (Hemer) 19.– 22. Februar 2014 193 4/11 Multimodal treatment of non-small lung cancer with cerebral metastases 5/8 Kudelin, N. (Wiesbaden) 4/12 The Network Genomic Medicine: A prospective comprehensive molecular screening network for implementation of personalized lung cancer therapy Hänse, N. (Frankfurt/M.) Bos, M. (Köln) 4/13 A retrospective analysis of overall survival of ALK translocation – and of EGFR mutation positive NSCLC patients treated with and without personalized therapy 5/9 4/15 Flattening-filter-free intensity modulated breath-hold image-guided SABR (Stereotactic ABlative Radiotherapy) can be applied in a 15-min treatment slot Boda-Heggemann, J. (Mannheim) Bos, M. (Köln) 4/14 Phase I/II, open label, dose escalating study to investigate safety, tolerability, and preliminary efficacy of the trifunctional anti-HER2/neu x anti-CD3 antibody ertumaxomab in patients with HER2/neu (1+/SISH positive, 2+ and 3+) expressing solid tumors TRY: A phase II study to evaluate safety and efficacy of combined trastuzumab and AUY922 in advanced non-small-cell lung cancer (NSCLC) with HER2 overexpression or amplification or mutation. 5/10 Nogova, L. (Köln) 5/11 Meissner, M. (Frankfurt/M.) Clinical and Molecular Characteristics of Non-small Cell Lung Cancer Patients harboring PIK3CA mutations. Scheffler, M. (Köln) Kombination aus Schädeltrepanation und Vakuumtherapie zur Granulationsinduktion bei großen Skalpdefekten Lung parenchyma sparing surgery – retrospective study of laser segmental resection for pulmonary malignancies. Pereszlenyi, A. (Berlin) 5/12 Lung-sparing Radical Pleurectomy for Malignant Pleural Mesothelioma: 11-year Single-Center Experience Bölükbas, S. (Wiesbaden) Freitag, 21.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 5 FA 5/13 En-Bloc Resection of pulmonary metastases with infiltration of the spine Bölükbas, S. (Wiesbaden) 5/1 Interim results from the German randomized lung screening trial LUSI 5/14 Eigentopf, A. (Heidelberg) 5/2 Cyberknife radiosurgery treatment for adrenal metastases from lung cancer: A single-institution experience Are chemotherapy and radiotherapy risk factors for post-operative delirium in elderly cancer patients undergoing elective surgery? Observational study in two tertiary university hospitals. Neuner, B. (Berlin) Celik, E. (Köln) 5/3 Rationale for a generic targeted therapy multi-drug regimen for NSCLC stage IIIB/ IV patients without treatment options Freitag, 21.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 6 FA Langhammer, S. (Meerbusch) 5/4 Validation of a three-dimensional human lung tumor test system applied for the analysis of targeted treatment effects on signaling pathway activation 6/1 Göttlich, C. (Würzburg) 5/5 Safety profile of afatinib in first-line therapy of patients with metastatic EGFR mutation-positive (M+) non-small cell lung cancer (NSCLC): Comparative analysis of Asian and non-Asian patients from two randomized trials Wünsch, A. (München) 6/2 5/7 Potentials of Computer-aided Decision Support Systems in Medicine Beck, E. (Brandenburg) 6/3 Schuler, M. (Essen) 5/6 Individualised communication skills training for randomised clinical trials in oncology. Final results of a RCT Organ specific tumor conference for hepato- biliar diseases – first results after 2 years Kleinert, R. (Köln) MIMEB: A phase II trial to evaluate FDG-PET/FLT-PET and DCE-MRI for early prediction of efficacy in patients with advanced non-small cell lung cancer treated with erlotinib and bevacizumab 6/4 Scheffler, M. (Köln) 6/5 Meier, K. (Hamburg) Development of the Cancer Genome Scanner (CAGE), a single tube cancer assay for deep genomic analysis of point mutations, insertions and deletions, copy number alterations and gene fusions. Leenders, F. (Köln); Heuckmann, J. (Köln) Oncology Competence Pharmacy – A German approach to improve quality in oncology pharmacy Certification of biobanks: Adaption of the DIN EN ISO 9001:2008 norm to implement a quality management system for the North German Tumorbank of Colorectal Cancer. Oberländer, M. (Lübeck) 6/6 Vascular anomalies in patients undergoing retroperitoneal lymph node dissection Thissen, A. (Aachen) 6/7 Vaskuläre Dimension onkochirurgischer Interventionen – repräsentative Fallbeispiele des ergänzenden gefäßchirurgischren Managements Meyer, F. (Magdeburg) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 195 Thementag „Soziale Arbeit in der Onkologie“ Donnerstag, 20. Februar 2014 Berlin 1 | 9:15 – 12:15 Sozialarbeiter Soziale Arbeit in der Onkologie 1 Die Anforderungen an das Niveau der psychosozialen Versorgung von Krebspatienten sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen, u.a. weil • sich gesellschaftliche, sozialpolitische und gesetzliche Rahmenbedingungen verändert haben, • Versorgungsstrukturen umgestaltet und differenzierter werden, • Bedingungen zur Sicherung der Versorgungsqualität formuliert (Nationaler Krebsplan, Leitlinienprozesse) und durch Zertifizierungsverfahren in der Praxis verifiziert werden, • Patienten informierter und rechtsbewusster werden und über ihr Engagement in Selbsthilfe- und Patientenverbänden wachsenden Einfluss gewinnen, • Krebs als chronische Erkrankung mit neuen Problemen konfrontiert, z.B. die berufliche oder wirtschaftliche Existenz bedrohen kann. Soziale Arbeit in der Onkologie beschäftigt sich mit den Auswirkungen einer Erkrankung auf den Lebensalltag Betroffener und ihrer Angehörigen. Auch sie steht durch die aktuellen Entwicklungen vor neuen und interessanten Herausforderungen. Im Wissen um den Einfluss sozialer Faktoren auf die Fähigkeit zur Bewältigung einer Krebserkrankung und ihrer Folgen wurde auf dem Krebskongress 2012 zum ersten Mal der Thementag „Soziale Arbeit in der Onkologie“ durchgeführt. Ziel dieser ersten Veranstaltung war es, einen Überblick über das Arbeitsfeld zu bieten und das Potential Sozialer Arbeit darzustellen. Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr kompetente Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen professionellen Kontexten und der Selbsthilfe gewinnen konnten. Sie werden die Auswirkungen der genannten Entwicklungen für die Patienten und daraus ableitbare Anforderungen an die Versorgungsstrukturen aus ihrer jeweiligen Perspektive beleuchten und mit Ihnen diskutieren. Vorsitz: Walther, J. (Heidelberg) 9:15 Die Zertifizierung onkologischer Zentren – Chancen für die „Soziale Arbeit“ 10:00 Von stationär nach ambulant – Verzahnung der Sektoren – Beratungsbedarf und Beratungswirklichkeit 10:45 Erwerbstätigkeit trotz Therapie – Bedeutung der „Medizinisch-beruflichen Orientierung“ in der Rehabilitation 11:30 Der alte Mensch in der Onkologie – Bedarfslage und Versorgungsrealität Kramer, U. (Essen) Ulrich, H. (Bremen) Reuß-Borst, M. (Bad Kissingen) Schulte, T. (Bad Oeynhausen) Donnerstag, 20. Februar 2014 14:45 – 17:00 Sozialarbeiter Soziale Arbeit in der Onkologie 2 Vorsitz: Adolph, H. (Berlin) 14:45 Der onkologische Patient der Zukunft – Co-Manager und Patientenunternehmer in eigener Sache 15:30 Die Koordination von psychosozialen Beratungsangeboten – „Das Psychosoziale Tumorboard“ – ein Projektbericht 16:15 Podiumsdiskussion: Der onkologische Patient im Versorgungsdschungel – Anforderungen an zukunftsfähige onkologische Versorgungsprozesse Pfaff, H. (Köln) Taubert, A.; Schiel, R. (Heidelberg) Rösler, M. (Bremen); Ose, D. (Heidelberg); Pfaff, H. (Köln) „Zurück ins Leben nach Krebs“ – Berliner Selbsthilfegruppe für junge Menschen Schreiber, S. (Berlin) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 197 Tag der Hausärzte am 21. Februar 2014 Weitere Themen Berlin 1 | 9:15 – 12:30 Hausärzteverband Tag der Hausärzte Was haben Hausärzte mit Krebskranken zu tun? Nur Palliativbetreuung? Oder sind sie immer in der Pflicht? • Entsprechend der Aufgabenstellung für die Hausärzte im Sozialgesetzbuch V obliegt den Hausärzten die allgemeine und fortgesetzte ärztliche Betreuung eines Patienten in Diagnostik und Therapie bei Kenntnis des häuslichen und familiären Umfeldes ……, die Koordination …, die Dokumentation … Und die Einleitung und Durchführung präventiver und rehabilitativer Maßnahmen … • Das gilt uneingeschränkt auch für alle an Krebs erkrankten Menschen. • Der Hausarzt wird vom Patienten in die informierte Entscheidung für oder gegen eine präventive, diagnostische oder therapeutische Maßnahme einbezogen. Dafür muss er über die Kenntnisse der aktuellen besten Evidenz verfügen können. Ein kontinuierlicher und umfassender Austausch zwischen Hausarzt und kooperierenden Onkologen oder auch Ärzten anderer Fachgruppen ist eine weitere Voraussetzung für erfolgreiche Patientenbetreuung. • Die Arbeit mit den Angehörigen obliegt dem Hausarzt während des gesamten Betreuungsprozesses. Der Hausarzt ist für die Angehörigen stets gut zugänglich, gleich ob mit Legende oder ohne. • Der Hausarzt muss darauf achten, dass hinter der Krebserkrankung nicht die vielfältigen anderen gesundheitlichen Belange zurückstehen, die heute mehr als die Krebserkrankung über das Leben entscheiden. Es gilt , ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Aufmerksamkeit für die Krebserkrankung und einem möglichst uneingeschränkten Leben zu unterstützen. • Diskutieren sie mit Onkologen und Hausärzten über Umfang, Inhalte und Voraussetzungen für die hausärztliche Tätigkeit bei krebskranken Menschen auf dem „Tag der Hausärzte“ Dr. Diethard Sturm Patientenbeauftragter des Deutschen Hausärzteverbandes 9:15 9:45 10:05 10:25 10:45 Einführung Krebs und Hausarzt: Der Hausarzt in der interdisziplinären Tumortherapie | Sturm, D. (Chemnitz) Die informierte Entscheidung des Patienten: Rolle des Hausarztes bei der Entscheidung des Patienten für oder gegen eine Maßnahme | Egidi, G. (Bremen) Der Krebsinformationsdienst KID: Informationssystem für Patienten und Ärzte | Weg-Remers, S. (Heidelberg) Prävention und Früherkennung – wie beraten wir evidenzbasiert unsere Patienten? Onkologie kompakt: Was der Hausarzt für eine erfolgreiche Kooperation wissen muss: Aktuelle Trends und Ergebnisse in der medikamentösen Tumortherapie Heymanns, J. (Koblenz) 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 Mammakarzinom Prostatakarzinom Kolorektales Karzinom Maligne Lymphome Diskussion Weitere Themen Berlin 1 | 14:00 – 15:15 Deutscher Hausärzteverband Tag der Hausärzte: Langzeitbetreuung von Krebspatienten 14:00 14:20 Leben mit Krebs – hausärztliche Begleitung des Patienten durch die Therapie | Dänschel, I. (Lunzenau) Kooperation von Hausärzten und niedergelassenen Onkologen – welche Informationen sind auszutauschen? Sturm, D. (Chemnitz ); Heymanns, J. (Koblenz) 14:50 Diskussion Weitere Themen Berlin 1 | 15:45 – 17:00 Deutscher Hausärzteverband Tag der Hausärzte: Hausärztliche Betreuung und Kooperation mit Pflege 15:45 16:05 16:25 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Versorgungslandschaft Pflege | Meunier, W. (Saarlouis) Hausarzt im Pflegeheim | Landgraf, I. (Berlin) Diskussion 199 www.krebsaktionstag.de 6. KREBSAKTIONSTAG Forum für Betroffene, Angehörige und Interessierte Berlin Samstag, 22. Februar 2014 10:00 – 17:00 Uhr NDE MESSEGELÄ G EINGAN MESSE SÜD Eintritt frei! Was passiert auf dem Aktionstag? • Experten beantworten Ihre Fragen zu Krebserkrankungen und deren Vermeidung • Umfassendes Vortragsprogramm zu gynäkologischen Tumoren, Hirntumoren, Magen- und Darmkrebs, Prostatakrebs, Blasen- und Nierenkrebs, Leukämien und Lymphomen • Vorträge zur Krebstherapie und Nachsorge • Qualitätssicherung in der Onkologie und die Erwartung des Patienten • Filmvorführung „Brustkrebs – was nun?“ • Workshop Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Die Krebsgesellschaften auf Bundes- und Landesebene stellen ihre Beratungsangebote vor. Die Deutsche Krebshilfe sowie die Pflege, Selbsthilfegruppen und Patientenorganisationen stehen für Gespräche mit Krebspatienten und deren Angehörigen bereit. Grußwort zum 6. Krebsaktionstag Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie herzlich zum 6. Krebsaktionstag am 22. Februar 2014 in der Berliner Messe Süd einladen. Der Aktionstag findet wie immer im Rahmen des Deutschen Krebskongresses statt und steht ganz im Zeichen der Patienteninformation. In mehr als 30 Vorträgen und Workshops geben Ihnen Ärzte, Psychoonkologen und Vertreter von Selbsthilfegruppen einen umfassenden und laienverständlichen Überblick über die neuesten Entwicklungen in der Tumormedizin. Allgemeine Informationen wie „Was ist Krebs überhaupt?“ oder „Wie wirken Krebstherapien?“ haben wir genauso ins Programm aufgenommen wie spezielle Informationen zu Diagnostik, Therapie und Nachsorge bei häufigen Krebserkrankungen. Ein weiterer Schwerpunkt wird zum Beispiel auch erblicher Brust- und Eierstockkrebs sein. Darüber hinaus werden häufig gestellte Fragen aufgegriffen, etwa die Frage nach komplementären Therapien, nach der richtigen Ernährung bei Krebs oder nach psychosozialen Unterstützungsangeboten. Beispielsweise werden am Nachmittag Psychoonkologen der Berliner Krebsgesellschaft ihre Beratungs- und Kursangebote vorstellen, darunter auch das Projekt „Hilfen für Kinder krebskranker Eltern.“ Nutzen Sie die besondere Gelegenheit, auf dem Krebsaktionstag am 22. Februar ausgewiesene Krebsexperten zu treffen und Fragen zu stellen. Der Eintritt zu dieser traditionellen Veranstaltung ist wie immer frei! Mit allen guten Wünschen Ihr Prof. Dr. Dr. Peter M. Schlag Vorsitzender der Berliner Krebsgesellschaft e.V. 201 Grußwort zum 6. Krebsaktionstag Sehr geehrte Damen und Herren, Wer die Diagnose Krebs erhält – 2014 sind das schätzungsweise 470 000 Deutsche – dessen Leben verändert sich schlagartig: Ängste und Unsicherheiten belasten die Betroffenen und ihr Umfeld. Die Krankheit wirft viele Fragen auf, nicht nur in Bezug auf die eigene Behandlung, sondern auch zum aktuellen medizinischen Fortschritt in der Krebsbehandlung. Darüberhinaus suchen Patienten nach Informationen, die ihnen bei der Bewältigung alltäglicher Lebenssituationen helfen, und wollen wissen, was sie selbst zum Heilungsprozess beitragen können. Der Krebsaktionstag findet traditionsgemäß im unmittelbaren Anschluss an den Deutschen Krebskongress statt und ist Deutschlands größtes Forum für Betroffene und Angehörige zum diesem Thema. Wir freuen uns sehr, dass sich in diesem Jahr neben der Deutschen Krebsgesellschaft und der Berliner Landeskrebsgesellschaft erstmals die Deutsche Krebshilfe an der Organisation dieser Veranstaltung beteiligt. Betroffene haben die Möglichkeit, Informationen zu den neuesten Behandlungsmethoden direkt aus erster Hand, von renommierten Experten, zu hören; Themen wie Ernährung, Palliativversorgung und Komplementärmedizin kommen ebenfalls zur Sprache. Der Aktionstag bietet außerdem eine ideale Plattform zum Austausch mit anderen Betroffenen und Vertretern der Selbsthilfe. Ich möchte Sie ermutigen, die Möglichkeiten des Krebsaktionstags 2014 zu nutzen und lade Sie herzlich zur Teilnahme ein. Schmiegel Ihrr Wolff Schm hm miege ieg l ie Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft Programm zum 6. Krebsaktionstag, 22. Februar 2014 6. Krebsaktionstag: Begrüßung 10:00 10:05 10:20 10:35 10:55 11:15 11:35 19.– 22. Februar 2014 Einleitung Begrüßung Preisverleihung – Loni und Hans Faust-Preis 2013 | Fegg, M. (München) Wie wird Krebs nachgewiesen | Dietel, M. (Berlin) Was ist Krebs? Wie entsteht Krebs? | Wiestler, O. (Heidelberg) Wie wird die Therapie geplant? | Lordick, F. (Leipzig) Psychosoziale Unterstützung – wer, wie, wo, was, warum? Gröpper, S. (Berlin); Böhm, A. (Berlin) 6. Krebsaktionstag: Workshop Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Raum 4.1b | 10:00 – 13:30 Vorsitz: Bick, U. (Berlin); Hahne, A (Königswinter); Schmutzler, R. (Köln) 10:00 10:30 Was ist erblicher Brust- und Eierstockkrebs? | Schmutzler, R. (Köln) Früherkennung und Nachsorge bei familiärer Belastung Bick, U. (Berlin) 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 Behandlung bei erblichem Brust- und Eierstockkrebs | Rhiem, K. (Köln) Verschnaufen Was kann ich selbst tun? | Kast, K. (Dresden) Das BRCA-Netzwerk – Hilfen von Betroffenen für Betroffene Zeit für Fragen und Verabschiedung 6. Krebsaktionstag: Therapie gegen Krebs 12:15 12:35 12:55 13:15 13:35 31. Deutscher Krebskongress Raum 4.1a | 10:00 – 12:00 Raum 4.1a | 12:15 – 13:45 Was ist wichtig bei der Operation? | Hohenberger, W. (Erlangen) Wie wirkt die Strahlentherapie? | Feyer, P. (Berlin) Wie wirkt eine Chemotherapie? | Arnold, D. (Freiburg) Wie wirkt Immuntherapie? Zielgerichtete Krebstherapie? Antihormonelle Therapie? | Pezzutto, A. (Berlin) Diskussion 203 6. Krebsaktionstag: Die Aktive Überwachung bei Prostatakrebs Raum 4.1e | 12:15 – 13:45 6. Krebsaktionstag: Hilfen für Angehörige Vorsitz: Weißbach, L. (Berlin); Fiebrandt, H.-J. (Berlin) Vorsitz: Bucher, H. (Berlin) 12:15 12:30 14:00 14:30 Meine Krankengeschichte | Fiebrandt, H.-J. (Berlin) Welche Tumoren sind für die Aktive Überwachung geeignet? Börgermann, C. (Düren) 12:45 13:00 13:10 13:25 13:35 Vorsitz: Rambach, R. (Bonn) Einführung Zeit für Fragen und Diskussion | Wörmann, B. (Berlin) 6. Krebsaktionstag: Brustkrebs Raum 4.1b | 14:00 – 15:45 Vorsitz: Kostrzewa, C. (Essen); Volpers, S. (Stuttgart) 14:00 Brustkrebs was nun? – der Weg zur individuellen Therapie, vorgestellt anhand der neuesten DVD der Frauenselbsthilfe nach Krebs durch Susanne Volpers, Mitglied des Bundesvorstandes Gesprächsrunde mit betroffenen Frauen unter Einbeziehung der Zuhörerinnen. Wir sprechen über: • Brustrekonstruktion, • ergänzende Therapien • Nachsorge • …und was Sie sonst noch wissen möchten 6. Krebsaktionstag Was kann man gegen Nebenwirkungen tun? – Unterstützende Therapien Partner: Angehörigengruppe der BKG | Özöncel, O. (Berlin) Kinder: BKG-Projekt „Kinder krebskranker Eltern“ Rheinfurth, U. (Berlin) Gibt es Risiken unter Aktiver Überwachung? | Schaefer, C. (Berlin) Diskussion Verbesserte Risikoabschätzung beim Prostatakarzinom durch neuen molekularen Marker | Schmitz-Dräger, B. (Fürth) Diskussion Einschätzung der Veranstaltung | Weißbach, L. (Berlin) Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe e.V. Raum 4.1a | 14:00 – 15:15 6. Krebsaktionstag: Leukämien und Lymphome: Überblick und aktueller Stand der Therapie 14:00 14:15 Raum 4.1d | 14:00 – 17:00 Raum 4.1c | 14:00 – 15:15 15:00 Eltern: Kurs- und Gruppenprogramm der Berliner Krebsgesellschaft e.V. Bucher, H. (Berlin) 15:30 Diskussion 6. Krebsaktionstag: Behandlung des fortgeschrittenen und des kastrationsresistenten Prostatakrebses Raum 4.1e | 14:00 – 16:00 Vorsitz: Feick, G. (Gehrden) 14:00 14:30 Hormontherapie Prostatakrebs | Miller, K. (Berlin) Kastrationsresistenter Prostatakrebs – Erstlinientherapie Heidenreich, A. (Aachen) 15:00 15:30 Kastrationsresistentes PCA – Zweitlinientherapie | Rogenhofer, S. (Bonn) Knochenspezifische Therapieansätze beim kastrationsresistenten Prostatakrebs | Bartsch, G. (Frankfurt/M.) Vorträge u. Vorstellungen der Krankheitsverläufe einzelner Patienten und Fragen der Zuhörer 6. Krebsaktionstag: Darmkrebs 14:00 14:20 Raum 4.1f | 14:00 – 15:30 Operation eines Darmkrebses: Kann ein künstlicher Darmausgang vermieden werden? | Müller, M. (Berlin) Probleme nach Rektumoperation – Leben mit den Folgen (Ergebnisse einer Fragebogenuntersuchung bei darmkrebsbetroffenen Menschen) Haß, M. (Bonn) 14:40 15:00 Leben mit dem Stoma | Markus, R. (Berlin) anschließend Fragen und Diskussion zu den obigen Themen (einschließlich des Themas „Behandlung von Stuhlgangsstörungen nach Enddarmkrebs“) Vorsitz: Hübner, J. (Berlin) 14:00 Ernährung, natürliche begleitende (komplementäre) Therapien und Palliativmedizin - in diesem Workshop spannen wir einen breiten Bogen über wichtige Themen – zu denen es viele Fragen gibt, aber für die nicht immer Raum und Zeit ist. Deshalb beginnen wir damit, die Fragen der Teilnehmer zu sammeln und zu ordnen und versuchen dann, Antworten zu finden. Der Workshop ist für Patienten und Angehörige geeignet. 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 205 15:30 15:40 16:00 16:20 16:40 Begrüßung | Walter, M. (Berlin) Möglichkeiten und Grenzen der Neurochirurgie | Vogel, S. (Berlin) Chemotherapie bei Gliomen | Korfel, A. (Berlin) Naturheilkundliche und komplementärmedizinische Möglichkeiten in der Onkologie | Michalsen, A. (Berlin) Diskussion 6. Krebsaktionstag: Therapie 15:45 Raum 4.1a | 15:30 – 17:00 Raum 4.1c | 15:45 – 17:00 Wer und was hilft mir bei meiner Therapieentscheidung? Aulitzky, W.E. (Stuttgart) 16:05 16:25 Nachsorge – welche Untersuchungen sind wirklich wichtig | Schmittel, A. (Berlin) Diskussion 6. Krebsaktionstag: Tumoren des Verdauungssystems 15:45 16:05 16:25 16:45 Symposien des Krebsforums Mittwoch, 19. Februar 2014 Symposium des Krebsforums MSD SHARP & DOHME GMBH Neue Perspektiven der personalisierten Krebstherapie – Schwerpunkt Ovarialkarzinom Vorsitz: du Bois, A. (Essen); Leamon, C. 13:30 13:40 Therapeutische Ziele beim Ovarialkarzinom | du Bois, A. (Essen) Zielgerichtete Therapieoptionen beim platinresistenten Ovarialkarzinom Mahner, S. (Hamburg) 13:50 14:00 Raum 4.1f | 15:45 – 17:00 14:10 Überblick Magenkrebs | Kreis, M. (Berlin) Überblick Speiseröhrenkrebs | Hölscher, A. (Köln) Überblick Bauchspeicheldrüsenkrebs | Riess, H. (Berlin) Diskussion Folate receptor in cancer – from bench to bedside | Leamon, C. Leveraging nuclear medicine - Imaging agents to identify molecular signature | Kuo, P. Paneldiskussion Ausblick des personalisierten Therapieprinzips auch für andere Krebsindikationen – NSCLC, u.a. mit Prof. Eberhardt und den Symposiumsreferenten Symposium des Krebsforums 6. Krebsaktionstag: Weibliche Tumore Raum 4.1b | 16:00 – 17:00 Helsinki 2 | 13:30 – 15:15 Raum 4.1b | 13:30 – 14:30 Pfizer Pharma GmbH Nierenzellkarzinom 2014 – Worauf kommt es heute an? Vorsitz: Kuczyk, M. (Hannover) 16:00 16:20 16:40 Überblick Eierstockkrebs | Sehouli, J. (Berlin) Überblick Gebärmutterhalskrebs | N.N. Diskussion 13:30 14:00 6. Krebsaktionstag: Urologische Tumoren 16:00 16:20 16:40 Tumorschrumpfung beim mRCC – Ein Prädiktor für das Gesamtüberleben? Grünwald, V. (Hannover) Sequenz beim mRCC – was, wann und wie lange? | Mickisch, G. (Bremen) Raum 4.1e | 16:00 – 17:00 Überblick Nierenkrebs | Roigas, J. (Berlin) Überblick Harnblasenkrebs | Marenbach, A. (Dormagen) Diskussion 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 207 Mittwoch, 19. Februar 2014 6. Krebsaktionstag: Behandlung von Hirntumoren Nutricia GmbH Ernährungstherapie in der Onkologie - Chancen und Herausforderungen Vorsitz: Arends, J. (Freiburg) 13:30 13:50 14:10 Ernährungsstrategien in der Onkologie | Arends, J. (Freiburg) Tumorkachexie – welche Rolle spielt der Muskel? | Martignoni, M.E. (München) Patienten mit Kopf/Hals Tumoren aus der Sicht der Kopf/Hals Chirurgie Symposium des Krebsforums KWHC GmbH Konsequent testen besser stratifizieren – Die Rolle der RAS-Testung in der Therapie des mCRC 17:45 18:05 Evidenz für den therapeutischen Nutzen der RAS-Testung für Patienten mit mKRK | Bokemeyer, C. (Hamburg) Nutzen der RAS-Testung in der klinischen Routinetherapie des mKRK Heinemann, V. (München) Pothen, A. (Utrecht) 18:25 Symposium des Krebsforums Raum 4.1b | 17:45 – 18:45 Raum 4.1d | 13:30 – 14:30 Celgene GmbH Multiples Myelom und MDS 2014 – Neue Therapiekonzepte im Fokus Methodik und Qualitätssicherung der RAS-Testung | Jung , A. Veranstalter: Health-CME – ein Fortbildungsangebot der KWHC GmbH Sponsoren: Merck-Serono, Qiagen Vorsitz: Platzbecker, U. (Dresden); Dechow, T. (Ravensburg) Donnerstag, 20. Februar 2014 13:30 13:50 14:10 Primärtherapie des Multiplen Myeloms – neue Wege beschreiten Mügge, L.-O. (Jena) Symposium des Krebsforums Dem Patienten gerecht werden – Herausforderung Rezidivtherapie des Multiplen Myeloms | Knop, S. (Würzburg) Myelodysplastische Syndrome (MDS) früh kausal therapieren AstraZeneca GmbH Das zukunftsweisende AstraZeneca Update NSCLC Steinmetz, T. (Köln) Raum 4.1e | 13:30 – 14:30 Sirtex Medical Europe GmbH Die Integration der internen Radiotherapie mit SIR-Spheres® Mikrosphären in die Behandlung von Lebertumoren 8:15 8:30 8:45 Begrüßung durch den Vorsitzenden | Heinemann, V. (München) IR-Spheres Mikrosphären bei kolorektalen Metastasen | Arnold, D. (Freiburg) SIR-Spheres Mikrosphären beim HCC | Kolligs, F. (München) Chirurgie nach SIR-Spheres Mikrosphären | Schön, M. (Karlsruhe) Diskussion Raum 4.1f | 8:00 – 9:00 EUSA Pharma GmbH Allergien in der Krebstherapie Vorsitz: Stilgenbauer, S. (Ulm) 8:50 19.– 22. Februar 2014 Diskussion Symposium des Krebsforums 8:00 8:10 8:30 31. Deutscher Krebskongress MEK Inhibition am Beispiel von Selumetinib (AZD 6244) – rationale und Studienprogramm | Thomas, M. (Heidelberg) EGFR Mutationen: Resistenzüberwindung durch AZD9291 und die aktuellen Studien | Scheffler, M. Gefitinib im Praxisalltag – die Ergebnisse der NIS REASON Schütte, W. (Halle/S.) Vorsitz: Arnold, D. (Freiburg) 13:30 13:35 13:50 14:05 14:20 Raum 4.1e | 8:00 – 9:00 Vorsitz: Griesinger, F. (Oldenburg) 8:00 Symposium des Krebsforums Mittwoch, 19. Februar 2014 Raum 4.1c | 13:30 – 14:30 Einführung | Stilgenbauer, S. (Ulm) Allergies: how they develop and how to discover them | Austyn, J. (Oxford) Therapie-indizierte Allergien in der Klinik am Beispiel spezifischer Substanzgruppen | Escherich, G. (Hamburg) Abschließende Diskussion Donnerstag, 20. Februar 2014 Mittwoch, 19. Februar 2014 Symposium des Krebsforums Helsinki 2 | 12:15 – 13:15 Symposium des Krebsforums Raum 4.1c | 12:30 – 13:30 Merck Serono GmbH Kopf-Hals-Tumoren im Fokus innovativer Therapiestrategien Lilly Deutschland GmbH Anti-Angiogenese reloaded – Neues aus Forschung und Therapie Vorsitz: Keilholz, U. (Berlin) Vorsitz: Berdel, W. (Münster); Lordick, F. (Leipzig) 12:15 12:20 Begrüßung und Einleitung | Keilholz, U. (Berlin) Awareness und interdisziplinäre Therapie von Kopf-Hals-Tumoren 12:30 Dietz, A. (Leipzig) 13:00 Donnerstag, 20. Februar 2014 12:30 12:45 13:00 Therapie lokal fortgeschrittener Kopf-Hals-Tumoren | Debus, J. (Heidelberg) Therapie von rez./met. Kopf-Hals-Tumoren | Keilholz, U. (Berlin) Zusammenfassung und Diskussion | Keilholz, U. (Berlin) Symposium des Krebsforums Raum 4.1a | 12:30 – 13:30 Roche Pharma AG State of the Art Zervixkarzinom – was ist aktuell? Symposium des Krebsforums Vorsitz: Jäger, D. (Heidelberg); Wölfel, T. (Mainz) 12:30 Begrüßung | Mallmann, P. (Köln) Diagnostik | Beckmann, M. (Erlangen) Operation | Mallmann, P. (Köln) Radiochemotherapie | Vordermark, D. (Halle/S.) Rezidivtherapie, Verabschiedung | Beckmann, M. (Erlangen) Symposium des Krebsforums Raum 4.1b | 12:30 – 13:30 Teva GmbH Neuartige Glykopegylierung beim G-CSF – Vorteil für Patienten? Vorsitz: Schuler, U. (Dresden) Raum 4.1d | 12:30 – 13:30 Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KgaA Immunonkologie: Potential und Herausforderungen Vorsitz: Beckmann, M. (Erlangen); Mallmann, P. (Köln) 12:30 12:30 12:45 13:00 13:15 Grundlagen und Mechanismen der Resistenzentwicklung der VEGF-Rezeptorinhibition | Loges, S. (Hamburg) Zeit zum Umdenken beim Magen-Karzinom? | Al-Batran, S. (Frankfurt/M.) 12:45 13:00 13:15 Ein neues Therapiekonzept revolutioniert die onkologische Praxis: Bericht über 2½ Jahre Erfahrung mit der Immunonkologie | Grabbe, S. (Mainz) Herausforderungen der Immunonkologie | Peschel, C. (München) Potential der Immunonkologie beim Lungenkarzinom und anderen soliden Tumoren | Wolf, J. (Köln) Diskussion Symposium des Krebsforums Raum 4.1e | 12:30 – 13:30 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Neues zur Therapie des metastasierten Melanoms Vorsitz: Hauschild, A. (Kiel); Kaatz, M. (Gera) 12:30 Systematische Therapie des metastasierten Melanoms – ein Update Kaatz, M. (Gera) 12:30 12:45 G-CSF: Gestern, Heute, Morgen | Welte, K. (Hannover) Lipegfilgrastim: Pharmakologie und klinischer Benefit, ein Dialog Dingermann, T. (Frankfurt/M.); Ostermann, H. (München) 13:00 13:15 G-CSF in der Praxis – 2 Fallbeispiele | Welte, K. (Hannover) Leitlinien leicht gemacht | Link, H. (Kaiserslautern) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 12:45 Dabrafenib – neue Therapieoption für das BRAF-positive Melanom Hauschild, A. (Kiel) 13:00 Melanomtherapie – Fälle aus der klinischen Praxis Herbst, R. (Erfurt) 13:15 Diskussion 211 Donnerstag, 20. Februar 2014 Symposium des Krebsforums Raum 4.1f | 12:30 – 13:30 Novartis Pharma GmbH Kontroverse Klinische Kasuistiken – interaktive Diskussionen zu GIST, NET, MDS und Thalassämie 12:30 Symposium des Krebsforums Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG CLL – Spannungsfeld zwischen Wirksamkeit und Verträglichkeit 13:45 14:15 Diskussion Hofmann, W. (Mannheim); Reichardt, P. (Berlin); Pape, U. (Berlin); Grosse, R. (Hamburg) Symposium des Krebsforums Budapest | 13:45 – 14:45 Raum 4.1b | 13:45 – 14:45 CLL10-Interimsanalyse – and the winner is…? | Wendtner, C. (München) Die Therapie der CLL im Praxisalltag – aktuelle Daten aus der Versorgungsforschung | Knauf, W. (Frankfurt/M.) Symposium des Krebsforums Raum 4.1c | 13:45 – 14:45 Donnerstag, 20. Februar 2014 RIEMSER Pharma GmbH Supportivtherapie – Nebenwirkungen der Krebsbehandlung mindern, den Patienten stärken Roche Pharma AG HER2 Fokus: Patientinnen im Mittelpunkt Vorsitz: Schwaner, I. (Berlin) 13:45 14.10 14:20 Weniger warten. Mehr leben! Herceptin® SC • Herceptin® subkutan: Die Vorteile der neuen Applikationsform aus Patientinnensicht – Die Daten der PrefHer-Studie | Müller, V. (Hamburg) Jenseits von Staging und Grading: Zuverlässige Biomarker- Testung für wirksame Therapien“ • Die Bedeutung einer qualitätsgesicherten und zuverlässigen HER2-Testung für Therapeuten und Patienten | Kreipe, H. (Hannover) Ein Meilenstein in der 2nd Line: Kadcyla® beim HER2-positiven Mammakarzinom • Verlängerung des Gesamtüberlebens und des Progressionsfreien Überlebens durch Trastuzumab Emtansin (T-DM1): Klinische Daten der Studien EMILIA und TH3RESA • Lebensqualität unter der Therapie mit Trastuzumab Emtansin (T-DM1) Janni, W. (Ulm) Symposium des Krebsforums Raum 4.1a | 13:45 – 14:45 AMGEN GmbH Was denn nun? Strategien zur Erstlinientherapie bei RAS-Wildtyp mCRC Vorsitz: Overkamp, F. (Recklinghausen) 13:45 13:55 14:05 14:15 14:25 Personalisierte Medizin durch RAS-Testung: Wie ist der Stand in der Routine? | Schirmacher, P. (Heidelberg) Personalisiert und zielgerichtet: Aktuelle Behandlungsstrategien mit AntiEGFR Antikörpern | Geißler, M. (Esslingen) Stellenwert der Anti-VEGF-Behandlung | Kubicka, S. (Reutlingen) Müssen die bisherigen Strategien für die Behandlung in der Praxis neu überdacht werden? | Wehmeyer, J. (Münster) Diskussion zur Definition der Behandlungsstrategie 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 13:45 Starke Patienten – ein Schlüssel zur erfolgreichen onkologischen Therapie Schwaner, I. (Berlin) 14:05 14:25 Die individuelle Supportivtherapie für den Patienten – eine Herausforderung auch für die medizinische Fachpflege | Paradies, K. (Hamburg) Chemotherapie und Antiemese – Fokus Lebensqualität Lorenzen, S. (München) Symposium des Krebsforums Raum 4.1d | 13:45 – 14:45 Janssen-Cilag GmbH Diagnostik und Therapie des Multiplen Myeloms – aktueller Standard und neue Entwicklungen Vorsitz: Goldschmidt, H. (Heidelberg); Einsele, H. (Würzburg) 13:45 13:50 Begrüßung Diagnostik beim Multiplen Myelom – Von Erstdiagnose bis Verlaufskontrolle Blau, I. (Berlin) 14:05 Therapie des Multiplen Myeloms – Was gilt als Standard? Scheid, C. (Köln); Salwender, H. (Hamburg) 14:35 Diskussion 213 Donnerstag, 20. Februar 2014 Symposium des Krebsforums Symposium des Krebsforums Raum 4.1e | 13:45 – 14:45 Baxter Deutschland GmbH Klassische Substanzen neu bewertet – orale Zytostatikatherapie mit Trofosfamid Vorsitz: Issels, R. (München) 13:45 14:00 Kombinierte biomodulatorische Therapie beim fortgeschrittenen Melanom – MEL001 Studie | Reichle, A. (Regensburg) Trofosfamid als orale Chemotherapie bei adulten Sarkomen Freitag, 21. Februar 2014 Symposium des Krebsforums Myriad Service GmbH Individualisierte Medizin im Fokus: Richtungsweisende Molekulardiagnostik in der Onkologie Vorsitz: Weißbach, L. (Berlin) 8:00 Hartmann, J. (Kiel) 14:15 8:25 Evolution der hereditären Krebstestung: Mehr Sicherheit durch MultipanelAnalysen | Lux, M. (Erlangen) Prognose beim Prostatakarzinom: Verbesserung der Risikobeurteilung durch den CCP-Score | Hammerer, P. (Braunschweig) Klingebiel, T. (Frankfurt/M.) 14:30 14:40 Orale Chemotherapie mit Trofosfamid beim Non Hodgkin Lymphom Reichle, A. (Regensburg) Symposium des Krebsforums Diskussion Pfizer Pharma GmbH Personalisierte Therapie des ALK+ NSCLC: Fast Track in die Praxis Symposium des Krebsforums Raum 4.1f | 13:45 – 14:45 Novartis Pharma GmbH Meilensteine in der Therapie der MPN 14:15 Vorsitz: Thomas, M. (Heidelberg) 12:30 Neue Ära in der molekularen Pathologie – validierte ALK Diagnostik von Laffert, M. (Halle/S.) Vorsitz: Hochhaus, A. (Jena) 13:45 12:50 Aktuelle Therapie der Myelofibrose – wie Patienten von JAK1/2-Inhibitoren profitieren | Al-Ali, H.-K. (Leipzig) Aktuelle Therapie der CML – Eröffnet Nilotinib Ihren Patienten eine Heilungschance? | Stegelmann, F (Ulm) 13:10 Crizotinib: Der Behandlungsstandard bei Patienten mit vorbehandeltem ALK+NSCLC | Griesinger, F. (Oldenburg) Wirksamkeit und verbesserte Lebensqualität, Fallbeispiele aus der Klinischen Praxis | Reck, M. (Großhansdorf) Symposium des Krebsforums Symposium des Krebsforums Raum 4.1e | 17:15 – 18:15 Janssen-Cilag GmbH CLL – Chancen und Herausforderungen durch neue Therapieoptionen – Einblicke in Studienlage und therapeutische Konsequenzen Vorsitz: Stilgenbauer, S. (Ulm); Wendtner, C. (München) 17:55 Neue Therapieoptionen für die Behandlung der CLL | N.N. Diskussion praktischer Therapie-Konsequenzen für die relapsed / refractory CLL am Beispiel ausgesuchter Fälle | N.N. Chemotherapiefreie Behandlungskonzepte: Sind wir bereit? | N.N. 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Raum 4.1a | 12:30 – 13:30 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Innovative zielgerichtete Therapien Vorsitz: Bokemeyer, C. (Hamburg) 12:30 Moderne Taxantherapie – ein Eckpfeiler in der Behandlung des mCRPC Otremba, B. (Oldenburg) 13:00 17:15 17:35 Budapest | 12:30 – 13:30 Fortschrittliche Angiogenesehemmung in der klinischen Praxis | N.N. Freitag, 21. Februar 2014 Donnerstag, 20. Februar 2014 HD CWS-96 Studie – Langzeitanalyse weist Vorteil der oralen Erhaltungstherapie beim metastasierten Rhabdomyosarkom nach Raum 4.1c | 8:00 – 9:00 Symposium des Krebsforums Raum 4.1b | 12:30 – 13:30 Celgene GmbH Abraxane (nab-Paclitaxel): Die innovative Antwort in der Behandlung des Pankreaskarzinoms Symposium des Krebsforums Raum 4.1e | 12:30 – 13:30 Bayer Vital GmbH Mehr als Aspirin – BAYER in der Onkologie Vorsitz: Overkamp, F. (Recklinghausen) Vorsitz: Riess, H. (Berlin); Heinemann, V. (München) 12:50 13:10 Seufferlein, T. (Ulm) 12:30 12:50 13:10 Highlights of MPACT trial and future developments | Renschler, M. (München) Nanomedizin in der multimodalen Therapie des Pankreaskarzinoms – Erfahrungen aus der klinischen Praxis | Oettle, H. (Friedrichshafen) Symposium des Krebsforums Intensivierte Wirkung durch nab®-Technologie beim Pankreaskarzinom Symposium des Krebsforums Raum 4.1c | 12:30 – 13:00 Roche Pharma AG Doing Now What Patients Need Next (Teil 1): Ausblick in die Zukunft: Neue Perspektiven in der Systemtherapie des metastasierten Kolorektalkarzinoms Vorsitz: Arnold, D. (Freiburg) 12:30 Die Roche Pipeline: Therapeutika von morgen für Patienten mit mCRC Freitag, 21. Februar 2014 SCREEN-Studie: Ein neues Studienkonzept für die personalisierte Behandlung des mCRC | Arnold, D. (Freiburg) Symposium des Krebsforums Raum 4.1f | 12:30 – 13:30 Novartis Pharma GmbH Therapiestandard: mTOR Inhibition – Aktuelles aus der klinischen Praxis Vorsitz: Lüftner, D. (Berlin) 12:30 12:30 Begrüßung | Lüftner, D. (Berlin) CHANGE: Zweitlinientherapie Everolimus im klinischen Alltag beim mRCC Bergmann, L. (Frankfurt/M.) Hermann, F. 12:45 Nexavar. Pionier mit Perspektiven. | Jäger, D. (Heidelberg) Stivarga. Therapie erweitern. Leben verlängern. | Hofheinz, R. (Mannheim) Xofigo. CRPC. Knochenmetastasen im Visier. | Heidenreich, A. (Aachen) Raum 4.1d | 12:30 – 13:30 Janssen-Cilag GmbH Berliner Runde zur Therapie des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms 12:45 Aktuelles zu Everolimus beim fortgeschrittenen HR+ Mammakarzinom Decker, T. (Ravensburg) 13:00 Everolimus: Erfahrung aus der klinischen Praxis – Fallbericht Lüftner, D. (Berlin) 13:15 Diskussion Symposium des Krebsforums Raum 4.1c | 13:00 – 13:30 Roche Pharma AG Doing Now What Patients Need Next (Teil 2): Rolle der antiangiogenen Therapie beim Glioblastom Vorsitz: Weller, M. (Zürich) 12:30 12:35 12:45 12:55 13:05 Begrüßung und Einführung | Miller, K. (Berlin) Impulsvortrag: Stellenwert Hormontherapie | Gschwend, J. (München) Impulsvortrag: Stellenwert Chemotherapie | de Santis, M. (Wien) Impulsvortrag: Management von Patienten | Wolff, J. (Viersen) Erörterung der Impulsvorträge und Patientenfalldiskussion | Miller, K. (Berlin) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 13:00 Biologische Bedeutung des VEGF/VEGF-Rezeptor-Systems beim Glioblastom Weller, M. (Zürich) 13:15 Bevacizumab für die Behandlung von Patienten mit neu diagnostiziertem Glioblastom? | Wick, W. (Heidelberg) 217 Freitag, 21. Februar 2014 12:30 Symposium des Krebsforums Budapest | 13:45 – 14:45 Symposium des Krebsforums Merck Serono GmbH Die erste Entscheidung zählt – Neuordnung der mCRC Erstlinientherapie 2014 Janssen-Cilag GmbH / Roche Pharma AG Therapie des Ovarialkarzinoms Vorsitz: Heinemann, V. (München) Vorsitz: du Bois, A. (Essen); Sehouli, J. (Berlin) 13:45 13:50 13:45 13:50 14:10 14:30 Einleitung | Heinemann, V. (München) RAS-Updates aus pivotalen Erbitux-Studien: CRYSTAL – OPUS – FIRE-3 Seufferlein, T. (Ulm) 14:10 Die erste Entscheidung zählt – Relevanz der Erstlinientherapie Raum 4.1d | 13:45 – 14:45 Begrüßung und TED-Abstimmung | Sehouli, J. (Berlin) Aktuelle Daten der QS Ovarialkarzinom (2012 – 2016) | Pfisterer, J. (Kiel) First-Line Therapie des Ovarialkarzinoms | du Bois, A. (Essen) Rezidivtherapie des Ovarialkarzinoms | Sehouli, J. (Berlin) Heinemann, V. (München) Neuordnung der Therapie des mCRC 2014 | Hofheinz, R. (Mannheim) Zusammenfassung | Heinemann, V. (München) Symposium des Krebsforums Raum 4.1a | 13:45 – 14:45 AMGEN GmbH Supportive Therapie – am Ende? GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Die Therapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms im Dialog zwischen Leitlinien und klinischer Praxis 13:45 Prophylaxe der febrilen Neutropenie – therapierelevant? Link, H. (Kaiserslautern) Freitag, 21. Februar 2014 14:00 14:15 Raum 4.1e | 13:45 – 14:45 Vorsitz: Gauler, T. (Essen) Vorsitz: Jackisch, C. (Offenbach); Lüftner, D. (Berlin) 13:45 Symposium des Krebsforums Skelettbezogene Komplikationen – vermeidbares Übel? | Diel, I. (Mannheim) Podiumsdiskussion: Den Therapieerfolg sichern – nur wie? Aktuelle Behandlungsoptionen: Was sagen uns die Leitlinien? Gauler, T. (Essen) 14:05 Klinische Studien und Register: Was leiten wir daraus ab? Marschner, N. (Freiburg) 14:25 Entscheidungsfindung im Therapiealltag und Praxisbeispiele Welslau, M. (Aschaffenburg) Schäfer, R.-M. (Bonn); Diel, I. (Mannheim); Jackisch, C. (Offenbach); Link, H. (Kaiserslautern); Lüftner, D. (Berlin) Symposium des Krebsforums Symposium des Krebsforums Raum 4.1b | 13:45 – 14:45 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Fortschritt in der Therapie des NSCLC – neue Therapieansätze treffen den Bedarf Vorsitz: Deppermann, K. (Erfurt) 13:45 13:50 14:00 14:15 14:20 14:30 Begrüßung & Einführung | Deppermann, K. (Erfurt) Fortschritt mit Afatinib: LUX-Lung 3 Daten bestätigen sich in der klinischen Praxis – Impulsreferat | Eberhardt, W. (Essen) Afatinib - Patientenführung, wie erreichen wir das Bestmögliche für unsere Patienten – Falldiskussion – Diskussionsforum | Griesinger, F. (Oldenburg) Zusammenfassung | Deppermann, K. (Erfurt) Nintedanib - NSCLC in der 2nd line – Unmet Medical Need für den Therapeuten – wo liegt der Bedarf? | Dickgreber, N. (Rheine) Treffen die neuen Therapieansätze den Bedarf – was zeigen die Daten Raum 4.1f | 13:45 – 14:45 Novartis Pharma GmbH Novartis Pipeline: Innovative Therapieansätze in der Onkologie Vorsitz: Bokemeyer, C. (Hamburg) 13:45 14:05 14:25 Pipelineüberblick beim Mammakarzinom | Overkamp, F. (Recklinghausen) ALK-Inhibition beim Lungenkarzinom | Wolf, J. (Köln) RAS/RAF Signalweg in der Dermato-Onkologie und bei Gastrointestinalen Tumoren | Schirmacher, P. (Heidelberg) Reck, M. (Großhansdorf) 14:40 Zusammenfassung und Take Home Message | Deppermann, K. (Erfurt) 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 219 Freitag, 21. Februar 2014 14:25 14:40 Symposium des Krebsforums Raum 4.1c | 17:15 – 18:15 Astellas Pharma GmbH Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile – erstes integratives Symposium zur Therapie des mCRPC 17:15 Samstag, 22. Februar 2014 Symposium des Krebsforums Helsinki 1 | 12:30 – 13:30 Teva GmbH Gemeinsam für Qualität in der Schmerztherapie onkologischer Patienten Vorsitz: Tesch, H. (Frankfurt/M.); Kress, H.G. (Wien) Talkrunde Feick, G. (Gehrden); Heymanns, J. (Koblenz); Dengler, R. (Regensburg); Schroeder, A. (Neumünster); Suttmann, H. (Hamburg); van den Bergh, W. (Neu-Isenburg) 12:30 12:50 Symposium des Krebsforums Raum 4.1e | 17:15 – 18:15 Frühe Integration palliativer Massnahmen in die onkologischen Versorgung Maier, B. (Wiesbaden) Update zur optimierten Schmerztherapie bei onkologischen Patienten Kress, H.G. (Wien) 13:10 Janssen-Cilag GmbH Neue molekulare Therapien bei Lymphomen Spezielle schmerztherapeutische Verfahren in der onkologischen Versorgung Junker, U. (Remscheid) Vorsitz: Buske, C. (Ulm); Dreyling, M. (München); Hess, G. (Mainz) Symposium des Krebsforums 17:15 17:20 Einleitung | Hess, G. (Mainz) Therapie indolenter Lymphome am Beispiel einer ausgesuchter Fälle – aktuelle Herausforderungen und zukünftige Chancen durch neue Substanzen Raum 4.1f | 12:30 – 13:30 AstraZeneca GmbH Das zukunftsweisende AstraZeneca Update Gynäkologische Onkologie Vorsitz: Gerber, B. (Rostock) Buske, C. (Ulm) 17:35 18:05 12:30 Hess, G. (Mainz) 12:45 13:00 Therapie des r/r Mantelzelllymphoms am Beispiel einer ausgesuchten Kasuistik – aktuelle Herausforderungen und zukünftige Chancen durch neue Substanzen | Dreyling, M. (München) Zusammenfassung und Ausblick | Dreyling, M. (München) Fulvestrant – der favorisierte Kombinationspartner in modernen Studienkonzepten | Jackisch, C. (Offenbach) Zukunftsweisende Therapien – PARP Inhibition | Schmutzler, R. (Köln) Fulvestrant 500: Überlebensvorteil in der CONFIRM Studie und neue Daten aus dem Praxisalltag – wann profitiert die Patientin am meisten? Maass, N. (Aachen) 13:15 Diskussion Samstag, 22. Februar 2014 Freitag, 21. Februar 2014 17:50 Therapie des r/r DLBCL am Beispiel einer ausgesuchten Kasuistik – aktuelle Herausforderungen und zukünftige Chancen durch neue Substanzen 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Übersichtsplan Kommunikationshalle Selbsthilfegruppen, Institutionen und Patientenvertreter in der Kommunikationshalle Eingang K7 K8 K9 K2 K3 K4 K5 L6b L6a K15 K13 K12 K11 K1 K6 Ausstellername | PLZ, Ort L4 L5 L9 L8 L13 L14 L15 L16 L17 L22 L21 L20 L19 L18 L23 L24 L25 L26 L27 L32 L31 L30 L29 L28 L33 L34 L35 L36 L37 L45 L46 L44 L43 L42 L41 L40 L7 L3 Vortragssäle Halle 7 Vortragssäle Halle 4.1 DKG M4 M5 Mediencheck DKH M7 M6 M3 Auslage Poster L28 AGO e.V. Arbeitsgemeinschaft Gynäkologie e.V. 10117 Berlin L39 Allianz gegen Brustkrebs e.V. 97215 Weigenheim L21 Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.V. 14057 Berlin L24 Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie 14057 Berlin M4 Asbestose Selbsthilfegruppe Berlin-Brandenburg e.V. 13587 Berlin L38 L2 Adp e.V. – Bauchspeicheldrüsenerkrankte 53111 Bonn L1 L39 Restaurant L1 L12 L11 L10 SHGs & Institutionen K20 K19 K18 K17 K16 Stand Basaliome-Gorlin Goltz e.V. 17389 Anklam L16 BNGO e.V. 15366 Neuenhagen L17 BRCA-Netzwerk Hilfe bei familiären Brust- und Eierstockkrebs e.V. 53639 Königswinter L33 Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.V. 53111 Bonn L35 Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. 30989 Gehrden L31 Bundesverband Schilddrüsenkrebs Ohne Schilddrüse leben e.V.“ 10179 Berlin L29 CCCU Coprehensive Cancer Center Ulm 89081 Ulm L5 New York, London, Paris, Helsinki, Budapest, Berlin 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 223 Ausstellername | PLZ, Ort Stand Ausstellername | PLZ, Ort Stand Dachverband der Berliner Tumorzentren: Tumorzentrum Berlin e.V. 10115 Berlin L10 Hilfe für Kinder krebskranker Eltern e.V. 60528 Frankfurt/ Main Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie Und Geburtshilfe 10117 Berlin L39 IQUO e.V. 15366 Neuenhagen Deutsche Gesellschaft für Senologie e.V. 10117 Berlin L38 Kompetenznetz Leukämien 68619 Mannheim L15 Deutsche Hirntumorhilfe 04229 Leipzig L30 Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V. 50924 Köln L14 Deutsche ILCO e.V. Selbsthilfe Darmkrebs/Stoma 53111 Bonn L32 Kooperationsgemeinschaft Mammographie 10623 Berlin L46 Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG) 14057 Berlin M1 Landeskrebsgesellschaften der DKG (Sektion A) 14057 Berlin M5 Deutsche Krebshilfe e.V. 53113 Bonn M2 Lebensmut e.V. Förderverein für Psycho-Onkologie 81377 München L6a Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe e.V. 53111 Bonn L37 Lebenswert e.V. 50937 Köln L6b mamazone-Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e.V. 86153 Augsburg L25 MEDIZINKOSMETIK Berlin 13593 Berlin L11 Myelom Deutschland e.V. 67433 Neustadt L13 PONS-Stiftung 86153 Augsburg L26 Rexrodt von Fircks Stiftung für krebskranke Mütter und ihre Kinder 40882 Ratingen L41 Deutsche Palliativstiftung 36037 Fulda Deutsches Krebsforschungszentrum 69120 Heidelberg L7 L45 Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen DNRfK e.V. L19 10247 Berlin dkg-web.gmbh 10623 Berlin M3 Frauenselbsthilfe nach Krebs Bundesverband e.V. 53111 Bonn L36 Gemeinsames Krebsregister 12621 Berlin L22 Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. 23538 Lübeck L23 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Robert Koch-Institut Zentrum für Krebsregisterdaten 12101 Berlin Selbsthilfe Lungenkrebs 12357 Berlin L43 L8 L9 L18 225 Ausstellername | PLZ, Ort Stand Ausstellername | PLZ, Ort Stand Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V. 5311 Bonn L34 Berliner Krebsgesellschaft e.V. 10115 Berlin M7 Selbsthilfegruppe Eierstock- und Gebärmutterkrebs 14165 Berlin L44 Berliner Turn-Verein 10407 Berlin K17 Selbsthilfegruppe Krebs Mundbereich-Hals (Zunge-Kiefer) 10249 Berlin Singende Krankenhäuser 88255 Baindt L27 Brandenburgische Krebsgesellschaft e.V. 14467 Potsdam M6 BS-NET e.V. 10777 Berlin K12 L40 Evangelischer Kirchenkreis Tempelhof 12099 Berlin K20 Stiftung Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe e.V. 53111 Bonn L42 Hauseins Vermietung und Beratungsgesellschaft mbH 10625 Berlin K8 Stiftung Leben mit Krebs 55252 Mainz-Kastel K4 TULPE e.V. 39240 Calbe L20 KinderAugenkrebsStiftung 53113 Bonn VAN Vereinigung Akustikusneurinom e.V. 12349 Berlin L12 L4 Zusätzliche Selbsthilfegruppen, Institutionen und Patientenvertreter zum Krebsaktionstag in der Kommunikationshalle Ausstellername | PLZ, Ort Stand An der Wuhlheide Dem Krebs einen Schritt voraus Sportverein pro-fit Köpenick 12459 Berlin K16 Angeleitete Gruppe für krebskranke Männer 10715 Berlin K19 Beratungsstellen für Krebskranke der Berliner Bezirksämter 13347 Berlin 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 K7 Kinderhilfe – Hilfe für Leukämie und tumorkranke Kinder e.V. Berlin-Brandenburg“ K5 13156 Berlin KIS-Stadteilzentrum Pankow Kreative Frauen- Selbsthilfegruppe 13187 Berlin K2 Krebsberatung Berlin 12157 Berlin K6 Landesarbeitsgesellschaft Onkologische Versorgung Brandenburg e.V. 14469 Potsdam K9 Projekt EVA – Frauen gemeinsam für das Leben 13125 Berlin K3 SHG Kretha 13505 Berlin K15 Sport-Gesundheitspark Berlin e.V. 14199 Berlin K19 Tumor Zentrum Klinik und Praxis der DRK Kliniken Berlin 12559 Berlin K13 Zurück ins Leben nach Krebs Berliner Selbsthilfe für junge Menschen 10119 Berlin K1 227 Referentenverzeichnis A Aboumadian, AY. (Mannheim) .................................172 Abrahamsson, P.-A. (Malmö) ............................145, 151 Ackermann, S. (Darmstadt) ..........................53, 59, 156 Adolph, H. (Berlin) ...................................................197 Adwan, H. (Heidelberg)............................................188 Akram, I. (Heidelberg) ..............................................186 Al-Ali, H.-K. (Leipzig) ................................................214 Al-Batran, S. (Frankfurt/M.) ..........................67, 91, 211 Albers, P. (Düsseldorf)...................56, 97, 127, 145, 155 Albert, U. (Marburg) ................................................152 Albrecht, S. (Ulm).....................................................173 Albus, C. (Köln)........................................................135 Al-Nawas, B. (Mainz)..................................................61 Amant, F. (Leuven) .....................................................86 Amthauer, H. (Magdeburg) ................................77, 141 Anagnostopoulos, I. (Berlin) .......................................69 Anders, M. (Hamburg) .............................................157 Anders, MP. (Hamburg) ............................................190 Angerer-Shpilenya, M. (Aachen) ...............................181 Anlauf, M. (Düsseldorf) ....................................120, 132 Anselm, R. (Göttingen).....................................144, 161 Ansmann, L. (Köln) ..........................................134, 168 Antoch, G. (Düsseldorf)....................................145, 151 Arends, J. (Freiburg) .................................112, 126, 208 Arenz, D. (Köln) .......................................................168 Aretz, S. (Bonn)..........................................................98 Arndt, V. (Heidelberg) ..............................................153 Arning, A. (Düsseldorf).............................................135 Arnold, D. (Freiburg) .....................63, 78, 93, 114, 121, 123, 153, 203, 208, 216 Arnold, R. (Berlin).......................................................68 Assaf, C. (Krefeld) ......................................................68 Astor, D. (Mannheim) ...............................................171 Auernhammer, C. (München).............................60, 120 Augurzky, B. (Essen) .................................................132 Aulitzky, W.E. (Stuttgart) ..................................149, 206 Aust, D. (Dresden)......................................................61 Austyn, J. (Oxford) ...................................................209 Azizian, A. (Göttingen).............................................179 B Bachmann, C. (Tübingen).........................................173 Baldermann, C. (Oberschleißheim) ...........................119 Ballast, T. (Hamburg) ................................................132 Baltin, CTH. (Köln) ...................................................187 Bamberg, M. (Tübingen) ....................................59, 117 Banys, M. (Hamburg) .......................................167, 178 Baras, N. (Berlin) ......................................................169 Bardelli, A. (Candiolo, Torino) .....................16, 110, 137 Bargou, R. (Würzburg) ...............................................82 Barlag, H. (Berlin) .....................................................133 Barnes, B. (Berlin) ...............................................83, 162 Barth, J. (Gießen) .....................................................104 Barth, J. (St. Peter-Ording) ........................................139 Bartsch, D. (Marburg).........................................98, 132 Bartsch, G. (Frankfurt/M.).........................................205 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Bartsch, H. (Freiburg) .........................98, 124, 139, 159 Bauer, A. (Halle/S.) .....................................................68 Bauer, J.M. (Oldenburg) ...........................................113 Bauerschlag, D. (Aachen) .........................................173 Bauer, S. (Essen) ...............................105, 128, 142, 182 Baumann, F. (Köln) .............................................96, 126 Baumann, K. (Lübeck) ..............................................172 Baumann, M. (Dresden) .............................72, 117, 134 Baumann, W. (Köln) ...........................................90, 113 Baum, G. (Berlin)......................................................132 Baumhoer, D. (Basel) ..................................................85 Baur, F. (Würzburg) ..................................................184 Baur, X. (Berlin) ................................................126, 137 Bausewein, C. (München) ........................135, 144, 151 Bazhin, A. (Heidelberg) ............................174, 177, 179 Bechstein, W. (Frankfurt/M.).......................67, 114, 121 Beck, E. (Brandenburg).....................................181, 195 Becker, G. (Freiburg).................................................135 Becker, J. (Graz) .......................................109, 115, 130 Becker, T. (Kiel) .................................................121, 128 Beckmann, M. (Erlangen) .........59, 66, 73, 87, 117, 210 Bedke, J. (Tübingen)...................................................57 Belka, C. (München) ..................................63, 127, 140 Belova, I. (Greifswald) ..............................................168 Bendieck, A. (Köln) ....................................................89 Benndorf, D. (Homburg) ..........................................174 Benz, S.R. (Nagold) ....................................78, 133, 150 Beraldi, A. (München) ..............................................180 Berdel, W. (Münster) ................................................211 Bergatt-Kuhl, B. (Köln) .............................................189 Bergelt, C. (Hamburg) ..............................................130 Berger, A. (Berlin) .....................................................190 Berger, MR. (Heidelberg) ..........................................186 Bergmann, L. (Frankfurt/M.) .........69, 86, 102, 122, 217 Berking, C. (München) ...............................................72 Berndt, U. (Halle/S.)..................................................181 Bersi, H. (Würzburg).................................................170 Besseler, M. (München) ....................................104, 114 Beutel, M. (Mainz) .....................................................56 Bex, A. (Amsterdam) ................................................102 Beyer, I. (Düsseldorf).................................................177 Bey, I. (Köln) .............................................................189 Bick, U. (Berlin) ........................................................203 Biesenbaum, D. (Halle/S.) .........................................186 Birninger, N. (Lübeck) ...............................................181 Bischoff, H. (Heidelberg) ....................................81, 138 Bitzer, E.-M. (Freiburg)..............................129, 188, 192 Blatt, K. (Berlin) ..........................................................78 Blau, I. (Berlin)..........................................................213 Bloch, W. (Köln) ...................................................83, 89 Blohmer, J.-U. (Berlin) .........................................75, 102 Blümcke, B. (Köln)....................................................173 Bobersky, S. (Bochum) ..............................................176 Bob, R. (Berlin) .........................................................170 Boda-Heggemann, J. (Mannheim) ............................195 Boeing, H. (Nuthetal) .................................................69 Boese-Landgraf, J. (Chemnitz) ..................................106 Böhm, A. (Berlin)......................................................203 Böhmer, D. (Berlin) ...........................................145, 149 Bohnenkamp, H. (Frankfurt/M.)................................114 Bokemeyer, C. (Hamburg) .................82, 127, 145, 155, 209, 215, 219 Bolt, TA. (Frankfurt/M.) ............................................188 Bölükbas, S. (Wiesbaden) ...........................62, 187, 195 Bonacker, J. (Rostock)...............................................172 Bootz, F. (Bonn)..................................................61, 127 Borchmann, P. (Köln) ....................................52, 54, 149 Bördlein-Wahl, I. (Ladenburg) ...................................150 Börgermann, C. (Düren) ...........................................204 Bornemann, K. (Göttingen) ........................................64 Bosch, J.J. (Erlangen) ..................................................95 Bos, M. (Köln) ..........................................................194 Branscheid, D. (Bielefeld)..........................................112 Braun, B. (Bremen) .....................................................55 Brédart, A. (Paris) ...........................................15, 73, 80 Brehmer, B. (Aachen) .................................................86 Breitbart, E. (Buxtehude) ..................................109, 117 Breitkreuz, T. (Bad Liebenzell) .....................................83 Brenner, H. (Heidelberg) .............................................83 Britten, C. (Mainz)......................................................83 Brockhoff, G. (Regensburg) ........................................84 Bronsert, P. (Freiburg) ...............................................169 Brönstrup, M. (Braunschweig) ....................................87 Brose, MS. (Philadelphia) ..........................................175 Brucker, S. (Tübingen) ......................................119, 189 Brüggemann, S. (Berlin) ...........................................139 Brunel-Geuder, L. (Erlangen).....................................168 Brunner, G. (Münster) ........................................81, 162 Bruns, C. (München) ..........................................85, 103 Bruns, G. (Münster)............................................64, 114 Bruns, J. (Berlin) ...............54, 76, 84, 90, 119, 122, 158 Brzoska, P. (Bielefeld)................................................111 Bucan, V. (Hannover)................................................172 Bucher, H. (Berlin) ......................................54, 104, 205 Buchholz, M. (Bochum) ............................133, 164, 188 Büchner, T. (Münster) ...............................................129 Budach, V. (Berlin) ............................................106, 127 Budach, W. (Düsseldorf) .................59, 61, 76, 124, 136 Bühler, H. (Herne) ....................................................174 Bühringer , G. (Dresden) ..........................................124 Buntrock, S. (Bad Wildungen) ..................................111 Büntzel, J. (Nordhausen) ....................................92, 104 Burghaus, S. (Erlangen) ............................................166 Busch, CJ. (Hamburg)...............................................184 Buske, C. (Ulm) ................................................156, 220 Buttmann, N. (Berlin) ...............................................165 Büttner, R. (Köln) .................................58, 99, 108, 116 Büttner-Teleagã, A. (Freiburg) ...............................73, 94 C Caca, K. (Ludwigsburg) ........................................57, 88 Calaminus, G. (Münster) ..........................................105 Camaj, P. (München) ................................................176 Capper, D. (Heidelberg) ..............................................96 Celik, E. (Köln) .........................................................194 Clasen, M. (Heiligenhafen) .......................................137 Claßen, J. (Karlsruhe) ...............................................127 Combs, S. (Heidelberg) ................................89, 96, 159 Cordes, N. (Dresden) ................................................140 Coy, JF. (Pfungstadt) .................................................178 Cramer, C. (Eggenstein-Leopoldshafen) ....................150 Cramer, T. (Berlin).............................................128, 163 Cursiefen, C. (Köln)....................................................95 D Dahlmann, M. (Berlin) ..............................................186 Dall, P. (Lüneburg) ....................................................171 Danker, H. (Leipzig) ..............................................73, 94 Dänschel, I. (Lunzenau) ....................................130, 199 Daverkausen, M. (Köln) ..............................................89 Debus, J. (Heidelberg) ........................72, 108, 129, 210 Dechow, T. (Ravensburg) ..........................................208 Decker, T. (Ravensburg) ............................................217 Degen, C. (Düsseldorf) .............................................189 Degenhardt, F. (Bielefeld) .........................................103 Denecke, T. (Berlin) ..........................................120, 132 Dengler, R. (Regensburg) ..........................................220 Denkert, C. (Berlin) ............................................75, 102 Denzer, U. (Hamburg) ..............................................114 Deppermann, K. (Erfurt) ...........................108, 116, 218 Deppermann, S.-R. (Berlin) .......................................126 de Santis, M. (Wien) ................................................216 Detlof, K. (Berlin) .......................................................99 de Vries, J. (Berlin) ....................................................160 de Wit, M. (Berlin) ...........................................141, 151 Dickgreber, N. (Rheine).............................................218 Dieckmann, K.-P. (Hamburg) ....................................127 Diehl, V. (Köln) .....................................................52, 66 Diel, I. (Mannheim) ......................................60, 79, 218 Dienemann, H. (Heidelberg) .......................................62 Dierks, S. (Göttingen) ...............................................192 Dietel, M. (Berlin) .........................................69, 94, 203 Dietlein, M. (Köln) ................................................52, 58 Dietrich, D. (Bonn) ...................................................178 Dietz, A. (Leipzig) .................................74, 81, 127, 210 Dimpfl, T. (Kassel).....................................................113 Dingermann, T. (Frankfurt/M.) ..................................210 Dintsios, M. (Berlin) ..........................................134, 138 Dirksen, U. (Münster) .......................................105, 183 Distel, L. (Erlangen) ..................................................182 Doehn, C. (Lübeck) ....................................................86 Döhner, H. (Ulm) ..................................................52, 58 Döhner, K. (Ulm) ........................................................99 Dohrmann, P. (Kiel) ..................................................154 Doll, A. (Köln) ............................................................62 Dörk-Bousset, T. (Hannover) .....................................142 Dörr, M. (München) .........................................100, 163 Dralle, H. (Halle/S.) ...........................................105, 132 Dreher, L. (Köln) ...............................................190, 191 Dreischer, T. (Dresden) ......................................126, 163 Dreyling, M. (München) ...........................................220 Drozdz, S. (Jena) ......................................................193 du Bois, A. (Essen)......................................97, 207, 219 Dührsen, U. (Essen) ..................................................118 Dunst, J. (Lübeck)...............................................78, 154 Duyster, J. (Freiburg).................................................149 E Easton, D. (Cambridge) ............................................142 Eberhardt, W. (Essen) ...................80, 81, 131, 148, 218 Ebert, J. (Berlin) ........................................................106 Ebert, M. (Mannheim) ........................................61, 123 Eckert, AW. (Halle/S.) ...............................178, 190, 193 Efferth, T. (Mainz) ....................................................176 Egerer, G. (Heidelberg) .........................................60, 71 Eggert, A. (Berlin).............................................105, 161 Egidi, G. (Bremen) ............................................116, 199 Ehrenfeld, M. (München) .............................74, 87, 127 229 Eiber, M. (München).................................................100 Eich, H. (Münster) ............................................141, 156 Eichhorst, B. (Köln).......................................52, 65, 129 Eigentopf, A. (Heidelberg) ........................................194 Einsele, H. (Würzburg) .........................52, 66, 156, 213 Eisele, G. (Zürich) .....................................................190 Ellmann, A. (Erlangen)..............................................185 Elter, T. (Köln) .............................................................89 Emons, G. (Göttingen) .............................15, 53, 59, 93 Enders, P. (Meckesheim) .............................................56 Engel, E. (Hamburg) .................................................132 Engel, J. (München) .................................................125 Engel, J. (Regensburg) ..............................................175 Engel-Riedel, W. (Köln).............................................193 Engert, A. (Köln) ..........................................52, 66, 156 Erim, Y. (Essen).........................................................121 Ernst, I. (Münster) ............................................186, 187 Eschbach, C. (Heidelberg) ........................................153 Eschenburg, H. (Güstrow) ........................................193 Escherich, G. (Hamburg) ..........................................209 Esposito, I. (München)..............................................133 Esswein, W. (Dresden) ..............................................117 Eustachi, A. (München) ..............................................98 Ewers, M. (Berlin) .......................................................55 Ezziddin, S. (Bonn) ...................................120, 132, 188 F Fackler-Schwalbe, I. (Passau) ....................................168 Faller, H. (Würzburg) ............................................73, 80 Fasching, P. (Erlangen) ................................................92 Fassnacht, M. (München) .................................105, 115 Fecher, D. (Würzburg) ..............................................193 Fegg, M. (München) ................................................203 Fehm, T. (Düsseldorf)............75, 84, 107, 113, 125, 152 Feick, G. (Gehrden) ............................84, 148, 205, 220 Feyer, P. (Berlin) ............................60, 71, 140, 154, 203 Fichtner, J. (Oberhausen) ............................................57 Fiebrandt, H.-J. (Berlin) .............................................204 Fietkau, R. (Erlangen) ................53, 54, 61, 74, 81, 106, 133, 140 Finkelmeier, F. (Frankfurt/M.) ....................................188 Fischer, D. (Lübeck) ..................................................172 Fischer, I. (Emskirchen) .............................................189 Fischer, N. (Hamburg) ...............................................100 Fisseler-Eckhoff, A. (Wiesbaden) ...............................158 Flechtner, H. (Magdeburg)........................................153 Fleckenstein, J. (Homburg/S.) ...........................101, 153 Fleisch, M. (Düsseldorf) ........................................53, 59 Flentje, M. (Würzburg) ...............................91, 108, 129 Fluck, M. (Münster) ..........................................109, 130 Foerster, M. (Berlin) ....................................................95 Follmann, M. (Berlin) ........................................117, 148 Folprecht, G. (Dresden) ..............................67, 110, 138 Fottner, C. (Mainz) ...................................................120 Frangenberg, A. (Köln) .............................................189 Freidank, A. (Fulda) ..................................................157 Frerich, B. (Rostock) .................................................106 Friedberg, J. (Philadelphia)....................................15, 62 Friedel, G. (Gerlingen) ..............................................158 Friedrich, S. (Heidelberg) ..................................168, 169 Friedrichs, K. (Hamburg)...........................................125 Friesen, C. (Ulm) ......................................................122 Frühauf, S. (Osnabrück)..............................................64 Führer, M. (München) ......................................144, 161 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 G Gademann, G. (Magdeburg) ......................................70 Gaipl, U. (Erlangen) ..................................................131 Gaisser, A. (Heidelberg) ............................................129 Gakis, G. (Tübingen) ................................................142 Ganser, A. (Hannover) ..........................................52, 58 Garbe, C. (Tübingen) .................................................94 Gärtner, J. (Freiburg) ................................................101 Gärtner, S. (Weil a. Rhein) ..........................................99 Gauler, TC. (Essen) ...........................................175, 183 Gauler, T. (Essen) ............................65, 74, 87, 142, 219 Geiges, G. (Berlin) ....................................................151 Geißler, J. (Riemerling)..................................83, 90, 111 Geißler, M. (Esslingen) ................................86, 133, 212 Gellrich, N.-C. (Hannover) ....................................74, 81 Gencer, D. (Mannheim) ............................................160 Gerber, B. (Rostock) .................................................221 Gerken, G. (Essen) ...................................................128 Gerken, M. (Regensburg) .........................................125 Gerland, L. (Köln) .....................................................171 Germer, C. (Würzburg).........................................85, 93 Gertoberens, K. (München) ......................................160 Giagounidis, A. (Düsseldorf) .....................................129 Gibis, B. (Berlin) .........................................................59 Giese, B. (Ellerbek) ...................................................157 Gieseler, F. (Lübeck) ..........................................137, 154 Giesler, J. (Freiburg) ....................................................76 Giger-Pabst, U. (Herne) ............................................187 Giordano, FA. (Mannheim) .......................................190 Girbig, H.-D. (Karlsruhe) ...........................................124 Girke, M. (Berlin)........................................................77 Gittler, A. (Homburg) ...............................................167 Glaeske, G. (Bremen) ...............................................134 Glensk, E. (Hamburg) ...............................................126 Glockzin, G. (Regensburg)........................................185 Glossmann, JP. (Köln) ...............................................168 Gluz, O. (Mönchengladbach) ...................................172 Göbel, H. (Erfurt) .......................................................88 Göbel, R. (Berlin) ........................................................91 Goepfert, K. (Mainz) ................................................175 Goerling, U. (Berlin) ...................................54, 121, 149 Goettig, T. (Jena) ......................................................191 Goetze, T. (Offenbach) .............................................187 Gogol, M. (Coppenbrügge) ......................................113 Göhl, J. (Erlangen)......................................................63 Golatta, M. (Heidelberg) ..........................................103 Goldman, J. (London).....................................15, 52, 58 Goldschmidt, H. (Heidelberg) ...................................213 Götte, M. (Münster) ...........................................96, 170 Götte, M. (Münster) .................................174, 175, 176 Göttlich, C. (Würzburg)............................................194 Götz, C. (München) .................................................184 Götze, H. (Leipzig) ...................................................126 Grabbe, S. (Mainz) .............................................56, 211 Grade, M. (Göttingen) .............................................176 Graefen, M. (Hamburg)....................................145, 161 Graeter, T. (Löwenstein)............................................112 Graeven, U. (Mönchengladbach) ..90, 97, 110, 138, 143 Graf, G. (Niederzier) .................................................160 Graf, M. (Heidelberg) ...............................................168 Gramatzki, D. (Zürich) ..............................................191 Greil, R. (Salzburg) ...............................................52, 65 Greinert, R. (Buxtehude).............................16, 109, 117 Grenacher, L. (Heidelberg) ........................................157 Gress, T. (Marburg) ......................................58, 88, 132 Greten, F. (Frankfurt/M.) ...................................110, 137 Greulich, S. (Ingelheim am Rhein).............................129 Griesinger, F. (Oldenburg) ...99, 131, 148, 209, 215, 218 Griesshammer, M. (Minden) .......................................99 Grimm, D. (Hamburg) ..............................................165 Grimmig, T. (Würzburg) ...................................175, 177 Grohé, C. (Berlin) ...............................................77, 101 Gröpper, S. (Berlin) ...................................................203 Gropp-Meier, M. (Ravensburg) .................................165 Gröschel, A. (Aachen) ................................................81 Grosse, R. (Hamburg) ...............................................212 Grosskurth, M. (Bad Oeynhausen) ............................111 Groß, S. (Reutlingen)................................................112 Grosu, A. (Freiburg)..........................................112, 156 Grötz, K. (Wiesbaden) ..............................................120 Gründker, C. (Göttingen) .........................................165 Grund, K. (Tübingen) .................................................78 Grünwald, F. (Frankfurt/M.) ........................................93 Grünwald, V. (Hannover) ....................86, 128, 140, 207 Gschwend, J. (München)..100, 120, 136, 145, 155, 216 Gunga, M. (Halle/S.)...................................................62 Günther, W. (Göttingen) ............................................90 Gutekunst, K. (Frankfurt/M.) ....................................171 Gutzmer, R. (Hannover) ......................94, 109, 115, 123 Gütz, S. (Leipzig) ......................................................138 H Habermann, C. (Hamburg) ...............................106, 136 Hack, C. (Erlangen) ..................................................171 Hacker, U. (Leipzig) ....................................................86 Hagedorn, B. (Düren) ...............................................160 Hahlbohm, U. (Hameln) ...........................................166 Hahne, A (Königswinter) ..........................................203 Hahne, A. (Königswinter) .........................................166 Hahn, M. (Tübingen) ................................................103 Haier, J. (Münster) ..........................................78, 82, 88 Hakenberg, O. (Rostock) ............................57, 114, 120 Hallek, M. (Köln) ..................54, 72, 111, 122, 156, 161 Hammerer, P. (Braunschweig) .....77, 142, 145, 149, 215 Hampl, M. (Düsseldorf) ............................................134 Hanf, V. (Fürth) ..........................................75, 102, 152 Hänse, N. (Frankfurt/M.)...........................................195 Hantschmann, P. (Altötting)......................................134 Happold, C. (Zürich) .................................................190 Harati, K. (Bochum)..................................................182 Harbeck, N. (München) ............................................179 Harder, L. (Kiel) ........................................................154 Hardt, M. (Berlin) .....................................................178 Harnicek, D. (München) ...........................................183 Harréus, U. (München) .............................................136 Harter, P. (Essen)...............................53, 65, 93, 97, 163 Hartkopf, A. (Tübingen) ...........................................171 Hartmann, A. (Erlangen) ....................................65, 136 Hartmann, J. (Kiel) .....................................89, 142, 214 Hartmann, JT. (Kiel) ..................................................182 Hartmann, M. (Heidelberg) ..................................73, 94 Hasdemir, DB. (Hannover) ........................................182 Hasenburg, A. (Freiburg) ................................53, 56, 66 Hassel, J. (Heidelberg) ................................................81 Hassenkamp, P. (Essen).............................................184 Hass, H. (Scheidegg) ................................................147 Haß, M. (Bonn) ..................................................56, 205 Hatz, R. (München) ..................................................112 Hauke, J. (Köln)........................................................167 Hau, P. (Regensburg) ........................................112, 159 Hauptmann, S. (Düren) ..............................................97 Hauschild, A. (Kiel) ...................................109, 117, 211 Hecken, J. (Berlin) ....................................................122 Heck, M. (München) ................................................142 Hegele, A. (Marburg) ...............................................154 Hegewisch-Becker, S. (Hamburg) 90, 110, 140, 143, 159 Hehlmann, R. (Mannheim) .......................................129 Heidenreich, A. (Aachen) .121, 127, 192, 193, 205, 217 Heimann, S. (Köln) ...................................................170 Heim, M. (Güttingen) .................................98, 111, 126 Heindel, W. (Münster) ................................................76 Heindl, L.M. (Köln) .....................................................95 Heinemann, V. (München)........110, 122, 133, 143, 152 208, 209, 216, 218 Hein-Nau, B. (Köln) ..................................................135 Heinzelmann, J. (Homburg) ......................................179 Heinzmann, F. (Tübingen)...................................95, 162 Heisig, S. (Hamburg) ................................................181 Helbig, U. (Berlin) .................................59, 76, 104, 158 Held, G. (Homburg/S.)................................................80 Helou, A. (Bonn) ..................................................54, 59 Hense, H.-W. (Münster)..............................................70 Hentrich, M. (München) .............................................79 Hentschel, S. (Hamburg) ......................78, 83, 137, 160 Herbert, M. (Frankfurt/O.) ........................................101 Herbst, R. (Erfurt) .....................................................211 Herfarth, K. (Heidelberg) ..........................................141 Herkommer, K. (München) .......................................191 Hermann, F. .............................................................216 Herold, S. (Potsdam) ................................................177 Herrlinger, U. (Bonn) ................................................112 Herrmann, T. (Idar-Oberstein) ...................................139 Herschbach, P. (München) ............................73, 87, 158 Hertrampf, K. (Kiel) ..................................................183 Hess, G. (Mainz).......................................................220 Heuckmann, J. (Köln) ...............................................194 Heukamp, L. (Köln) ..................................................175 Heußner, P. (München) ...........................64, 82, 98, 153 Heydenreich, M. (Bad Elster) ....................................192 Heymanns, J. (Koblenz) ..............90, 116, 130, 199, 220 Hiddemann, W. (München) ......................................155 Hillemanns, P. (Hannover) ...........................66, 113, 167 Hillen, U. (Essen) ..............................................109, 117 Hilpert, F. (Kiel)...................................................93, 166 Hirschfeld, M. (Freiburg)...................................171, 176 Hittmann, F. (Bremen) ..............................................137 Hochhaus, A. (Jena) .............................88, 99, 111, 214 Höckel, M. (Kassel)...............................................64, 92 Hoellen, F. (Lübeck) ..................................................126 Hoelzer, D. (Frankfurt/M.) .........................................129 Hoffmann, E. (Essen) ..................................................77 Hoffmann, H. (Heidelberg) .................................77, 101 Hoffmann, J. (Düsseldorf)...................................76, 148 Hoffmann, J. (Heidelberg) ....................................74, 87 Hoffmann, R. (Dresden)......................................63, 141 Hoffmann, T. (Ulm) ........................................61, 74, 81 Hoffmann, W. (Badenweiler) ....................................140 Hoffmann, W. (Greifswald).......................................134 Hoffmeister, M. (Heidelberg) ....................................184 Hofheinz, R. (Mannheim) .....................60, 67, 217, 218 Hofmann, H. (Regensburg).........................62, 108, 122 Hofmann, W. (Mannheim) .......................................212 Hofstädter, F. (Regensburg) ......54, 69, 78, 97, 133, 141 Hohenberger, P. (Mannheim) ......................94, 106, 128 Hohenberger, W. (Erlangen) .......67, 110, 131, 150, 203 Hollburg, W. (Hamburg) .............................................82 231 Holleczek, B. (Saarbrücken) ..............................174, 183 Höller, U. (Berlin) ......................................................151 Holmberg, C. (Berlin) ...............................................104 Hölscher, A. (Köln) ...............................59, 91, 157, 206 Holtgräwe, M. (Osnabrück) ......................................134 Hölzel, U. (Dresden) .................................................100 Honecker, F. (St. Gallen) .......................57, 79, 127, 151 Honisch, E. (Düsseldorf) ...........................................166 Hoppe-Tichy, T. (Heidelberg).......................................64 Horger, M. (Tübingen) ..............................................169 Horneber, M. (Nürnberg)............................................98 Hornemann, B. (Dresden) .....................73, 94, 139, 149 Horn, T. (München) ..................................................120 Hörsch, D. (Bad Berka) ...............................................77 Horstmann, G.A. (Krefeld)..........................................89 Hrgovic, I. (Frankfurt/M.) ..........................................178 Huber, J. (Dresden) ...................................................191 Huber, P. (Heidelberg)...............................................131 Huber, R. (München) ..........................63, 108, 129, 148 Hübner, G. (Eutin) ......................................................94 Hübner, J. (Berlin) ...............................60, 148, 160, 204 Huland, H. (Hamburg) ................................................84 Hülsdünker, T. (Köln) ................................................170 I Ihrig, A. (Heidelberg) ................................................180 Ilieva, Y. (Heidelberg)................................................176 Ilmberger, C. (Martinsried)........................................187 Ilm, K. (Berlin) ..........................................................186 Inwald, EC. (Regensburg) .........................................179 Iro, H. (Erlangen) ..........................................74, 80, 127 Issels, R. (München) .........................................128, 214 J Jacke, CO. (Mannheim) ............................................167 Jackisch, C. (Offenbach) .............75, 102, 152, 218, 221 Jacobs, W. (Neuss) ...................................................135 Jaehde, U. (Bonn).............................................122, 157 Jäger, D. (Heidelberg) .......................................211, 217 Jäger, E. (Frankfurt/M.) .......................................85, 155 Jähne, J. (Hannover) .......................................67, 85, 93 Jahn, F. (Halle/S.) ........................................................71 Jahn, K. (Mainz) .........................................................78 Jahn, P. (Halle/S.) ........................................................62 Jakob, F. (Würzburg) ..................................................79 Jakobs, R. (Ludwigshafen) ..........................................78 Janni, W. (Ulm) ....................................75, 92, 102, 212 Jansen, L. (Heidelberg) ...............................83, 162, 184 Jansen, M. (Marburg) ...............................................177 Jauch, K. (München) ..................................................85 Jehn, U. (Essen) ........................................................193 Jensen, W. (Hamburg) ..........................................85, 96 John, H. (Hannover) .................................................189 Jonas, B. (Berlin).........................................................79 Jonas, S. (Leipzig) .....................................................128 Jonat, W. (Kiel)...................................................90, 117 Jo, P. (Göttingen)......................................................185 Jordan, K. (Halle/S.) ................................55, 60, 71, 120 Jud, SM. (Erlangen) ..................................................179 Juhasz-Böss, I. (Homburg/S.) ......................................66 Jung , A. ..................................................................209 Jung, M. (Bonn) .......................................................178 Junker, K. (Homburg/S.) .............................................65 Junker, U. (Remscheid) .............................................221 Jürgens, H. (Münster) ...............................................135 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 K Kaaks, R. (Heidelberg) ................................................69 Kaatz, M. (Gera) ......................................................211 Kadhim, K. (Heidelberg) ...................................133, 164 Kage, S. (Marburg)...................................................177 Kähnert, H. (Bad Salzuflen) ......................................181 Kalanovic, D. (Berlin) ..................................................63 Kalff, J. (Bonn) .................................................106, 128 Kalusche, E.-M. (Oberstaufen) ..................................147 Kämpfe, D. (Lüdenscheid) ........................................169 Kämpgen, E. (Erlangen)..............................................83 Kanaar, R. (Rotterdam) ...............................................63 Karthaus, M. (München) ..................................184, 185 Kasper, B. (Mannheim) .............................128, 143, 183 Kasper, S. (Essen) .......................................86, 133, 164 Kasprowicz, N. (Düsseldorf)..............................172, 178 Kastenholz, H. (Bonn) ................................78, 133, 141 Kast, K. (Dresden) ....................................................203 Katalinic, A. (Lübeck) ...........................70, 83, 109, 117 Kaufmann, R. (Frankfurt/M.) ......................................81 Kazan Allen, L. (London) ..........................................126 Keck, B. (Erlangen) ...................................................192 Kegel, T. (Halle/S.) ......................................................58 Keilholz, U. (Berlin).......56, 63, 106, 109, 130, 142, 210 Keller, M. (Heidelberg)..........................73, 80, 130, 150 Kerschgens, C. (Berlin) ...............................79, 139, 147 Kesting, S. (Münster)................................................170 Kestler, H.A. (Ulm)......................................................63 Keszte, J. (Leipzig) ....................................................183 Kettelhake, A. (Berlin) ..............................................188 Kiani, A. (Bayreuth) ..................................................187 Kimmig, R. (Essen) ...................................53, 59, 66, 86 Kimminger, A. (München) ........................................167 Kind, M. (Halle/S.) ....................................................186 Kirchner, J. (Walsrode) ................................................92 Kirchner, T. (München) .............................110, 137, 150 Klakow-Franck, R. (Berlin) ..........................................59 Klassen, O. (Heidelberg) ...........................................170 Klebl , B. (Dortmund) .................................................87 Kleeberg, J. (Berlin) ..................................................112 Kleeberg, U. (Hamburg) ...........................................137 Kleinert, R. (Köln) .....................................................195 Klemke, C.-D. (Mannheim).........................................68 Klemperer, D. (Regensburg)........................................59 Klempert, I. (Berlin) ..................................................189 Kliesch, S. (Münster) ....................................57, 79, 127 Klingebiel, T. (Frankfurt/M.) ......................................214 Klinger, R. (Hamburg) .................................................70 Klinkhammer-Schalke, M. (Berlin) .......97, 141, 152, 160 Klint, K. (Wenningstedt/Sylt) ....................................119 Kloke, M. (Essen) .......................................82, 144, 155 Kloke, O. (Recklinghausen).......................................139 Kloor, M. (Heidelberg) ................................................85 Klöppel, G. (München) ...............................................55 Klose, T. (Koblenz)....................................................181 Kluge, R. (Leipzig) ....................................................118 Klug, S. (Dresden) ................................70, 81, 125, 133 Klußmann, J. (Gießen)..............................................136 Kluxen, M. (Berlin) ...................................................152 Knauf, W. (Frankfurt/M.) ..........................................213 Knecht, R. (Hamburg) ......................................100, 106 Kneis, S. (Freiburg) .....................................................96 Knödler, M. (Leipzig) ............................................74, 81 Knoefel, W. (Düsseldorf) ....................................78, 103 Knop, S. (Würzburg) ................................................208 Knufmann-Happe, K. (Berlin) .....................................54 Koca, M. (Frankfurt/M.)..............................................71 Koch, K. (Köln)...................................................59, 129 Koeppen, S. (Essen)..........................................103, 124 Köhler, A. (Berlin) .....................................................132 Köhler, G. (Greifswald) .........................................53, 54 Köhler, N. (Leipzig) ...................................................138 Kohlhuber, F. (Bonn) .............................................59, 76 Kölbl, H. (Wien) .......................................................156 Kölbl, O. (Regensburg) ...................................63, 68, 94 Koller, M. (Regensburg) ............................................138 Kolligs, F. (München) ................................119, 123, 208 Kollmar, O. (Göttingen) ....................................185, 187 Kommoss, F. (Mannheim) ...........................................97 König, F. (Berlin) .......................................................191 König, G. (Bonn) ........................................................95 Königsrainer, A. (Tübingen) ........................................93 König, V. (Bad Oeynhausen) .....................................147 Koning, G. (Rotterdam) ..............................................63 Kopp, I. (Marburg) .............................................59, 124 Körber, J. (Bad Kreuznach) .......................103, 111, 140 Korfel, A. (Berlin) .....................................................206 Kortmann, R. (Leipzig)................................................96 Kosian, P. (Berlin)..............................................156, 164 Kostrzewa, C. (Essen) ...............................................204 Kotzerke, J. (Dresden) ......................................118, 141 Kovacheva, M. (Heidelberg) .....................................174 Kovacs, G. (Lübeck)..............................................74, 87 Ko, Y. (Bonn)............................................................157 Krämer, A. (Heidelberg) ..............................................94 Krämer, I. (Mainz).......................................................71 Kramer, M. (Hannover) .............................................120 Krämer, S. (Köln) ......................................................172 Kramer, U. (Essen) ....................................................197 Krause, M. (Dresden) .........................................72, 131 Krauth, KA. (Bad Oeynhausen) .................................170 Krawinkel, M. (Gießen) ............................................112 Kraywinkel, K. (Berlin) ........................................83, 169 Kreckel, H. (Gießen) .................................................104 Krege, S. (Krefeld) ........................57, 79, 127, 145, 151 Kreienberg, R. (Ulm)...................................97, 119, 124 Kreipe, H. (Hannover).................75, 102, 125, 152, 212 Kreis, M. (Berlin) ......................................150, 164, 206 Kreppel, M. (Köln)....................................................183 Kress, H.G. (Wien)....................................................221 Kretzschmar, L. (Berlin) .............................................165 Kristiansen, G. (Bonn) ..............................................100 Kröncke, T. (Augsburg)...............................................55 Kron, F. (Köln) ..........................................................168 Kubicka, S. (Reutlingen) .....................78, 121, 128, 212 Kubitza, W. (Bonn) .....................................................54 Kübler, H. (München) .................................................86 Kuczyk, M. (Hannover) .............................................207 Kudelin, N. (Wiesbaden) ..........................................194 Kugler, C. (Großhansdorf) ..........................................67 Kuhl, C. (Aachen)...............................................75, 102 Kuhlmann, J.D. (Dresden)...................................97, 163 Kuhlmann, S. (Essen)................................................189 Kühl, R. (Heidelberg) ..................................................98 Kuhn, A. (Köln) ........................................................152 Kühn-Mengel, H. (Berlin)..........................................158 Kühn, T. (Esslingen) ..................75, 76, 92, 94, 102, 124 Kuhn, W. (Bonn) ..................................................53, 65 Kukla, J.-U. (Bonn) .....................................................56 Kullmann, F. (Weiden) ..............................................103 Kümmel, S. (Essen)...................................................113 Kunze, J. (Frankfurt/M.)............................................189 Kuo, P. .....................................................................207 Kurbacher, CM. (Bonn).....................................166, 174 Kürschner, D. (Hamburg) ..................................124, 130 Kurth, A. (Ratingen) ...................................................79 Kusch, M. (Köln) ........................................55, 135, 158 Kvasnicka, H. (Frankfurt/M.) .......................................99 L Laban, S. (Ulm) ........................................................183 Labouvie, H. (Köln)...................................................135 Laffers, W. (Bonn) ....................................................184 Lakemann, H. (Weyhe) .............................................160 Lampe, B. (Düsseldorf) .............................................156 Landgraf, I. (Berlin)...........................................138, 199 Langenbuch, T. (Hamburg) .......................................167 Lang, F. (Tübingen)...................................................139 Langhammer, S. (Meerbusch) ...................................194 Lang, H. (Mainz) ................................67, 110, 114, 137 Lang, S. (Essen) ....................................................74, 87 Lang, S. (Regensburg) ................................................78 Lattrich, C. (Regensburg)..........................................172 Lauber, K. (München) ...............................................131 Lausmann, K. (Schellhorn) ........................................124 Laux, M. (Frankfurt/M.) ..............................91, 126, 134 Leamon, C. ..............................................................207 Lee, LD. (Berlin) ........................................................179 Leenders, F. (Köln) ....................................................194 Lehmann-Laue, A. (Leipzig) ..........................64, 82, 139 Lehnhardt, M. (Bochum) ..........................................118 Lehrach, H. (Berlin)...................................................142 Leibbrand, B. (Bad Salzuflen) ....................................140 Leitzmann, M. (Regensburg) ......................................69 Lemen, R. (Georgia, USA).........................................126 Lenders, J.W. (Nijmegen) ..........................................115 Lenz, G. (Berlin) ...................................................52, 54 Leschber, G. (Berlin) .................................................106 Leuschner, I. (Kiel) ......................................................89 Lichter, P. (Heidelberg) ......................................142, 155 Lindberg, P. (Regensburg) .........................................180 Linder, A. (Bremen) ..................................................137 Lindner, L. (München) ................................63, 128, 143 Link, H. (Kaiserslautern)..........60, 71, 80, 120, 210, 218 Link, K. (Nürnberg)...................................................186 Link, K. (Wiesbaden) ..................................................78 Lipp, H. (Tübingen) ....................................................71 Lizé, M. (Göttingen) .........................................131, 163 Loges, S. (Hamburg).................................................211 Lohmann, D. (Duisburg-Essen) ...................................98 Loibl, S. (Neu-Isenburg) ..................15, 61, 75, 102, 113 Longerich, T. (Heidelberg)...........................................95 Löppenberg, B. (Bochum).........................................192 Lorch, A. (Düsseldorf)...........................57, 79, 106, 127 Lordick, F. (Leipzig) ..............59, 91, 101, 110, 143, 144, 151, 203, 211 Lorenzen, S. (München) ...........................................213 Löser, C. (Kassel) ................................................88, 112 Lotze, C. (Kreischa) ..........................................147, 168 Lübbe, A. (Bad Lippspringe) .....................................139 Ludwig, K. (Rostock) ..................................................67 Lüftner, D. (Berlin) ............................................217, 218 Luster, M. (Marburg) ................................................105 Lüttje, D. (Osnabrück) ..............................................113 Luttmann, S. (Bremen) .............................................137 Lutz, M. (Saarbrücken) .....................................103, 152 Lux, M. (Erlangen) ....................................................215 233 M Maass, N. (Aachen) ..........................................148, 221 Mackensen, A. (Erlangen) ....................................63, 94 Maderer, A. (Mainz) .................................................175 Magheli, A. (Berlin) ..................................................100 Mahlstedt, C. (Bremen) ............................................137 Mahner, S. (Hamburg) ................................93, 165, 207 Mahotka, C. (Düsseldorf) .........................................180 Maier, B. (Wiesbaden) ..............................................221 Maier, S. (Schönwald/Schwarzwald) .........................130 Maio, G. (Freiburg)...........................................144, 161 Majchrzak, B. (Bochum) ...........................................186 Malek, N. (Tübingen) ...........................................87, 95 Malkomes, P. (Frankfurt/M.) .....................................188 Mallmann, P. (Köln) ................................53, 59, 66, 210 Malter, W. (Köln) ..............................................172, 173 Malzahn, J. (Berlin).....................................................90 Mandapathil, M. (Marburg)......................................180 Mangler, M. (Berlin) ...................................................86 Manns, M. (Hannover) ...............................................57 Mansmann, U. (München) .......................................169 Marenbach, A. (Dormagen)......................................206 Margulies, A. (Zürich) .................................................91 Markus, R. (Berlin)....................................................205 Marmé, F. (Heidelberg) .........................................56, 84 Marnitz-Schulz, S. (Berlin) ........................................134 Marschner, N. (Freiburg) .......................56, 75, 107, 219 Martignoni, M.E. (München) ....................................208 Maschmeyer, G. (Potsdam) ...................74, 81, 106, 127 Matzdorff, A. (Saarbrücken) .....................................169 Mauch, C. (Köln)..................................................72, 95 Maulbecker-Armstrong, C. (Wiesbaden) .....................90 Mautner, V.-F. (Hamburg) ...........................................89 Mavrova, R. (Homburg) ............................................166 Mayer, F. (Tübingen) ...................................................79 Mayer-Steinacker, R. (Ulm) .........................................55 Mehnert, A. (Leipzig) ...................73, 80, 144, 149, 158 Meier, K. (Hamburg).................................................195 Meier, K. (Soltau) ...............................................92, 157 Meier-Stiegen, F. (Düsseldorf) ...................................178 Meindl, A. (München) ................................................98 Meissner, M. (Frankfurt/M.) ..............................179, 195 Melcher, C. (Ulm) .....................................................173 Merbach, M. (Berlin) ................................................121 Mergenthaler, H. (Stuttgart) .....................................139 Merkel, S. (Erlangen) ........................................121, 184 Merk, J. (Ulm) ..........................................................131 Merseburger, A.S. (Hannover) ..................................120 Messmann, H. (Augsburg)..........................................78 Messner, J. (Mainz-Finthen) ........................................57 Metzger, R. (Saarbrücken) ........................................157 Metzinger, B. (Berlin) ..................................................59 Meunier, W. (Saarlouis) ....................................138, 199 Meyer, A. (Hildesheim) .............................................172 Meyer, A. (Leipzig) ...........................................127, 184 Meyer, F. (Magdeburg) .............................................195 Meyer, T. (Hannover) ................................................138 Michalsen, A. (Berlin) ...............................................206 Michelis, S. (Neuruppin) ...........................................182 Micke, O. (Bielefeld) ...................................................60 Mickisch, G. (Bremen) ..............................................207 Milanovic, D. (Freiburg) ............................................183 Miller, K. (Berlin).......................142, 145, 151, 205, 216 Minhas, S. (London) .................................................114 Möbus, V. (Frankfurt/M.) ............................................92 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Mögele, M. (Regensburg).........................................171 Möhler, M. (Mainz) ............................................67, 124 Mohr, P. (Buxtehude) ..................................63, 109, 123 Moll, I. (Hamburg)....................................................100 Mönch, R. (Würzburg) .............................................176 Mönig, S. (Köln) ...........................................67, 91, 124 Montag, T. (Köln) .....................................................135 Mösko, M. (Hamburg)..............................................121 Mosthaf, F.-A. (Karlsruhe).........................................150 Mücke-Mehlgarten, M. (Halle/S.)..............................114 Mücke, R. (Lemgo) ...................................................148 Mügge, L.-O. (Jena) .................................................208 Mühlhauser, I. (Hamburg).........................................129 Müller, A. (Bad Reichenhall)......................................126 Müller-Busch, C. (Berlin) .............................................70 Müller, FHH. (Ludwigshafen) ....................................173 Müller-Mattheis, V. (Düsseldorf) .......................100, 163 Müller, M. (Berlin) ....................................................205 Müller, M. (Hamburg).................................................68 Müller, V. (Hamburg) ..............75, 84, 92, 107, 159, 212 Münstedt, K. (Gießen)..........................................60, 83 Musholt, T. (Mainz) ..................................................115 N Naghavi, C. (Grömitz) ..............................................105 Nashan, B. (Hamburg) ................................................95 Nauck, F. (Göttingen) ...............................101, 144, 151 Nel, I. (Essen) ...........................................................188 Nestle, U. (Freiburg) .........................................108, 129 Nettekoven, G. (Bonn) ...........................54, 78, 90, 158 Neubauer, H. (Düsseldorf) ........................165, 166, 179 Neubauer, H. (Tübingen) ..........................................179 Neubert, T. (Marburg) ................................................99 Neugebauer, E. (Köln) ..............................................141 Neumaier, M. (Mannheim) .........................................58 Neumann, M. (Düsseldorf) .......................................174 Neumann, U. (Aachen)...............................................57 Neuner, B. (Berlin) ....................................................195 Nguemgo-Kouam, P. (Herne)....................................191 Niederacher, D. (Düsseldorf) .......................................84 Niederle, N. (Leverkusen)..........................................158 Niegisch, G. (Düsseldorf) ..................................120, 136 Niemann, H. (Norderstedt) .......................................137 Nietzke, M. (Dortmund) .............................................64 Nietzschmann, AT. (Halle/S.) .....................................189 Nißler, V. (Erlangen) ..................................................186 Nitz, U. (Mönchengladbach).......................75, 102, 148 Nogova, L. (Köln) .............................................175, 194 Nolden, N. (Köln) .....................................................160 Noldus, J. (Herne).............................................145, 161 Nowak, F. (Boulogne Billancourt Cedex) .....................99 Nürnberg, D. (Neuruppin) ........................................182 O Oberländer, M. (Lübeck) ...........................................195 Oberthür, R. (Göttingen) ..........................................185 Oechsle, K. (Hamburg) .........................................57, 85 Oettingen, G. (Hamburg) .........................................130 Oettle, H. (Friedrichshafen)...............................103, 216 Oezkan, I. (Göttingen)..............................................111 Offringa, R. (Heidelberg) ............................................82 Ohlmann, C. (Homburg/S.).......................100, 136, 142 Orlowski , U. (Berlin) ................................................132 Ortmann, O. (Regensburg) .............53, 66, 93, 113, 119 Ortner, P. (München) ..........................................55, 120 Ose, D. (Heidelberg) .................................................197 Ostermann, H. (München)........................................210 Ostgathe, C. (Erlangen) ................74, 87, 144, 153, 155 Ostheimer, C. (Halle/S.) ............................................178 Otremba, B. (Oldenburg)....................................99, 215 Overkamp, F. (Recklinghausen) .....55, 60, 212, 217, 219 Özöncel, O. (Berlin) ............................................54, 205 P Pahle, J. (Berlin)........................................................176 Papendorf, F. (Hannover) ....................................68, 162 Pape, U. (Berlin) ...................................58, 77, 120, 212 Papke, K. (Kiel).........................................................124 Paradies, K. (Hamburg) ......................91, 112, 157, 213 Pascher, A. (Berlin) ...................................................120 Passlick, B. (Freiburg)..........................................81, 101 Paunovic, E. (Bonn) ..................................................126 Pavel, M. (Berlin) ........................................58, 101, 132 Pelzer, U. (Berlin) ......................................................187 Pelz, J. (Würzburg) .....................................................93 Peppercorn, J.M. (Durham) ..............................108, 116 Pereira, P. (Heilbronn) .........................................95, 121 Pereszlenyi, A. (Berlin) ..............................................195 Perrar, K.M. (Köln)....................................................135 Perren, A. (Bern) ......................................................100 Persigehl, T. (Köln)....................................................150 Pervaiz, A. (Heidelberg) ............................................186 Peschel, C. (München) .............................................211 Pesic, M. (Tübingen).................................................176 Petersen, C. (Hamburg) ................................61, 78, 121 Petersen, I. (Jena) .....................................................101 Petrik, M. (Schwerte)................................................148 Pezzutto, A. (Berlin) .................................................203 Pfaff, H. (Köln) ...........................55, 113, 141, 167, 197 Pfannschmidt, J. (Berlin) .............................................67 Pfeifer, K. (Erlangen).................................................119 Pfeifer, R. (Bonn) ......................................................126 Pfister, D. (Aachen).....................................................79 Pfisterer, J. (Kiel) .......................................................219 Pfister, S. (Heidelberg) ........................................96, 155 Pföhler, C. (Homburg) ..............................................176 Pfreundschuh, M. (Homburg/S.) ...............................141 Pfundner, H. (Grenzach-Wyhlen) ..............................122 Pinkert, C. (Witten) ..................................................134 Piper, C. (Aachen) ....................................................193 Piper, C. (Düsseldorf) ................................................192 Piso, P. (Regensburg) ......................................63, 67, 93 Platzbecker, U. (Dresden)..........................................208 Pleitgen, F. (Bonn) ......................................................72 Plötz, M. (Berlin) ......................................................179 Polzer, B. (Regensburg)...............................................61 Porschen, R. (Bremen) ................................................59 Potenberg, J. (Berlin) ..........................................92, 181 Pothen, A. (Utrecht) .................................................208 Pötschke-Langer, M. (Heidelberg) .............................119 Pöttgen, C. (Essen) .....................................................81 Pox, C. (Bochum) .....................................................123 Pralong, A. (Köln).....................................................135 Prange, S. (Hamburg) ...............................................189 Prasad, V. (Berlin) .......................................................77 Pritzkuleit, R. (Lübeck) ................................................70 Prott, F. (Wiesbaden) ........................................148, 160 Protzel, C. (Rostock) .................................................114 Ptok, H. (Cottbus) ....................................................185 Q Quast, A. (Berlin)......................................................190 Querleu, D. (Toulouse)................................................86 Quinkler, M. (Berlin) .................................................115 R Raab, H. (Oldenburg) ...............................110, 121, 131 Rack, B. (München) ..........................................159, 173 Radbruch, L. (Bonn) .................................................135 Rades, D. (Lübeck) .............................................94, 101 Rambach, R. (Bonn) ...........................................60, 204 Rammensee, H.-G. (Tübingen) ...................................82 Ranft, A. (Münster) ..................................................183 Rapp, F. (Jena) ..........................................................191 Rath, H. (Hamburg) ..................................................147 Rau, B. Berlin) ............................................................93 Reck, M. (Großhansdorf) ............76, 131, 148, 215, 218 Regierer, A. (Berlin) ..................................................174 Reichardt, P. (Bad Saarow) ........................................142 Reichardt, P. (Berlin) .........................................182, 212 Reichelt, R. (Hamburg) .............................................180 Reichert, T. (Regensburg)..............................74, 80, 136 Reichle, A. (Regensburg) ..........................................214 Reich-Soufflet, J. (Frankfurt/M.) ................................130 Reifenberger, G. (Düsseldorf)......................................58 Reif, K. (Bremen) ..........................................62, 99, 124 Reinacher-Schick, A. (Bochum) ...................61, 110, 138 Reinartz, G. (Münster) ..............................................141 Reinecke, A. (Berlin) .........................................125, 133 Reinecke, P. (Düsseldorf)...........................................176 Reinhardt, C. (Köln) .........................................155, 164 Reiter, A. (Mannheim) ................................................99 Remmers, H. (Osnabrück).........................................134 Renner, S. (Erlangen) ................................................166 Renschler, M. (München)..........................................216 Retz, M. (München) .................................114, 136, 142 Reuss-Borst, M. (Bad Kissingen)................................181 Reuß-Borst, M. (Bad Kissingen) ................119, 147, 197 Reuter, K. (Freiburg) ...................................................64 Rexrodt von Fircks, A. (Ratingen) ..............................105 Reymond, M. (Herne) ...............................................185 Rezai, M. (Düsseldorf) ..............................................125 Rheinfurth, U. (Berlin) ........................................54, 205 Rhiem, K. (Köln) .................................98, 173, 177, 203 Richly, H. (Essen) ......................................................190 Richters, L. (Köln) .....................................................172 Ricke, J. (Magdeburg) ........................................57, 128 Rick, O. (Bad Wildungen) .........................................147 Riemann, J.F. (Ludwigshafen) ...................................123 Riese, C. (Köln) ........................................................104 Riesenbeck, D. (Recklinghausen) ..............................154 Riess, H. (Berlin) ...............................................206, 216 Rimmele, H. (Berlin) .............................................73, 87 Ringel, F. (München) ................................................159 Rinke, A. (Marburg) ...................................................60 Ritterbusch, U. (Essen)..................................68, 91, 126 Ritter, C. (Greifswald) ...............................................122 Röcken, C. (Kiel) ..........................................78, 85, 152 Rödel, C. (Frankfurt/M.) ...........................120, 136, 150 Rodt, T. (Hannover) ..................................................106 Rody, A. (Lübeck) .....................................................154 Rogenhofer, S. (Bonn) ..............................................205 Rohr, I. (Berlin) .........................................................165 Rohwer, N. (Berlin) ...................................................177 235 Roigas, J. (Berlin) ..................................65, 86, 154, 206 Rose, A. (Berlin) .................................................79, 126 Rosenwald, A. (Würzburg) .......................................156 Rösler, M. (Bremen) ..........................................130, 197 Roth, P. (Zürich) ........................................................191 Rotmann, A. (Rodgau-Nieder-Roden) .......................179 Rottmann, M. (München).........................................167 Rübben, H. (Essen) ...................................................120 Rübe, C. (Homburg) ...................................70, 122, 141 Rübe, C. (Homburg/S.) .............................................108 Ruberg, K. (Wesseling) .............................................104 Rückert, J.-C. (Berlin)................................................106 Rüffer, J. (Köln) ................................73, 76, 87, 98, 113 Rumpenhorst, M. (Bochum) .......................................60 Runnebaum, I. (Jena) ...............................53, 66, 93, 97 Rustler, V. (Köln) .......................................................171 S Sage, EK. (München)................................................172 Salendo, J. (Göttingen).............................................179 Salwender, H. (Hamburg) .........................................213 Sänger, S. (Hamburg) .......................................104, 129 Sauer, A. (Potsdam) ..................................................170 Sauerland, S. (Köln)....................................................99 Schackert, G. (Dresden)..............................................89 Schadendorf, D. (Essen) .............................81, 109, 130 Schaefer, C. (Berlin) ..................................................204 Schäfer, H. (Todtmoos) .............................................140 Schäfer, M. (Berlin) .....................................................70 Schäfer, R.-M. (Bonn) ...............................................218 Schäffeler, N. (Tübingen) ..........................................180 Schäper, C. (Greifswald) ...........................................153 Scharl, A. (Amberg)....................................76, 117, 125 Scheffler, M. ............................................175, 194, 209 Scheffler, M. (Köln) ..........................................175, 194 Scheid, C. (Köln) ................................................55, 213 Schellerer, V. (Erlangen) ............................................186 Schenk, A. (Köln) .....................................................171 Schenk, M. (Berlin) .......................................70, 77, 153 Scherer, M. (Hamburg) .............................................117 Scherübl, H. (Berlin) ...................................................55 Schiel, R. (Heidelberg) ..............................................197 Schiller, J. (Berlin) .....................................................177 Schilling, B. (Essen)...................................................154 Schillinger, G. (Berlin) .................................................99 Schilling, G. (Hamburg) ..............................82, 124, 189 Schilling, J. (Berlin) ...................................................167 Schilling, J. (Neuenhagen b. Berlin)...........................166 Schinköthe, T. (München).........................................168 Schirmacher, P. (Heidelberg) .....58, 72, 81, 95, 212, 219 Schirren, J. (Wiesbaden) ...............62, 69, 110, 112, 137 Schlegel, U. (Bochum) ................................96, 118, 159 Schlemmer, H. (Heidelberg) ......................................118 Schlesinger-Raab, A. (München) ...............................185 Schlitt, H. (Regensburg)..............................................95 Schlomm, T. (Hamburg)....................................145, 151 Schlößer, HA. (Köln) .................................................186 Schmalenberg, H. (Jena).............................................88 Schmalfeldt, B. (München) ...................................53, 66 Schmedders, M. (Berlin) .............................................78 Schmidberger, H. (Mainz) .....74, 87, 128, 141, 145, 161 Schmidt, A. (Köln) ....................................................104 Schmidt, E. (Bremen)................................................137 Schmid, TE. (München) ............................................190 Schmidt, H. (Halle/S.) .........................................62, 167 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Schmidt, K. (Frankfurt/M.) ..................................96, 171 Schmidt, K. (Regensburg) .........................................176 Schmidt, M. (Berlin) .................................................169 Schmidt, M. (Köln) ...................................................157 Schmidt, M. (Mainz)...........................................84, 178 Schmiegel, W. (Bochum) 72, 88, 90, 122, 133, 141, 150 Schmittel, A. (Berlin) ................................................206 Schmitt, W. (München) ............................................123 Schmitz-Dräger, B. (Fürth) ........................................204 Schmitz, S. (Köln) ...............................................90, 132 Schmoll, H. (Halle/S.) ........................................110, 143 Schmutzler, R. (Köln) ..................................98, 203, 221 Schneeweiss, A. (Heidelberg) .............................97, 152 Schneider, C. (Bochum) ....................................182, 183 Schneider-Kramann, R. (Boston) .................................85 Schneider, P. (Berlin) .................................................158 Schnürch, H.-G. (Neuss) ...........................................134 Schochter, F. (Ulm) ...................................159, 164, 173 Schöning, T. (Heidelberg) .........................................104 Schön, M. (Karlsruhe)...............................................208 Schopperth, T. (Ludwigshafen) .................................104 Schostak, M. (Magdeburg) ...............................145, 151 Schotte, D. (Leipzig) ...................................................82 Schott, S. (Heidelberg) .............................................174 Schrader, AJ. (Ulm) ...................................................192 Schrader, A. (Ulm) ................................................69, 86 Schrader, M. (Düsseldorf) ...................................88, 135 Schrader, M. (Ulm) ...........................................100, 127 Schreiber, S. (Berlin) .................................................197 Schröder, C. (Hamburg)............................................166 Schrodi, S. (München) ......................................125, 133 Schroeder, A. (Neumünster) ...............................57, 220 Schroeder, C. (Tübingen) ....................................61, 162 Schroeder, M. (Duisburg)..........................................180 Schröter, K. (Leipzig) ................................................139 Schubert-Fritschle, G. (München) .............................125 Schuette, W. (Halle/S.)..............................................193 Schüle, A. (Leipzig)...........................................144, 151 Schüle, K. (Köln) ..................................................85, 89 Schuler, G. (Erlangen) .................................................95 Schuler, M. (Dresden) ...........................73, 94, 143, 149 Schuler, M. (Essen) .......................75, 76, 107, 131, 194 Schüler, S. (Regensburg) ...........................................167 Schuler, U. (Dresden) ................................................210 Schulte, H. (Bonn) ..............................59, 138, 152, 160 Schulte, K. (Köln) .....................................................169 Schulte, T. (Bad Oeynhausen) ...................................197 Schultheis, K. (Düsseldorf) ........................................112 Schulz, K. (Köln).........................................................95 Schulz-Wendtland, R. (Erlangen) ........76, 103, 119, 148 Schumacher, A. (Münster) ........................................104 Schumacher, D. (Berlin) ............................................186 Schumann, C. (Ulm) .........................108, 116, 158, 193 Schütte, W. (Halle/S.) ...............................108, 129, 209 Schütze, B. (Düsseldorf) .............................................88 Schütz, F. (Heidelberg)......................................125, 140 Schwaner, I. (Berlin)..................................................213 Schwarzkamp, U. (Köln) ...........................................135 Schwarz, R. (Hamburg) ....................................145, 161 Schwentner, L. (Ulm) ................................................171 Sebastian, M. (Frankfurt/M.).....................................101 Sebens, S. (Kiel) .......................................................177 Seehofer, D. (Berlin) .................................................141 Sehouli, J. (Berlin)...............97, 100, 105, 166, 206, 219 Seifart, U. (Marburg) ................................................140 Seiz, L. (Regensburg) ................................................167 Seliger, B. (Halle/S.) ....................................................65 Semrau, S. (Erlangen) ...............................................136 Serke, M. (Hemer) ....................................................193 Serve, H. (Frankfurt/M.) ........................52, 66, 149, 155 Seufferlein, T. (Ulm)........63, 88, 97, 133, 150, 216, 218 Siebenhofer-Kroitzsch, A. (Frankfurt/M.) ...................117 Siegmann-Luz, K. (Tübingen) ...................................103 Siewert, U. (Greifswald) ...........................................189 Simon, S. (Köln) .......................................................135 Singer, S. (Mainz) ...........................64, 73, 80, 121, 147 Sittler, F. (Berlin) .......................................................160 Siveke, J. (München) ..................................................88 Sklenarova, H. (Heidelberg) ................................64, 162 Skoda, R. (Basel) ........................................................99 Solaß, W. (Herne) .....................................................167 Solomayer, E. (Homburg/S.) ........................................79 Souchon, R. (Tübingen) ................................57, 79, 127 Späth-Schwalbe, E. (Berlin).......................................153 Sperk, E. (Mannheim)...............................................173 Spitzweg, C. (München).......................55, 60, 105, 120 Sprossmann-Günther, G. (Berlin) ..............................181 Sproßmann-Günther, G. (Berlin) .................................92 Staber, J. (Bremen) .....................................................60 Stadler, R. (Minden)..............................................72, 81 Staehler, M. (München) ............................................102 Stahl, M. (Essen) ..................................................59, 91 Stamatis, G. (Essen)....................................................62 Starbatty, B. (Köln) ...................................................168 Stäudle, J. (Stuttgart) .................................................68 Stegelmann, F (Ulm).................................................214 Stegelmann, F. (Ulm) ................................................170 Stegmaier, C. (Saarbrücken) .....................................125 Steimann, M. (Lehmrade) .................................130, 147 Stein, A. (Hamburg) .................................184, 185, 186 Steinau, H. (Bochum) ...............................................118 Steinbach, J. (Frankfurt/M.) ......................................112 Steindorf, K. (Heidelberg) ...........................................96 Steiner, E. (Rüsselsheim) ...........................................156 Steiner, T. (Erfurt) ...............................................69, 102 Steinert, M. (Halle/S.) .................................................81 Steinert, R. (Salzkotten) ............................................187 Steinestel, J. (Ulm)....................................................192 Steinestel, K. (München) ............................................85 Steinmetz, T. (Köln) ..................................................208 Steinmüller, T. (Berlin) ...............................................105 Steins, M. (Heidelberg) .............................................101 Stenzl, A. (Tübingen)........................................120, 149 Steuber, T. (Hamburg) ..............................................191 Stevens, J. (Düsseldorf).............................................180 Stickeler, E. (Freiburg) ...............................................140 Stier-Jarmer, M. (München) ......................................136 Stilgenbauer, S. (Ulm) ...........................52, 65, 209, 214 Stintzing, S. (Los Angeles) ..................................63, 150 Stöckle, M. (Homburg/S.) ...........................84, 145, 155 Stöhlmacher-Williams, J. (Dresden) .............................61 Stolzenberg, R. (Berlin) .............................................152 Störkel, S. (Wuppertal) ...............................................69 Strassburg, C.P. (Bonn) .............................................114 Straub, C. (Berlin).......................................................90 Strauss, A. (Göttingen) .............................................191 Streckmann, F. (Köln) .........................................89, 119 Strik, H. (Marburg) .....................................71, 103, 191 Strnad, V. (Erlangen) ............................................53, 59 Strohbach, F. (Berlin) ................................................186 Strohscheer, I. (St. Peter-Ording) ...............144, 154, 161 Strölin, P. (Hamburg) ................................................192 Stroszczynski , C. (Regensburg) ................................128 Struck, J. (Hennigsdorf) ......................76, 162, 171, 179 Strumberg, D. (Herne) ..............................................187 Stummer, W. (Münster) ........................................89, 96 Sturm, D. (Chemnitz) ...............................116, 130, 199 Stuschke, M. (Essen) ..............................59, 63, 72, 184 T Tannapfel, A. (Bochum) ................................61, 91, 121 Tatagiba, M. (Tübingen) .............................................89 Taubert, A. (Heidelberg) ...........................................197 Tauchert, FK. (Frankfurt/M.)..............................180, 188 Temming, S. (Köln) ...................................................193 Tempfer, C. (Herne) ............................................66, 156 Tesch, H. (Frankfurt/M.) ....................................159, 221 Theurich, S. (Köln)....................................................175 Thiesemann, R. (Wuppertal) .....................................113 Thissen, A. (Aachen) ........................................192, 195 Thomas, M. (Heidelberg) ..108, 116, 131, 193, 209, 215 Thomas, R. (Köln).......................................99, 131, 142 Thomssen, C. (Halle/S.) ........................77, 80, 125, 152 Thuss-Patience, P. (Berlin) ...........................................91 Tiesmeyer, K. (Bochum) ............................................126 Tillack, A. (Frankfurt/O.) ...................125, 133, 142, 160 Timmer, M. (Köln) ............................................166, 177 Timm, S. (Flensburg ...................................................94 Tinhofer-Keilholz , I. (Berlin) .....................................106 Tischendorf, L. (Halle/S.) ...........................................190 Tölle, T. (München) ..................................................153 Tönnies, M. (Berlin) ..................................................158 Trarbach, T. (Essen) ...............................................56, 86 Treese, C. (Berlin) .....................................................188 Trefzer, U. (Berlin) .......................................................63 Trillsch, F. (Hamburg) ................................................165 Trojan, J. (Frankfurt/M.) ..............................................95 Trümper, L. (Göttingen) ............................................156 Tunn, P. (Berlin) ..........................................................89 U Uhl, W. (Bochum).....................................................133 Ukena, D. (Bremen)....................................................76 Ullrich, A. (Hamburg) ...............................................181 Ulrich, C. (Heidelberg) ..............................................119 Ulrich, H. (Bremen)...................................................197 Ulrich, U. (Berlin) ......................................................156 Untch, M. (Berlin).................................75, 92, 102, 152 Uschold, P. (Berlin)......................................................84 V van den Bergh, W. (Neu-Isenburg)............................220 van den Höfel, N. (Düsseldorf)..................................177 van der Zee, A. (Groningen) .......................................86 van Oorschot, B. (Würzburg) ......................82, 144, 151 van Rhoon, G. (Rotterdam) ................................63, 172 Vashist, Y. (Hamburg) .................................................59 Vehling-Kaiser, U. (Landshut) ............144, 155, 170, 180 Vehreschild, M. (Köln) ..............................................170 Villalobos-Bollen, M. (Heidelberg).............................153 Vogel, A. (Hannover) ....................................57, 95, 128 Vogel, S. (Berlin).......................................................206 Vogt, P.M. (Hannover) ..............................................118 Voigt, W. (Ulm) ........................................................169 Volpers, S. (Stuttgart) .................................56, 117, 204 237 Voltz, R. (Köln) .................................135, 144, 155, 161 vom Hagen, U. (Berlin) .........................................68, 99 von Bergwelt-Baildon, M. (Köln)...............................175 von Kalle, C. (Heidelberg).........................82, 90, 97, 99 von Kries, A. (Wiesbaden) ........................................180 von Laffert, M. (Halle/S.) ..........................................215 von Tresckow, B. (Köln) ............................................118 von Wichert, G. (Ulm) ..............................................132 Vordermark, D. (Halle/S.) ............................66, 189, 210 Vosgerau, U. (Berlin) ................................................111 W Wagner, U. (Marburg) ..............................53, 65, 93, 97 Wagner, W. (Osnabrück) ....................................64, 104 Wahlers, K. (Köln) ....................................................168 Waldmann, A. (Lübeck) ......................................94, 181 Wallwiener, D. (Tübingen) ........................................119 Wallwiener, M. (Heidelberg) .....................125, 163, 173 Walter, C. (Mainz) ....................................191, 192, 193 Walter, J. (Jena) ........................................................190 Walter, M. (Berlin) ....................................................206 Walter, S. (Bonn) ................................................56, 148 Walther, J. (Heidelberg) ....................................130, 197 Warmuth, P. (Würzburg) ............................................82 Warth, A. (Heidelberg) .............................................138 Wassermann, K. (Köln) .............................................181 Weber, F. (Essen) ......................................................188 Weber, M. (Mainz) .......................................58, 60, 135 Wecht, D. (Marburg) ............................................62, 68 Wege, H. (Hamburg) ..................................................57 Wegener, G. (Hannover).............................69, 125, 133 Weg-Remers, S. (Heidelberg)............116, 129, 150, 199 Wehmeyer, J. (Münster) ...........................................212 Weichenthal, M. (Kiel)................................................68 Weichert, W. (Heidelberg) ..........................69, 108, 116 Weide, R. (Koblenz) .....................................73, 80, 173 Weier, J. (Bonn) ................................................111, 119 Weihrauch, B. (Düsseldorf) .........................16, 144, 151 Weinbrenner, S. (Berlin)............................................140 Weis, I. (Heidelberg) ...................................................79 Weis, J. (Freiburg).............59, 73, 80, 98, 104, 150, 158 Weißbach, L. (Berlin) ........................................204, 215 Weiß, J. (Bad Kissingen) ...................................119, 147 Weitz, J. (Dresden) .......................................67, 85, 101 Weller, M. (Zürich)....................................118, 159, 217 Welslau, M. (Aschaffenburg) ............................113, 219 Welt, A. (Essen)..................................75, 107, 159, 174 Welte, K. (Hannover)................................................210 Welte, Y. (Berlin) ......................................................190 Wendtner, C. (München)..................................213, 214 Wendt, T. (Jena) .......................................................136 Wenz, F. (Mannheim) ...................................75, 94, 100 Werner, D. (Frankfurt/M.) .........................................188 Werner, J. (Marburg) ................................................106 Werner, M. (Freiburg) ...............................................157 Wesselmann, S. (Berlin) ................64, 84, 119, 138, 160 Wessendorf, P. (Berlin)..............................................142 Westermann, A. (Köln).....................................156, 164 Wettlaufer, F. (Großalmerode) ..............................74, 81 Wetzel, C. (Regensburg) ..........................................167 Weymayr, C. (Herne) ................................................150 Wickert, M. (Tübingen) ......................................76, 114 Wicklein, D. (Hamburg) ............................................187 Wick, W. (Heidelberg) ........................96, 118, 155, 217 Wiedemann, E. (Berlin) ............................................134 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 Wiedemann, R. (Paderborn) .......................................64 Wiedenmann, B. (Berlin) ........................55, 60, 77, 100 Wiegel, T. (Ulm) .......................................100, 145, 161 Wiese, C. (Regensburg) ............................................153 Wiestler, O. (Heidelberg) ..................................155, 203 Wiestner, A. (Bethesda) ........................................52, 66 Wiesweg, M. (Essen) ................................................178 Wiethege, T. (Bochum) .............................................137 Wiewrodt, R. (Münster)..............................................76 Wild, D. (Basel) ........................................................101 Wildfang, I. (Hannover) ..............................................94 Wilmer, A. (Bonn) ....................................................189 Wimberger, P. (Dresden) .......................................53, 66 Winkel, A. (Recklinghausen) .....................................181 Winkler, S. (Erlangen) ...............................................186 Wirth, M. (Dresden) .........................................111, 142 Wirtmüller, R. (Berlin) .................................................79 Wirtz, P. (Köln) ...................................................89, 171 Wirz, S. (Bad Honnef) ..................................70, 77, 153 Wiskemann, J. (Heidelberg) ........................................96 Witt, C. (Berlin) ................................................108, 115 Wittekind, C. (Leipzig) .................................61, 77, 121 Wittig, A. (Marburg) ................................................158 Woitowitz, H.-J. (Gießen) .........................................126 Wölber, L. (Hamburg) .......................................134, 165 Wölfel, T. (Mainz) .............................................131, 211 Wolff, J. (Viersen) .....................................145, 149, 216 Wolff, K. (München) ................................................106 Wolf, J. (Köln) ........................76, 82, 99, 131, 211, 219 Wolf, M. (Kassel)..............................................138, 158 Wollbrück, D. (Leipzig) .............................................153 Wollenberg, B. (Lübeck) ...............................74, 80, 106 Wolpert, F. (Zürich) ...................................................190 Woodford, E. (Brussels) ............................................137 Workman, P. (Sutton) .................................................87 Wörmann, B. (Berlin)..........................70, 120, 151, 204 Wünsch, A. (München) ............................................195 Wurm, R.E. (Frankfurt/O.).........................................159 Wurster, I. (Tübingen)...............................................179 Würstlein, R. (München) ..................................180, 182 Wylegalla, C. (Freiburg) ..............................................62 Y Yilmaz-Aslan, Y. (Bielefeld) .......................................111 Abkürzungsverzeichnis ABO ADO AEK AET AG Net AGO AHMO AIO AOP AOT APM ARO ART / PharmaCept GmbH ASORS ATO AUO AWMF BAK BDU BKG BNHO CAO CAO-V Z Zaba, O. (Berlin) .......................................................101 Zacharias, J. (Gehrden) .......................................60, 148 Zander, T. (Köln) .........................................55, 110, 137 Zeeb, H. (Bremen) ......................................................70 Zender, L. (Tübingen) .................................................95 Zengerling, F. (Ulm) ..................................................192 Zeschnigk, M. (Essen) .................................................95 Zhao, Y. (München)..................................................176 Zieker, D. (Tübingen) ................................................185 Ziemann, C. (Homburg) ...........................................187 Zimansky, M. (Osnabrück) ........................................126 Zips, D. (Tübingen) .....................................72, 108, 122 Zivanovic, O. (New York) ............................................93 Zöllner, H. (Bochum).................................................177 Zopf, E. (Köln) ............................................................85 Zöpf, T. (Karlsruhe) ...................................................114 Zwerenz, R. (Mainz) .........................................147, 153 Zwink, N. (Heidelberg) .............................................169 CCC CESAR CIO DDG DEGRO DGCH DGEpi DGFIT e.V. DGGG DGGG/ AGO DGN DGNC DGP Arbeitsgemeinschaft Bildgebung in der Onkologie Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie Abteilung Experimentelle Krebsforschung Arbeitsgemeinschaft erbliche Tumorerkrankungen Arbeitsgruppe Neuroendokrine Tumoren Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgische Onkologie Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie Arbeitsgemeinschat Onkologische Pathologie Arbeitsgemeinschaft Onkologische Thoraxchirurgie Arbeitsgemeinschaft Palliativmedizin Arbeitsgemeinschaft Radiologische Onkologie Arbeitsgruppe Regionaler Tumotherapie Arbeitsgemeinschaft Supportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin Arbeitsgemeinschaft Tumorklassifikation in der Onkologie Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. Bundesarbeitsgemeinschaft für ambulante psychosoziale Krebsberatung e.V. Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. Berliner Krebsgesellschaft Berufsverband der niedergelassenen Hämatologen und Onkologen Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Onkologie Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Onkologie – Viszeralchirurgie Comprehensive Cancer Center Central European Society for Anticancer Drug Research Centrum für Integrierte Onkolgie Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie e.V. Deutsche Gesellschaft für Chirurgie Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie Deutsche Gesellschaft für Immun- und Targeted Therapie e. V. Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e. V. Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin 239 DGPRÄC DGS DGSS DGU DGVS DKFZ DKG DKH DLH DNVF DSK-TNM ESGO GEKID GTCSG IABC IAG-KHT IAGN IAH IAWS KOK KoQK NOA OPH POA PRIO PSO UICC WINHO 31. Deutscher Krebskongress Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen Deutsche Gesellschaft für Senologie Deutsche Schmerzgesellschaft Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungsund Stoffwechselkrankheiten Deutsches Krebsforschungszentrum Deutsche Krebsgesellschaft e.V. Deutsche Krebshilfe e.V. Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe e.V. Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.V. Deutschsprachiges TNM-Komitee European Society of Gynaecological Oncology Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland German Testicular Cancer Study Group Interdisziplinäre Arbeitsgruppe BlasenCarcinom Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Kopf-Hals-Tumoren Interdisziplinären Arbeitsgruppe Nierentumoren Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Hyperthermie Interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft Weichteilkarzinome Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch Klinische Krebsregister Neuro-Onkologische Arbeitsgemeinschaft Arbeitsgemeinschaft Onkologische Pharmazie Pneumologisch-Onkologische Arbeitsgemeinschaft Arbeitsgemeinschaft Prävention und Integrative Onkologie Arbeitsgemeinschaft für Psychoonkologie Union internationale contre le cancer Wissenschaftliches Institut der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen GmbH 19.– 22. Februar 2014 Notizen 241 Impressum Projektleitung Nicole Kittelmann Redaktion/ Visualisierung Nicole Kittelmann, Bastian Nowotnick, Juliane Schorcht Auflage 8.500 Stück Vertrieb Ausgabe vor Ort Redaktionsschluss 6. Januar 2014 Trotz sorgfältiger Bearbeitung aller termingerecht eingegangenen Unterlagen kann der Hersteller keine Gewähr für vollständige und richtige Eintragungen übernehmen. Schadenersatz für fehlerhafte und unvollständige oder nicht erfolgte Eintragungen und Anzeigen ist ausgeschlossen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Weimar. Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte unserer ständig aktualisierten Homepage. Copyright Alle Rechte, wie Nachdruck auch von Abbildungen, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger und Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, auch auszugsweise, behalten wir uns vor. Maite Kelly weiß aus eigener Erfahrung, was die Diagnose Krebs für eine Familie bedeutet – deshalb engagiert sie sich im Kampf gegen die Krankheit und für das Leben. Zusammen mit der Deutschen Krebshilfe setzt sie sich für Betroffene und deren Angehörige ein, damit sie professionelle Unterstützung bekommen – und ganz viel Kraft. Mehr Informationen und Beratung erhalten Sie auch unter (02 28) 7 29 90-0. Gemeinsam mit Maite Kelly für das Leben. Maite, 32, verlor ihre Mutter durch Brustkrebs. 31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014