hauptprogramm - 31. Deutscher Krebskongress 2014

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HAUPTPROGRAMM
Schnellfinder
Deutschlands größte
wissenschaftlich-onkologische
Fachgesellschaft
Kongresshighlights
Eine Übersicht der Plenarsitzungen und Keynote-Lectures finden Sie auf den Seiten 15–16.
Tagesübersichten
Das Tagesprogramm im Stundenplanformat finden Sie auf den Seiten 36–51.
Eröffnungsveranstaltung
Der Kongress wird am Mittwoch, 19. Februar 2014, 16:30 – 17:30 Uhr,
im Saal Budapest von Prof. Dr. Hallek eröffnet. Seite 72
Abschlussveranstaltung
Die Abschlussveranstaltung findet am Samstag, 22. Februar 2014, 13:45 – 14:15 Uhr,
im Saal Helsinki 1 statt. Seite 161
Poster
Ausgewählte Abstracts werden im Vortragsprogramm als„Best-of-Abstracts“ vorgestellt:
ab Seite 162
Im Posterbereich in der Kommunikationshalle finden Posterrundgänge statt: ab Seite 165
Raumübersichten
Gesamtes Kongressgelände: Seite 5
Kommunikationshalle: Seite 222
App zum Kongress
Die interaktive Kongress-App: Seite 33 und auf dem Rückumschlag.
Onkologie on demand
Onlinearchiv der Vorträge: Seite 34
Thementag: Sozialarbeiter in der Onkologie
20. Februar 2014, Raum Berlin, Informationen zum Programm: Seite 196
WISSEN AUS
ERSTER HAND
Thementag: Tag der Hausärzte
21. Februar 2014, Raum Berlin, Informationen zum Programm: Seite 198
6. Krebsaktionstag
Informationen und das Programm zum 6. Krebsaktionstag finden Sie ab Seite 200.
Kongressankündigung DKK2016
Die Ankündigung für den 32. Deutschen Krebskongress finden Sie auf Seite 20.
Informationen unter www.krebsgesellschaft.de
IBAN: DE06 5005 0201 0000 1010 10, BIC: HELADEF1822
3
Inhaltsverzeichnis
Übersichtsplan Kongressgelände
Übersichtsplan Kongressgelände
5
Grußworte
6
Eckdaten
Eingang (Südeingang)
Garderobe, Registrierung
Nebenräume
12
Plenarsitzungen mit Keynote-Lectures
Keynote Speakers
Fotoausstellung: Meilensteine | Kongressankündigung DKK2016
Wissenschaftspreise
Meeting Bridges, Mittelfoyer, etc.
15
17
20
21
Kommunikationshalle Halle 2.1
DKG & DKH, Vortragsannahme, Poster, Restaurant, SHGs
Krebsforum Halle 2.2
Informationen für
Vortragsräume Halle 4.1
Teilnehmer
Referenten und Vorsitzende
Posterautoren
Presse
22
24
25
26
Rahmenprogramm
27
Wissenswertes A–Z
32
Programmübersichten
36
Räume 4.1a-f
Vortragsräume Halle 7
Wissenschaftliches Programm Programm im Detail
Mittwoch, 19. Februar 2014
Donnerstag, 20. Februar 2014
Freitag, 21. Februar 2014
Samstag, 22. Februar 2014
Best-of-Abstract-Vorträge
162
Posterpräsentationen
165
Thementag „Soziale Arbeit in der Onkologie“
196
Tag der Hausärzte
198
6. Krebsaktionstag
Grußworte
Programm
201
203
Symposien des Krebsforums
207
Übersichtsplan Kommunikationshalle
222
Selbsthilfegruppen, Institutionen und Patientenvertreter
in der Kommunikationshalle
223
Referentenverzeichnis
228
Abkürzungsverzeichnis
239
Impressum
242
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
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Grußworte
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
der wichtigste deutschsprachige Kongress zum Thema Krebsdiagnostik und Krebstherapie liegt vor uns. In der Programmplanung haben wir uns auf drei wesentliche Herausforderungen
konzentriert, mit denen sich die Krebsmedizin derzeit beschäftigt:
verstärkte Förderung von Interdisziplinarität, zügige Integration
und Finanzierung von Innovationen und zunehmende Individualisierung von Therapieentscheidungen nach einer molekulargenetischen Diagnostik. Dies erfordert „Intelligente Konzepte in
der Onkologie (iKon)“ – und ist unser Motto für den Deutschen
Krebskongress 2014, zu dem ich Sie hiermit herzlich willkommen heiße.
Trotz des großen Wohlstandes in unserem Land sind die Ressourcen im Gesundheitswesen
extrem knapp. Dies erfordert einen verantwortungsbewussten, konzertierten und zielführenden Einsatz aller verfügbaren Mittel. Zudem gilt es, die Vorgaben des Nationalen Krebsplans umzusetzen mit den Handlungsfeldern Krebsfrüherkennung, Versorgungsstrukturen,
Effizienz und Patientenorientierung.
Wir sollten es in Deutschland schaffen, die großartigen Innovationen der Krebsdiagnostik
und – therapie für alle Bürger zugänglich zu machen. Dies sollte dazu beitragen, unser
Gesundheitssystem und Sozialsystem auch für andere Länder nachahmenswert zu machen.
Lassen Sie uns gemeinsam an dieser großartigen Aufgabe arbeiten.
In diesem Sinne, freue ich mich auf einen interessanten Kongress.
Herzlich Willkommen in Berlin.
Prof. Dr. Michael Hallek
Kongresspräsident DKK 2014
Ich danke den Arbeitsgemeinschaften der DKG, den Landeskrebsgesellschaften und den
verschiedenen Fachgesellschaften, die unser Konzept so konstruktiv unterstützt haben. Dies
hat die Vorbereitungsarbeit sehr erfreulich gemacht! Hervorheben möchte ich noch die erstmalige Mitwirkung der Deutschen Krebshilfe als Veranstalter. – Die ist ein positives Signal,
wie wir uns künftig gemeinsam und effizient den Herausforderungen der Zukunft stellen.
Die Onkologie ist aktuell eines der faszinierendsten und sich am schnellsten entwickelnden
Gebiete der Medizin und hat daher eine große Attraktivität für den klinischen Nachwuchs mit
wissenschaftlichen Interessen. Auf dem Krebskongress wollen wir daher bei dieser Zielgruppe
die Begeisterung für unser Forschungsfeld entfachen: durch eine besondere Würdigung von
guten Abstracts, durch vielfältige Gelegenheiten zur Präsentation und freien Vorträgen. Ich
hoffe, dass diese jungen Wissenschaftler den Kongress als Bereicherung empfinden.
Eine wichtige Säule der Krebsversorgung ist die Stärkung von innovativen Forschungsstrukturen. Wir müssen alle Anstrengungen unternehmen, um auch in Zukunft ausreichend Mittel für die Krebsforschung bereit zu stellen und über intelligente transparente Vergabeverfahren zu verteilen. Hierbei müssen gute Ideen und Köpfe belohnt und gefördert werden
und nicht Institutionen oder Standorte.
Deshalb ist ein weiteres wichtiges Anliegen der Abbau von Bürokratie in der Medizin. Wir
sollten gemeinsam daran arbeiten, die Zertifizierungs- und Zulassungsverfahren der onkologischen Therapien weiterhin qualitätsorientiert, aber mit minimalem bürokratischem Aufwand durchzuführen. Wir müssen wieder mehr Zeit erhalten, uns auf das Wesentliche zu
konzentrieren: Patienten, Forschung und Ausbildung.
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
7
Grußworte
Grußworte
„Intelligente Forschungs- und Versorgungskonzepte als
Orientierung für gesundheitspolitische Entscheidungen.“
Liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer,
Nicht nur in wissenschaftlicher, auch in gesundheitspolitischer Hinsicht verspricht der kommende Deutsche Krebskongress spannend zu werden – fünf Monate nach der Bundestagswahl geht es darum, zu sehen, wie sich die Politik in Bezug auf die weitere Umsetzung des
Nationalen Krebsplans positioniert. Die Verstetigung psychoonkologischer und psychosozialer Versorgungsangebote wird uns beschäftigen, ebenso wie die Frage nach der Verstetigung
des Zentrenmodells der DKG u. DKH, um nur zwei Themen herauszugreifen. Ich freue mich
mit Ihnen auf ein interessantes Programm beim DKK 2014 und viele anregende Diskussionen.
Fortschritte in der Krebsforschung und -medizin schaffen die Grundlage
dafür, dass Krebspatienten immer besser versorgt werden können. Und
hier sind wir insbesondere in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt
weiter vorangekommen. Die Heilungsraten steigen und Krebs verläuft
heute in sehr vielen Fällen als chronische Erkrankung mit guter Lebensqualität für die Betroffenen. Als die Deutsche Krebshilfe vor 40 Jahren von
Mildred Scheel gegründet wurde, stellte sich die Situation für Krebspatienten noch wesentlich schlechter dar. Es sind in der Vergangenheit somit
erhebliche Verbesserungen auf allen Gebieten der Onkologie - wie der
Diagnostik und Therapie -, aber auch in den Versorgungsabläufen erreicht
worden. Dennoch stehen wir weiterhin vor großen Herausforderungen,
da eine alternde Bevölkerung die Zahl der Neuerkrankungen steigen lässt,
jeder Patient eine optimale und personalisierte Therapie erhalten soll und sich einzelne Tumorentitäten
therapeutisch immer noch sehr schwierig angehen lassen. Vor diesen Hintergrund ist der Deutsche
Krebskongress eine gute Plattform, die künftigen Herausforderungen im Sinne der vielen Krebspatienten in unserem Land zu diskutieren und darüber nachzudenken, wie wir auf wichtigen Feldern
noch weiter nach vorne kommen können. Dabei werden auch wichtige Themen wie die Krebs-Früherkennung, die Qualitätssicherung in der Versorgung, die Versorgungsstrukturen, die Sicherstellung der
Versorgung von Krebspatienten mit neuesten Krebsmedikamenten und die Beteiligung von Patienten in
wichtigen Entscheidungsprozessen Gegenstand von Diskussionen sein.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass die deutsche Onkologie für die künftigen Herausforderungen gerüstet ist
und alle an der Versorgung von Krebspatienten Beteiligten diese auch annehmen werden. Meine Zuversicht begründet sich am Beispiel des im vergangenen Jahr vom Deutschen Bundestag verabschiedeten
Krebsfrüherkennungs- und -registergesetzes. Mit dem Gesetz wurde eine wichtige Hürde auf dem Weg
zu einer besseren Versorgung von Krebspatienten genommen. Es wurde nicht nur durch die Gesundheitspolitik, sondern auch durch das Mitwirken zahlreicher Organisationen und Initiativen auf den Weg
gebracht. Die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebshilfe haben hierbei gemeinsam sowie
abgestimmt gehandelt und auf dem Weg zur Gesetzesverabschiedung eine entscheidende Rolle gespielt.
Dieses Beispiel, aber auch die seit fast zwei Jahren gelebte enge Kooperation zwischen der Deutschen
Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebshilfe auf zahlreichen Feldern zeigen, wie wichtig es ist, auf
dem sehr breit gefächerten Gebiet der Krebsbekämpfung gemeinsam zu agieren.
Im Rahmen dieses Bündnisses von Deutscher Krebsgesellschaft und Deutscher Krebshilfe unter dem
Motto ‚Gemeinsam wirken, Expertise bündeln‘ wird der 31. Deutsche Krebskongress erstmals auch
von beiden Organisationen veranstaltet. Eine - wie ich finde - großartige Entwicklung und ebenfalls ein
Zeichen für eine zwingend notwendige Zusammenarbeit und Expertenbündelung in der Onkologie.
Die Deutsche Krebshilfe finanziert ihre gesamten Aktivitäten ausschließlich aus Spenden und freiwilligen Zuwendungen der Bevölkerung. Und auch die gemeinsam mit der Deutschen Krebsgesellschaft
vereinbarten Initiativen wären ohne die Zuwendungen, die der Deutschen Krebshilfe zufließen, so nicht
möglich. Viele von Ihnen profitieren bei ihrer täglichen Arbeit von Projektunterstützungen durch die
Deutsche Krebshilfe. Dass uns die Bürger unseres Landes seit fast 40 Jahren ungebrochen das Vertrauen
schenken, ist ein hohes Gut. Im Gegenzug erwarten sie von uns, dass wir für eine stetige Verbesserung
der Versorgung von Krebspatienten eintreten und die Krebsbekämpfung mit voranbringen. Wir alle
stehen somit in der Verantwortung. Lassen Sie sich daher von dem Motto des Bündnisses von Deutscher
Krebsgesellschaft und Deutscher Krebshilfe ‚Gemeinsam wirken - Expertise bündeln‘ bei den Diskussionen während des Kongresses leiten.
Ihr Wolff Schmiegel | Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft
Ihr Dr. h.c. Fritz Pleitgen | Präsident der Deutschen Krebshilfe
Trotz vielfältiger medizinischer Fortschritte zählen Krebserkrankungen immer noch zu den häufigsten Todesursachen in der westlichen Welt, ihre Zahl wird in den nächsten Jahrzehnten weiter
steigen. Verschiedene Faktoren sind für den erfolgreichen Kampf
gegen Krebs entscheidend: Zum einen brauchen wir eine Verbesserung der Teilnahme an Krebsfrüherkennungs-, bzw. Vorsorgeuntersuchungen dort, wo wissenschaftliche Konzepte sinnvolle
Maßnahmen erkannt haben. Bei manifesten Krebserkrankungen
muss die interdisziplinäre und transprofessionelle Zusammenarbeit, über alle Bereiche der Onkologie weiter intensiviert und verbessert werden. Last but not
least müssen wir dort, wo medikamentöse Therapien notwendig sind, die Ansatzpunkte verbessern, um die Maßnahmen an die individuellen molekularen Besonderheiten der jeweiligen
Tumorerkrankung anzupassen und so zu einer personalisierten medikamentösen Behandlung
zu gelangen. Hierzu brauchen wir einen raschen Transfer, um Innovationen in der Forschung
möglichst rasch für unsere Patienten verfügbar zu machen („from bench to bedside“). All
das gelingt nur mithilfe intelligenter Forschungs- und Versorgungskonzepte, die auch eine
Orientierung für gesundheitspolitische Entscheidungen bieten. Damit befasst sich der 31.
Deutsche Krebskongress im Februar 2014 in Berlin.
Die Entwicklung solcher Konzepte ist eine gemeinschaftliche Aufgabe. Deshalb wurde bei der
Planung des Kongressprogramms großen Wert auf die interdisziplinäre Zusammensetzung
aller Diskussionsformate gelegt. Zusammenarbeit ist jedoch nicht nur bei den unmittelbar in
die Versorgung Krebskranker eingebundenen Experten gefragt, sondern auch auf der Ebene
der Krebsorganisationen in Deutschland. Der DKK 2014 wird daher erstmals gemeinsam von
der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebshilfe organisiert: Beide engagieren
sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten für das gleiche Ziel einer optimalen Patientenversorgung, beide haben in der Vergangenheit bereits erfolgreich zusammengearbeitet und
setzen diesen eingeschlagenen Weg mit der gemeinsamen Ausrichtung des Kongresses fort.
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
9
Grußworte
Grußworte
Krebs ist eine große medizinische und gesundheitspolitische Herausforderung, der wir uns alle gemeinsam stellen müssen, sei
es in der Versorgung, Forschung, Selbsthilfe, bei den Sozialversicherungsträgern oder in der Politik. Es ist mir daher ein wichtiges
Anliegen zu unterstreichen, dass die Krebsbekämpfung auch für
die neue Bundesregierung einen wichtigen Platz auf der gesundheitspolitischen Agenda einnehmen wird.
Der Deutsche Krebskongress bietet als wichtigster deutschsprachiger Kongress zum Thema
Krebs alle zwei Jahre eine hervorragende Gelegenheit, sich über aktuelle wissenschaftliche
und politische Themen der Onkologie auszutauschen, Denkanstöße zu erhalten und gemeinsam daran zu arbeiten, die Versorgung zum Wohle der Krebskranken und ihrer Angehörigen voran zu bringen. Ich wünsche Ihnen hierzu viel Erfolg.
Zum 31. Deutschen Krebskongress begrüße ich alle
Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr herzlich in Berlin.
Obwohl die Krebsforschung beeindruckende Fortschritte in der Diagnose und Therapie von Tumorerkrankungen gemacht hat, bleiben Krebserkrankungen
eine der größten medizinischen Herausforderungen
unserer Zeit. Deshalb müssen die Weichen im Gesundheitswesen dafür gestellt bleiben, dass die Zahl
der Neuerkrankungen sinkt, Tumore frühzeitig erkannt
werden und Patientinnen und Patienten optimale Hilfe erhalten. Dies gilt vor allem vor dem
Hintergrund des demographischen Wandels, der nach heutigem Stand auch einen weiteren
Anstieg der Krebserkrankungen mit sich bringt.
Umso wichtiger ist es, intensiv über weitere Verbesserungen bei der Prävention wie auch bei
der Versorgung von Erkrankten nachzudenken. Dass der Deutsche Krebskongress erstmals
gemeinsam von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebshilfe ausgerichtet
wird, bedeutet eine Bündelung der Kräfte im Kampf gegen die heimtückische Krankheit.
In dieselbe Richtung zielen die Themenschwerpunkte „Intelligente Konzepte in der Onkologie. Individualisierung. Interdisziplinarität. Innovation“. Sie werden der gesundheitspolitischen Agenda hoffentlich wichtige neue Impulse verleihen.
Ich freue mich, dass der Deutsche Krebskongress die Fachwelt in Berlin zusammenführt,
um über wichtige Fragen ihrer Disziplin zu sprechen. Die Gesundheitsstadt Berlin mit ihren zahlreichen exzellenten Forschungs- und Therapieeinrichtungen und ihrer angesehenen
Hochschulmedizin ist der geeignete Ort, um sich auszutauschen und um Kontakte auch
jenseits des eigenen Fachbereiches zu knüpfen. Die Messe Berlin bietet Ihnen perfekte Tagungsbedingungen in der deutschen Hauptstadt.
In diesem Sinne heiße ich alle Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer herzlich in Berlin
willkommen. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen 31. Deutschen Krebskongress sowie
einen angenehmen Aufenthalt in der deutschen Hauptstadt.
Hermann
Gröhe
H
G öh
Bundesminister für Gesundheit
Klaus Wowereit
Regierender Bürgermeister von Berlin
Um die Krebsbekämpfung weiter voran zu bringen, hat das Bundesministerium für Gesundheit gemeinsam mit der Deutschen
Krebsgesellschaft, der Deutschen Krebshilfe und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren im Juni 2008 den Nationalen Krebsplan initiiert. Ziel ist,
die Aktivitäten aller an der onkologischen Versorgung Beteiligten wirksamer aufeinander
abzustimmen. Seither wurden im Rahmen dieses Krebsplans übergreifende Konzepte zur
Verbesserung der Krebsfrüherkennung, zur Weiterentwicklung der onkologischen Versorgung und deren Qualitätssicherung sowie zur Stärkung der Patientenorientierung ausgearbeitet. Die bisherige Arbeit im Nationalen Krebsplans hat gezeigt, dass alle maßgeblich
beteiligten Akteure gemeinsam Vorhaben voranbringen können, die die Bekämpfung dieser
großen Volkskrankheit nachhaltig verbessern werden. Dies zeigt zum Beispiel das im April
2013 in Kraft getretene Krebsfrüherkennungs- und -registergesetz. Viel wurde bislang erreicht, aber es bleibt auch noch viel zu tun. Der gesundheitspolitische Umsetzungsprozess
des Nationalen Krebsplans ist im vollen Gange und erfordert gemeinsame und engagierte
Anstrengungen aller Beteiligten.
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
11
Eckdaten
Programmkommission
und Gutachter
der Posterbeiträge
Kongressort
Messe Berlin (Südgelände, Jafféstraße)
S-Bahn Haltestelle: Messe Süd
www.messe-berlin.de
Kongresspräsident
Prof. Dr. med. Michael Hallek, Köln
Kongresssekretäre
PD Dr. med. Thomas Zander, Köln
Prof. Dr. med. Peter Borchmann, Köln
Kongresssekretariat
Andrea Weissenberg
Klinik I für Innere Medizin
Universitätsklinikum Köln (AöR)
– Gebäude 16, Etage 1, R 13 –
Kerpener Straße 62
D-50937 Köln
Telefon +49 221 47887216
Telefax +49 221 4781487216
[email protected]
Kongresssprache
Deutsch, Englisch (in ausgewählten Sitzungen)
Veranstalter
Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
Kuno-Fischer-Straße 8
D-14057 Berlin
Telefon +49 30 32293290
Telefax +49 30 322932966
www.krebsgesellschaft.de
Deutsche Krebshilfe e. V.
Buschstraße 32
D-53113 Bonn
Telefon +49 228 729900
Telefax +49 228 7299011
[email protected]
www.krebshilfe.de
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Al-Batran S (Frankfurt/M.), Albers P (Düsseldorf), Albus C (Köln),
Arnold D (Freiburg i. Br.), Bahra M (Berlin), Bamberg M (Tübingen),
Bartsch H (Freiburg), Baumann F (Köln),Becker J (Graz), Beckmann
M (Erlangen), Benzing T (Köln), Berdel W (Münster), Bergmann L
(Frankfurt/M), Berthold F (Köln), Beuth J (Köln), Biersack H (Bonn),
Bloch W (Köln), Bokemeyer C (Hamburg),Bootz F (Bonn), Borchmann P (Köln), Brossart P (Bonn), Brüning J (Köln), Bruns J (Berlin),
Budach W (Düsseldorf), Büttner R (Köln), Cornely O (Köln), Cursiefen
C (Köln), Debatin K (Ulm), Deckert M (Köln), Dietel M (Berlin), Dietz
A (Leipzig), Domagk K (Hamburg), Dunst J (Lübeck), Eberhardt W
(Essen), Eggert A (Berlin), Emons G (Göttingen), Engenhart-Cabillic R
(Marburg), Engers R (Neuss), Enghofer E (Leverkusen), Fehm T (Düsseldorf), Feyer P (Berlin), Fietkau R (Erlangen), Frank K (Köln), Friedel G (Gerlingen), Gabbert H (Düsseldorf), Gathof B (Köln), Geiser
F (Bonn), Graeven U (Mönchengladbach), Gschwend J (München),
Gutzmer R (Hannover), Hallek M (Köln), Harbeck N (München), Hartmann G (Bonn), Hartmann J (Kiel),Hasch G (Darmstadt), HegewischBecker (Hamburg), Helbig U (Berlin), Hellmich M (Köln), Henne-Bruns
D (Ulm), Herden J (Köln), Herschbach P (München), Hertenstein B
(Bremen), Heukamp L (Köln), Hochhaus A (Jena), Höffken K (Jena),
Hohenberger W (Erlangen), Hölscher A (Köln), Hopt U (Freiburg),
Howaldt H (Gießen), Hübner J (Berlin), Issels R (München), Jackisch
C (Offenbach), Jonat W (Kiel), Kalff J (Bonn), Katalinic A (Lübeck),
Keller M (Heidelberg), Kerschgens C (Berlin), Kiechle M (München),
Klaschik E (Alfter), Kleeberg U (Hamburg), Klingebiel T (Frankfurt/M.),
Klinkhammer-Schalke M (Regensburg), Koch U (Hamburg), Kohlhuber F (Bonn), Kortmann R (Leipzig), Kotzerke J (Dresden),Krege S
(Krefeld), Krieg T (Köln), Kuhn W (Bonn), Kusch M (Köln), Lang H
(Mainz), Lehmacher W (Köln), Liekweg A (Köln), Lordick F (Leipzig),
Lutz M (Saarbrücken), Maintz D (Köln), Mallmann P (Köln), Malter W
(Köln), Meier K (Soltau), Meyer H (Berlin), Molls M (München), Müller
S (Bonn), Nettekoven G (Bonn), Neugebauer E (Witten), Ortmann, O
(Regensburg), Paradies K (Hamburg), Perner S (Bonn), Pfaff H (Köln),
Possinger K (Egling a.d. Paar), Radbruch L (Bonn), Reif K (Bochum),
Reinacher-Schick A (Bochum), Retz M (München), Riemann J (Ludwigshafen), Röcken C (Kiel), Rödel C (Frankfurt/M.), Rüffer JU (Köln),
Schadendorf D (Essen), Scheid C (Köln), Scheulen M (Essen), Schild
H (Bonn), Schirren J (Wiesbaden), Schlag P (Berlin), Schlegel U (Bochum), Schmidberger H (Mainz), Schmidt E (Bremen), Schmidt-Wolf I
(Bonn), Schmoll H (Halle/S.), Schmutzler R (Köln), Schuler M (Essen),
Schulz R (Köln), Schütte W (Halle/S.), Seehofer D (Berlin), Seufferlein
T (Ulm), Singer S (Mainz), Souchon R (Tübingen), Stadler R (Minden),
Steiner T (Erfurt), Sterner-Kock A (Köln), Stummer W (Münster),
Sturm D (Chemnitz), Stürzl M (Erlangen), Stuschke M (Essen), Tannapfel A (Bochum), Thiel E (Berlin), Thomas M (Heidelberg), Thomas
R (Köln), Trümper L (Göttingen), Ukena D (Bremen), Unger C (Freiburg), van Oorschot (Würzburg), Vanhoefer U (Hamburg), Vatter H
(Bonn), Voltz R (Köln), vom Hagen U (Berlin), Wahl G (Bonn), Wahlers
T (Köln), Wallwiener D (Tübingen), Walter S (Bonn), Walther J (Heidelberg), Weis J (Freiburg), Weisse I (Stuttgart), Welt A (Essen), Wenz
F (Mannheim), Wiedenmann B (Berlin), Wiegel T (Ulm), Wiestler O
(Heidelberg), Wittekind C (Leipzig), Wolf J (Köln), Zander T (Köln)
13
Presse
Kongress-Pressestelle
Renate Babnik (DKG)
Telefon +49 30 3229329 25
Jan F. Turner (DKH)
Telefon +49 228 72990 275
[email protected]
www.dkk2014.de
Pressebüro
Telefon +49 30 3038-81750
Fax
+49 30 3038-81759
Organisation
Kongress- und Kulturmanagement GmbH
Postfach 3664
D-99407 Weimar
Telefon +49 3643 24680
Telefax +49 3643 246831
[email protected]
www.kukm.de
Kongressbüro
Telefon +49 30 3038-81700
Fax
+49 30 3038-81709
Plenarsitzungen mit Keynote-Lectures
Mittwoch, 19. Februar 2014
9:45 – 13:30 Uhr Plenarsitzung Leukämien/Lymphome
Keynote-Lecture: CML and Imatinib: Lessons to be learned
for a personalized cancer therapy
Goldman, J. (London)
9:45 – 13:30 Uhr Plenarsitzung Gynäkologische Tumoren
Keynote-Lecture: Die Bedeutung der Lymphonodektomie
in der gynäkologischen Onkologie
Emons, G. (Göttingen)
11:00 – 12:30 Uhr Sitzung Tumoren der Atemwege
Keynote-Lecture: Die radikale Pleurektomie und
fotodynamische Therapie beim MPM
Friedberg, J. (Philadelphia)
Donnerstag, 20. Februar 2014
8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Psychoonkologie
Keynote-Lecture: Versorgungsmodelle
Brédart, A. (Paris)
8:45 – 12:15 Uhr Plenarsitzung Kopf-/Hals-Tumoren
15:00 – 18:30 Uhr Plenarsitzung Mammakarzinom
Keynote-Lecture: Prädiktoren für die neoadjuvante
Chemotherapie des Mammakarzinoms
Loibl, S. (Neu-Isenburg)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
15
Freitag, 21. Februar 2014
Keynote Speakers
8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Tumoren der Atemwege
Keynote-Lecture: Issues of Care in Metastatic Lung Cancer
Peppercorn, J. (Durham)
8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Hauttumoren
Keynote-Lecture: Vitamin D – Wie viel UV ist notwendig?
Greinert, R. (Buxtehude)
14:45 – 18:30 Uhr Plenarsitzung Gastrointestinale Tumoren
Keynote-Lecture: Precision Medicine for colorectal cancers
Bardelli, A. (Candiolo, Torino)
Samstag, 22. Februar 2014
8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Urologische Tumoren
Keynote-Lecture: Perspectives of low-risk prostate cancer
treatment
Abrahamsson, P. A. (Malmö)
8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Supportiv-/Palliativmedizin
Keynote-Lecture: Charta zur Betreuung schwerstkranker
und sterbender Menschen in Deutschland – Entwicklung
einer nationalen Strategie
Weihrauch, B. (Düsseldorf)
Prof. Dr. Per-Anders Abrahamsson (Malmö, Schweden)
Prof. Dr. Per-Anders Abrahamsson ist ein international renommierter
Experte für Prostatakrebs und seit 2007 Generalsekretär der European
Association of Urology. Seit 2009 leitet er das Department of Urology am
Lund University Hospital in Schweden. Seit 1998 leitet er ebenfalls das
Department of Urology am Malmö University Hospital und ist zudem seit
1993 außerordentlicher Professor am Department of Urology des University of Rochester Medical Center, Rochester, New York (US).
Prof. Dr. Alberto Bardelli (Candiolo, Torino, Italien)
Prof. Dr. Alberto Bardelli ist Direktor des Labors für Molekulare Genetik
am Institut für Krebsforschung und -behandlung in Candiolo/Turin und
außerordentlicher Professor an der School of Medicine der Universität
Turin. Seine Arbeiten veränderten die klinische Praxis im Bereich der
personalisierten Medizin, besonders durch die Entdeckung, dass KRASMutationen die Ergebnisse gezielter Therapien gegen Darmkrebs beeinflussen und dass diese Mutationen nicht nur im Tumor, sondern auch in
Blutproben des Patienten nachgewiesen werden können.
Dr. Anne Brédart (Paris, Frankreich)
Die klinische Psychologin Dr. Anne Brédart forscht auf dem Gebiet der
Psychoonkologie. Sie war an verschiedenen Krebszentren tätig und leitet seit 2000 am Institut Curie in Paris ein Forscherteam, das sich unter
anderem der Verbesserung der Arzt-Patienten-Kommunikation in der
Onkologie widmet. Im Rahmen der Europäischen Organisation für Forschung und Behandlung von Krebs (EORTC) arbeitet sie an der Entwicklung und der internationalen Validierung von Instrumenten zur Messung
von Lebensqualität. Seit 2009 ist sie Forschungsleiterin an der Universität
Paris Descartes.
Prof. Dr. Günter Emons (Göttingen, Deutschland)
Prof. Dr. Günter Emons ist Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
mit den Schwerpunkten Gynäkologische Onkologie, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin sowie Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. Er ist seit 1998 Direktor der Universitätsfrauenklinik Göttingen. Er
studierte in Bonn und Lübeck und promovierte und habilitierte in Biochemischer Endokrinologie. Seine Facharztausbildung erfolgte in der Universitätsfrauenklinik Lübeck. Er war Oberarzt in Lübeck und an der Universitätsfrauenklinik Marburg. Seine Spezialgebiete sind die endokrine
Regulation des Mammakarzinoms und der gynäkologischen Karzinome
sowie die operative Therapie des Endometriumkarzinoms.
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
17
Prof. Dr. Joseph Friedberg (Philadelphia, USA)
Prof. Dr. Joseph Friedberg ist Professor für Chirurgie an der University
of Pennsylvania. Dort leitet er die Thoraxchirurgie am Penn Presbyterian
Medical Center und ist Co-Direktor des Penn Mesotheliom- und PleuraProgramms. Sein wissenschaftliches Interesse als Chirurg und Onkologie
gilt der Behandlung von Krebserkrankungen der Pleura, besonders dem
Mesotheliom. Neben seiner klinischen Tätigkeit wird er als Forscher von
den National Intitutes of Health (NIH) finanziert und unterhält ein Labor
für translationale Forschung. Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die immunologischen Effekte der photodynamischen Therapie.
Prof. Dr. John Goldman (London, UK)
Derzeit ist Prof. Dr. John M. Goldman als Emeritus Professor of Haematology am Imperial College London tätig sowie als Herausgeber und Autor
renommierter Fachzeitschriften, wie Bone Marrow Transplantation oder
The Haematology Journal. Bis 2004 war er Leiter des Department of
Haematology am Imperial College London, Direktor im Leukaemia
Research Fund Centre for Adult Leukaemia und klinischer Direktor am
Haematology Department im Hammersmith Hospitals NHS Trust. Goldmans Fachgebiet ist die chronische myeloische Leukämie (CML). Er gilt
als Pionier im Bereich der Stammzelltransplantation bei nicht verwandten
Spendern. 1997 bestätigte er die Wirksamkeit des ersten Tyrosinkinaseinhibitors (TKI) Imatinib in in-vitro-Experimenten und verwendete ihn
1999 zum ersten Mal in der Klinik. Danach war er an der Entwicklung
der zweiten Generation von TKIs beteiligt.
Dr. Rüdiger Greinert (Buxtehude, Deutschland)
Der Biophysiker Dr. Rüdiger Greinert leitet die Abteilung Molekulare Zellbiologie am Dermatologischen Zentrum, Elbeklinikum Buxtehude. Sein
wissenschaftliches Interesse gilt den molekularen Mechanismen beim
UV-induzierten Hautkrebs, darüber hinaus der Rolle von epidermalen
Stammzellen bei der Hautkrebsentstehung, der epigenetische Regulation von epidermalen Stammzellen und Krebsstammzellen, der molekularen Epidemiologie sowie der primären und sekundären Prävention von
Hautkrebs. Dr. Greinert ist Generalsekretär der European Society of Skin
Cancer (EUROSKIN) und führendes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft
Dermatologische Prävention (ADP).
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Prof. Dr. Jeffrey M. Peppercorn (Durham, USA)
Prof. Dr. Jeffrey M. Peppercorn ist außerordentlicher Professor für Medizin in der Abteilung für medizinische Onkologie am Duke University
Medical Center in Durham, USA, und leitet das Duke Cancer Survivorship
Center. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen
Brustkrebs, Gesundheitspolitik sowie Bioethik. Er ist an der Entwicklung
neuartiger Therapeutika und an der Verbesserung der Versorgung und
der Pflege bei Brustkrebs beteiligt. Zusammen mit Palliativmedizinern
erforscht er in diesem Zusammenhang die klinischen, politischen und
ethischen Fragen der individuellen Versorgung von Patienten mit fortgeschrittenem Krebs. Als Vorsitzender der Ethikkommission der Alliance for
Cancer Clinical Trials ist er Mitglied der ASCO-Taskforce für Kosten der
Krebsbehandlung. Prof. Peppercorn ist Bioethics Scholar der Greenwall
Foundation Faculty und Research Scholar der American Cancer Society.
Prof. Dr. Sibylle Loibl (Neu-Isenburg, Deutschland)
Der wissenschaftliche Schwerpunkt von Frau Prof. Dr. Sibylle Loibl liegt
seit vielen Jahren im Bereich des Mammakarzinoms. Internationales Renommee hat sie sich im Bereich Mammakarzinom und Schwangerschaft
erarbeitet. Sie ist Mitglied der German Breast Group (GBG) und leitet seit
2004 den Bereich Medicine and Research der GBG Forschungs GmbH.
Angesiedelt in dem Bereich sind translationale Forschung, Biostatistik,
Datamanagement, medizinische Beratung, Pharmakovigilanz sowie Software Engineering. Als erfahrene Spezialistin ist Prof. Loibl nach wie vor
klinisch im Sana Klinikum Offenbach tätig. Sie ist zudem außerplanmäßige Professorin an der medizinischen Fakultät der Goethe-Universität in
Frankfurt/Main. Seit 2007 ist Prof. Loibl auch Mitglied der Ethikkommission der LÄK Hessen.
Dr. Birgit Weihrauch (Düsseldorf, Deutschland)
Dr. Birgit Weihrauch war bis 2007 Bremer Staatsrätin im Ressort für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales. Sie hat sich während
ihrer beruflichen Tätigkeit unter anderem für den Aufbau der Hospizund Palliativversorgung eingesetzt: Einer ihrer Schwerpunkte war und ist
die „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen
in Deutschland“. Von 2006 bis 2012 war sie Vorstandsvorsitzende des
Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands und von 2008 bis 2012 auch
Vorsitzende der Deutschen Hospiz- und PalliativStiftung. Für ihre Verdienste wurde sie 2011 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.
19
Fotoausstellung: Meilensteine
Im Haupteingang der Messe Süd lädt die Ausstellung „Meilensteine“ zum Verweilen ein.
Hier zeigen die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebshilfe ihre historische
Entwicklung von den Anfängen in den Jahren 1900 und 1974 bis zur Gegenwart und ihr
Engagement in der Krebsmedizin, -forschung und -versorgung. Die Ausstellung gipfelt in
der heute bedeutsamen, intensiven Kooperation beider Organisationen unter dem Motto
„Gemeinsam wirken, Synergien nutzen, Expertise bündeln“.
Kongressankündigung DKK2016
24. – 27. Februar 2016
CityCube Berlin, Messe Berlin
www.dkk2016.de
Kongresspräsidentin: Univ.-Prof. Dr. Angelika Eggert (Berlin)
Vize-Kongresspräsident: Prof. Dr. Ulrich Keilholz (Berlin)
Wissenschaftspreise
Deutscher Krebspreis
Traditionell wird auf dem Deutschen Krebskongress der Deutsche Krebspreis verliehen. Stifter sind die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebsstiftung. Der Preis würdigt
jährlich hervorragende Arbeiten aus den Bereichen experimentelle Krebsforschung (experimenteller Teil), Tumordiagnostik und Tumorbehandlung (klinischer Teil) sowie Transfer experimenteller Grundlagenforschungsergebnisse in den klinischen Bereich (translationaler Teil).
Der Deutsche Krebspreis wird ausschließlich auf der Basis begründeter Vorschläge verliehen.
Vorschlagsrecht haben alle Mitglieder der Deutschen Krebsgesellschaft. Kriterien für die
Auszeichnung sind die herausragende wissenschaftliche Originalität und Qualität aktueller
und zukunftsweisender Arbeiten im Bereich Onkologie. Die feierliche Verleihung des Deutschen Krebspreis 2014 findet am 20. Februar 2014 auf dem Parlamentarischen Abend des
Deutschen Krebskongresses 2014 statt.
John Mendelsohn – DKG Studienpreis
Alle zwei Jahre sucht die Deutsche Krebsgesellschaft die beste klinische Studie und vergibt
dafür den John Mendelsohn – DKG Studienpreis. Für die Auszeichnung kommen grundsätzlich klinische Studien aller Phasen in Betracht. Der klinischen Studie muss ein qualitativ hochwertiges Studienprotokoll mit einem innovativen Konzept und richtungweisender
Fragestellung sowie einem guten Studiendesign zugrunde liegen. Besonderer Wert wird auf
die Qualität der Studiendurchführung und die Berücksichtigung der Good-Clinical-PracticeKriterien gelegt. Die Ergebnisse der Studie müssen in einer Publikation beschrieben sein, die
internationalen Kriterien entspricht, und in einer hochrangigen Zeitschrift mit „peer review“
innerhalb der vergangenen zwei Jahre veröffentlicht worden sein. Studienleiter, die die
Ausschreibungskriterien erfüllen, können sich direkt bewerben. Die Ehrung mit dem John
Mendelsohn – DKG Studienpreis 2014 erfolgt im Rahmen des Deutschen Krebskongresses
2014. Genauer Termin und Ort werden noch bekannt gegeben.
Ansprechpartner: J. Bruns
Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
Dr. Johannes Bruns, Generalsekretär
Kuno-Fischer-Straße 8, 14057 Berlin
[email protected]
+49 30 32293290
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
21
Informationen für Teilnehmer
Öffnungszeiten Registrierung
Der Informations- und Registrierungsschalter befindet sich in der Glashalle im Südeingang
der Messe.
Mittwoch, 19. Februar 2014
Donnerstag, 20. Februar 2014
Freitag, 21. Februar 2014
Samstag, 22. Februar 2014
08:30 – 18:00 Uhr
07:30 – 18:30 Uhr
07:30 – 18:30 Uhr
07:30 – 14:30 Uhr
Eine Teilnahme am Krebsaktionstag am Samstag, 22. Februar 2014, ist kostenfrei.
Anwesenheitserfassung und Teilnahmebescheinigungen
Lassen Sie Ihre Eintrittskarte 1 = täglich an der Logstation neben dem Registrierungscounter
im Eingangsbereich des Kongressgeländes Süd einscannen. Teilnahmebescheinigungen und
Fortbildungspunkte können ohne diesen Anwesenheitsnachweis nicht vergeben werden.
Ihre Teilnahmebescheinigung (gesammelt für alle besuchten Tage) erhalten Sie beim Verlassen des Kongresses entsprechend der erfassten Anwesenheit an der Teilnehmerregistrierung.
Fortbildungspunkte der Ärztekammer Berlin
Für die Teilnahme an dem gesamten Kongress sind 21 Fortbildungspunkte der Kategorie B
von der Ärztekammer Berlin genehmigt worden:
Teilnahmegebühren
Frühbucher
bis 12.12.2013
Spätbucher
bis 30.01.2014
Danach/
Vor Ort
120
160
190
65
80
85
65
80
85
frei
frei
frei
frei
frei
frei
Nichtmitglieder
305
355
415
Pflegepersonal / MTRA / Sozialarbeiter
105
125
145
Ruheständler 5
65
80
85
frei
frei
frei
Preise in Euro (Änderungen vorbehalten)
Dauerkarten
Mitglieder 1,2
DKG 1 / DKH-Fachausschuss
KOK
2
in Ausbildung 3
Erstautor in Ausbildung
Ruheständler
Studierende
4
5
6
Tageskarten
Mitglied 1,2
65
85
105
Nichtmitglied
170
200
230
45
55
65
Mitglied 1,2
frei
frei
frei
Nichtmitglied
frei
frei
frei
Ruheständler
5
Onkologie on demand
1
2
3
4
direkte Mitgliedschaft in der Deutschen Krebsgesellschaft, eine Mitgliedschaft in einer Länderkrebsgesellschaft zählt nicht
direkte Mitgliedschaft in der Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege
Ärzte und wissenschaftliche Mitarbeiter in Ausbildung: Nachweis der Klinik/Praxis erforderlich
Mitglieder der Deutschen Krebsgesellschaft in Ausbildung mit aktivem Abstractbeitrag (Freier Vortrag, Posterpräsentation),
Nachweis der Klinik/Praxis erforderlich
5 Nachweis erforderlich
6 Nachweis erforderlich. Gilt nur für Studierende der Medizin in klinischen Semestern, Studierende der Biologie, Studierende der
Pharmazie nach dem 2. Staatsexamen oder Studierende der Pflege (Vollzeit) mit einem Alter von maximal 30 Jahren
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Mittwoch, 19. Februar 2014:
Donnerstag, 20. Februar 2014:
Freitag, 21. Februar 2014:
Samstag, 22. Februar 2014:
6 Punkte
6 Punkte
6 Punkte
3 Punkte
Bitte bringen Sie Ihre EFN (einheitliche Fortbildungsnummer) oder Ihren EFN-Barcode mit
zum Kongress. Nur mit Hilfe der EFN können Ihre Fortbildungspunkte automatisch an Ihre
Landesärztekammer gemeldet werden.
Fortbildungspunkte der AIO
Die Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in der DKG (AIO) hat den 31. Deutschen
Krebskongress mit 25 AIO-Fortbildungspunkten zertifiziert:
Mittwoch, 19. Februar 2014:
Donnerstag, 20. Februar 2014:
Freitag, 21. Februar 2014:
Samstag, 22. Februar 2014:
6 Punkte
7 Punkte
7 Punkte
5 Punkte
Fortbildungspunkte der Registrierung beruflich Pflegender
Die Registrierung beruflich Pflegender vergibt für die Teilnahme am 31. Deutschen Krebskongress die folgenden Punkte entsprechend der Anwesenheit:
1 Tag:
6 Punkte
2 Tage: 10 Punkte
3 Tage: 12 Punkte
4 Tage: 14 Punkte
23
Informationen für Referenten und Vorsitzende
Öffnungszeiten des Referentenschalters
Mittwoch, 19. Februar 2014
08:30 – 18:30 Uhr
Donnerstag, 20. Februar 2014
07:00 – 18:30 Uhr
Freitag, 21. Februar 2014
07:00 – 18:30 Uhr
Samstag, 22. Februar 2014
07:00 – 15:00 Uhr
Information für Posterautoren
Best-of-Abstracts-Vorträge
Einige ausgewählte Abstracts wurden im wissenschaftlichen Programm hinzugefügt und
werden als Best-of-Abstracts-Vorträge vorgestellt. Eine Übersicht finden Sie auf Seite 162.
Posterausstellung
Der Referentenschalter befindet sich im Südeingang.
Öffnungszeiten der Vortragsannahme
Mittwoch, 19. Februar 2014
08:30 – 18:30 Uhr
Donnerstag, 20. Februar 2014
07:00 – 18:30 Uhr
Freitag, 21. Februar 2014
07:00 – 18:30 Uhr
Samstag, 22. Februar 2014
07:00 – 15:00 Uhr
Die Vortragsannahme befindet sich in der Kommunikationshalle unmittelbar am Übergang
zu den Vortragssälen in Halle 7. Bitte geben Sie Ihre Vortragspräsentation mindestens 2
Stunden vor Beginn Ihrer Sitzung ab.
Jeder Vortragsraum ist mit Projektionstechnik und einem Rechner ausgestattet. Um Verzögerungen im Programmablauf zu vermeiden, ist die Verwendung eigener Notebooks nicht
gestattet.
Posteraufhängung
Die Posterausstellung befindet sich in der Kommunikationshalle. Die Autoren werden gebeten, ihr Poster zwei Stunden vor der Begehung aufzuhängen und während der Posterbegehung anwesend zu sein. Bitte hängen Sie Ihr Poster entsprechend der Ihnen zugeteilten
Nummer auf. Eine Übersicht der Poster finden Sie ab Seite 165. Material für die Aufhängung
wird Ihnen im Bereich der Posterwände zur Verfügung gestellt.
Posterabhängung
Wir empfehlen Ihnen, die Poster nach Ihrer Postersitzung von der Wand wieder abzunehmen. Poster, die nicht abgenommen sind, werden durch Hilfspersonal entfernt und im Bereich der Posterausstellung an einer frei zugänglichen Stelle bis zum Ende des Kongresses
gesammelt. Eine korrekte Zuordnung nach Abhängung kann nicht gewährt werden. Posterautoren werden gebeten, sorgsam mit den Postern in der Sammelstelle umzugehen. Alle
Poster, die bis 14 Uhr am 22.02.2014 nicht abgeholt wurden, werden vernichtet.
Digitale Posterausstellung
An den Computerstationen im Posterbereich stehen alle Poster digital zur Verfügung.
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
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Informationen für die Presse
Pressezentrum
Das Pressezentrum finden Sie in der Meeting Bridge B, im Zwischengeschoss der Hallen 4
und 7 der Messe Berlin. Es ist die zentrale Anlaufstelle für alle Medienvertreter.
Pressegespräche
Wir vermitteln Ihnen gern Einzelinterviews und Hintergrundgespräche mit den Referenten
des DKK. Bitte wenden Sie sich dafür an [email protected].
Interviewanfragen an den Kongresspräsidenten Prof. Dr. Hallek richten Sie bitte ebenfalls an
[email protected].
Rahmenprogramm
Kulturprogramm
Neben dem wissenschaftlichen Programm bieten wir Ihnen zum Kongresszeitraum wieder
ein umfangreiches und vielfältiges kulturelles Rahmenprogramm an. Karten und Informationen zu diversen Veranstaltungen erhalten Sie im Vorfeld bei der Firma Wedgewood Germany GmbH oder auf dem Kongress am Hotelschalter im Südeingang.
Berlin City Tour – HopOn HopOff
Erleben Sie Berlin während einer Stadtrundfahrt in den
grün-beigen und roten City Sightseeing-Bussen. Sie können an ca. 15 verschiedenen Haltepunkten einsteigen,
unterbrechen und wieder zusteigen – ganz wie es Ihnen
beliebt (z. B. zum Besuch der Museumsinsel, Potsdamer
Platz, Kurfürstendamm oder Friedrichstraße).
Eröffnungspressekonferenz und Hauptpressekonferenzen
Wir informieren Sie unter www.dkk2014.de und in persönlichen Einladungen zeitnah über
Themen, Ort und Zeit.
©Text und Bild: BCT Berlin City Tour GmbH
Kongress-Pressestelle
Renate Babnik (DKG)
Telefon +49 30 3229329 25
Jan F. Turner (DKH)
Telefon +49 228 72990 275
[email protected]
www.dkk2014.de
Pressebüro
Telefon +49 30 3038-81750
Fax
+49 30 3038-81759
Die Tour wird in Englisch und Deutsch, zum Teil mit
Live-Kommentar durchgeführt, für 9 weitere Sprachen
(z.B. Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Japanisch, Schwedisch, Polnisch) stehen
Kopfhörer zur Verfügung, über welche Sie die gewünschte Sprache auswählen. Die Tour
verläuft über Kurfüstendamm, Gedächtniskirche, KaDeWe, Potsdamer Platz, Mauerreste,
Martin-Gropius-Bau mit dem Abgeordnetenhaus und dem Bundesrat, Checkpoint Charlie,
Gendarmenmarkt, Alexanderplatz, Fernsehturm, Rotes Rathaus, Lustgarten / Museumsinsel,
Berliner Dom, Unter den Linden, Brandenburger Tor, Holocaust Mahnmal, Hauptbahnhof,
Tiergarten, Siegessäule und zurück in Richtung Kurfürstendamm.
Der Zustieg ist nur im Rahmen freier Plätze möglich. Die Busse bedienen jeden Halt im
15-bis-20-Minuten-Takt. Die Touren beginnen immer gegen 09:30 Uhr, bitte informieren Sie
sich an den Aushängen am jeweiligen Haltepunkt.
Preis pro Person für die Klassische Tour: EUR 15,00
Video Bustour
Zeitreise durch Berlin – Die Überblickstour
© Text und Bild: Videobustour
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Erleben Sie auf einer Stadtrundfahrt in Bussen mit zusätzlichen Monitoren die faszinierende Verbindung von
Sightseeing und Multimedia! Historische Film-, Bild- und
Tondokumente, live kommentiert, an den Schauplätzen
großer Vergangenheit – oder Ausschnitte von berühmten
Filmen an den Originaldrehorten.
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Die „Zeitreise durch Berlin“ ist der „Klassiker“. Berlin war und ist ein Zentrum deutscher und
europäischer Geschichte. Machen Sie eine Zeitreise zu den bedeutendsten Augenblicken
der Vergangenheit. Kaiser Wilhelm II. grüßt vom Balkon seines Berliner Stadtschlosses, die
Mauer wird gebaut und fällt am Brandenburger Tor, der Potsdamer Platz entsteht und das
Bundeskanzleramt zeigt seine geheimsten Räume!
dame Violetta und ihr tragisches Schicksal, ihre Liebe, die im Verzicht und nach schwerer
Krankheit schließlich im einsamen Tod endet, in den Mittelpunkt.
21. Februar 2014, 19:30 Uhr (Preis pro Ticket: EUR 28,00 – EUR 84,00)
Staatsoper im Schillertheater, Bismarckstraße 110, 10625 Berlin
Nächste U-Bahn-Haltestelle: Ernst-Reuter-Platz
Jeden Samstag 11:00 Uhr (Dauer: 2:00h), öffentliche Tour
Start: Unter den Linden 40
Preis pro Person: EUR 19,50
SHOW ME – Glamour is back
Revue im Friedrichstadt-Palast
Aida
Oper von Giuseppe Verdi, in italienischer Sprache mit
deutschen Übertiteln, Spieldauer ca. 3:00h
Die nubische Prinzessin Aida wurde im Krieg der
verfeindeten Völker als Sklavin nach Ägypten verschleppt, wo sie sich in Radamès und damit ausgerechnet in den erfolgreichsten Feldherrn, den Un©Text und Bild: Staatsoper im Schiller Theater
terdrücker ihres Volkes, verliebt hat. Beide werden
im Zwiespalt von persönlichem Glück und familiärer wie politischer Loyalität aufgerieben,
gemeinsam gehen sie in den Tod.
Pet Halmen, Regisseur und Ausstatter in Personalunion, inszenierte diese Geschichte als
Fieberphantasie eines schwer verletzten Soldaten der Kolonialzeit im ägyptischen Museum.
19. Februar 2014, 19:30 Uhr – Familienvorstellung (Preis pro Ticket: EUR 37,00 – EUR 66,00)
22. Februar 2014, 19:30 Uhr (Preis pro Ticket: EUR 28,00 – EUR 84,00)
Staatsoper im Schillertheater, Bismarckstraße 110, 10625 Berlin
Nächste U-Bahn-Haltestelle: Ernst-Reuter-Platz
La Traviata
Oper von Giuseppe Verdi in drei Akten, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln, Spieldauer
ca. 2:30h
©Text und Bild: Staatsoper im Schiller Theater
»Ein zeitgenössischer Stoff. Ein anderer würde ihn
vielleicht nicht gemacht haben, wegen der Sitten,
wegen der Zeiten und wegen tausend anderer Skrupel … Ich mache ihn mit dem größten Vergnügen.«
(Giuseppe Verdi)
©Text: Friedrichstadt-Palast,
Bild: Friedrichstadt-Palast, Shine,
Kostüme: Christian Lacroix, Foto: Robert Grischek
Wir atmen, um zu leben. Aber die größten Momente sind die, in denen wir den Atem anhalten. Auf
der Suche nach solchen Momenten spielt SHOW ME
mit einer faszinierenden Frage: Was wäre, wenn drei
Ikonen der Showgeschichte – Florenz Ziegfeld, Busby
Berkeley und Esther Williams – nicht im letzten Jahrhundert gewirkt hätten, sondern hier und heute?
Wie würden die genialen Revue-Macher der 1900er1960er Jahre eine moderne Show machen?
Von der inszenierten Antwort auf diese Frage schwärmt DIE WELT: „Das gibt es so opulent
nicht in Las Vegas und nicht in Paris, das kann man tatsächlich nur in Berlin erleben.“ Die
„Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ schreibt, SHOW ME sei „eine der glamourösesten, künstlerisch anspruchsvollsten und abwechslungsreichsten Shows der Welt“ und
empfiehlt ihren Lesern: „Sie müssen da hin.“
Glamour is back. Strahlender als alles, was Sie bisher auf der größten Theaterbühne der Welt
gesehen haben. SHOW ME ist große Showunterhaltung mit den Hightech-Möglichkeiten
unserer Zeit. Mit moderner Musik, raffiniertem Licht und heutiger Tanzkultur. WeltklasseArtistik zum Niederknien schön, ästhetisch verwoben mit verblüffenden Formationen aus
Körpern und Kostümen. Unter den über 500 prachtvollen Kostümen sind auch Kreationen
des legendären Pariser Modeschöpfers Christian Lacroix.
21. Februar 2014, 19:30 Uhr (Preis pro Ticket: EUR 19,90 – EUR 99,90)
22. Februar 2014, 19:30 Uhr (Preis pro Ticket: EUR 19,90 – EUR 104,90)
Friedrichstadt-Palast, Friedrichstraße 107, 10117 Berlin
Nächste S-/U-Bahn-Haltestelle: Friedrichstraße
La Traviata — die »vom rechten Weg Abgekommene« — thematisiert die Utopie von der
Liebe und das Scheitern dieser Utopie an den Schranken des gesellschaftlichen Wertesystems. Liebe und Tod als die beiden Schlüsselbegriffe der Handlung rücken die Kamelien-
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
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The Nights – nach „1001 Nacht“
Ballett von Angelin Preljocaj, Musik von Natacha
Atlas, Samy Bishai und 79D, Dauer ca. 1:30h
Die Sammlung morgenländischer Erzählungen „Tausendundeine Nacht“ steht im Mittelpunkt der neuen
Choreographie von Angelin Preljocaj, die er für das
Staatsballett Berlin in Koproduktion mit seiner eige© Text: Deutsche Oper Berlin, Foto: Bernd Uhlig;
nen Compagnie, dem Ballet Preljocaj, neu choreoKontakt: Tel.:030-6268230
graphiert. Mit diesem abendfüllenden Werk spürt er
den Motiven nach, die in der arabischen, ursprünglich persischen und indischen Überlieferung volkstümlicher Märchen und Geschichten verborgen ist und erzählt aus der Perspektive der Frauen: „Ich wage mich vor wie ein Maler,
der seine Vorstellung eines phantastischen Orients zum Ausdruck bringt. Meine Vision erhält
ihre Gestalt durch eine Art Kalligraphie von Affekten und Stimmungen“, so Preljocaj über
seine Idee.
Dass diese Geschichte viel Potenzial zur Komik mit sich bringt, ist völlig klar. „Aber am
komischsten ist die Musik“, so Regisseurin Katharina Thalbach. „Von der Artistik und dem
Tempo Rossinis war ich wie vom Donner gerührt. … Bei den Proben merke ich immer wieder, wie mir die Musik in die Beine fährt und ich unwillkürlich mittanze. Das flirrt, prickelt
und macht einfach Spaß. Und dieses Lebensgefühl soll bei unserer Produktion möglichst
auch so rüberkommen.“ Im farbenfrohen Ambiente eines südländischen Badeortes entfaltet
Thalbach ein turbulentes Panoptikum um den umtriebigen Figaro, dessen Erfindungsreichtum am Ende alle Hindernisse überwindet.
22. Februar 2014, 19:30 Uhr (Preis pro Ticket: EUR 29,00 – EUR 90,00)
Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35, 10627 Berlin
Nächste U-Bahn-Haltestelle: Deutsche Oper
Der Abend beruht im wesentlichen auf der Musik von Natacha Atlas; als Grenzgängerin
zwischen der orientalischen und der westlichen Welt feiert sie internationale Erfolge. Die
Kostüme entwirft der gefeierte Modeschöpfer Azzedine Alaïa, der, tunesischer Herkunft,
mit seinem Atelier in Paris ansässig ist und dessen Impulse international spürbar wurden.
Constance Guisset, die überaus erfolgreiche französische Designerin, ist Angelin Preljocaj
schon seit längerem verbunden, sie gestaltet die Bühne für THE NIGHTS.
21. Februar 2014, 19:30 Uhr (Preis pro Ticket: EUR 29,00 – EUR 90,00)
Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35, 10627 Berlin
Nächste U-Bahn-Haltestelle: Deutsche Oper
Der Barbier von Sevilla
Melodramma buffo von Gioacchino Rossini in zwei
Akten, Libretto von Cesare Sterbini nach dem Schauspiel von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais, in
italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln, Dauer 3:00h, zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Die Geschichte ist turbulent: Ein alter Griesgram will
sein Mündel heiraten, um an dessen beträchtliches
© Text: Deutsche Oper Berlin,
Erbe zu gelangen, und trifft dabei jede erdenkliche
Bild: Der Barbier von Sevilla, 2010, Bettina Stöß
Vorkehrung, um der hübschen Rosina den Weg in
die Außenwelt – und damit zu möglichen jungen
Liebhabern – zu versperren. Doch längst hat der Graf Almaviva seine Liebe zu ihr entdeckt.
Mit Hilfe des umtriebigen Barbiers Figaro will er dem Alten ein Schnippchen schlagen, Rosina für sich gewinnen und überdies noch sicherstellen, dass nicht sein Titel oder Reichtum,
sondern allein die Liebe die junge Frau in seine Arme führt. Keine leichte Aufgabe für Figaro,
denn auch die Gegner scheuen keine Mühe … Am Ende siegt die Liebe, und es stellt sich
heraus, dass alle Vorsicht nutzlos war!
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
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Wissenswertes von A–Z
Abstractband
Das Abstractband ist als PDF-Download über www.dkk2014.de verfügbar.
Business-Center
Das Business-Center der Messe Berlin befindet sich im Service-Center Halle 7 in der 2. Etage
und steht allen Teilnehmern zur Verfügung.
Serviceangebot:
Fotokopien, Farbkopien, Telefonieren, Faxversand und -empfang, Internetnutzung, Laptopanschluss, Scannen, Drucken, Verkauf von USB-Sticks, CD-Rohlingen, Stromadapter und
weiteres.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 19., bis Freitag, 21. Februar 2014 08:00 – 18:00 Uhr
Samstag, 22. Februar 2014
08:00 – 14:00 Uhr
Telefon: +49 30 30384128, Fax: +49 30 30384136, E-Mail: [email protected]
Fundbüro
Das zentrale Fundbüro der Messe Berlin befindet sich am Tor 16. Die Öffnungszeiten sind
täglich von 08:00 – 18:00 Uhr. Fundsachen können auch im Business-Center abgegeben
werden, von wo sie jeden Abend ins Fundbüro gebracht werden. Die Telefonnummer des
Fundbüros ist +49 30 30381784.
Garderobe
Die Garderobe befindet sich im Südeingang. Die Preise betragen 1,70 € je Kleidungsstück
und 2,00 € je Gepäckstück.
Geldautomat
Ein Geldautomat befindet sich auf der Achse zwischen Halle 1.2 und 2.2 auf der Seite der
Halle 2.2 b.
Haftung
Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an Personen und Sachen
haften weder die Veranstalter noch die Kongress- und Kulturmanagement GmbH. Teilnehmer und Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung an dem Kongress und allen
begleitenden Veranstaltungen teil.
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Hotelkontingente
In Zusammenarbeit mit der Wedgewood Germany GmbH bieten wir Ihnen spezielle Zimmerkontingente in diversen Berliner Hotels an. Eine ausführliche Übersicht und Informationen zur Buchung finden Sie auf der Kongresshomepage www.dkk2014.de unter dem
Menüpunkt Anmeldung & Hotel. Während des Kongresses können Sie sich auch am Schalter für Hotel- und Rahmenprogramm im Südeingang beraten lassen.
Wedgewood Germany GmbH
Cindy Huyer
+49 6131 2706669
[email protected]
Internet, W-LAN
Während des Kongresszeitraums steht in den Sälen kostenfreies W-Lan zur Verfügung. So
können Sie über die Kongress-App Kommentare zum laufenden Vortrag schreiben und an
Evaluationen teilnehmen.
Kinderbetreuung
Wir bieten während des Kongresses eine kostenfreie Kinderbetreuung inklusive Verpflegung
an. Geschultes Personal wird sich liebevoll um die Kinder kümmern und verschiedene altersgerechte Beschäftigungen anbieten. Während die Kinder betreut werden, können die Eltern
beruhigt am Kongressprogramm teilnehmen. Bitte reservieren Sie die Kinderbetreuung im
Vorfeld über die Kongressagentur.
Kongress- und Kulturmanagement GmbH
Annett Loß
Telefon: +49 3643 2468 126
[email protected]
Kongress-App
Die Kongress-App DKK 2014 beinhaltet das vollständige Kongressprogramm, Abstracts sowie Raumpläne. Die App ist für Smartphones mit iOS und Android-Systemen verfügbar und
steht zum kostenfreien Download zur Verfügung. Erstmalig können über die App während
der Sitzung Kommentare zum aktuellen Vortrag gepostet werden. Der Vorsitz kann alle
Kommentare live sehen und in die Diskussion einbauen. Zudem werden Evaluationen und
Votings über die Kongress-App realisiert.
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Notarzt
Einen Notarzt erreichen Sie über die Telefonnummer +49 30 30382222.
Öffnungszeiten des Kongresses
Mittwoch, 19. Februar 2014
Donnerstag, 20. Februar 2014
Freitag, 21. Februar 2014
Samstag, 22. Februar 2014
6. Krebsaktionstag, 22. Februar 2014
08:00 – 18:30 Uhr
07:30 – 18:30 Uhr
07:30 – 18:30 Uhr
07:30 – 15:00 Uhr
10:00 – 17:00 Uhr
ONKOLOGIE on demand – kostenfrei nach dem Kongress
Die zahlreichen parallel stattfindenden Sitzungen des wissenschaftlichen Programms und
der Industriesymposien des Krebsforums erlauben es oft nicht, alle interessanten Beiträge
zu sehen und zu hören. Deshalb können alle Beiträge dauerhaft, sofern die Zustimmung
der Referenten auf dem Kongress erteilt wurde, im Internetportal kostenfrei abgerufen
werden. Unter dem Menüpunkt „Programm“ auf www.dkk2014.de erreichen Sie das Portal
ONKOLOGIE on demand.
Bei einer Nutzung des Portals stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:
•
•
•
•
Alle Vorträge vom Kongress und Krebsforum sind im Internet abrufbar, sofern freigegeben
Einbindung aller Animationen und Videos der Präsentationen
Digitaler Tonmitschnitt
Alle Beiträge sind über eine einfache Suchfunktion gut auffindbar, einschließlich einer
Volltextsuche
• verfügbare elektronische Poster
• der Krebskongress ist ab 2008 archiviert und abrufbar
Pinnwand
Im Glasfoyer des Südeingangs steht eine Pinnwand für Nachrichten an Kollegen und Kolleginnen zur Verfügung. Das Anbringen von Werbung ist nicht gestattet.
Rahmenprogramm
Eine Auswahl an kulturellen Veranstaltungen finden Sie ab Seite 27. Informationen erhalten
Sie auch am Schalter für Hotel- und Rahmenprogramm im Südeingang.
Rauchverbot
In der Messe Berlin herrscht für die Dauer des Kongresses ein generelles Rauchverbot.
Taxi
Die Taxivorfahrt befindet sich direkt vor dem Südeingang. Taxis können während des
Kongresses direkt vor den Eingang vorfahren bzw. abfahren.
Eine Taxizentrale erreichen Sie unter +49 30 202020.
Telefon
Öffentliche Telefone zur Nutzung mit Münzen, Telefonkarten, Kreditkarten und Callingcards
befinden sich am Eingang Süd vor dem Übergang zur Halle 2.1 und im Eingangsfoyer der
Halle 7.
Als Teilnehmerin/Teilnehmer des 31. Deutschen Krebskongresses 2014 können Sie
ONKOLOGIE on demand ab sofort kostenfrei nutzen – auch unter dem direkten Link:
http://dkk.conference2web.com.
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
35
Mittwoch, 19. Februar 2014
Programmübersicht Mittwoch, 19. Februar 2014
Budapest
7:00
Helsinki 1
Helsinki 2
New York 1
New York 2
New York 3
London 1
Halle 7.2 mittlere Ebene
London 2
London 3
Mittwoch, 19. Februar 2014
Paris 1
Paris 2
Halle 7.1 untere Ebene
Berlin 1
Posterbereich
Halle 7.3
obere Ebene
Halle 2.1
untere Ebene
Raum 4.1a
Mittwoch, 19. Februar 2014
Raum 4.1b
Raum 4.1c
Raum 4.1d
Raum 4.1e
Raum 4.1f
7:00
Halle 4.1 untere Ebene
8:00
8:00
9:00
9:00
10:00
11:00
Nationaler Krebsplan
– Überblick, Ziele,
Umsetzung
Seite 54
Nationaler Krebsplan –
offene und ausstehende
Ziele
Seite 59
12:00
13:00
Plenar Educational
Seite 54
Plenar Educational
Seite 54
Plenar:
Leukämien/Lymphome I
Seite 58
Plenar:
Gynäkologische
Karzinome I
Seite 59
Plenar:
Pro und Contra
Seite 65
Plenar:
Pro und Contra
Seite 65
Plenar: Leukämien/
Lymphome II | Seite 66
Plenar: Gynäkologische Karzinome II
Seite 66
Therapietreue in der
Onkologie
Seite 55
Haus der KrebsSelbsthilfe
Krebshilfe in der
Praxis | Seite 56
AIO
Lebensqualität beim
Mammakarzinom
Seite 56
BKG
LKGs: Betreuung von
Patienten
Seite 54
AIO AG NET
Neuroendokrine
Tumoren
Seite 55
ASORS
Best of MASCC/ASCO
zur Supportivtherapie
Seite 55
ADO
Immunologische
Therapieansätze
Seite 56
GTCSG/ AIO
Hodentumor – eine
interdisziplinäre Herausforderung | S. 57
PRIO
Verantwortung in der
Integrativen Onkologie
Seite 60
AHMO/ IAG-KHT
Adjuvante Therapie
bei KHT
Seite 61
AIO
Molekulare Diagnostik
und stratifizierte
Medizin 2014
Seite 61
CAO
Fortgeschrittenes
Ösophaguskarzinom
Seite 59
AIO AG NET
Neuroendokrine
Tumoren
Seite 60
ASORS
Supportivtherapie
Seite 60
AOT
Das maligne
Pleuramesotheliom
Seite 62
KOK
Onkologische Pflege:
State-of-the-Art
Symptommanagement
Seite 62
AGO
15:00 S3-Leitlinie
Zervixkarzinom
Seite 66
DGP
Prädiktive
Molekularpathologie
Seite 69
IAH
Hyperthermie in
der Onkologie
Seite 63
AIO
Cholangiozelluläres
Karzinom
Seite 57
ADO
Tumorbanken und
PM
Seite 58
AIO AG NET
Pankreatische NEN
Seite 58
ADO
Interdisziplinäre
Falldiskussion in
der Dermatoonkologie
Seite 63
OPH
Beratungspflicht
Medikationsmanagement
Seite 64
PSO
Psychoonkologische Versorgung –
State of the Art
Seite 64
IAGN
Nierenzellkarzinom translational
gesehen
Seite 65
Pfizer Pharma
GmbH
Nierenzellkarzinom
2014 | Seite 207
Eröffnungs-PK
AOT/ CAO
Leber- und Lungenmetastasen beim
Kolonkarzinom
Seite 67
ADO
Diagnostik und
Therapie kutaner
Lymphome
Seite 68
DGSS
Schmerztherapie
Seite 70
CAO
Metastasiertes
Magenkarzinom
Seite 67
DGE
Ernährung und Krebs
Seite 69
DGEpi
Neues zum Thema
Screening
Seite 70
DEGRO
Demografische
Wandel
Seite 70
KOK
Komplexe
Versorgungssituationen
Seite 68
ASORS/ AIO
LL Supportivtherapie
Seite 71
Nutricia GmbH
Ernährungstherapie in der Onkologie | Seite 208
ASORS
Antiemese
Seite 70
Celgene GmbH
Multiples Myelom
und MDS 2014
Seite 208
Sirtex Medical
Interne Radiotherapie bei Lebertumoren | Seite 208
DKFZ
Individualisierte
Strahlentherapie
Seite 72
DDG
Non melanoma
skin cancer
Seite 72
16:00
17:00
11:00
12:00
14:00
IAGN
Nierenzellkarzinom
– State of Art
Seite 69
15:00
16:00
Eröffnungsveranstaltung
des DKK2014
Seite 72
17:00
Poster
Mittwoch Abend (MA)
Seiten 165–171
18:00
36
10:00
13:00
MSD SHARP & DOHME
GMBH
Neue Perspektiven der
personalisierten Krebstherapie
Seite 207
14:00
AIO
Personalisierte Medizin
2014 – wie gehen
wir mit den „kleinen
Gruppen“ um?
Seite 63
BDU/DGU
Uro-Onkologische
Versorgung
Seite 57
KWHC GmbH
RAS-Testung in der
Therapie des mCRC
Seite 209
18:00
Psychoonkologie
Translationale Forschung
Onkologische Pharmazie
Postersitzung
Versorgungsstrukturen
14. Pflegekongress
Seltene Tumoren
Gynäkologische Tumoren
Mammakarzinom
Klinische Studien
Neuroendokrine Tumoren
Gesundheitspolitik
Selbsthilfe
Urologische Tumoren
Symposien des Krebsforums 2014
www.krebsforum2014.de
Lymphome
Integrative Onkologie
Gastrointestinale Tumoren
Tumoren des Verdauungstraktes
Kopf-/Hals-Tumoren
Tumoren der Atemwege
Plenarsitzungen
Neuroonkologie
Hauttumoren
Prävention
Weitere Themen
Supportiv-/Palliativmedizin
Leitlinien
State-of-the-Art-Sitzungen
39
Donnerstag, 20. Februar 2014
Programmübersicht Donnerstag, 20. Februar 2014
Budapest
Helsinki 1
Helsinki 2
7:00
Halle 7.2 mittlere Ebene
8:00
PSO/ DKH
Förderschwerpunkt
Krebsberatung
Seite 76
9:00
Plenar Educational | Seite 80
Plenar:
Leitliniengerechte
psychoonkologische
Versorgung
10:00 Seite 80
11:00
12:00
Plenar:
Psychoonkologische
Versorgung
Seite 87
Plenar: Versorgungsmodelle
Seite 94
DDG
Malignen
Melanom
Seite 81
AIO
Academic drug
development in
oncology – is it a
viable option?
Seite 87
Roche Pharma AG
HER2 Fokus:
Patientinnen im
Mittelpunkt | S. 212
15:00
Plenar Educational | Seite 94
16:00
Plenar:
Mammakarzinom I
Seite 102
Plenar
17:00 Pro und Contra
Seite 102
Plenar
18:00 Mammakarzinom II
Seite 107
40
New York 2
New York 3
London 1
London 2
London 3
Paris 1
Paris 2
Halle 7.1 untere Ebene
Berlin 1
Posterbereich
Halle 7.3
obere Ebene
Halle 2.1
untere Ebene
Raum 4.1a
Raum 4.1b
Donnerstag, 20. Februar 2014
Raum 4.1c
DEGRO
Oligometastasierung | Seite 78
CAO-V
Palliative Therapie
Seite 78
POA
Formen der Systemtherapie beim NSCLC
Seite 76
ATO
Tumorklassifikationen
Seite 77
DGSS
Nebenwirkungen bei
Opioiden
Seite 77
Klinische Krebsregister
– Gesetzesumsetzung
Seite 78
DGS
Osteoonkologie
Seite 79
DKG/DGS
Freundschaftssymposium
Seite 76
GTCSG/ AIO
Hodentumoren –
seltene Fälle
Seite 79
ASORS
Krebs und
Behinderung
Seite 79
AHMO/ IAG-KHT
CCC
Plenar: InterdiszipliCCC-Netzwerk
näre Behandlung von Seite 82
Tumoren der KopfHals-Region | S. 81
GEKID
Epidemiologische
Krebsregister
Seite 83
PRIO
Krebs und
Immunsystem
Seite 83
POA
NSCLC Stadium III
Seite 81
DKFZ
Immuntherapie
Seite 82
APM
Paneldiskussion:
Palliativ – und dann?
Seite 82
BPS
NKP:
Beispiel Prostatakrebs
Seite 84
AGO TRAFO
Neue Tools in der
Therapieprädiktion
Seite 84
Sozialarbeiter
Soziale Arbeit in der
Onkologie 1
Seite 197
DGCH
LL onkologische
Chirurgie
Seite 85
ASORS
Rehabilitationssport in
der Krebssportgruppe
Seite 85
AOP
Best of AOP
Seite 85
IAWS
Fallbeispiele:
Wie würden Sie
entscheiden?
Seite 89
WINHO
Patientenorientierung
in der onkologischen
Qualitätsförderung
Seite 90
LKG Thü/NRW
Aufbau Klinischer
Krebsregister
Seite 88
CIO
Die Onkologische
Trainingstherapie (OTT)
– Wissenschaft, Ausbildung und Versorgung
Seite 89
NKP: Zentren –
Liebhaberei oder
Notwendigkeit?
Seite 90
KOK
Onkologische Pflege:
Orale Therapien
Seite 91
AIO
AIO-Arbeitsgruppe
Ösophagus-/Magenkarzinom
Seite 91
OPH
Der Apotheker im
Tumorboard des
Onkologischen Zentrums – best of practise
Seite 92
AGO-B: Aktuelle
Studienkonzepte
Seite 92
Plenar Educational | Seite 80
AHMO/ IAG-KHT
Plenar: Rezidivtherapie bei Kopf-HalsTumoren – neue
Wege?
Seite 87
Raum 4.1d
Raum 4.1e
Raum 4.1f
7:00
Halle 4.1 untere Ebene
AIO
Bronchiale NET
Seite 77
ASORS
Anämie und Neutropenie
Seite 80
AstraZeneca GmbH
Update NSCLC
Seite 209
EUSA Pharma GmbH
Allergien in der Krebstherapie
Seite 209
AIO
Adjuvante Therapie
Seite 86
AUO
Paneldiskussion: Nierenzellkarzinom (metastasiert) | Seite 86
AGO/ ESGO
Freundschaftssymposium
Seite 86
AGO
S3 Empfehlungen maligne Ovarialtumoren
Seite 93
AIO
‚CUP-Syndrom‘ – Krebserkrankung mit unbekanntem Primärtumor
Seite 94
8:00
9:00
DGNC
Akustikusneurinome: Aktuelle
Therapeutische
Strategien
Seite 89
DGVS
Moderne Konzepte in
der gastrointestinalen
Onkologie – von der
Prävention zur Therapie | Seite 88
CAO-V
Multimodale Therapie
der Peritonealkarzinose
Seite 93
10:00
11:00
12:00
Merck Serono
GmbH
Kopf-Hals-Tumoren
Seite 210
13:00
14:00
New York 1
Donnerstag, 20. Februar 2014
ADO
S3-Leitlinie
„Diagnostik und
Therapie des
Melanom“
Seite 94
CIO Köln/ Bonn
Was kann die
Ophthalmoonkologie von anderen
Disziplinen lernen?
Und umgekehrt?
Seite 95
Poster
Donnerstag Mittag
(DM)
Seiten 171–177
AGO
Ovarialkarzinome
Seite 97
Zertifizierte Versorgungsstrukturen:
Zahlen, Daten,
Fakten
Seite 97
AET
AET – State of the Art
Seite 98
AIO
Aktuelle Diagnostik
und Therapie des
hepatozellulären
Karzinoms
Seite 95
NOA
Gliome
Seite 96
DGS
Bildgebung beim
Mammakarzinom
Seite 103
ASORS
Der onkologische
Notfall
Seite 103
PRIO
Körperliche Aktivität
und Krebs
Seite 96
ASORS/ PSO
Fatigue
Seite 98
KOK
Onkologische Pflege:
Der ältere Patient in
der Onkologie – Pflegerische Aspekte
Seite 99
Sozialarbeiter
Soziale Arbeit in der
Onkologie 2
Seite 197
Roche Pharma AG
State of the Art
Zervixkarzinom
Seite 210
TEVA GmbH
Glykopegylierung
beim G-CSF
Seite 210
Lilly Deutschland GmbH
Anti-Angiogenese
reloaded
Seite 211
Bristol-Myers Squibb
GmbH & Co. KgaA
Immunonkologie
Seite 211
GlaxoSmithKline GmbH
& Co. KG
Therapie des metastasierten Melanoms | S. 211
Novartis Pharma GmbH
Kontroverse Klinische
Kasuistiken
Seite 212
AMGEN GmbH
Erstlinientherapie bei
RAS-Wildtyp mCRC
Seite 212
Mundipharma Vertriebsges. mbH & Co. KG
CLL – Therapiebalance
Seite 213
RIEMSER Pharma GmbH
Supportivtherapie in der
Onkologie
Seite 213
Janssen-Cilag GmbH
Multiples Myelom
Seite 213
Baxter Deutschland GmbH
Orale Zytostatikatherapie mit Trofosfamid
Seite 214
Novartis Pharma GmbH
Meilensteine in der
Therapie der MPN
Seite 214
Myeloproliferative
Erkrankungen
Seite 99
CIO Köln/ Bonn
Personalisierte
Medizin: Herausforderung Implementierung
Seite 99
Interdisziplinäres NETSymposium
Seite 100
AUO
Prostatakarzinom mit
hohem Risiko
Seite 100
POA/ AG NET der AIO
Neuroendokrine
Thoraxtumore (Lunge/
Mediastinum)
Seite 101
APM
Symptomlinderung und
Symptomkontrolle in der
Onkologie
Seite 101
13:00
14:00
15:00
16:00
17:00
AIO
Paneldiskussion:
Pankreaskarzinom
Seite 103
LKGs
Ambulante
Psychoonkologie
Seite 104
OPH
Onkologisch-Pharmazeutische Fallpräsentationen | Seite 104
PSO
Patientenkompetenz
Seite 104
AIO
Medulläres Schilddrüsenkarzinom
Seite 105
Interdiziplinäre
Krebsbehandlung Jugendlicher und junger
Erwachsener | S. 105
IAG-N
Nierenzellkarzinom
Seite 102
Poster
Donnerstag Abend
(DA)
Seiten 178–183
Rexrodt von Fircks
Stiftung
RvFS: Reha-Projekt
„gemeinsam gesund
werden“ | Seite 105
IAG-KHT
Mundhöhlen-Oropharynxkarzinome
Seite 106
ART / PharmaCept
GmbH
Lokoregionären Tumortherapie | Seite 106
AOT
Mediastinaltumoren
Seite 106
Janssen-Cilag GmbH
Chronisch Lymphatische
Leukämie (CLL)
Seite 214
Psychoonkologie
Translationale Forschung
Onkologische Pharmazie
Postersitzung
Versorgungsstrukturen
14. Pflegekongress
Seltene Tumoren
Gynäkologische Tumoren
Mammakarzinom
Klinische Studien
Neuroendokrine Tumoren
Gesundheitspolitik
Selbsthilfe
Urologische Tumoren
Symposien des Krebsforums 2014
www.krebsforum2014.de
Lymphome
Integrative Onkologie
Gastrointestinale Tumoren
Tumoren des Verdauungstraktes
Kopf-/Hals-Tumoren
Tumoren der Atemwege
Plenarsitzungen
Neuroonkologie
Hauttumoren
Prävention
Weitere Themen
Supportiv-/Palliativmedizin
Leitlinien
State-of-the-Art-Sitzungen
18:00
43
Freitag, 21. Februar 2014
Programmübersicht Freitag, 21. Februar 2014
Budapest
7:00
Helsinki 1
Helsinki 2
10:00
Plenar Educational
Seite 115
Plenar: Thoraxonkologie – Dimensionen der
Individualisierung
Seite 116
Plenar: NSCLC
11:00 Stadium I: Die Operation
ist immer notwendig |
Seite 122
Plenar: NSCLC –
12:00 Konzepte der Chemo- /
Radiotherapie | S. 129
13:00
14:00
15:00
New York 3
London 1
London 2
London 3
Paris 1
Paris 2
Halle 7.1 untere Ebene
Plenar Educational
Seite 115
Berlin 1
Posterbereich
Halle 7.3
obere Ebene
Halle 2.1
untere Ebene
Plenar: Adjuvante
17:00 Therapie des Kolonkarzinoms im Stadium II
Seite 138
Plenar: Aktuelle
18:00 Entwicklung
Seite 143
Raum 4.1d
Raum 4.1e
Raum 4.1f
7:00
Halle 4.1 untere Ebene
ShB
Selbsthilfe in Rehabilitationskliniken
Seite 111
PFS als patientenrelevanter Endpunkt in
der Versorgungsforschung | S. 111
NOA
Hirnmetastasen
solider Tumore
Seite 112
WINHO
Der onkologische
Patient der Zukunft
Seite 113
DGGG
Spezielle Bedürfnisse
älterer/ geriatrischer
Patienten | Seite 113
ASORS
Krebs und Migration
Seite 111
PSO/ BAK
Krebsberatungsstellen
Seite 114
CAO-V
Hiläres Gallengangskarzinom
Seite 114
Myriad Service GmbH
Molekulardiagnostik in der Onkologie | S. 215
AUO
Peniskarzinom –
Update 2014
Seite 114
AIO
Phäochromozytome
Seite 115
FSH
Spezialisierung
Seite 117
DGPRÄC
Plastische Chirurgie in
der Onkologie
Seite 118
DGN
Deutsche Gesellschaft
für Neurologie
Seite 118
ASORS
Bewegungstherapie
Seite 119
AUO
Paneldiskussion: Blasenkarzinom (high grade,
frühinvasiv) | S. 120
Hausärzteverband
Tag der Hausärzte
Seite 199
ASORS
Leitlinien
Supportivtherapie
Seite 120
AIO
NET metastasiert
Seite 120
AIO
NED
Seite 121
TNM
Biologischer Marker
Seite 121
PSO
Versorgung von
Migranten
Seite 121
CESAR
Interdisziplinäre
Verbundforschung
Seite 122
AWMF
Leitlinien im Konsens
und Dissens
Seite 124
DKG Sektion A
Nach einer Krebserkrankung – zurück in
den Alltag: die körperlichen Hindernisse
Seite 124
ASORS
Rehabilitationskonzepte
Seite 126
AHMO/ IAG-KHT
Aktuelle Therapie bei
Kopf-Hals-Tumoren
Seite 127
GTCSG/ AIO
Hodentumoren –
aktuelle
Kontroversen
Seite 127
DKFZ
Krebsinformationsdienst
Patient im Visier
Seite 129
Kompetenznetz
Leukämien
Neues bei
Leukämien
Seite 129
8:00
9:00
Plenar: Prävention
und Screening von
Hautkrebs
Seite 117
ABO
Individualisierte, bildgeführte Therapie beim
Lymphom | Seite 118
PRIO
Hot topics in cancer
prevention
Seite 119
DGS / DKG Freundschaftssymposium
Seite 119
DKG/ Sektion C
Gemeinsam Verantwortung tragen – Innovation in der Onkologie
Seite 122
Plenar:
Pro und Contra
Seite 123
AGO Mammakarzinom
Seite 125
KoQK/ GEKID
Versorgungsdaten
Seite 125
The Situation of
Asbestos Victims
Seite 126
Plenar: Säulen der
Systemtherapie in der
Dermatologie | S. 130
Stiftung Lebensblicke
Primär-, Sekundärund Tertiär-Prävention
des kolorektalen
Karzinoms
Seite 123
KOK
Onkologische Pflege:
Best of Oncology
Family Health Care
Seite 126
CAO-V
Paneldiskussion:
Hepatozelluläres
Karzinom
Seite 128
AIO AG Weichteilsarkome (STS)
AG Weichteilsarkome (STS)
Seite 128
10:00
11:00
12:00
Poster
Freitag Mittag (FM)
Seiten 184 –190
16:00
Raum 4.1c
DGGG/ AGO
Freundschaftssymposium
Seite 113
DKG / DKH
Leitlinienprogramm
Onkologie
Seite 117
Lungenkrebs: Vom
Verständnis der Biologie
zur rationalen Therapie
Seite 131
Raum 4.1b
PRIO
Ernährung bei Krebs –
vom Genussmittel zur
Therapie | Seite 112
Merck Serono GmbH
mCRC Erstlinientherapie
2014
Seite 218
Plenar Educational
Seite 131
Raum 4.1a
Freitag, 21. Februar 2014
AOT
Das lokal fortgeschrittene Lungenkarzinom
Seite 112
Pfizer Pharma GmbH
Pers. Therapie (ALK+
NSCLC)
Seite 215
Plenar
Seite 137
44
New York 2
Halle 7.2 mittlere Ebene
8:00
9:00
New York 1
Freitag, 21. Februar 2014
ARO
Radiotherapie und
Immunmodulation bei
malignen Erkrankungen
Seite 131
AIO
AIO-Arbeitsgruppe
Pankreaskarzinom
Seite 133
PSO
Paneldiskussion:
Der psychoonkologische
Fall 1 | Seite 139
DEGRO
Kombination von Strahlentherapie und neuen
Substanzen | Seite 140
KoQK/DKG/ADT
5. bundesweite
Onkologische Qualitätskonferenz des
Kooperationsverbundes Qualitätssicherung
durch klinische Krebsregister (KoQK)
Seite 133
AGO Vulva / Vagina
Seite 134
ARO
Radiotherapie bei
malignen Lymphomen
Seite 141
DGN
Lokale Therapie bei
Lebermetastasen
Seite 141
BNHO
Wettbewerb um jeden
Preis? Ambulante
Onkologie 10 Jahre
nach Öffnung der
Krankenhäuser
Seite 132
AIO
AG Neuroendokrine
Tumoren
Seite 132
ASORS
Stoffwechselentgleisung
Seite 139
ASORS
Sozialmedizinische
Beurteilung
Seite 140
DKG Sektion A
Nach einer Krebserkrankung – zurück in
den Alltag
Seite 130
Tag der Hausärzte
Seite 199
DNVF
Methoden der Versorgungsforschung in der
Onkologie | Seite 134
KOK
Onkologische Pflege:
Best of Patient-centered Care | Seite 134
DNVF
Aspekte der Versorgungsforschung in der
Onkologie | Seite 138
Tag der Hausärzte
Seite 199
Sanofi-Aventis
Deutschland GmbH
Innovative zielgerichtete Therapien | S. 215
Celgene GmbH
nab-Paclitaxel beim
Pankreas-CA
Seite 216
Roche Pharma AG
Doing Now What
Patients Need Next
Seite 216
AMGEN GmbH
Supportive Therapie –
am Ende?
Seite 218
Boehringer Ingelheim
Pharma GmbH & Co. KG
Fortschritt in der
Therapie des NSCLC
Seite 218
APM/ CIO
S3-Leitlinie
Palliativmedizin
Seite 135
Integrierte,
sektorenübergreifende Psychoonkologie (isPO)
Seite 135
IABC
Muskelinvasives
und metastasiertes
Harnblasenkarzinom
Seite 136
AUO
Paneldiskussion:
Prostatakarzinom
(CRPC) | Seite 142
Astellas Pharma
GmbH
Therapie des
mCRPC | Seite 220
Janssen-Cilag GmbH
Metastasiertes
kastrationsresistentes
Prostatakarzinom
Seite 216
Bayer Vital GmbH
Mehr als Aspirin
– BAYER in der
Onkologie | S. 217
Novartis Pharma GmbH
Janssen-Cilag GmbH /
Roche Pharma AG
Therapie des Ovarialkarzinoms | Seite 219
GlaxoSmithKline
GmbH & Co. KG
Fortgeschrittenes
Nierenzellkarzinom
Seite 219
Novartis Pharma GmbH
Novartis Pipeline in
der Onkologie
Seite 219
AHMO/ IAG-KHT
Behandlung von
Pharynx- und Larynxkarzinomen
Seite 136
UICC / DKG
Onkologische
Bedrohung durch
Asbest und die
Folgen
Seite 137
Therapiestandard:
mTOR Inhibition
Seite 217
13:00
14:00
15:00
16:00
17:00
ASORS
Leitlinien onkologische
Rehabilitation
Seite 139
AIO
Mammakarzinom –
Ergebnisse
Seite 140
DNVF
Versorgungsforschung
und Nationaler Krebsplan | Seite 141
AEK
Genome Sequencing
Seite 142
POA
Prognostische
Parameter
Seite 138
Poster
Freitag Abend (FA)
Seiten 190 –195
AIO
Paneldiskussion zur
Systemtherapie des
GIST – AIO | Seite 142
AIO
Systemtherapie
STS - AIO
Seite 143
Janssen-Cilag GmbH
molekulare Therapien bei Lymphomen
Seite 220
Psychoonkologie
Translationale Forschung
Onkologische Pharmazie
Postersitzung
Versorgungsstrukturen
14. Pflegekongress
Seltene Tumoren
Gynäkologische Tumoren
Mammakarzinom
Klinische Studien
Neuroendokrine Tumoren
Gesundheitspolitik
Selbsthilfe
Urologische Tumoren
Symposien des Krebsforums 2014
www.krebsforum2014.de
Lymphome
Integrative Onkologie
Gastrointestinale Tumoren
Tumoren des Verdauungstraktes
Kopf-/Hals-Tumoren
Tumoren der Atemwege
Plenarsitzungen
Neuroonkologie
Hauttumoren
Prävention
Weitere Themen
Supportiv-/Palliativmedizin
Leitlinien
State-of-the-Art-Sitzungen
18:00
47
Samstag, 22. Februar 2014
Programmübersicht Samstag, 22. Februar 2014
Budapest
7:00
Helsinki 1
Helsinki 2
New York 2
Plenar Educational
Plenar Educatio| Seite 149
nal | Seite 149
AIO
Rehabilitation
Seite 147
POA
Metastasiertes
Lungenkarzinom
Seite 153
AGO
Mammakarzinom –
Fallpräsentationen
Seite 152
Lebensqualität bei
Brustkrebs
Seite 152
AOT / AIO / POA / ARO
Das metastasierte
Lungenkarzinom
Seite 158
AGO
Korpus / Zervix
Seite 156
Kompetenznetz
Maligne Lymphome
e.V.
Lymphome – aktuelle
Therapiekonzepte und
zukünftige Perspektiven | Seite 156
PRIO / SH
Forscher und
Selbsthilfe
Seite 148
AIO
Therapie des NSCLC
Seite 148
PSO
Versorgung Langzeitüberlebender
Seite 153
Klinische Studien
– eine interdisziplinäre Herausforderung | Seite 152
11:00
Plenar: Palliative
Mitbetreuung von
Krebspatienten
Seite 155
Plenar:
PSA-Test: Sinnlos
oder sinnvoll?
Seite 155
12:00
Plenar:
Palliativmedizin
Seite 161
Plenar: Lokal
begrenztes Prostatakarzinom | S. 161
OPH
Gesundheitspolitik:
MedikationsmaPsychoonkologie
nagement – ein
Seite 158
Beitrag zu mehr
Patientensicherheit?
Seite 157
14:00
London 2
ASORS / PSO
Berufliche Wiedereingliederung
Seite 147
DGS / DKG
Freundschaftssymposium
Seite 148
Plenar:
Prostatakarzinom
– Neue klinische
Entwicklungen
Seite 151
13:00
London 1
London 3
Paris 1
Paris 2
Halle 7.1 untere Ebene
Plenar:
Palliativmedizin in
der Onkologie
Seite 151
10:00
New York 3
Halle 7.2 mittlere Ebene
8:00
9:00
New York 1
Samstag, 22. Februar 2014
AIO
State of the Art:
Kolorektales Karzinom
Seite 150
CAO
Response nach neoadjuvanter Therapie
gastrointestinaler
Tumoren
Seite 157
Berlin 1
Posterbereich
Halle 7.3
obere Ebene
Halle 2.1
untere Ebene
PSO
Paneldiskussion: Der
psychoonkologische
Fall 2 | Seite 149
KV BaWü
Hypersensitivität
Seite 149
DGSS
Tumorschmerz
Seite 153
LKG SH
Individualisierung der
Krebstherapie
Seite 154
ASORS
Supportivtherapie für ältere Patienten – was ist
zu beachten? | S. 151
AIO
Metastasiertes
Mammakarzinom
Seite 159
Frauenselbsthilfe nach
Krebs, Bundesverband
e.V.
Krebsregister:
Aufwand und Nutzen
Seite 160
NOA
Paneldiskussion:
Neurologische Notfälle
in der Onkologie
Seite 159
Raum 4.1a
Raum 4.1b
Samstag, 22. Februar 2014
Raum 4.1c
Raum 4.1d
Raum 4.1e
Raum 4.1f
7:00
Halle 4.1 untere Ebene
8:00
6. Krebsaktionstag:
Begrüßung
Seite 203
6. Krebsaktionstag:
Workshop Familiärer
Brust- und Eierstockkrebs
Seite 203
DGFIT e.V.
Verleihung des Clinical
Science Award
Seite 154
ASORS
Krebs, Sexualität und
Fertilität
Seite 154
DKFZ Krebsinformationsdienst
Der informierte Patient:
Wunsch, Wahrnehmung, Wirklichkeit
Seite 150
APM / CIO
Leben mit dem Tod –
die gesellschaftliche
Relevanz
Seite 160
9:00
DKFZ
Neue Ansätze für die
individualisierte Krebsmedizin
Seite 155
PRIO
Integrative Onkologie,
Lebensqualität und
Patientenziele
Seite 160
10:00
11:00
12:00
6. Krebsaktionstag:
Therapie gegen Krebs
Seite 203
TEVA GmbH
Schmerztherapie
onkologischer
Patienten | S. 221
Abschlussveranstaltung
des DKK2014 | S. 161
15:00
16:00
6. Krebsaktionstag:
Die Aktive Überwachung bei Prostatakrebs
Seite 204
Deutsche Leukämie- & 6. Krebsaktionstag:
Brustkrebs
Lymphom-Hilfe e.V.
Seite 204
6. Krebsaktionstag:
Leukämien und Lymphome | Seite 204
6. Krebsaktionstag:
Was kann man gegen
Nebenwirkungen
tun? – Unterstützende
Therapien | Seite 204
6. Krebsaktionstag:
Behandlung von
Hirntumoren
Seite 206
6. Krebsaktionstag:
Therapie
Seite 206
6. Krebsaktionstag:
Weibliche Tumore
Seite 206
6. Krebsaktionstag:
Hilfen für Angehörige
Seite 205
6. Krebsaktionstag:
Behandlung des fortgeschrittenen und des
kastrationsresistenten
Prostatakrebses
Seite 205
6. Krebsaktionstag:
Urologische Tumoren
Seite 206
AstraZeneca GmbH
Gynäkologische
Onkologie
Seite 221
6. Krebsaktionstag:
Darmkrebs
Seite 205
13:00
14:00
15:00
6. Krebsaktionstag:
Tumoren des
Verdauungssystems
Seite 206
16:00
17:00
17:00
18:00
18:00
49
Psychoonkologie
Translationale Forschung
Onkologische Pharmazie
Postersitzung
Versorgungsstrukturen
14. Pflegekongress
Seltene Tumoren
Gynäkologische Tumoren
Mammakarzinom
Klinische Studien
Neuroendokrine Tumoren
Gesundheitspolitik
Selbsthilfe
Urologische Tumoren
Symposien des Krebsforums 2014
www.krebsforum2014.de
Lymphome
Integrative Onkologie
Gastrointestinale Tumoren
Tumoren des Verdauungstraktes
Kopf-/Hals-Tumoren
Tumoren der Atemwege
Plenarsitzungen
Neuroonkologie
Hauttumoren
Prävention
Weitere Themen
Supportiv-/Palliativmedizin
Leitlinien
State-of-the-Art-Sitzungen
51
Mittwoch, 19. Februar 2014
PLENARSITZUNG
Gynäkologische Tumoren
Helsinki 2 | 9:45 – 13:30
Plenar Educational: Uterussarkome – Update
9:45 – 10:15
Vorsitz: Köhler, G. (Greifswald); Fietkau, R. (Erlangen)
PLENARSITZUNG
Leukämien/Lymphome
Helsinki 1 | 9:45 – 13:30
Plenar Educational
9:45
9:45 – 10:15
Uterussarkome – Update | Köhler, G. (Greifswald)
Plenar: Gynäkologische Karzinome I
Vorsitz: Borchmann, P. (Köln)
Vorsitz: Mallmann, P. (Köln); Emons, G. (Göttingen); Strnad, V. (Erlangen)
9:45
10:15
Genom-basierte Medizin und Lymphome | Lenz, G. (Berlin)
Plenar: Leukämien/Lymphome I
10:15 – 11:30
Vorsitz: Ganser, A. (Hannover)
10:15 – 11:30
Innovative Techniken in der Therapie gynäkologischer Karzinome
Ackermann, S. (Darmstadt)
10:30
Kontroversen in der Therapie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms
Fleisch, M. (Düsseldorf)
10:15
10:35
Molecular Imaging in malignant Lymphoma | Dietlein, M. (Köln)
Translating molecular genetics of acute myeloid leukemia into clinical care
Döhner, H. (Ulm)
11:00
Keynote-Lecture: CML and Imatinib: Lessons to be learned for a personalized cancer therapy | Goldman, J. (London)
Plenar: Pro und Contra
14:45 – 12:45
10:45
11:00
Innovative Techniken bei der Therapie gynäkologischer Karzinome
(TMMR, Robotic Surgery) | Kimmig, R. (Essen)
Keynote-Lecture: Die Bedeutung der Lymphonodektomie in der gynäkologischen Onkologie | Emons, G. (Göttingen)
Plenar: Pro und Contra
11:45 – 12:45
Vorsitz: Wagner, U. (Marburg)
Vorsitz: Greil, R. (Salzburg)
11:45
11:45
Ist Chemotherapie für die CLL-Behandlung notwendig? – PRO
12:05
Eichhorst, B. (Köln)
12:05
Ist Chemotherapie für die CLL-Behandlung notwendig? – CONTRA
Stilgenbauer, S. (Ulm)
12:25
HIPEC bei Ovarialkarzinomen – Studie oder Versorgungsrelevant – PRO
Kuhn, W. (Bonn)
HIPEC bei Ovarialkarzinomen – Studie oder Versorgungsrelevant – CONTRA
Harter, P. (Essen)
12:25
Diskussion
Plenar: Gynäkologische Karzinome II
Diskussion
Plenar: Leukämien/Lymphome II
12:45 – 13:30
12:45 – 13:30
Vorsitz: Runnebaum, I. (Jena); Ortmann, O. (Regensburg)
Vorsitz: Serve, H. (Frankfurt/M.); Diehl, V. (Köln)
12:45
13:00
Multiples Myelom: Neue Konzepte | Einsele, H. (Würzburg)
Chronische lymphatische Leukämie: A malignancy addicted to the host
Wiestner, A. (Bethesda)
13:15
Hodgkin Lymphom: Targeting CD30 | Engert, A. (Köln)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
12:45
13:00
Borderlinetumoren | Schmalfeldt, B. (München)
Sexualität nach gynäkoonkologischen Krebserkrankungen
Hasenburg, A. (Freiburg)
13:15
Klinische Studienlandschaft meets translationale Forschung – ein Überblick
über translationale Begleitprogramme | Wimberger, P. (Dresden)
53
Mittwoch, 19. Februar 2014
Programm
Budapest | 9:45 – 10:45
Nationaler Krebsplan – Überblick, Ziele, Umsetzung
Neuroendokrine Tumoren
London 2 | 9:45 – 10:45
AIO AG NET
Neuroendokrine Tumoren
Vorsitz: Hallek, M. (Köln)
Vorsitz: Wiedenmann, B. (Berlin); Spitzweg, C. (München)
9:45
10:05
10:15
Übersichtsvortrag – BMG | Knufmann-Happe, K. (Berlin)
Nationaler Krebsplan – für Patienten initiiert – kritischer Blick aus
Patientensicht | Kubitza, W. (Bonn)
Podiumsdiskussion
9:45
10:00
Helou, A. (Bonn); Bruns, J. (Berlin); Hofstädter, F. (Regensburg); Nettekoven, G. (Bonn)
Kröncke, T. (Augsburg)
10:15
Leukämien/Lymphome
Helsinki 1 | 9:45 – 10:15
Pathologische Klassifikation von NET – neue Entwicklungen / Stellenwert
der molekularen Pathologie | Klöppel, G. (München)
Loko-regionale Therapie: TAE, TACE, SIRT – welche Methode bei wem?
10:30
Möglichkeiten und Grenzen der endoskopischen Diagnostik und Therapie
bei gastro-intestinalen NET | Scherübl, H. (Berlin)
Diskussion
Plenar Educational
Vorsitz: Borchmann, P. (Köln)
Supportiv-/Palliativmedizin
9:45
Genom-basierte Medizin und Lymphome | Lenz, G. (Berlin)
London 3 | 9:45 – 10:45
ASORS
Best of MASCC/ASCO zur Supportivtherapie
Vorsitz: Ortner, P. (München); Mayer-Steinacker, R. (Ulm)
Gynäkologische Tumoren
Helsinki 2 | 9:45 – 10:15
Plenar Educational: Uterussarkome – Update
9:45
10:00
10:15
10:30
Vorsitz: Köhler, G. (Greifswald); Fietkau, R. (Erlangen)
9:45
Uterussarkome – Update
Weitere Themen
London 1 | 9:45 – 10:45
BKG
Strategien der Landeskrebsgesellschaften zur Betreuung und zum Betreuungsbedarf von Tumorpatienten und ihren Angehörigen
Vorsitz: Bucher, H. (Berlin)
9:45
10:00
10:15
Beratung von Kindern krebskranker Eltern | Rheinfurth, U. (Berlin)
Analyse des Betreuungsbedarfs von Angehörigen | Goerling, U. (Berlin)
Flankierende, aktivitätssteigernde Programme für Tumorpatienten
Best of MASCC | Ortner, P. (München)
Best of ASCO | Jordan, K. (Halle/S.)
Schlussfolgerungen für die Praxis | Overkamp, F. (Recklinghausen)
Diskussion
Psychoonkologie
New York 1 | 9:45 – 10:45
Therapietreue in der Onkologie
Vorsitz: Pfaff, H. (Köln); Scheid, C. (Köln)
9:45
10:00
10:15
10:30
Stellenwert der Therapietreue im Gesundheitswesen | Braun, B. (Bremen)
Therapietreue in der individualisierten Krebstherapie | Zander, T. (Köln)
Therapietreue: Zum Beitrag der Psychoonkologie | Kusch, M. (Köln)
Selbst-Management Interventionen zur Förderung der Therapietreue
Ewers, M. (Berlin)
Özöncel, O. (Berlin)
10:30
Diskussion
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
55
Mittwoch, 19. Februar 2014
Mittwoch, 19. Februar 2014
Gesundheitspolitik
New York 2 | 9:45 – 10:45
Urologische Tumoren
Paris 2 | 9:45 – 10:45
Haus der Krebs-Selbsthilfe
Krebshilfe in der Praxis
GTCSG / AIO
Hodentumor – eine interdisziplinäre Herausforderung
Vorsitz: Walter, S. (Bonn)
Vorsitz: Honecker, F. (St. Gallen); Krege, S. (Krefeld); Souchon, R. (Tübingen)
9:45
9:45
10:00
10:00
10:15
10:30
Betroffene helfen Betroffene – Betreuung von Kehlkopfoperierten während
und nach dem stationären Krankenhausaufenthalt | Kukla, J.-U. (Bonn)
Gesprächsrunden in Rehabilitationskliniken für Stomaträger und Menschen
mit Darmkrebs | Haß, M. (Bonn)
Online-Beratung der Frauenselbsthilfe nach Krebs | Volpers, S. (Stuttgart)
Die Beratungshotline der Prostatakrebs Selbsthilfe | Enders, P. (Meckesheim)
Die Krebs-Selbsthilfeorganisationen liefern Beispiele für die alltägliche Unterstützung
der Patientinnen und Patienten
10:15
10:30
Spätfolgen der Therapie und ihre Konsequenzen | Kliesch, S. (Münster)
Therapieoptimierung bei Hochrisikopatienten durch Prognosefaktoren
möglich? | Lorch, A. (Düsseldorf)
Nutzen und Schaden der Nachsorge | Bedke, J. (Tübingen)
Cisplatinresistenz: Ein überwindbares Problem? | Oechsle, K. (Hamburg)
Urologische Tumoren
Raum 4.1c | 9:45 – 10:45
BDU und DGU
Uro-Onkologische Versorgung der Zukunft!
Vorsitz: Schroeder, A. (Neumünster); Hakenberg, O. (Rostock); Fichtner, J. (Oberhausen)
Mammakarzinom
New York 3 | 9:45 – 10:45
AIO
Lebensqualität beim Mammakarzinom
9:45
Vorsitz: Marmé, F. (Heidelberg); Hasenburg, A. (Freiburg)
10:00
9:45
10:00
10:15
10:30
10:30
Die Bedeutung der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung in der
Urologie! | Schroeder, A. (Neumünster)
Die Bedeutung der Musterweiterbildungsordnung!
Hakenberg, O. (Rostock); Fichtner, J. (Oberhausen)
MAFIT-Registerstudie | Marschner, N. (Freiburg)
Patient Reported Outcome | Trarbach, T. (Essen)
Sexualität | Hasenburg, A. (Freiburg)
Effekte von Kurzzeitpsychotherapie – Ergebnisse eines RCT
Beutel, M. (Mainz)
Vertragsmodelle und ihre Bedeutung in der Niederlassung
Messner, J. (Mainz-Finthen)
Weitere Themen
Raum 4.1d | 9:45 – 10:45
AIO
Cholangiozelluläres Karzinom
Weitere Themen
Paris 1 | 9:45 – 10:45
ADO
Immunologische Therapieansätze
Vorsitz: Wege, H. (Hamburg); Manns, M. (Hannover)
Vorsitz: Grabbe, S. (Mainz)
9:45
10:00
9:45
10:15
Checkpoint-Kontrolle und Immuntherapie in der Dermatoonkologie
Neumann, U. (Aachen)
Grabbe, S. (Mainz)
10:00
10:15
Immuntherapieansätze in der Hämatologie / Onkologie | Keilholz, U. (Berlin)
Ist die Immuntherapie in der urologischen Onkologie noch sinnvoll?
Endoskopische Diagnostik und Therapie | Caca, K. (Ludwigsburg)
Diagnostik und Therapie – Möglichkeiten und Grenzen der
(interventionellen) Radiologie | Ricke, J. (Magdeburg)
Resektion und Transplantation – Möglichkeiten und Grenzen der Chirurgie
10:30
Systemische Therapie – wie geht es weiter? | Vogel, A. (Hannover)
Albers, P. (Düsseldorf)
10:30
Diskussion
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
57
Mittwoch, 19. Februar 2014
Mittwoch, 19. Februar 2014
Selbsthilfe
Raum 4.1e | 9:45 – 10:45
Gynäkologische Tumoren
Helsinki 2 | 10:15 – 11:30
Plenar: Gynäkologische Karzinome I
ADO
Tumorbanken in Zeiten personalisierter Medizin
Vorsitz: Mallmann, P. (Köln); Emons, G. (Göttingen); Strnad, V. (Erlangen)
Vorsitz: Reifenberger, G. (Düsseldorf); Neumaier, M. (Mannheim)
10:15
9:45
10:00
10:15
10:30
Tumorbanking im Rahmen der Neuroonkologie | Reifenberger, G. (Düsseldorf)
Tumorbanking im Rahmen eines CCC | Schirmacher, P. (Heidelberg)
Tumorbanking in Zeiten personalisierter Medizin | Büttner, R. (Köln)
Qualitätssicherung – was ist möglich, was ist sinnvoll?
Neumaier, M. (Mannheim)
Neuroendokrine Tumoren
10:30
10:45
Gesundheitspolitik
Budapest | 11:00 – 12:30
Nationaler Krebsplan – offene und ausstehende Ziele
Vorsitz: Bamberg, M. (Tübingen); Kohlhuber, F. (Bonn); Klemperer, D. (Regensburg);
Weis, J. (Freiburg)
Antiproliferativer Stellenwert von Somatostatinanaloga | Pavel, M. (Berlin)
Chemotherapie – immer noch first-line Therapie? | Pape, U. (Berlin)
Chemotherapie als neoadjuvantes Prinzip? | Kegel, T. (Halle/S.)
Diskussion
Leukämien/Lymphome
Helsinki 1 | 10:15 – 11:30
Plenar: Leukämien/Lymphome I
11:00
11:10
11:20
11:30
11:45
Molecular Imaging in malignant Lymphoma | Dietlein, M. (Köln)
Translating molecular genetics of acute myeloid leukemia into clinical care
Döhner, H. (Ulm)
Keynote Lecture: CML and Imatinib: Lessons to be learned for a personalized
cancer therapy | Goldman, J. (London)
Evidenzbasierte Leitlinien für die Krebsbehandlung | Beckmann, M. (Erlangen)
Handlungsfeld 4: Stärkung der Patientenorientierung | Schulte, H. (Bonn)
Handlungsfeld 4: Stärkung der Patientenorientierung –
Nicht-Patientenvertreter | Helbig, U. (Berlin)
Bilanz GEPUK | Helou, A. (Bonn)
Podiumsdiskussion
Metzinger, B. (Berlin); Klakow-Franck, R. (Berlin); Gibis, B. (Berlin); Koch, K. (Köln);
Kopp, I. (Marburg)
Vorsitz: Ganser, A. (Hannover)
11:00
Innovative Techniken bei der Therapie gynäkologischer Karzinome
(TMMR, Robotic Surgery) | Kimmig, R. (Essen)
Keynote-Lecture: Die Bedeutung der Lymphonodektomie in der
gynäkologischen Onkologie | Emons, G. (Göttingen)
Raum 4.1f | 9:45 – 10:45
Vorsitz: Weber, M. (Mainz); Gress, T. (Marburg)
10:15
10:35
Kontroversen in der Therapie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms
Fleisch, M. (Düsseldorf)
11:00
AIO AG NET
Pankreatische NEN
9:45
10:00
10:15
10:30
Innovative Techniken in der Therapie gynäkologischer Karzinome
Ackermann, S. (Darmstadt)
Gastrointestinale Tumoren
London 1 | 11:00 – 12:30
CAO
Fortgeschrittenes Ösophaguskarzinom
Vorsitz: Hölscher, A. (Köln); Porschen, R. (Bremen)
11:00
11:15
11:30
Neoadjuvante Therapie beim Adenokarzinom | Lordick, F. (Leipzig)
Neoadjuvante Radiochemotherapie beim Adenokarzinom | Stuschke, M. (Essen)
Neoadjuvante Radiochemotherapie beim Plattenepithelkarzinom
Stahl, M. (Essen)
11:45 Ösophagektomie ohne Vorbehandlung | Vashist, Y. (Hamburg)
12:00 Definitive Radiochemotherapie | Budach, W. (Düsseldorf)
12:15 Diskussion
Welches ist der Standard post CROSS-Studie?
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
59
Mittwoch, 19. Februar 2014
Mittwoch, 19. Februar 2014
Weitere Themen
London 2 | 11:00 – 12:30
AIO AG NET
Neuroendokrine Tumoren
Kopf-/Hals-Tumoren
New York 2 | 11:00 – 12:30
AHMO / IAG-KHT
Adjuvante Therapiekonzepte bei Tumoren der Kopf-Hals-Region
im Fokus der operativen Möglichkeiten
Vorsitz: Wiedenmann, B. (Berlin); Spitzweg, C. (München)
Vorsitz: Petersen, C. (Hamburg); Hoffmann, T. (Ulm)
11:00
11:30
11:50
12:10
Keynote-Lecture: Targeted therapies – quo vadis | Auernhammer, C. (München)
Metastasierter intestinaler oder pankreatischer NET – immer eine
Behandlungsindikation? PRO | Rinke, A. (Marburg)
Metastasierter intestinaler oder pankreatischer NET – immer eine
Behandlungsindikation? CONTRA | Weber, M. (Mainz)
Diskussion
11:00
11:15
11:30
11:45
Supportiv-/Palliativmedizin
London 3 | 11:00 – 12:30
Das Konzept der selektiven Neck-dissektion – Einfluss auf die adjuvante
Therapie | Al-Nawas, B. (Mainz)
Wie sicher ist der pathologische Befund insbesondere hinsichtlich des
extrakapsulären Wachstums? | Wittekind, C. (Leipzig)
An die Pathohistologie angepasste Zielvolumenkonzepte der
Strahlentherapie | Budach, W. (Düsseldorf)
Operative Möglichkeiten des Primärtumors im Oropharynx: Was bringen
moderne Techniken? | Bootz, F. (Bonn)
Harte und weiche Risikofaktoren zur Begründung einer PORT-additiven
Chemotherapie | Fietkau, R. (Erlangen)
Diskussion
ASORS
Supportivtherapie
12:00
Vorsitz: Egerer, G. (Heidelberg); Feyer, P. (Berlin)
12:15
11:00
11:15
11:30
11:45
12:00
12:15
Translationale Forschung
Antiemese – was ist neu | Jordan, K. (Halle/S.)
Anämie – was ist neu | Link, H. (Kaiserslautern)
Neue Substanzen in der Supportivtherapie | Overkamp, F. (Recklinghausen)
Hauttoxizität – was ist neu | Hofheinz, R. (Mannheim)
Ossäre Komplikationen – was ist neu? | Diel, I. (Mannheim)
Diskussion
Integrative Onkologie
New York 1 | 11:00 – 12:30
PRIO
Verantwortung in der Integrativen Onkologie
Vorsitz: Micke, O. (Bielefeld); Rambach, R. (Bonn)
11:00
Grenzziehung zwischen komplementärer und alternativer Medizin
Münstedt, K. (Gießen)
11:15
11:30
Der rechtliche Rahmen für KAM in der Onkologie | Rumpenhorst, M. (Bochum)
Gesundheitsökonomische Konsequenzen alternativer Behandlungsmethoden
Staber, J. (Bremen)
11:45
12:00
New York 3 | 11:00 – 12:30
AIO
Molekulare Diagnostik und stratifizierte Medizin 2014
Vorsitz: Tannapfel, A. (Bochum); Ebert, M. (Mannheim)
11:00
11:15
CTCs und liquid biopsies – Rolle im onkologischen Diagnostik- und
Behandlungskonzept | Polzer, B. (Regensburg)
Zentrale Pathologie als Grundlage für Molekulare Screening - Ansätze
Aust, D. (Dresden)
11:30
Biomarker in der thorakalen Onkologie – Update 2014
Stöhlmacher-Williams, J. (Dresden)
11:45
Biomarker in der GI Onkologie – Diagnostik und Therapieoptimierung
Reinacher-Schick, A. (Bochum)
12:00
Biomarker und Therapieentscheidung beim Mammakarzinom
Loibl, S. (Neu-Isenburg)
12:15
Best-of-Abstracts: Detection of somatic mutations by next-generation
sequencing in a clinical setting | Schroeder, C. (Tübingen)
Gerechtigkeit bei KAM | Hübner, J. (Berlin)
Was erwartet die Selbsthilfe von der Integrativen Onkologie
Zacharias, J. (Gehrden)
12:15
Diskussion
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
61
Mittwoch, 19. Februar 2014
Mittwoch, 19. Februar 2014
Neuroendokrine Tumoren
Paris 1 | 11:00 – 12:30
Klinische Studien
Raum 4.1a | 11:00 – 12:30
AOT
Das maligne Pleuramesotheliom
AIO
Personalisierte Medizin 2014 – wie gehen wir mit den „kleinen Gruppen“ um?
Vorsitz: Stamatis, G. (Essen); Schirren, J. (Wiesbaden)
Vorsitz: Seufferlein, T. (Ulm); Arnold, D. (Freiburg)
11:00
11:00
Die Rolle der intraoperativen Chemotherapie beim malignen Pleuramesotheliom
Hofmann, H. (Regensburg)
11:15
Hat die extrapleurale Pneumonektomie noch einen Stellenwert beim MPM?
Dienemann, H. (Heidelberg)
11:30
12:15
11:15
11:30
Die radikale Pleurektomie beim MPM – ist weniger mehr?
Bölükbas, S. (Wiesbaden)
11:45
Sinnvolle Strategien für „patient enrichment“ am Beispiel NSCLC
Huber, R. (München)
Stintzing, S. (Los Angeles)
11:45
Keynote-Lecture: Die radikale Pleurektomie und fotodynamische Therapie
beim MPM | Friedberg, J. (Philadelphia)
Diskussion
Aus Sicht des Bioinformatikers | Kestler, H.A. (Ulm)
Aus Sicht der klinischen Forscher – wie konzipiere ich derartige Studien?
Aus Sicht der Industrie – welche Gruppengröße „lohnt“ sich?
Kalanovic, D. (Berlin)
12:00
Diskussion
Weitere Themen
Onkologische Pflege
Paris 2 | 11:00 – 12:30
KOK
Onkologische Pflege: State-of-the-Art Symptommanagement
Raum 4.1b | 11:00 – 12:30
IAH
Hyperthermie in der Onkologie
Vorsitz: Belka, C. (München); van Rhoon, G. (Rotterdam)
Vorsitz: Reif, K. (Bremen); Wecht, D. (Marburg)
11:00
11:00
PEP Guideline Lymphödem – die Implementierung in die pflegerische Praxis
Wylegalla, C. (Freiburg)
11:20
Expertenstandard Chronischer Schmerz, Schwerpunkt Tumorschmerz
11:15
11:30
Doll, A. (Köln)
11:40
12:00
12:20
Hypertherme intraperitoneale Chemoptherapie (HIPEC) bei peritonealer
Metastasierung | Piso, P. (Regensburg)
Radiofrequenzablation (RF) bei Lebermetastasen | Hoffmann, R. (Dresden)
Regionale Hyperthermie (RHT) in der interdisziplinären Behandlung
Lindner, L. (München)
Multisymptomerleben bei Tumorpatienten | Schmidt, H. (Halle/S.)
Symptomcluster Schmerz, Fatigue und Schlafstörung und deren Einfluss auf
die Lebensqualität von Tumorpatienten | Jahn, P. (Halle/S.); Gunga, M. (Halle/S.)
Diskussion
11:45
12:00
12:15
High-intensity focused ultrasound (HIFU) und Radiofrequenzablation (RF):
Thermosensitive Trägersysteme | Koning, G. (Rotterdam)
Neue Forschungsansätze mit klinischer Relevanz | Kanaar, R. (Rotterdam)
Diskussion
Hauttumoren
Raum 4.1c | 11:00 – 12:30
ADO
Interdisziplinäre Falldiskussion in der Dermatoonkologie
Vorsitz: Mohr, P. (Buxtehude); Keilholz, U. (Berlin); Trefzer, U. (Berlin)
11:00
11:45
Fallvorstellungen durch Moderatoren
Paneldiskussion
Mackensen, A. (Erlangen); Stuschke, M. (Essen); Göhl, J. (Erlangen);
Kölbl, O. (Regensburg)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
63
Mittwoch, 19. Februar 2014
Mittwoch, 19. Februar 2014
Tumoren der Atemwege
Raum 4.1d | 11:00 – 12:30
OPH
Von der pharmazeutischen Beratungspflicht zum Medikationsmanagement
Vorsitz: Wagner, W. (Osnabrück); Höckel, M. (Kassel)
Urologische Tumoren
Raum 4.1f | 11:00 – 12:30
IAGN
Nierenzellkarzinom translational gesehen – von der Molekulargenetik bis zur
Immuntherapie
Vorsitz: Hartmann, A. (Erlangen); Roigas, J. (Berlin)
11:00
Neue Krebstherapien – Beratungsaspekte aus Sicht des Onkologen
11:00
Frühauf, S. (Osnabrück)
11:15
11:30
11:45
12:00
Arzneimitteltherapiesicherheit am Beispiel der anti-mykotischen
Begleittherapie | Hoppe-Tichy, T. (Heidelberg)
Strategien zur Vermeidung von Verordnungsfehlern bei der onkologischen
Therapie | Nietzke, M. (Dortmund)
Patientenbezogene Beratung im Krankenhaus und an der Schnittstelle zur
Ambulanz | Höckel, M. (Kassel)
Medikationsmanagement in der öffentlichen Apotheke
11:20
11:40
12:00
12:20
Neue molekularpathologisch basierte Klassifikation der papillären Nierenzellkarzinome | Hartmann, A. (Erlangen)
Molekulare prädiktive Parameter beim Nierenzellkarzinom – gibt es Ansätze
für eine individualisierte Therapie? | Junker, K. (Homburg/S.)
Immunologische Interaktionen beim Nierenzellkarzinom – eine mögliche
neue therapeutische Implikation? | Seliger, B. (Halle/S.)
Erfährt die Immuntherapie eine Renaissance? | Gauler, T. (Essen)
Diskussion
Bornemann, K. (Göttingen)
12:15
Diskussion
Leukämien/Lymphome
Psychoonkologie
Raum 4.1e | 11:00 – 12:30
PSO
Psychoonkologische Versorgung – State of the Art
Plenar: Pro und Contra
Vorsitz: Greil, R. (Salzburg)
11:45
Vorsitz: Wiedemann, R. (Paderborn); Wesselmann, S. (Berlin)
Risikofaktoren für psychosoziale Belastungen | Singer, S. (Mainz)
Psychoonkologische Diagnostik – mehr als nur Screening
Ist Chemotherapie für die CLL-Behandlung notwendig? – PRO
Eichhorst, B. (Köln)
12:05
11:00
11:15
Helsinki 1 | 11:45 – 12:45
Ist Chemotherapie für die CLL-Behandlung notwendig? – CONTRA
Stilgenbauer, S. (Ulm)
12:25
Diskussion
Heußner, P. (München)
11:30
11:45
12:00
12:15
Psychosoziale Beratung von Krebspatienten | Lehmann-Laue, A. (Leipzig)
Psychotherapeutische Behandlung von Krebspatienten | Reuter, K. (Freiburg)
Psychoonkologische Aspekte der Sozialarbeit | Bruns, G. (Münster)
Best-of-Abstracts: Dyadic communication and distress in cancer patients and
their caregivers | Sklenarova, H. (Heidelberg)
Gynäkologische Tumoren
Helsinki 2 | 11:45 – 12:45
Plenar: Pro und Contra
Vorsitz: Wagner, U. (Marburg)
11:45
HIPEC bei Ovarialkarzinomen – Studie oder Versorgungsrelevant – PRO
Kuhn, W. (Bonn)
12:05
HIPEC bei Ovarialkarzinomen – Studie oder Versorgungsrelevant – CONTRA
Harter, P. (Essen)
12:25
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Diskussion
65
Mittwoch, 19. Februar 2014
Mittwoch, 19. Februar 2014
Onkologische Pharmazie
Helsinki 1 | 12:45 – 13:30
Plenar: Leukämien/Lymphome II
Gastrointestinale Tumoren
London 1 | 14:45 – 16:15
CAO
Metastasiertes Magenkarzinom
Vorsitz: Serve, H. (Frankfurt/M.); Diehl, V. (Köln)
Vorsitz: Mönig, S. (Köln); Möhler, M. (Mainz)
12:45
13:00
Multiples Myelom: Neue Konzepte | Einsele, H. (Würzburg)
Chronische lymphatische Leukämie: A malignancy addicted to the host
14:45
Wiestner, A. (Bethesda)
13:15
Hodgkin Lymphom: Targeting CD30 | Engert, A. (Köln)
Gynäkologische Tumoren
Helsinki 2 | 12:45 – 13:30
Plenar: Gynäkologische Karzinome II
Vorsitz: Runnebaum, I. (Jena); Ortmann, O. (Regensburg)
12:45
13:00
Borderlinetumoren | Schmalfeldt, B. (München)
Sexualität nach gynäkoonkologischen Krebserkrankungen
Hasenburg, A. (Freiburg)
13:15
Klinische Studienlandschaft meets translationale Forschung – ein Überblick
über translationale Begleitprogramme | Wimberger, P. (Dresden)
Gynäkologische Tumoren
Budapest | 14:45 – 16:15
15:00
15:15
Klassifikation der Peritonealkarzinose | Jähne, J. (Hannover)
HIPEC Therapie bei Peritonealkarzinose | Piso, P. (Regensburg)
Diskussion
Gastrointestinale Tumoren
New York 1 | 14:45 – 16:15
AOT/ CAO
Leber- und Lungenmetastasen beim Kolonkarzinom
Vorsitz: Kugler, C. (Großhansdorf); Weitz, J. (Dresden)
14:45
15:00
Vorsitz: Mallmann, P. (Köln); Vordermark, D. (Halle/S.); Tempfer, C. (Herne)
15:15
15:30
Therapie der CIN III und des Stadiums IA1 | Juhasz-Böss, I. (Homburg/S.)
Operative Therapie im Stadium IA2-IIB | Kimmig, R. (Essen)
Primäre Strahlentherapie des Zervixkarzinom | Vordermark, D. (Halle/S.)
Adjuvante und neoadjuvante Therapie des Zervixkarzinoms
Ergebnisse der Chemotherapie | Al-Batran, S. (Frankfurt/M.)
Gibt es einen Stellenwert für die Resektion von Fernmetastasen?
Bechstein, W. (Frankfurt/M.)
15:30
15:45
16:00
AGO
S3-Leitlinie Zervixkarzinom
14:45
15:00
15:15
15:30
Gibt es einen Stellenwert für die Chirurgie des Primärtumors?
Ludwig, K. (Rostock)
15:45
16:00
Die Rolle der Metastasenchirurgie beim Kolonkarzinom: PRO Metastasenchirurgie | Hohenberger, W. (Erlangen)
Die Rolle der Metastasenchirurgie beim Kolonkarzinom: CONTRA
Metastasenchirurgie | Folprecht, G. (Dresden)
Diskussion
Neoadjuvante und adjuvante Chemotherapieansätze beim metastasierten
Kolonkarzinom | Hofheinz, R. (Mannheim)
Lebermetastasenchirurgie | Lang, H. (Mainz)
Lungenmetastasenchirurgie | Pfannschmidt, J. (Berlin)
Hillemanns, P. (Hannover)
15:45
Therapie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms und der Rezidive
Beckmann, M. (Erlangen)
16:00
Diskussion
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
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Mittwoch, 19. Februar 2014
Mittwoch, 19. Februar 2014
Leukämien/Lymphome
New York 2 | 14:45 – 16:15
Urologische Tumoren
ADO
Diagnostik und Therapie kutaner Lymphome
IAGN
Nierenzellkarzinom – State-of-the-Art
Vorsitz: Weichenthal, M. (Kiel)
Vorsitz: Steiner, T. (Erfurt); Bergmann, L. (Frankfurt/M.)
14:45
14:45
Ätiologie und Pathogenese kutaner B- und T-Zell-Lymphome
Weichenthal, M. (Kiel)
15:00
Klassifikation und Primärdiagnostik kutaner Lymphome
14:55
Versorgungssituation beim Nierenzellkarzinom in Deutschland
(Beitrag ADT-GEKID) | Wegener, G. (Hannover)
Pathologie und Molekularpathologie des Nierenzellkarzinoms
Störkel, S. (Wuppertal)
Klemke, C.-D. (Mannheim)
15:15
15:30
15:45
16:00
Raum 4.1f | 14:45 – 16:15
Neues zur Systemtherapie kutaner T-Zell-Lymphome | Assaf, C. (Krefeld)
Strahlentherapie | Kölbl, O. (Regensburg)
Stammzelltransplantation, eine sinnvolle Option bei CTCL? | Arnold, R. (Berlin)
Diskussion
15:10
15:25
Stellenwert der induktiven systemischen Therapie beim lokal fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom? | Schrader, A. (Ulm)
Gibt es eine optimale Sequenz nach Versagen der Erstlinientherapie?
Bergmann, L. (Frankfurt/M.)
15:40
Erstlinientherapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms – wann und womit?
Steiner, T. (Erfurt)
Onkologische Pflege
Paris 2 | 14:45 – 16:15
KOK
Onkologische Pflege: State-of-the-Art Komplexe Versorgungssituationen/
Sektorübergreifende Versorgung
Vorsitz: Wecht, D. (Marburg); vom Hagen, U. (Berlin)
14:45
15:05
15:25
15:45
16:05
Projekt Mitten im Leben | Stäudle, J. (Stuttgart)
Versorgungsplanung am Lebensende | Müller, M. (Hamburg)
SCAN Studie – Sektorübergreifende Versorgung von Patienten mit
Kolorektalem Karzinom | Bauer, A. (Halle/S.)
Frühe Integration palliativer Beratung und sektorenübergreifender Angebote
für onkologische Patienten | Ritterbusch, U. (Essen)
Best-of-Abstracts: Ohne geht’s nicht: Evaluation einer Radioonkologischen
Pflegeberatungsambulanz | Papendorf, F. (Hannover)
15:55
16:10
Thorakale Metastasenchirurgie beim Nierenzellkarzinom | Schirren, J. (Wiesbaden)
Diskussion
Weitere Themen
Helsinki 1 | 15:00 – 16:00
DGP
Prädiktive Molekularpathologie
Vorsitz: Dietel, M. (Berlin)
15:00
15:15
Die Prä-Analytik in der modernen Pathologie und die notwendige Mitarbeit
der Kliniker im OP | Anagnostopoulos, I. (Berlin)
QuIP – Das Qualitätssicherungsprogramm der Pathologen
Hofstädter, F. (Regensburg)
15:30
15:45
Prädiktive Molekularpathologie als Entscheidungsgrundlage für zielgerichtete Onkotherapie – eine Übersicht für Kliniker | Weichert, W. (Heidelberg)
Diskussion
Weitere Themen
London 2 | 15:00 – 16:00
DGE
Ernährung und Krebs
Vorsitz: Boeing, H. (Nuthetal)
15:00
15:15
15:30
15:45
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Pflanzliche Lebensmittel | Boeing, H. (Nuthetal)
Tierische Lebensmittel | Leitzmann, M. (Regensburg)
Adipositas-assoziertes Krebsrisiko | Kaaks, R. (Heidelberg)
Diskussion
69
Mittwoch, 19. Februar 2014
Mittwoch, 19. Februar 2014
Leukämien/Lymphome
London 3 | 15:00 – 16:00
DGEpi
Neues zum Thema Screening
Leitlinien
Raum 4.1a | 15:00 – 16:00
ASORS / AIO
Leitlinien zur Supportivtherapie im klinischen Alltag:
Optimierung der Umsetzung und Qualitätssicherung
Vorsitz: Zeeb, H. (Bremen)
Vorsitz: Koca, M. (Frankfurt/M.); Lipp, H. (Tübingen)
15:00
15:15
15:30
15:45
Hautkrebs-Screening in Deutschland | Katalinic, A. (Lübeck)
Mortalitätsevaluation des Mammographie-Screening | Hense, H.-W. (Münster)
Screening für Zervixkarzinom: Was gibt es Neues? | Klug, S. (Dresden)
Diskussion
Weitere Themen
15:00
Link, H. (Kaiserslautern)
15:15
New York 3 | 15:00 – 16:00
15:15
15:30
15:45
Die seelische Komponente – total pain oder vielleicht somatoforme
Schmerzstörung – macht das einen Unterschied? | Müller-Busch, C. (Berlin)
Die pharmakologische Komponente – Opioidtoleranz und Hyperalgesie –
was muss ich praktisch beachten? | Schäfer, M. (Berlin)
Die kommunikative Komponente – Sprache als Nozebo – was kann man
besser machen? | Klinger, R. (Hamburg)
Diskussion
Weitere Themen
Paris 1 | 15:00 – 16:00
DEGRO
Der demografische Wandel und die Konsequenzen für die Onkologie
Vorsitz: Rübe, C. (Homburg)
15:00
15:15
15:30
15:45
Leitlinienkonforme Zubereitung der Chemotherapie und Supportivtherapie
in der Krankenhausapotheke
Krämer, I. (Mainz)
Vorsitz: Schenk, M. (Berlin); Wirz, S. (Bad Honnef)
15:00
Auswahl der Leitlinie und Umsetzung von Aktualisierungen im Routinebetrieb
Koca, M. (Frankfurt/M.)
15:30
DGSS
Wenn Schmerztherapie nicht wirkt – warum?
Optimierung der Chemo- und Supportivtherapie durch standardisierte
„onkologische Therapieprotokolle im Internet – Onkopti“
Supportiv-/Palliativmedizin
Raum 4.1b | 15:00 – 16:00
ASORS
Paneldiskussion: Antiemese – wie würden Sie entscheiden?
Vorsitz: Jordan, K. (Halle/S.)
15:00
Antiemetische Prophylaxe bei Hochdosischemotherapie
Egerer, G. (Heidelberg)
15:10
15:20
15:30
15:40
Rescue-Antiemese | Jahn, F. (Halle/S.)
Antiemetische Prophylaxe bei radioonkologischen Patienten | Feyer, P. (Berlin)
Besonderheiten in der antiemetischen Prophylaxe bei neuroonkologischen
Patienten | Strik, H. (Marburg)
Diskussion
Krebsinzidenz bis 2050 | Pritzkuleit, R. (Lübeck)
Medikamentöse Therapie bei multimorbiden Patienten | Wörmann, B. (Berlin)
Strahlentherapie bei Hochbetagten | Gademann, G. (Magdeburg)
Diskussion
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
71
Mittwoch, 19. Februar 2014
Mittwoch, 19. Februar 2014
Weitere Themen
Raum 4.1d | 15:00 – 16:00
DKFZ
Biologisch individualisierte Strahlentherapie
Radiobiological profiling for biologically stratified radiochemotherapy of
HNSCC: A DKTK multicenter retrospective/prospective trial
8:45
Krause, M. (Dresden)
15:15
15:30
15:45
Budapest | 8:45 – 12:30
Plenar Educational
Vorsitz: Baumann, M. (Dresden); Debus, J. (Heidelberg)
15:00
PLENARSITZUNG
Psychoonkologie
Arzt-Patienten-Kommunikation: Tipps & Tricks für schwierige Gespräche mit
Patienten und Angehörigen | Keller, M. (Heidelberg)
Workshop Arzt-Patient Kommunikation: Praktische Übungen
in Ergänzung zum Educational „Tipps & Tricks für schwierige Gespräche mit
Patienten und Angehörigen“ bietet der Workshop Gelegenheit, ein ‚live‘
Kommunikationstraining kennenzulernen. Keine Vorkenntnisse erforderlich;
13:00 – 15:00, Raum Trier 5
Biolmage guided Radiotherapy | Zips, D. (Tübingen)
Klinisch-biologische Entscheidungsparameter zur Strahlentherapie von
Oliogometastasen | Stuschke, M. (Essen)
Klinisch-biologische Entscheidungsparameter zur Wahl der Strahlenqualität
Debus, J. (Heidelberg)
8:45 – 9:15
Plenar: Leitliniengerechte psychoonkologische Versorgung
9:15 – 10:30
Weide, R. (Koblenz); Singer, S. (Mainz)
Hauttumoren
Raum 4.1e | 15:00 – 16:00
9:15
DDG
Non melanoma skin cancer
9:30
9:45
Vorsitz: Mauch, C. (Köln); Schirmacher, P. (Heidelberg)
15:00
15:15
15:30
15:45
Bedarf (Prävalenz Belastungen, Wünsche nach Versorgung)
Mehnert, A. (Leipzig)
Entwicklungen bei kutanen Lymphomen | Stadler, R. (Minden)
Neue Entwicklungen beim Merkelzellkarzinom | Mauch, C. (Köln)
Neue Entwicklungen beim Basalzellkarzinom | Berking, C. (München)
Diskussion
10:00
Interventionen – Evidenzbasierung | Faller, H. (Würzburg)
Umsetzung der S3-Leitlinie in die Praxis (Qualitätsindikatoren, Patientenleitlinien etc.) | Weis, J. (Freiburg)
Keynote-Lecture: Versorgungsmodelle | Brédart, A. (Paris)
Plenar: Psychoonkologische Versorgung – ist spezialisierte
Expertise nötig oder ist es Versorgungsaufgabe
der medizinischen Behandler?
10:45 – 11:45
Vorsitz: Rüffer, J. (Köln)
Kongressbegleitende Veranstaltung
Budapest | 16:30 – 17:45
Eröffnungsveranstaltung des DKK2014
16:30
16:35
16:50
17:00
17:10
Begrüßung | Hallek, M. (Köln)
Grußwort des Bundesgesundheitsministers
Grußwort der Deutschen Krebshilfe | Pleitgen, F. (Bonn)
Grußwort der Deutschen Krebsgesellschaft | Schmiegel, W. (Bochum)
Begrüßung: „iKon – Intelligente Konzepte in der Onkologie“ – 3i
Hallek, M. (Köln)
17:25
Bekanntgabe der Preisträger Deutscher Krebspreis
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
10:45
11:05
11:25
PRO | Herschbach, P. (München); Rimmele, H. (Berlin)
CONTRA | Beckmann, M. (Erlangen)
Diskussion
Plenar: Versorgungsmodelle der Psychoonkologie
11:45 – 12:30
Vorsitz: Hornemann, B. (Dresden); Schuler, M. (Dresden)
11:45
12:00
12:15
Evaluation psychoonkologischer Arbeit in CCCs | Büttner-Teleagã, A. (Freiburg)
Versorgung im ländlichen Raum | Hartmann, M. (Heidelberg)
Gestufte Versorgung | Danker, H. (Leipzig)
Donnerstag, 20. Februar 2014
Mittwoch, 19. Februar 2014
Weitere Themen
PLENARSITZUNG
Kopf-/Hals-Tumoren
Helsinki 2 | 8:45 – 12:15
Plenar Educational
8:45 – 9:15
PLENARSITZUNG
Mammakarzinom
Plenar: Educational: Management der Axilla
Vorsitz: Iro, H. (Erlangen); Reichert, T. (Regensburg)
Vorsitz: Kühn, T. (Esslingen); Wenz, F. (Mannheim)
8:45
Plenar: Mammakarzinom I
Unterstützt die Molekularbiologie Therapieentscheidungen bei Tumoren der
Kopf-Hals-Region? | Wollenberg, B. (Lübeck)
Donnerstag, 20. Februar 2014
9:30
9:45
10:00
10:15
15:30
Stellenwert des MRTs in der präoperativen Bildgebung
Kuhl, C. (Aachen)
Standardisierung versus Individualisierung in der onkologischen Kopf-HalsChirurgie | Dietz, A. (Leipzig)
Simultane Radiochemotherapie: Integration in multimodale Behandlungstherapien | Fietkau, R. (Erlangen)
Induktionschemotherapie – eine weitere Ergänzung in der Behandlung der
Kopf-Hals-Tumoren? | Maschmeyer, G. (Potsdam)
Chirurgische Möglichkeiten zum Funktionserhalt bei Malignomen im
Mittelgesicht | Gellrich, N.-C. (Hannover)
Selbsthilfe | Wettlaufer, F. (Großalmerode)
AHMO / IAG-KHT
Plenar: Rezidivtherapie bei Kopf-Hals-Tumoren – neue Wege?
10:45 – 12:15
Vorsitz: Ehrenfeld, M. (München); Schmidberger, H. (Mainz)
15:45
16:00
Wie viel Radikalität braucht die Brustkrebschirurgie? | Kühn, T. (Esslingen)
Versorgungssituation des Mammakarzinoms in Deutschland
Jackisch, C. (Offenbach)
16:15
Keynote-Lecture: Prädiktoren für die neoadjuvante Chemotherapie des
Mammakarzinoms | Loibl, S. (Neu-Isenburg)
Plenar: Pro und Contra
Möglichkeiten und Grenzen der operativen Therapie
16:45 – 17:45
Vorsitz: Kreipe, H. (Hannover); Denkert, C. (Berlin)
16:45
17:05
17:25
Genexpressionsanalysen beim Mammakarzinom – reif für die Praxis?
PRO | Nitz, U. (Mönchengladbach)
Genexpressionsanalysen beim Mammakarzinom – reif für die Praxis?
CONTRA | Blohmer, J.-U. (Berlin)
Diskussion
Plenar: Mammakarzinom II
10:45
15:30 – 16:45
Vorsitz: Janni, W. (Ulm); Hanf, V. (Fürth); Untch, M. (Berlin)
9:15 – 10:30
Plenar: Interdisziplinäre Behandlung von Tumoren der Kopf-Hals-Region
Vorsitz: Knödler, M. (Leipzig); Hoffmann, T. (Ulm)
9:15
15:00 – 15:30
17:45 – 18:30
Vorsitz: Welt, A. (Essen); Fehm, T. (Düsseldorf)
Hoffmann, J. (Heidelberg)
11:00
Operative Möglichkeiten bei Rezidiven im Pharynx- und Larynxbereich
Lang, S. (Essen)
11:15
11:30
11:45
12:00
Brachytherapie und perkutane RT in der Rezidivtherapie | Kovacs, G. (Lübeck)
Systemtherapie in der Rezidivtherapie | Gauler, T. (Essen)
Palliativmedizinische Möglichkeiten | Ostgathe, C. (Erlangen)
Diskussion
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
17:45
18:00
18:15
HER2 zielgerichtete Therapie – die Qual der Wahl | Müller, V. (Hamburg)
Einfluss von Lifestyle-Faktoren auf Outcome | Marschner, N. (Freiburg)
Biologisch stratifizierte Therapie des metastasierten Mammakarzinoms
Schuler, M. (Essen)
75
Donnerstag, 20. Februar 2014
AHMO / IAG-KHT
Budapest | 15:00 – 18:30
Berlin 1 | 8:00 – 9:10
Weitere Themen
London 2 | 8:00 – 9:00
DKG/ DGS
Freundschaftssymposium DKG/DGS
ATO
Tumorklassifikationen in der Therapieentscheidung – was ist neu?
Vorsitz: Scharl, A. (Amberg); Schulz-Wendtland, R. (Erlangen)
Vorsitz: Wittekind, C. (Leipzig); Wiedenmann, B. (Berlin)
8:00
8:00
8:15
8:30
8:45
Mammographie-Screening in Deutschland – ein Resümee
Heindel, W. (Münster)
8:15
Sentinellymphknotenbiopsie in der neoadjuvanten Situation
Kühn, T. (Esslingen)
8:30
8:45
Donnerstag, 20. Februar 2014
9:00
Innovative operative Senologie – quo vadis? | Hoffmann, J. (Düsseldorf)
IORT, Teilbrustbestrahlung, Boost & Co – was, wann, wie?
Lungenkarzinom | Hoffmann, H. (Heidelberg)
Mammakarzinom | Thomssen, C. (Halle/S.)
Prostatakarzinom | Hammerer, P. (Braunschweig)
Diskussion
Budach, W. (Düsseldorf)
Weitere Themen
Best-of-Abstracts: Validation of plasma proneurotensin as a novel biomarker
for the prediction of incident breast cancer | Struck, J. (Hennigsdorf)
DGSS
Seltene unangenehme Nebenwirkungen bei Opioiden –
was sollte man wissen?
Psychoonkologie
Helsinki 1 | 8:00 – 9:00
Vorsitz: Wirz, S. (Bad Honnef); Girke, M. (Berlin)
PSO / DKH
Förderschwerpunkt Krebsberatung (mit DKH)
8:00
Vorsitz: Rüffer, J. (Köln); Bruns, J. (Berlin)
8:15
8:00
8:15
Förderschwerpunkt und Netzwerk der Beratungsstellen | Kohlhuber, F. (Bonn)
Evaluation des Programms: Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
8:30
Giesler, J. (Freiburg)
8:45
Transfer der Ergebnisse zur Qualitätssicherung der psychosozialen
Krebsberatung in Deutschland | Helbig, U. (Berlin)
Die Finanzierung psychosozialer Krebsberatungsstellen – Status Quo und
nächste Schritte | Wickert, M. (Tübingen)
Neuroendokrine Tumoren
8:30
8:45
Tumoren der Atemwege
London 1 | 8:00 – 9:00
POA
Formen der Systemtherapie beim NSCLC
Vorsitz: Ukena, D. (Bremen); Schuler, M. (Essen)
Chemotherapie (+ „Biologicals“) | Wiewrodt, R. (Münster)
Immuntherapeutische Ansätze | Reck, M. (Großhansdorf)
Inhibition der Signaltransduktion | Wolf, J. (Köln)
Diskussion
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Machen Opioide eine Immunsuppression? Stirbt man unter einer Opioidtherapie schneller? | Hoffmann, E. (Essen)
Machen Opioide impotent? Haben Hormonveränderungen durch Opioide
bei Tumorschmerz eine klinische Bedeutung? | Schenk, M. (Berlin)
Machen Opiate dumm? Wie wach sollte ein Tumorschmerzpatient sein?
Girke, M. (Berlin)
Diskussion
New York 1 | 8:00 – 9:00
AIO
Bronchiale NET
Vorsitz: Amthauer, H. (Magdeburg); Pape, U. (Berlin)
8:00
8:15
Update zum Register Bronchiale NET | Hörsch, D. (Bad Berka)
Systemische Therapie bei typischem vs. atypischem Karzinoid
Grohé, C. (Berlin)
8:30
8:00
8:15
8:30
8:45
London 3 | 8:00 – 9:00
8:45
Stellenwert der konventionellen vs. molekularen Bildgebung in der Diagnostik und Nachsorge von bronchialen NET | Prasad, V. (Berlin)
Lungenparenchym-erhaltende Operationen als Standardtherapie
Hoffmann, H. (Heidelberg)
77
Donnerstag, 20. Februar 2014
Mammakarzinom
New York 2 | 8:00 – 9:00
Weitere Themen
DEGRO
Oligometastasierung
DGS
Osteoonkologie
Vorsitz: Dunst, J. (Lübeck)
Vorsitz: Diel, I. (Mannheim); Jakob, F. (Würzburg)
8:00
8:15
Arnold, D. (Freiburg)
8:00
8:15
8:30
Strahlenchirurgie bei limitierter Metastasierung | Petersen, C. (Hamburg)
Diskussion
8:45
8:30
8:45
Oligometastasierung: Ein Phantom? | Röcken, C. (Kiel)
Systemtherapie bei Oligometastasierung: Was und wieviel?
Donnerstag, 20. Februar 2014
Gastrointestinale Tumoren
New York 3 | 8:00 – 9:00
Paris 2 | 8:00 – 9:00
Neues aus der Osteoonkologie – from Bench to Bedside | Jakob, F. (Würzburg)
Knochengesundheit bei onkologischen Patienten | Kurth, A. (Ratingen)
Osteoprotektive Therapie beim ossär metastasierte Mammakarzinom
Solomayer, E. (Homburg/S.)
Diskussion
Urologische Tumoren
Raum 4.1a | 8:00 – 9:00
CAO-V
Palliative Therapie bei gastrointestinalen und hepatobiliären Tumoren
GTCSG / AIO
Hodentumoren – seltene Fälle, aber wichtig! Falldemonstrationen
Vorsitz: Kubicka, S. (Reutlingen); Link, K. (Wiesbaden)
Vorsitz: Kliesch, S. (Münster); Souchon, R. (Tübingen); Honecker, F. (St. Gallen);
Krege, S. (Krefeld)
8:00
Verschlussikterus: Endoskopische/interventionelle Therapie
Grund, K. (Tübingen)
8:10
8:20
Verschlussikterus: Chirurgische Therapie | Lang, S. (Regensburg)
Magenausgangsstenose: Endoskopische/interventionelle Therapie
Jakobs, R. (Ludwigshafen)
8:30
8:40
8:50
Magenausgangsstenose: Chirurgische Therapie | Knoefel, W. (Düsseldorf)
Ileus: Endoskopische/interventionelle Therapie | Messmann, H. (Augsburg)
Ileus: Chirurgische Therapie | Benz, S.R. (Nagold)
Gesundheitspolitik
Paris 1 | 8:00 – 9:00
Klinische Krebsregister – Gesetzesumsetzung
8:00
8:10
8:20
8:30
8:40
Hodenkrebs und HIV – Fallbericht | Hentrich, M. (München)
Spätrezidive: Operative Therapie – Fallbericht | Pfister, D. (Aachen)
Spätrezidive: Systemische Therapie – Fallbericht | Lorch, A. (Düsseldorf)
Therapie trotz Organversagen – Fallbericht | Mayer, F. (Tübingen)
Diskussion
Supportiv-/Palliativmedizin
Raum 4.1b | 8:00 – 9:00
ASORS
Krebs und Behinderung
Vorsitz: Wirtmüller, R. (Berlin); Weis, I. (Heidelberg)
Vorsitz: Kastenholz, H. (Bonn); Nettekoven, G. (Bonn)
8:00
8:10
8:20
Sachstand zur Umsetzung sowie derzeitige Bewertung aus Sicht der
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren | Hofstädter, F. (Regensburg)
Sachstand aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes | Blatt, K. (Berlin)
Sachstand bzgl. der Meldevergütung – Vertreter des GKV-Spitzenverbandes
8:00
8:15
8:30
8:45
Schwerbehindertenrecht und Onkologie | Kerschgens, C. (Berlin)
Bedeutung im Arbeitsleben | Rose, A. (Berlin)
Beurteilung der Pflegebedürftigkeit und Onkologie | Jonas, B. (Berlin)
Diskussion
Schmedders, M. (Berlin)
8:30
8:40
8:50
Sachstand der Implementierung klinischer Krebsregister in den
Bundesländern | Jahn, K. (Mainz)
Stand der konkreten Umsetzung: Hamburg | Hentschel, S. (Hamburg)
Stand der konkreten Umsetzung: NRW | Haier, J. (Münster)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
79
Donnerstag, 20. Februar 2014
Weitere Themen
Supportiv-/Palliativmedizin
Raum 4.1d | 8:00 – 9:00
ASORS
Paneldiskussion: Behandlung von Anämie und Neutropenie – wie würden Sie
entscheiden?
Hauttumoren
Helsinki 1 | 9:15 – 10:20
DDG
Individualisierte Therapie des malignen Melanoms
Vorsitz: Stadler, R. (Minden); Kaufmann, R. (Frankfurt/M.)
Vorsitz: Link, H. (Kaiserslautern)
9:15
Fallpräsentationen
Eberhardt, W. (Essen); Thomssen, C. (Halle/S.); Held, G. (Homburg/S.)
8:45
9:25
Paneldiskussion
9:40
Donnerstag, 20. Februar 2014
Kopf-/Hals-Tumoren
Helsinki 2 | 8:45 – 9:15
Plenar Educational
Versorgungssituation beim malignen Melanom in Deutschland
(Beitrag ADT – GEKID) | Klug, S. (Dresden)
Molekulare Diagnostik des malignen Melanoms – was ist sinnvoll für die
Praxis | Schirmacher, P. (Heidelberg)
Molekulare Therapien des malignen Melanoms – künftige Entwicklungen
Schadendorf, D. (Essen)
9:55
10:10
Vorsitz: Iro, H. (Erlangen); Reichert, T. (Regensburg)
Immunologische Therapien des malignen Melanoms | Hassel, J. (Heidelberg)
Best-of-Abstracts: Validation of a fresh-frozen tissue-based prognostic gene
signature in formalin-fixed, paraffin-embedded melanomas
Brunner, G. (Münster)
8:45
Unterstützt die Molekularbiologie Therapieentscheidungen bei Tumoren der
Kopf-Hals-Region?
Wollenberg, B. (Lübeck)
Psychoonkologie
Budapest | 8:45 – 9:15
Kopf-/Hals-Tumoren
Helsinki 2 | 9:15 – 10:30
AHMO / IAG-KHT
Plenar: Interdisziplinäre Behandlung von Tumoren der Kopf-Hals-Region
Vorsitz: Knödler, M. (Leipzig); Hoffmann, T. (Ulm)
Plenar Educational
9:15
8:45
Arzt-Patienten-Kommunikation: Tipps & Tricks für schwierige Gespräche mit
Patienten und Angehörigen
9:30
Keller, M. (Heidelberg)
9:45
Psychoonkologie
Budapest | 9:15 – 10:30
10:00
Plenar: Leitliniengerechte psychoonkologische Versorgung
Vorsitz: Weide, R. (Koblenz); Singer, S. (Mainz)
9:15
Bedarf (Prävalenz Belastungen, Wünsche nach Versorgung)
Mehnert, A. (Leipzig)
9:30
9:45
10:00
Interventionen – Evidenzbasierung | Faller, H. (Würzburg)
Umsetzung der S3-Leitlinie in die Praxis (Qualitätsindikatoren,
Patientenleitlinien etc.) | Weis, J. (Freiburg)
Keynote-Lecture: Versorgungsmodelle | Brédart, A. (Paris)
10:15
Standardisierung versus Individualisierung in der onkologischen Kopf-HalsChirurgie | Dietz, A. (Leipzig)
Simultane Radiochemotherapie: Integration in multimodale Behandlungstherapien | Fietkau, R. (Erlangen)
Induktionschemotherapie – eine weitere Ergänzung in der Behandlung der
Kopf-Hals-Tumoren? | Maschmeyer, G. (Potsdam)
Chirurgische Möglichkeiten zum Funktionserhalt bei Malignomen im Mittelgesicht | Gellrich, N.-C. (Hannover)
Selbsthilfe | Wettlaufer, F. (Großalmerode)
Tumoren der Atemwege
London 1 | 9:15 – 10:15
POA
Paneldiskussion: Multimodale Therapie im Stadium III des NSCLC
Vorsitz: Gröschel, A. (Aachen); Passlick, B. (Freiburg)
9:15
9:45
Fallpräsentationen
Paneldiskussion
Eberhardt, W. (Essen); Pöttgen, C. (Essen); Steinert, M. (Halle/S.);
Bischoff, H. (Heidelberg)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
81
Donnerstag, 20. Februar 2014
8:00
Weitere Themen
London 2 | 9:15 – 10:15
DKFZ
Immuntherapie
Weitere Themen
New York 2 | 9:15 – 10:20
GEKID
Ergebnisse epidemiologischer Krebsregister – Mengengerüst für den
individualisierten Versorgungsbedarf
Vorsitz: Rammensee, H.-G. (Tübingen); Offringa, R. (Heidelberg)
Vorsitz: Hentschel, S. (Hamburg)
T-Zelltherapie | Offringa, R. (Heidelberg)
Antikörpertherapie | Bargou, R. (Würzburg)
Vakzinierung | Rammensee, H.-G. (Tübingen)
Diskussion
9:15
9:30
9:45
10:00
Donnerstag, 20. Februar 2014
Supportiv-/Palliativmedizin
London 3 | 9:15 – 10:15
Jansen, L. (Heidelberg)
10:10
APM
Paneldiskussion: Palliativ – und dann?
Aktuelle zeitliche Entwicklung von Krebs in Deutschland | Kraywinkel, K. (Berlin)
Regionale Unterschiede von Inzidenz und Mortalität in Europa und
Deutschland | Katalinic, A. (Lübeck)
Überleben nach Krebs – aktuelle Trends | Brenner, H. (Heidelberg)
Best-of-Abstracts: Socio-economic deprivation and cancer survival in Germany
Best-of-Abstracts: Cancer in Germany 2013 – Current Epidemiological
Cancer Statistics | Barnes, B. (Berlin)
Vorsitz: van Oorschot, B. (Würzburg)
9:15
Fall 1: Patient mit fortgeschrittenem Kopf-Hals-Tumor auf der Palliativstation
Schotte, D. (Leipzig)
9:25
Fall 2: Patientin mit metastasiertem Mammakarzinom in der Praxis
Hollburg, W. (Hamburg)
9:35
Paneldiskussion
Warmuth, P. (Würzburg); Kloke, M. (Essen); Heußner, P. (München);
Lehmann-Laue, A. (Leipzig); Schotte, D. (Leipzig)
New York 3 | 9:15 – 10:15
PRIO
Krebs und Immunsystem
Vorsitz: Breitkreuz, T. (Bad Liebenzell); Geißler, J. (Riemerling)
9:15
9:30
9:45
10:00
Umsetzung palliativer Zielsetzungen in der Krebsmedizin
Weitere Themen
Weitere Themen
Einführung | Britten, C. (Mainz)
Vakzinetherapien und Dendritische Zellen in der wissenschaftlichen
Forschung | Kämpgen, E. (Erlangen)
Mistel und andere Immunstimulantien | Münstedt, K. (Gießen)
Körperliche Aktivität und Immunsystem | Bloch, W. (Köln)
New York 1 | 9:15 – 10:15
CCC
CCC-Netzwerk
Vorsitz: Bokemeyer, C. (Hamburg); von Kalle, C. (Heidelberg)
9:15
Overview CCC-Netzwerk, Arbeitsgruppen und Aktivitäten
von Kalle, C. (Heidelberg)
9:30
9:45
AG Translationale Studien | Wolf, J. (Köln)
Outreach Programme – Prävention, Survivorship und Selbsthilfe
Schilling, G. (Hamburg)
10:00
Datenbanken | Haier, J. (Münster)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
83
Donnerstag, 20. Februar 2014
9:15
9:30
9:45
10:00
Paris 1 | 9:15 – 10:15
Gesundheitspolitik
Raum 4.1a | 8:00 – 9:00
Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V.
Nationaler Krebsplan trifft deutsches Gesundheitswesen – Umsetzung und
Perspektiven am Beispiel Prostatakrebs
DGCH
Leitlinien und Zertifizierung in ihrer Bedeutung für die onkologische
Chirurgie
Vorsitz: Bruns, J. (Berlin); Feick, G. (Gehrden)
Vorsitz: Jauch, K. (München); Jähne, J. (Hannover)
9:15
9:15
Die informierte Inanspruchnahme der im Nutzen belegten Krebsfrüherkennungsprogramme der gesetzlichen Krankenkassen wird gesteigert
(Nat. Krebsplan: Handlungsfeld 1, Ziel 1)
9:30
Uschold, P. (Berlin)
9:25
Donnerstag, 20. Februar 2014
Die Krebsfrüherkennungsuntersuchungen, die nachweislich in der Lage sind,
die Mortalität an der Zielerkrankung zu senken, berücksichtigen die europäischen Empfehlungen an systematische populationsbasierte Screeningprogramme (Nat. Krebsplan: Handlungsfeld 1, Ziel 2)
9:45
10:00
Bedeutung von S3-Leitlinien und des Nationalen Krebsplans für die Chirurgie
des kolorektalen Karzinoms | Germer, C. (Würzburg)
Bedeutung der Zertifizierung von Pankreaszentren für die Chirurgie des
Pankreaskarzinoms | Weitz, J. (Dresden)
Neuroendokrine Tumoren des gastroenteropankreatischen Systems –
Erfahrung aus der europäischen Zertifizierung | Bruns, C. (München)
Diskussion
Stöckle, M. (Homburg/S.)
9:35
Weiterentwicklung der onkologischen Versorgungsstrukturen und der
Qualitätssicherung (Nat. Krebsplan: Handlungsfeld 2, Ziel 4)
Huland, H. (Hamburg)
9:45
Es existiert eine aussagekräftige onkologische Qualitätsberichterstattung
für Leistungserbringer, Entscheidungsträger und Patienten (Nat. Krebsplan
Handlungsfeld 2, Ziel 8)
Wesselmann, S. (Berlin)
9:55
Paris 2 | 9:15 – 10:15
AGO TRAFO
Neue Tools in der Therapieprädiktion
Vorsitz: Fehm, T. (Düsseldorf); Brockhoff, G. (Regensburg); Niederacher, D. (Düsseldorf)
9:15
9:30
Genexpressionsprofile im klinischen Alltag – ist die Translation schon
gelungen? | Schmidt, M. (Mainz)
miRNA, free DNA & co – welchen Nutzen für die Therapieprädiktion?
Marmé, F. (Heidelberg)
9:45
ASORS
Rehabilitationssport in der Krebssportgruppe
Vorsitz: Schüle, K. (Köln); Oechsle, K. (Hamburg)
9:15
Zirkulierende Tumorzellen – Konsequenzen für die Therapiewahl?
9:30
9:45
10:00
Evaluation des Rehabilitationssports nach Prostatakrebs | Zopf, E. (Köln)
Bewegungsprogramme in der Palliation | Jäger, E. (Frankfurt/M.)
Diskussion
Raum 4.1c | 9:15 – 10:15
AOP
Best of AOP
Vorsitz: Röcken, C. (Kiel)
9:15
9:30
Stammzellen und ihre Nische | Schneider-Kramann, R. (Boston)
Die Pathogenese Mikrosatelliten-instabiler kolorektaler Karzinome und die
Evaluierung neuer diagnostischer und therapeutischer Optionen
Kloor, M. (Heidelberg)
Diskussion
9:45
10:00
31. Deutscher Krebskongress
Rehabilitationssport in der Krebssportgruppe – eine Bestandsaufnahme
Weitere Themen
Müller, V. (Hamburg)
10:00
Raum 4.1b | 9:15 – 10:15
Jensen, W. (Hamburg)
Diskussion
Translationale Forschung
Supportiv-/Palliativmedizin
19.– 22. Februar 2014
Molekulare Charakterisierung von Osteosarkomen | Baumhoer, D. (Basel)
Abelson interactor 1: Von der synaptischen Plastizität zur Migration
kolorektaler Karzinomzellen | Steinestel, K. (München)
85
Donnerstag, 20. Februar 2014
Selbsthilfe
Gastrointestinale Tumoren
Raum 4.1d | 9:15 – 10:15
Psychoonkologie
Budapest | 10:45 – 11:45
AIO
Adjuvante Therapie in unterschiedlichen Therapiesituationen
Plenar: Psychoonkologische Versorgung – ist spezialisierte Expertise nötig
oder ist es Versorgungsaufgabe der medizinischen Behandler?
Vorsitz: Geißler, M. (Esslingen)
Vorsitz: Rüffer, J. (Köln)
9:15
9:45
Stad. II , Nach Metastasektomie, Stad. III mit relativen Kontraindikationen
Paneldiskussion
10:45
Hacker, U. (Leipzig); Trarbach, T. (Essen); Kasper, S. (Essen)
11:05
PRO
Herschbach, P. (München); Rimmele, H. (Berlin)
CONTRA
Beckmann, M. (Erlangen)
11:25
Diskussion
Raum 4.1a | 9:15 – 10:15
Donnerstag, 20. Februar 2014
AUO
Paneldiskussion: Nierenzellkarzinom (metastasiert)
Weitere Themen
Helsinki 1 | 10:45 – 12:15
Vorsitz: Grünwald, V. (Hannover); Doehn, C. (Lübeck)
AIO
Academic drug development in oncology – is it a viable option?
9:15
Vorsitz: Malek, N. (Tübingen)
9:25
9:35
9:45
Multifokale Nierentumore bds. – Möglichkeiten der organerhaltenen
Chirurgie | Roigas, J. (Berlin)
Nicht-klarzelliges metastasiertes Nierenzellkarzinom | Brehmer, B. (Aachen)
Klarzelliges metastasiertes Nierenzellkarzinom | Schrader, A. (Ulm)
Paneldiskussion
Grünwald, V. (Hannover); Bergmann, L. (Frankfurt/M.); Kübler, H. (München);
Doehn, C. (Lübeck)
Gynäkologische Tumoren
Raum 4.1f | 9:15 – 10:15
10:45
11:25
11:50
What is the role of academic drug discovery in oncology? Opportunity, risk
and innovation | Workman, P. (Sutton)
Academic Drug Discovery in Germany – is it working? | Klebl , B. (Dortmund)
Academic Drug Development – what can we learn from industry?
Brönstrup, M. (Braunschweig)
Kopf-/Hals-Tumoren
Helsinki 2 | 10:45 – 12:15
AGO / ESGO
Freundschaftssymposium AGO-ESGO
AHMO / IAG-KHT
Plenar: Rezidivtherapie bei Kopf-Hals-Tumoren – neue Wege?
Vorsitz: Kimmig, R. (Essen); van der Zee, A. (Groningen)
Vorsitz: Ehrenfeld, M. (München); Schmidberger, H. (Mainz)
9:15
9:30
9:45
10:00
10:45
Minimal invasive surgery in gynecooncological | Querleu, D. (Toulouse)
Sentinel lymph node in gynecological oncology | van der Zee, A. (Groningen)
Pregnancy and cancer | Amant, F. (Leuven)
Fertility preserving strategies | Mangler, M. (Berlin)
11:00
19.– 22. Februar 2014
Operative Möglichkeiten bei Rezidiven im Pharynx- und Larynxbereich
Lang, S. (Essen)
11:15
11:30
11:45
12:00
31. Deutscher Krebskongress
Möglichkeiten und Grenzen der operativen Therapie
Hoffmann, J. (Heidelberg)
Brachytherapie und perkutane RT in der Rezidivtherapie | Kovacs, G. (Lübeck)
Systemtherapie in der Rezidivtherapie | Gauler, T. (Essen)
Palliativmedizinische Möglichkeiten | Ostgathe, C. (Erlangen)
Diskussion
87
Donnerstag, 20. Februar 2014
Urologische Tumoren
Versorgungsstrukturen
London 1 | 10:45 – 12:15
LKG Thüringen und NRW
Aufbau Klinischer Krebsregister in der Verantwortung der Länder
Vorsitz: Hochhaus, A. (Jena); Schrader, M. (Düsseldorf)
Weitere Themen
London 3 | 10:45 – 12:15
CIO
Die Onkologische Trainingstherapie (OTT) – Wissenschaft, Ausbildung und
Versorgung
Vorsitz: Bloch, W. (Köln); Schüle, K. (Köln); Elter, T. (Köln)
Stand und Perspektiven der klinischen Krebsregistrierung in Thüringen
Göbel, H. (Erfurt)
11:07
11:29
Donnerstag, 20. Februar 2014
11:51
Melden ohne Medienbruch – Modellkonzept der Krebsgesellschaft NRW zur
elektronischen integrierten epidemiologischen und klinischen Krebsregistrierung | Haier, J. (Münster)
Übermittlung von onkologischen Daten mittels HL7 CDA R2 – Düsseldorfer
Pilotprojekt zur Datenübermittlung an ein klinisches Register mit StandardKommunikationsmitteln der medizinischen Informationssysteme
10:45
11:10
11:35
Bewegung, Sport und Krebs – aktueller Wissensstand | Streckmann, F. (Köln)
Die Onkologische Trainingstherapie (OTT) – ein Bewegungsangebot mit
Modellcharakter für Krebspatienten | Wirtz, P. (Köln)
Diskussionsrunde mit Wissenschaftlern, Therapeuten und Patienten der OTT
Bendieck, A. (Köln); Daverkausen, M. (Köln); Streckmann, F. (Köln); Wirtz, P. (Köln)
Schütze, B. (Düsseldorf)
Neuroonkologie
New York 1 | 10:45 – 12:15
Qualitätskontrolle der onkologischen Versorgung am Beispiel des Magenkarzinoms | Schmalenberg, H. (Jena)
DGNC
Akustikusneurinome: Aktuelle Therapeutische Strategien
Vorsitz: Schackert, G. (Dresden); Stummer, W. (Münster)
Gastrointestinale Tumoren
London 2 | 10:45 – 12:15
DGVS
Moderne Konzepte in der gastrointestinalen Onkologie – von der Prävention
zur Therapie
Vorsitz: Caca, K. (Ludwigsburg); Seufferlein, T. (Ulm)
10:45
Etablierung von Biomarkern – was kann die Präklinik leisten?
Siveke, J. (München)
11:05
Tumorkachexie, ein ungelöstes Problem – Ernährung wann wie womit?
Löser, C. (Kassel)
11:45
12:05
Wann sollte behandelt werden, wann kann gewartet werden?
Schackert, G. (Dresden)
11:00
11:15
11:30
11:45
12:00
Was leistet die Mikrochirurgie? | Tatagiba, M. (Tübingen)
Was leistet die Radiochirurgie? | Horstmann, G.A. (Krefeld)
Der Stellenwert der fraktionierten Strahlentherapie | Combs, S. (Heidelberg)
Strategien beim NFII Patient | Mautner, V.-F. (Hamburg)
Diskussion
Familiäre Belastung mit Pankreaskarzinom: Was wann tun?
Gress, T. (Marburg)
11:25
10:45
Kolonkarzinom – Screening: FIT für die Einladung? | Schmiegel, W. (Bochum)
Diskussion
Weitere Themen
New York 2 | 10:45 – 12:15
IAWS
Fallbeispiele: Wie würden Sie entscheiden?
Vorsitz: Hartmann, J. (Kiel); Tunn, P. (Berlin)
10:45
Welche chirurgische Therapie brauchen Patienten mit Sarkomen?
Fallbeispiele | Tunn, P. (Berlin)
11:05 Wie würden Sie entscheiden? Additive Therapien bei lokal fortgeschrittenen
Sarkomen – Fallbeispiele | Hartmann, J. (Kiel)
11:25 Die Bedeutung des histologischen Subtyps – Problemfälle über Lichtmikroskopie bis Molekularpathologie | Leuschner, I. (Kiel)
11:45 Diskussion
TED-Sitzung
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
89
Donnerstag, 20. Februar 2014
10:45
New York 3 | 10:45 – 12:15
Onkologische Pflege
WINHO
Patientenorientierung in der onkologischen Qualitätsförderung
KOK
Onkologische Pflege: Orale Therapien
Vorsitz: Hegewisch-Becker, S. (Hamburg); Baumann, W. (Köln)
Vorsitz: Ritterbusch, U. (Essen); Paradies, K. (Hamburg)
10:45
Wie können Patient reported outcomes in der sektorübergreifenden
Qualitätssicherung berücksichtigt werden? | Günther, W. (Göttingen)
Qualitätsindikatoren in der Onkologie – wie kann man Patientenorientierung
messen? | Baumann, W. (Köln)
Patientenorientierung in Tumorboards - eine Herausforderung
10:45
11:05
Heymanns, J. (Koblenz)
11:45
11:05
11:25
Donnerstag, 20. Februar 2014
10:45
Orale Tumortherapie – ein Überblick | Margulies, A. (Zürich)
Die Pflegesprechstunde im Rahmen der oralen Antitumortherapie
Laux, M. (Frankfurt/M.)
11:25
Persönliche Erfahrungen mit der Einnahme von Nilotinib –
gelebte Compliance | Göbel, R. (Berlin)
Diskussion
Welchen Beitrag können Patienten für die Qualitätsförderung leisten?
Geißler, J. (Riemerling)
12:05
Paris 2 | 10:45 – 12:15
Gastrointestinale Tumoren
Diskussion
Gesundheitspolitik
Paris 1 | 10:45 – 12:15
Raum 4.1a | 10:45 – 12:15
AIO
AIO-Arbeitsgruppe Ösophagus-/Magenkarzinom
Vorsitz: Hölscher, A. (Köln); Al-Batran, S. (Frankfurt/M.)
NKP: Zentren – Liebhaberei oder Notwendigkeit?
Vorsitz: Bruns, J. (Berlin); Nettekoven, G. (Bonn)
10:45
10:45
11:00
Übersichtsvortrag zu Zentren bzw. Versorgung in Zentren
Jonat, W. (Kiel)
11:00
Mönig, S. (Köln)
Nationaler Krebsplan – Ziel 5: Verbindlichkeit / Freiwilligkeit
11:15
Schmiegel, W. (Bochum)
11:15
Verbindlichkeit / Freiwilligkeit aus Sicht einer Krankenkasse
11:30
Straub, C. (Berlin)
11:30
Pathologie des ösophagogastralen Adenokarzinoms – Karzinogenese und
molekulare Pathologie | Tannapfel, A. (Bochum)
Chirurgie des ösophagogastralen Adenokarzinoms – Neuigkeiten und Trends
Podiumsdiskussion Verbindlichkeit / Freiwilligkeit: Versorgung von Krebspatienten nur noch in Zentren? Finanzierung von Zentren / Beteiligung der
Kostenträger an der Finanzierung von Zentren; Umgang der Länder/der
Politik mit Zentren (Hessen – Hessisches Onkologiekonzept); europäische
Perspektive
11:45
Strahlentherapie des Ösophaguskarzinoms – Differenzen zwischen Plattenepithel und Adenokarzinom | Flentje, M. (Würzburg)
Neoadjuvante und adjuvante Therapiekonzepte beim Magenkarzinom – eine
Option für welche Patienten? | Stahl, M. (Essen)
Innovative Therapiestrategien beim metastasierten Magenkarzinom
Thuss-Patience, P. (Berlin)
12:00
12:10
Ausblicke – Studien in Deutschland und weltweit | Lordick, F. (Leipzig)
Zusammenfassung und Diskussion | Al-Batran, S. (Frankfurt/M.)
von Kalle, C. (Heidelberg); Graeven, U. (Mönchengladbach); Straub, C. (Berlin);
Maulbecker-Armstrong, C. (Wiesbaden); Schmitz, S. (Köln); Malzahn, J. (Berlin)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
91
Donnerstag, 20. Februar 2014
Weitere Themen
Raum 4.1b | 10:45 – 12:15
Gastrointestinale Tumoren
OPH
Der Apotheker im Tumorboard des Onkologischen Zentrums – best of practise
CAO-V
Multimodale Therapie der Peritonealkarzinose
Vorsitz: Meier, K. (Soltau); Büntzel, J. (Nordhausen); Potenberg, J. (Berlin)
Vorsitz: Germer, C. (Würzburg); Jähne, J. (Hannover)
10:45
10:45
Mitwirkung im Tumorboard – ein Erfahrungsbericht
Sproßmann-Günther, G. (Berlin)
11:00
11:15
Zur interdisziplinären Zusammenarbeit in der Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums | Höckel, M. (Kassel)
Ärztliche Erwartungen an den Apotheker im Tumorboard
11:00
11:15
Büntzel, J. (Nordhausen)
Donnerstag, 20. Februar 2014
11:30
11:45
Möglichkeiten der multiprofessionellen Zusammenarbeit im ländlichen Bereich am Beispiel der Tumorkonferenz | Meier, K. (Soltau); Kirchner, J. (Walsrode)
Diskussion
Weitere Themen
11:30
11:45
12:00
Peritonektomie mit intraperitonealer Chemotherapie – Ergebnisse beim
Kolonkarzinom | Piso, P. (Regensburg)
Peritonektomie mit intraperitonealer Chemotherapie – Ergebnisse beim
Magenkarzinom | Königsrainer, A. (Tübingen)
Systemische Chemotherapie bei Peritonealkarzinose gastrointestinaler
Karzinome | Arnold, D. (Freiburg)
Peritonektomie mit intraperitonealer Chemotherapie – Ergebnisse beim
Ovarialkarzinom | Zivanovic, O. (New York)
Morbidität, Letalität und Lebensqualität nach Peritonektomie | Rau, B. Berlin)
Übersicht über laufende Studien und anderer intraperitonealer Therapien
Pelz, J. (Würzburg)
Raum 4.1c | 10:45 – 12:15
AGO
AGO-B: Aktuelle Studienkonzepte
Gynäkologische Tumoren
Vorsitz: Möbus, V. (Frankfurt/M.); Müller, V. (Hamburg)
AGO
S3 Empfehlungen maligne Ovarialtumoren
10:45
Vorsitz: Ortmann, O. (Regensburg); Grünwald, F. (Frankfurt/M.)
Adjuvante Chemotherapie: Unterschiedliche Indikationen von N0 bis Hochrisiko
Raum 4.1d | 10:45 – 12:15
Raum 4.1e | 10:45 – 12:15
Möbus, V. (Frankfurt/M.)
11:00
Neoadjuvant und postneoadjuvant – die Chance für Patientinnen ohne pCR
Untch, M. (Berlin)
11:15
Aktuelle Studien und ihre translationalen Fragestellungen
Fasching, P. (Erlangen)
11:30
Operative Therapiestrategien beim Mammakarzinom: Wie geht es weiter?
Kühn, T. (Esslingen)
11:45
12:00
Metastasiertes Mammakarzinom: Zirkulierende Tumorzellen und
Gensignaturen | Janni, W. (Ulm)
Diskussion
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
10:45
11:00
11:15
11:30
11:45
12:00
Symptomatik des Ovarialkarzinoms | Hilpert, F. (Kiel)
Genetik des Ovarialkarzinoms | Runnebaum, I. (Jena)
Operative Standards | Wagner, U. (Marburg)
Systemtherapie | Mahner, S. (Hamburg)
Rezidivtherapie | Harter, P. (Essen)
Seltene Entitäten: Keimzell- und Keimstranstromatumoren
Emons, G. (Göttingen)
93
Donnerstag, 20. Februar 2014
Onkologische Pharmazie
Weitere Themen
Raum 4.1f | 10:45 – 12:15
AIO
‚CUP-Syndrom‘ – Krebserkrankung mit unbekanntem Primärtumor
Vorsitz: Rades, D. (Lübeck); Dietel, M. (Berlin)
Seltene Tumoren
Helsinki 2 | 15:00 – 17:10
CIO Köln / Bonn
Was kann die Ophthalmoonkologie von anderen Disziplinen lernen?
Und umgekehrt?
Vorsitz: Cursiefen, C. (Köln); Schuler, G. (Erlangen)
Molekularbiologische Entwicklungen in der Diagnostik
15:00
Krämer, A. (Heidelberg)
11:05
11:25
11:45
Oligometastasierung: Wann operieren? | Timm, S. (Flensburg)
Radiatio/Radiochemotherapie bei CUP mit Halslymphknotenmetastasen:
Wie groß muss das Strahlenfeld sein? | Wildfang, I. (Hannover)
Chemotherapie bei fortgeschrittenen Stadien: Gibt es einen Gold-Standard?
15:15
15:30
Donnerstag, 20. Februar 2014
Hübner, G. (Eutin)
12:05
15:45
Diskussion
Ophthalmopathologie und Ophthalmoonkologie: Auge und mehr?
Cursiefen, C. (Köln)
Bedeutung molekulargenetischer Tests für Prognose und Therapie okulärer
Tumoren | Zeschnigk, M. (Essen)
Antiangiogenese und Antilymphangiogenese als neues Therapiekonzept bei
okulären Tumoren: Das „Auge als Modell“ | Heindl, L.M. (Köln)
Neue immunologische Therapieansätze bei okulären Tumoren
Bosch, J.J. (Erlangen)
16:00
Psychoonkologie
Budapest | 11:45 – 12:30
16:15
16:30
Plenar: Versorgungsmodelle der Psychoonkologie
Vorsitz: Hornemann, B. (Dresden); Schuler, M. (Dresden)
Vakzinationstherapie mit dendritischen Zellen beim Uveamelanom: Das
„Auge als Modell“ | Schuler, G. (Erlangen)
Radiotherapie bei malignen Tumoren am und im Auge | Foerster, M. (Berlin)
Standardisierte interdisziplinäre Nachsorge bei okulären Tumoren
Mauch, C. (Köln)
11:45
12:00
12:15
Evaluation psychoonkologischer Arbeit in CCCs | Büttner-Teleagã, A. (Freiburg)
Versorgung im ländlichen Raum | Hartmann, M. (Heidelberg)
Gestufte Versorgung | Danker, H. (Leipzig)
Mammakarzinom
Budapest | 15:00 – 15:30
Plenar Educational: Management der Axilla
16:45
17:00
Notwendigkeit psychoonkologischer Betreuung bei Patienten mit okulärenTumoren | Schulz, K. (Köln)
Beitrag der KinderAugenKrebsStiftung: Neue Ansätze in der Rb Diagnose
und Tumortherapie | König, G. (Bonn)
Gastrointestinale Tumoren
London 1 | 15:00 – 17:00
AIO
Aktuelle Diagnostik und Therapie des hepatozellulären Karzinoms
Vorsitz: Kühn, T. (Esslingen); Wenz, F. (Mannheim)
Vorsitz: Malek, N. (Tübingen); Nashan, B. (Hamburg); Vogel, A. (Hannover)
Hauttumoren
Helsinki 1 | 15:00 – 17:00
ADO
S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Melanom“
15:00
Vorsitz: Mackensen, A. (Erlangen); Garbe, C. (Tübingen)
15:15
15:30
15:00
15:20
15:40
Epidemiologie des Melanoms | Waldmann, A. (Lübeck)
Diagnostik – was ist neu | Gutzmer, R. (Hannover)
OP und Lymphknotendissektion – was ist neu, was hat sich bewährt
Hohenberger, P. (Mannheim)
16:00
16:20
16:40
Strahlentherapie – ändert sich etwas? | Kölbl, O. (Regensburg)
Systemtherapie im Stadium III und IV | Garbe, C. (Tübingen)
Diskussion
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Welche Möglichkeiten der Primär und Sekundärprävention bestehen beim
HCC? | Trojan, J. (Frankfurt/M.)
Molekular-diagnostische Algorithmen beim HCC | Longerich, T. (Heidelberg)
Wann ist eine Resektion und Transplantation sinnvoll und möglich?
Schlitt, H. (Regensburg)
15:45
16:00
16:15
16:30
16:45
Stellenwert der loko-regionalen Therapien beim HCC | Pereira, P. (Heilbronn)
Systemische Therapie des HCC | Vogel, A. (Hannover)
RNAi basierte Screens zur Identifizierung von Resistenzmechanismen bei der
systemischen Therapie des HCC | Zender, L. (Tübingen)
Translationale Forschungsergebnisse beim HCC: Was kommt in der
Therapie? | Schirmacher, P. (Heidelberg)
Best-of-Abstracts: In vivo RNAi screen for new tumor suppressor genes in
Hepatocellular Carcinoma | Heinzmann, F. (Tübingen)
95
Donnerstag, 20. Februar 2014
10:45
London 2 | 15:00 – 17:00
Gynäkologische Tumoren
Donnerstag, 20. Februar 2014
NOA
Gliome
AGO
Ovarialkarzinome
Vorsitz: Combs, S. (Heidelberg); Schlegel, U. (Bochum)
Vorsitz: Wagner, U. (Marburg); Kommoss, F. (Mannheim)
15:00
15:20
15:40
16:00
16:20
16:40
15:00
15:15
15:30
Molekulare Subgruppen bei Glioblastomen | Pfister, S. (Heidelberg)
Praxisrelevante molekulare Testung | Capper, D. (Heidelberg)
Stellenwert der Rezidivresektion in Zeiten von 5-ALA | Stummer, W. (Münster)
Von der radiologischen Onkologie zur mod. RT | Kortmann, R. (Leipzig)
Stellenwert und Einsatzzeitpunkt antiangiogener Therapie | Wick, W. (Heidelberg)
Diskussion
New York 1 | 15:00 – 17:00
Molekularpathologie der serösen Ovarialkarzinome | Hauptmann, S. (Düren)
Screening beim Ovarialkarzinom – Fakt oder Fiktion | Runnebaum, I. (Jena)
Bedeutung multivisceraler Resektionen beim Ovarialkarzinom
Sehouli, J. (Berlin)
15:45
16:00
Qualitätssicherung beim Ovarialkarzinom in Deutschland | du Bois, A. (Essen)
Angiogenesehemmer in der Systemtherapie des Ovarialkarzinoms
Schneeweiss, A. (Heidelberg)
Prävention
London 3 | 15:00 – 17:00
PRIO
Körperliche Aktivität und Krebs
16:15
16:25
Vorsitz: Steindorf, K. (Heidelberg); Baumann, F. (Köln)
15:00
15:15
15:30
15:45
16:00
16:15
16:30
Aktuelle Ergebnisse aus randomisierten Krafttrainings-Studien mit Brustkrebspatientinnen während der Therapie | Steindorf, K. (Heidelberg)
Körperliches Training in der Pädiatrie | Götte, M. (Münster)
Körperliches Training und die Auswirkung auf Sensomotorische Aspekte bei
Lymphompatienten | Kneis, S. (Freiburg)
Körperliches Training beim Lungenkarzinom | Wiskemann, J. (Heidelberg)
Sturzrisikofaktoren onkologischer Patienten unter CT | Schmidt, K. (Frankfurt/M.)
Die Onkologische Trainingstherapie – ein Modellprojekt für Wissenschaft,
Lehre und Versorgung | Baumann, F. (Köln)
Körperliche Aktivität bei metastasierten gastrointestinalen Tumoren
Jensen, W. (Hamburg)
16:45
Diskussion
Best-of-Abstracts: AGO-OVAR 12: A randomized placebo-controlled GCIG/
ENGOT-Intergroup Phase III trial of standard frontline chemotherapy +/- Nintedanib for advanced ovarian cancer | Harter, P. (Essen)
Best-of-Abstracts: The detection of excision repair cross-complementing rodent repair deficiency, complementation group 1-positive circulating tumor
cells in the blood of ovarian cancer patients as a predictive biomarker for
platinum-resistance
Kuhlmann, J.D. (Dresden)
16:35
Diskussion
Gesundheitspolitik
New York 2 | 15:00 – 17:00
Zertifizierte Versorgungsstrukturen: Zahlen, Daten, Fakten
Vorsitz: Hofstädter, F. (Regensburg); Graeven, U. (Mönchengladbach)
15:00
15:15
15:30
15:45
16:00
Entwicklung der Ergebnisse über 3 Jahre: Benchmarking-Bericht der
Darmkrebszentren | Seufferlein, T. (Ulm)
Entwicklung der Ergebnisse über 3 Jahre: Benchmarking-Bericht der
Brustkrebszentren | Kreienberg, R. (Ulm)
Entwicklung der Ergebnisse über 3 Jahre: Benchmarking-Bericht der
Prostatakrebszentren | Albers, P. (Düsseldorf)
Entwicklung der onkologischen Spitzenzentren | von Kalle, C. (Heidelberg)
Vergleich der Ergebnisse zertifizierter und nicht-zertifizierter Zentren
Klinkhammer-Schalke, M. (Berlin)
16:15
Regionale Verteilung der zertifizierten Netzwerke: Gibt es Regelungsbedarf?
Graeven, U. (Mönchengladbach)
16:30
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Diskussion
97
Donnerstag, 20. Februar 2014
Neuroonkologie
Weitere Themen
New York 3 | 15:00 – 17:00
AET
AET – State of the Art
Onkologische Pflege
Paris 2 | 15:00 – 16:30
KOK
Onkologische Pflege: Der ältere Patient in der Onkologie –
pflegerische Aspekte
Vorsitz: Schmutzler, R. (Köln)
Vorsitz: Reif, K. (Bremen); vom Hagen, U. (Berlin)
15:22
15:44
Genetik erblicher Tumorerkrankungen am Beispiel des familiären Mammaund Ovarialkarzinoms: Extreme klinische und genetische Heterogenität
Meindl, A. (München)
15:00
15:20
Was tun bei unklaren genetischen Befunden? | Aretz, S. (Bonn)
Risikokommunikation: Was ist für eine nicht-direktive Beratung wichtig?
15:40
Neubert, T. (Marburg)
Rhiem, K. (Köln)
Donnerstag, 20. Februar 2014
16:06
16:28
Retinoblastom – ein Beispiel erfolgreicher spezialisierter und interdisziplinärer
Betreuung bei einer erblichen Tumorerkrankung | Lohmann, D. (Duisburg-Essen)
Pankreaskarzinom – ein Beispiel problematischer spezialisierter und interdisziplinärer Betreuung bei einer erblichen Tumorerkrankung
Bartsch, D. (Marburg)
16:50
Tumorpatienten im Altenheim | Gärtner, S. (Weil a. Rhein)
Die zunehmende Bedeutung der geriatrischen Onkologie in der Praxis.
Assessment und Therapieentscheidungen | Otremba, B. (Oldenburg)
Nichttumoröse palliative Wundsituationen in der Onkologie
16:00
16:20
Der ältere onkologische Patient – ethische Fragestellungen in der onkologischen Pflegefachweiterbildung | Detlof, K. (Berlin)
Diskussion
Leukämien/Lymphome
Warum AET? | Schmutzler, R. (Köln)
Raum 4.1a | 15:00 – 17:00
Myeloproliferative Erkrankungen
Vorsitz: Döhner, K. (Ulm); Hochhaus, A. (Jena)
Supportiv-/Palliativmedizin
Paris 1 | 15:00 – 17:00
ASORS / PSO
Fatigue
Vorsitz: Heußner, P. (München); Bartsch, H. (Freiburg)
15:00
15:15
15:30
15:45
16:00
16:15
16:30
Risikofaktoren für Fatigue | Horneber, M. (Nürnberg)
Diagnostik von Fatigue | Weis, J. (Freiburg)
Medikamentöse Behandlung von Fatigue | Rüffer, J. (Köln)
Rehabilitation bei Fatigue | Heim, M. (Güttingen)
Sport und Bewegung bei Fatigue | Kühl, R. (Heidelberg)
Komplementärmedizinische Behandlung von Fatigue | Eustachi, A. (München)
Diskussion
15:00
15:24
15:48
16:12
16:36
Pathomorphologie und Klassifikation der MPN | Kvasnicka, H. (Frankfurt/M.)
Genetik und Epigenetik der MPN | Skoda, R. (Basel)
Therapieoptionen der BCR-ABL negativen MPN | Griesshammer, M. (Minden)
Neue Zielkriterien der Therapie der CML | Hochhaus, A. (Jena)
Eosinophilie-assoziierte MPN | Reiter, A. (Mannheim)
Versorgungsstrukturen
Raum 4.1b | 15:00 – 17:00
CIO Köln / Bonn
Personalisierte Medizin: Herausforderung Implementierung
Vorsitz: Thomas, R. (Köln); Griesinger, F. (Oldenburg)
15:00
15:15
Strategien der molekularen Diagnostik – Überblick | Büttner, R. (Köln)
Die Strategie des Deutschen Krebsforschungszentrums
von Kalle, C. (Heidelberg)
15:30
Die Strategie des Institut National du Cancer
Nowak, F. (Boulogne Billancourt Cedex)
15:45
16:00
16:15
16:30
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Die Strategie des Netzwerks Genomische Medizin | Wolf, J. (Köln)
Überlegungen zur Beurteilung des Zusatznutzens | Sauerland, S. (Köln)
Überlegungen zu Kostenerstattung und Evaluation | Schillinger, G. (Berlin)
Diskussion
99
Donnerstag, 20. Februar 2014
15:00
Neuroendokrine Tumoren
Raum 4.1c | 15:00 – 17:00
Interdisziplinäres NET-Symposium
Tumoren der Atemwege
Raum 4.1e | 15:00 – 17:00
POA / AG NET
Neuroendokrine Thoraxtumore (Lunge/Mediastinum)
Vorsitz: Moll, I. (Hamburg); Wiedenmann, B. (Berlin)
Vorsitz: Passlick, B. (Freiburg); Grohé, C. (Berlin)
Donnerstag, 20. Februar 2014
16:20
16:35
Begrüßung
NET – es sind nicht alle gleich | Perren, A. (Bern)
Aktuelle Aspekte – NET in der HNO | Knecht, R. (Hamburg)
Aktuelle Aspekte – NET in der urologischen Onkologie | Magheli, A. (Berlin)
Aktuelle Erkenntnisse zur Rolle des Merkelzellpolyomavirus (MCPyV) in der
Merkelzellkarzinom Pathogenese | Fischer, N. (Hamburg)
Aktuelle Aspekte – Merkelzellkarzinome | Moll, I. (Hamburg)
Aktuelle Aspekte – NET in der gynäkologischen Onkologie
15:00
15:25
Diagnosestrategien und therapeutische Implikationen mit Radionukliden
Wild, D. (Basel)
15:50
16:00
16:10
Lokaltherapie: Operation | Hoffmann, H. (Heidelberg)
Lokaltherapie: Radiotherapie | Fleckenstein, J. (Homburg/S.)
Systemtherapie mit Zytostatika, Peptidanaloga, und „Biologicals“
Sebastian, M. (Frankfurt/M.)
Sehouli, J. (Berlin)
16:55
Pathomorphologische Differenzierung und Entitätenzuordnung
Petersen, I. (Jena)
16:25
Schlussworte
Was leisten Netzwerkstrukturen für die Therapieoptimierung
Pavel, M. (Berlin)
Urologische Tumoren
Raum 4.1d | 15:00 – 17:10
AUO
Prostatakarzinom mit hohem Risiko
Vorsitz: Wiegel, T. (Ulm); Schrader, M. (Ulm)
15:00
15:20
15:40
16:00
16:20
16:40
Pathohistologie der Biopsie | Kristiansen, G. (Bonn)
Möglichkeiten der prätherapeutischen Bildgebung | Eiber, M. (München)
Technik und Ergebnisse der Operation | Gschwend, J. (München)
Technik und Ergebnisse der externen Bestrahlung | Wenz, F. (Mannheim)
Stellenwert und Ergebnisse der Systemtherapie | Ohlmann, C. (Homburg/S.)
Psychoonkologische Betreuung von Patienten mit Prostatakarzinom
16:50
Supportiv-/Palliativmedizin
Best-of-Abstracts: 11C-acetate PET/CT imaging for detection of recurrent
disease following radical prostatectomy in patients with prostate cancer
Müller-Mattheis, V. (Düsseldorf)
17:00
Raum 4.1f | | 15:00 – 17:00
APM
Symptomlinderung und Symptomkontrolle in der Onkologie
Vorsitz: Nauck, F. (Göttingen); Lordick, F. (Leipzig)
15:00
15:20
15:40
Pathophysiologie Schmerz: Genetische Faktoren | Herbert, M. (Frankfurt/O.)
Dyspnoe: Symptomassessment und Therapie | Gärtner, J. (Freiburg)
Chirurgische Interventionen zur Linderung belastender Symptome
Weitz, J. (Dresden)
Hölzel, U. (Dresden)
16:50
Planung eines Registerkonzeptes neuroendokrine Lungentumoren
Zaba, O. (Berlin)
16:00
16:20
16:40
Strahlentherapie zur Linderung belastender Symptome | Rades, D. (Lübeck)
Chemotherapie zur Linderung belastender Symptome | Steins, M. (Heidelberg)
Diskussion
Best-of-Abstracts: Changes in prognostic and therapeutic parameters in
prostate cancer from an epidemiological view over 20 years
Dörr, M. (München)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
101
Donnerstag, 20. Februar 2014
15:00
15:05
15:30
15:45
16:00
Mammakarzinom
Budapest | 15:30 – 16:45
Plenar: Mammakarzinom I
Gastrointestinale Tumoren
Helsinki 1 | 17:15 – 18:15
AIO
Paneldiskussion: Pankreaskarzinom
Vorsitz: Janni, W. (Ulm); Hanf, V. (Fürth); Untch, M. (Berlin)
Vorsitz: Bruns, C. (München); Kullmann, F. (Weiden)
16:15
Stellenwert des MRTs in der präoperativen Bildgebung | Kuhl, C. (Aachen)
Wie viel Radikalität braucht die Brustkrebschirurgie? | Kühn, T. (Esslingen)
Versorgungssituation des Mammakarzinoms in Deutschland
Jackisch, C. (Offenbach)
17:15
17:25
17:35
Keynote-Lecture: Prädiktoren für die neoadjuvante Chemotherapie des
Mammakarzinoms | Loibl, S. (Neu-Isenburg)
17:45
Donnerstag, 20. Februar 2014
Mammakarzinom
Budapest | 16:45 – 17:45
Plenar: Pro und Contra
Resektables Pankreaskarzinom mit Hyperbilirubinämie | Lutz, M. (Saarbrücken)
Borderline resektables Pankreaskarzinom | Oettle, H. (Friedrichshafen)
Resektables Pankreaskarzinom + solitäre Lebermetastase
Knoefel, W. (Düsseldorf)
Paneldiskussion
Mammakarzinom
London 1 | 17:15 – 18:15
DGS
Innovationen der Bildgebung beim Mammakarzinom
Vorsitz: Kreipe, H. (Hannover); Denkert, C. (Berlin)
Vorsitz: Schulz-Wendtland, R. (Erlangen); Degenhardt, F. (Bielefeld)
16:45
Genexpressionsanalysen beim Mammakarzinom – reif für die Praxis? PRO
17:05
Genexpressionsanalysen beim Mammakarzinom – reif für die Praxis? CONTRA
Nitz, U. (Mönchengladbach)
17:15
17:30
Blohmer, J.-U. (Berlin)
17:25
Lokales Staging mittels Kontrastmammographie | Siegmann-Luz, K. (Tübingen)
Automatisierter Ganzbrust-Ultraschall – Einsatz in der Früherkennung
Golatta, M. (Heidelberg)
Diskussion
17:45
Überwachung der neoadjuvanten Therapie mittels Bildgebung
Hahn, M. (Tübingen)
Urologische Tumoren
Berlin 1 | 17:15 – 18:15
IAG-N
Ist die primäre Nephrektomie indiziert beim synchron metastasierten
Nierenzellkarzinom?
Vorsitz: Bergmann, L. (Frankfurt/M.); Steiner, T. (Erfurt)
18:00
Diskussion
Supportiv-/Palliativmedizin
London 2 | 17:15 – 18:15
ASORS
Der onkologische Notfall: Allgemeine Schwäche oder Lähmung?
Vorsitz: Strik, H. (Marburg); Körber, J. (Bad Kreuznach)
17:15
17:35
17:55
PRO | Staehler, M. (München)
CONTRA | Bex, A. (Amsterdam)
Diskussion
17:15
Differentialdiagnostische Erwägungen – warum ist mein Patient schwach?
Strik, H. (Marburg)
17:30
Internistische Ursachen für Schwäche in der Onkologie
Körber, J. (Bad Kreuznach)
17:45
18:00
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Neurologische Ursachen und Zusatzdiagnostik | Koeppen, S. (Essen)
Diskussion
103
Donnerstag, 20. Februar 2014
15:30
15:45
16:00
Psychoonkologie
London 3 | 17:15 – 18:15
Weitere Themen
PSO
Patientenkompetenz
AIO
Medulläres Schilddrüsenkarzinom – Standards 2014
Vorsitz: Schumacher, A. (Münster); Weis, J. (Freiburg)
Vorsitz: Spitzweg, C. (München); Steinmüller, T. (Berlin)
17:15
17:15
17:30
Riese, C. (Köln)
17:45
Donnerstag, 20. Februar 2014
18:00
Labordiagnostik und Bildgebung beim Medullären Schilddrüsenkarzinom
Luster, M. (Marburg)
Operative Strategien beim Medullären Schilddrüsenkarzinom
Dralle, H. (Halle/S.)
Die Rolle der Medien in der Stärkung der Patientenkompetenz am Beispiel
des Projektes PREFERE bei Prostatakarzinom-Patienten | Sänger, S. (Hamburg)
Informations- und Schulungsmaßnahmen zur Stärkung der Patientenkompetenz bei Brustkrebs | Schmidt, A. (Köln)
17:45
Medikamentöse Therapieoptionen beim Medullären Schilddrüsenkarzinom
Fassnacht, M. (München)
18:00
Diskussion
Weitere Themen
Weitere Themen
New York 1 | 17:15 – 18:15
Interdiziplinäre Krebsbehandlung Jugendlicher und junger Erwachsener
Landeskrebsgesellschaften
Patientenorientierte Ambulante Psychoonkologische Versorgung
Vorsitz: Eggert, A. (Berlin)
Vorsitz: Schopperth, T. (Ludwigshafen); Helbig, U. (Berlin)
17:15
17:15
17:30
17:45
17:45
Psychosoziale Beratung durch ein multiprofessionelles Team | Bucher, H. (Berlin)
Patientenorientierte psychoonkologische Versorgung in einem großen
Flächenbundesland | Besseler, M. (München)
Psychoonkologische Versorgung „Aus einer Hand“
Schopperth, T. (Ludwigshafen)
18:00 Diskussion
Konzepte der Landeskrebsgesellschaften Rheinland-Pfalz, Berlin und Bayern
Onkologische Pharmazie
New York 3 | 17:15 – 18:15
OPH
Onkologisch-Pharmazeutische Fallpräsentationen
Vorsitz: Büntzel, J. (Nordhausen); Wagner, W. (Osnabrück)
17:15
17:30
17:45
18:00
Paris 2 | 17:15 – 18:15
Wann ist ein Mann ein Mann? Pädiatrische versus adulte Strategien bei
Sarkomen | Dirksen, U. (Münster); Bauer, S. (Essen)
Vom Mädchen zur Frau: Keimzelltumoren des Ovars aus pädiatrischer und
gynäkologischer Sicht | Calaminus, G. (Münster); Sehouli, J. (Berlin)
Selbsthilfe
Raum 4.1a | 17:15 – 18:30
Rexrodt von Fircks Stiftung
RvFS: Reha-Projekt „gemeinsam gesund werden“
17:15
Rexrodt von Fircks Stiftung für krebskranke Mütter und ihre Kinder aktuell:
Reha-Projekt „gemeinsam gesund werden“ – Inhalte und Besonderheiten
Rexrodt von Fircks, A. (Ratingen); Naghavi, C. (Grömitz)
18:15
Diskussion
Fall 1: Adhärenz und Interaktionen in der Therapie von CML am Beispiel
eines multimorbiden Patienten | Barth, J. (Gießen)
Fall 2: „Ich will zu Hause sterben“: Parenterale Schmerztherapie, Antiemese
und Sedierung: Geht das überhaupt? | Ruberg, K. (Wesseling)
Fall 3: Besonderheiten der hyperthermen Beinperfusion beim
Weichteilsarkom | Kreckel, H. (Gießen)
Fall 4: Dosisindividualisierung von Chemotherapie bei Organfunktionseinschränkungen am Beispiel von Carboplatin und Etoposid beim neuroendokrinen Karzinom | Schöning, T. (Heidelberg)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
105
Donnerstag, 20. Februar 2014
17:30
Webbasierte Aufarbeitung von Patientenerfahrungen zur Erhöhung der
Patientenkompetenz | Holmberg, C. (Berlin)
Patientenkompetenz in der oralen antineoplastischen Therapie
Paris 1 | 17:15 – 18:15
Kopf-/Hals-Tumoren
Raum 4.1b | 17:15 – 18:15
Mammakarzinom
IAG-KHT
Paneldiskussion: Aktuelle Behandlung von Tumoren der Kopf-Hals-Region:
Schwerpunkt Mundhöhlen-Oropharynxkarzinome
Plenar Mammakarzinom II
Vorsitz: Wolff, K. (München); Knecht, R. (Hamburg)
17:45
18:00
18:15
17:15
17:25
17:35
17:45
Fallpräsentation: Chirurgischer Fall | Wollenberg, B. (Lübeck)
Fallpräsentation: Internistischer Fall | Keilholz, U. (Berlin)
Fallpräsentation: Radioonkologischer Fall | Fietkau, R. (Erlangen)
Paneldiskussion
Budapest | 17:45 – 18:30
Vorsitz: Welt, A. (Essen); Fehm, T. (Düsseldorf)
HER2 zielgerichtete Therapie – die Qual der Wahl | Müller, V. (Hamburg)
Einfluss von Lifestyle-Faktoren auf Outcome | Marschner, N. (Freiburg)
Biologisch stratifizierte Therapie des metastasierten Mammakarzinoms
Schuler, M. (Essen)
Weitere Themen
Donnerstag, 20. Februar 2014
Donnerstag, 20. Februar 2014
Werner, J. (Marburg); Maschmeyer, G. (Potsdam); Habermann, C. (Hamburg);
Budach, V. (Berlin); Tinhofer-Keilholz , I. (Berlin); Frerich, B. (Rostock)
Raum 4.1c | 17:15 – 18:30
ART / PharmaCept GmbH
Einsatzmöglichkeiten der lokoregionären Tumortherapie
Vorsitz: Boese-Landgraf, J. (Chemnitz)
17:15
17:30
Peritonealkarzinomatose – therapeutische Möglichkeiten lokoregionärer
Therapieverfahren | Kalff, J. (Bonn)
Extremitätenperfusion – Stellenwert im Rahmen moderner Therapien
Hohenberger, P. (Mannheim)
17:45
18:00
18:20
Technische Aspekte der Chemoembolisation (cTACE, DSM-TACE, DEB-TACE)
beim Hepatozellulären Karzinom | Rodt, T. (Hannover)
Übergabe des Matthias-Lorenz-Forschungspreises | Ebert, J. (Berlin)
Matthias-Lorenz-Forschungspreisträger Vorstellung der prämierten Arbeit
Tumoren der Atemwege
Raum 4.1d | 17:15 – 18:15
AOT
Paneldiskussion: Mediastinaltumoren – eine interdisziplinäre Aufgabe
Vorsitz: Leschber, G. (Berlin); Rückert, J.-C. (Berlin); Lorch, A. (Düsseldorf)
17:15
17:45
Fallvorstellungen durch Moderatoren
Paneldiskussion
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
107
Budapest | 8:45 – 12:30
Plenar Educational: Screening Lung Cancer
8:45
8:45 – 9:15
9:15 – 10:30
Vorsitz: Deppermann, K. (Erfurt); Weichert, W. (Heidelberg)
Stratifizierende Medizin und Individualisierung | Thomas, M. (Heidelberg)
Molekularpathologie und Individualisierung | Büttner, R. (Köln)
Patientenseitige Faktoren und Individualisierung | Schumann, C. (Ulm)
Keynote-Lecture: Issues of Care in Metastatic Lung Cancer
Peppercorn, J.M. (Durham)
Plenar: NSCLC Stadium I: Die Operation ist immer notwendig
10:45 – 11:45
Vorsitz: Rübe, C. (Homburg/S.)
10:45
11:05
11:25
Plenar Educational: Therapie des fortgeschrittenen
Plattenepithelkarzinoms der Haut
8:45 – 9:15
8:45
9:00
Lokoregionäre Therapie | Gutzmer, R. (Hannover)
Systemtherapie | Becker, J. (Graz)
Plenar: Prävention und Screening von Hautkrebs
9:15 – 10:30
Vorsitz: Hauschild, A. (Kiel); Breitbart, E. (Buxtehude)
9:15
S3-Leitlinie Prävention von Hauttumoren
Greinert, R. (Buxtehude); Breitbart, E. (Buxtehude)
9:30
9:45
10:00
Gesetzliches Hautkrebsscreening – bringt es was? | Katalinic, A. (Lübeck)
Hauttumoren bei Immunsupprimierten | Hillen, U. (Essen)
Keynote-Lecture: Vitamin D – wie viel UV ist notwendig?
Greinert, R. (Buxtehude)
PRO | Hofmann, H. (Regensburg)
CONTRA | Zips, D. (Tübingen)
Diskussion
Plenar: NSCLC – Konzepte der Chemo- / Radiotherapie
Helsinki 2 | 8:45 – 12:30
Vorsitz: Gutzmer, R. (Hannover); Becker, J. (Graz)
Screening Lung Cancer | Witt, C. (Berlin)
Plenar: Thoraxonkologie – Dimensionen der Individualisierung
9:15
9:30
9:45
10:00
PLENARSITZUNG
Hauttumoren
Plenar: Pro und Contra
10:45 – 11:45
Vorsitz: Gutzmer, R. (Hannover)
11:45 – 12:30
Vorsitz: Schütte, W. (Halle/S.); Debus, J. (Heidelberg)
10:45
Freitag, 21. Februar 2014
Malignes Melanom: Sind Sentinel Node Biopsien und komplette Lymphknotendissektionen bei Mikrometastasierung gerechtfertigt? PRO
Mohr, P. (Buxtehude)
11:45
Zielvolumenkonzept und Bestrahlungsplanung – neue Konzepte
11:05
Nestle, U. (Freiburg)
12:00
12:15
Stellenwert von „Biologicals“ | Flentje, M. (Würzburg)
Chemotherapie: Sequentiell, simultan, konsolidierend? | Huber, R. (München)
Malignes Melanom: Sind Sentinel Node Biopsien und komplette Lymphknotendissektionen bei Mikrometastasierung gerechtfertigt? CONTRA
Gutzmer, R. (Hannover)
11:25
Diskussion
Plenar: Säulen der Systemtherapie in der Dermatologie
11:45 – 12:30
Vorsitz: Becker, J. (Graz); Fluck, M. (Münster)
11:45
12:00
12:15
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Immuntherapie in der Dermatoonkologie | Becker, J. (Graz)
Blockade der Signaltransduktion beim Melanom | Schadendorf, D. (Essen)
Gibt es noch eine Rolle für die Chemotherapie in der Therapie des
Melanoms? | Keilholz, U. (Berlin)
109
Freitag, 21. Februar 2014
PLENARSITZUNG
Tumoren der Atemwege
PLENARSITZUNG
Gastrointestinale Tumoren
Budapest | 14:45 – 18:30
Plenar Educational
14:45 – 15:15
Vorsitz: Hohenberger, W. (Erlangen)
ASORS
Krebs und Migration – andere Länder – andere Sitten? Bedeutung für die
Rehabilitation?
Vorsitz: Körber, J. (Bad Kreuznach); Heim, M. (Güttingen)
Update – interdisziplinäre Therapie des kolorektalen Karzinoms: Primärtumor
und Lokalrezidiv | Raab, H. (Oldenburg)
8:00
15:15 – 16:30
8:15
Plenar
Vorsitz: Zander, T. (Köln)
15:30
15:45
16:00
Histopathologische und molekulare Klassifikation des Dickdarmkarzinoms
8:45
Relevanz immunologischer und inflammatorischer Prozesse für die
Entstehung des Kolonkarzinoms | Greten, F. (Frankfurt/M.)
Chirurgische Therapie von kolorektalen Lebermetastasen | Lang, H. (Mainz)
Chirurgische Therapie von kolorektalen Lungenmetastasen
Selbsthilfe
London 1 | 8:00 – 9:00
Keynote-Lecture: Precision Medicine for colorectal cancers
Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V.
Selbsthilfe-Kümmerer in Rehabilitationskliniken – Brückenbauer für die
Beteiligung an der Selbsthilfearbeit am Heimatort
Bardelli, A. (Candiolo, Torino)
Vorsitz: Weier, J. (Bonn)
16:45 – 17:45
8:00
Vorsitz: Graeven, U. (Mönchengladbach)
Freitag, 21. Februar 2014
8:20
PRO | Reinacher-Schick, A. (Bochum)
CONTRA | Folprecht, G. (Dresden)
Diskussion
Plenar: Aktuelle Entwicklung der medikamentösen Therapie
metastasierter gastrointestinaler Tumore
Vorsitz: Schmoll, H. (Halle/S.); Hegewisch-Becker, S. (Hamburg)
17:45
18:00
18:15
Rehabilitative Versorgung von Menschen mit türkischem Migrationshintergrund aus Patienten- und Personalperspektive | Yilmaz-Aslan, Y. (Bielefeld)
Diskussion
Kirchner, T. (München)
Plenar: Adjuvante Therapie des Kolonkarzinoms im Stadium II:
Brauchen wir molekulare Marker zur Entscheidungsfindung?
16:45
17:05
17:25
Rehaerfolg bei Menschen mit türkischem Migrationshintergrund
Brzoska, P. (Bielefeld)
Schirren, J. (Wiesbaden)
16:10
Psychosoziale Belastung von Migranten mit Krebserkrankung
Oezkan, I. (Göttingen)
8:30
15:15
Berlin 1 | 8:00 – 9:00
KRK | Graeven, U. (Mönchengladbach)
Magen und Ösophaguskarzinom | Lordick, F. (Leipzig)
Pankreaskarzinom | Heinemann, V. (München)
Förderung der Selbsthilfe-Bereitschaft aus ärztlicher Sicht – Selbsthilfe im
Dreiecksverhältnis zwischen urologischer Praxis – Akutklinik – Rehabilitationseinrichtung | Wirth, M. (Dresden)
Stationäre Rehabilitation und Vorbereitung auf neue Lebensqualität
Buntrock, S. (Bad Wildungen)
8:40
17:45 – 18:30
Wie während der stationären Rehabilitation Interesse an aktiver Selbsthilfe
geweckt werden kann | Grosskurth, M. (Bad Oeynhausen)
Versorgungsstrukturen
London 2 | 8:00 – 9:00
Progressionsfreies Überleben (PFS) als patientenrelevanter Endpunkt in der
Versorgungsforschung
Vorsitz: Hallek, M. (Köln)
8:00
8:05
Begrüßung und Eröffnung des Themas
PFS in der Nutzenbewertung – Sicht der Gesundheitspolitik
Vosgerau, U. (Berlin)
8:15
8:25
Relevanz des PFS – Sicht der Patienten | Geißler, J. (Riemerling)
Bedeutung des Endpunktes PFS – Sicht des Klinikers
Hochhaus, A. (Jena)
8:35
8:55
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Podiumsdiskussion mit zusätzlichen Fragen aus dem Publikum
Zusammenfassung und Verabschiedung
111
Freitag, 21. Februar 2014
14:45
Supportiv-/Palliativmedizin
Neuroonkologie
London 3 | 8:00 – 9:00
Mammakarzinom
NOA
Hirnmetastasen solider Tumore
DGGG / AGO
Freundschaftssymposium DGGG-AGO
Vorsitz: Herrlinger, U. (Bonn); Hau, P. (Regensburg)
Vorsitz: Fehm, T. (Düsseldorf); Dimpfl, T. (Kassel)
8:00
8:00
8:15
8:30
8:45
ZNS-Metastasierung als limitierender Faktor für Tumorkontrolle und
Überleben bei soliden Tumoren | Steinbach, J. (Frankfurt/M.)
Chirurgische Optionen und Vorgehensweisen | Goldbrunner, R. (Köln)
Differenzierter Einsatz von stereotaktischer Bestrahlung und Ganzhirnbestrahlung? | Grosu, A. (Freiburg)
Molekulare Diagnostik und Therapie | Hau, P. (Regensburg)
New York 3 | 8:00 – 9:00
Mammakarzinom in der Schwangerschaft – ein interdisziplinäres Problem
Loibl, S. (Neu-Isenburg)
8:15
8:30
Hormone und Krebs | Ortmann, O. (Regensburg)
Life-Style Interventionen beim Mammakarzinom – sinnvoll?
Kümmel, S. (Essen)
8:45
Früherkennung von gynäkologischen Tumoren – ein Update
Hillemanns, P. (Hannover)
Tumoren der Atemwege
New York 1 | 8:00 – 9:00
Weitere Themen
AOT
Das lokal fortgeschrittene Lungenkarzinom
Paris 1 | 8:00 – 9:00
WINHO
Der onkologische Patient der Zukunft
Vorsitz: Schultheis, K. (Düsseldorf); Hatz, R. (München)
Resektion bei Befall der großen Gefäße | Graeter, T. (Löwenstein)
Resektion bei Befall der Wirbelsäule | Schirren, J. (Wiesbaden)
Resektion bei Befall der oberen Thoraxapertur | Branscheid, D. (Bielefeld)
Diskussion
8:00
8:15
Freitag, 21. Februar 2014
Der onkologische Patient der Zukunft. Modelle und Erklärungen eines
kulturellen Wandels | Pfaff, H. (Köln)
Der kompetente Patient. Ressourcen, Mitwirkung und Koproduktion von
Patienten in der Versorgungsrealität der oralen Krebstherapie
Baumann, W. (Köln)
Prävention
New York 2 | 8:00 – 9:00
PRIO
Ernährung bei Krebs – vom Genussmittel zur Therapie
8:30
8:45
Der überforderte Patient. Veränderungen von Belastungen und Beanspruchungen von Krebspatienten und deren Bewältigung | Rüffer, J. (Köln)
Diskussion
Vorsitz: Krawinkel, M. (Gießen); Kleeberg, J. (Berlin)
8:00
8:15
8:30
8:45
Ernährung mit Antioxidantien während Chemo- und Strahlentherapie –
to do or not to do? | Arends, J. (Freiburg)
Die Rolle der Pflege bei der Ernährung | Paradies, K. (Hamburg)
Ernährung und Krebs – machen spezielle Diäten Sinn? | Löser, C. (Kassel)
Vortrag Selbsthilfe | Groß, S. (Reutlingen)
Weitere Themen
Paris 2 | 8:00 – 9:00
DGGG
Spezielle Bedürfnisse älterer / geriatrischer Patienten
Vorsitz: Gogol, M. (Coppenbrügge)
8:00
8:15
Sarkopenie bei geriatrischen Patienten als relevante Co-Morbidität für die
Prognose – Bedeutung, Diagnostik und Intervention | Bauer, J.M. (Oldenburg)
Palliativmedizin im höheren Lebensalter – was ändert sich?
8:30
Besonderheiten der Schmerztherapie beim geriatrischen Patienten
8:45
Diskussion
Lüttje, D. (Osnabrück)
Thiesemann, R. (Wuppertal)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
113
Freitag, 21. Februar 2014
Vorsitz: Welslau, M. (Aschaffenburg); Baumann, W. (Köln)
8:00
8:15
8:30
8:45
Psychoonkologie
Raum 4.1a | 8:00 – 9:00
Weitere Themen
Raum 4.1e | 8:00 – 9:00
PSO/ BAK
Psychosoziale Beratung in Krebsberatungsstellen
AIO
Update (Maligne) Phäochromozytome und Paragangliome
Vorsitz: Besseler, M. (München); Mücke-Mehlgarten, M. (Halle/S.)
Vorsitz: Fassnacht, M. (München); Musholt, T. (Mainz)
8:00
8:00
8:15
8:30
8:45
Was heißt hier eigentlich Beratung? Psychosoziale Krebsberatung in der
S3-Leitlinie „Psychoonkologie“ | Wickert, M. (Tübingen)
Psychologische Aspekte in der Krebsberatung | Bohnenkamp, H. (Frankfurt/M.)
Soziale Arbeit in der Krebsberatung – ein Positionspaper | Bruns, G. (Münster)
Diskussion
8:15
Biochemical and genetic work-up in pheochromocytomas –
state of the art 2014 | Lenders, J.W. (Nijmegen)
Operative Strategien beim benignen und malignen Phäochromozytom
8:30
Medikamentöse Therapieoptionen beim malignen Phäochromozytom
8:45
Diskussion
Musholt, T. (Mainz)
Quinkler, M. (Berlin)
Raum 4.1b | 8:00 – 9:00
CAO-V
Paneldiskussion: Hiläres Gallengangskarzinom
Tumoren der Atemwege
Vorsitz: Strassburg, C.P. (Bonn); Bechstein, W. (Frankfurt/M.)
Plenar Educational: Screening Lung Cancer
8:00
8:10
8:45
Diagnostik und Staging | Denzer, U. (Hamburg)
Chirurgische Therapie unter kurativen und palliativen Aspekten
Lang, H. (Mainz)
8:20
Freitag, 21. Februar 2014
8:30
8:40
Budapest | 8:45 – 9:15
Screening Lung Cancer | Witt, C. (Berlin)
Palliative endoskopische Therapie/ Photodynamische Therapie
Hauttumoren
Zöpf, T. (Karlsruhe)
Plenar Educational: Therapie des fortgeschrittenen Plattenepithelkarzinoms
der Haut
Palliative Therapie, neue Studien | Arnold, D. (Freiburg)
Paneldiskussion
Urologische Tumoren
Raum 4.1d | 8:00 – 9:00
Helsinki 2 | 8:45 – 9:15
Vorsitz: Gutzmer, R. (Hannover); Becker, J. (Graz)
8:45
9:00
Lokoregionäre Therapie | Gutzmer, R. (Hannover)
Systemtherapie | Becker, J. (Graz)
AUO
Peniskarzinom – Update 2014
Vorsitz: Minhas, S. (London); Hakenberg, O. (Rostock)
8:00
8:15
8:30
8:45
Organerhaltende Therapiekonzepte | Minhas, S. (London)
Rationale Diagnostik und LK-Chirurgie | Protzel, C. (Rostock)
Neoadjuvante, adjuvante und palliative Chemotherapie | Retz, M. (München)
Diskussion
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
115
Freitag, 21. Februar 2014
Gastrointestinale Tumoren
Weitere Themen
Berlin 1 | 9:15 – 12:30
10:05
10:25
10:45
Einführung Krebs und Hausarzt: Der Hausarzt in der interdisziplinären
Tumortherapie | Sturm, D. (Chemnitz)
Die informierte Entscheidung des Patienten:
Rolle des Hausarztes bei der Entscheidung des Patienten für oder gegen
eine Maßnahme | Egidi, G. (Bremen)
Der Krebsinformationsdienst KID: Informationssystem für Patienten und
Ärzte | Weg-Remers, S. (Heidelberg)
Prävention und Früherkennung – wie beraten wir evidenzbasiert unsere
Patienten?
Onkologie kompakt: Was der Hausarzt für eine erfolgreiche Kooperation
wissen muss:
Aktuelle Trends und Ergebnisse in der medikamentösen Tumortherapie
Heymanns, J. (Koblenz)
11:00
11:15
11:30
11:45
12:00
Mammakarzinom
Prostatakarzinom
Kolorektales Karzinom
Maligne Lymphome
Diskussion
Vorsitz: Bamberg, M. (Tübingen); Jonat, W. (Kiel)
9:15
9:35
Das onkologische Leitlinienprogramm: Bisherige Erfolge und künftige
Herausforderungen | Follmann, M. (Berlin)
Implementierung von S3-Leitlinien aus Sicht eines CCC
Baumann, M. (Dresden)
9:55
Living Guidelines 2.0 – Vision, Technologien und Lösungsansätze
Esswein, W. (Dresden)
Hauttumoren
Helsinki 2 | 9:15 – 10:30
Plenar: Prävention und Screening von Hautkrebs
Vorsitz: Hauschild, A. (Kiel); Breitbart, E. (Buxtehude)
9:15
S3-Leitlinie Prävention von Hauttumoren
Greinert, R. (Buxtehude); Breitbart, E. (Buxtehude)
Freitag, 21. Februar 2014
9:30
9:45
10:00
Gesetzliches Hautkrebsscreening – bringt es was? | Katalinic, A. (Lübeck)
Hauttumoren bei Immunsupprimierten | Hillen, U. (Essen)
Keynote-Lecture: Vitamin D – Wie viel UV ist notwendig?
Greinert, R. (Buxtehude)
Tumoren der Atemwege
Budapest | 9:15 – 10:30
Plenar: Thoraxonkologie – Dimensionen der Individualisierung
Vorsitz: Deppermann, K. (Erfurt); Weichert, W. (Heidelberg)
9:15
9:30
9:45
10:00
Stratifizierende Medizin und Individualisierung | Thomas, M. (Heidelberg)
Molekularpathologie und Individualisierung | Büttner, R. (Köln)
Patientenseitige Faktoren und Individualisierung | Schumann, C. (Ulm)
Keynote-Lecture: Issues of Care in Metastatic Lung Cancer
Peppercorn, J.M. (Durham)
Selbsthilfe
London 1 | 9:15 – 10:15
Frauenselbsthilfe nach Krebs, Bundesverband e.V.
Spezialisierung: Fortschritt oder Fehlschritt?
Vorsitz: Siebenhofer-Kroitzsch, A. (Frankfurt/M.); Volpers, S. (Stuttgart)
9:15
Innovationen und Spezialisierung in der Krebsmedizin
Beckmann, M. (Erlangen)
9:30
9:45
Die ökonomische Spezialisierung | Scharl, A. (Amberg)
Patientenwohl und -autonomie angesichts der Spezialisierungen
Volpers, S. (Stuttgart)
10:00
Die Rolle der Hausärzte bei zunehmender Spezialisierung
Scherer, M. (Hamburg)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
117
Freitag, 21. Februar 2014
9:45
Helsinki 1 | 9:15 – 10:15
DKG / DKH
Leitlinienprogramm Onkologie – Ist-Situation und künftige
Herausforderungen
Hausärzteverband
Tag der Hausärzte
9:15
Leitlinien
Weitere Themen
London 2 | 9:15 – 10:15
Prävention
DGPRÄC
Plastische Chirurgie in der Onkologie
PRIO
Hot topics in cancer prevention
Vorsitz: Vogt, P.M. (Hannover); Steinau, H. (Bochum)
Vorsitz: Ulrich, C. (Heidelberg); Weier, J. (Bonn)
9:15
9:30
9:45
10:00
9:15
9:30
Extremitätenerhaltende rekonstruktive Onkologie | Steinau, H. (Bochum)
Palliative Plastische Chirurgie | Lehnhardt, M. (Bochum)
Chirurgie der Lymphknotenmetastasen | Vogt, P.M. (Hannover)
Diskussion
New York 2 | 9:15 – 10:15
Aspirin – Licht am Himmel der Primärprävention? | Ulrich, C. (Heidelberg)
Was wirkt in der Tabakprävention? Erfolge und Barrieren
Pötschke-Langer, M. (Heidelberg)
9:45
Darmkrebsprävention – gibt es mehr als Hemoccult und Koloskopie?
Kolligs, F. (München)
10:00
London 3 | 9:15 – 10:15
DGN
Deutsche Gesellschaft für Neurologie
9:15
9:30
9:45
Mammakarzinom
Hirntumortherapie: Exemplarische Interdisziplinarität | Schlegel, U. (Bochum)
Individualisierte Gliomtherapie | Weller, M. (Zürich)
Experimentelle und innovative Therapien in der Neuroonkologie
Wick, W. (Heidelberg)
10:00
Diskussion
Freitag, 21. Februar 2014
Leukämien/Lymphome
Hautkrebsprävention – und was ist mit Vitamin D?
Baldermann, C. (Oberschleißheim)
New York 1 | 9:15 – 10:15
ABO
Individualisierte, bildgeführte Therapie beim Lymphom
New York 3 | 9:15 – 10:15
DGS / DKG
Jubiläumssymposium 10 Jahre Zertifizierte Brustzentren
Vorsitz: Schulz-Wendtland, R. (Erlangen); Ortmann, O. (Regensburg); Kreienberg, R. (Ulm)
9:15
9:25
9:35
9:45
9:55
10:05
Der Beginn einer Erfolgsgeschichte | Kreienberg, R. (Ulm)
Daten aus einer Erfolgsgeschichte | Wesselmann, S. (Berlin)
Der Spiegel der Literatur | Brucker, S. (Tübingen)
Folgt das Geld der Qualität? | Bruns, J. (Berlin)
Zukunftsperspektiven | Wallwiener, D. (Tübingen)
Diskussion
Vorsitz: Kotzerke, J. (Dresden); Schlemmer, H. (Heidelberg)
Supportiv-/Palliativmedizin
9:15
PET/CT-basierte Therapie-Eskalation beim NHL: Die PETAL-Studie
Dührsen, U. (Essen)
9:30
9:45
10:00
PET/CT-basierte Therapie-Einsparung bei M. Hodgkin (HD16-18 Studie der
GHSG) | von Tresckow, B. (Köln)
PET/CT-basierte Therapie-Reduktion beim Hodgkin-Lymphom im Kindesalter
(EuroNet-PHL-C1-Studie) | Kluge, R. (Leipzig)
Diskussion
ASORS
Bewegungstherapie in der onkologischen Rehabilitationsklinik
Vorsitz: Reuß-Borst, M. (Bad Kissingen); Streckmann, F. (Köln)
9:15
9:30
9:45
10:00
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Paris 1 | 9:15 – 10:15
Bewegungstherapeutische Konzepte in der pädiatrischen
Rehabilitationsklinik | Klint, K. (Wenningstedt/Sylt)
Kompetenzorientierung und Nachhaltigkeit der Bewegungstherapie in der
onkologischen Rehabilitation | Pfeifer, K. (Erlangen)
Machbarkeit individualisierter bewegungstherapeutischer Konzepte – ein
Pilotprojekt | Weiß, J. (Bad Kissingen)
Diskussion
119
Freitag, 21. Februar 2014
Neuroonkologie
Paris 2 | 9:15 – 10:15
Gastrointestinale Tumoren
Raum 4.1c | 9:15 – 10:15
AUO
Paneldiskussion: Blasenkarzinom (high grade, frühinvasiv)
AIO
NED: Eine neues Therapiekonzept in der Therapie des „inkurablen“ mKRK?
Vorsitz: Rödel, C. (Frankfurt/M.); Gschwend, J. (München)
Vorsitz: Kubicka, S. (Reutlingen); Becker, T. (Kiel)
9:15
9:25
9:35
9:45
CIS der Harnblase: BCG wann und wann nicht? | Niegisch, G. (Düsseldorf)
Unifokales pT1 high grade Blasenkarzinom – was tun? | Horn, T. (München)
T1a high grade Divertikelkarzinom | Kramer, M. (Hannover)
Paneldiskussion
9:15
9:30
9:45
Merseburger, A.S. (Hannover); Rübben, H. (Essen); Stenzl, A. (Tübingen);
Hakenberg, O. (Rostock)
10:00
Leitlinien
Raum 4.1a | 9:15 – 10:15
Was bleibt da noch für die Chirurgie? | Bechstein, W. (Frankfurt/M.)
Was können die Embolisationsverfahren – TACE, SIRT? | Pereira, P. (Heilbronn)
Systemische Therapie und ablative Verfahren – wie passt das am besten
eingesetzt? | Arnold, D. (Freiburg)
Welche Indikationen bestehen für die Radiotherapie von Metastasen?
Petersen, C. (Hamburg)
Weitere Themen
Raum 4.1d | 9:15 – 10:15
ASORS
Leitlinien Supportivtherapie
Deutschsprachiges TNM-Komitee
Rolle biologischer Marker in der zukünftigen TNM-Klassifikation
Vorsitz: Wörmann, B. (Berlin); Ortner, P. (München)
Vorsitz: Wittekind, C. (Leipzig); Merkel, S. (Erlangen)
9:15
9:15
9:30
9:45
10:00
Freitag, 21. Februar 2014
9:30
9:45
10:00
Supportivtherapie – internationale guidelines und Entwicklung der S3-LL im
Leitlinienprogramm der DKG | Jordan, K. (Halle/S.)
S3-Leitlinie Bisphosphonat-assoziierte Kiefernekrosen | Grötz, K. (Wiesbaden)
Wie werden Leitlinien in der Praxis umgesetzt? | Link, H. (Kaiserslautern)
Diskussion
Neuroendokrine Tumoren
Raum 4.1b | 9:15 – 10:15
AIO
Management eines metastasierten NET mit unbekanntem Primarius
Kolorektales Karzinom | Raab, H. (Oldenburg)
Leberzellkarzinom | Tannapfel, A. (Bochum)
Prostatakarzinom | Heidenreich, A. (Aachen)
Diskussion
Psychoonkologie
Raum 4.1e | 9:15 – 10:15
PSO
Psychosoziale Versorgung von Migranten
Vorsitz: Goerling, U. (Berlin); Singer, S. (Mainz)
Vorsitz: Pape, U. (Berlin)
9:15
9:30
Fallpräsentation | Fottner, C. (Mainz)
Paneldiskussion
Anlauf, M. (Düsseldorf); Spitzweg, C. (München); Auernhammer, C. (München);
Ezziddin, S. (Bonn); Denecke, T. (Berlin); Pascher, A. (Berlin)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
9:15
9:30
9:45
10:00
Bedarfe und Ressourcen bei Migranten | Mösko, M. (Hamburg)
Versorgungsmodelle für Migranten | Erim, Y. (Essen)
Beratung binationaler Paare | Merbach, M. (Berlin)
Diskussion
121
Freitag, 21. Februar 2014
Urologische Tumoren
Versorgungsstrukturen
Raum 4.1f | 9:15 – 10:15
CESAR
Neue Therapieoptionen durch interdisziplinäre Verbundforschung
Hauttumoren
Helsinki 2 | 10:45 – 11:45
Plenar: Pro und Contra
Vorsitz: Gutzmer, R. (Hannover)
Vorsitz: Jaehde, U. (Bonn)
10:45
9:30
9:45
10:00
EuroTARGET – die EU-weite Suche nach prädiktiven Biomarkern
Malignes Melanom: Sind Sentinel Node Biopsien und komplette Lymphknotendissektionen bei Mikrometastasierung gerechtfertigt? PRO
Bergmann, L. (Frankfurt/M.)
Mohr, P. (Buxtehude)
Methadon – ein neues Tumortherapeutikum? | Friesen, C. (Ulm)
Systempharmakologie als neuer Forschungsschwerpunkt | Ritter, C. (Greifswald)
Diskussion
Tumoren der Atemwege
Budapest | 10:45 – 11:45
Plenar: NSCLC Stadium I: Die Operation ist immer notwendig
Vorsitz: Rübe, C. (Homburg)
10:45
11:05
11:25
Gutzmer, R. (Hannover)
11:25
London 1 | 10:45 – 12:15
Stiftung Lebensblicke
Primär-, Sekundär- und Tertiär-Prävention des kolorektalen Karzinoms
Helsinki 1 | 10:45 – 12:15
Freitag, 21. Februar 2014
11:00
11:15
11:30
11:45
Vorsitz: Schmiegel, W. (Bochum); Hallek, M. (Köln); Bruns, J. (Berlin)
12:00
11:00
Diskussion
Tumoren des Verdauungstraktes
10:45
DKG / Sektion C
Gemeinsam Verantwortung tragen – Innovation in der Onkologie
10:45
Malignes Melanom: Sind Sentinel Node Biopsien und komplette Lymphknotendissektionen bei Mikrometastasierung gerechtfertigt? CONTRA
Vorsitz: Ebert, M. (Mannheim); Riemann, J.F. (Ludwigshafen)
PRO | Hofmann, H. (Regensburg)
CONTRA | Zips, D. (Tübingen)
Diskussion
Gesundheitspolitik
11:05
Primär-, Sekundär- und Tertiär-Prävention des kolorektalen Karzinoms:
Aussagen der Leitlinie | Pox, C. (Bochum)
Nachsorge nach Polypektomie | Schmitt, W. (München)
Biologie und Klinik metachroner Tumore | Kolligs, F. (München)
Wann wird aus krankheitsfreiem Überleben Kuration? | Arnold, D. (Freiburg)
Lokalrediziv versus Fernmetastasierung: Präventionsstrategien beim
Rektumkarzinom | Ebert, M. (Mannheim)
Diskussion
Fortschritte in der Behandlung von Krebserkrankungen – Historie und
Ausblick | Schmiegel, W. (Bochum)
Rahmenbedingungen für onkologische klinische Forschung in Deutschland
Heinemann, V. (München)
11:15
11:30
11:45
Erfolge und Herausforderungen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln aus Sicht des GBA | Hecken, J. (Berlin)
Erfolge und Herausforderungen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln aus Sicht von Innovatoren | Pfundner, H. (Grenzach-Wyhlen)
Podiumsdiskussion
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
123
Freitag, 21. Februar 2014
9:15
Leitlinien
London 2 | 10:45 – 12:15
AWMF – Leitlinienprogramm Onkologie von DKG, DKH und AWMF
AWMF im Dialog: Leitlinien im Konsens und Dissens
Mammakarzinom
New York 1 | 10:45 – 12:25
AGO Mammakarzinom
Vorsitz: Scharl, A. (Amberg); Schütz, F. (Heidelberg)
Vorsitz: Kopp, I. (Marburg); Kreienberg, R. (Ulm)
10:45
Interessen und Konflikte – ein aktuelles, sensibles Thema | Kopp, I. (Marburg)
Interessen und Konflikte – ein aktuelles, sensibles Thema
Bühringer , G. (Dresden)
10:59
11:09
11:16
11:23
11:33
Diskussion
Magenkarzinom: Perioperative Therapiekonzepte? – DGVS | Möhler, M. (Mainz)
Magenkarzinom: Perioperative Therapiekonzepte? – DGHO | Mönig, S. (Köln)
Diskussion
Mammakarzinom: Interventionen in der Axilla? – DGGG
Kühn, T. (Esslingen)
11:40
Mammakarzinom: Interventionen in der Axilla? – DEGRO
10:55
11:10
Wallwiener, M. (Heidelberg)
11:20
11:35
Weitere Themen
London 3 | 10:45 – 13:00
Freitag, 21. Februar 2014
DKG
Nach einer Krebserkrankung – zurück in den Alltag:
Die körperlichen Hindernisse
Vorsitz: Kürschner, D. (Hamburg); Papke, K. (Kiel)
10:45
Hindernisse bei der Rückkehr in den Alltag – eine Übersicht
11:05
Fatigue – Darstellung der Studienlage und des Programms FIBS
11:25
Umgang mit Fatigue, Bericht aus der Praxis, das psychoedukative Kursangebot der Krebsgesellschaft Schleswig-Holstein | Lausmann, K. (Schellhorn)
Periphere Polyneuropathie, Behandlungsmöglichkeiten | Koeppen, S. (Essen)
Periphere Polyneuropathie als Folge der Krebstherapie – Auswirkungen auf
die Berufstätigkeit | Girbig, H.-D. (Karlsruhe)
Knochen- und Gelenkerkrankungen als Therapiefolge – Umfang der Belastung und Behandlungsansätze | Bartsch, H. (Freiburg)
Diskussion
Reif, K. (Bremen)
12:25
12:45
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
New York 2 | 10:45 – 12:15
KoQK / GEKID
Versorgungsdaten im Bereich Mamma-, Lungen-, Kolorektalen-, Prostata-,
Nierenzellkarzinom und Malignem Melanom
Vorsitz: Engel, J. (München); Tillack, A. (Frankfurt/O.)
10:45
11:00
Schilling, G. (Hamburg)
11:45
12:05
Intraoperative Strahlentherapie des Mammakarzinoms | Friedrichs, K. (Hamburg)
Subtyp-spezifische adjuvante Systemtherapie des Mammakarzinoms
Thomssen, C. (Halle/S.)
Diskussion
Diskussion im Plenum
Weitere Themen
B3-Läsionen der Brust | Kreipe, H. (Hannover)
Neue Optionen der Brustrekonstruktion (Netze, azelluläre Dermis, Lipofilling)
Rezai, M. (Düsseldorf)
11:50
12:05
Budach, W. (Düsseldorf)
11:47
11:57
Versorgungssituation beim Mammakarzinom in Deutschland
(Beitrag ADT – GEKID) | Schubert-Fritschle, G. (München)
Zirkulierende Tumorzellen | Fehm, T. (Düsseldorf)
Best-of-Abstracts: Serial Enumeration of Circulating Tumor Cells Predicts
Treatment Response and Prognosis in Metastatic Breast Cancer
Erste Erfahrungen im Aufbau flächendeckender klinischer Krebsregister im
Saarland nach dem KFRG | Stegmaier, C. (Saarbrücken)
Daten zur Versorgungssituation im Bereich Mamma-, Lungen-,
Kolorektalen-, Prostata-, Nierenzellkarzinom und Malignem Melanom
Tillack, A. (Frankfurt/O.); Wegener, G. (Hannover); Klug, S. (Dresden);
Reinecke, A. (Berlin); Gerken, M. (Regensburg); Schrodi, S. (München)
12:00
Diskussion
125
Freitag, 21. Februar 2014
10:45
10:52
Weitere Themen
New York 3 | 10:45 – 12:15
Kopf-/Hals-Tumoren
Raum 4.1a | 10:45 – 12:15
AHMO/ IAG-KHT
Aktuelle Therapie bei Kopf-Hals-Tumoren
The Situation of Asbestos Victims
Vorsitz: Glensk, E. (Hamburg); Baur, X. (Berlin)
Vorsitz: Budach, V. (Berlin); Bootz, F. (Bonn)
10:45
10:50
11:10
11:20
11:30
11:50
Begrüßung | Glensk, E. (Hamburg)
Pandemic dimension of asbestos induced cancer | Lemen, R. (Georgia, USA)
The international campaign to ban asbestos | Kazan Allen, L. (London)
Towards global elimination of asbestos-related diseases – activities of WHO
Regional for Europe | Paunovic, E. (Bonn)
Asbestos related lung cancer: Epidemiology versus compensation practice in
Germany | Woitowitz, H.-J. (Gießen)
Recognation of asbestos induced occupational diseases without histology
Computergestützte Planung und Ausführung von Unterkieferrekonstruktionen
Ehrenfeld, M. (München)
11:00
11:15
11:30
Differenzierte Therapieempfehlung des Larynxkarzinoms | Dietz, A. (Leipzig)
Laserchirurgie oder transorale robotergestützte Operation (TORS)
in Zukunft? | Iro, H. (Erlangen)
Strahlentherapie: IMRT – Reduktion der Spätdysphagie möglich?
Belka, C. (München)
11:45
Baur, X. (Berlin)
12:10
10:45
Systemtherapie: Neue Möglichkeiten der palliativen Systemtherapie
Maschmeyer, G. (Potsdam)
Diskussion
12:00
Psychosoziale Probleme bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren
Meyer, A. (Leipzig)
Paris 1 | 10:45 – 12:15
ASORS
Rehabilitationskonzepte
Urologische Tumoren
GTCSG/ AIO
Hodentumoren – aktuelle Kontroversen
Vorsitz: Heim, M. (Güttingen); Rose, A. (Berlin)
Freitag, 21. Februar 2014
10:45
11:00
11:15
11:30
11:45
Ernährung und Diätetik – was ist neu | Arends, J. (Freiburg)
Sporttherapie – was ist neu | Baumann, F. (Köln)
Ergotherapie – was ist neu | Müller, A. (Bad Reichenhall)
Psychoonkologie – was ist neu | Götze, H. (Leipzig)
Physiotherapie und balneophys. Maßnahmen – was ist neu
Deppermann, S.-R. (Berlin)
12:00
Paris 2 | 10:45 – 12:15
KOK
Onkologische Pflege: Best of Oncology Family Health Care
Vorsitz: Laux, M. (Frankfurt/M.); Ritterbusch, U. (Essen)
10:45
11:05
11:25
11:45
12:05
Familien mit einem krebskranken Kind | Tiesmeyer, K. (Bochum)
Diagnose Krebs in der Schwangerschaft | Hoellen, F. (Lübeck)
Leben mit krebskranken Kindern aus Betroffenenperspektive | Pfeifer, R. (Bonn)
Konzeptionelle Ansätze einer familienzentrierten Pflege in der Onkologie.
Ergebnisse einer Pilotstudie | Zimansky, M. (Osnabrück)
Best-of-Abstracts: Demenz – die etwas andere Herausforderung für
professionell-Pflegende in der Onkologie | Dreischer, T. (Dresden)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Vorsitz: Bokemeyer, C. (Hamburg); Souchon, R. (Tübingen)
10:45
Übersicht: Europäische Konsensusempfehlungen: Ein Update
Bokemeyer, C. (Hamburg)
10:55
Themenkomplex: Management des Stadiums CS I – PRO Surveillance für alle
Albers, P. (Düsseldorf)
11:05
Diskussion
Onkologische Pflege
Raum 4.1b | 10:45 – 12:15
11:15
11:30
Themenkomplex: Management des Stadiums CS I – CONTRA Surveillance
für alle | Dieckmann, K.-P. (Hamburg)
Diskussion
Themenkomplex: Residualtumorresektion – nur an Expertenzentren? – PRO
Heidenreich, A. (Aachen)
11:40
11:50
Themenkomplex: Residualtumorresektion – nur an Expertenzentren? –
CONTRA | Krege, S. (Krefeld)
Paneldiskussion
Claßen, J. (Karlsruhe); Dieckmann, K.-P. (Hamburg); Honecker, F. (St. Gallen);
Lorch, A. (Düsseldorf); Kliesch, S. (Münster); Souchon, R. (Tübingen);
Schrader, M. (Ulm)
127
Freitag, 21. Februar 2014
Supportiv-/Palliativmedizin
Gastrointestinale Tumoren
Raum 4.1c | 10:45 – 12:15
CAO-V
Paneldiskussion: Hepatozelluläres Karzinom
Weitere Themen
Raum 4.1e | 10:45 – 12:15
DKFZ
Patient im Visier – Gesundheitsinformation zwischen Bedarf, Evidenz und
Interessenvertretung
Vorsitz: Jonas, S. (Leipzig); Vogel, A. (Hannover)
Vorsitz: Mühlhauser, I. (Hamburg); Weg-Remers, S. (Heidelberg)
11:05
11:15
11:25
11:35
11:45
11:55
Ätiologie und Prävention | Kubicka, S. (Reutlingen)
Best-of-Abstracts: Progression and therapy efficacy of liver cancer is determined by macronutrient composition | Cramer, T. (Berlin)
Interventionelle Therapie (TACE/RFA) | Stroszczynski , C. (Regensburg)
Interventionelle Therapie (SIRT) | Ricke, J. (Magdeburg)
Leberresektion | Kalff, J. (Bonn)
Lebertransplantation | Becker, T. (Kiel)
Palliative Therapie, neue Studien | Gerken, G. (Essen)
Paneldiskussion
10:45
Gute Praxis Krebsinformation – Player, Wunsch und Wirklichkeit
11:00
Wie unabhängig ist Gesundheitsinformation im öffentlichen Auftrag?
Sänger, S. (Hamburg)
Koch, K. (Köln)
11:15
11:30
11:45
12:00
Weitere Themen
Raum 4.1d | 10:45 – 12:15
AIO AG Weichteilsarkome (STS)
AG Weichteilsarkome (STS)
Vorsitz: Grünwald, V. (Hannover); Issels, R. (München)
Freitag, 21. Februar 2014
10:45
11:00
Zwischen Marketingzwang und Ethos: Patienteninformation durch die
pharmazeutische Industrie | Greulich, S. (Ingelheim am Rhein)
Viele Stimmen, eine Zunge – geht das? | Bitzer, E.-M. (Freiburg)
Was will der Patient? – Versorgungsforschung für bedarfsorientierte
Krebsinformation | Gaisser, A. (Heidelberg)
Diskussion
Neoadjuvante Chemotherapie bei Hochrisikopatienten | Lindner, L. (München)
Präoperative und intraoperative Strahlentherapie bei STS
Schmidberger, H. (Mainz)
11:15
11:30
11:45
Aktuelle Therapiekonzepte bei metastasiertem STS | Kasper, B. (Mannheim)
Aktuelle Therapiekonzepte bei GIST | Bauer, S. (Essen)
Retroperitoneale Sarkome: Interdisziplinäres Vorgehen
12:00
Diskussion
Hohenberger, P. (Mannheim)
Leukämien/Lymphome
Raum 4.1f | 10:45 – 12:15
Kompetenznetz Leukämien
Neues bei Leukämien
Vorsitz: Hehlmann, R. (Mannheim); Hoelzer, D. (Frankfurt/M.)
10:45
11:05
11:25
11:45
12:05
Neues bei CML | Hehlmann, R. (Mannheim)
Neues bei ALL | Hoelzer, D. (Frankfurt/M.)
Neues bei MDS | Giagounidis, A. (Düsseldorf)
Neues bei AML | Büchner, T. (Münster)
Best-of-Abstracts: Long Term Remissions After FCR Chemoimmunotherapy
In Patients With CLL | Eichhorst, B. (Köln)
Tumoren der Atemwege
Budapest | 11:45 – 12:30
Plenar: NSCLC – Konzepte der Chemo- / Radiotherapie
Vorsitz: Schütte, W. (Halle/S.); Debus, J. (Heidelberg)
11:45
Zielvolumenkonzept und Bestrahlungsplanung – neue Konzepte
Nestle, U. (Freiburg)
12:00
12:15
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Stellenwert von „Biologicals“ | Flentje, M. (Würzburg)
Chemotherapie: sequentiell, simultan, konsolidierend? | Huber, R. (München)
129
Freitag, 21. Februar 2014
10:45
10:55
Hauttumoren
Helsinki 2 | 11:45 – 12:30
Gastrointestinale Tumoren
Plenar: Säulen der Systemtherapie in der Dermatologie
Plenar Educational
Vorsitz: Becker, J. (Graz); Fluck, M. (Münster)
Vorsitz: Hohenberger, W. (Erlangen)
11:45
12:00
12:15
14:45
Immuntherapie in der Dermatoonkologie | Becker, J. (Graz)
Blockade der Signaltransduktion beim Melanom | Schadendorf, D. (Essen)
Gibt es noch eine Rolle für die Chemotherapie in der Therapie des
Melanoms? | Keilholz, U. (Berlin)
Weitere Themen
Berlin 1 | 14:00 – 15:15
Deutscher Hausärzteverband
Tag der Hausärzte: Langzeitbetreuung von Krebspatienten
14:00
14:20
Leben mit Krebs – hausärztliche Begleitung des Patienten durch die
Therapie | Dänschel, I. (Lunzenau)
Kooperation von Hausärzten und niedergelassenen Onkologen – welche
Informationen sind auszutauschen?
Sturm, D. (Chemnitz); Heymanns, J. (Koblenz)
14:50
Diskussion
Budapest | 14:45 – 15:15
Update – interdisziplinäre Therapie des kolorektalen Karzinoms: Primärtumor
und Lokalrezidiv | Raab, H. (Oldenburg)
Tumoren der Atemwege
Helsinki 1 | 15:00 – 17:00
Lungenkrebs: Vom Verständnis der Biologie zur rationalen Therapie
Vorsitz: Schuler, M. (Essen); Thomas, M. (Heidelberg)
15:00
15:10
15:30
15:50
16:10
16:30
Versorgungssituation beim Lungenkarzinom in Deutschland
(Beitrag ADT – GEKID) | Merk, J. (Ulm)
Genomveränderungen als Ursachen von Abhängigkeit und Vulnerabilität –
Überblick | Thomas, R. (Köln)
Chemotherapie: Hat sie eine Zukunft? | Eberhardt, W. (Essen)
Antiangiogenese: Gibt es einen Fortschritt? | Reck, M. (Großhansdorf)
Neue Treibermutationen: Was ist ihr klinischer Stellenwert? | Wolf, J. (Köln)
Best-of-Abstracts: microRNA-449 depletion promotes chronic obstructive
pulmonary disorders independently of tobacco smoke exposure
Freitag, 21. Februar 2014
London 3 | 14:00 – 17:00
DKG
Nach einer Krebserkrankung – zurück in den Alltag
Vorsitz: Kürschner, D. (Hamburg); Rösler, M. (Bremen)
14:00
14:30
Motivation und Lebensstiländerung | Oettingen, G. (Hamburg)
Schuld und Scham in der Ernährungsberatung
14:50
Psychologische Herausforderungen bei der Rückkehr in den Alltag
Reich-Soufflet, J. (Frankfurt/M.)
Keller, M. (Heidelberg)
15:10
15:20
15:40
Pause
Soziale Hindernisse bei der Rückkehr in den Alltag | Walther, J. (Heidelberg)
Berufsorientierte Angebote in der onkologischen Reha – Konzepte und
Studienlage | Bergelt, C. (Hamburg)
16:00 MBOR – ein Programm der beruflichen Wiedereingliederung in
Rehakliniken | Steimann, M. (Lehmrade)
16:20 Reha-Netz JuKiE: Schulische und berufliche Rehabilitation für Kinder und
Jugendliche | Maier, S. (Schönwald/Schwarzwald)
16:40 Diskussion
Psychosoziale Probleme und Lebensstiländerung
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
16:40
Immuntherapie: Ein überraschender Durchbruch? | Griesinger, F. (Oldenburg)
Weitere Themen
Helsinki 2 | 15:00 – 17:00
ARO
Radiotherapie und Immunmodulation bei malignen Erkrankungen
Vorsitz: Wölfel, T. (Mainz); Gaipl, U. (Erlangen)
15:00
Modifikation der T-Zell-Antwort durch niedrig dosierte Bestrahlung
15:20
Antigenpräsentation und Suppression von T-Zellen unter Radiotherapie
15:40
Immunologische Erkennung von sterbenden Tumorzellen nach Radiound Chemotherapie | Lauber, K. (München)
Die Kombination von Antikörpertherapie und Radiotherapie bei malignen
Erkrankungen: Synergien oder additive Effekte? | Krause, M. (Dresden)
Diskussion
Huber, P. (Heidelberg)
Gaipl, U. (Erlangen)
16:00
16:20
131
Freitag, 21. Februar 2014
Lizé, M. (Göttingen)
Weitere Themen
Weitere Themen
London 1 | 15:00 – 17:00
BNHO
Wettbewerb um jeden Preis? Ambulante Onkologie 10 Jahre nach Öffnung
der Krankenhäuser
Gastrointestinale Tumoren
New York 1 | 15:00 – 17:00
AIO
AIO-Arbeitsgruppe Pankreaskarzinom
Vorsitz: Heinemann, V. (München)
Vorsitz: Schmitz, S. (Köln); Engel, E. (Hamburg)
15:00
Vertreter aus dem BMG | Orlowski , U. (Berlin)
Vertreter der KBV | Köhler, A. (Berlin)
Vertreter des BNHO e.V. | Schmitz, S. (Köln)
Vertreter Kostenträger | Ballast, T. (Hamburg)
Vertreter Klinikverbund | Baum, G. (Berlin)
Vertreter Wirtschaftswissenschaften | Augurzky, B. (Essen)
Diskussion
15:15
15:30
London 2 | 15:00 – 17:00
AIO
AG Neuroendokrine Tumoren
Vorsitz: Dralle, H. (Halle/S.); Gress, T. (Marburg)
15:00
Freitag, 21. Februar 2014
15:15
15:30
Bronchiale NET: Wertigkeit der aktuellen WHO Klassifikation und neue
Entwicklungen | Anlauf, M. (Düsseldorf)
„Unmet medical needs“ in der Bildgebung von NET | Denecke, T. (Berlin)
Stellenwert der Metastasenchirurgie bei NEN inkl. NEC G3
Definition des zirkumferenziellen Resektionsrandes (CRM): Relevanz für
pathologische Diagnostik und Klinik | Esposito, I. (München)
Chirurgische Therapieansätze im Spiegelbild der aktuellen S3-Leitlinie unter
besonderer Berücksichtigung des borderline resektablen Pankreaskarzinoms
Uhl, W. (Bochum)
15:45
16:00
Neuroendokrine Tumoren
Aktuelle Aspekte zur Pathogenese des Pankreaskarzinoms
Geißler, M. (Esslingen)
16:15
16:25
16:35
16:45
Leitliniengerechte Optionen zum Einsatz der Strahlentherapie in multimodalen Therapiekonzepten | Fietkau, R. (Erlangen)
Optionen einer individualisierten systemischen Behandlung des
Pankreaskarzinoms | Seufferlein, T. (Ulm)
Best-of-Abstracts: Synergistic effects of Hyperthermia with Taurolidine (TRD)
in malignant tumor cells – in vitro study of pancreatic and colon cancer cell
lines | Buchholz, M. (Bochum)
Best-of-Abstracts: Outcome of patients (pts) with advanced pancreaticobiliary cancers treated with sequential chemotherapies at the West German
Cancer Center (WTZ) | Kasper, S. (Essen)
Best-of-Abstracts: Pancreatic cancer cell genes related to liver metastasis as
potential markers of early disease | Kadhim, K. (Heidelberg)
Diskussion
Bartsch, D. (Marburg)
15:45
16:00
Update zur PRRT – Stellenwert bei bronchialen, intestinalen und pankreatischen NET | Ezziddin, S. (Bonn)
Systemische Therapieoptionen (außer PRRT) bei intestinalen NET
Pavel, M. (Berlin)
16:15
16:30
Highlights aus der Forschung zu NEN 2012 -2013 | von Wichert, G. (Ulm)
Diskussion
Weitere Themen
New York 2 | 15:00 – 17:00
KoQK / DKG / ADT
5. bundesweite onkologische Qualitätskonferenz des Kooperationsverbundes Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister (KoQK)
Vorsitz: Hofstädter, F. (Regensburg); Schmiegel, W. (Bochum)
15:00
Einführung flächendeckender klinischer Krebsregister im KFRG
15:15
Versorgungsituation beim Mamma-, Kolorektalen-, Lungen-, Prostatakarzinom und malignen Melanom in Deutschland
Kastenholz, H. (Bonn)
Tillack, A. (Frankfurt/O.); Klug, S. (Dresden); Wegener, G. (Hannover);
Reinecke, A. (Berlin); Barlag, H. (Berlin); Benz, S.R. (Nagold); Schrodi, S. (München)
16:45
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Diskussion
133
Freitag, 21. Februar 2014
15:00
15:15
15:30
15:45
16:00
16:15
16:30
Gynäkologische Tumoren
New York 3 | 15:00 – 17:00
Leitlinien
AGO
AGO Vulva / Vagina
APM/ CIO
S3-Leitlinie Palliativmedizin
Vorsitz: Hampl, M. (Düsseldorf); Schnürch, H.-G. (Neuss); Baumann, M. (Dresden)
Vorsitz: Bausewein, C. (München); Voltz, R. (Köln)
15:00
15:15
15:00
15:15
15:30
15:45
16:00
16:15
16:30
16:45
Klassifikation des Vulvakarzinoms: Was ist neu? | Hantschmann, P. (Altötting)
Sentinel Lymphonodektomie beim Vulvakarzinom: Neuer Standard?
Schnürch, H.-G. (Neuss)
15:30
15:45
Operative Therapie: Was gibt es Neues? | Hampl, M. (Düsseldorf)
Strahlentherapie beim Vulva / Vaginalkarzinom: Was gibt es Neues?
Marnitz-Schulz, S. (Berlin)
16:00
16:15
Bedeutung der Systemtherapie beim Vulvakarzinom | Wölber, L. (Hamburg)
Diskussion
Versorgungsstrukturen
Paris 1 | 15:00 – 16:00
DNVF
Methoden der Versorgungsforschung in der Onkologie
Raum 4.1a | 15:00 – 17:00
Hintergrund und Methodik | Pralong, A. (Köln)
Atemnot | Simon, S. (Köln)
Schmerz | Radbruch, L. (Bonn)
Obstipation | Becker, G. (Freiburg)
Depression | Perrar, K.M. (Köln)
Kommunikation | Weber, M. (Mainz)
Sterbephase | Montag, T. (Köln)
Versorgungsstrukturen | Voltz, R. (Köln)
Psychoonkologie
Raum 4.1b | 15:00 – 17:00
Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (isPO)
Vorsitz: Jürgens, H. (Münster); Jacobs, W. (Neuss)
Vorsitz: Glaeske, G. (Bremen); Hoffmann, W. (Greifswald)
Ökonomische Aspekte der Gesundheitsversorgung in der Onkologie
15:00
15:15
Dintsios, M. (Berlin)
Freitag, 21. Februar 2014
15:15
Kusch, M. (Köln); Schrader, M. (Düsseldorf)
Ergebnisse aus Studien zur Versorgungssituation in der Onkologie
15:30
Ansmann, L. (Köln)
15:30
15:45
Kleinräumige Bedarfs- und Ressourcenplanung für die onkologische
Versorgung 2020 | Hoffmann, W. (Greifswald)
Diskussion
Onkologische Pflege
Paris 2 | 15:00 – 16:00
KOK
Onkologische Pflege: Best of Patient-centered Care
Vorsitz: Laux, M. (Frankfurt/M.); Wiedemann, E. (Berlin)
15:00
15:20
15:40
Das CePO (Centrum für Psycho-Onkologie) | Schwarzkamp, U. (Köln)
Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie
15:45
Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur Psychoonkologie am Centrum für
Integrierte Onkologie, Köln | Albus, C. (Köln)
Stationäre Psychoonkologie: Gestufte psychoonkologische Versorgung
Hein-Nau, B. (Köln)
16:00
Ambulante Psychoonkologie: Zugang zur Krebsberatung am Centrum für
Integrierte Onkologie, Köln | Labouvie, H. (Köln)
16:15 Ambulante Psychoonkologie: Kooperationsprojekt: Qualitätsentwicklung
Krebsberatung NRW | Arning, A. (Düsseldorf)
16:30 Diskussion
Ein evidenzgestütztes Versorgungsmodell
Centrum für Psychoonkologie am CIO Köln - Bonn, Standort Köln
Die Konstruktion von Patientenbedürfnissen durch Krankenschwestern. Eine
qualitative Untersuchung im Kontext der Pflege von brustkrebserkrankten
Frauen | Pinkert, C. (Witten)
Interaktion zwischen Pflegefachkräften und Angehörigen von Brustkrebspatientinnen – Ergebnisse einer Studie zur Stärkung protektiver Funktionen
der Familie | Remmers, H. (Osnabrück)
Posttraumatisches Wachstum, Krankheitsverarbeitung und Lebensqualität
von Frauen mit Brustkrebs im perioperativen Verlauf
Holtgräwe, M. (Osnabrück)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
135
Freitag, 21. Februar 2014
15:00
Urologische Tumoren
Raum 4.1c | 15:00 – 17:00
Weitere Themen
Raum 4.1f | 15:00 – 18:15
IABC
Muskelinvasives und metastasiertes Harnblasenkarzinom
UICC/DKG
Onkologische Bedrohung durch Asbest und die Folgen
Vorsitz: Rödel, C. (Frankfurt/M.); Retz, M. (München)
Vorsitz: Kleeberg, U. (Hamburg); Gieseler, F. (Lübeck); Schmidt, E. (Bremen)
15:00
15:10
Einleitung: Update S3-Blasenkarzinom | Retz, M. (München)
Themenbereich: Neue Klassifikation, Histologische Subklassifikationen
15:00
Past and current trends in asbestos control in Europe and beyond
Hartmann, A. (Erlangen)
15:30
Zur Epidemiologie der Mesotheliome in Deutschland
15:45
Diagnostik und Begutachtung asbestbedingter Berufskrankheiten. S2-Leitlinie
16:00
16:15
Klinik, Therapie und Nachsorge des Pleuramesothelioms | Linder, A. (Bremen)
Bösartige Erkrankungen durch Asbest als Berufskrankheit
15:25
Themenbereich: Prädiktive und prognostische Marker, Bildgebung
Niegisch, G. (Düsseldorf)
15:40
Hentschel, S. (Hamburg); Luttmann, S. (Bremen)
Themenbereich: Funktionelle Zystektomie, Harnableitung, Robotik
Gschwend, J. (München)
15:55
Woodford, E. (Brussels)
Themenbereich: Neoadjuvante/definitive Radiochemotherapie
Baur, X. (Berlin)
Rödel, C. (Frankfurt/M.)
16:10
16:25
Hittmann, F. (Bremen)
Themenbereich: Neoadjuvant/adjuvante Chemotherapie, Systemtherapie
allgemein | Ohlmann, C. (Homburg/S.)
Diskussion
16:30
16:45
Hafenkarte Bremen, ein Beitrag zur Plausibilität berufsbedingter
Asbesterkrankungen | Mahlstedt, C. (Bremen)
Frühdiagnostik asbestbedingter Lungen- und Pleuratumoren
Wiethege, T. (Bochum)
Raum 4.1e | 15:00 – 17:00
Freitag, 21. Februar 2014
AHMO / IAG-KHT
Behandlung von Pharynx- und Larynxkarzinomen: Welche Selektionsmöglichkeiten gibt es für die Wahl einer primär chirurgischen oder konservativen
Therapie?
Asbest – Selbsthilfe Bundesverband. Darstellung der Betroffenen, Anerkennung als Berufskrankheit
Clasen, M. (Heiligenhafen); Niemann, H. (Norderstedt)
17:15
Rundtisch mit Referenten, Vertretern der Gesundheitspolitik, GKV, BG (Abfassung einer „Berliner Erklärung“)
Vorsitz: Reichert, T. (Regensburg); Wendt, T. (Jena)
Gastrointestinale Tumoren
15:00
15:15
15:30
15:40
16:00
16:20
16:40
Pro-konservative Therapie | Budach, W. (Düsseldorf)
Pro-operative Therapie | Harréus, U. (München)
Diskussion
Wie kann Funktionserhalt gemessen werden? | Stier-Jarmer, M. (München)
Welche molekularen Möglichkeiten gibt es zur Selektion der Patienten?
Plenar
Klußmann, J. (Gießen)
15:30
Können bildgebende Verfahren zur Selektion der Patienten für eine primär
operative oder konservative Therapie beitragen? | Habermann, C. (Hamburg)
Induktionschemotherapie – eine Möglichkeit zur Selektion der Patienten?
15:45
16:00
Budapest | 15:15 – 16:40
Vorsitz: Zander, T. (Köln)
15:15
Histopathologische und molekulare Klassifikation des Dickdarmkarzinoms
Kirchner, T. (München)
Relevanz immunologischer und inflammatorischer Prozesse für die
Entstehung des Kolonkarzinoms | Greten, F. (Frankfurt/M.)
Chirurgische Therapie von kolorektalen Lebermetastasen | Lang, H. (Mainz)
Chirurgische Therapie von kolorektalen Lungenmetastasen
Schirren, J. (Wiesbaden)
Semrau, S. (Erlangen)
16:10
Keynote-Lecture: Precision Medicine for colorectal cancers
Bardelli, A. (Candiolo, Torino)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
137
Freitag, 21. Februar 2014
Kopf-/Hals-Tumoren
17:00
Weitere Themen
Berlin 1 | 15:45 – 17:00
Deutscher Hausärzteverband
Tag der Hausärzte: Hausärztliche Betreuung und Kooperation mit Pflege
Leitlinien
Helsinki 1 | 17:15 – 18:15
ASORS
Leitlinien onkologische Rehabilitation
Vorsitz: Lübbe, A. (Bad Lippspringe); Barth, J. (St. Peter-Ording)
15:45
16:05
16:25
Versorgungslandschaft Pflege | Meunier, W. (Saarlouis)
Hausarzt im Pflegeheim | Landgraf, I. (Berlin)
Diskussion
17:15
17:30
17:45
Wozu benötigt die Rehabilitation eine Leitlinie? | Brüggemann, S. (Berlin)
Entwicklung der S3-Leitlinie Reha | Bartsch, H. (Freiburg)
Implementierung rehabilitativer Konzepte in onkologische Leitlinien
Lübbe, A. (Bad Lippspringe)
Versorgungsstrukturen
Paris 1 | 16:00 – 17:00
DNVF
Aspekte der Versorgungsforschung in der Onkologie
Diskussion
Psychoonkologie
Vorsitz: Wesselmann, S. (Berlin); Dintsios, M. (Berlin)
16:00
16:15
18:00
Qualitative Methoden in der Onkologie | Meyer, T. (Hannover)
Lebensqualitätsforschung und Umsetzung in die onkologische Versorgung
Helsinki 2 | 17:15 – 18:15
PSO
Paneldiskussion: Der psychoonkologische Fall 1
Vorsitz: Hornemann, B. (Dresden)
Koller, M. (Regensburg)
Selbsthilfeforschung in der Onkologie | Schulte, H. (Bonn)
Diskussion
17:15
Lehmann-Laue, A. (Leipzig); Schröter, K. (Leipzig)
17:45
Gastrointestinale Tumoren
Freitag, 21. Februar 2014
Vorsitz: Graeven, U. (Mönchengladbach)
Supportiv-/Palliativmedizin
London 1 | 17:15 – 18:15
ASORS
Der onkologische Notfall: Elektrolyt- und Stoffwechselentgleisung
Vorsitz: Kerschgens, C. (Berlin); Herrmann, T. (Idar-Oberstein)
PRO | Reinacher-Schick, A. (Bochum)
CONTRA | Folprecht, G. (Dresden)
Diskussion
Tumoren der Atemwege
Paneldiskussion
Budapest | 16:45 – 17:45
Plenar: Adjuvante Therapie des Kolonkarzinoms im Stadium II: Brauchen wir
molekulare Marker zur Entscheidungsfindung?
16:45
17:05
17:25
Ambulante psychosoziale Krebsberatung – das Leipziger Modell (Falldarstellung: Psychologische und soziale Aspekte der Beratung)
17:15
Elektrolyt- und Stoffwechselstörungen bei onkologischen Patienten
Kloke, O. (Recklinghausen)
Berlin 1 | 17:15 – 18:15
POA
Prognostische und prädiktive Parameter beim Lungenkarzinom
17:30
17:45
18:00
Pathophysiologische Grundlagen | Lang, F. (Tübingen)
Klinische Bedeutung, Diagnostik und Behandlung von Elektrolytstörungen
bei onkologischen Patienten | Mergenthaler, H. (Stuttgart)
Diskussion
Vorsitz: Wolf, M. (Kassel); Bischoff, H. (Heidelberg)
17:15
17:30
17:45
18:00
Gewebebasierte Muster und Alterationen | Warth, A. (Heidelberg)
Klinische Parameter | Gütz, S. (Leipzig)
Psychosoziale Dimension | Köhler, N. (Leipzig)
Diskussion
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
139
Freitag, 21. Februar 2014
16:30
16:45
London 2 | 17:15 – 18:15
Leukämien/Lymphome
New York 2 | 17:15 – 18:15
ASORS
Paneldiskussion: Sozialmed. Beurteilung – wie würden Sie entscheiden?
ARO
Radiotherapie bei malignen Lymphomen
Vorsitz: Weinbrenner, S. (Berlin); Körber, J. (Bad Kreuznach)
Vorsitz: Schmidberger, H. (Mainz); Pfreundschuh, M. (Homburg/S.)
17:15
17:25
17:35
17:45
17:55
17:15
Fall 1: Urogen. Tumoren | Hoffmann, W. (Badenweiler)
Fall 2: Leukämien/Lymphome | Schäfer, H. (Todtmoos)
Fall 3: GI-Tumore | Seifart, U. (Marburg)
Fall 4: MammaCa – gynäkologische Tumore | Leibbrand, B. (Bad Salzuflen)
Paneldiskussion
17:30
17:45
18:00
Gynäkologische Tumoren
London 3 | 17:15 – 18:15
AIO
Mammakarzinom – wichtige Ergebnisse vom ASCO, ESMO und SABSC 2013
Vorsitz: Schütz, F. (Heidelberg); Feyer, P. (Berlin)
17:15
17:30
17:45
18:00
Palliative Therapie | Hegewisch-Becker, S. (Hamburg)
Adjuvante Therapie | Stickeler, E. (Freiburg)
Strahlentherapie | Feyer, P. (Berlin)
Diskussion
Freitag, 21. Februar 2014
Weitere Themen
New York 1 | 17:15 – 18:15
DEGRO
Kombination von Strahlentherapie und neuen Substanzen
Vorsitz: Belka, C. (München)
17:15
17:30
Neue Substanzen und neue Nebenwirkungen | Grünwald, V. (Hannover)
Radio„chemo“therapie mit neuen Substanzen: Biologische Grundlagen
Cordes, N. (Dresden)
17:45
Radio„chemo“therapie mit neuen Substanzen: Toxizitäten
Fietkau, R. (Erlangen)
18:00
Diskussion
Neue Dosis- und Zielvolumenkonzepte bei der Radiotherapie des
M. Hodgkin | Eich, H. (Münster)
Indikationen und Technik von Involved Node und Involved Field bei den
aggressiven NHL | Rübe, C. (Homburg)
Radiotherapie bei den Indolenten NHL: Ersetzt Rituximab das
Extended Field? | Herfarth, K. (Heidelberg)
Extradodale NHL: Bedeutung der Radiotherapie in multimodalen
Therapiekonzepten | Reinartz, G. (Münster)
Weitere Themen
New York 3 | 17:15 – 18:15
DGN
Welche lokale Therapie bei Lebermetastasen ist für wen am besten?
Vorsitz: Kotzerke, J. (Dresden); de Wit, M. (Berlin)
17:15
17:30
17:45
18:00
Chirurgie bei Lebermetastasen | Seehofer, D. (Berlin)
Lokale Therapie mittels radiologischer Methoden | Hoffmann, R. (Dresden)
Endoradiotherapie mit Molekülen und Partikeln | Amthauer, H. (Magdeburg)
Diskussion
Versorgungsstrukturen
Paris 1 | 17:15 – 18:15
DNVF
Versorgungsforschung und Nationaler Krebsplan
Vorsitz: Neugebauer, E. (Köln); Schmiegel, W. (Bochum); Hofstädter, F. (Regensburg)
17:15
17:30
Versorgungsforschung in der Onkologie auf Basis klinischer
Krebsregistrierung | Kastenholz, H. (Bonn)
Wissenschaftliche Projekte zur Nutzung der Daten Klinischer Krebsregister
Pfaff, H. (Köln)
17:45
Führt Versorgungsforschung zur Versorgungsverbesserung?
Klinkhammer-Schalke, M. (Berlin)
18:00
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Diskussion
141
Freitag, 21. Februar 2014
Supportiv-/Palliativmedizin
Weitere Themen
Paris 2 | 17:15 – 18:15
Weitere Themen
Raum 4.1d | 17:15 – 18:15
AEK
What do we learn from whole genome sequence analysis?
AIO
Paneldiskussion zur Systemtherapie STS – AIO
Vorsitz: Lehrach, H. (Berlin); Dörk-Bousset, T. (Hannover)
Vorsitz: Kasper, B. (Mannheim); Lindner, L. (München); Schuler, M. (Dresden)
17:15
17:30
17:45
18:00
17:15
Medulloblastoma | Lichter, P. (Heidelberg)
Colon Cancer | Wessendorf, P. (Berlin)
Breast Cancer | Easton, D. (Cambridge)
Lung Cancer | Thomas, R. (Köln)
Weitere Themen
17:35
Raum 4.1a | 17:15 – 18:15
Vorsitz: Bauer, S. (Essen); Hartmann, J. (Kiel); Reichardt, P. (Bad Saarow)
Fallpräsentation | Bauer, S. (Essen)
Diskussion: Stellenwert der adjuvanten Therapie mit Auswahl der Patienten;
Sequenztherapie zur palliativen Systemtherapie
Urologische Tumoren
Diskussion: Stellenwert der perioperativen Chemotherapie; Auswahl der
palliativen Systemtherapie
Gastrointestinale Tumoren
Budapest | 17:45 – 18:30
Plenar: Aktuelle Entwicklung der medikamentösen Therapie metastasierter
gastrointestinaler Tumore
AIO
Paneldiskussion zur Systemtherapie des GIST – AIO
17:15
17:30
Fallpräsentation: Von der Initialtherapie hin zur Palliation
Lindner, L. (München)
Vorsitz: Schmoll, H. (Halle/S.); Hegewisch-Becker, S. (Hamburg)
17:45
18:00
18:15
KRK | Graeven, U. (Mönchengladbach)
Magen und Ösophaguskarzinom | Lordick, F. (Leipzig)
Pankreaskarzinom | Heinemann, V. (München)
Raum 4.1b | 17:15 – 18:15
Freitag, 21. Februar 2014
Freitag, 21. Februar 2014
AUO
Paneldiskussion: Prostatakarzinom (CRPC)
Vorsitz: Miller, K. (Berlin); Keilholz, U. (Berlin)
17:15
17:25
17:35
17:45
17:55
Versorgungssituation beim Prostatakarzinom in Deutschland
(Beitrag ADT – GEKID) | Tillack, A. (Frankfurt/O.)
mCRPC mit asymptomatischer Tumorprogression | Ohlmann, C. (Homburg/S.)
mCRPC mit symptomatischer Tumorprogression | Heck, M. (München)
mCRPC im fortgeschrittenem Stadium | Gakis, G. (Tübingen)
Paneldiskussion
Hammerer, P. (Braunschweig); Wirth, M. (Dresden); Retz, M. (München);
Gauler, T. (Essen)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
143
PLENARSITZUNG
Supportiv-/Palliativmedizin
Helsinki 1 | 8:45 – 12:30
Plenar Educational
8:45 – 9:15
PLENARSITZUNG
Urologische Tumoren
Helsinki 2 | 8:45 – 12:30
Plenar Educational
8:45 – 9:15
Vorsitz: Böhmer, D. (Berlin); Wolff, J. (Viersen)
8:45
Symptomlast und Belastungen in der Onkologie | Mehnert, A. (Leipzig)
Plenar: Palliativmedizin in der Onkologie:
Vom Bedarf zur Realisierung
9:15 – 10:30
8:45
Aktive Überwachung beim Prostatakarzinom | Hammerer, P. (Braunschweig)
Plenar: Prostatakarzinom: Neue klinische Entwicklungen
Vorsitz: Lordick, F. (Leipzig); Nauck, F. (Göttingen)
Vorsitz: Krege, S. (Krefeld); Miller, K. (Berlin)
9:15
9:15
9:30
9:45
10:00
Screening: Wie erkennen wir den Bedarf für palliative Maßnahmen?
Bausewein, C. (München)
9:30
Klinische Qualitätsindikatoren in der onkologischen Palliativmedizin
van Oorschot, B. (Würzburg)
9:45
10:00
Spirituelle Begleitung in einer interkulturellen Welt | Schüle, A. (Leipzig)
Keynote-Lecture: Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender
Menschen in Deutschland – Entwicklung einer nationalen Strategie
9:15 – 10:30
Konventionelle und molekulare Marker | Schlomm, T. (Hamburg)
Neue Entwicklungen in der Bildgebung | Antoch, G. (Düsseldorf)
Fokale Therapieverfahren | Schostak, M. (Magdeburg)
Keynote-Lecture: Perspectives of low-risk prostate cancer treatment
Abrahamsson, P.-A. (Malmö)
Plenar: PSA-Test: Sinnlos oder sinnvoll?
10:45 – 11:45
Vorsitz: Gschwend, J. (München); Bokemeyer, C. (Hamburg)
Weihrauch, B. (Düsseldorf)
Plenar: Palliative Mitbetreuung von Krebspatienten durch
Spezialisten oder aus einer Hand?
10:45 – 12:25
Vorsitz: Vehling-Kaiser, U. (Landshut); Voltz, R. (Köln)
10:45
11:05
11:25
11:45 – 12:30
Vorsitz: Schmidberger, H. (Mainz); Noldus, J. (Herne)
11:45 – 12:30
Vorsitz: Voltz, R. (Köln); Strohscheer, I. (St. Peter-Ording)
11:45
12:00
PRO PSA-Test | Stöckle, M. (Homburg/S.)
CONTRA PSA-Test | Albers, P. (Düsseldorf)
Diskussion
Plenar: Therapie des lokal begrenzten Prostatakarzinoms
Durch Spezialisten | Ostgathe, C. (Erlangen)
Aus einer Hand | Kloke, M. (Essen)
Diskussion
Plenar: Palliativmedizin im Kontext der ethischen und
rechtlichen Gesellschaftsnormen
10:45
11:05
11:25
11:45
12:00
12:15
Funktionserhaltende Chirurgie | Graefen, M. (Hamburg)
Perkutane Strahlentherapie | Wiegel, T. (Ulm)
Permanente Seedimplantation | Schwarz, R. (Hamburg)
Sterbehilfe | Anselm, R. (Göttingen)
Selbstbestimmung und Fremdbestimmung der Palliativmedizin bei Kindern
Führer, M. (München)
12:15
Palliativmedizin im Kontext einer ökonomisierten Medizin | Maio, G. (Freiburg)
Samstag, 22. Februar 2014
Samstag, 22. Februar 2014
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
145
Supportiv-/Palliativmedizin
Sicherheit schaffen
London 1 | 8:00 – 9:00
ASORS / PSO
Berufliche Wiedereingliederung
Vorsitz: Zwerenz, R. (Mainz); Kerschgens, C. (Berlin)
8:00
Berufliche Wiedereingliederung bei Krebs – Stand der Forschung
Rath, H. (Hamburg)
„Ich unterstütze die Deutsche
Prostatakrebs-Studie PREFERE,
weil sie mir und meinen Patienten
zukünftig Entscheidungssicherheit
bei der Therapie und die Gewissheit der bestmöglichen Behandlung gibt.“
8:15
8:30
8:45
Psychische Komorbidität und Frühberentung | Singer, S. (Mainz)
Prädiktoren beruflicher Re-Integration | Steimann, M. (Lehmrade)
Medizinisch-berufliche Orientierung für junge Tumorpatienten
Weiß, J. (Bad Kissingen)
Mammakarzinom
London 2 | 8:00 – 9:00
AIO
Rehabilitation von Patientinnen mit Mammakarzinom – neue Daten und
aktuelle Studien der AIO Studiengruppe OnkoReha
Vorsitz: Kalusche, E.-M. (Oberstaufen); Rick, O. (Bad Wildungen)
8:00
8:15
Kognitive Dysfunktion bei Patientinnen mit Mammakarzinom: Erste Daten
der nationalen Multizenterstudie NeuroCog FX | König, V. (Bad Oeynhausen)
Auswirkungen eines individualisierten Trainings auf Lebensqualität, Fatigue
und metabolische Parameter bei Patientinnen mit Brustkrebs
Reuß-Borst, M. (Bad Kissingen)
8:30
8:45
Einfluss der Tumorbiologie auf posttherapeutische Folgestörungen und
Reha-Ziele – wissenschaftliche Untersuchung bei 2000 Patientinnen mit
Brustkrebserkrankung | Hass, H. (Scheidegg)
Bedeutung des sekundären Lymphödems bei Patientinnen mit Brustkrebs –
ein Studienregister zu Erfassung klinischer und sozialmedizinischen Daten
Samstag, 22. Februar 2014
Lotze, C. (Kreischa)
Weitere Informationen unter www.prefere.de
Die PREFERE-Studie wird finanziell gefördert von der Deutschen Krebshilfe und den gesetzlichen
und privaten Krankenversicherungen. Sie wird unterstützt von der Deutschen Krebsgesellschaft,
der Deutschen Gesellschaft für Urologie, dem Berufsverband Deutscher Urologen, der Deutschen
Gesellschaft für Radioonkologie und dem Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V.
147
Mammakarzinom
New York 1 | 8:00 – 9:00
Psychoonkologie
DGS / DKG
Freundschaftssymposium DGS / DKG
PSO
Paneldiskussion: Der psychoonkologische Fall 2
Vorsitz: Schulz-Wendtland, R. (Erlangen); Maass, N. (Aachen)
Vorsitz: Goerling, U. (Berlin)
8:00
8:00
8:30
Moderne Bildgebung in der Senologie – ein Überblick
Schulz-Wendtland, R. (Erlangen)
8:15
Paris 1 | 8:00 – 9:00
Fallvorstellungen | Hornemann, B. (Dresden); Schuler, M. (Dresden)
Paneldiskussion
Operative Planung in der Senologie – was sind die Essentials?
Hoffmann, J. (Düsseldorf)
8:30
8:45
Therapieselektion in der Adjuvanz – die Qual der Wahl
Weitere Themen
Nitz, U. (Mönchengladbach)
Krebsverband Baden Württemberg
Warum können wir manche Tumoren durch Systemtherapie heilen:
Molekulare Mechanismen der Hypersensitivität
Diskussion
8:00 – 9:00
Vorsitz: Stenzl, A. (Tübingen); Duyster, J. (Freiburg)
Selbsthilfe
New York 2 | 8:00 – 9:00
PRIO
Zusammenarbeit von Forschern und Selbsthilfe in Forschung,
Strukturentwicklung und Qualitätssicherung
Vorsitz: Prott, F. (Wiesbaden); Walter, S. (Bonn)
8:20
Leitlinienentwicklung: Pflicht oder Chance der Selbsthilfe?
Follmann, M. (Berlin); Petrik, M. (Schwerte)
Supportiv-/Palliativmedizin
Strittige Themen zwischen Patientenvertretern und Medizinern in Leitlinien-,
Zertifizierungskommissionen und Gemeinsamem Bundesausschuss
Plenar Educational
Zacharias, J. (Gehrden); Hübner, J. (Berlin)
8:40
Hodenkarzinom | Aulitzky, W.E. (Stuttgart)
AML | Serve, H. (Frankfurt/M.)
Lymphome | Borchmann, P. (Köln)
Diskussion
Wie kommen wir gemeinsam weiter? Eine Programmentwicklung am
Beispiel der AG PRIO | Feick, G. (Gehrden); Mücke, R. (Lemgo)
8:45
Symptomlast und Belastungen in der Onkologie | Mehnert, A. (Leipzig)
Urologische Tumoren
Tumoren der Atemwege
New York 3 | 8:00 – 9:00
AIO
Fortschritte in systemischer und multimodaler Therapie des NSCLC
Vorsitz: Huber, R. (München)
Samstag, 22. Februar 2014
8:00
Helsinki 1 | 8:45 – 9:15
Helsinki 2 | 8:45 – 9:15
Plenar Educational
Vorsitz: Böhmer, D. (Berlin); Wolff, J. (Viersen)
8:45
Aktive Überwachung beim Prostatakarzinom | Hammerer, P. (Braunschweig)
Samstag, 22. Februar 2014
8:00
8:00
8:15
8:30
8:45
Moderne Systemtherapie des metastasierten NSCLC in der First-line
Reck, M. (Großhansdorf)
8:15
8:30
8:45
Überwindung von Resistenzmechanismen systemischer Therapie der
Lungenkarzinome? | Griesinger, F. (Oldenburg)
Deutsche kooperative Studienkonzepte zur multimodalen Therapie des
NSCLC | Eberhardt, W. (Essen)
Diskussion
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
149
Gastrointestinale Tumoren
London 3 | 8:45 – 10:25
Supportiv-/Palliativmedizin
Berlin 1 | 9:15 – 10:30
AIO
State of the Art: Kolorektales Karzinom
ASORS
Supportivtherapie für ältere Patienten – was ist zu beachten?
Vorsitz: Schmiegel, W. (Bochum); Stintzing, S. (Los Angeles)
Vorsitz: Geiges, G. (Berlin); Honecker, F. (St. Gallen)
8:45
9:15
9:30
9:00
9:15
9:30
9:45
10:00
10:15
Versorgungssituation beim kolorektalen Karzinom in Deutschland (Beitrag
ADT – GEKID) | Benz, S.R. (Nagold)
Pathogenese – was ist neu? | Kirchner, T. (München)
Diagnostik – was ist neu? | Persigehl, T. (Köln)
OP – was ist neu? | Hohenberger, W. (Erlangen)
Strahlentherapie – was ist neu? | Rödel, C. (Frankfurt/M.)
Systemtherapie | Seufferlein, T. (Ulm)
Best-of-Abstracts: Surgical quality following rectal cancer surgery without
neoadjuvant chemoradiation in patients selected by preoperative magnetic
resonance imaging – preliminary results of the OCUM Study | Kreis, M. (Berlin)
9:45
10:00
Bedeutung des älteren Patienten in der Onkologie | Wörmann, B. (Berlin)
Supportivtherapie unter systemischer Therapie – was gibt es beim älteren
Patienten zu berücksichtigen? | de Wit, M. (Berlin)
Supportivtherapie unter radioonkologischer Therapie – was gibt es beim
älteren Patienten zu berücksichtigen? | Höller, U. (Berlin)
Diskussion
Supportiv-/Palliativmedizin
Helsinki 1 | 9:15 – 10:30
Plenar: Palliativmedizin in der Onkologie: Vom Bedarf zur Realisierung
Vorsitz: Lordick, F. (Leipzig); Nauck, F. (Göttingen)
Weitere Themen
Raum 4.1e | 8:45 – 10:15
DKFZ
Der informierte Patient: Wunsch, Wahrnehmung, Wirklichkeit
9:15
Screening: Wie erkennen wir den Bedarf für palliative Maßnahmen?
Bausewein, C. (München)
9:30
Vorsitz: Bördlein-Wahl, I. (Ladenburg); Weis, J. (Freiburg)
Klinische Qualitätsindikatoren in der onkologischen Palliativmedizin
van Oorschot, B. (Würzburg)
8:45
Der informierte Patient als Partner – gestärkt oder überfordert?
9:45
10:00
Keller, M. (Heidelberg)
Spirituelle Begleitung in einer interkulturellen Welt | Schüle, A. (Leipzig)
Keynote-Lecture: Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender
Menschen in Deutschland – Entwicklung einer nationalen Strategie
9:00
Der informierte Patient und der Arzt – ja bitte oder nein danke?
Weihrauch, B. (Düsseldorf)
9:15
Patientensicht – sag mir, was ich hören will (?)
Mosthaf, F.-A. (Karlsruhe)
9:30
9:45
10:00
Förderung des Dialogs zwischen Arzt und Patient – was wünschen und
brauchen beide Partner? | Weg-Remers, S. (Heidelberg)
Unabhängige Information – eine Illusion? | Weymayr, C. (Herne)
Diskussion
Urologische Tumoren
Helsinki 2 | 9:15 – 10:30
Plenar: Prostatakarzinom: Neue klinische Entwicklungen
Vorsitz: Krege, S. (Krefeld); Miller, K. (Berlin)
Samstag, 22. Februar 2014
9:15
9:30
9:45
10:00
Konventionelle und molekulare Marker | Schlomm, T. (Hamburg)
Neue Entwicklungen in der Bildgebung | Antoch, G. (Düsseldorf)
Fokale Therapieverfahren | Schostak, M. (Magdeburg)
Keynote-Lecture: Perspectives of low-risk prostate cancer treatment
Samstag, 22. Februar 2014
Cramer, C. (Eggenstein-Leopoldshafen)
Abrahamsson, P.-A. (Malmö)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
151
Mammakarzinom
London 1 | 9:15 – 10:15
AGO
Mammakarzinom – Fallpräsentationen
Psychoonkologie
New York 2 | 9:15 – 10:15
PSO
Psychosoziale Versorgungsperspektiven Langzeitüberlebender
Krebspatienten
Vorsitz: Hanf, V. (Fürth)
Vorsitz: Flechtner, H. (Magdeburg); Heußner, P. (München)
Fallpräsentationen | Thomssen, C. (Halle/S.)
Paneldiskussion
Schneeweiss, A. (Heidelberg); Untch, M. (Berlin); Jackisch, C. (Offenbach);
Kreipe, H. (Hannover)
Weitere Themen
London 2 | 9:15 – 10:15
Lebensqualität bei Brustkrebs – aktualisierte Zielvereinbarungen des
Kooperationsverbundes gesundheitsziele.de
Vorsitz: Kuhn, A. (Köln); Kluxen, M. (Berlin)
9:15
9:27
9:39
9:51
10:03
9:15
9:30
9:45
10:00
Warum ist die Langzeitperspektive relevant? | Arnold, D. (Freiburg)
Berufliche Wiedereingliederung | Zwerenz, R. (Mainz)
Lebensqualität im Langzeitverlauf | Arndt, V. (Heidelberg)
Psychisches Befinden im Langzeitverlauf und umfassende Nachsorgeprogramme | Wollbrück, D. (Leipzig)
Tumoren der Atemwege
POA
Metastasiertes Lungenkarzinom – Umsetzung der palliativen Handlungslinie
Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit: Der Kooperationsverbund
gesundheitsziele.de | Kuhn, A. (Köln)
Lebensqualität bei Krebs: Eine Begriffsbestimmung | Stolzenberg, R. (Berlin)
Stärkung der Lebensqualität bei Brustkrebs: Erfolge, Defizite und
Handlungsbedarf | Klinkhammer-Schalke, M. (Berlin)
Lebensqualität bei Brustkrebs: Bedeutung der Selbsthilfe | Schulte, H. (Bonn)
Aktualisierte Zielevereinbarungen zu Lebensqualität bei Brustkrebs: Zusammenfassung und Ausblick | Albert, U. (Marburg)
Vorsitz: Villalobos-Bollen, M. (Heidelberg); Ostgathe, C. (Erlangen)
9:15
9:30
9:45
10:00
Führung von Patienten und Angehörigen | Eschbach, C. (Heidelberg)
Symptomenorientierte Palliation: Pneumologie | Schäper, C. (Greifswald)
Symptomenorientierte Palliation: Radioonkologie | Fleckenstein, J. (Homburg/S.)
Diskussion
Weitere Themen
Klinische Studien
New York 1 | 9:15 – 10:15
Klinische Studien – eine interdisziplinäre Herausforderung
Vorsitz: Röcken, C. (Kiel)
9:15
Klinische Studien – eine interdisziplinäre Herausforderung – Einführung
9:30
9:45
10:00
Aus Sicht der AIO | Heinemann, V. (München)
Aus Sicht der AGO | Fehm, T. (Düsseldorf)
Aus Sicht der DGVS | Lutz, M. (Saarbrücken)
Röcken, C. (Kiel)
Samstag, 22. Februar 2014
19.– 22. Februar 2014
Paris 1 | 9:15 – 10:15
DGSS
Neuropathischer Tumorschmerz – eine Herausforderung für den Praktiker
Vorsitz: Schenk, M. (Berlin); Späth-Schwalbe, E. (Berlin)
9:15
9:30
9:45
Neuropathisch oder nozizeptiv – egal? | Tölle, T. (München)
Therapie des neuropathischen Tumorschmerzes – welche Wirkprinzipien
lassen sich in der Praxis nutzen? | Wirz, S. (Bad Honnef)
Therapie des neuropathischen Schmerzes – Kombinationstherapie als
Polypragmasie nach Hausfrauenart oder der richtige Cocktail?
Wiese, C. (Regensburg)
10:00
31. Deutscher Krebskongress
New York 3 | 9:15 – 10:15
Samstag, 22. Februar 2014
9:15
9:45
Diskussion
153
Weitere Themen
Paris 2 | 9:15 – 10:15
Weitere Themen
LKG Schleswig-Holstein
Individualisierung der Krebstherapie
DKFZ
Neue Ansätze für die individualisierte Krebsmedizin
Vorsitz: Dohrmann, P. (Kiel); Dunst, J. (Lübeck)
Vorsitz: Wiestler, O. (Heidelberg); Serve, H. (Frankfurt/M.)
9:15
9:30
9:15
9:45
10:00
Genetische Grundlagen der Krebsvorsorge | Harder, L. (Kiel)
Alles Jacke wie Hose? – moderne Therapie des Mammakarzinoms ohne
Einheitsbrei! | Rody, A. (Lübeck)
Ethische Gedanken zur Individualisierung: Was versteht der Patient unter
dem Begriff? | Gieseler, F. (Lübeck)
Diskussion
Weitere Themen
9:30
9:45
10:00
10:15
Raum 4.1f | 9:15 – 10:30
Genomsequenzierung als Basis für Molekulare Diagnostik in pädiatrischen
Tumoren | Lichter, P. (Heidelberg); Pfister, S. (Heidelberg)
Personalisierte Ansätze für Gliome | Wick, W. (Heidelberg)
Personalisierte Ansätze für die AML | Hiddemann, W. (München)
Personalisierte Ansätze für Kolorektale Karzinome | Jäger, E. (Frankfurt/M.)
Best-of-Abstracts: Therapeutic targeting of a robust non-oncogene addiction to PRKDC in DNA repair-defective tumors | Reinhardt, C. (Köln)
Raum 4.1c | 9:15 – 10:15
DGFIT
Verleihung des Clinical Science Award der Deutschen Gesellschaft für
Immun- und Targeted Therapie (DGFIT e.V.)
Supportiv-/Palliativmedizin
Helsinki 1 | 10:45 – 11:45
Plenar: Palliative Mitbetreuung von Krebspatienten durch Spezialisten oder
aus einer Hand?
Vorsitz: Vehling-Kaiser, U. (Landshut); Voltz, R. (Köln)
9:15
9:25
9:55
Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden | Hegele, A. (Marburg)
Vemurafenib reverses immunosuppression by meyeloid derived suppressor
cells | Schilling, B. (Essen)
Verleihung des Clinical Science Award der DGFIT
Supportiv-/Palliativmedizin
Raum 4.1d | 9:15 – 10:15
ASORS
Krebs, Sexualität und Fertilität
10:45
11:05
11:25
Durch Spezialisten | Ostgathe, C. (Erlangen)
Aus einer Hand | Kloke, M. (Essen)
Diskussion
Urologische Tumoren
Helsinki 2 | 10:45 – 11:45
Plenar: PSA-Test: Sinnlos oder sinnvoll?
Vorsitz: Gschwend, J. (München); Bokemeyer, C. (Hamburg)
Vorsitz: Feyer, P. (Berlin); Strohscheer, I. (St. Peter-Ording)
9:15
Ist Sexualität ein Thema für onkologische Patienten?
Riesenbeck, D. (Recklinghausen)
9:30
10:45
11:05
11:25
PRO PSA-Test | Stöckle, M. (Homburg/S.)
CONTRA PSA-Test | Albers, P. (Düsseldorf)
Diskussion
Sexualität und Fertilität am Beispiel uro-onkologischer Patienten
Samstag, 22. Februar 2014
9:45
10:00
Samstag, 22. Februar 2014
Roigas, J. (Berlin)
Sexualität in der Palliativsituation? | Strohscheer, I. (St. Peter-Ording)
Diskussion
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
155
Gynäkologische Tumoren
London 1 | 10:45 – 12:15
Tumoren des Verdauungstraktes
London 3 | 10:45 – 12:15
AGO
AGO Korpus/Zervix
CAO
Response nach neoadjuvanter Therapie gastrointestinaler Tumoren
Vorsitz: Kölbl, H. (Wien); Ulrich, U. (Berlin)
Vorsitz: Schmidt, M. (Köln); Metzger, R. (Saarbrücken)
10:45
10:45
Screening beim Endometriumkarzinom: Chance oder Risiko?
Steiner, E. (Rüsselsheim)
11:00
11:15
Wann ist ein organerhaltendes Vorgehen beim Endometriumkarzinom
möglich? | Tempfer, C. (Herne)
Möglichkeiten der operativen Therapie des Endometriumkarzinoms
11:00
11:15
11:30
Lampe, B. (Düsseldorf)
11:30
11:45
12:00
Wann sollte ein Endometriumkarzinom bestrahlt werden? | Grosu, A. (Freiburg)
Adjuvante Therapie des Endometriumkarzinoms | Ackermann, S. (Darmstadt)
Best-of-Abstracts: Folate Receptor Alpha (FRA) expression in endometrial
cancer (EC) | Kosian, P. (Berlin)
Leukämien/Lymphome
Response-Beurteilung in der Endoskopie und Endosonographie
Anders, M. (Hamburg)
London 2 | 10:45 – 12:25
11:50
Response-Bewertung im CT und NMR | Grenacher, L. (Heidelberg)
Response-Bewertung im PET-CT | Schmidt, M. (Köln)
Pathologisch-histologische Response-Bewertung Nach Dworak Nach MillerPayne Nach Mandard | Werner, M. (Freiburg)
Bedeutung der Response für die chirurgische Therapie und Prognose
Hölscher, A. (Köln)
12:05 Diskussion
(Ösophagus, Magen, Rektum) – Klassifikation und klinische Relevanz
Onkologische Pharmazie
New York 1 | 10:45 – 12:15
Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V.
Lymphome – aktuelle Therapiekonzepte und zukünftige Perspektiven
OPH
Medikationsmanagement – ein Beitrag zu mehr Patientensicherheit?
Vorsitz: Hallek, M. (Köln); Trümper, L. (Göttingen)
Vorsitz: Meier, K. (Soltau); Jaehde, U. (Bonn); Ko, Y. (Bonn); Paradies, K. (Hamburg)
10:45
10:45
10:55
11:10
11:25
11:40
11:55
11:00
11:15
11:30
11:40
11:55
12:10
Diagnostische Grenzfälle – warum Referenzpathologien bei Lymphomen
unerlässlich sind! | Rosenwald, A. (Würzburg)
Geht es auch ohne? Über den Stellenwert der Strahlentherapie bei
Lymphomen | Eich, H. (Münster)
Aggressive Lymphome | Trümper, L. (Göttingen)
Best-of-Abstracts: Screening supported by a central review allows a precise
selection of the population for maintenance therapy within the CLLM1 trial
of the German CLL Study Group | Westermann, A. (Köln)
Indolente Lymphome | Buske, C. (Ulm)
Multiples Myelom | Einsele, H. (Würzburg)
Hodgkin Lymphom | Engert, A. (Köln)
Einführung | Jaehde, U. (Bonn)
Brauchen Patienten mehr Sicherheit? | Giese, B. (Ellerbek)
Mehr Sicherheit durch neue Betreuungsmodelle | Ko, Y. (Bonn)
Beitrag der Apotheker zum Medikationsmanagement | Freidank, A. (Fulda)
Beitrag der Pflege zum Medikationsmanagement | Paradies, K. (Hamburg)
Diskussion
Samstag, 22. Februar 2014
Samstag, 22. Februar 2014
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
157
Gesundheitspolitik
New York 2 | 10:45 – 12:15
Gesundheitspolitik: Psychoonkologie
Neuroonkologie
Paris 1 | 10:45 – 12:15
NOA
Paneldiskussion: Neurologische Notfälle in der Onkologie
Vorsitz: Herschbach, P. (München); Weis, J. (Freiburg)
Vorsitz: Hau, P. (Regensburg); Schlegel, U. (Bochum)
10:45
11:00
11:15
11:30
11:45
Definition Psychoonkologie | Herschbach, P. (München)
Bedarf | Mehnert, A. (Leipzig)
Versorgungsmodelle an Krebszentren/onkologischen Netzwerken (Beispiele):
Onkologische Spitzenzentren (auch unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Aspekte) CIO Köln/Bonn | Kusch, M. (Köln)
Finanzierung Übersichtsvortrag | Helbig, U. (Berlin)
Podiumsdiskussion: Wie kommen wir zu einer bedarfsgerechten optimalen
psychoonkologischen Versorgung für Krebspatienten?
10:45
11:00
11:15
Unklare Bewußtsseinstrübung beim Tumorpatienten | Weller, M. (Zürich)
Akuter Querschnitt bei Wirbelsäulenmetastasen | Ringel, F. (München)
Einsatz der Strahlentherapie zur Therapie von akuten Symptomen
Combs, S. (Heidelberg)
11:30
Neurologische Akutkomplikationen onkologischer Therapie
Schlegel, U. (Bochum)
11:45
Paneldiskussion | Weller, M. (Zürich); Schlegel, U. (Bochum); Ringel, F. (München)
Mehnert, A. (Leipzig); Bruns, J. (Berlin); Nettekoven, G. (Bonn);
Kühn-Mengel, H. (Berlin)
Mammakarzinom
Tumoren der Atemwege
New York 3 | 10:45 – 12:15
AOT / AIO / POA / ARO
Das metastasierte Lungenkarzinom
Vorsitz: Niederle, N. (Leverkusen); Schneider, P. (Berlin)
10:45
Neue Ansätze der Pathogenese beim metastasierten Lungenkarzinom
Fisseler-Eckhoff, A. (Wiesbaden)
11:00
Die Rolle der Chirurgie bei Hirn- und Nebennierenmetastasen
Friedel, G. (Gerlingen)
11:15
Die Rolle der Chirurgie bei Lungenmetastasen vom Lungenkarzinom
Tönnies, M. (Berlin)
11:30
11:45
Einsatzmöglichkeiten der Strahlentherapie beim metastasierten
Lungenkarzinom | Wittig, A. (Marburg)
Systemische Therapiemöglichkeiten beim metastasierten Lungenkarzinom
Wolf, M. (Kassel)
12:00
Paris 2 | 10:45 – 12:20
AIO
Metastasiertes Mammakarzinom
Vorsitz: Müller, V. (Hamburg); Hegewisch-Becker, S. (Hamburg)
10:45
11:00
11:15
11:30
Update zu Optionen der endokrinen Therapie | Tesch, H. (Frankfurt/M.)
Intensität der Erstlinientherapie: Slow-go oder go-go | Welt, A. (Essen)
Kognitive Störungen nach Chemotherapie | Bartsch, H. (Freiburg)
Strahlentherapeutische Optionen bei Hirnfiliae
Wurm, R.E. (Frankfurt/O.)
11:45
Dosisanpassung der Chemotherapie bei übergewichtigen Patientinnen
Rack, B. (München)
12:00
12:10
Best-of-Abstracts | Müller, V. (Hamburg)
Best-of-Abstracts: Prevalence of circulating tumor cells (CTCs) after adjuvant
chemotherapy with or without anthracyclines in patients with HER2negative early breast cancer (EBC) | Schochter, F. (Ulm)
Management des molekular alterierten Lungenkarzinom bei Progression
Schumann, C. (Ulm)
Samstag, 22. Februar 2014
Samstag, 22. Februar 2014
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
159
Selbsthilfe
Berlin 1 | 10:45 – 12:15
Supportiv-/Palliativmedizin
Helsinki 1 | 11:45 – 12:30
Frauenselbsthilfe nach Krebs, Bundesverband e.V.
Krebsregister: Aufwand und Nutzen
Plenar: Palliativmedizin im Kontext der ethischen und rechtlichen
Gesellschaftsnormen
Vorsitz: Wesselmann, S. (Berlin); Schulte, H. (Bonn)
Vorsitz: Voltz, R. (Köln); Strohscheer, I. (St. Peter-Ording)
10:45
11:00
11:15
11:30
11:45
12:00
11:45
12:00
Das Krebsplan-Umsetzungsgesetz | Klinkhammer-Schalke, M. (Berlin)
Der Nutzen epidemiologischer Krebsregister | Hentschel, S. (Hamburg)
Der Nutzen Klinischer Krebsregister | Tillack, A. (Frankfurt/O.)
Zusammenarbeit Zentren und Klinische Krebsregister | Wesselmann, S. (Berlin)
Der Nutzen von Krebsregistern für Patienten | Lakemann, H. (Weyhe)
Diskussion
Sterbehilfe | Anselm, R. (Göttingen)
Selbstbestimmung und Fremdbestimmung der Palliativmedizin bei Kindern
Führer, M. (München)
12:15
Palliativmedizin im Kontext einer ökonomisierten Medizin | Maio, G. (Freiburg)
Urologische Tumoren
Helsinki 2 | 11:45 – 12:30
Plenar: Therapie des lokal begrenzten Prostatakarzinoms
Supportiv-/Palliativmedizin
Raum 4.1d | 10:45 – 12:15
APM / CIO
Leben mit dem Tod – die gesellschaftliche Relevanz
Vorsitz: Schmidberger, H. (Mainz); Noldus, J. (Herne)
Vorsitz: Graf, G. (Niederzier)
11:45
12:00
12:15
10:45
11:05
11:25
11:45
Kongressbegleitende Veranstaltung
ARD Themenwoche Leben mit dem Tod | Sittler, F. (Berlin)
Hospiz macht Schule für Grundschule | Hagedorn, B. (Düren)
Hospiz macht Schule für Oberstufe | Nolden, N. (Köln)
Zeitschrift „Leben und Tod“ | Gertoberens, K. (München)
Integrative Onkologie
Raum 4.1f | 10:45 – 12:15
Funktionserhaltende Chirurgie | Graefen, M. (Hamburg)
Perkutane Strahlentherapie | Wiegel, T. (Ulm)
Permanente Seedimplantation | Schwarz, R. (Hamburg)
Helsinki 1 | 13:45 – 14:15
Abschlussveranstaltung des DKK2014
13:45
14:05
Kongresshighlights DKK2014 | Hallek, M. (Köln)
Einladung zum DKK2016 | Eggert, A. (Berlin)
PRIO
Integrative Onkologie, Lebensqualität und Patientenziele
Vorsitz: Schulte, H. (Bonn); Prott, F. (Wiesbaden)
Samstag, 22. Februar 2014
11:05
11:25
11:45
12:05
Neue Wege – oder weiter wie bisher? Persönliche und berufliche
Entwicklung nach Gesundheitskrisen | de Vries, J. (Berlin)
Was ist Lebensqualität und wozu messen wir sie? | Gencer, D. (Mannheim)
Integrative Onkologie und Lebensqualität | Hübner, J. (Berlin)
Lebensqualität und Patientenziele | Schulte, H. (Bonn)
Diskussion
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Samstag, 22. Februar 2014
10:45
161
Best-of-Abstracts-Vorträge
Ovarialkarzinome
New York 1 | 15:00 – 17:00
16:25 Uhr: AGO-OVAR 12: A Randomized Placebo-controlled GCIG/ ENGOT-Intergroup
Phase III trial of standard frontline chemotherapy +/- Nintedanib for advanced
ovarian cancer | Harter, P. (Essen)
Mittwoch, 19. Februar 2014
Molekulare Diagnostik und stratifizierte Medizin 2014
New York 3 | 11:00 – 12:30
12:15 Uhr: Detection of somatic mutations by next-generation sequencing in a clinical
setting | Schroeder, C. (Tübingen)
Psychoonkologische Versorgung – State of the Art
Raum 4.1e | 11:00 – 12:30
12:15 Uhr: Dyadic communication and distress in cancer patients and their caregivers
Sklenarova, H. (Heidelberg)
Onkologische Pflege
State-of-the-Art Komplexe Versorgungssituationen/
Sektorübergreifende Versorgung
Paris 2 | 14:45 – 16:15
Berlin 1 | 8:00 – 9:10
Helsiniki 1 | 9:15 – 10:20
10:10 Uhr: Validation of a fresh-frozen tissue-based prognostic gene signature in formalin-fixed, paraffin-embedded melanomas | Brunner, G. (Münster)
Ergebnisse epidemiologischer Krebsregister –
New York 2 | 9:15 – 10:20
Mengengerüst für den individualisierten Versorgungsbedarf
10:00 Uhr: Socio-economic deprivation and cancer survival in Germany
Jansen, L. (Heidelberg)
10:10 Uhr: Cancer in Germany 2013 – Current Epidemiological Cancer Statistics
Barnes, B. (Berlin)
Aktuelle Diagnostik und Therapie des hepatozellulären
Karzinoms
Raum 4.1d | 15:00 – 17:00
16:50 Uhr: 11C-acetate PET/CT imaging for detection of recurrent disease following radical prostatectomy in patients with prostate cancer
17:00 Uhr: Changes in prognostic and therapeutic parameters in prostate cancer from an
epidemiological view over 20 years
Freitag, 21. Februar 2014
AGO Mammakarzinom
Validation of plasma proneurotensin as a novel biomarker for the prediction
of incident breast cancer | Struck, J. (Hennigsdorf)
Individualisierte Therapie des malignen Melanoms
Prostatakarzinom mit hohem Risiko
Dörr, M. (München)
Donnerstag, 20. Februar 2014
9:00 Uhr:
Kuhlmann, J.D. (Dresden)
Müller-Mattheis, V. (Düsseldorf)
16:05 Uhr: Ohne geht’s nicht: Evaluation einer Radioonkologischen Pflegeberatungsambulanz | Papendorf, F. (Hannover)
Freundschaftssymposium DKG / DGS
16:35 Uhr: The detection of excision repair cross-complementing rodent repair deficiency, complementation group 1-positive circulating tumor cells in the blood of
ovarian cancer patients as a predictive biomarker for platinum-resistance
London 1 | 15:00 – 17:00
New York 1 | 10:45 – 12:25
11:10 Uhr: Serial Enumeration of Circulating Tumor Cells Predicts Treatment Response
and Prognosis in Metastatic Breast Cancer | Wallwiener, M. (Heidelberg)
Onkologische Pflege: Best of Oncology Family Health Care
Paris 2 | 10:45 – 12:15
12:05 Uhr: Demenz- die etwas andere Herausforderung für professionell-Pflegende in
der Onkologie | Dreischer, T. (Dresden)
Paneldiskussion: Hepatozelluläres Karzinom
Raum 4.1c | 10:45 – 12:15
10:55 Uhr: Progression and therapy efficacy of liver cancer is determined by macronutrient composition | Cramer, T. (Berlin)
Lungenkrebs: vom Verständnis der Biologie
zur rationalen Therapie
Helsinki 1 | 15:00 – 17:00
16:30 Uhr: microRNA-449 depletion promotes chronic obstructive pulmonary disorders
independently of tobacco smoke exposure | Lizé, M. (Göttingen)
16:45 Uhr: In vivo RNAi screen for new tumor suppressor genes in Hepatocellular
Carcinoma | Heinzmann, F. (Tübingen)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
163
AIO-Arbeitsgruppe Pankreaskarzinom
Posterpräsentationen
New York 1 | 15:00 – 17:00
16:15 Uhr: Synergistic effects of Hyperthermia with Taurolidine (TRD) in malignant tumor
cells - in vitro study of pancreatic and colon cancer cell lines
Buchholz, M. (Bochum)
16:25 Uhr: Outcome of patients (pts) with advanced pancreaticobiliary cancers treated
with sequential chemotherapies at the West German Cancer Center (WTZ)
Mittwoch, 19.02.2014, 18:00 – 19:00 Uhr, Box 1
1/1
Kasper, S. (Essen)
16:35 Uhr: Pancreatic cancer cell genes related to liver metastasis as potential markers of
early disease | Kadhim, K. (Heidelberg)
MA
Role of SDF-1 in endometrial cancer metastasis
Gründker, C. (Göttingen)
1/2
Inhibition of GPR30 by estriol successfully prevents growth stimulation of triplenegative breast cancer cells by 17`-estradiol
Gründker, C. (Göttingen); Girgert, R. (Göttingen)
1/3
Samstag, 22. Februar 2014
State of the Art: Kolorektales Karzinom
Buttmann, N. (Berlin)
London 3 | 8:45 – 10:25
10:15 Uhr: Surgical quality following rectal cancer surgery without neoadjuvant chemoradiation in patients selected by preoperative magnetic resonance imaging
– preliminary results of the OCUM Study | Kreis, M. (Berlin)
Neue Ansätze für die individualisierte Krebsmedizin
1/5
Metastasiertes Mammakarzinom
Paris 2 | 10:45 – 12:00
12:10 Uhr: Prevalence of circulating tumor cells (CTCs) after adjuvant chemotherapy with
or without anthracyclines in patients with HER2-negative early breast cancer
(EBC) | Schochter, F. (Ulm)
Influence of the postoperative residual tumor on the outcome of therapy with
pazopanib in ovarian cancer (OC):
A subgroup analysis of an international intergroup trial (AGO-OVAR16)
Gropp-Meier, M. (Ravensburg)
Role of IGF1 in primary ovarian cancer – a study of the OVCAD European
Consortium
Rohr, I. (Berlin)
1/8
London 1 | 10:45 – 12:15
Kosian, P. (Berlin)
Progression-free survival in patients in with advanced ovarian cancer defined by
GCIG criteria vs. RECIST criteria: Analysis of the secondary endpoint of the AGOOvar16 trial
Mahner, S. (Hamburg)
1/6
1/7
12:00 Uhr: Folate Receptor Alpha (FRA) expression in endometrial cancer (EC)
Hsa-miR-199a-5p is functionally relevant in progression from ductal carcinoma in
situ to invasive breast tumours
Neubauer, H. (Düsseldorf)
London 2 | 10:45 – 12:15
11:30 Uhr: Screening supported by a central review allows a precise selection of the population for maintenance therapy within the CLLM1 trial of the German CLL
Study Group | Westermann, A. (Köln)
AGO Korpus/ Zervix
1/4
Raum 4.1a | 9:15 – 10:30
10:15 Uhr: Therapeutic targeting of a robust non-oncogene addiction to PRKDC in DNA
repair-defective tumors | Reinhardt, C. (Köln)
Lymphome – aktuelle Therapiekonzepte und
zukünftige Perspektiven
Vulvar cancer on the rise. A German population based cancer registry study using
pooled data at the Centre for Cancer Registry Data at Robert Koch-Institute (ZFKD).
Prognostic impact of the time interval between primary and re-staging
surgery in patients with borderline ovarian tumours (BOT): An analysis of the
Arbeitsgemeinschaft Gynaekologische Onkologie (AGO) Study Group
Trillsch, F. (Hamburg)
1/9
Sexual activity and function in patients with gynecological malignancies after
completed treatment
Grimm, D. (Hamburg)
1/10
Berlin Tumor Center implemented Online Registry for Patients with Borderline
Tumors of the Ovary – a Prospective Evaluation
Kretzschmar, L. (Berlin)
1/11
Outcome parameters in node-negative vulvar cancer – a subset analysis of the
AGO CaRE-1 study
Wölber, L. (Hamburg)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
165
1/12
1/13
Health-related quality of life (HRQoL) results from the AURELIA trial evaluating
bevacizumab (BEV) plus chemotherapy (CT) for platinum-resistant recurrent
ovarian cancer (OC).
2/9
Hilpert, F. (Kiel)
2/10
Endometriosis as a risk factor for Ovarian or Endometrial Cancer – Results of a
hospital based case control study
Schüler, S. (Regensburg)
Epigenetic silencing of KBTBD12, a member of the kelch protein family, is involved
in invasiveness of breast cancer cells
2/11
2/12
Sehouli, J. (Berlin)
2/1
GPER-1 acts as a tumor suppressor in ovarian cancer
Seiz, L. (Regensburg)
Results of an international Intregroup randomized phase III trial of pazopanib
versus placebo (AGO-OVAR16). Subgroup Analysis of toxicity and clinical outcome
in the Asian and Non-Asian population.
Mittwoch, 19.02.2014, 18:00 – 19:00 Uhr, Box 2
AGO Vulva CaRE-1 multicenter study – Adjuvant Radio(chemo)therapy in vulvar
cancer
Hillemanns, P. (Hannover)
Honisch, E. (Düsseldorf)
1/15
Uterine Cancer: Intraoperative cytology during endoscopic surgery
Gittler, A. (Homburg)
Renner, S. (Erlangen); Burghaus, S. (Erlangen)
1/14
Effect of Estrogen Receptor ` Agonists on proliferation and gene expression of
ovarian cancer cells
MA
2/13
A rare case of isolated subcutaneous implantation of a borderline ovarian tumor
Banys, M. (Hamburg)
2/14
Wirksamkeit der intraperitonealen Druck-Aerosolchemotherapie (PIPAC) mit
Cisplatin und Doxorubicin bei rezidivierendem, Platin-resistentem Ovarialkarzinom:
Preliminäre klinische Ergebnisse.
Solaß, W. (Herne)
2/15
Factors associated with clinical trial enrollment among female with gynaecological
cancer
RAD51C deletion screening identifies a recurrent gross deletion in breast and
ovarian cancer families
Hauke, J. (Köln)
Mavrova, R. (Homburg)
2/2
Entscheidungsfindung im Kontext einer familiärer Disposition für Brust- und
Eierstockkrebs
Positionen des BRCA-Netzwerk – Hilfe bei fam. Brust- und Eierstockkrebs und
Erfahrungen aus der Beratung betroffener Familien durch selbst Betroffene
Mittwoch, 19.02.2014, 18:00 – 19:00 Uhr, Box 3
3/1
Hahne, A. (Königswinter)
2/3
How Office Based Gyneco-Oncologists in Germany Apply Antiemetic Guidelines in
Patients Receiving AC-Containing (Neo) Adjuvant Chemotherapy
Bevacizumab-based therapy in patients with intensively pretreated epithelial and
other Mullerian tract carcuinomas: A single institution experience
Kurbacher, CM. (Bonn)
2/5
Changes in the Progesterone-, Estrogen-, HER2/neu-receptor status and the
proliferation marker Ki-67 in metastasized breast cancer: discordance rates and
time to progression in brain metastasis
Timmer, M. (Köln)
2/6
E- and P- selectin determine peritoneal spread of ovarian cancer in a xenograft
model
Schröder, C. (Hamburg)
2/7
Differentielle Expression von Transkripten und mikroRNAs während der Progression
des Mammakarzinoms
Neubauer, H. (Düsseldorf)
2/8
Increased detection of glandular lesions of the cervix uteri by using Pap smears.
Chemotherapy treatment patterns and outcomes in platinum resistant ovarian
cancer (PROC) patients – A German database study
Schilling, J. (Berlin)
3/2
Schilling, J. (Neuenhagen b. Berlin)
2/4
MA
Patient Transition from Acute Care to Rehabilitation
First results of a Survey of German Rehabilitation Clinics (OPTIREHA)
Schmidt, H. (Halle/S.)
3/3
Off-Label Use – an unsolved problem in German oncology
Langenbuch, T. (Hamburg)
3/4
Workload and the physician-patient interaction – results of the WIN ON-study
Pfaff, H. (Köln)
3/5
Evaluation of process quality criteria for systemic therapy in a clinical cancer registry
Kimminger, A. (München)
3/6
Comparison of quality indicators, S3-guideline adherence and 5-year survival
between 1996–97 and 2003–04 of the breast cancer network Regio in Hesse
Jacke, CO. (Mannheim)
3/7
Decision strategies of the multidisciplinary team for cancer treatment
Wetzel, C. (Regensburg)
3/8
The variability of future cancer burden by tumour site
Rottmann, M. (München)
Hahlbohm, U. (Hameln)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
167
3/9
Medical Image Knowledge Extension Using Semantic Networks, Ontologies and
the Bayesian Theorem
4/7
Graf, M. (Heidelberg)
3/10
3/11
Mansmann, U. (München)
Patient participation in multidisciplinary tumor conferences in breast cancer care
Ansmann, L. (Köln)
4/8
The eHealth service CANKADO to overcome non-adherence during oral selfmedication
3/13
Evalution of vaccination status and knowledge of vaccination prevention and
infectious risk after splenectomy
4/9
Lotze, C. (Kreischa)
4/10
Reimbursement of special medical oncology outpatient care
Cost accounting of transsectorally clinical pathways as a model for a new fee
system
Standard Operating Procedures help to implement national guidelines by
incorporating center specific assets
A benchmark study of cancer patient outcome in two Comprehensive Cancer
Centers in the US and Germany
Time trends of stage specific incidence rates of invasive breast cancer over the first
years of the German Mammography Screening Program
Kraywinkel, K. (Berlin)
4/11
Volume of screening colonoscopy increases detection rate of non-advanced
adenoma but not of advanced adenoma
Zwink, N. (Heidelberg)
4/12
Starbatty, B. (Köln)
3/15
Krebsregisterdokumentation im Praxisalltag
Matzdorff, A. (Saarbrücken)
Fackler-Schwalbe, I. (Passau)
3/14
On the way towards an „Evidence Based Cancer Registration Software“ for Clinical
Cancer Registries and Organ Centers – an experience report of the Comprehensive
Cancer Center Ulm
Voigt, W. (Ulm)
Schinköthe, T. (München)
3/12
„Strengthening and protecting families – how to handle the familial colorectal
cancer risk“A prospective observational study – concept, structure, and first
experience
Elderly cancer patients want information but no participation in onco-surgical
treatment decisions. Observational study in two tertiary university hospitals.
Schmidt, M. (Berlin)
4/13
Kron, F. (Köln)
Characteristics, course and outcome of critically ill patients with malignant diseases
in a medical intensive care unit in a community hospital with cancer center
Schulte, K. (Köln)
Mittwoch, 19.02.2014, 18:00 – 19:00 Uhr, Box 4
MA
4/14
The Freiburg Bio-Databanking combines automaticly updated pathological and
clinical information with research data.
Bronsert, P. (Freiburg)
4/1
Are men twice as careless regarding oncological risks as women?
Belova, I. (Greifswald)
4/2
Mittwoch, 19.02.2014, 18:00 – 19:00 Uhr, Box 5
Is the care for women with a hereditary risk for breast and ovarian cancer fundable
at all? – Health-economic analysis of genetic testing intensified early cancer
detection and prophylactic surgery from the perspective of the health care system
and the health care provider
Brunel-Geuder, L. (Erlangen)
4/4
4/5
4/6
Consortial Data- and Biobanking
Bronsert, P. (Freiburg)
Estimating Site Costs Prior to Conducting Clinical Trials – A Study Site Budgeting
Tool
Arenz, D. (Köln)
4/3
4/15
5/1
MA
Internationally agreed lymphoma classification: Different applications lead to
strongly different incidence figures
Friedrich, S. (Heidelberg)
Performance-based cost allocation in a Comprehensive Cancer Center
The Risk of Developing Subsequent Primary Tumour among Adult Patients with
Leukaemia and Lymphoma in Germany
Glossmann, JP. (Köln)
Baras, N. (Berlin)
FungiscopeTM – Global Emerging Fungal Infection Registry
5/2
Wahlers, K. (Köln)
Assessment of therapy effects in lymphoma patients at end-of-treatment using
volume perfusion computed tomography (VPCT)
Possible Process and Quality Assessment for Full-Electronic Cancer Registries
Horger, M. (Tübingen)
Friedrich, S. (Heidelberg)
5/3
5/4
Single Center Register (SCR) „Indolent hematological malignancies“:
structure – results – perspectives
Kämpfe, D. (Lüdenscheid)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
169
5/5
Multiple chloromas in a patient with acute myeloid leukaemia: An interdisciplinary
approach
6/8
Vehling-Kaiser, U. (Landshut)
5/6
Schenk, A. (Köln)
Follow-up of the non-interventional TARGET study – Efficacy and safety of nilotinib
in routine clinical management of CML patients (pts) failing prior therapy
6/9
Stegelmann, F. (Ulm)
5/7
5/8
Effects of a six-month sports therapy intervention for childhood cancer patients:
Preliminary results of the ESCiMo Study.
Rustler, V. (Köln)
Interim analysis of the non-interventional MOMENT II study – Efficacy and safety
of Nilotinib in routine clinical management of newly diagnosed Ph+ CML patients
in chronic phase
6/10
Sauer, A. (Potsdam)
6/11
Establishment of a human 3D blood vessel model for testing therapeutic agents
such as tipifarnib in AML
Evaluation of the impact of a three month resistance training on fatigue and
biomarkers of breast cancer patients during chemotherapy
Gerland, L. (Köln)
Evaluation of the physical demand of cancer patients while cross-country skiing
Gutekunst, K. (Frankfurt/M.)
6/12
Bersi, H. (Würzburg)
5/9
Changes of epigenetic modifications in natural killer cells of breast cancer patients
in follow-up care by enhanced physical activity
MeMa Study – Exercise program for patients with metastatic breast cancer
Wirtz, P. (Köln)
Nodal reactive and neoplastic proliferation of monocytoid and marginal zone B
cells: An immunoarchitectural and molecular study highlighting the relevance of
IRTA1 and T-bet as positive markers.
6/13
Perceived functional ability relates to laboratory and field measures of exercise
capacity in cancer patients
Schmidt, K. (Frankfurt/M.)
Bob, R. (Berlin)
5/10
Cortical activity during exercise in B-Non-Hotgkin-lymphoma (B-NHL) patients and
healthy controls
Donnerstag, 20.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 1
DM
Hülsdünker, T. (Köln)
1/1
Mittwoch, 19.02.2014, 18:00 – 19:00 Uhr, Box 6
MA
Struck, J. (Hennigsdorf)
1/2
6/1
The Rehabilitation of Adolescents and Young Adults (AYA): Co-operation between
Pediatric and Adult Oncologists results in a successful Transition – The Bad Oexen
Experience as a Model
Krauth, KA. (Bad Oeynhausen)
6/2
Network kids – a support project for the children of cancer affected families
Vehling-Kaiser, U. (Landshut)
6/3
6/4
6/5
A multicenter cohort study on colonization and infection with extended-spectrum
beta-lactamase producing Enterobacteriaceae (ESBL-E) in high-risk patients with
hematological malignancies
Vehreschild, M. (Köln)
6/7
Vaginal estriol-lactobacilli combination (Gynoflor®) therapy and sexual quality of
life in breast cancer patients on aromatase inhibitors with atrophic vaginitis
Mögele, M. (Regensburg)
Long-term results of trastuzumab in the adjuvant treatment of breast cancer, with
focus on elderly patients
Dall, P. (Lüneburg)
1/6
Götte, M. (Muenster)
6/6
1/4
1/5
Factors that influence participation in physical activities and exercise in pediatric
cancer patients during treatment: A qualitative study
Chemotherapy in breast cancer patients – predictors of non-adherence to guidelines
Schwentner, L. (Ulm)
Different Doses of Micafungin for Prophylaxis of Invasive Fungal Diseases: A Webbased Non-Interventional Trial in Four Large University Hospitals in Germany
Heimann, S. (Köln)
Endoxifen and fulvestrant regulate gene expression of estrogen receptor alpha and
its co-activators DEADbox5 and 17
Hirschfeld, M. (Freiburg)
1/3
Physical Activity and Exercise after Treatment for Childhood Cancer
Kesting, S. (Münster)
Plasma Pro-Enkephalin adds value to Proneurotensin for the risk prediction of
incident breast cancer
Suitable patients for IORT at the Interdisciplinary Breast Cancer Center Mannheim
Astor, D. (Mannheim)
1/7
The prognostic relevance of disseminated tumor cells in primary breast cancer
patients – results from a large single-center study
Hartkopf, A. (Tübingen)
1/8
Application of integrative medicine by postmenopausal breast cancer patients in
the PreFace Phase IV study – a prospective, longitudinal trial
Hack, C. (Erlangen)
Cardiorespiratory fitness in breast cancer patients undergoing adjuvant therapy
Klassen, O. (Heidelberg)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
171
1/9
Radiation-induced modulation in the distribution of lymphocytes in breast cancer
patients
2/8
Sage, EK. (München)
1/10
Malter, W. (Köln)
Bilateral breast cancer: Risk factors with impact on clinical outcome
2/9
Meyer, A. (Hildesheim)
1/11
Impact of adjuvant treatment decisions for survival outcomes in very elderly breast
cancer patients (*75 years)
Pathological complete response rates in patients with BRCA1/2-associated breast
cancer after neoadjuvant chemotherapy
2/10
1/14
2/11
Quality of life of Young Mothers with Breast Cancer in Germany
First experiences with the GS Junior 454 in molecular genetic analysis of patients
with hereditary breast and ovarian cancer at the Center of Familial Breast and
Ovarian Cancer, Cologne
Baumann, K. (Lübeck)
Blümcke, B. (Köln)
Febrile neutropenia (FN) and infections under adjuvant chemotherapy of breast
cancer with 6 x TC vs. 4 x EC – 4 x Doc: Toxicity data of the WSG planB trial
2/12
The Treat CTC trial – a new approach targeting circulating tumor cells (CTC) in early
breast cancer (EBC)
Rack, B. (München)
Gluz, O. (Mönchengladbach)
1/15
Breast Cancer in young women after radiation therapy of Hodgkin disease in
childhood and adolescence – individual therapeutic strategies
Rhiem, K. (Köln)
Richters, L. (Köln)
1/13
Updates from the TARGIT A trial for the German centers: Local recurrence and
survival
Sperk, E. (Mannheim)
Bonacker, J. (Rostock)
1/12
Intraoperativeassessment of macroscopic instantaneous sections to prevent reresection in IORT patients
Using the antiapoptotic protein LFG for sensitizing breast cancer cells to
chemotherapy
2/13
Bucan, V. (Hannover)
DETECT IV – A multicenter, single arm, phase II study evaluating the efficacy of
Everolimus in combination with endocrine therapy in patients with HER2-negative,
hormone-receptor positive metastatic breast cancer and exclusively HER2-negative
circulating
Schochter, F. (Ulm); Melcher, C. (Ulm)
Donnerstag, 20.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 2
2/1
DM
Guideline Adherence in the Therapy of Young Mothers with Breast Cancer in
Germany
Fischer, D. (Lübeck)
2/2
2/14
DETECT III – A multicenter, randomized, phase III trial to assess efficacy of lapatinib
in patients with HER2-negative metastatic breast cancer and HER2-positive
circulating tumor cells (CTCs).
Albrecht, S. (Ulm)
2/15
Effects of estriol on growth, gene expression and estrogen response element
activation in human breast cancer cell lines
High specificity of Positron Emission Mammography (PEM) in diagnosis of breast
cancer.
Müller, FHH. (Ludwigshafen)
Lattrich, C. (Regensburg)
2/3
SEPTEMBRA – a pilot study to detect and analyze circulating tumor cells in breast
cancer patients
Donnerstag, 20.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 3
DM
Kasprowicz, N. (Düsseldorf)
2/4
Application ofreirradiation and hyperthermia in recurrent breast cancer: long-term
results and technological opportunities.
3/1
Bachmann, C. (Tübingen)
van Rhoon, G. (Rotterdam)
2/5
2/6
Cosmetic Differences after Hypofractionated & Normofractionated Intensity
Modulated Radiotherapy in Breast Cancer Patients: An Interim Analysis of the
Phase II KOSIMA-Trial (ARO 2010-3)
3/2
Aboumadian, AY. (Mannheim)
3/3
Single center experiences with intraoperative radiotherapy as a boost during
oncoplastic breast-conserving surgery
Targeted breast surgery – classification of oncoplastic techniques
Krämer, S. (Köln)
The prognostic impact of circulating tumor cells in subtypesof metastatic breast
cancer
Wallwiener, M. (Heidelberg)
Malter, W. (Köln)
2/7
HER1, HER2, HER3 and HER4 – Clinicopathologic analysis of matched pairs of
primary and cerebral metastatic breast cancer
Baseline results from ACT-FASTER, a prospective cohort study exploring
treatmentpatterns with fulvestrant and exemestane in postmenopausal patients
with advancedhormone-receptor positive breast cancer under real-life conditions
in Germany
Bauerschlag, D. (Aachen)
3/4
Metastatic breast cancer: Improving survival in routine care by targeted therapies.
Weide, R. (Koblenz)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
173
3/5
The conditional knockdown of bone sialoprotein reveals modulation of genes
inversely related to breast cancer skeletal metastasis
4/3
Kovacheva, M. (Heidelberg)
3/6
Preemptive tumor profiling for biomarker-stratified early clinical drug development
in metastatic breast cancer patients
Goepfert, K. (Mainz)
4/4
Welt, A. (Essen)
3/7
microRNA miR-142-3p inhibits breast cancer cell invasiveness by interfering with
WASL / N-WASP- and ITGAV-dependent cytoskeletal function
Preclinicale evaluation of 5-FdU-Alendornat, a new antimetabolite- bisphosphonate
against bone metastasis in a breast cancer mice model
4/5
Clinical utility of the CellSearchTM system to predict radiologically confirmed failure
of systemic therapy in patients with metastatic breast cancer: A single-institution
experience
Eribulin 1,23 mg/m² an d1/8 q3w als Therapieoption beim fortgeschrittenen
metastasierten Mammakarzinom in der Klinischen Anwendung
4/7
Macrophage-capping protein (CapG) as a putative oncogen is overexpressed in
invasive breast carcinoma cells
4/9
Plakoglobin is a highly significant prognostic factor in breast cancer.
4/10
Overall survival in advanced breast cancer is associated with the type of 1st line
treatment but not with an objective response to this treatment
Regierer, A. (Berlin)
3/14
Breast cancer survival in Germany – A population-based high resolution study from
Saarland
Sorafenib in locally advanced or metastatic patients with radioactive iodinerefractory differentiated thyroid cancer: The phase 3 DECISION trial.
Brose, MS. (Philadelphia)
4/12
The motility of cultured breast cancer stem-like cells is severely restricted by
zoledronic acid.
Bühler, H. (Herne)
HS3ST2 modulates breast cancer cell invasiveness and chemosensitivity via
MAP kinase- and TCF7L2/TCF4-dependent regulation of protease and cadherin
expression
Götte, M. (Münster)
4/11
Holleczek, B. (Saarbrücken)
3/15
SORAVE: Sorafenib and everolimus for patients with solid tumors and with KRAS
mutated NSCLC – results of a phase I study
Nogova, L. (Köln)
Bühler, H. (Herne)
3/13
EL102 – a new strategy for targeting hypoxia-driven cancer
Maderer, A. (Mainz)
Neumann, M. (Düsseldorf)
3/12
High throughput parallel amplicon sequencing of common driver mutations from
FFPE lung cancer samples in molecular pathological routine diagnostics for a
regional health care provider network
Heukamp, L. (Köln)
4/8
Benndorf, D. (Homburg)
3/11
Beyond cytotoxicity: Implications for immune mediated mechanisms of action of
brentuximab vedotin treatment in CD30+ lymphomas
von Bergwelt-Baildon, M. (Köln)
Kurbacher, CM. (Bonn)
3/10
Tumor infiltrating B-cells in primary cutaneous T-cell lymphoma correlate with
disease progression and might represent a novel target for immunotherapy
Theurich, S. (Köln)
4/6
Schott, S. (Heidelberg)
3/9
Clinical analysis supports a significant role in tumor progression of the PD-1/PD-L1
pathway in colorectal cancer
Grimmig, T. (Würzburg)
Götte, M. (Münster)
3/8
Impact of CTLA-4 antibodies Tremelimumab and Ipilimumab on the human
immune system. Results of an ex vivo human melanoma model with the oncolytic
parvovirus H-1 or cytotoxic drugs
Specific inhbitor of ERK 1/2 AEZS-131: Anticancer activity in models of human
cancers with and without overactivation of ERK ½
Engel, J. (Regensburg)
4/13
Circulating tumor cell composition and molecular markers in metastasized renal
cell carcinoma (mRCC)
Gauler, TC. (Essen)
Donnerstag, 20.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 4
4/1
DM
Two immune faces of pancreatic adenocarcinoma: Possible implication for
immunotherapy
4/14
BARIS: A phase I trial to evaluate the safety and tolerability of combined BIBF 1120
and RAD001 in solid tumors and to determine the maximum tolerated dose (MTD)
of the combination.
Scheffler, M. (Köln)
Bazhin, A. (Heidelberg)
4/2
Outpatient treatment of malignant pleural effusions due to metastatic breast and
ovarian carcinoma by intrapleural catumaxomab instillation
Kurbacher, CM. (Bonn)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
175
Donnerstag, 20.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 5
5/1
DM
Identification of mitochondrial and PI3K-Akt-mTOR pathways as targets of
naphtoquinones in cancer cells by pharmacogenomics
Donnerstag, 20.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 6
6/1
Efferth, T. (Mainz)
5/2
Novel alternatively spliced isoform of synuclein gamma
6/2
Endoxifen and hTra2-beta1 regulate estrogen receptor _ alternative splicing
pattern in breast cancer cells
Clostridium perfringens enterotoxin (CPE) gene therapy for selective treatment of
claudin-3- and -4 expressing pancreatic tumors
Pahle, J. (Berlin)
5/5
5/6
6/4
Is there an association of Single – Nucleotide – Polymorphisms in the MDR1-gene
with paclitaxel sensitivity in human renal cell carcinoma?
Syndecan-1 (CD138) modulates breast cancer stem cell properties via regulation of
IL-6-mediated STAT3 signaling
6/6
6/7
Targeting STAT3 as a therapeutic strategy to sensitize colorectal cancer to
chemoradiotherapy
6/8
CXCR4 over-expression is associated with Cisplatin resistance in esophageal
carcinoma
PDGF influences tumor proliferation like VEGF in colon cancer
6/10
Negative Selection In Vivo RNAi Screening Identifies a Ribosomal Protein as a New
Therapeutic Target in Liver Cancer
Ipilimumab therapy seems to induce CD28 antibodies with inhibitory effect on T
cells of melanoma patients
5/14
6/11
The functional integrity of c-Myc-specific tumor metabolism is determined by a
novel interaction of HIF-1_ and Annexin A1
Rohwer, N. (Berlin)
6/12
Functional Connection between C/EBP`and Cyclin D1 in Tumorigenesis
Schiller, J. (Berlin)
Targeting mTORC2 component RICTOR impairs tumor growth in an experimental
pancreatic cancer model
6/13
Schmidt, K. (Regensburg)
6/14
Potential early diagnosis of GI cancers by using a CPE derivative specifically
targeting CLDN-4
Chronic inflammation-mediated tumor cell proliferation and chemoresistance is
driving tumor progression in pancreatic cancer
Grimmig, T. (Würzburg)
Pföhler, C. (Homburg)
5/13
CA125 (MUC16) gene silencing suppresses tumour growth through activation of
PI3K/Akt signaling pathways of ovarian and breast cancer cells
Kage, S. (Marburg)
Pesic, M. (Tübingen)
5/12
Coherence of polarization phenotype of tumor associated macrophages, cytokine
levels and progression free survival in ovarian cancer
Jansen, M. (Marburg)
6/9
Mönch, R. (Würzburg)
5/11
miR-199b-3p: A novel potential growth inhibitor in PDAC
Zöllner, H. (Bochum)
Zhao, Y. (München)
5/10
Isolation of circulating tumor cells in vivo by the CellCollector™ technology
Herold, S. (Potsdam)
Grade, M. (Göttingen)
5/9
Expression of human aryl hydrocarbon receptor and ARNT is upregulated after
chemotherapy in recurrent glioblastoma multiforme
Timmer, M. (Köln)
Götte, M. (Münster)
5/8
Regulatory T-cells and CD4+T-effector cells both mediate epithelial-mesenchymal
transition in pancreatic ductal epithelial cells
Sebens, S. (Kiel)
6/5
Reinecke, P. (Düsseldorf)
5/7
The anti-oxidative transcription factor Nuclear factor E2 related factor-2 (Nrf2)
counteracts the effect of TGF-b1 on proliferation in pancreatic ductal epithelial
cells – a pro-tumorigenic function of Nrf2?
Sebens, S. (Kiel)
K-Ras exon 2 mutations impact on regorafenib-activity in an isogenic disease
model of colorectal cancer
Camaj, P. (München)
Interlude of cGMP and cGMP/protein kinase G type I in pancreatic adenocarcinoma
cells
Bazhin, A. (Heidelberg)
6/3
Hirschfeld, M. (Freiburg)
5/4
Severe cancer phenotypes associated with CHEK2 mutations: More risk factors to
be identified
Rhiem, K. (Köln)
Hirschfeld, M. (Freiburg)
5/3
DM
Novel apoptosis inducers in the acute lymphatic leukemia cell line JM
van den Höfel, N. (Düsseldorf)
JO-1, an epithelial junction opener for the improvement of cancer therapy
Beyer, I. (Düsseldorf)
Bobersky, S. (Bochum)
5/15
Antineoplastic activity of alkylphosphocholines in cell lines of B- and T-cell origin
Ilieva, Y. (Heidelberg)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
177
Donnerstag, 20.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 1
1/1
DA
1/15
Dimethylfumarate suppresses prostate cancer cell proliferation and fortifies
chemotherapeutic action
Run-in phase of prospective WSG ADAPT HR+/HER2- trial demonstrates feasibility
of early endocrine sensitivity prediction by Recurrence Score and conventional
parameters in clinical routine.
Harbeck, N. (München)
Hrgovic, I. (Frankfurt/M.)
1/2
2-Methoxyestradiol impairs lymphangiogenesis through G2/M cell cycle arrest and
apoptosis
Donnerstag, 20.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 2
DA
Hrgovic, I. (Frankfurt/M.)
1/3
HDAC inhibitors decreases lymphangiogenesis by inducing apoptosis and cell cycle
arrest via p53/p21-dependent pathways
2/1
Bazhin, A. (Heidelberg)
Hrgovic, I. (Frankfurt/M.)
1/4
Osteopontin, vascular endothelial growth factor and carbonic anhydrase 9 as
potential biomarkers in the radiochemotherapy of non small-cell lung cancer
2/2
Comparison of the prognostic significance of immunoglobulin kappa C, CD4 and
CD8 in node-negative breast cancer
2/3
WTZ-Tumorprofil – A preemptive biomarker profiling program in relation to
personalized clinical drug development at a large German Comprehensive Cancer
Center: Two years’ experience.
2/4
A biomarker based detection and characterization of carcinomas exploiting two
fundamental biophysical mechanisms in mammalian cells
2/5
Analysing the mutational status of PIK3CA in circulating tumor cells from metastatic
breast cancer patients
Meier-Stiegen, F. (Düsseldorf)
1/9
CTCtrap – Circulating Tumor Cells TheRapeutic APheresis: A novel biotechnology
enabling personalized therapy for all cancer patients
2/7
1/11
2/8
1/12
Detection and clinical relevance of hematogenous tumor cell dissemination in
patients with ductal carcinoma in situ
2/11
The importance of MACC1 in colon cancer stem cells and adult stem cell signaling
Dimethylfumarate impairs lymphangiogenesis by cell cycle arrest
Meissner, M. (Frankfurt/M.)
2/13
Die Effekte des AT1-Blockers Telmisartan in humanen Kolonkarzinomzellen
Lee, LD. (Berlin)
Hardt, M. (Berlin)
31. Deutscher Krebskongress
The BH3-only protein BimL overrides Bcl-2-mediated apoptosis resistance in
melanoma cells
Plötz, M. (Berlin)
2/12
Banys, M. (Hamburg)
1/14
Changes in the level of plasma microRNAs in rectal cancer patients
Salendo, J. (Göttingen)
Jung, M. (Bonn)
1/13
“Ki-67 is a prognostic factor in breast cancer patients – findings of a large
population-based cohort of a cancer registry”
Inwald, EC. (Regensburg)
2/10
Diagnostic and Prognostic Value of SHOX2 and SEPT9 DNA Methylation and
Cytology in Benign, Paramalignant and Malignant Pleural Effusions
Assessment of breast volume changes during human pregnancy using a
threedimensional surface assessment technique in the prospective CGATE study
Jud, SM. (Erlangen)
2/9
DNA Methylation Biomarkers SHOX2 and SEPT9 in Blood for Monitoring Disease
Progression in Cancer Patients
Dietrich, D. (Bonn)
Circulating microRNAs to monitor preoperative CRT in rectal cancer patients
Azizian, A. (Göttingen)
Analysis of hypoxia-associated miRNA in oral squamous cell carcinoma
Eckert, AW. (Halle/S.)
Medroxyprogesterone acetate-driven increase in breast cancer risk might be
mediated via cross-talk with growth factors in the presence of progesterone
receptor membrane component-1
Neubauer, H. (Düsseldorf)
Kasprowicz, N. (Düsseldorf)
1/10
Expression of progesterone receptor membrane component 1 (PGRMC1) in tissues
of breast cancer patients
Wurster, I. (Tübingen); Neubauer, H. (Tübingen)
2/6
Coy, JF. (Pfungstadt)
1/8
A new diagnostic test for monitoring of breast cancer patients
Rotmann, A. (Rodgau-Nieder-Roden)
Wiesweg, M. (Essen)
1/7
Specific miRNA signatures characterize distant metastases of clear cell renal cell
carcinoma at different sites
Heinzelmann, J. (Homburg)
Schmidt, M. (Mainz)
1/6
Plasma Pro-Enkephalin, a stable peptide of the precursor to the endogenous opioid
Enkephalin, predicts breast cancer risk
Struck, J. (Hennigsdorf)
Ostheimer, C. (Halle/S.)
1/5
Immunological parameters as predictive and prognostic biomarkers for
chemoradioimmunotherapy of patients with pancreatic adenocarcinoma
19.– 22. Februar 2014
179
2/14
Novel apoptosis inducers overcome IAP-mediated resistance of the renal cell
carcinoma cell line ClearCa-2
3/12
Stevens, J. (Düsseldorf); Mahotka, C. (Düsseldorf)
2/15
Ullrich, A. (Hamburg)
Tumor-derived adenosine enhances generation and suppressive functions of
human adaptive regulatory T cells
3/13
Mandapathil, M. (Marburg)
DA
Factors that influence posttraumatic growth following breast cancer: A controlled
study trial
Berndt, U. (Halle/S.)
3/15
3/1
Communication between nurses and patients in oncology: Discrepancy between
expectation and reality – a single center study at a German university hospital
Birninger, N. (Lübeck)
3/14
Donnerstag, 20.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 3
Effects of socioeconomic status on health-related quality of life in prostate cancer
patients
The health insurance companies (HIC) practice of accepting or reviewing
prescriptions (PR) for specialized outpatient palliative care service (SAPV) in Hesse.
The first results of targeted screening with a Distress Thermometer and initiation of
psycho-oncological care of cancer patients.
Angerer-Shpilenya, M. (Aachen)
Tauchert, FK. (Frankfurt/M.)
3/2
The mobile oncology service – a project for rural cancer patients
Vehling-Kaiser, U. (Landshut)
3/3
Experience of a monoinstitution of a geriatric-oncology department in treatment
of advanced head and neck and bronchogenic cancer
Donnerstag, 20.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 4
4/1
Schroeder, M. (Duisburg)
3/4
Inhouse training of palliative medicine and its effects and evaluation in a breast and
gynecological center of a CCC: Palliative treatment in clinical routine
Is there an influence of prostate cancer diagnosis on distress and quality of life one
year after biopsy?
4/2
3/7
4/3
4/4
Schäffeler, N. (Tübingen)
4/5
4/6
Which questionnaire is most suitable for the detection of depressive disorders in
haemato-oncological patients? Comparison between HADS, CES-D and PHQ-9.
How do long-term survivors of breast cancer remember their course of illness 6–7
years after therapy onset? Qualitative analysis of worst and positive experiences of
participants of a randomized trial
Normative data of the EORTC QLQ-C30 in Germany: A population-based survey
Waldmann, A. (Lübeck)
4/8
Long term effects of the INOP-intervention on physical activity and health following
oncological rehabilitation
Kähnert, H. (Bad Salzuflen)
4/9
Beraldi, A. (München)
3/11
Demands from patients completed primary treatment of breast or gynaecological
cancer
Potenberg, J. (Berlin); Sprossmann-Günther, G. (Berlin)
4/7
Beraldi, A. (München)
3/10
Psychosocial Factors Relating to the Decision Against or in Favour for Prophylactic
Surgery
Wassermann, K. (Köln)
Sektorenübergreifende Psychosoziale Versorgung (PSV) onkologischer Patienten
im Rahmen des §116b SGB V
How do nurses and physicians perceive age and need oriented education of children
of parents with cancer? An explorative study at the university clinic in Munich.
Psychooncology in urology
Winkel, A. (Recklinghausen)
Psychooncological burden in tumor patients receiving chemotherapy in an
outpatient setting
von Kries, A. (Wiesbaden)
3/9
Coping with medical information is related to nocebo effects in patients with
breast cancer
Heisig, S. (Hamburg)
Electronic Psychooncological Screening of Cancer Patients (ePOS): Diagnostics and
Clinical Pathways.
Reichelt, R. (Hamburg)
3/8
Psychooncology on the internet – chance or risk?
Winkel, A. (Recklinghausen)
Ihrig, A. (Heidelberg)
3/6
Job related behavioral and experiential patterns of employable cancer patients
before and after inpatient oncological rehabilitation
Reuss-Borst, M. (Bad Kissingen)
Würstlein, R. (München)
3/5
DA
Quality of Patients’ Information – What Kind of Information is looked for by Cancer
Patients?
Beck, E. (Brandenburg)
4/10
Novel care conception for cancer patients in Germany
Klose, T. (Koblenz)
Lindberg, P. (Regensburg)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
181
4/11
eHealth in modern patient-caregiver-communication: Use of modern media in
breast cancer patients and their physicians
5/7
Würstlein, R. (München)
4/12
Holleczek, B. (Saarbrücken)
Younger cancer patients are much more affected in quality of life than older
patients
5/8
Distel, L. (Erlangen)
4/13
4/14
Pre-treatment imaging parameters predicting low quality of life after initial
transarterial chemoembolisation in treatment of intermediate-stage hepatocellular
carcinoma
5/9
Hasdemir, DB. (Hannover)
5/10
Quality of life in Lynch Syndrome patients with colon cancer is not impaired after
extended (prophylactic) colonic resection
Physical Activity Navigator – successful example for motivation in physical activity
against cancer. 3-years-results of a project with exercise programs with in- and
outpatients from acute therapy to aftercare during the chemotherapy and
radiotherapy
5/11
5/3
Dirksen, U. (Münster)
5/12
Results from a phase III trial (GRID) evaluating regorafenib (REG) in metastatic
gastrointestinal stromal tumour (GIST): Subgroup analysis of outcomes based on
pretreatment characteristics
Mutational analysis of plasma DNA from patients (pts) in the phase III GRID study
of regorafenib (REG) versus placebo (PL) in tyrosine kinase inhibitor (TKI)-refractory
GIST: Correlating genotype with clinical outcomes
6/1
6/2
Health-related quality of life (HRQoL) of patients with advanced gastrointestinal
stromal tumors (GIST) treated with regorafenib (REG) vs placebo (P) in the phase
III GRID trial
6/3
Outcome after local recurrence of soft tissue sarcoma: A retrospective analysis of
factors predictive of survival in 135 patients with local recurrent soft tissue sarcoma
Harati, K. (Bochum)
5/6
A non-comparative phase II study of dose intensive chemotherapy with doxorubicin
and ifosfamide followed by high dose ICE consolidation with PBSCT in nonresectable, high grade, adult type soft tissue sarcomas (STS)
Hartmann, JT. (Kiel)
DA
Primary surgery versus primary surgery followed by adjuvant radiotherapy in
patients with pT1/T2 pN1 oral squamous cell carcinoma – results of an international
multicenter study
Kreppel, M. (Köln)
Reichardt, P. (Berlin)
Time course of adverse events in the phase III GRID study of regorafenib in patients
with metastatic gastrointestinal stromal tumors (GIST)
Risk stratification by number of metastatic sites in non-localized Ewing sarcomas
Donnerstag, 20.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 6
Impact of human papilloma virus infection on the response of head and neck
cancers (HNSCC) to anti-epidermal growth factor receptor (EGFR) antibody therapy
Gauler, TC. (Essen)
Mental disorders and psychosocial support during the first year after total
laryngectomy
Keszte, J. (Leipzig)
6/4
Bauer, S. (Essen)
5/5
Long-term outcome of desmoid tumors treated with high-dose antiestrogen and
NSAID therapy
Ranft, A. (Münster)
DA
Bauer, S. (Essen)
5/4
Impact of gender on efficacy of alkylating agents and their acute toxicity in patients
with standard risk localized Ewing sarcomas (EWS-R1) in the EURO-Ewing99(EE99)-R1 trial.
Schneider, C. (Bochum)
Reichardt, P. (Berlin)
5/2
The value of high dose chemotherapy in relapsed Ewing sarcoma patients.
Dirksen, U. (Münster)
5/13
Donnerstag, 20.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 5
Uterine leiomyosarcomas: A single-center cohort with a favorable outcome in
advanced disease
Kasper, B. (Mannheim)
Michelis, S. (Neuruppin); Nürnberg, D. (Neuruppin)
5/1
Hyperthermia combined with Trabectedin prolongs G2 cell cycle arrest and reduces
cellular survival in human tumor cells
Harnicek, D. (München)
Schneider, C. (Bochum)
4/15
Population-based survival of adult patients with bone cancer and soft tissue
sarcoma – a comparison between Germany and the United States
Reirradiation and Cetuximab in Patients with Locally Recurrent and Unresectable
Head and Neck Cancer – Is there any Impact on Survival? – Final Results from Single
Institution and Literature Review
Milanovic, D. (Freiburg)
6/5
Simultaneous cytoplasmic and nuclear protein expression of MAGE-A family
and NY-ESO-1 cancer-testis antigens represents an independent marker for poor
survival in head & neck cancer
Laban, S. (Ulm)
6/6
Trends in incidence rates of oral and pharyngeal cancer in Germany
Hertrampf, K. (Kiel)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
183
6/7
Detection of circulating tumor cell sub-populations in patients with head and neck
squamous cell carcinoma (HNSCC)
1/7
Hassenkamp, P. (Essen)
6/8
6/9
Human papillomavirus associated oral squamous cell carcinoma: Is overall survival
influenced by the expression of cancer stem cell markers?
Molecular mechanisms of receptor tyrosine kinase inhibition in colorectal cancer
cells and indications for therapeutical options
Flexible endoscopy for hyperspectral imaging
Oberthür, R. (Göttingen)
1/8
1/9
Radiosensitization of HPV positive Head and neck Squamous Cell Carcinomas
(HNSCC) by Chk1 Inhibition
Busch, CJ. (Hamburg)
6/11
Karthaus, M. (München)
Götz, C. (München)
Laffers, W. (Bonn)
6/10
Extent of Fear of Recurrence (FoR) and its Associations with Medical, TreatmentRelated, Psychosocial and Demographic Parameters in Cancer Patients after a
Partial Laryngectomy
Survival benefit in colorectal cancer – an analysis of a population-based clinical
cancer registry
Schlesinger-Raab, A. (München)
1/10
KRAS mutation heterogeneity in rectal cancer after preoperative chemoradiotherapy
Jo, P. (Göttingen)
1/11
Meyer, A. (Leipzig)
6/12
Updated Overall Survival (OS) analysis of novel predictive KRAS/NRAS mutations
beyond KRAS exon 2 in PEAK: A 1st-line phase 2 study of FOLFOX6 plus
panitumumab (pmab) or bevacizumab (bev) in metastatic colorectal cancer (mCRC)
Different bidirectional HIPEC regimens after CRS in patients with peritoneal
matastasis from colorectal cancer
Glockzin, G. (Regensburg)
Neoadjuvant Docetaxel/Cisplatin/5-FU based radiochemotherapy (RT-CT) increases
pathologic complete remissions and survival of patients with locally advanced oral
cavity carcinomas in comparison to RT-CT with cisplatin alone followed by resection
– A long term observational study
1/12
Stuschke, M. (Essen)
1/13
IntraPeritoneale Druck-AerosolChemotherapie (PIPAC) mit oxaliplatin beim
kolorektalen Karzinom mit fortgeschrittener Peritonealkarzinose: Erste klinische
Ergebnisse
Reymond, M. (Herne)
10 Jahre Chirurgie des Rektumkarzinoms – Daten aus prospektiven klinischsystematischen Beobachtungsstudien
Ptok, H. (Cottbus)
Freitag, 21.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 1
1/1
FM
Regorafenib dose modifications in patients with metastatic colorectal cancer in the
phase III CORRECT study
Karthaus, M. (München)
1/2
1/14
Locoregional application of temsirolimus is effective to inhibit tumor growth of
CC531 colorectal liver metastases even after stimulation by hepatectomy or portal
branch ligation
Kollmar, O. (Göttingen)
1/15
Time to health status deterioration in regorafenib-treated patients with metastatic
colorectal cancer (mCRC): A post-hoc analysis of the phase III CORRECT study
Individual differences in chromosomal aberrations in a rectum cancer collective and
cancer patients with assumed increased radiosensitivity
Ellmann, A. (Erlangen)
Stein, A. (Hamburg)
1/3
Stage-specific associations between beta blocker use and prognosis after colorectal
cancer
Freitag, 21.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 2
FM
Jansen, L. (Heidelberg)
1/4
The prognostic inhomogeneity of ypT3 in mid and low rectal carcinomas after
neoadjuvant chemoradiotherapy
2/1
Merkel, S. (Erlangen)
1/5
Zieker, D. (Tübingen)
A lymph node count <12 has no prognostic impact in colorectal cancers when
lymph node examination follows current quality standards
2/2
Hoffmeister, M. (Heidelberg)
1/6
Randomized controlled study for the prevention of peritoneal carcinosis in gastric
carcinoma
Targeted therapies of two different braf mutated cell lines and the establishment of
a 3D tumor model on the basis of a decellularized intestinal matrix
Baur, F. (Würzburg)
Capecitabine and bevacizumab with radiotherapy as first-line maintenance
treatment for patients with oligometastatic colorectal cancer – Clinical case report
and presentation of an interdisciplinary trial (OLGA trial)
Stein, A. (Hamburg)
2/3
Population Pharmacokinetics Analysis of Regorafenib and its active Metabolites
from the Phase III CORRECT study of metastatic colorectal cancer
Karthaus, M. (München)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
185
2/4
Effects of regorafenib therapy on health-related quality of life in patients with
metastatic colorectal cancer in the phase III CORRECT study
3/4
Kollmar, O. (Göttingen)
Stein, A. (Hamburg)
2/5
The colorectal carcinoma – treatment research and treatment reality in oncology
practices
3/5
Phase II study in metastatic colorectal cancer patients treated with pharmacokinetically (PK) dose adjusted weekly or biweekly 5-fluorouracil (5-FU) regimes.
3/6
3/7
Individual variations in the rate of hyperthermia induced apoptosis and necrosis
Winkler, S. (Erlangen)
2/8
3/8
Inhibition and blockage of CCR5: A possible therapeutic option for colorectal
cancer
Pervaiz, A. (Heidelberg)
2/10
3/10
S100A4-RAGE interaction triggers MAPK/ERK and hypoxia signaling
in human colorectal cancer cells
A pipeline for generating patient-derived 3D cell cultures and their application for
individualized, targeted therapeutic regimens.
Efficacy of palliative chemotherapy in elderly patients with metastatic colorectal
cancer – a retrospective analysis of a single center experience
Erste Klinische Ergebnisse der IntraPeritonealen Druck-Aerosolchemotherapie
(PIPAC) bei Patienten mit Magenkarzinom und fortgeschrittener Peritonealkarzinose
Giger-Pabst, U. (Herne)
3/13
Impact of KRAS signaling on MACC1 expression in colorectal cancer cells
Langzeitüberleben von Kardiakarzinomen im Vergleich zu distalen Magenkarzinomen
– Multizentrische Ergebnisse der Deutschen Magenkarzinomstudie 2
Steinert, R. (Salzkotten)
Ilm, K. (Berlin)
2/15
Individualized Stereotactic Body Radiotherapy (SBRT) by Linac or Tomotherapy for
Patients suffered from inoperable CCC / Klatskin Tumours
Ernst, I. (Münster)
3/12
Biesenbaum, D. (Halle/S.); Kind, M. (Halle/S.)
2/14
Extended cholecystectomy as the essential prognostic factor in T1b –T3 incidental
gallbladder carcinoma – Results of the German- Registry
Goetze, T. (Offenbach)
3/11
Schumacher, D. (Berlin)
2/13
Adding docetaxel to cisplatin based therapy represents a beneficial option for
gastric cancer patients in the perioperative situation
Ilmberger, C. (Martinsried)
Dahlmann, M. (Berlin)
2/12
E- and P-selectin are essential for peritoneal carcinomatosis in a xenograft model of
human pancreatic adenocarcinoma
Wicklein, D. (Hamburg)
3/9
CCR1 Chemokine effect on colorectal cancer
Berger, MR. (Heidelberg); Akram, I. (Heidelberg)
2/11
Pulmonary Metastasectomy for Colorectal Cancer: Lymph Node Metastases and
Factors affecting Long-term survival
Bölükbas, S. (Wiesbaden)
Colon carcinoma in the elderly: What is different?
Schellerer, V. (Erlangen)
2/9
Status quo of the endurance performance capacity and physical strength of
patients with esophageal and gastric cancer
Baltin, CTH. (Köln)
Link, K. (Nürnberg)
2/7
Inhibition of tumor growth of colorectal liver metastases after trans-arterial
chemoembolization using different chemoembolisats in a rat model
Ziemann, C. (Homburg)
Strohbach, F. (Berlin)
2/6
Interaction of the CXC-chemokines SDF-1 and I-TAC in the regulation of tumor
angiogenesis of colorectal cancer
Individualized Stereotactic Body Radiotherapy (SBRT) in Liver Metastases of CRC
Patients – only Rank 3rd after Surgery and Interventional Radiology?
3/14
Pelzer, U. (Berlin)
Ernst, I. (Münster)
3/15
Freitag, 21.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 3
Cytoreductive surgery for pancreatic cancer may improve overall outcome of
gemcitabine-based chemotherapy.
FM
Gemcitabine and the monoclonal antibody nimotuzumab versus gemcitabine and
placebo for the treatment of chemotherapy-naïve patients (pts) with advanced
pancreatic cancer (PC): a multicentre, randomized phase IIb/ IIIa study
Strumberg, D. (Herne)
3/1
Potential role of new MSI-target gene AGO2 in German Lynch syndrome patients
Majchrzak, B. (Bochum)
3/2
Growth of intrahepatic colorectal tumors after liver resections in mice
Freitag, 21.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 4
FM
Nißler, V. (Erlangen)
3/3
Characterization of tumor associated b cells in colorectal cancer
Schlößer, HA. (Köln)
4/1
Clinical Practice of Gastric Cancer Diagnosis and Treatment in Upper Franconia:
Potential and Pitfalls of Cancer Registration
Kiani, A. (Bayreuth)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
187
4/2
Metastatic Pancreatic Cancer Patients May Benefit from stop and go treatment
strategies (Induction and Reinduction) with FOLFIRINOX: A Case Report
Tauchert, FK. (Frankfurt/M.)
4/3
Outcome of somatostatin-receptor targeted PRRT with 177Lu-octreotate in
advanced pancreatic neuroendocrine tumors G1-2
4/6
4/7
5/4
Identifying of new genetic factors that are involved in the ability of PDAC clones
to grow in the rat liver
5/6
Impact of objective response and overall survival in patients with inoperable or
metastatic gastric and esophagogastric junction (EGJ) cancer: Landmark analysis of
10 year data from first-line clinical trials
5/7
Presence of circulating tumor cells with stem cell characteristics predicts response
to SIRT in hepatocellular carcinoma
Severe 25-hydroxyvitamin D deficiency identifies HCC patients with a poor
prognosis
5/8
An integrated systems medicine approach to deconstruct the metabolism of
Hepatocellular Carcinoma
4/13
Anti-neoplastic effects of a new derivative of Taurultam (NDTRLT) in malignant
tumor cells – in vitro study of pancreatic cancer cell lines
Mortality after (first) hospitalization for colorectal carcinoma
Characterization of colon cancer stem cells at the single cell level for target
identification in diagnosis and therapy
Malkomes, P. (Frankfurt/M.)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
How tumor board recommendations influence patient care: Adherence to clinical
decisions made in multidisciplinary teams
Haustierbesuch auf der Palliativstation der Universitätsklinik Frankfurt am Main
Kunze, J. (Frankfurt/M.)
5/13
Pflegekonzept in der Integrativen Onkologie
Kuhlmann, S. (Essen)
5/14
Bitzer, E.-M. (Freiburg)
4/15
Central Clinical Cancer Registry of Mecklenburg-West Pomerania – Concept and
first experiences
Frangenberg, A. (Köln)
5/12
Buchholz, M. (Bochum)
4/14
Disabled oncological patients represent the main target group for a sectoralindependent support through the social service – Evaluation of a survey at the
University Cancer Center Hamburg (UCCH)
Siewert, U. (Greifswald)
5/11
Single measurement of hemoglobin predicts outcome of HCC patients
Finkelmeier, F. (Frankfurt/M.)
Cancer Survivorship – First experiences of the L.O.T.S.E. – Project of the University
Cancer Center Hamburg (UCCH)
Prange, S. (Hamburg)
5/10
Kettelhake, A. (Berlin)
4/12
What does it means, when my pathology report says…
Schilling, G. (Hamburg)
5/9
Finkelmeier, F. (Frankfurt/M.)
4/11
Ten years of successful oncologic quality assurance in certified breast centres in
Germany
Klempert, I. (Berlin)
Nel, I. (Essen)
4/10
Evaluation of a best-practice model for multiprofessional cancer medication
management
Brucker, S. (Tübingen)
Werner, D. (Frankfurt/M.)
4/9
Presentation and findings of a pilot project from the “Bayerische Krebsgesellschaft“
(BKG): „Special consultation hour for patients suffering from cancer-related
fatigue“
Wilmer, A. (Bonn)
Adwan, H. (Heidelberg)
A novel method combining gene and protein platforms on one slide for the
detection of HER2 in gastric cancer: Final results.
Patient satisfaction with oncologic care – An assessment of the key sectors: Primary
care physicians, specialist physicians, hospitals and health insurance providers
Fischer, I. (Emskirchen)
5/5
Bolt, TA. (Frankfurt/M.)
4/8
8 years patient navigators in the interdisciplinary tumor ambulance of CIO Köln
Bonn – a role model for other cancer centers?!
Degen, C. (Düsseldorf)
Correlation of histopathological Response with Prognosis for perioperative
Chemotherapy with Epirubicin, Cisplatin and 5-FU (ECF) for resectable gastroesophageal Adenocarcinoma.
Treese, C. (Berlin)
FM
Bergatt-Kuhl, B. (Köln); Bey, I. (Köln)
5/3
Ezziddin, S. (Bonn)
4/5
5/2
Sex Hormone Binding Globulin Is Deregulated In Aggressive Hepatocellular
Carcinoma And Predicts Early Tumor Recurrence
Weber, F. (Essen)
4/4
Freitag, 21.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 5
„Ohne Pflege geht’s nicht“: Etablierung der Radioonkologischen Pflegeberatungsambulanz
John, H. (Hannover)
5/15
Evaluation of the cancer consultation by the Sachsen-Anhalt Cancer Society
Vordermark, D. (Halle/S.); Nietzschmann, AT. (Halle/S.)
189
Freitag, 21.02.2014, 13:00 – 14:00 Uhr, Box 6
FM
1/8
CD317 Immunotoxin Therapy for Glioblastoma
Gramatzki, D. (Zürich)
6/1
20 years of primary skin cancer prevention in Gremany: expieriences and results
1/9
Anders, MP. (Hamburg)
6/2
Reduced side effects by proton microchannel irradiation – study in a human skin
model
Strik, H. (Marburg)
1/10
Schmid, TE. (München)
6/3
RAF inhibition overcomes resistance to TRAIL-induced apoptosis in melanoma cells
1/11
ROS-dependent phosphorylation of Bax by wortmannin sensitizes melanoma cells
for TRAIL-induced apoptosis
Variationen zur Defektabdeckung durch regionäre Lappen bei ambulanter
Tumorchirurgie im Gesicht
1/13
The motility of irradiated glioblastoma cells is modulated by the axon-guidance
system Slit2/ROBO1.
Nguemgo-Kouam, P. (Herne)
Systemic treatment of metastatic uveal melanoma – a silver lining on the horizon?
1/14
Richly, H. (Essen)
6/7
Validation of Reference Genes for qPCR in Human Glioblastoma Tissue
Goettig, T. (Jena)
Tischendorf, L. (Halle/S.)
6/6
Validation of reference genes for quantitative real-time polymerase chain reaction
in surgical specimens of human meningiomas
Rapp, F. (Jena)
1/12
Quast, A. (Berlin)
6/5
miRNA fingerprints in the blood as prognostic biomarkers in PCNSL patients
Roth, P. (Zürich)
Berger, A. (Berlin)
6/4
Sphingosine kinase isoforms and receptors S1PR1, 2, 3 and 5 and their inhibitor
Fingolimod in human glioblastomas
Evaluation of stem cell markers and different stemness genes in glioblastoma cell
lines
Dreher, L. (Köln)
Plasticity of CD133 and OCT4A-expressing melanoma cells could account for
treatment failure in malignant melanomas
Welte, Y. (Berlin)
6/8
Freitag, 21.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 2
Basal cell carcinoma of facial skin
FA
Eckert, AW. (Halle/S.)
2/1
Update on incidence of amino-bisphosphonate associated osteonecrosis of the jaw
Walter, C. (Mainz)
Freitag, 21.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 1
1/1
1/2
FA
mTOR-inihibition and interruption of PI3K/Akt signaling leads to proliferation
inhibition and induces apoptosis with defective autophagy in human meningioma
cells
Walter, C. (Mainz)
Walter, J. (Jena)
Multi tyrosin kinase inhibition in the treatment of human gliomas
König, F. (Berlin)
2/3
2/4
The treatment of newly diagnosed glioblastoma with cilengitide does not alter
patterns of progression
Eisele, G. (Zürich)
1/4
Allele-specific real-time RT-PCR for the detection of IDH1 mutations in gliomas:
mutant and wildtype IDH1 are upregulated in human gliomas whereas systemic
treatment and tumor relapse do not change IDH1 gene expression
2/6
Comparing epidemiological data from the United States and Germany reveals
different treatment habits for low-risk prostate cancer
Huber, J. (Dresden)
INTRAGO – Intraoperative Radiotherapy for Glioblastoma – a phase I/II study
Giordano, FA. (Mannheim)
1/7
Updated survivl, Qulity of life (QOL), and safety Dta of Radium-223 Chloride
(Ra-223) in patients with Castration-resistant Prostate Cancer (CRPC) with Bone
Metastases from the phase 3 double-blind, randomized, multinational study
(ALSYMPCA)
Steuber, T. (Hamburg)
ADAM10 and 17 contribute to the immune evasive phenotype of glioblastoma
stem cells
Wolpert, F. (Zürich)
1/6
Hematologic safety of Ra-223 dichloride (Ra-223) in castration-resistant prostate
cancer (CRPC) patients with bone metastases from the phase 3 ALSYMPCA trial
Strauss, A. (Göttingen)
2/5
Dreher, L. (Köln)
1/5
Bisphosphonate associated osteonecrosis of the jaws, osteoradionecrosis and
osteomyelitis
Efficacy and safety of radium-223 dichloride (Ra-223) in castration-resistant
prostate cancer (CRPC) patients with bone metastases who had prior or no-prior
docetaxel in the phase 3 ALSYMPCA trial
Walter, J. (Jena)
1/3
2/2
2/7
Is a fatal family history of prostate cancer a prognostic factor for survival?
Herkommer, K. (München)
microRNAs in acquired chemoresistance of malignant gliomas
Happold, C. (Zürich)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
191
2/8
2/9
Presence of high-risk human papillomavirus DNA is associated with nuclear
expression of p16INK4a, noninvasive growth pattern and favourable cancerspecific survival in penile squamous cell carcinoma
3/10
Steinestel, J. (Ulm)
3/11
Heidenreich, A. (Aachen)
Management of growing teratoma syndrome (GTS) : Aachen University Experience
Thissen, A. (Aachen)
2/10
2/12
Reduction of planning target volume margins for prostate cancer radiotherapy on
helical tomotherapy using implanted fiducial markers and daily image-guidance
Drozdz, S. (Jena)
Oncological efficacy and toxicity of Docetaxel and Prednison in the management of
patients with castration resistant prostate cancer: single centre experience
3/12
Thissen, A. (Aachen)
2/11
Surgical Management of Testicular Cancer Patients with complex postchemotherapy
residual masses: Aachen University Experience
Cytoreductive Radical Prostatectomy (CRP) in Patients with Prostate Cancer (PCA)
and Low Volume osseous Metastases
Piper, C. (Aachen)
Urothelial cell and lung cancer: An epidemiologic and clinical analysis of their
coincidence.
3/13
Keck, B. (Erlangen)
3/14
Cumulative bisphosphonate dosages increase the risk of bisphosphonate
associated osteonecrosis of the jaws – analysis of 67 patients with prostate cancer
and bisphosphonate therapy
Walter, C. (Mainz)
Freitag, 21.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 3
FA
Effect of bisphosphonates on vascular cells
Walter, C. (Mainz)
New aspects in the development of Bisphosphonate-related jaw necorsis
Eckert, AW. (Halle/S.)
Freitag, 21.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 4
4/1
FA
Adjuvant treatment of completely resected stage IB-IIIA non-small-cell lung cancer.
A retrospective study with cisplatin or carboplatin and oral vinorelbin.
Engel-Riedel, W. (Köln)
3/1
Pain analyses from the phase 3 randomized ALSYMPCA study with radium-223
dichloride (Ra-223) in castration-resistant prostate cancer (CRPC) patients with
bone metastases
4/2
4/3
Schrader, AJ. (Ulm)
3/2
3/3
Safety of cytotoxic chemotherapy following Radium-223 Chloride (Ra-223) therapy
in the phase 3 alsympca study in patients with Castration-resistant Prostate Cancer
(CRPC) with Bone Metastases
4/4
Strölin, P. (Hamburg)
4/5
Erectile dysfunction one year after a (first) hospitalization for prostate cancer –
results of a survey of health insurance beneficiaries
4/6
Functional outcomes and their impact on long-term quality of life after open
retropubic radical prostectomy
Oncological Outcome and complications after radical nephrectomy in patients with
renal cell carcinoma and tumor thrombus of the inferior vena cava
National Second-Opinion Project of the German Testicular Cancer Group (GCTSG):
Improving Quality of Care for Testicular Cancer Patients
4/9
Final Results from REASON, a Registry for the Epidemiologic and Scientific
evaluation of EGFR mutation status in newly diagnosed NSCLC patients stage IIIB/
IV in Germany
Schuette, W. (Halle/S.)
4/10
Clinical activity of the ALK inhibitor LDK378 in advanced, ALK-positive NSCLC
Thomas, M. (Heidelberg)
Zengerling, F. (Ulm)
31. Deutscher Krebskongress
Circulating tumor cell subgroups and outcome in patients with non-small-celllung-cancer receiving platinum based treatment
Jehn, U. (Essen)
Piper, C. (Düsseldorf); Heidenreich, A. (Aachen)
3/9
Establishment of a 3D Lung Tumor Model and Adjustment to Lung Specific
Conditions
Fecher, D. (Würzburg)
4/8
Löppenberg, B. (Bochum)
3/8
A multi-center phase II study investigating the combination of RAD001 (everolimus)
with paclitaxel and carboplatin in first line treatment of patients with advanced
Large Cell Lung Cancer with Neuroendocrine Differentiation (LCNEC) – A case
report
Schumann, C. (Ulm)
4/7
Dierks, S. (Göttingen)
3/7
NSCLC – relative survival in the ambulatory oncological care
Eschenburg, H. (Güstrow)
Efficacy of a specialized rehabilitation program on physical strength and mental
power after radical prostatectomy
Leupaxin acts on cell adhesion and cytoskeletal remodeling and influences integrin
expression in prostate cancer cells
Molecular screening in 915 lung cancer patients. Monocentric results within the
German Netzwerk Genomische Medizin (NGM)
Serke, M. (Hemer)
Heydenreich, M. (Bad Elster)
3/6
CyberKnife Radiosurgery for lung tumors: report of clinical response and toxicity
Temming, S. (Köln)
Bitzer, E.-M. (Freiburg)
3/5
Gut differenzierte Neuroendokrine Karzinome der Lunge
Serke, M. (Hemer)
19.– 22. Februar 2014
193
4/11
Multimodal treatment of non-small lung cancer with cerebral metastases
5/8
Kudelin, N. (Wiesbaden)
4/12
The Network Genomic Medicine: A prospective comprehensive molecular screening
network for implementation of personalized lung cancer therapy
Hänse, N. (Frankfurt/M.)
Bos, M. (Köln)
4/13
A retrospective analysis of overall survival of ALK translocation – and of EGFR
mutation positive NSCLC patients treated with and without personalized therapy
5/9
4/15
Flattening-filter-free intensity modulated breath-hold image-guided SABR
(Stereotactic ABlative Radiotherapy) can be applied in a 15-min treatment slot
Boda-Heggemann, J. (Mannheim)
Bos, M. (Köln)
4/14
Phase I/II, open label, dose escalating study to investigate safety, tolerability,
and preliminary efficacy of the trifunctional anti-HER2/neu x anti-CD3 antibody
ertumaxomab in patients with HER2/neu (1+/SISH positive, 2+ and 3+) expressing
solid tumors
TRY: A phase II study to evaluate safety and efficacy of combined trastuzumab and
AUY922 in advanced non-small-cell lung cancer (NSCLC) with HER2 overexpression
or amplification or mutation.
5/10
Nogova, L. (Köln)
5/11
Meissner, M. (Frankfurt/M.)
Clinical and Molecular Characteristics of Non-small Cell Lung Cancer Patients
harboring PIK3CA mutations.
Scheffler, M. (Köln)
Kombination aus Schädeltrepanation und Vakuumtherapie zur Granulationsinduktion bei großen Skalpdefekten
Lung parenchyma sparing surgery – retrospective study of laser segmental resection
for pulmonary malignancies.
Pereszlenyi, A. (Berlin)
5/12
Lung-sparing Radical Pleurectomy for Malignant Pleural Mesothelioma: 11-year
Single-Center Experience
Bölükbas, S. (Wiesbaden)
Freitag, 21.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 5
FA
5/13
En-Bloc Resection of pulmonary metastases with infiltration of the spine
Bölükbas, S. (Wiesbaden)
5/1
Interim results from the German randomized lung screening trial LUSI
5/14
Eigentopf, A. (Heidelberg)
5/2
Cyberknife radiosurgery treatment for adrenal metastases from lung cancer: A
single-institution experience
Are chemotherapy and radiotherapy risk factors for post-operative delirium in
elderly cancer patients undergoing elective surgery? Observational study in two
tertiary university hospitals.
Neuner, B. (Berlin)
Celik, E. (Köln)
5/3
Rationale for a generic targeted therapy multi-drug regimen for NSCLC stage IIIB/
IV patients without treatment options
Freitag, 21.02.2014, 17:30 – 18:30 Uhr, Box 6
FA
Langhammer, S. (Meerbusch)
5/4
Validation of a three-dimensional human lung tumor test system applied for the
analysis of targeted treatment effects on signaling pathway activation
6/1
Göttlich, C. (Würzburg)
5/5
Safety profile of afatinib in first-line therapy of patients with metastatic EGFR
mutation-positive (M+) non-small cell lung cancer (NSCLC): Comparative analysis
of Asian and non-Asian patients from two randomized trials
Wünsch, A. (München)
6/2
5/7
Potentials of Computer-aided Decision Support Systems in Medicine
Beck, E. (Brandenburg)
6/3
Schuler, M. (Essen)
5/6
Individualised communication skills training for randomised clinical trials in
oncology. Final results of a RCT
Organ specific tumor conference for hepato- biliar diseases – first results after 2 years
Kleinert, R. (Köln)
MIMEB: A phase II trial to evaluate FDG-PET/FLT-PET and DCE-MRI for early
prediction of efficacy in patients with advanced non-small cell lung cancer treated
with erlotinib and bevacizumab
6/4
Scheffler, M. (Köln)
6/5
Meier, K. (Hamburg)
Development of the Cancer Genome Scanner (CAGE), a single tube cancer assay
for deep genomic analysis of point mutations, insertions and deletions, copy
number alterations and gene fusions.
Leenders, F. (Köln); Heuckmann, J. (Köln)
Oncology Competence Pharmacy – A German approach to improve quality in
oncology pharmacy
Certification of biobanks: Adaption of the DIN EN ISO 9001:2008 norm to
implement a quality management system for the North German Tumorbank of
Colorectal Cancer.
Oberländer, M. (Lübeck)
6/6
Vascular anomalies in patients undergoing retroperitoneal lymph node dissection
Thissen, A. (Aachen)
6/7
Vaskuläre Dimension onkochirurgischer Interventionen – repräsentative Fallbeispiele
des ergänzenden gefäßchirurgischren Managements
Meyer, F. (Magdeburg)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
195
Thementag „Soziale Arbeit in der Onkologie“
Donnerstag, 20. Februar 2014
Berlin 1 | 9:15 – 12:15
Sozialarbeiter
Soziale Arbeit in der Onkologie 1
Die Anforderungen an das Niveau der psychosozialen Versorgung von Krebspatienten sind
in den letzten Jahren deutlich gestiegen, u.a. weil
• sich gesellschaftliche, sozialpolitische und gesetzliche Rahmenbedingungen verändert
haben,
• Versorgungsstrukturen umgestaltet und differenzierter werden,
• Bedingungen zur Sicherung der Versorgungsqualität formuliert (Nationaler Krebsplan,
Leitlinienprozesse) und durch Zertifizierungsverfahren in der Praxis verifiziert werden,
• Patienten informierter und rechtsbewusster werden und über ihr Engagement in Selbsthilfe- und Patientenverbänden wachsenden Einfluss gewinnen,
• Krebs als chronische Erkrankung mit neuen Problemen konfrontiert, z.B. die berufliche
oder wirtschaftliche Existenz bedrohen kann.
Soziale Arbeit in der Onkologie beschäftigt sich mit den Auswirkungen einer Erkrankung
auf den Lebensalltag Betroffener und ihrer Angehörigen. Auch sie steht durch die aktuellen
Entwicklungen vor neuen und interessanten Herausforderungen.
Im Wissen um den Einfluss sozialer Faktoren auf die Fähigkeit zur Bewältigung einer Krebserkrankung und ihrer Folgen wurde auf dem Krebskongress 2012 zum ersten Mal der Thementag „Soziale Arbeit in der Onkologie“ durchgeführt.
Ziel dieser ersten Veranstaltung war es, einen Überblick über das Arbeitsfeld zu bieten und
das Potential Sozialer Arbeit darzustellen.
Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr kompetente Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen professionellen Kontexten und der Selbsthilfe gewinnen konnten. Sie werden die Auswirkungen der genannten Entwicklungen für die Patienten und daraus ableitbare Anforderungen an die Versorgungsstrukturen aus ihrer jeweiligen Perspektive beleuchten
und mit Ihnen diskutieren.
Vorsitz: Walther, J. (Heidelberg)
9:15
Die Zertifizierung onkologischer Zentren – Chancen für die „Soziale Arbeit“
10:00
Von stationär nach ambulant – Verzahnung der Sektoren – Beratungsbedarf und Beratungswirklichkeit
10:45
Erwerbstätigkeit trotz Therapie – Bedeutung der „Medizinisch-beruflichen
Orientierung“ in der Rehabilitation
11:30
Der alte Mensch in der Onkologie – Bedarfslage und Versorgungsrealität
Kramer, U. (Essen)
Ulrich, H. (Bremen)
Reuß-Borst, M. (Bad Kissingen)
Schulte, T. (Bad Oeynhausen)
Donnerstag, 20. Februar 2014
14:45 – 17:00
Sozialarbeiter
Soziale Arbeit in der Onkologie 2
Vorsitz: Adolph, H. (Berlin)
14:45
Der onkologische Patient der Zukunft – Co-Manager und Patientenunternehmer in eigener Sache
15:30
Die Koordination von psychosozialen Beratungsangeboten – „Das Psychosoziale Tumorboard“ – ein Projektbericht
16:15
Podiumsdiskussion: Der onkologische Patient im Versorgungsdschungel –
Anforderungen an zukunftsfähige onkologische Versorgungsprozesse
Pfaff, H. (Köln)
Taubert, A.; Schiel, R. (Heidelberg)
Rösler, M. (Bremen); Ose, D. (Heidelberg); Pfaff, H. (Köln)
„Zurück ins Leben nach Krebs“ – Berliner Selbsthilfegruppe für junge Menschen
Schreiber, S. (Berlin)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
197
Tag der Hausärzte am 21. Februar 2014
Weitere Themen
Berlin 1 | 9:15 – 12:30
Hausärzteverband
Tag der Hausärzte
Was haben Hausärzte mit Krebskranken zu tun? Nur Palliativbetreuung? Oder sind sie immer in der Pflicht?
• Entsprechend der Aufgabenstellung für die Hausärzte im Sozialgesetzbuch V obliegt den
Hausärzten die allgemeine und fortgesetzte ärztliche Betreuung eines Patienten in Diagnostik und Therapie bei Kenntnis des häuslichen und familiären Umfeldes ……, die Koordination …, die Dokumentation … Und die Einleitung und Durchführung präventiver und
rehabilitativer Maßnahmen …
• Das gilt uneingeschränkt auch für alle an Krebs erkrankten Menschen.
• Der Hausarzt wird vom Patienten in die informierte Entscheidung für oder gegen eine präventive, diagnostische oder therapeutische Maßnahme einbezogen. Dafür muss er über
die Kenntnisse der aktuellen besten Evidenz verfügen können. Ein kontinuierlicher und
umfassender Austausch zwischen Hausarzt und kooperierenden Onkologen oder auch
Ärzten anderer Fachgruppen ist eine weitere Voraussetzung für erfolgreiche Patientenbetreuung.
• Die Arbeit mit den Angehörigen obliegt dem Hausarzt während des gesamten Betreuungsprozesses. Der Hausarzt ist für die Angehörigen stets gut zugänglich, gleich ob mit
Legende oder ohne.
• Der Hausarzt muss darauf achten, dass hinter der Krebserkrankung nicht die vielfältigen
anderen gesundheitlichen Belange zurückstehen, die heute mehr als die Krebserkrankung
über das Leben entscheiden. Es gilt , ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Aufmerksamkeit für die Krebserkrankung und einem möglichst uneingeschränkten Leben zu unterstützen.
• Diskutieren sie mit Onkologen und Hausärzten über Umfang, Inhalte und Voraussetzungen
für die hausärztliche Tätigkeit bei krebskranken Menschen auf dem „Tag der Hausärzte“
Dr. Diethard Sturm
Patientenbeauftragter des Deutschen Hausärzteverbandes
9:15
9:45
10:05
10:25
10:45
Einführung Krebs und Hausarzt: Der Hausarzt in der interdisziplinären
Tumortherapie | Sturm, D. (Chemnitz)
Die informierte Entscheidung des Patienten:
Rolle des Hausarztes bei der Entscheidung des Patienten für oder gegen
eine Maßnahme | Egidi, G. (Bremen)
Der Krebsinformationsdienst KID: Informationssystem für Patienten und
Ärzte | Weg-Remers, S. (Heidelberg)
Prävention und Früherkennung – wie beraten wir evidenzbasiert unsere
Patienten?
Onkologie kompakt: Was der Hausarzt für eine erfolgreiche Kooperation
wissen muss:
Aktuelle Trends und Ergebnisse in der medikamentösen Tumortherapie
Heymanns, J. (Koblenz)
11:00
11:15
11:30
11:45
12:00
Mammakarzinom
Prostatakarzinom
Kolorektales Karzinom
Maligne Lymphome
Diskussion
Weitere Themen
Berlin 1 | 14:00 – 15:15
Deutscher Hausärzteverband
Tag der Hausärzte: Langzeitbetreuung von Krebspatienten
14:00
14:20
Leben mit Krebs – hausärztliche Begleitung des Patienten durch die
Therapie | Dänschel, I. (Lunzenau)
Kooperation von Hausärzten und niedergelassenen Onkologen – welche
Informationen sind auszutauschen?
Sturm, D. (Chemnitz ); Heymanns, J. (Koblenz)
14:50
Diskussion
Weitere Themen
Berlin 1 | 15:45 – 17:00
Deutscher Hausärzteverband
Tag der Hausärzte: Hausärztliche Betreuung und Kooperation mit Pflege
15:45
16:05
16:25
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Versorgungslandschaft Pflege | Meunier, W. (Saarlouis)
Hausarzt im Pflegeheim | Landgraf, I. (Berlin)
Diskussion
199
www.krebsaktionstag.de
6. KREBSAKTIONSTAG
Forum für Betroffene,
Angehörige und Interessierte
Berlin
Samstag, 22. Februar 2014
10:00 – 17:00 Uhr
NDE
MESSEGELÄ
G
EINGAN
MESSE SÜD
Eintritt frei!
Was passiert auf dem Aktionstag?
• Experten beantworten Ihre Fragen zu Krebserkrankungen
und deren Vermeidung
• Umfassendes Vortragsprogramm zu gynäkologischen Tumoren, Hirntumoren, Magen- und Darmkrebs,
Prostatakrebs, Blasen- und Nierenkrebs, Leukämien und
Lymphomen
• Vorträge zur Krebstherapie und Nachsorge
• Qualitätssicherung in der Onkologie und die Erwartung
des Patienten
• Filmvorführung „Brustkrebs – was nun?“
• Workshop Familiärer Brust- und Eierstockkrebs
Die Krebsgesellschaften auf Bundes- und Landesebene stellen ihre
Beratungsangebote vor. Die Deutsche Krebshilfe sowie die Pflege,
Selbsthilfegruppen und Patientenorganisationen stehen für Gespräche mit Krebspatienten und deren Angehörigen bereit.
Grußwort zum 6. Krebsaktionstag
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie herzlich zum 6. Krebsaktionstag am 22. Februar
2014 in der Berliner Messe Süd einladen. Der Aktionstag findet
wie immer im Rahmen des Deutschen Krebskongresses statt und
steht ganz im Zeichen der Patienteninformation. In mehr als 30
Vorträgen und Workshops geben Ihnen Ärzte, Psychoonkologen
und Vertreter von Selbsthilfegruppen einen umfassenden und laienverständlichen Überblick über die neuesten Entwicklungen in
der Tumormedizin.
Allgemeine Informationen wie „Was ist Krebs überhaupt?“ oder
„Wie wirken Krebstherapien?“ haben wir genauso ins Programm aufgenommen wie spezielle Informationen zu Diagnostik, Therapie und Nachsorge bei häufigen Krebserkrankungen. Ein weiterer Schwerpunkt wird zum Beispiel auch erblicher
Brust- und Eierstockkrebs sein.
Darüber hinaus werden häufig gestellte Fragen aufgegriffen, etwa die Frage nach komplementären Therapien, nach der richtigen Ernährung bei Krebs oder nach psychosozialen
Unterstützungsangeboten. Beispielsweise werden am Nachmittag Psychoonkologen der
Berliner Krebsgesellschaft ihre Beratungs- und Kursangebote vorstellen, darunter auch das
Projekt „Hilfen für Kinder krebskranker Eltern.“ Nutzen Sie die besondere Gelegenheit, auf
dem Krebsaktionstag am 22. Februar ausgewiesene Krebsexperten zu treffen und Fragen zu
stellen. Der Eintritt zu dieser traditionellen Veranstaltung ist wie immer frei!
Mit allen guten Wünschen
Ihr
Prof. Dr. Dr. Peter M. Schlag
Vorsitzender der Berliner Krebsgesellschaft e.V.
201
Grußwort zum 6. Krebsaktionstag
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wer die Diagnose Krebs erhält – 2014 sind das schätzungsweise 470 000 Deutsche – dessen Leben verändert sich schlagartig:
Ängste und Unsicherheiten belasten die Betroffenen und ihr Umfeld. Die Krankheit wirft viele Fragen auf, nicht nur in Bezug auf
die eigene Behandlung, sondern auch zum aktuellen medizinischen Fortschritt in der Krebsbehandlung. Darüberhinaus suchen
Patienten nach Informationen, die ihnen bei der Bewältigung alltäglicher Lebenssituationen helfen, und wollen wissen, was sie
selbst zum Heilungsprozess beitragen können.
Der Krebsaktionstag findet traditionsgemäß im unmittelbaren Anschluss an den
Deutschen Krebskongress statt und ist Deutschlands größtes Forum für Betroffene
und Angehörige zum diesem Thema. Wir freuen uns sehr, dass sich in diesem Jahr
neben der Deutschen Krebsgesellschaft und der Berliner Landeskrebsgesellschaft
erstmals die Deutsche Krebshilfe an der Organisation dieser Veranstaltung beteiligt. Betroffene haben die Möglichkeit, Informationen zu den neuesten Behandlungsmethoden direkt aus erster Hand, von renommierten Experten, zu hören; Themen wie Ernährung,
Palliativversorgung und Komplementärmedizin kommen ebenfalls zur Sprache. Der Aktionstag bietet außerdem eine ideale Plattform zum Austausch mit anderen Betroffenen und Vertretern der Selbsthilfe. Ich möchte Sie ermutigen, die Möglichkeiten des Krebsaktionstags
2014 zu nutzen und lade Sie herzlich zur Teilnahme ein.
Schmiegel
Ihrr Wolff Schm
hm
miege
ieg l
ie
Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft
Programm zum 6. Krebsaktionstag, 22. Februar 2014
6. Krebsaktionstag: Begrüßung
10:00
10:05
10:20
10:35
10:55
11:15
11:35
19.– 22. Februar 2014
Einleitung
Begrüßung
Preisverleihung – Loni und Hans Faust-Preis 2013 | Fegg, M. (München)
Wie wird Krebs nachgewiesen | Dietel, M. (Berlin)
Was ist Krebs? Wie entsteht Krebs? | Wiestler, O. (Heidelberg)
Wie wird die Therapie geplant? | Lordick, F. (Leipzig)
Psychosoziale Unterstützung – wer, wie, wo, was, warum?
Gröpper, S. (Berlin); Böhm, A. (Berlin)
6. Krebsaktionstag:
Workshop Familiärer Brust- und Eierstockkrebs
Raum 4.1b | 10:00 – 13:30
Vorsitz: Bick, U. (Berlin); Hahne, A (Königswinter); Schmutzler, R. (Köln)
10:00
10:30
Was ist erblicher Brust- und Eierstockkrebs? | Schmutzler, R. (Köln)
Früherkennung und Nachsorge bei familiärer Belastung
Bick, U. (Berlin)
11:00
11:30
12:00
12:30
13:00
Behandlung bei erblichem Brust- und Eierstockkrebs | Rhiem, K. (Köln)
Verschnaufen
Was kann ich selbst tun? | Kast, K. (Dresden)
Das BRCA-Netzwerk – Hilfen von Betroffenen für Betroffene
Zeit für Fragen und Verabschiedung
6. Krebsaktionstag:
Therapie gegen Krebs
12:15
12:35
12:55
13:15
13:35
31. Deutscher Krebskongress
Raum 4.1a | 10:00 – 12:00
Raum 4.1a | 12:15 – 13:45
Was ist wichtig bei der Operation? | Hohenberger, W. (Erlangen)
Wie wirkt die Strahlentherapie? | Feyer, P. (Berlin)
Wie wirkt eine Chemotherapie? | Arnold, D. (Freiburg)
Wie wirkt Immuntherapie? Zielgerichtete Krebstherapie? Antihormonelle
Therapie? | Pezzutto, A. (Berlin)
Diskussion
203
6. Krebsaktionstag:
Die Aktive Überwachung bei Prostatakrebs
Raum 4.1e | 12:15 – 13:45
6. Krebsaktionstag:
Hilfen für Angehörige
Vorsitz: Weißbach, L. (Berlin); Fiebrandt, H.-J. (Berlin)
Vorsitz: Bucher, H. (Berlin)
12:15
12:30
14:00
14:30
Meine Krankengeschichte | Fiebrandt, H.-J. (Berlin)
Welche Tumoren sind für die Aktive Überwachung geeignet?
Börgermann, C. (Düren)
12:45
13:00
13:10
13:25
13:35
Vorsitz: Rambach, R. (Bonn)
Einführung
Zeit für Fragen und Diskussion | Wörmann, B. (Berlin)
6. Krebsaktionstag:
Brustkrebs
Raum 4.1b | 14:00 – 15:45
Vorsitz: Kostrzewa, C. (Essen); Volpers, S. (Stuttgart)
14:00
Brustkrebs was nun? – der Weg zur individuellen Therapie, vorgestellt
anhand der neuesten DVD der Frauenselbsthilfe nach Krebs durch Susanne
Volpers, Mitglied des Bundesvorstandes Gesprächsrunde mit betroffenen
Frauen unter Einbeziehung der Zuhörerinnen.
Wir sprechen über:
• Brustrekonstruktion,
• ergänzende Therapien
• Nachsorge
• …und was Sie sonst noch wissen möchten
6. Krebsaktionstag
Was kann man gegen Nebenwirkungen tun? –
Unterstützende Therapien
Partner: Angehörigengruppe der BKG | Özöncel, O. (Berlin)
Kinder: BKG-Projekt „Kinder krebskranker Eltern“
Rheinfurth, U. (Berlin)
Gibt es Risiken unter Aktiver Überwachung? | Schaefer, C. (Berlin)
Diskussion
Verbesserte Risikoabschätzung beim Prostatakarzinom durch neuen
molekularen Marker | Schmitz-Dräger, B. (Fürth)
Diskussion
Einschätzung der Veranstaltung | Weißbach, L. (Berlin)
Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe e.V.
Raum 4.1a | 14:00 – 15:15
6. Krebsaktionstag:
Leukämien und Lymphome: Überblick und aktueller Stand der Therapie
14:00
14:15
Raum 4.1d | 14:00 – 17:00
Raum 4.1c | 14:00 – 15:15
15:00
Eltern: Kurs- und Gruppenprogramm der Berliner Krebsgesellschaft e.V.
Bucher, H. (Berlin)
15:30
Diskussion
6. Krebsaktionstag:
Behandlung des fortgeschrittenen und des
kastrationsresistenten Prostatakrebses
Raum 4.1e | 14:00 – 16:00
Vorsitz: Feick, G. (Gehrden)
14:00
14:30
Hormontherapie Prostatakrebs | Miller, K. (Berlin)
Kastrationsresistenter Prostatakrebs – Erstlinientherapie
Heidenreich, A. (Aachen)
15:00
15:30
Kastrationsresistentes PCA – Zweitlinientherapie | Rogenhofer, S. (Bonn)
Knochenspezifische Therapieansätze beim kastrationsresistenten
Prostatakrebs | Bartsch, G. (Frankfurt/M.)
Vorträge u. Vorstellungen der Krankheitsverläufe einzelner Patienten und Fragen der
Zuhörer
6. Krebsaktionstag:
Darmkrebs
14:00
14:20
Raum 4.1f | 14:00 – 15:30
Operation eines Darmkrebses: Kann ein künstlicher Darmausgang vermieden
werden? | Müller, M. (Berlin)
Probleme nach Rektumoperation – Leben mit den Folgen (Ergebnisse einer
Fragebogenuntersuchung bei darmkrebsbetroffenen Menschen)
Haß, M. (Bonn)
14:40
15:00
Leben mit dem Stoma | Markus, R. (Berlin)
anschließend Fragen und Diskussion zu den obigen Themen (einschließlich
des Themas „Behandlung von Stuhlgangsstörungen nach Enddarmkrebs“)
Vorsitz: Hübner, J. (Berlin)
14:00
Ernährung, natürliche begleitende (komplementäre) Therapien und Palliativmedizin - in diesem Workshop spannen wir einen breiten Bogen über
wichtige Themen – zu denen es viele Fragen gibt, aber für die nicht immer
Raum und Zeit ist. Deshalb beginnen wir damit, die Fragen der Teilnehmer
zu sammeln und zu ordnen und versuchen dann, Antworten zu finden. Der
Workshop ist für Patienten und Angehörige geeignet.
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
205
15:30
15:40
16:00
16:20
16:40
Begrüßung | Walter, M. (Berlin)
Möglichkeiten und Grenzen der Neurochirurgie | Vogel, S. (Berlin)
Chemotherapie bei Gliomen | Korfel, A. (Berlin)
Naturheilkundliche und komplementärmedizinische Möglichkeiten in der
Onkologie | Michalsen, A. (Berlin)
Diskussion
6. Krebsaktionstag: Therapie
15:45
Raum 4.1a | 15:30 – 17:00
Raum 4.1c | 15:45 – 17:00
Wer und was hilft mir bei meiner Therapieentscheidung?
Aulitzky, W.E. (Stuttgart)
16:05
16:25
Nachsorge – welche Untersuchungen sind wirklich wichtig | Schmittel, A. (Berlin)
Diskussion
6. Krebsaktionstag:
Tumoren des Verdauungssystems
15:45
16:05
16:25
16:45
Symposien des Krebsforums
Mittwoch, 19. Februar 2014
Symposium des Krebsforums
MSD SHARP & DOHME GMBH
Neue Perspektiven der personalisierten Krebstherapie – Schwerpunkt
Ovarialkarzinom
Vorsitz: du Bois, A. (Essen); Leamon, C.
13:30
13:40
Therapeutische Ziele beim Ovarialkarzinom | du Bois, A. (Essen)
Zielgerichtete Therapieoptionen beim platinresistenten Ovarialkarzinom
Mahner, S. (Hamburg)
13:50
14:00
Raum 4.1f | 15:45 – 17:00
14:10
Überblick Magenkrebs | Kreis, M. (Berlin)
Überblick Speiseröhrenkrebs | Hölscher, A. (Köln)
Überblick Bauchspeicheldrüsenkrebs | Riess, H. (Berlin)
Diskussion
Folate receptor in cancer – from bench to bedside | Leamon, C.
Leveraging nuclear medicine - Imaging agents to identify molecular
signature | Kuo, P.
Paneldiskussion
Ausblick des personalisierten Therapieprinzips auch für andere Krebsindikationen –
NSCLC, u.a. mit Prof. Eberhardt und den Symposiumsreferenten
Symposium des Krebsforums
6. Krebsaktionstag:
Weibliche Tumore
Raum 4.1b | 16:00 – 17:00
Helsinki 2 | 13:30 – 15:15
Raum 4.1b | 13:30 – 14:30
Pfizer Pharma GmbH
Nierenzellkarzinom 2014 – Worauf kommt es heute an?
Vorsitz: Kuczyk, M. (Hannover)
16:00
16:20
16:40
Überblick Eierstockkrebs | Sehouli, J. (Berlin)
Überblick Gebärmutterhalskrebs | N.N.
Diskussion
13:30
14:00
6. Krebsaktionstag:
Urologische Tumoren
16:00
16:20
16:40
Tumorschrumpfung beim mRCC – Ein Prädiktor für das Gesamtüberleben?
Grünwald, V. (Hannover)
Sequenz beim mRCC – was, wann und wie lange? | Mickisch, G. (Bremen)
Raum 4.1e | 16:00 – 17:00
Überblick Nierenkrebs | Roigas, J. (Berlin)
Überblick Harnblasenkrebs | Marenbach, A. (Dormagen)
Diskussion
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
207
Mittwoch, 19. Februar 2014
6. Krebsaktionstag:
Behandlung von Hirntumoren
Nutricia GmbH
Ernährungstherapie in der Onkologie - Chancen und Herausforderungen
Vorsitz: Arends, J. (Freiburg)
13:30
13:50
14:10
Ernährungsstrategien in der Onkologie | Arends, J. (Freiburg)
Tumorkachexie – welche Rolle spielt der Muskel? | Martignoni, M.E. (München)
Patienten mit Kopf/Hals Tumoren aus der Sicht der Kopf/Hals Chirurgie
Symposium des Krebsforums
KWHC GmbH
Konsequent testen besser stratifizieren – Die Rolle der RAS-Testung in der
Therapie des mCRC
17:45
18:05
Evidenz für den therapeutischen Nutzen der RAS-Testung für Patienten mit
mKRK | Bokemeyer, C. (Hamburg)
Nutzen der RAS-Testung in der klinischen Routinetherapie des mKRK
Heinemann, V. (München)
Pothen, A. (Utrecht)
18:25
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1b | 17:45 – 18:45
Raum 4.1d | 13:30 – 14:30
Celgene GmbH
Multiples Myelom und MDS 2014 – Neue Therapiekonzepte im Fokus
Methodik und Qualitätssicherung der RAS-Testung | Jung , A.
Veranstalter: Health-CME – ein Fortbildungsangebot der KWHC GmbH
Sponsoren: Merck-Serono, Qiagen
Vorsitz: Platzbecker, U. (Dresden); Dechow, T. (Ravensburg)
Donnerstag, 20. Februar 2014
13:30
13:50
14:10
Primärtherapie des Multiplen Myeloms – neue Wege beschreiten
Mügge, L.-O. (Jena)
Symposium des Krebsforums
Dem Patienten gerecht werden – Herausforderung Rezidivtherapie des
Multiplen Myeloms | Knop, S. (Würzburg)
Myelodysplastische Syndrome (MDS) früh kausal therapieren
AstraZeneca GmbH
Das zukunftsweisende AstraZeneca Update NSCLC
Steinmetz, T. (Köln)
Raum 4.1e | 13:30 – 14:30
Sirtex Medical Europe GmbH
Die Integration der internen Radiotherapie mit SIR-Spheres® Mikrosphären
in die Behandlung von Lebertumoren
8:15
8:30
8:45
Begrüßung durch den Vorsitzenden | Heinemann, V. (München)
IR-Spheres Mikrosphären bei kolorektalen Metastasen | Arnold, D. (Freiburg)
SIR-Spheres Mikrosphären beim HCC | Kolligs, F. (München)
Chirurgie nach SIR-Spheres Mikrosphären | Schön, M. (Karlsruhe)
Diskussion
Raum 4.1f | 8:00 – 9:00
EUSA Pharma GmbH
Allergien in der Krebstherapie
Vorsitz: Stilgenbauer, S. (Ulm)
8:50
19.– 22. Februar 2014
Diskussion
Symposium des Krebsforums
8:00
8:10
8:30
31. Deutscher Krebskongress
MEK Inhibition am Beispiel von Selumetinib (AZD 6244) – rationale und
Studienprogramm | Thomas, M. (Heidelberg)
EGFR Mutationen: Resistenzüberwindung durch AZD9291 und die aktuellen
Studien | Scheffler, M.
Gefitinib im Praxisalltag – die Ergebnisse der NIS REASON
Schütte, W. (Halle/S.)
Vorsitz: Arnold, D. (Freiburg)
13:30
13:35
13:50
14:05
14:20
Raum 4.1e | 8:00 – 9:00
Vorsitz: Griesinger, F. (Oldenburg)
8:00
Symposium des Krebsforums
Mittwoch, 19. Februar 2014
Raum 4.1c | 13:30 – 14:30
Einführung | Stilgenbauer, S. (Ulm)
Allergies: how they develop and how to discover them | Austyn, J. (Oxford)
Therapie-indizierte Allergien in der Klinik am Beispiel spezifischer
Substanzgruppen | Escherich, G. (Hamburg)
Abschließende Diskussion
Donnerstag, 20. Februar 2014
Mittwoch, 19. Februar 2014
Symposium des Krebsforums
Helsinki 2 | 12:15 – 13:15
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1c | 12:30 – 13:30
Merck Serono GmbH
Kopf-Hals-Tumoren im Fokus innovativer Therapiestrategien
Lilly Deutschland GmbH
Anti-Angiogenese reloaded – Neues aus Forschung und Therapie
Vorsitz: Keilholz, U. (Berlin)
Vorsitz: Berdel, W. (Münster); Lordick, F. (Leipzig)
12:15
12:20
Begrüßung und Einleitung | Keilholz, U. (Berlin)
Awareness und interdisziplinäre Therapie von Kopf-Hals-Tumoren
12:30
Dietz, A. (Leipzig)
13:00
Donnerstag, 20. Februar 2014
12:30
12:45
13:00
Therapie lokal fortgeschrittener Kopf-Hals-Tumoren | Debus, J. (Heidelberg)
Therapie von rez./met. Kopf-Hals-Tumoren | Keilholz, U. (Berlin)
Zusammenfassung und Diskussion | Keilholz, U. (Berlin)
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1a | 12:30 – 13:30
Roche Pharma AG
State of the Art Zervixkarzinom – was ist aktuell?
Symposium des Krebsforums
Vorsitz: Jäger, D. (Heidelberg); Wölfel, T. (Mainz)
12:30
Begrüßung | Mallmann, P. (Köln)
Diagnostik | Beckmann, M. (Erlangen)
Operation | Mallmann, P. (Köln)
Radiochemotherapie | Vordermark, D. (Halle/S.)
Rezidivtherapie, Verabschiedung | Beckmann, M. (Erlangen)
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1b | 12:30 – 13:30
Teva GmbH
Neuartige Glykopegylierung beim G-CSF – Vorteil für Patienten?
Vorsitz: Schuler, U. (Dresden)
Raum 4.1d | 12:30 – 13:30
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KgaA
Immunonkologie: Potential und Herausforderungen
Vorsitz: Beckmann, M. (Erlangen); Mallmann, P. (Köln)
12:30
12:30
12:45
13:00
13:15
Grundlagen und Mechanismen der Resistenzentwicklung der
VEGF-Rezeptorinhibition | Loges, S. (Hamburg)
Zeit zum Umdenken beim Magen-Karzinom? | Al-Batran, S. (Frankfurt/M.)
12:45
13:00
13:15
Ein neues Therapiekonzept revolutioniert die onkologische Praxis: Bericht
über 2½ Jahre Erfahrung mit der Immunonkologie | Grabbe, S. (Mainz)
Herausforderungen der Immunonkologie | Peschel, C. (München)
Potential der Immunonkologie beim Lungenkarzinom und anderen soliden
Tumoren | Wolf, J. (Köln)
Diskussion
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1e | 12:30 – 13:30
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Neues zur Therapie des metastasierten Melanoms
Vorsitz: Hauschild, A. (Kiel); Kaatz, M. (Gera)
12:30
Systematische Therapie des metastasierten Melanoms – ein Update
Kaatz, M. (Gera)
12:30
12:45
G-CSF: Gestern, Heute, Morgen | Welte, K. (Hannover)
Lipegfilgrastim: Pharmakologie und klinischer Benefit, ein Dialog
Dingermann, T. (Frankfurt/M.); Ostermann, H. (München)
13:00
13:15
G-CSF in der Praxis – 2 Fallbeispiele | Welte, K. (Hannover)
Leitlinien leicht gemacht | Link, H. (Kaiserslautern)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
12:45
Dabrafenib – neue Therapieoption für das BRAF-positive Melanom
Hauschild, A. (Kiel)
13:00
Melanomtherapie – Fälle aus der klinischen Praxis
Herbst, R. (Erfurt)
13:15
Diskussion
211
Donnerstag, 20. Februar 2014
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1f | 12:30 – 13:30
Novartis Pharma GmbH
Kontroverse Klinische Kasuistiken – interaktive Diskussionen zu GIST, NET,
MDS und Thalassämie
12:30
Symposium des Krebsforums
Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG
CLL – Spannungsfeld zwischen Wirksamkeit und Verträglichkeit
13:45
14:15
Diskussion
Hofmann, W. (Mannheim); Reichardt, P. (Berlin); Pape, U. (Berlin);
Grosse, R. (Hamburg)
Symposium des Krebsforums
Budapest | 13:45 – 14:45
Raum 4.1b | 13:45 – 14:45
CLL10-Interimsanalyse – and the winner is…? | Wendtner, C. (München)
Die Therapie der CLL im Praxisalltag – aktuelle Daten aus der Versorgungsforschung | Knauf, W. (Frankfurt/M.)
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1c | 13:45 – 14:45
Donnerstag, 20. Februar 2014
RIEMSER Pharma GmbH
Supportivtherapie – Nebenwirkungen der Krebsbehandlung mindern,
den Patienten stärken
Roche Pharma AG
HER2 Fokus: Patientinnen im Mittelpunkt
Vorsitz: Schwaner, I. (Berlin)
13:45
14.10
14:20
Weniger warten. Mehr leben! Herceptin® SC
• Herceptin® subkutan: Die Vorteile der neuen Applikationsform aus
Patientinnensicht – Die Daten der PrefHer-Studie | Müller, V. (Hamburg)
Jenseits von Staging und Grading: Zuverlässige Biomarker- Testung für
wirksame Therapien“
• Die Bedeutung einer qualitätsgesicherten und zuverlässigen HER2-Testung
für Therapeuten und Patienten | Kreipe, H. (Hannover)
Ein Meilenstein in der 2nd Line: Kadcyla® beim HER2-positiven Mammakarzinom
• Verlängerung des Gesamtüberlebens und des Progressionsfreien Überlebens durch Trastuzumab Emtansin (T-DM1): Klinische Daten der Studien
EMILIA und TH3RESA
• Lebensqualität unter der Therapie mit Trastuzumab Emtansin (T-DM1)
Janni, W. (Ulm)
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1a | 13:45 – 14:45
AMGEN GmbH
Was denn nun? Strategien zur Erstlinientherapie bei RAS-Wildtyp mCRC
Vorsitz: Overkamp, F. (Recklinghausen)
13:45
13:55
14:05
14:15
14:25
Personalisierte Medizin durch RAS-Testung: Wie ist der Stand in der
Routine? | Schirmacher, P. (Heidelberg)
Personalisiert und zielgerichtet: Aktuelle Behandlungsstrategien mit AntiEGFR Antikörpern | Geißler, M. (Esslingen)
Stellenwert der Anti-VEGF-Behandlung | Kubicka, S. (Reutlingen)
Müssen die bisherigen Strategien für die Behandlung in der Praxis neu überdacht werden? | Wehmeyer, J. (Münster)
Diskussion zur Definition der Behandlungsstrategie
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
13:45
Starke Patienten – ein Schlüssel zur erfolgreichen onkologischen Therapie
Schwaner, I. (Berlin)
14:05
14:25
Die individuelle Supportivtherapie für den Patienten – eine Herausforderung
auch für die medizinische Fachpflege | Paradies, K. (Hamburg)
Chemotherapie und Antiemese – Fokus Lebensqualität
Lorenzen, S. (München)
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1d | 13:45 – 14:45
Janssen-Cilag GmbH
Diagnostik und Therapie des Multiplen Myeloms – aktueller Standard und
neue Entwicklungen
Vorsitz: Goldschmidt, H. (Heidelberg); Einsele, H. (Würzburg)
13:45
13:50
Begrüßung
Diagnostik beim Multiplen Myelom – Von Erstdiagnose bis Verlaufskontrolle
Blau, I. (Berlin)
14:05
Therapie des Multiplen Myeloms – Was gilt als Standard?
Scheid, C. (Köln); Salwender, H. (Hamburg)
14:35
Diskussion
213
Donnerstag, 20. Februar 2014
Symposium des Krebsforums
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1e | 13:45 – 14:45
Baxter Deutschland GmbH
Klassische Substanzen neu bewertet – orale Zytostatikatherapie mit
Trofosfamid
Vorsitz: Issels, R. (München)
13:45
14:00
Kombinierte biomodulatorische Therapie beim fortgeschrittenen Melanom –
MEL001 Studie | Reichle, A. (Regensburg)
Trofosfamid als orale Chemotherapie bei adulten Sarkomen
Freitag, 21. Februar 2014
Symposium des Krebsforums
Myriad Service GmbH
Individualisierte Medizin im Fokus: Richtungsweisende Molekulardiagnostik
in der Onkologie
Vorsitz: Weißbach, L. (Berlin)
8:00
Hartmann, J. (Kiel)
14:15
8:25
Evolution der hereditären Krebstestung: Mehr Sicherheit durch MultipanelAnalysen | Lux, M. (Erlangen)
Prognose beim Prostatakarzinom: Verbesserung der Risikobeurteilung durch
den CCP-Score | Hammerer, P. (Braunschweig)
Klingebiel, T. (Frankfurt/M.)
14:30
14:40
Orale Chemotherapie mit Trofosfamid beim Non Hodgkin Lymphom
Reichle, A. (Regensburg)
Symposium des Krebsforums
Diskussion
Pfizer Pharma GmbH
Personalisierte Therapie des ALK+ NSCLC: Fast Track in die Praxis
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1f | 13:45 – 14:45
Novartis Pharma GmbH
Meilensteine in der Therapie der MPN
14:15
Vorsitz: Thomas, M. (Heidelberg)
12:30
Neue Ära in der molekularen Pathologie – validierte ALK Diagnostik
von Laffert, M. (Halle/S.)
Vorsitz: Hochhaus, A. (Jena)
13:45
12:50
Aktuelle Therapie der Myelofibrose – wie Patienten von JAK1/2-Inhibitoren
profitieren | Al-Ali, H.-K. (Leipzig)
Aktuelle Therapie der CML – Eröffnet Nilotinib Ihren Patienten eine
Heilungschance? | Stegelmann, F (Ulm)
13:10
Crizotinib: Der Behandlungsstandard bei Patienten mit vorbehandeltem
ALK+NSCLC | Griesinger, F. (Oldenburg)
Wirksamkeit und verbesserte Lebensqualität, Fallbeispiele aus der Klinischen
Praxis | Reck, M. (Großhansdorf)
Symposium des Krebsforums
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1e | 17:15 – 18:15
Janssen-Cilag GmbH
CLL – Chancen und Herausforderungen durch neue Therapieoptionen –
Einblicke in Studienlage und therapeutische Konsequenzen
Vorsitz: Stilgenbauer, S. (Ulm); Wendtner, C. (München)
17:55
Neue Therapieoptionen für die Behandlung der CLL | N.N.
Diskussion praktischer Therapie-Konsequenzen für die relapsed / refractory
CLL am Beispiel ausgesuchter Fälle | N.N.
Chemotherapiefreie Behandlungskonzepte: Sind wir bereit? | N.N.
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Raum 4.1a | 12:30 – 13:30
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Innovative zielgerichtete Therapien
Vorsitz: Bokemeyer, C. (Hamburg)
12:30
Moderne Taxantherapie – ein Eckpfeiler in der Behandlung des mCRPC
Otremba, B. (Oldenburg)
13:00
17:15
17:35
Budapest | 12:30 – 13:30
Fortschrittliche Angiogenesehemmung in der klinischen Praxis | N.N.
Freitag, 21. Februar 2014
Donnerstag, 20. Februar 2014
HD CWS-96 Studie – Langzeitanalyse weist Vorteil der oralen Erhaltungstherapie beim metastasierten Rhabdomyosarkom nach
Raum 4.1c | 8:00 – 9:00
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1b | 12:30 – 13:30
Celgene GmbH
Abraxane (nab-Paclitaxel): Die innovative Antwort in der Behandlung des
Pankreaskarzinoms
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1e | 12:30 – 13:30
Bayer Vital GmbH
Mehr als Aspirin – BAYER in der Onkologie
Vorsitz: Overkamp, F. (Recklinghausen)
Vorsitz: Riess, H. (Berlin); Heinemann, V. (München)
12:50
13:10
Seufferlein, T. (Ulm)
12:30
12:50
13:10
Highlights of MPACT trial and future developments | Renschler, M. (München)
Nanomedizin in der multimodalen Therapie des Pankreaskarzinoms –
Erfahrungen aus der klinischen Praxis | Oettle, H. (Friedrichshafen)
Symposium des Krebsforums
Intensivierte Wirkung durch nab®-Technologie beim Pankreaskarzinom
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1c | 12:30 – 13:00
Roche Pharma AG
Doing Now What Patients Need Next (Teil 1): Ausblick in die Zukunft: Neue
Perspektiven in der Systemtherapie des metastasierten Kolorektalkarzinoms
Vorsitz: Arnold, D. (Freiburg)
12:30
Die Roche Pipeline: Therapeutika von morgen für Patienten mit mCRC
Freitag, 21. Februar 2014
SCREEN-Studie: Ein neues Studienkonzept für die personalisierte Behandlung des mCRC | Arnold, D. (Freiburg)
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1f | 12:30 – 13:30
Novartis Pharma GmbH
Therapiestandard: mTOR Inhibition – Aktuelles aus der klinischen Praxis
Vorsitz: Lüftner, D. (Berlin)
12:30
12:30
Begrüßung | Lüftner, D. (Berlin)
CHANGE: Zweitlinientherapie Everolimus im klinischen Alltag beim mRCC
Bergmann, L. (Frankfurt/M.)
Hermann, F.
12:45
Nexavar. Pionier mit Perspektiven. | Jäger, D. (Heidelberg)
Stivarga. Therapie erweitern. Leben verlängern. | Hofheinz, R. (Mannheim)
Xofigo. CRPC. Knochenmetastasen im Visier. | Heidenreich, A. (Aachen)
Raum 4.1d | 12:30 – 13:30
Janssen-Cilag GmbH
Berliner Runde zur Therapie des metastasierten kastrationsresistenten
Prostatakarzinoms
12:45
Aktuelles zu Everolimus beim fortgeschrittenen HR+ Mammakarzinom
Decker, T. (Ravensburg)
13:00
Everolimus: Erfahrung aus der klinischen Praxis – Fallbericht
Lüftner, D. (Berlin)
13:15
Diskussion
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1c | 13:00 – 13:30
Roche Pharma AG
Doing Now What Patients Need Next (Teil 2): Rolle der antiangiogenen
Therapie beim Glioblastom
Vorsitz: Weller, M. (Zürich)
12:30
12:35
12:45
12:55
13:05
Begrüßung und Einführung | Miller, K. (Berlin)
Impulsvortrag: Stellenwert Hormontherapie | Gschwend, J. (München)
Impulsvortrag: Stellenwert Chemotherapie | de Santis, M. (Wien)
Impulsvortrag: Management von Patienten | Wolff, J. (Viersen)
Erörterung der Impulsvorträge und Patientenfalldiskussion | Miller, K. (Berlin)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
13:00
Biologische Bedeutung des VEGF/VEGF-Rezeptor-Systems beim Glioblastom
Weller, M. (Zürich)
13:15
Bevacizumab für die Behandlung von Patienten mit neu diagnostiziertem
Glioblastom? | Wick, W. (Heidelberg)
217
Freitag, 21. Februar 2014
12:30
Symposium des Krebsforums
Budapest | 13:45 – 14:45
Symposium des Krebsforums
Merck Serono GmbH
Die erste Entscheidung zählt – Neuordnung der mCRC Erstlinientherapie 2014
Janssen-Cilag GmbH / Roche Pharma AG
Therapie des Ovarialkarzinoms
Vorsitz: Heinemann, V. (München)
Vorsitz: du Bois, A. (Essen); Sehouli, J. (Berlin)
13:45
13:50
13:45
13:50
14:10
14:30
Einleitung | Heinemann, V. (München)
RAS-Updates aus pivotalen Erbitux-Studien: CRYSTAL – OPUS – FIRE-3
Seufferlein, T. (Ulm)
14:10
Die erste Entscheidung zählt – Relevanz der Erstlinientherapie
Raum 4.1d | 13:45 – 14:45
Begrüßung und TED-Abstimmung | Sehouli, J. (Berlin)
Aktuelle Daten der QS Ovarialkarzinom (2012 – 2016) | Pfisterer, J. (Kiel)
First-Line Therapie des Ovarialkarzinoms | du Bois, A. (Essen)
Rezidivtherapie des Ovarialkarzinoms | Sehouli, J. (Berlin)
Heinemann, V. (München)
Neuordnung der Therapie des mCRC 2014 | Hofheinz, R. (Mannheim)
Zusammenfassung | Heinemann, V. (München)
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1a | 13:45 – 14:45
AMGEN GmbH
Supportive Therapie – am Ende?
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Die Therapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms im Dialog zwischen
Leitlinien und klinischer Praxis
13:45
Prophylaxe der febrilen Neutropenie – therapierelevant?
Link, H. (Kaiserslautern)
Freitag, 21. Februar 2014
14:00
14:15
Raum 4.1e | 13:45 – 14:45
Vorsitz: Gauler, T. (Essen)
Vorsitz: Jackisch, C. (Offenbach); Lüftner, D. (Berlin)
13:45
Symposium des Krebsforums
Skelettbezogene Komplikationen – vermeidbares Übel? | Diel, I. (Mannheim)
Podiumsdiskussion: Den Therapieerfolg sichern – nur wie?
Aktuelle Behandlungsoptionen: Was sagen uns die Leitlinien?
Gauler, T. (Essen)
14:05
Klinische Studien und Register: Was leiten wir daraus ab?
Marschner, N. (Freiburg)
14:25
Entscheidungsfindung im Therapiealltag und Praxisbeispiele
Welslau, M. (Aschaffenburg)
Schäfer, R.-M. (Bonn); Diel, I. (Mannheim); Jackisch, C. (Offenbach);
Link, H. (Kaiserslautern); Lüftner, D. (Berlin)
Symposium des Krebsforums
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1b | 13:45 – 14:45
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Fortschritt in der Therapie des NSCLC – neue Therapieansätze treffen den
Bedarf
Vorsitz: Deppermann, K. (Erfurt)
13:45
13:50
14:00
14:15
14:20
14:30
Begrüßung & Einführung | Deppermann, K. (Erfurt)
Fortschritt mit Afatinib: LUX-Lung 3 Daten bestätigen sich in der klinischen
Praxis – Impulsreferat | Eberhardt, W. (Essen)
Afatinib - Patientenführung, wie erreichen wir das Bestmögliche für unsere
Patienten – Falldiskussion – Diskussionsforum | Griesinger, F. (Oldenburg)
Zusammenfassung | Deppermann, K. (Erfurt)
Nintedanib - NSCLC in der 2nd line – Unmet Medical Need für den
Therapeuten – wo liegt der Bedarf? | Dickgreber, N. (Rheine)
Treffen die neuen Therapieansätze den Bedarf – was zeigen die Daten
Raum 4.1f | 13:45 – 14:45
Novartis Pharma GmbH
Novartis Pipeline: Innovative Therapieansätze in der Onkologie
Vorsitz: Bokemeyer, C. (Hamburg)
13:45
14:05
14:25
Pipelineüberblick beim Mammakarzinom | Overkamp, F. (Recklinghausen)
ALK-Inhibition beim Lungenkarzinom | Wolf, J. (Köln)
RAS/RAF Signalweg in der Dermato-Onkologie und bei Gastrointestinalen
Tumoren | Schirmacher, P. (Heidelberg)
Reck, M. (Großhansdorf)
14:40
Zusammenfassung und Take Home Message | Deppermann, K. (Erfurt)
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
219
Freitag, 21. Februar 2014
14:25
14:40
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1c | 17:15 – 18:15
Astellas Pharma GmbH
Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile – erstes integratives Symposium
zur Therapie des mCRPC
17:15
Samstag, 22. Februar 2014
Symposium des Krebsforums
Helsinki 1 | 12:30 – 13:30
Teva GmbH
Gemeinsam für Qualität in der Schmerztherapie onkologischer Patienten
Vorsitz: Tesch, H. (Frankfurt/M.); Kress, H.G. (Wien)
Talkrunde
Feick, G. (Gehrden); Heymanns, J. (Koblenz); Dengler, R. (Regensburg);
Schroeder, A. (Neumünster); Suttmann, H. (Hamburg);
van den Bergh, W. (Neu-Isenburg)
12:30
12:50
Symposium des Krebsforums
Raum 4.1e | 17:15 – 18:15
Frühe Integration palliativer Massnahmen in die onkologischen Versorgung
Maier, B. (Wiesbaden)
Update zur optimierten Schmerztherapie bei onkologischen Patienten
Kress, H.G. (Wien)
13:10
Janssen-Cilag GmbH
Neue molekulare Therapien bei Lymphomen
Spezielle schmerztherapeutische Verfahren in der onkologischen Versorgung
Junker, U. (Remscheid)
Vorsitz: Buske, C. (Ulm); Dreyling, M. (München); Hess, G. (Mainz)
Symposium des Krebsforums
17:15
17:20
Einleitung | Hess, G. (Mainz)
Therapie indolenter Lymphome am Beispiel einer ausgesuchter Fälle –
aktuelle Herausforderungen und zukünftige Chancen durch neue Substanzen
Raum 4.1f | 12:30 – 13:30
AstraZeneca GmbH
Das zukunftsweisende AstraZeneca Update Gynäkologische Onkologie
Vorsitz: Gerber, B. (Rostock)
Buske, C. (Ulm)
17:35
18:05
12:30
Hess, G. (Mainz)
12:45
13:00
Therapie des r/r Mantelzelllymphoms am Beispiel einer ausgesuchten
Kasuistik – aktuelle Herausforderungen und zukünftige Chancen durch neue
Substanzen | Dreyling, M. (München)
Zusammenfassung und Ausblick | Dreyling, M. (München)
Fulvestrant – der favorisierte Kombinationspartner in modernen
Studienkonzepten | Jackisch, C. (Offenbach)
Zukunftsweisende Therapien – PARP Inhibition | Schmutzler, R. (Köln)
Fulvestrant 500: Überlebensvorteil in der CONFIRM Studie und neue Daten
aus dem Praxisalltag – wann profitiert die Patientin am meisten?
Maass, N. (Aachen)
13:15
Diskussion
Samstag, 22. Februar 2014
Freitag, 21. Februar 2014
17:50
Therapie des r/r DLBCL am Beispiel einer ausgesuchten Kasuistik – aktuelle
Herausforderungen und zukünftige Chancen durch neue Substanzen
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Übersichtsplan Kommunikationshalle
Selbsthilfegruppen, Institutionen und
Patientenvertreter in der Kommunikationshalle
Eingang
K7
K8
K9
K2
K3
K4
K5
L6b L6a K15 K13 K12 K11
K1
K6
Ausstellername | PLZ, Ort
L4
L5
L9
L8
L13 L14 L15 L16 L17
L22 L21 L20 L19 L18
L23 L24 L25 L26 L27
L32 L31 L30 L29 L28
L33 L34 L35 L36 L37
L45
L46
L44 L43 L42 L41 L40
L7
L3
Vortragssäle
Halle 7
Vortragssäle
Halle 4.1
DKG
M4
M5
Mediencheck
DKH
M7
M6
M3
Auslage
Poster
L28
AGO e.V. Arbeitsgemeinschaft Gynäkologie e.V.
10117 Berlin
L39
Allianz gegen Brustkrebs e.V.
97215 Weigenheim
L21
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.V.
14057 Berlin
L24
Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie
14057 Berlin
M4
Asbestose Selbsthilfegruppe Berlin-Brandenburg e.V.
13587 Berlin
L38
L2
Adp e.V. – Bauchspeicheldrüsenerkrankte
53111 Bonn
L1
L39
Restaurant
L1
L12 L11 L10
SHGs & Institutionen
K20 K19 K18 K17 K16
Stand
Basaliome-Gorlin Goltz e.V.
17389 Anklam
L16
BNGO e.V.
15366 Neuenhagen
L17
BRCA-Netzwerk Hilfe bei familiären Brust- und Eierstockkrebs e.V.
53639 Königswinter
L33
Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.V.
53111 Bonn
L35
Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V.
30989 Gehrden
L31
Bundesverband Schilddrüsenkrebs
Ohne Schilddrüse leben e.V.“
10179 Berlin
L29
CCCU Coprehensive Cancer Center Ulm
89081 Ulm
L5
New York, London, Paris, Helsinki, Budapest, Berlin
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
223
Ausstellername | PLZ, Ort
Stand
Ausstellername | PLZ, Ort
Stand
Dachverband der Berliner Tumorzentren: Tumorzentrum Berlin e.V.
10115 Berlin
L10
Hilfe für Kinder krebskranker Eltern e.V.
60528 Frankfurt/ Main
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie Und Geburtshilfe
10117 Berlin
L39
IQUO e.V.
15366 Neuenhagen
Deutsche Gesellschaft für Senologie e.V.
10117 Berlin
L38
Kompetenznetz Leukämien
68619 Mannheim
L15
Deutsche Hirntumorhilfe
04229 Leipzig
L30
Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V.
50924 Köln
L14
Deutsche ILCO e.V.
Selbsthilfe Darmkrebs/Stoma
53111 Bonn
L32
Kooperationsgemeinschaft Mammographie
10623 Berlin
L46
Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG)
14057 Berlin
M1
Landeskrebsgesellschaften der DKG (Sektion A)
14057 Berlin
M5
Deutsche Krebshilfe e.V.
53113 Bonn
M2
Lebensmut e.V.
Förderverein für Psycho-Onkologie
81377 München
L6a
Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe e.V.
53111 Bonn
L37
Lebenswert e.V.
50937 Köln
L6b
mamazone-Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e.V.
86153 Augsburg
L25
MEDIZINKOSMETIK Berlin
13593 Berlin
L11
Myelom Deutschland e.V.
67433 Neustadt
L13
PONS-Stiftung
86153 Augsburg
L26
Rexrodt von Fircks Stiftung für krebskranke Mütter und ihre Kinder
40882 Ratingen
L41
Deutsche Palliativstiftung
36037 Fulda
Deutsches Krebsforschungszentrum
69120 Heidelberg
L7
L45
Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen DNRfK e.V. L19
10247 Berlin
dkg-web.gmbh
10623 Berlin
M3
Frauenselbsthilfe nach Krebs Bundesverband e.V.
53111 Bonn
L36
Gemeinsames Krebsregister
12621 Berlin
L22
Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V.
23538 Lübeck
L23
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Robert Koch-Institut Zentrum für Krebsregisterdaten
12101 Berlin
Selbsthilfe Lungenkrebs
12357 Berlin
L43
L8
L9
L18
225
Ausstellername | PLZ, Ort
Stand
Ausstellername | PLZ, Ort
Stand
Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V.
5311 Bonn
L34
Berliner Krebsgesellschaft e.V.
10115 Berlin
M7
Selbsthilfegruppe Eierstock- und Gebärmutterkrebs
14165 Berlin
L44
Berliner Turn-Verein
10407 Berlin
K17
Selbsthilfegruppe
Krebs Mundbereich-Hals (Zunge-Kiefer)
10249 Berlin
Singende Krankenhäuser
88255 Baindt
L27
Brandenburgische Krebsgesellschaft e.V.
14467 Potsdam
M6
BS-NET e.V.
10777 Berlin
K12
L40
Evangelischer Kirchenkreis Tempelhof
12099 Berlin
K20
Stiftung Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe e.V.
53111 Bonn
L42
Hauseins Vermietung und Beratungsgesellschaft mbH
10625 Berlin
K8
Stiftung Leben mit Krebs
55252 Mainz-Kastel
K4
TULPE e.V.
39240 Calbe
L20
KinderAugenkrebsStiftung
53113 Bonn
VAN Vereinigung Akustikusneurinom e.V.
12349 Berlin
L12
L4
Zusätzliche Selbsthilfegruppen, Institutionen und
Patientenvertreter zum Krebsaktionstag
in der Kommunikationshalle
Ausstellername | PLZ, Ort
Stand
An der Wuhlheide
Dem Krebs einen Schritt voraus
Sportverein pro-fit Köpenick
12459 Berlin
K16
Angeleitete Gruppe für krebskranke Männer
10715 Berlin
K19
Beratungsstellen für Krebskranke der Berliner Bezirksämter
13347 Berlin
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
K7
Kinderhilfe – Hilfe für Leukämie und tumorkranke Kinder e.V. Berlin-Brandenburg“ K5
13156 Berlin
KIS-Stadteilzentrum Pankow
Kreative Frauen- Selbsthilfegruppe
13187 Berlin
K2
Krebsberatung Berlin
12157 Berlin
K6
Landesarbeitsgesellschaft Onkologische Versorgung Brandenburg e.V.
14469 Potsdam
K9
Projekt EVA – Frauen gemeinsam für das Leben
13125 Berlin
K3
SHG Kretha
13505 Berlin
K15
Sport-Gesundheitspark Berlin e.V.
14199 Berlin
K19
Tumor Zentrum Klinik und Praxis der DRK Kliniken Berlin
12559 Berlin
K13
Zurück ins Leben nach Krebs Berliner Selbsthilfe für junge Menschen
10119 Berlin
K1
227
Referentenverzeichnis
A
Aboumadian, AY. (Mannheim) .................................172
Abrahamsson, P.-A. (Malmö) ............................145, 151
Ackermann, S. (Darmstadt) ..........................53, 59, 156
Adolph, H. (Berlin) ...................................................197
Adwan, H. (Heidelberg)............................................188
Akram, I. (Heidelberg) ..............................................186
Al-Ali, H.-K. (Leipzig) ................................................214
Al-Batran, S. (Frankfurt/M.) ..........................67, 91, 211
Albers, P. (Düsseldorf)...................56, 97, 127, 145, 155
Albert, U. (Marburg) ................................................152
Albrecht, S. (Ulm).....................................................173
Albus, C. (Köln)........................................................135
Al-Nawas, B. (Mainz)..................................................61
Amant, F. (Leuven) .....................................................86
Amthauer, H. (Magdeburg) ................................77, 141
Anagnostopoulos, I. (Berlin) .......................................69
Anders, M. (Hamburg) .............................................157
Anders, MP. (Hamburg) ............................................190
Angerer-Shpilenya, M. (Aachen) ...............................181
Anlauf, M. (Düsseldorf) ....................................120, 132
Anselm, R. (Göttingen).....................................144, 161
Ansmann, L. (Köln) ..........................................134, 168
Antoch, G. (Düsseldorf)....................................145, 151
Arends, J. (Freiburg) .................................112, 126, 208
Arenz, D. (Köln) .......................................................168
Aretz, S. (Bonn)..........................................................98
Arndt, V. (Heidelberg) ..............................................153
Arning, A. (Düsseldorf).............................................135
Arnold, D. (Freiburg) .....................63, 78, 93, 114, 121,
123, 153, 203, 208, 216
Arnold, R. (Berlin).......................................................68
Assaf, C. (Krefeld) ......................................................68
Astor, D. (Mannheim) ...............................................171
Auernhammer, C. (München).............................60, 120
Augurzky, B. (Essen) .................................................132
Aulitzky, W.E. (Stuttgart) ..................................149, 206
Aust, D. (Dresden)......................................................61
Austyn, J. (Oxford) ...................................................209
Azizian, A. (Göttingen).............................................179
B
Bachmann, C. (Tübingen).........................................173
Baldermann, C. (Oberschleißheim) ...........................119
Ballast, T. (Hamburg) ................................................132
Baltin, CTH. (Köln) ...................................................187
Bamberg, M. (Tübingen) ....................................59, 117
Banys, M. (Hamburg) .......................................167, 178
Baras, N. (Berlin) ......................................................169
Bardelli, A. (Candiolo, Torino) .....................16, 110, 137
Bargou, R. (Würzburg) ...............................................82
Barlag, H. (Berlin) .....................................................133
Barnes, B. (Berlin) ...............................................83, 162
Barth, J. (Gießen) .....................................................104
Barth, J. (St. Peter-Ording) ........................................139
Bartsch, D. (Marburg).........................................98, 132
Bartsch, G. (Frankfurt/M.).........................................205
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Bartsch, H. (Freiburg) .........................98, 124, 139, 159
Bauer, A. (Halle/S.) .....................................................68
Bauer, J.M. (Oldenburg) ...........................................113
Bauerschlag, D. (Aachen) .........................................173
Bauer, S. (Essen) ...............................105, 128, 142, 182
Baumann, F. (Köln) .............................................96, 126
Baumann, K. (Lübeck) ..............................................172
Baumann, M. (Dresden) .............................72, 117, 134
Baumann, W. (Köln) ...........................................90, 113
Baum, G. (Berlin)......................................................132
Baumhoer, D. (Basel) ..................................................85
Baur, F. (Würzburg) ..................................................184
Baur, X. (Berlin) ................................................126, 137
Bausewein, C. (München) ........................135, 144, 151
Bazhin, A. (Heidelberg) ............................174, 177, 179
Bechstein, W. (Frankfurt/M.).......................67, 114, 121
Beck, E. (Brandenburg).....................................181, 195
Becker, G. (Freiburg).................................................135
Becker, J. (Graz) .......................................109, 115, 130
Becker, T. (Kiel) .................................................121, 128
Beckmann, M. (Erlangen) .........59, 66, 73, 87, 117, 210
Bedke, J. (Tübingen)...................................................57
Belka, C. (München) ..................................63, 127, 140
Belova, I. (Greifswald) ..............................................168
Bendieck, A. (Köln) ....................................................89
Benndorf, D. (Homburg) ..........................................174
Benz, S.R. (Nagold) ....................................78, 133, 150
Beraldi, A. (München) ..............................................180
Berdel, W. (Münster) ................................................211
Bergatt-Kuhl, B. (Köln) .............................................189
Bergelt, C. (Hamburg) ..............................................130
Berger, A. (Berlin) .....................................................190
Berger, MR. (Heidelberg) ..........................................186
Bergmann, L. (Frankfurt/M.) .........69, 86, 102, 122, 217
Berking, C. (München) ...............................................72
Berndt, U. (Halle/S.)..................................................181
Bersi, H. (Würzburg).................................................170
Besseler, M. (München) ....................................104, 114
Beutel, M. (Mainz) .....................................................56
Bex, A. (Amsterdam) ................................................102
Beyer, I. (Düsseldorf).................................................177
Bey, I. (Köln) .............................................................189
Bick, U. (Berlin) ........................................................203
Biesenbaum, D. (Halle/S.) .........................................186
Birninger, N. (Lübeck) ...............................................181
Bischoff, H. (Heidelberg) ....................................81, 138
Bitzer, E.-M. (Freiburg)..............................129, 188, 192
Blatt, K. (Berlin) ..........................................................78
Blau, I. (Berlin)..........................................................213
Bloch, W. (Köln) ...................................................83, 89
Blohmer, J.-U. (Berlin) .........................................75, 102
Blümcke, B. (Köln)....................................................173
Bobersky, S. (Bochum) ..............................................176
Bob, R. (Berlin) .........................................................170
Boda-Heggemann, J. (Mannheim) ............................195
Boeing, H. (Nuthetal) .................................................69
Boese-Landgraf, J. (Chemnitz) ..................................106
Böhm, A. (Berlin)......................................................203
Böhmer, D. (Berlin) ...........................................145, 149
Bohnenkamp, H. (Frankfurt/M.)................................114
Bokemeyer, C. (Hamburg) .................82, 127, 145, 155,
209, 215, 219
Bolt, TA. (Frankfurt/M.) ............................................188
Bölükbas, S. (Wiesbaden) ...........................62, 187, 195
Bonacker, J. (Rostock)...............................................172
Bootz, F. (Bonn)..................................................61, 127
Borchmann, P. (Köln) ....................................52, 54, 149
Bördlein-Wahl, I. (Ladenburg) ...................................150
Börgermann, C. (Düren) ...........................................204
Bornemann, K. (Göttingen) ........................................64
Bosch, J.J. (Erlangen) ..................................................95
Bos, M. (Köln) ..........................................................194
Branscheid, D. (Bielefeld)..........................................112
Braun, B. (Bremen) .....................................................55
Brédart, A. (Paris) ...........................................15, 73, 80
Brehmer, B. (Aachen) .................................................86
Breitbart, E. (Buxtehude) ..................................109, 117
Breitkreuz, T. (Bad Liebenzell) .....................................83
Brenner, H. (Heidelberg) .............................................83
Britten, C. (Mainz)......................................................83
Brockhoff, G. (Regensburg) ........................................84
Bronsert, P. (Freiburg) ...............................................169
Brönstrup, M. (Braunschweig) ....................................87
Brose, MS. (Philadelphia) ..........................................175
Brucker, S. (Tübingen) ......................................119, 189
Brüggemann, S. (Berlin) ...........................................139
Brunel-Geuder, L. (Erlangen).....................................168
Brunner, G. (Münster) ........................................81, 162
Bruns, C. (München) ..........................................85, 103
Bruns, G. (Münster)............................................64, 114
Bruns, J. (Berlin) ...............54, 76, 84, 90, 119, 122, 158
Brzoska, P. (Bielefeld)................................................111
Bucan, V. (Hannover)................................................172
Bucher, H. (Berlin) ......................................54, 104, 205
Buchholz, M. (Bochum) ............................133, 164, 188
Büchner, T. (Münster) ...............................................129
Budach, V. (Berlin) ............................................106, 127
Budach, W. (Düsseldorf) .................59, 61, 76, 124, 136
Bühler, H. (Herne) ....................................................174
Bühringer , G. (Dresden) ..........................................124
Buntrock, S. (Bad Wildungen) ..................................111
Büntzel, J. (Nordhausen) ....................................92, 104
Burghaus, S. (Erlangen) ............................................166
Busch, CJ. (Hamburg)...............................................184
Buske, C. (Ulm) ................................................156, 220
Buttmann, N. (Berlin) ...............................................165
Büttner, R. (Köln) .................................58, 99, 108, 116
Büttner-Teleagã, A. (Freiburg) ...............................73, 94
C
Caca, K. (Ludwigsburg) ........................................57, 88
Calaminus, G. (Münster) ..........................................105
Camaj, P. (München) ................................................176
Capper, D. (Heidelberg) ..............................................96
Celik, E. (Köln) .........................................................194
Clasen, M. (Heiligenhafen) .......................................137
Claßen, J. (Karlsruhe) ...............................................127
Combs, S. (Heidelberg) ................................89, 96, 159
Cordes, N. (Dresden) ................................................140
Coy, JF. (Pfungstadt) .................................................178
Cramer, C. (Eggenstein-Leopoldshafen) ....................150
Cramer, T. (Berlin).............................................128, 163
Cursiefen, C. (Köln)....................................................95
D
Dahlmann, M. (Berlin) ..............................................186
Dall, P. (Lüneburg) ....................................................171
Danker, H. (Leipzig) ..............................................73, 94
Dänschel, I. (Lunzenau) ....................................130, 199
Daverkausen, M. (Köln) ..............................................89
Debus, J. (Heidelberg) ........................72, 108, 129, 210
Dechow, T. (Ravensburg) ..........................................208
Decker, T. (Ravensburg) ............................................217
Degen, C. (Düsseldorf) .............................................189
Degenhardt, F. (Bielefeld) .........................................103
Denecke, T. (Berlin) ..........................................120, 132
Dengler, R. (Regensburg) ..........................................220
Denkert, C. (Berlin) ............................................75, 102
Denzer, U. (Hamburg) ..............................................114
Deppermann, K. (Erfurt) ...........................108, 116, 218
Deppermann, S.-R. (Berlin) .......................................126
de Santis, M. (Wien) ................................................216
Detlof, K. (Berlin) .......................................................99
de Vries, J. (Berlin) ....................................................160
de Wit, M. (Berlin) ...........................................141, 151
Dickgreber, N. (Rheine).............................................218
Dieckmann, K.-P. (Hamburg) ....................................127
Diehl, V. (Köln) .....................................................52, 66
Diel, I. (Mannheim) ......................................60, 79, 218
Dienemann, H. (Heidelberg) .......................................62
Dierks, S. (Göttingen) ...............................................192
Dietel, M. (Berlin) .........................................69, 94, 203
Dietlein, M. (Köln) ................................................52, 58
Dietrich, D. (Bonn) ...................................................178
Dietz, A. (Leipzig) .................................74, 81, 127, 210
Dimpfl, T. (Kassel).....................................................113
Dingermann, T. (Frankfurt/M.) ..................................210
Dintsios, M. (Berlin) ..........................................134, 138
Dirksen, U. (Münster) .......................................105, 183
Distel, L. (Erlangen) ..................................................182
Doehn, C. (Lübeck) ....................................................86
Döhner, H. (Ulm) ..................................................52, 58
Döhner, K. (Ulm) ........................................................99
Dohrmann, P. (Kiel) ..................................................154
Doll, A. (Köln) ............................................................62
Dörk-Bousset, T. (Hannover) .....................................142
Dörr, M. (München) .........................................100, 163
Dralle, H. (Halle/S.) ...........................................105, 132
Dreher, L. (Köln) ...............................................190, 191
Dreischer, T. (Dresden) ......................................126, 163
Dreyling, M. (München) ...........................................220
Drozdz, S. (Jena) ......................................................193
du Bois, A. (Essen)......................................97, 207, 219
Dührsen, U. (Essen) ..................................................118
Dunst, J. (Lübeck)...............................................78, 154
Duyster, J. (Freiburg).................................................149
E
Easton, D. (Cambridge) ............................................142
Eberhardt, W. (Essen) ...................80, 81, 131, 148, 218
Ebert, J. (Berlin) ........................................................106
Ebert, M. (Mannheim) ........................................61, 123
Eckert, AW. (Halle/S.) ...............................178, 190, 193
Efferth, T. (Mainz) ....................................................176
Egerer, G. (Heidelberg) .........................................60, 71
Eggert, A. (Berlin).............................................105, 161
Egidi, G. (Bremen) ............................................116, 199
Ehrenfeld, M. (München) .............................74, 87, 127
229
Eiber, M. (München).................................................100
Eich, H. (Münster) ............................................141, 156
Eichhorst, B. (Köln).......................................52, 65, 129
Eigentopf, A. (Heidelberg) ........................................194
Einsele, H. (Würzburg) .........................52, 66, 156, 213
Eisele, G. (Zürich) .....................................................190
Ellmann, A. (Erlangen)..............................................185
Elter, T. (Köln) .............................................................89
Emons, G. (Göttingen) .............................15, 53, 59, 93
Enders, P. (Meckesheim) .............................................56
Engel, E. (Hamburg) .................................................132
Engel, J. (München) .................................................125
Engel, J. (Regensburg) ..............................................175
Engel-Riedel, W. (Köln).............................................193
Engert, A. (Köln) ..........................................52, 66, 156
Erim, Y. (Essen).........................................................121
Ernst, I. (Münster) ............................................186, 187
Eschbach, C. (Heidelberg) ........................................153
Eschenburg, H. (Güstrow) ........................................193
Escherich, G. (Hamburg) ..........................................209
Esposito, I. (München)..............................................133
Esswein, W. (Dresden) ..............................................117
Eustachi, A. (München) ..............................................98
Ewers, M. (Berlin) .......................................................55
Ezziddin, S. (Bonn) ...................................120, 132, 188
F
Fackler-Schwalbe, I. (Passau) ....................................168
Faller, H. (Würzburg) ............................................73, 80
Fasching, P. (Erlangen) ................................................92
Fassnacht, M. (München) .................................105, 115
Fecher, D. (Würzburg) ..............................................193
Fegg, M. (München) ................................................203
Fehm, T. (Düsseldorf)............75, 84, 107, 113, 125, 152
Feick, G. (Gehrden) ............................84, 148, 205, 220
Feyer, P. (Berlin) ............................60, 71, 140, 154, 203
Fichtner, J. (Oberhausen) ............................................57
Fiebrandt, H.-J. (Berlin) .............................................204
Fietkau, R. (Erlangen) ................53, 54, 61, 74, 81, 106,
133, 140
Finkelmeier, F. (Frankfurt/M.) ....................................188
Fischer, D. (Lübeck) ..................................................172
Fischer, I. (Emskirchen) .............................................189
Fischer, N. (Hamburg) ...............................................100
Fisseler-Eckhoff, A. (Wiesbaden) ...............................158
Flechtner, H. (Magdeburg)........................................153
Fleckenstein, J. (Homburg/S.) ...........................101, 153
Fleisch, M. (Düsseldorf) ........................................53, 59
Flentje, M. (Würzburg) ...............................91, 108, 129
Fluck, M. (Münster) ..........................................109, 130
Foerster, M. (Berlin) ....................................................95
Follmann, M. (Berlin) ........................................117, 148
Folprecht, G. (Dresden) ..............................67, 110, 138
Fottner, C. (Mainz) ...................................................120
Frangenberg, A. (Köln) .............................................189
Freidank, A. (Fulda) ..................................................157
Frerich, B. (Rostock) .................................................106
Friedberg, J. (Philadelphia)....................................15, 62
Friedel, G. (Gerlingen) ..............................................158
Friedrich, S. (Heidelberg) ..................................168, 169
Friedrichs, K. (Hamburg)...........................................125
Friesen, C. (Ulm) ......................................................122
Frühauf, S. (Osnabrück)..............................................64
Führer, M. (München) ......................................144, 161
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
G
Gademann, G. (Magdeburg) ......................................70
Gaipl, U. (Erlangen) ..................................................131
Gaisser, A. (Heidelberg) ............................................129
Gakis, G. (Tübingen) ................................................142
Ganser, A. (Hannover) ..........................................52, 58
Garbe, C. (Tübingen) .................................................94
Gärtner, J. (Freiburg) ................................................101
Gärtner, S. (Weil a. Rhein) ..........................................99
Gauler, TC. (Essen) ...........................................175, 183
Gauler, T. (Essen) ............................65, 74, 87, 142, 219
Geiges, G. (Berlin) ....................................................151
Geißler, J. (Riemerling)..................................83, 90, 111
Geißler, M. (Esslingen) ................................86, 133, 212
Gellrich, N.-C. (Hannover) ....................................74, 81
Gencer, D. (Mannheim) ............................................160
Gerber, B. (Rostock) .................................................221
Gerken, G. (Essen) ...................................................128
Gerken, M. (Regensburg) .........................................125
Gerland, L. (Köln) .....................................................171
Germer, C. (Würzburg).........................................85, 93
Gertoberens, K. (München) ......................................160
Giagounidis, A. (Düsseldorf) .....................................129
Gibis, B. (Berlin) .........................................................59
Giese, B. (Ellerbek) ...................................................157
Gieseler, F. (Lübeck) ..........................................137, 154
Giesler, J. (Freiburg) ....................................................76
Giger-Pabst, U. (Herne) ............................................187
Giordano, FA. (Mannheim) .......................................190
Girbig, H.-D. (Karlsruhe) ...........................................124
Girke, M. (Berlin)........................................................77
Gittler, A. (Homburg) ...............................................167
Glaeske, G. (Bremen) ...............................................134
Glensk, E. (Hamburg) ...............................................126
Glockzin, G. (Regensburg)........................................185
Glossmann, JP. (Köln) ...............................................168
Gluz, O. (Mönchengladbach) ...................................172
Göbel, H. (Erfurt) .......................................................88
Göbel, R. (Berlin) ........................................................91
Goepfert, K. (Mainz) ................................................175
Goerling, U. (Berlin) ...................................54, 121, 149
Goettig, T. (Jena) ......................................................191
Goetze, T. (Offenbach) .............................................187
Gogol, M. (Coppenbrügge) ......................................113
Göhl, J. (Erlangen)......................................................63
Golatta, M. (Heidelberg) ..........................................103
Goldman, J. (London).....................................15, 52, 58
Goldschmidt, H. (Heidelberg) ...................................213
Götte, M. (Münster) ...........................................96, 170
Götte, M. (Münster) .................................174, 175, 176
Göttlich, C. (Würzburg)............................................194
Götz, C. (München) .................................................184
Götze, H. (Leipzig) ...................................................126
Grabbe, S. (Mainz) .............................................56, 211
Grade, M. (Göttingen) .............................................176
Graefen, M. (Hamburg)....................................145, 161
Graeter, T. (Löwenstein)............................................112
Graeven, U. (Mönchengladbach) ..90, 97, 110, 138, 143
Graf, G. (Niederzier) .................................................160
Graf, M. (Heidelberg) ...............................................168
Gramatzki, D. (Zürich) ..............................................191
Greil, R. (Salzburg) ...............................................52, 65
Greinert, R. (Buxtehude).............................16, 109, 117
Grenacher, L. (Heidelberg) ........................................157
Gress, T. (Marburg) ......................................58, 88, 132
Greten, F. (Frankfurt/M.) ...................................110, 137
Greulich, S. (Ingelheim am Rhein).............................129
Griesinger, F. (Oldenburg) ...99, 131, 148, 209, 215, 218
Griesshammer, M. (Minden) .......................................99
Grimm, D. (Hamburg) ..............................................165
Grimmig, T. (Würzburg) ...................................175, 177
Grohé, C. (Berlin) ...............................................77, 101
Gröpper, S. (Berlin) ...................................................203
Gropp-Meier, M. (Ravensburg) .................................165
Gröschel, A. (Aachen) ................................................81
Grosse, R. (Hamburg) ...............................................212
Grosskurth, M. (Bad Oeynhausen) ............................111
Groß, S. (Reutlingen)................................................112
Grosu, A. (Freiburg)..........................................112, 156
Grötz, K. (Wiesbaden) ..............................................120
Gründker, C. (Göttingen) .........................................165
Grund, K. (Tübingen) .................................................78
Grünwald, F. (Frankfurt/M.) ........................................93
Grünwald, V. (Hannover) ....................86, 128, 140, 207
Gschwend, J. (München)..100, 120, 136, 145, 155, 216
Gunga, M. (Halle/S.)...................................................62
Günther, W. (Göttingen) ............................................90
Gutekunst, K. (Frankfurt/M.) ....................................171
Gutzmer, R. (Hannover) ......................94, 109, 115, 123
Gütz, S. (Leipzig) ......................................................138
H
Habermann, C. (Hamburg) ...............................106, 136
Hack, C. (Erlangen) ..................................................171
Hacker, U. (Leipzig) ....................................................86
Hagedorn, B. (Düren) ...............................................160
Hahlbohm, U. (Hameln) ...........................................166
Hahne, A (Königswinter) ..........................................203
Hahne, A. (Königswinter) .........................................166
Hahn, M. (Tübingen) ................................................103
Haier, J. (Münster) ..........................................78, 82, 88
Hakenberg, O. (Rostock) ............................57, 114, 120
Hallek, M. (Köln) ..................54, 72, 111, 122, 156, 161
Hammerer, P. (Braunschweig) .....77, 142, 145, 149, 215
Hampl, M. (Düsseldorf) ............................................134
Hanf, V. (Fürth) ..........................................75, 102, 152
Hänse, N. (Frankfurt/M.)...........................................195
Hantschmann, P. (Altötting)......................................134
Happold, C. (Zürich) .................................................190
Harati, K. (Bochum)..................................................182
Harbeck, N. (München) ............................................179
Harder, L. (Kiel) ........................................................154
Hardt, M. (Berlin) .....................................................178
Harnicek, D. (München) ...........................................183
Harréus, U. (München) .............................................136
Harter, P. (Essen)...............................53, 65, 93, 97, 163
Hartkopf, A. (Tübingen) ...........................................171
Hartmann, A. (Erlangen) ....................................65, 136
Hartmann, J. (Kiel) .....................................89, 142, 214
Hartmann, JT. (Kiel) ..................................................182
Hartmann, M. (Heidelberg) ..................................73, 94
Hasdemir, DB. (Hannover) ........................................182
Hasenburg, A. (Freiburg) ................................53, 56, 66
Hassel, J. (Heidelberg) ................................................81
Hassenkamp, P. (Essen).............................................184
Hass, H. (Scheidegg) ................................................147
Haß, M. (Bonn) ..................................................56, 205
Hatz, R. (München) ..................................................112
Hauke, J. (Köln)........................................................167
Hau, P. (Regensburg) ........................................112, 159
Hauptmann, S. (Düren) ..............................................97
Hauschild, A. (Kiel) ...................................109, 117, 211
Hecken, J. (Berlin) ....................................................122
Heck, M. (München) ................................................142
Hegele, A. (Marburg) ...............................................154
Hegewisch-Becker, S. (Hamburg) 90, 110, 140, 143, 159
Hehlmann, R. (Mannheim) .......................................129
Heidenreich, A. (Aachen) .121, 127, 192, 193, 205, 217
Heimann, S. (Köln) ...................................................170
Heim, M. (Güttingen) .................................98, 111, 126
Heindel, W. (Münster) ................................................76
Heindl, L.M. (Köln) .....................................................95
Heinemann, V. (München)........110, 122, 133, 143, 152
208, 209, 216, 218
Hein-Nau, B. (Köln) ..................................................135
Heinzelmann, J. (Homburg) ......................................179
Heinzmann, F. (Tübingen)...................................95, 162
Heisig, S. (Hamburg) ................................................181
Helbig, U. (Berlin) .................................59, 76, 104, 158
Held, G. (Homburg/S.)................................................80
Helou, A. (Bonn) ..................................................54, 59
Hense, H.-W. (Münster)..............................................70
Hentrich, M. (München) .............................................79
Hentschel, S. (Hamburg) ......................78, 83, 137, 160
Herbert, M. (Frankfurt/O.) ........................................101
Herbst, R. (Erfurt) .....................................................211
Herfarth, K. (Heidelberg) ..........................................141
Herkommer, K. (München) .......................................191
Hermann, F. .............................................................216
Herold, S. (Potsdam) ................................................177
Herrlinger, U. (Bonn) ................................................112
Herrmann, T. (Idar-Oberstein) ...................................139
Herschbach, P. (München) ............................73, 87, 158
Hertrampf, K. (Kiel) ..................................................183
Hess, G. (Mainz).......................................................220
Heuckmann, J. (Köln) ...............................................194
Heukamp, L. (Köln) ..................................................175
Heußner, P. (München) ...........................64, 82, 98, 153
Heydenreich, M. (Bad Elster) ....................................192
Heymanns, J. (Koblenz) ..............90, 116, 130, 199, 220
Hiddemann, W. (München) ......................................155
Hillemanns, P. (Hannover) ...........................66, 113, 167
Hillen, U. (Essen) ..............................................109, 117
Hilpert, F. (Kiel)...................................................93, 166
Hirschfeld, M. (Freiburg)...................................171, 176
Hittmann, F. (Bremen) ..............................................137
Hochhaus, A. (Jena) .............................88, 99, 111, 214
Höckel, M. (Kassel)...............................................64, 92
Hoellen, F. (Lübeck) ..................................................126
Hoelzer, D. (Frankfurt/M.) .........................................129
Hoffmann, E. (Essen) ..................................................77
Hoffmann, H. (Heidelberg) .................................77, 101
Hoffmann, J. (Düsseldorf)...................................76, 148
Hoffmann, J. (Heidelberg) ....................................74, 87
Hoffmann, R. (Dresden)......................................63, 141
Hoffmann, T. (Ulm) ........................................61, 74, 81
Hoffmann, W. (Badenweiler) ....................................140
Hoffmann, W. (Greifswald).......................................134
Hoffmeister, M. (Heidelberg) ....................................184
Hofheinz, R. (Mannheim) .....................60, 67, 217, 218
Hofmann, H. (Regensburg).........................62, 108, 122
Hofmann, W. (Mannheim) .......................................212
Hofstädter, F. (Regensburg) ......54, 69, 78, 97, 133, 141
Hohenberger, P. (Mannheim) ......................94, 106, 128
Hohenberger, W. (Erlangen) .......67, 110, 131, 150, 203
Hollburg, W. (Hamburg) .............................................82
231
Holleczek, B. (Saarbrücken) ..............................174, 183
Höller, U. (Berlin) ......................................................151
Holmberg, C. (Berlin) ...............................................104
Hölscher, A. (Köln) ...............................59, 91, 157, 206
Holtgräwe, M. (Osnabrück) ......................................134
Hölzel, U. (Dresden) .................................................100
Honecker, F. (St. Gallen) .......................57, 79, 127, 151
Honisch, E. (Düsseldorf) ...........................................166
Hoppe-Tichy, T. (Heidelberg).......................................64
Horger, M. (Tübingen) ..............................................169
Horneber, M. (Nürnberg)............................................98
Hornemann, B. (Dresden) .....................73, 94, 139, 149
Horn, T. (München) ..................................................120
Hörsch, D. (Bad Berka) ...............................................77
Horstmann, G.A. (Krefeld)..........................................89
Hrgovic, I. (Frankfurt/M.) ..........................................178
Huber, J. (Dresden) ...................................................191
Huber, P. (Heidelberg)...............................................131
Huber, R. (München) ..........................63, 108, 129, 148
Hübner, G. (Eutin) ......................................................94
Hübner, J. (Berlin) ...............................60, 148, 160, 204
Huland, H. (Hamburg) ................................................84
Hülsdünker, T. (Köln) ................................................170
I
Ihrig, A. (Heidelberg) ................................................180
Ilieva, Y. (Heidelberg)................................................176
Ilmberger, C. (Martinsried)........................................187
Ilm, K. (Berlin) ..........................................................186
Inwald, EC. (Regensburg) .........................................179
Iro, H. (Erlangen) ..........................................74, 80, 127
Issels, R. (München) .........................................128, 214
J
Jacke, CO. (Mannheim) ............................................167
Jackisch, C. (Offenbach) .............75, 102, 152, 218, 221
Jacobs, W. (Neuss) ...................................................135
Jaehde, U. (Bonn).............................................122, 157
Jäger, D. (Heidelberg) .......................................211, 217
Jäger, E. (Frankfurt/M.) .......................................85, 155
Jähne, J. (Hannover) .......................................67, 85, 93
Jahn, F. (Halle/S.) ........................................................71
Jahn, K. (Mainz) .........................................................78
Jahn, P. (Halle/S.) ........................................................62
Jakob, F. (Würzburg) ..................................................79
Jakobs, R. (Ludwigshafen) ..........................................78
Janni, W. (Ulm) ....................................75, 92, 102, 212
Jansen, L. (Heidelberg) ...............................83, 162, 184
Jansen, M. (Marburg) ...............................................177
Jauch, K. (München) ..................................................85
Jehn, U. (Essen) ........................................................193
Jensen, W. (Hamburg) ..........................................85, 96
John, H. (Hannover) .................................................189
Jonas, B. (Berlin).........................................................79
Jonas, S. (Leipzig) .....................................................128
Jonat, W. (Kiel)...................................................90, 117
Jo, P. (Göttingen)......................................................185
Jordan, K. (Halle/S.) ................................55, 60, 71, 120
Jud, SM. (Erlangen) ..................................................179
Juhasz-Böss, I. (Homburg/S.) ......................................66
Jung , A. ..................................................................209
Jung, M. (Bonn) .......................................................178
Junker, K. (Homburg/S.) .............................................65
Junker, U. (Remscheid) .............................................221
Jürgens, H. (Münster) ...............................................135
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
K
Kaaks, R. (Heidelberg) ................................................69
Kaatz, M. (Gera) ......................................................211
Kadhim, K. (Heidelberg) ...................................133, 164
Kage, S. (Marburg)...................................................177
Kähnert, H. (Bad Salzuflen) ......................................181
Kalanovic, D. (Berlin) ..................................................63
Kalff, J. (Bonn) .................................................106, 128
Kalusche, E.-M. (Oberstaufen) ..................................147
Kämpfe, D. (Lüdenscheid) ........................................169
Kämpgen, E. (Erlangen)..............................................83
Kanaar, R. (Rotterdam) ...............................................63
Karthaus, M. (München) ..................................184, 185
Kasper, B. (Mannheim) .............................128, 143, 183
Kasper, S. (Essen) .......................................86, 133, 164
Kasprowicz, N. (Düsseldorf)..............................172, 178
Kastenholz, H. (Bonn) ................................78, 133, 141
Kast, K. (Dresden) ....................................................203
Katalinic, A. (Lübeck) ...........................70, 83, 109, 117
Kaufmann, R. (Frankfurt/M.) ......................................81
Kazan Allen, L. (London) ..........................................126
Keck, B. (Erlangen) ...................................................192
Kegel, T. (Halle/S.) ......................................................58
Keilholz, U. (Berlin).......56, 63, 106, 109, 130, 142, 210
Keller, M. (Heidelberg)..........................73, 80, 130, 150
Kerschgens, C. (Berlin) ...............................79, 139, 147
Kesting, S. (Münster)................................................170
Kestler, H.A. (Ulm)......................................................63
Keszte, J. (Leipzig) ....................................................183
Kettelhake, A. (Berlin) ..............................................188
Kiani, A. (Bayreuth) ..................................................187
Kimmig, R. (Essen) ...................................53, 59, 66, 86
Kimminger, A. (München) ........................................167
Kind, M. (Halle/S.) ....................................................186
Kirchner, J. (Walsrode) ................................................92
Kirchner, T. (München) .............................110, 137, 150
Klakow-Franck, R. (Berlin) ..........................................59
Klassen, O. (Heidelberg) ...........................................170
Klebl , B. (Dortmund) .................................................87
Kleeberg, J. (Berlin) ..................................................112
Kleeberg, U. (Hamburg) ...........................................137
Kleinert, R. (Köln) .....................................................195
Klemke, C.-D. (Mannheim).........................................68
Klemperer, D. (Regensburg)........................................59
Klempert, I. (Berlin) ..................................................189
Kliesch, S. (Münster) ....................................57, 79, 127
Klingebiel, T. (Frankfurt/M.) ......................................214
Klinger, R. (Hamburg) .................................................70
Klinkhammer-Schalke, M. (Berlin) .......97, 141, 152, 160
Klint, K. (Wenningstedt/Sylt) ....................................119
Kloke, M. (Essen) .......................................82, 144, 155
Kloke, O. (Recklinghausen).......................................139
Kloor, M. (Heidelberg) ................................................85
Klöppel, G. (München) ...............................................55
Klose, T. (Koblenz)....................................................181
Kluge, R. (Leipzig) ....................................................118
Klug, S. (Dresden) ................................70, 81, 125, 133
Klußmann, J. (Gießen)..............................................136
Kluxen, M. (Berlin) ...................................................152
Knauf, W. (Frankfurt/M.) ..........................................213
Knecht, R. (Hamburg) ......................................100, 106
Kneis, S. (Freiburg) .....................................................96
Knödler, M. (Leipzig) ............................................74, 81
Knoefel, W. (Düsseldorf) ....................................78, 103
Knop, S. (Würzburg) ................................................208
Knufmann-Happe, K. (Berlin) .....................................54
Koca, M. (Frankfurt/M.)..............................................71
Koch, K. (Köln)...................................................59, 129
Koeppen, S. (Essen)..........................................103, 124
Köhler, A. (Berlin) .....................................................132
Köhler, G. (Greifswald) .........................................53, 54
Köhler, N. (Leipzig) ...................................................138
Kohlhuber, F. (Bonn) .............................................59, 76
Kölbl, H. (Wien) .......................................................156
Kölbl, O. (Regensburg) ...................................63, 68, 94
Koller, M. (Regensburg) ............................................138
Kolligs, F. (München) ................................119, 123, 208
Kollmar, O. (Göttingen) ....................................185, 187
Kommoss, F. (Mannheim) ...........................................97
König, F. (Berlin) .......................................................191
König, G. (Bonn) ........................................................95
Königsrainer, A. (Tübingen) ........................................93
König, V. (Bad Oeynhausen) .....................................147
Koning, G. (Rotterdam) ..............................................63
Kopp, I. (Marburg) .............................................59, 124
Körber, J. (Bad Kreuznach) .......................103, 111, 140
Korfel, A. (Berlin) .....................................................206
Kortmann, R. (Leipzig)................................................96
Kosian, P. (Berlin)..............................................156, 164
Kostrzewa, C. (Essen) ...............................................204
Kotzerke, J. (Dresden) ......................................118, 141
Kovacheva, M. (Heidelberg) .....................................174
Kovacs, G. (Lübeck)..............................................74, 87
Ko, Y. (Bonn)............................................................157
Krämer, A. (Heidelberg) ..............................................94
Krämer, I. (Mainz).......................................................71
Kramer, M. (Hannover) .............................................120
Krämer, S. (Köln) ......................................................172
Kramer, U. (Essen) ....................................................197
Krause, M. (Dresden) .........................................72, 131
Krauth, KA. (Bad Oeynhausen) .................................170
Krawinkel, M. (Gießen) ............................................112
Kraywinkel, K. (Berlin) ........................................83, 169
Kreckel, H. (Gießen) .................................................104
Krege, S. (Krefeld) ........................57, 79, 127, 145, 151
Kreienberg, R. (Ulm)...................................97, 119, 124
Kreipe, H. (Hannover).................75, 102, 125, 152, 212
Kreis, M. (Berlin) ......................................150, 164, 206
Kreppel, M. (Köln)....................................................183
Kress, H.G. (Wien)....................................................221
Kretzschmar, L. (Berlin) .............................................165
Kristiansen, G. (Bonn) ..............................................100
Kröncke, T. (Augsburg)...............................................55
Kron, F. (Köln) ..........................................................168
Kubicka, S. (Reutlingen) .....................78, 121, 128, 212
Kubitza, W. (Bonn) .....................................................54
Kübler, H. (München) .................................................86
Kuczyk, M. (Hannover) .............................................207
Kudelin, N. (Wiesbaden) ..........................................194
Kugler, C. (Großhansdorf) ..........................................67
Kuhl, C. (Aachen)...............................................75, 102
Kuhlmann, J.D. (Dresden)...................................97, 163
Kuhlmann, S. (Essen)................................................189
Kühl, R. (Heidelberg) ..................................................98
Kuhn, A. (Köln) ........................................................152
Kühn-Mengel, H. (Berlin)..........................................158
Kühn, T. (Esslingen) ..................75, 76, 92, 94, 102, 124
Kuhn, W. (Bonn) ..................................................53, 65
Kukla, J.-U. (Bonn) .....................................................56
Kullmann, F. (Weiden) ..............................................103
Kümmel, S. (Essen)...................................................113
Kunze, J. (Frankfurt/M.)............................................189
Kuo, P. .....................................................................207
Kurbacher, CM. (Bonn).....................................166, 174
Kürschner, D. (Hamburg) ..................................124, 130
Kurth, A. (Ratingen) ...................................................79
Kusch, M. (Köln) ........................................55, 135, 158
Kvasnicka, H. (Frankfurt/M.) .......................................99
L
Laban, S. (Ulm) ........................................................183
Labouvie, H. (Köln)...................................................135
Laffers, W. (Bonn) ....................................................184
Lakemann, H. (Weyhe) .............................................160
Lampe, B. (Düsseldorf) .............................................156
Landgraf, I. (Berlin)...........................................138, 199
Langenbuch, T. (Hamburg) .......................................167
Lang, F. (Tübingen)...................................................139
Langhammer, S. (Meerbusch) ...................................194
Lang, H. (Mainz) ................................67, 110, 114, 137
Lang, S. (Essen) ....................................................74, 87
Lang, S. (Regensburg) ................................................78
Lattrich, C. (Regensburg)..........................................172
Lauber, K. (München) ...............................................131
Lausmann, K. (Schellhorn) ........................................124
Laux, M. (Frankfurt/M.) ..............................91, 126, 134
Leamon, C. ..............................................................207
Lee, LD. (Berlin) ........................................................179
Leenders, F. (Köln) ....................................................194
Lehmann-Laue, A. (Leipzig) ..........................64, 82, 139
Lehnhardt, M. (Bochum) ..........................................118
Lehrach, H. (Berlin)...................................................142
Leibbrand, B. (Bad Salzuflen) ....................................140
Leitzmann, M. (Regensburg) ......................................69
Lemen, R. (Georgia, USA).........................................126
Lenders, J.W. (Nijmegen) ..........................................115
Lenz, G. (Berlin) ...................................................52, 54
Leschber, G. (Berlin) .................................................106
Leuschner, I. (Kiel) ......................................................89
Lichter, P. (Heidelberg) ......................................142, 155
Lindberg, P. (Regensburg) .........................................180
Linder, A. (Bremen) ..................................................137
Lindner, L. (München) ................................63, 128, 143
Link, H. (Kaiserslautern)..........60, 71, 80, 120, 210, 218
Link, K. (Nürnberg)...................................................186
Link, K. (Wiesbaden) ..................................................78
Lipp, H. (Tübingen) ....................................................71
Lizé, M. (Göttingen) .........................................131, 163
Loges, S. (Hamburg).................................................211
Lohmann, D. (Duisburg-Essen) ...................................98
Loibl, S. (Neu-Isenburg) ..................15, 61, 75, 102, 113
Longerich, T. (Heidelberg)...........................................95
Löppenberg, B. (Bochum).........................................192
Lorch, A. (Düsseldorf)...........................57, 79, 106, 127
Lordick, F. (Leipzig) ..............59, 91, 101, 110, 143, 144,
151, 203, 211
Lorenzen, S. (München) ...........................................213
Löser, C. (Kassel) ................................................88, 112
Lotze, C. (Kreischa) ..........................................147, 168
Lübbe, A. (Bad Lippspringe) .....................................139
Ludwig, K. (Rostock) ..................................................67
Lüftner, D. (Berlin) ............................................217, 218
Luster, M. (Marburg) ................................................105
Lüttje, D. (Osnabrück) ..............................................113
Luttmann, S. (Bremen) .............................................137
Lutz, M. (Saarbrücken) .....................................103, 152
Lux, M. (Erlangen) ....................................................215
233
M
Maass, N. (Aachen) ..........................................148, 221
Mackensen, A. (Erlangen) ....................................63, 94
Maderer, A. (Mainz) .................................................175
Magheli, A. (Berlin) ..................................................100
Mahlstedt, C. (Bremen) ............................................137
Mahner, S. (Hamburg) ................................93, 165, 207
Mahotka, C. (Düsseldorf) .........................................180
Maier, B. (Wiesbaden) ..............................................221
Maier, S. (Schönwald/Schwarzwald) .........................130
Maio, G. (Freiburg)...........................................144, 161
Majchrzak, B. (Bochum) ...........................................186
Malek, N. (Tübingen) ...........................................87, 95
Malkomes, P. (Frankfurt/M.) .....................................188
Mallmann, P. (Köln) ................................53, 59, 66, 210
Malter, W. (Köln) ..............................................172, 173
Malzahn, J. (Berlin).....................................................90
Mandapathil, M. (Marburg)......................................180
Mangler, M. (Berlin) ...................................................86
Manns, M. (Hannover) ...............................................57
Mansmann, U. (München) .......................................169
Marenbach, A. (Dormagen)......................................206
Margulies, A. (Zürich) .................................................91
Markus, R. (Berlin)....................................................205
Marmé, F. (Heidelberg) .........................................56, 84
Marnitz-Schulz, S. (Berlin) ........................................134
Marschner, N. (Freiburg) .......................56, 75, 107, 219
Martignoni, M.E. (München) ....................................208
Maschmeyer, G. (Potsdam) ...................74, 81, 106, 127
Matzdorff, A. (Saarbrücken) .....................................169
Mauch, C. (Köln)..................................................72, 95
Maulbecker-Armstrong, C. (Wiesbaden) .....................90
Mautner, V.-F. (Hamburg) ...........................................89
Mavrova, R. (Homburg) ............................................166
Mayer, F. (Tübingen) ...................................................79
Mayer-Steinacker, R. (Ulm) .........................................55
Mehnert, A. (Leipzig) ...................73, 80, 144, 149, 158
Meier, K. (Hamburg).................................................195
Meier, K. (Soltau) ...............................................92, 157
Meier-Stiegen, F. (Düsseldorf) ...................................178
Meindl, A. (München) ................................................98
Meissner, M. (Frankfurt/M.) ..............................179, 195
Melcher, C. (Ulm) .....................................................173
Merbach, M. (Berlin) ................................................121
Mergenthaler, H. (Stuttgart) .....................................139
Merkel, S. (Erlangen) ........................................121, 184
Merk, J. (Ulm) ..........................................................131
Merseburger, A.S. (Hannover) ..................................120
Messmann, H. (Augsburg)..........................................78
Messner, J. (Mainz-Finthen) ........................................57
Metzger, R. (Saarbrücken) ........................................157
Metzinger, B. (Berlin) ..................................................59
Meunier, W. (Saarlouis) ....................................138, 199
Meyer, A. (Hildesheim) .............................................172
Meyer, A. (Leipzig) ...........................................127, 184
Meyer, F. (Magdeburg) .............................................195
Meyer, T. (Hannover) ................................................138
Michalsen, A. (Berlin) ...............................................206
Michelis, S. (Neuruppin) ...........................................182
Micke, O. (Bielefeld) ...................................................60
Mickisch, G. (Bremen) ..............................................207
Milanovic, D. (Freiburg) ............................................183
Miller, K. (Berlin).......................142, 145, 151, 205, 216
Minhas, S. (London) .................................................114
Möbus, V. (Frankfurt/M.) ............................................92
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Mögele, M. (Regensburg).........................................171
Möhler, M. (Mainz) ............................................67, 124
Mohr, P. (Buxtehude) ..................................63, 109, 123
Moll, I. (Hamburg)....................................................100
Mönch, R. (Würzburg) .............................................176
Mönig, S. (Köln) ...........................................67, 91, 124
Montag, T. (Köln) .....................................................135
Mösko, M. (Hamburg)..............................................121
Mosthaf, F.-A. (Karlsruhe).........................................150
Mücke-Mehlgarten, M. (Halle/S.)..............................114
Mücke, R. (Lemgo) ...................................................148
Mügge, L.-O. (Jena) .................................................208
Mühlhauser, I. (Hamburg).........................................129
Müller, A. (Bad Reichenhall)......................................126
Müller-Busch, C. (Berlin) .............................................70
Müller, FHH. (Ludwigshafen) ....................................173
Müller-Mattheis, V. (Düsseldorf) .......................100, 163
Müller, M. (Berlin) ....................................................205
Müller, M. (Hamburg).................................................68
Müller, V. (Hamburg) ..............75, 84, 92, 107, 159, 212
Münstedt, K. (Gießen)..........................................60, 83
Musholt, T. (Mainz) ..................................................115
N
Naghavi, C. (Grömitz) ..............................................105
Nashan, B. (Hamburg) ................................................95
Nauck, F. (Göttingen) ...............................101, 144, 151
Nel, I. (Essen) ...........................................................188
Nestle, U. (Freiburg) .........................................108, 129
Nettekoven, G. (Bonn) ...........................54, 78, 90, 158
Neubauer, H. (Düsseldorf) ........................165, 166, 179
Neubauer, H. (Tübingen) ..........................................179
Neubert, T. (Marburg) ................................................99
Neugebauer, E. (Köln) ..............................................141
Neumaier, M. (Mannheim) .........................................58
Neumann, M. (Düsseldorf) .......................................174
Neumann, U. (Aachen)...............................................57
Neuner, B. (Berlin) ....................................................195
Nguemgo-Kouam, P. (Herne)....................................191
Niederacher, D. (Düsseldorf) .......................................84
Niederle, N. (Leverkusen)..........................................158
Niegisch, G. (Düsseldorf) ..................................120, 136
Niemann, H. (Norderstedt) .......................................137
Nietzke, M. (Dortmund) .............................................64
Nietzschmann, AT. (Halle/S.) .....................................189
Nißler, V. (Erlangen) ..................................................186
Nitz, U. (Mönchengladbach).......................75, 102, 148
Nogova, L. (Köln) .............................................175, 194
Nolden, N. (Köln) .....................................................160
Noldus, J. (Herne).............................................145, 161
Nowak, F. (Boulogne Billancourt Cedex) .....................99
Nürnberg, D. (Neuruppin) ........................................182
O
Oberländer, M. (Lübeck) ...........................................195
Oberthür, R. (Göttingen) ..........................................185
Oechsle, K. (Hamburg) .........................................57, 85
Oettingen, G. (Hamburg) .........................................130
Oettle, H. (Friedrichshafen)...............................103, 216
Oezkan, I. (Göttingen)..............................................111
Offringa, R. (Heidelberg) ............................................82
Ohlmann, C. (Homburg/S.).......................100, 136, 142
Orlowski , U. (Berlin) ................................................132
Ortmann, O. (Regensburg) .............53, 66, 93, 113, 119
Ortner, P. (München) ..........................................55, 120
Ose, D. (Heidelberg) .................................................197
Ostermann, H. (München)........................................210
Ostgathe, C. (Erlangen) ................74, 87, 144, 153, 155
Ostheimer, C. (Halle/S.) ............................................178
Otremba, B. (Oldenburg)....................................99, 215
Overkamp, F. (Recklinghausen) .....55, 60, 212, 217, 219
Özöncel, O. (Berlin) ............................................54, 205
P
Pahle, J. (Berlin)........................................................176
Papendorf, F. (Hannover) ....................................68, 162
Pape, U. (Berlin) ...................................58, 77, 120, 212
Papke, K. (Kiel).........................................................124
Paradies, K. (Hamburg) ......................91, 112, 157, 213
Pascher, A. (Berlin) ...................................................120
Passlick, B. (Freiburg)..........................................81, 101
Paunovic, E. (Bonn) ..................................................126
Pavel, M. (Berlin) ........................................58, 101, 132
Pelzer, U. (Berlin) ......................................................187
Pelz, J. (Würzburg) .....................................................93
Peppercorn, J.M. (Durham) ..............................108, 116
Pereira, P. (Heilbronn) .........................................95, 121
Pereszlenyi, A. (Berlin) ..............................................195
Perrar, K.M. (Köln)....................................................135
Perren, A. (Bern) ......................................................100
Persigehl, T. (Köln)....................................................150
Pervaiz, A. (Heidelberg) ............................................186
Peschel, C. (München) .............................................211
Pesic, M. (Tübingen).................................................176
Petersen, C. (Hamburg) ................................61, 78, 121
Petersen, I. (Jena) .....................................................101
Petrik, M. (Schwerte)................................................148
Pezzutto, A. (Berlin) .................................................203
Pfaff, H. (Köln) ...........................55, 113, 141, 167, 197
Pfannschmidt, J. (Berlin) .............................................67
Pfeifer, K. (Erlangen).................................................119
Pfeifer, R. (Bonn) ......................................................126
Pfister, D. (Aachen).....................................................79
Pfisterer, J. (Kiel) .......................................................219
Pfister, S. (Heidelberg) ........................................96, 155
Pföhler, C. (Homburg) ..............................................176
Pfreundschuh, M. (Homburg/S.) ...............................141
Pfundner, H. (Grenzach-Wyhlen) ..............................122
Pinkert, C. (Witten) ..................................................134
Piper, C. (Aachen) ....................................................193
Piper, C. (Düsseldorf) ................................................192
Piso, P. (Regensburg) ......................................63, 67, 93
Platzbecker, U. (Dresden)..........................................208
Pleitgen, F. (Bonn) ......................................................72
Plötz, M. (Berlin) ......................................................179
Polzer, B. (Regensburg)...............................................61
Porschen, R. (Bremen) ................................................59
Potenberg, J. (Berlin) ..........................................92, 181
Pothen, A. (Utrecht) .................................................208
Pötschke-Langer, M. (Heidelberg) .............................119
Pöttgen, C. (Essen) .....................................................81
Pox, C. (Bochum) .....................................................123
Pralong, A. (Köln).....................................................135
Prange, S. (Hamburg) ...............................................189
Prasad, V. (Berlin) .......................................................77
Pritzkuleit, R. (Lübeck) ................................................70
Prott, F. (Wiesbaden) ........................................148, 160
Protzel, C. (Rostock) .................................................114
Ptok, H. (Cottbus) ....................................................185
Q
Quast, A. (Berlin)......................................................190
Querleu, D. (Toulouse)................................................86
Quinkler, M. (Berlin) .................................................115
R
Raab, H. (Oldenburg) ...............................110, 121, 131
Rack, B. (München) ..........................................159, 173
Radbruch, L. (Bonn) .................................................135
Rades, D. (Lübeck) .............................................94, 101
Rambach, R. (Bonn) ...........................................60, 204
Rammensee, H.-G. (Tübingen) ...................................82
Ranft, A. (Münster) ..................................................183
Rapp, F. (Jena) ..........................................................191
Rath, H. (Hamburg) ..................................................147
Rau, B. Berlin) ............................................................93
Reck, M. (Großhansdorf) ............76, 131, 148, 215, 218
Regierer, A. (Berlin) ..................................................174
Reichardt, P. (Bad Saarow) ........................................142
Reichardt, P. (Berlin) .........................................182, 212
Reichelt, R. (Hamburg) .............................................180
Reichert, T. (Regensburg)..............................74, 80, 136
Reichle, A. (Regensburg) ..........................................214
Reich-Soufflet, J. (Frankfurt/M.) ................................130
Reifenberger, G. (Düsseldorf)......................................58
Reif, K. (Bremen) ..........................................62, 99, 124
Reinacher-Schick, A. (Bochum) ...................61, 110, 138
Reinartz, G. (Münster) ..............................................141
Reinecke, A. (Berlin) .........................................125, 133
Reinecke, P. (Düsseldorf)...........................................176
Reinhardt, C. (Köln) .........................................155, 164
Reiter, A. (Mannheim) ................................................99
Remmers, H. (Osnabrück).........................................134
Renner, S. (Erlangen) ................................................166
Renschler, M. (München)..........................................216
Retz, M. (München) .................................114, 136, 142
Reuss-Borst, M. (Bad Kissingen)................................181
Reuß-Borst, M. (Bad Kissingen) ................119, 147, 197
Reuter, K. (Freiburg) ...................................................64
Rexrodt von Fircks, A. (Ratingen) ..............................105
Reymond, M. (Herne) ...............................................185
Rezai, M. (Düsseldorf) ..............................................125
Rheinfurth, U. (Berlin) ........................................54, 205
Rhiem, K. (Köln) .................................98, 173, 177, 203
Richly, H. (Essen) ......................................................190
Richters, L. (Köln) .....................................................172
Ricke, J. (Magdeburg) ........................................57, 128
Rick, O. (Bad Wildungen) .........................................147
Riemann, J.F. (Ludwigshafen) ...................................123
Riese, C. (Köln) ........................................................104
Riesenbeck, D. (Recklinghausen) ..............................154
Riess, H. (Berlin) ...............................................206, 216
Rimmele, H. (Berlin) .............................................73, 87
Ringel, F. (München) ................................................159
Rinke, A. (Marburg) ...................................................60
Ritterbusch, U. (Essen)..................................68, 91, 126
Ritter, C. (Greifswald) ...............................................122
Röcken, C. (Kiel) ..........................................78, 85, 152
Rödel, C. (Frankfurt/M.) ...........................120, 136, 150
Rodt, T. (Hannover) ..................................................106
Rody, A. (Lübeck) .....................................................154
Rogenhofer, S. (Bonn) ..............................................205
Rohr, I. (Berlin) .........................................................165
Rohwer, N. (Berlin) ...................................................177
235
Roigas, J. (Berlin) ..................................65, 86, 154, 206
Rose, A. (Berlin) .................................................79, 126
Rosenwald, A. (Würzburg) .......................................156
Rösler, M. (Bremen) ..........................................130, 197
Roth, P. (Zürich) ........................................................191
Rotmann, A. (Rodgau-Nieder-Roden) .......................179
Rottmann, M. (München).........................................167
Rübben, H. (Essen) ...................................................120
Rübe, C. (Homburg) ...................................70, 122, 141
Rübe, C. (Homburg/S.) .............................................108
Ruberg, K. (Wesseling) .............................................104
Rückert, J.-C. (Berlin)................................................106
Rüffer, J. (Köln) ................................73, 76, 87, 98, 113
Rumpenhorst, M. (Bochum) .......................................60
Runnebaum, I. (Jena) ...............................53, 66, 93, 97
Rustler, V. (Köln) .......................................................171
S
Sage, EK. (München)................................................172
Salendo, J. (Göttingen).............................................179
Salwender, H. (Hamburg) .........................................213
Sänger, S. (Hamburg) .......................................104, 129
Sauer, A. (Potsdam) ..................................................170
Sauerland, S. (Köln)....................................................99
Schackert, G. (Dresden)..............................................89
Schadendorf, D. (Essen) .............................81, 109, 130
Schaefer, C. (Berlin) ..................................................204
Schäfer, H. (Todtmoos) .............................................140
Schäfer, M. (Berlin) .....................................................70
Schäfer, R.-M. (Bonn) ...............................................218
Schäffeler, N. (Tübingen) ..........................................180
Schäper, C. (Greifswald) ...........................................153
Scharl, A. (Amberg)....................................76, 117, 125
Scheffler, M. ............................................175, 194, 209
Scheffler, M. (Köln) ..........................................175, 194
Scheid, C. (Köln) ................................................55, 213
Schellerer, V. (Erlangen) ............................................186
Schenk, A. (Köln) .....................................................171
Schenk, M. (Berlin) .......................................70, 77, 153
Scherer, M. (Hamburg) .............................................117
Scherübl, H. (Berlin) ...................................................55
Schiel, R. (Heidelberg) ..............................................197
Schiller, J. (Berlin) .....................................................177
Schilling, B. (Essen)...................................................154
Schillinger, G. (Berlin) .................................................99
Schilling, G. (Hamburg) ..............................82, 124, 189
Schilling, J. (Berlin) ...................................................167
Schilling, J. (Neuenhagen b. Berlin)...........................166
Schinköthe, T. (München).........................................168
Schirmacher, P. (Heidelberg) .....58, 72, 81, 95, 212, 219
Schirren, J. (Wiesbaden) ...............62, 69, 110, 112, 137
Schlegel, U. (Bochum) ................................96, 118, 159
Schlemmer, H. (Heidelberg) ......................................118
Schlesinger-Raab, A. (München) ...............................185
Schlitt, H. (Regensburg)..............................................95
Schlomm, T. (Hamburg)....................................145, 151
Schlößer, HA. (Köln) .................................................186
Schmalenberg, H. (Jena).............................................88
Schmalfeldt, B. (München) ...................................53, 66
Schmedders, M. (Berlin) .............................................78
Schmidberger, H. (Mainz) .....74, 87, 128, 141, 145, 161
Schmidt, A. (Köln) ....................................................104
Schmidt, E. (Bremen)................................................137
Schmid, TE. (München) ............................................190
Schmidt, H. (Halle/S.) .........................................62, 167
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Schmidt, K. (Frankfurt/M.) ..................................96, 171
Schmidt, K. (Regensburg) .........................................176
Schmidt, M. (Berlin) .................................................169
Schmidt, M. (Köln) ...................................................157
Schmidt, M. (Mainz)...........................................84, 178
Schmiegel, W. (Bochum) 72, 88, 90, 122, 133, 141, 150
Schmittel, A. (Berlin) ................................................206
Schmitt, W. (München) ............................................123
Schmitz-Dräger, B. (Fürth) ........................................204
Schmitz, S. (Köln) ...............................................90, 132
Schmoll, H. (Halle/S.) ........................................110, 143
Schmutzler, R. (Köln) ..................................98, 203, 221
Schneeweiss, A. (Heidelberg) .............................97, 152
Schneider, C. (Bochum) ....................................182, 183
Schneider-Kramann, R. (Boston) .................................85
Schneider, P. (Berlin) .................................................158
Schnürch, H.-G. (Neuss) ...........................................134
Schochter, F. (Ulm) ...................................159, 164, 173
Schöning, T. (Heidelberg) .........................................104
Schön, M. (Karlsruhe)...............................................208
Schopperth, T. (Ludwigshafen) .................................104
Schostak, M. (Magdeburg) ...............................145, 151
Schotte, D. (Leipzig) ...................................................82
Schott, S. (Heidelberg) .............................................174
Schrader, AJ. (Ulm) ...................................................192
Schrader, A. (Ulm) ................................................69, 86
Schrader, M. (Düsseldorf) ...................................88, 135
Schrader, M. (Ulm) ...........................................100, 127
Schreiber, S. (Berlin) .................................................197
Schröder, C. (Hamburg)............................................166
Schrodi, S. (München) ......................................125, 133
Schroeder, A. (Neumünster) ...............................57, 220
Schroeder, C. (Tübingen) ....................................61, 162
Schroeder, M. (Duisburg)..........................................180
Schröter, K. (Leipzig) ................................................139
Schubert-Fritschle, G. (München) .............................125
Schuette, W. (Halle/S.)..............................................193
Schüle, A. (Leipzig)...........................................144, 151
Schüle, K. (Köln) ..................................................85, 89
Schuler, G. (Erlangen) .................................................95
Schuler, M. (Dresden) ...........................73, 94, 143, 149
Schuler, M. (Essen) .......................75, 76, 107, 131, 194
Schüler, S. (Regensburg) ...........................................167
Schuler, U. (Dresden) ................................................210
Schulte, H. (Bonn) ..............................59, 138, 152, 160
Schulte, K. (Köln) .....................................................169
Schulte, T. (Bad Oeynhausen) ...................................197
Schultheis, K. (Düsseldorf) ........................................112
Schulz, K. (Köln).........................................................95
Schulz-Wendtland, R. (Erlangen) ........76, 103, 119, 148
Schumacher, A. (Münster) ........................................104
Schumacher, D. (Berlin) ............................................186
Schumann, C. (Ulm) .........................108, 116, 158, 193
Schütte, W. (Halle/S.) ...............................108, 129, 209
Schütze, B. (Düsseldorf) .............................................88
Schütz, F. (Heidelberg)......................................125, 140
Schwaner, I. (Berlin)..................................................213
Schwarzkamp, U. (Köln) ...........................................135
Schwarz, R. (Hamburg) ....................................145, 161
Schwentner, L. (Ulm) ................................................171
Sebastian, M. (Frankfurt/M.).....................................101
Sebens, S. (Kiel) .......................................................177
Seehofer, D. (Berlin) .................................................141
Sehouli, J. (Berlin)...............97, 100, 105, 166, 206, 219
Seifart, U. (Marburg) ................................................140
Seiz, L. (Regensburg) ................................................167
Seliger, B. (Halle/S.) ....................................................65
Semrau, S. (Erlangen) ...............................................136
Serke, M. (Hemer) ....................................................193
Serve, H. (Frankfurt/M.) ........................52, 66, 149, 155
Seufferlein, T. (Ulm)........63, 88, 97, 133, 150, 216, 218
Siebenhofer-Kroitzsch, A. (Frankfurt/M.) ...................117
Siegmann-Luz, K. (Tübingen) ...................................103
Siewert, U. (Greifswald) ...........................................189
Simon, S. (Köln) .......................................................135
Singer, S. (Mainz) ...........................64, 73, 80, 121, 147
Sittler, F. (Berlin) .......................................................160
Siveke, J. (München) ..................................................88
Sklenarova, H. (Heidelberg) ................................64, 162
Skoda, R. (Basel) ........................................................99
Solaß, W. (Herne) .....................................................167
Solomayer, E. (Homburg/S.) ........................................79
Souchon, R. (Tübingen) ................................57, 79, 127
Späth-Schwalbe, E. (Berlin).......................................153
Sperk, E. (Mannheim)...............................................173
Spitzweg, C. (München).......................55, 60, 105, 120
Sprossmann-Günther, G. (Berlin) ..............................181
Sproßmann-Günther, G. (Berlin) .................................92
Staber, J. (Bremen) .....................................................60
Stadler, R. (Minden)..............................................72, 81
Staehler, M. (München) ............................................102
Stahl, M. (Essen) ..................................................59, 91
Stamatis, G. (Essen)....................................................62
Starbatty, B. (Köln) ...................................................168
Stäudle, J. (Stuttgart) .................................................68
Stegelmann, F (Ulm).................................................214
Stegelmann, F. (Ulm) ................................................170
Stegmaier, C. (Saarbrücken) .....................................125
Steimann, M. (Lehmrade) .................................130, 147
Stein, A. (Hamburg) .................................184, 185, 186
Steinau, H. (Bochum) ...............................................118
Steinbach, J. (Frankfurt/M.) ......................................112
Steindorf, K. (Heidelberg) ...........................................96
Steiner, E. (Rüsselsheim) ...........................................156
Steiner, T. (Erfurt) ...............................................69, 102
Steinert, M. (Halle/S.) .................................................81
Steinert, R. (Salzkotten) ............................................187
Steinestel, J. (Ulm)....................................................192
Steinestel, K. (München) ............................................85
Steinmetz, T. (Köln) ..................................................208
Steinmüller, T. (Berlin) ...............................................105
Steins, M. (Heidelberg) .............................................101
Stenzl, A. (Tübingen)........................................120, 149
Steuber, T. (Hamburg) ..............................................191
Stevens, J. (Düsseldorf).............................................180
Stickeler, E. (Freiburg) ...............................................140
Stier-Jarmer, M. (München) ......................................136
Stilgenbauer, S. (Ulm) ...........................52, 65, 209, 214
Stintzing, S. (Los Angeles) ..................................63, 150
Stöckle, M. (Homburg/S.) ...........................84, 145, 155
Stöhlmacher-Williams, J. (Dresden) .............................61
Stolzenberg, R. (Berlin) .............................................152
Störkel, S. (Wuppertal) ...............................................69
Strassburg, C.P. (Bonn) .............................................114
Straub, C. (Berlin).......................................................90
Strauss, A. (Göttingen) .............................................191
Streckmann, F. (Köln) .........................................89, 119
Strik, H. (Marburg) .....................................71, 103, 191
Strnad, V. (Erlangen) ............................................53, 59
Strohbach, F. (Berlin) ................................................186
Strohscheer, I. (St. Peter-Ording) ...............144, 154, 161
Strölin, P. (Hamburg) ................................................192
Stroszczynski , C. (Regensburg) ................................128
Struck, J. (Hennigsdorf) ......................76, 162, 171, 179
Strumberg, D. (Herne) ..............................................187
Stummer, W. (Münster) ........................................89, 96
Sturm, D. (Chemnitz) ...............................116, 130, 199
Stuschke, M. (Essen) ..............................59, 63, 72, 184
T
Tannapfel, A. (Bochum) ................................61, 91, 121
Tatagiba, M. (Tübingen) .............................................89
Taubert, A. (Heidelberg) ...........................................197
Tauchert, FK. (Frankfurt/M.)..............................180, 188
Temming, S. (Köln) ...................................................193
Tempfer, C. (Herne) ............................................66, 156
Tesch, H. (Frankfurt/M.) ....................................159, 221
Theurich, S. (Köln)....................................................175
Thiesemann, R. (Wuppertal) .....................................113
Thissen, A. (Aachen) ........................................192, 195
Thomas, M. (Heidelberg) ..108, 116, 131, 193, 209, 215
Thomas, R. (Köln).......................................99, 131, 142
Thomssen, C. (Halle/S.) ........................77, 80, 125, 152
Thuss-Patience, P. (Berlin) ...........................................91
Tiesmeyer, K. (Bochum) ............................................126
Tillack, A. (Frankfurt/O.) ...................125, 133, 142, 160
Timmer, M. (Köln) ............................................166, 177
Timm, S. (Flensburg ...................................................94
Tinhofer-Keilholz , I. (Berlin) .....................................106
Tischendorf, L. (Halle/S.) ...........................................190
Tölle, T. (München) ..................................................153
Tönnies, M. (Berlin) ..................................................158
Trarbach, T. (Essen) ...............................................56, 86
Treese, C. (Berlin) .....................................................188
Trefzer, U. (Berlin) .......................................................63
Trillsch, F. (Hamburg) ................................................165
Trojan, J. (Frankfurt/M.) ..............................................95
Trümper, L. (Göttingen) ............................................156
Tunn, P. (Berlin) ..........................................................89
U
Uhl, W. (Bochum).....................................................133
Ukena, D. (Bremen)....................................................76
Ullrich, A. (Hamburg) ...............................................181
Ulrich, C. (Heidelberg) ..............................................119
Ulrich, H. (Bremen)...................................................197
Ulrich, U. (Berlin) ......................................................156
Untch, M. (Berlin).................................75, 92, 102, 152
Uschold, P. (Berlin)......................................................84
V
van den Bergh, W. (Neu-Isenburg)............................220
van den Höfel, N. (Düsseldorf)..................................177
van der Zee, A. (Groningen) .......................................86
van Oorschot, B. (Würzburg) ......................82, 144, 151
van Rhoon, G. (Rotterdam) ................................63, 172
Vashist, Y. (Hamburg) .................................................59
Vehling-Kaiser, U. (Landshut) ............144, 155, 170, 180
Vehreschild, M. (Köln) ..............................................170
Villalobos-Bollen, M. (Heidelberg).............................153
Vogel, A. (Hannover) ....................................57, 95, 128
Vogel, S. (Berlin).......................................................206
Vogt, P.M. (Hannover) ..............................................118
Voigt, W. (Ulm) ........................................................169
Volpers, S. (Stuttgart) .................................56, 117, 204
237
Voltz, R. (Köln) .................................135, 144, 155, 161
vom Hagen, U. (Berlin) .........................................68, 99
von Bergwelt-Baildon, M. (Köln)...............................175
von Kalle, C. (Heidelberg).........................82, 90, 97, 99
von Kries, A. (Wiesbaden) ........................................180
von Laffert, M. (Halle/S.) ..........................................215
von Tresckow, B. (Köln) ............................................118
von Wichert, G. (Ulm) ..............................................132
Vordermark, D. (Halle/S.) ............................66, 189, 210
Vosgerau, U. (Berlin) ................................................111
W
Wagner, U. (Marburg) ..............................53, 65, 93, 97
Wagner, W. (Osnabrück) ....................................64, 104
Wahlers, K. (Köln) ....................................................168
Waldmann, A. (Lübeck) ......................................94, 181
Wallwiener, D. (Tübingen) ........................................119
Wallwiener, M. (Heidelberg) .....................125, 163, 173
Walter, C. (Mainz) ....................................191, 192, 193
Walter, J. (Jena) ........................................................190
Walter, M. (Berlin) ....................................................206
Walter, S. (Bonn) ................................................56, 148
Walther, J. (Heidelberg) ....................................130, 197
Warmuth, P. (Würzburg) ............................................82
Warth, A. (Heidelberg) .............................................138
Wassermann, K. (Köln) .............................................181
Weber, F. (Essen) ......................................................188
Weber, M. (Mainz) .......................................58, 60, 135
Wecht, D. (Marburg) ............................................62, 68
Wege, H. (Hamburg) ..................................................57
Wegener, G. (Hannover).............................69, 125, 133
Weg-Remers, S. (Heidelberg)............116, 129, 150, 199
Wehmeyer, J. (Münster) ...........................................212
Weichenthal, M. (Kiel)................................................68
Weichert, W. (Heidelberg) ..........................69, 108, 116
Weide, R. (Koblenz) .....................................73, 80, 173
Weier, J. (Bonn) ................................................111, 119
Weihrauch, B. (Düsseldorf) .........................16, 144, 151
Weinbrenner, S. (Berlin)............................................140
Weis, I. (Heidelberg) ...................................................79
Weis, J. (Freiburg).............59, 73, 80, 98, 104, 150, 158
Weißbach, L. (Berlin) ........................................204, 215
Weiß, J. (Bad Kissingen) ...................................119, 147
Weitz, J. (Dresden) .......................................67, 85, 101
Weller, M. (Zürich)....................................118, 159, 217
Welslau, M. (Aschaffenburg) ............................113, 219
Welt, A. (Essen)..................................75, 107, 159, 174
Welte, K. (Hannover)................................................210
Welte, Y. (Berlin) ......................................................190
Wendtner, C. (München)..................................213, 214
Wendt, T. (Jena) .......................................................136
Wenz, F. (Mannheim) ...................................75, 94, 100
Werner, D. (Frankfurt/M.) .........................................188
Werner, J. (Marburg) ................................................106
Werner, M. (Freiburg) ...............................................157
Wesselmann, S. (Berlin) ................64, 84, 119, 138, 160
Wessendorf, P. (Berlin)..............................................142
Westermann, A. (Köln).....................................156, 164
Wettlaufer, F. (Großalmerode) ..............................74, 81
Wetzel, C. (Regensburg) ..........................................167
Weymayr, C. (Herne) ................................................150
Wickert, M. (Tübingen) ......................................76, 114
Wicklein, D. (Hamburg) ............................................187
Wick, W. (Heidelberg) ........................96, 118, 155, 217
Wiedemann, E. (Berlin) ............................................134
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
Wiedemann, R. (Paderborn) .......................................64
Wiedenmann, B. (Berlin) ........................55, 60, 77, 100
Wiegel, T. (Ulm) .......................................100, 145, 161
Wiese, C. (Regensburg) ............................................153
Wiestler, O. (Heidelberg) ..................................155, 203
Wiestner, A. (Bethesda) ........................................52, 66
Wiesweg, M. (Essen) ................................................178
Wiethege, T. (Bochum) .............................................137
Wiewrodt, R. (Münster)..............................................76
Wild, D. (Basel) ........................................................101
Wildfang, I. (Hannover) ..............................................94
Wilmer, A. (Bonn) ....................................................189
Wimberger, P. (Dresden) .......................................53, 66
Winkel, A. (Recklinghausen) .....................................181
Winkler, S. (Erlangen) ...............................................186
Wirth, M. (Dresden) .........................................111, 142
Wirtmüller, R. (Berlin) .................................................79
Wirtz, P. (Köln) ...................................................89, 171
Wirz, S. (Bad Honnef) ..................................70, 77, 153
Wiskemann, J. (Heidelberg) ........................................96
Witt, C. (Berlin) ................................................108, 115
Wittekind, C. (Leipzig) .................................61, 77, 121
Wittig, A. (Marburg) ................................................158
Woitowitz, H.-J. (Gießen) .........................................126
Wölber, L. (Hamburg) .......................................134, 165
Wölfel, T. (Mainz) .............................................131, 211
Wolff, J. (Viersen) .....................................145, 149, 216
Wolff, K. (München) ................................................106
Wolf, J. (Köln) ........................76, 82, 99, 131, 211, 219
Wolf, M. (Kassel)..............................................138, 158
Wollbrück, D. (Leipzig) .............................................153
Wollenberg, B. (Lübeck) ...............................74, 80, 106
Wolpert, F. (Zürich) ...................................................190
Woodford, E. (Brussels) ............................................137
Workman, P. (Sutton) .................................................87
Wörmann, B. (Berlin)..........................70, 120, 151, 204
Wünsch, A. (München) ............................................195
Wurm, R.E. (Frankfurt/O.).........................................159
Wurster, I. (Tübingen)...............................................179
Würstlein, R. (München) ..................................180, 182
Wylegalla, C. (Freiburg) ..............................................62
Y
Yilmaz-Aslan, Y. (Bielefeld) .......................................111
Abkürzungsverzeichnis
ABO
ADO
AEK
AET
AG Net
AGO
AHMO
AIO
AOP
AOT
APM
ARO
ART / PharmaCept GmbH
ASORS
ATO
AUO
AWMF
BAK
BDU
BKG
BNHO
CAO
CAO-V
Z
Zaba, O. (Berlin) .......................................................101
Zacharias, J. (Gehrden) .......................................60, 148
Zander, T. (Köln) .........................................55, 110, 137
Zeeb, H. (Bremen) ......................................................70
Zender, L. (Tübingen) .................................................95
Zengerling, F. (Ulm) ..................................................192
Zeschnigk, M. (Essen) .................................................95
Zhao, Y. (München)..................................................176
Zieker, D. (Tübingen) ................................................185
Ziemann, C. (Homburg) ...........................................187
Zimansky, M. (Osnabrück) ........................................126
Zips, D. (Tübingen) .....................................72, 108, 122
Zivanovic, O. (New York) ............................................93
Zöllner, H. (Bochum).................................................177
Zopf, E. (Köln) ............................................................85
Zöpf, T. (Karlsruhe) ...................................................114
Zwerenz, R. (Mainz) .........................................147, 153
Zwink, N. (Heidelberg) .............................................169
CCC
CESAR
CIO
DDG
DEGRO
DGCH
DGEpi
DGFIT e.V.
DGGG
DGGG/ AGO
DGN
DGNC
DGP
Arbeitsgemeinschaft Bildgebung in der Onkologie
Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie
Abteilung Experimentelle Krebsforschung
Arbeitsgemeinschaft erbliche Tumorerkrankungen
Arbeitsgruppe Neuroendokrine Tumoren
Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie
Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde,
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgische Onkologie
Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie
Arbeitsgemeinschat Onkologische Pathologie
Arbeitsgemeinschaft Onkologische Thoraxchirurgie
Arbeitsgemeinschaft Palliativmedizin
Arbeitsgemeinschaft Radiologische Onkologie
Arbeitsgruppe Regionaler Tumotherapie
Arbeitsgemeinschaft Supportive Maßnahmen in der
Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin
Arbeitsgemeinschaft Tumorklassifikation in der Onkologie
Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen
Fachgesellschaften e.V.
Bundesarbeitsgemeinschaft für ambulante psychosoziale
Krebsberatung e.V.
Berufsverband der Deutschen Urologen e.V.
Berliner Krebsgesellschaft
Berufsverband der niedergelassenen Hämatologen und
Onkologen
Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Onkologie
Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Onkologie –
Viszeralchirurgie
Comprehensive Cancer Center
Central European Society for Anticancer Drug Research
Centrum für Integrierte Onkolgie
Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V.
Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie e.V.
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie
Deutsche Gesellschaft für Immun- und Targeted Therapie e. V.
Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e. V.
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.
Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin
Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin
239
DGPRÄC
DGS
DGSS
DGU
DGVS
DKFZ
DKG
DKH
DLH
DNVF
DSK-TNM
ESGO
GEKID
GTCSG
IABC
IAG-KHT
IAGN
IAH
IAWS
KOK
KoQK
NOA
OPH
POA
PRIO
PSO
UICC
WINHO
31. Deutscher Krebskongress
Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und
Ästhetischen Chirurgen
Deutsche Gesellschaft für Senologie
Deutsche Schmerzgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V.
Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungsund Stoffwechselkrankheiten
Deutsches Krebsforschungszentrum
Deutsche Krebsgesellschaft e.V.
Deutsche Krebshilfe e.V.
Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe e.V.
Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.V.
Deutschsprachiges TNM-Komitee
European Society of Gynaecological Oncology
Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in
Deutschland
German Testicular Cancer Study Group
Interdisziplinäre Arbeitsgruppe BlasenCarcinom
Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Kopf-Hals-Tumoren
Interdisziplinären Arbeitsgruppe Nierentumoren
Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Hyperthermie
Interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft Weichteilkarzinome
Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege
Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch Klinische
Krebsregister
Neuro-Onkologische Arbeitsgemeinschaft
Arbeitsgemeinschaft Onkologische Pharmazie
Pneumologisch-Onkologische Arbeitsgemeinschaft
Arbeitsgemeinschaft Prävention und Integrative Onkologie
Arbeitsgemeinschaft für Psychoonkologie
Union internationale contre le cancer
Wissenschaftliches Institut der Niedergelassenen
Hämatologen und Onkologen GmbH
19.– 22. Februar 2014
Notizen
241
Impressum
Projektleitung
Nicole Kittelmann
Redaktion/
Visualisierung
Nicole Kittelmann, Bastian Nowotnick, Juliane Schorcht
Auflage
8.500 Stück
Vertrieb
Ausgabe vor Ort
Redaktionsschluss
6. Januar 2014
Trotz sorgfältiger Bearbeitung aller termingerecht eingegangenen Unterlagen kann der Hersteller keine Gewähr
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Alle Rechte, wie Nachdruck auch von Abbildungen, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger und Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, auch auszugsweise, behalten wir uns vor.
Maite Kelly weiß aus eigener Erfahrung, was die Diagnose
Krebs für eine Familie bedeutet – deshalb engagiert
sie sich im Kampf gegen die Krankheit und für das
Leben. Zusammen mit der Deutschen Krebshilfe
setzt sie sich für Betroffene und deren Angehörige
ein, damit sie professionelle Unterstützung
bekommen – und ganz viel Kraft.
Mehr Informationen und Beratung
erhalten Sie auch unter
(02 28) 7 29 90-0.
Gemeinsam mit Maite Kelly für das Leben.
Maite, 32, verlor ihre Mutter durch Brustkrebs.
31. Deutscher Krebskongress
19.– 22. Februar 2014
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