geht es zum Astro-Flyer Herbst/Winter 14/15

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159 Faszinierender Sternenhimmel: Eine leicht verständliche Einführung in die
Himmelskunde
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Mittels eines Computerplanetariums lernen Sie den Himmelsanblick in den verschiedenen
Jahreszeiten, an unterschiedlichen Orten sowie den Lauf von Sonne, Mond und Planeten
und einige notwendige Grundbegriffe der Himmelskunde kennen. Sie erfahren, was z.B.
Sterne, Gas- und Staubnebel, Offene Sternhaufen und Kugelsternhaufen, Galaxien und
Galaxienhaufen sind. Wir zeigen Ihnen zudem in Grundzügen, wie man sich heute den
Aufbau des Kosmos vorstellt. Sie erhalten Tipps zur Himmelsbeobachtung mit bloßem
Auge, Fernglas und Fernrohr, zur Astrofotografie mit analoger/digitaler Kamera und zur
Funktion von Teleskopen, letzteres wichtig auch für den Kauf von Geräten. Bei klarem
Himmel beobachten wir mit dem großen Newton-Spiegel (0,5 m) der Sternwarte. Festes
Schuhwerk und warme Kleidung sind erforderlich!
1 x / Mi, 22.10.14, 19.00-22.00 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 15,- € * 8-20 Personen
160 Ringplanet über Mondbergen - Saturnbedeckung durch den Mond am
25. Oktober
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Am 25. Oktober bedeckt der Mond den Saturn. Verfolgen Sie dieses faszinierende
Schauspiel am großen 0,5m-Newton-Teleskop und mehreren kleinen Fernrohren der
Volkssternwarte Gilching. Um 18.25 Uhr MESZ verschwindet der ferne Saturn mit seinem Ring und seinen Monden hinter dem zunehmenden Mond. Den Austritt können wir
leider nicht verfolgen, da Mond und Saturn dann schon untergegangen sind. Aus Anlass
der Saturnbedeckung wollen wir uns etwas genauer mit dem Ringplaneten und seinen
Monden befassen. Im 17. Jh. staunten die Astronomen darüber, was sie sahen, wenn
sie ihre leistungsschwachen Fernrohre auf den Planeten Saturn richteten: Sie erkannten
drei nebeneinander gereihte Kugeln, eine Sphäre mit „Henkeln“ oder mit „Flügelchen“
und manchmal war auch alles verschwunden ... Dieser Wandelstern musste ein wirklich
verrücktes Gebilde sein. 1656 hat dann Christian Huygens erstmalig den „Saturnring“
beschrieben, der seitdem als Werbelogo allerorten auftaucht und auf „Himmlisches“
hinweist. Moderne Raumsonden, Pioneer 11 (1979), Voyager I und II (1980/81) sowie
im Januar 2004 Cassini (mit der Ballonsonde Huygens) haben mittlerweile genauere,
faszinierende, atemberaubende Blicke auf diesen Planeten, seine Monde und sein
majestätisch im Raum schwebendes Ringsystem erlaubt. Was wissen wir heute über
den inneren Aufbau, die Atmosphäre, das Magnetfeld und das Ringsystem Saturns?
Welche Rätsel sind noch zu lösen? Was weiß man heute, nach der Landung der Ballonsonde Huygens (14.1.2005) über den größten Saturnmond Titan? Seit 2004 liefert
der Cassini-Orbiter in der Umlaufbahn um Saturn atemberaubende Fotos von diesem
Planeten, seinem Ringsystem und seinen Monden. Die Powerpointpräsentation mit
Computeranimationen entführt Sie in bizarre extraterrestrische Landschaften, 1,63
Milliarden km von uns entfernt.
1 x / Sa, 25.10.14, 16.30-18.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 12,- € * 8-25 Personen
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Abend unsere galaktischen Nachbarn kennen. Einige der astronomischen Objekte können
wir dann im Anschluss an den Vortrag bei gutem Wetter mit dem 0,5m-Newton-Teleskop
der Volkssternwarte selbst beobachten.
1 x / Mi, 28.01.15, 19.30-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen
167 Vom Urknall zur Supernova - Forschung im Exzellenzcluster Universe
mit Dr. Andreas Müller
Das Universum ist ein komplexes Gebilde, das vom Kleinen bis ins Große äußerst
raffiniert aufgebaut ist. Andreas Müller nimmt das Publikum mit auf eine faszinierende
Reise: Wir starten bei der Geburt des Universums im Urknall und verfolgen, wie sich
bereits in den ersten drei Minuten Elementarteilchen, Naturkräfte und Atome bilden.
Danach betrachten wir spätere Epochen, in denen Sterne und Galaxien entstanden,
um ein Milliarden Lichtjahre großes kosmisches Netzwerk aufzubauen. Doch diese
Himmelskörper entwickelten sich, einige vergingen in Sternexplosionen und bildeten
Schwarze Löcher; andere paarten sich. Nach einigen Milliarden Jahren entstand unser
Heimatgestirn, die Sonne, die den außergewöhnlichen Planeten Erde und Leben hervorbrachte. Wissenschaftler am Exzellenzcluster Universe in München/Garching betreiben
weltweit anerkannte Spitzenforschung und tragen so zu unserem naturwissenschaftlichen
Weltbild bei. Ihre faszinierende Botschaft: Mikrokosmos und Makrokosmos haben etwas
miteinander zu tun.
1 x / Mi, 12.11.14, 19.30-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen
168 Glas, Licht, Farben und Fernrohre: Josef von Fraunhofer: Optiker und Astronom
mit Otto Büttner-Jacobs
Josef von Fraunhofer begründete Anfang des 19. Jh. den wissenschaftlichen Fernrohrbau.
Mit den von ihm entwickelten Geräten wurden bahnbrechende Entdeckungen in der Astronomie gemacht. Die Spektrallinien im Sonnenspektrum sind nach ihm benannt. Seine
Genialität bestand in der Anwendung wissenschaftlicher Prinzipien bei außerordentlich
innovativer technischer Findigkeit. Wie verlief sein Leben? Wie ging er bei seiner Arbeit
vor? Was entdeckte er? Lernen Sie Joseph von Fraunhofer näher kennen, sein Leben
und sein Forschungswerk.
1 x / Mi, 17.12.14, 19.30-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen
Haben Sie Lust auf die Sterne?
Möchten Sie bei unserer Astrogilde Fürstenfeldbruck & Gilching mitarbeiten?
Wir betreuen die Volkssternwarte der vhs Gilching und die Sternwarte der vhs Stadt Fürstenfeldbruck.
Sie finden bei uns eine engagierte und begeisterte Gemeinschaft jeden Alters und jeder Berufssparte, die
sich mit Themen rund um die Astronomie und Ihren Nachbarwissenschaften in populärer und wissenschaftlicher Form beschäftigt.
Kommen Sie doch einfach unverbindlich einmal zu einem unserer Treffen (Termine siehe dieser Flyer).
Die Mitgliedschaft in der Astrogilde ist nicht mit einer Mitgliedsgebühr verbunden.
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169 Einstein & Co verändern die Welt - die Umwertung aller Werte
mit Dr. Ing. Dieter Huttenloher
Das 20. Jahrhundert beginnt für die Wissenschaft mit einer schweren Krise. Die Physiker glauben, alles sei bekannt, es gibt nichts mehr zu entdecken. Doch ein 26 jähriger
Patentangestellter in Zürich stellt das Bild von unserer Welt völlig auf den Kopf. Raum
und Zeit waren sichere Größen, gaben uns Halt in der Welt und verlieren jetzt mit Albert
Einstein ihre Festigkeit. Er zeigt uns eine Welt, die so anders ist als wie sie uns vorstellen.
Es ist nicht verwunderlich, dass der spätere Nobelpreisträger lange nicht verstanden
wurde und so zum Wanderer zwischen Welten wurde. Nach schlimmen Jahren der
Diffamierung und Vertreibung aus Deutschland wurde er zum Idol und Ikone des 20.
Jahrhunderts. Seine Erkenntnisse gelten als große Arbeiten der Weltgeschichte und
haben für uns alle völlig neue Wege eröffnet. Seine Theorien haben, wie für Menschen
typisch, das Fundament gleichermaßen gelegt für das Navigationsgerät in unserem Auto
wie für die Atombombe. Sie haben aber auch die Kunst und Philosophie befruchtet. Es
lohnt sich also, einen offenen Blick in unsere heute gültige Welt Einsteins zu werfen,
denn wir sind mehr von ihr umgeben, als wir uns vorstellen. Und sie wird uns am Ende
auch ganz verständlich erscheinen.
1 x / Mi, 26.11.14, 19.30-21.00 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 9,- € * 10-20 Personen
Ob bei Tag oder bei Nacht - ein Blick durch unsere Fernrohre auf der Plattform und in der
Kuppel der vhs-Volkssternwarte wird Ihnen bei klarem Wetter die Himmelsobjekte näher
bringen. Wen das Astronomiefieber erst einmal gepackt hat, den wird es nicht so schnell
loslassen. Probieren Sie es aus! Foto: Uschi Kübrich, 2013.
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156 Auf Spritztour durch den Himmel - Coole Sterngucker (Jugendliche von 11-15
Jahren und ihre Eltern) entdecken den Kosmos
mit Bernd Kramer, Dipl.Ing. Luft- und Raumfahrttechnik
Das große Newton-Spiegelteleskop der Volkssternwarte kann gut 5300mal mehr Licht sammeln
als das menschliche Auge. In einer wirklich klaren Nacht und wenn kein Streulicht stört, könnte
man mit dem großen Teleskop noch sehr lichtschwache Galaxien (andere „Milchstraßen“), die
Millionen oder gar Milliarden Lichtjahre weit von uns entfernt sind, beobachten. Wenn es das
Wetter erlaubt, beobachten wir mit dieser „lichtsaugenden Riesenlupe“ den Mond, die Planeten
Mars, Uranus und Neptun, Offene Sternhaufen, Gas- und Staubnebel, Reste von Sternexplosionen, Kugelsternhaufen und weit entfernte Galaxien. Wir erfahren, wie man sich am Himmel
orientiert und was mit bloßem Auge, einem Feldstecher oder einem kleinen Fernrohr zu sehen
ist. Bei schlechtem Wetter reisen wir mit einem Computer-Planetarium in die Tiefen des Weltalls.
1 / Fr, 10.10.14, 20.00-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 8,- €, Einzelperson 8,- €; 1 Erw. + 1 Jugendlicher 11,- €; jeder weitere
Jugendliche 4,- € * 8-20 Personen
157 Der Sternenhimmel im Herbst - Multimedialer Abend im Planetarium
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Die Projektion auf eine Großleinwand vermittelt das Gefühl mitten unter einem prächtigen Sternenhimmel zu sitzen. Mit einem modernen multimedialen Computerplanetarium
zeigen wir Ihnen die wichtigsten Sternbilder im Herbst und welche besonderen Himmelsobjekte mit bloßem Auge, Feldstecher oder größerem Teleskop dort zu sehen sind:
Offene Sternhaufen, Kugelsternhaufen, Gas- und Staubnebel, Planetarische Nebel und
Galaxien. Sie erfahren, was sich die alten Völker weltweit über die Gruppierungen der
Sterne am Herbsthimmel erzählten. Wir folgen den Bewegungen des Mondes und der
Planeten Merkur, Mars, Jupiter, Uranus, Neptun sowie einiger Zwergplaneten. Wir sehen
wo Meteorströme („Sternschnuppen“). Anschließend, bei klarem Himmel, können wir
mit dem 0,5m-Newton-Spiegelteleskop noch ausgewählte Himmelsobjekte beobachten.
1 x / Fr, 24.10.14, 19.00-20.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 9,- € * 8-20 Personen
158 Der Sternenhimmel im Winter - Multimedialer Abend im Planetarium
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Die Projektion auf eine Großleinwand vermittelt das Gefühl mitten unter einem prächtigen Sternenhimmel zu sitzen. Mit einem modernen multimedialen Computerplanetarium
zeigen wir Ihnen die wichtigsten Sternbilder im Winter und welche besonderen Himmelsobjekte mit bloßem Auge, Feldstecher oder größerem Teleskop dort zu sehen sind:
die Milchstraße, Offene Sternhaufen, Gas- und Staubnebel, Planetarische Nebel und
Galaxien. Sie erfahren, was sich die alten Völker weltweit über die Gruppierungen der
Sterne am Herbsthimmel erzählten. Wir folgen den Bewegungen des Mondes und der
Planeten Venus, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun sowie einiger Zwergplaneten. Wir sehen
wo Meteorströme („Sternschnuppen“). Anschließend, bei klarem Himmel, können wir
mit dem 0,5m-Newton-Spiegelteleskop noch ausgewählte Himmelsobjekte beobachten.
1 x / Fr, 23.01.15, 19.00-20.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 9,- € * 8-20 Personen
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152, 153: Ich schau heute in den Himmel ... Besondere Führung auf der Sternwarte
und im Computerplanetarium für Familien mit Kindergartenkind (4-6 Jahre)
mit Bernd Kramer, Dipl.Ing. Luft- und Raumfahrttechnik
Wir lernen Sternbilder am Himmel zu finden. Mit dem großen Fernrohr der Sternwarte
schauen wir uns die Landschaften des Mondes an und werfen einen Blick auf die fremden
Welten des Mars, Uranus und Neptun. Wir entdecken, dass sich Sterne in Haufen sammeln
und finden eigenartige nebelige Flecken am Himmel. Wir vermitteln kindgerechte Blicke
zum Sternenhimmel und bieten eine spezielle Führung auf der vhs-Sternwarte und dem
Computerplanetarium für Familien mit Kindergartenkind von 4 bis 6 Jahren an. Jüngere
oder ältere Geschwister können leider nicht mitkommen. Um den Kleinen gerecht zu
werden, soll die Gruppe nicht mehr als ca. 12 Personen umfassen.
152:
Mit dem großen Fernrohr der Sternwarte schauen wir uns die Landschaften des Mondes
an und werfen einen Blick auf die fremden Welten des Mars, Uranus und Neptun.
1 x / Fr, 28.11.14, 18.30-20.00 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 15,- € für Familie mit 1 Kindergartenkind; 11,- € für 1 Elternteil mit 1
Kindergartenkind; 4,- € jedes weitere Kind * 8-12 Personen
153:
Mit dem großen Fernrohr der Sternwarte schauen wir uns die Landschaften des Mondes
an und werfen einen Blick auf die fremden Welten des Mars und des Jupiters mit seinen
Monden.
1 x / Fr, 30.01.15, 19.00-20.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 15,- € für Familie mit 1 Kindergartenkind; 11,- € für 1 Elternteil mit 1
Kindergartenkind; 4,- € jedes weitere Kind * 8-12 Personen
154, 155: Wir gehen auf Entdeckungsreise am Himmel - mit dem Computerplanetarium und dem großen Spiegelteleskop der Volkssternwarte Gilching - ein Abend
für junge Leute von 6-10 Jahren und ihre Eltern
mit Bernd Kramer, Dipl.Ing. Luft- und Raumfahrttechnik
Mit einem Computer-Planetarium gehen wir auf Entdeckungsreise in die Tiefen des
Weltalls, unabhängig vom Wetter. Welche Sterne und Sternbilder gibt es am nächtlichen
Himmel zu sehen? Wie kennt man sich da oben aus? Woraus besteht das matt schimmernde Lichtband der Milchstraße? Warum verändert der Mond seine Gestalt und verfinstert sich sogar gelegentlich? Was sind Planeten und wie findet man sie am Himmel?
Was geht da vor, wenn Sternschnuppen (Meteore) vom Himmel fallen oder Schweifsterne
(Kometen) sichtbar sind? Was sind Sterne und ist die Sonne auch einer? Himmelsforscher
reden von braunen und weißen Zwergen, roten und blauen Riesen, von offenen Haufen,
Kugelhaufen, Nebeln oder Galaxien. Was meinen sie damit? Wenn das Wetter gut ist,
beobachten wir mit dem großen Spiegelteleskop die Himmelsobjekte.
154: 1 x / Fr, 17.10.14, 20.00-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: Einzelperson 8,- €; 1 Erw. + 1 Kind 11,- €; jedes weitere Kind
4,- € * 8-20 Personen
155: 1 x / Fr, 16.01.15, 19.00-20.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: Einzelperson 8,- €; 1 Erw. + 1 Kind 11,- €; jedes weitere Kind
4,- € * 8-20 Personen
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174 Mechatronik und Robotik - Zukunftstechnologie unserer Industriegesellschaft
mit Prof. Gerd Hirzinger, DLR
Der Vortrag erläutert die Bedeutung, die der Mechatronik als Schlüsseltechnologie unserer
Industriegesellschaft zukommt. Neben der hierfür typischen Integration von Mechanik,
Elektronik und Computerleistung, welche die Entwicklung „intelligenter Mechanismen“
ermöglicht, wird auch die damit eng verbundene „ganzheitliche“ Entwurfsoptimierung
und 3D-Simulation immer wichtiger. An Beispielen wird aufgezeigt, wie der moderne
Maschinenbau in den Bereichen Robotik, Flugzeug- und Fahrzeugtechnik zunehmend
von solchen Mechatronik-Konzepten durchsetzt wird. Es wird auf die Entwicklung der
Weltraumrobotik und deren Fernsteuer- und Telepräsenzkonzepte eingegangen und erläutert, wie die Weltraumrobotik zum Technologietreiber für terrestrische Leichtbau-Robotik
geworden ist, die sich für den direkten Umgang mit dem Menschen ohne Schutzzaun
eignet. Die Entwicklung ultraleichter Arme und mehrfingriger Hände macht das Potenzial
der Mechatronik besonders deutlich und die Konzepte der „Soft Robotik“ erlauben einen
neuartigen Umgang vom Menschen mit Robotern, wie er nicht nur für künftige Robonauten, sondern auch die Produktionsassistenz in der Fabrik und die „Servicerobotik“
unabdingbar ist. Der Vortrag geht dann auf die geradezu revolutionäre Entwicklung der
Chirurgierobotik ein sowie auf die Entwicklung künstlicher Organe und Gliedmaßen.
Des Weiteren geht der Vortrag auf die Analogie von planetaren Rovern zum „robotisch
gesteuerten“ Elektromobil der Zukunft ein und beschreibt diesbezügliche Ansätze, wie
sie in der DLR-Robotik derzeit entwickelt werden. Mobile und fliegende mechatronische
Systeme und Roboter schicken sich aber auch an, selbständig ihre Umwelt fotorealistisch in 3D zu modellieren. Der Sensordatenfusion aus Laserscan- und Kameradaten
kommt dabei große Bedeutung zu. Die fotorealistische Modellierung von Landschaften
und Baudenkmälern führt zur Begehbarkeit virtueller Welten, wie sie auch eine breite
Öffentlichkeit faszinieren.
1 x / Mo, 26.01.15, 19.30-21.00 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 9,- € * 8-20 Personen
Roboter, DLR. Foto: DLR,
Oberpfaffenhofen.
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Volkssternwarte Gilching an der vhs
Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 (Naturwissenschaften) und Sternwarte /
Plattform
Astro-Flyer
Herbst / Winter 2014/2015
Öffnungszeiten / Beobachtungsabende:
Termine nach Vereinbarung bzw. im Anschluss an die Treffen der
Astrogilde in Gilching (siehe S. 7), Gebühr: 6,- €
Möchten Sie die Volkssternwarte der vhs besuchen, z.B. mit Ihrer Firma, einer Geburtstagsrunde, Ihrem privaten Freundeskreis, Ihrer Kindergartengruppe oder Schulklasse ...
Sprechen Sie mit uns! vhs Gilching, Telefon 08105-7795-0, Email: [email protected]
und vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns, Sie auf eine Reise durch den Kosmos
mitnehmen zu dürfen.
Setzen Sie sich doch einfach mit uns in Verbindung.
Und so kommen Sie zu den Sternwarten:
Gilching, Erwachsenenbildungszentrum der vhs, Landsberger Str. 17a, Raum 106 (Fachraum Naturwissenschaften) und Dachterrasse mit Kuppel: Eingang und Aufgang beschildert.
Fürstenfeldbruck, Hauptschule Nord, Theodor-Heuss-Str. 5, Raum 202 im 2. Stock und
Dachterrasse mit Kuppel über Eingang der vhs (beschildert) im linken Gebäudetrakt.
Kontakt und Information:
Dr. Michael A. Rappenglück M.A., vhs Gilching, Landsberger Str. 17a, 82205 Gilching,
Tel. 08105-7795-0, Fax 08105-779577, Email: [email protected], [email protected] oder alternativ über vhs Stadt Fürstenfeldbruck, Niederbronner Weg 3/II, Tel.
08141-501420, Fax 08141-5014216, Email [email protected]. Sie finden uns auch im Internet
unter www.astrogilde.de und erreichen uns unter der Email-Adresse [email protected]
VidSudP: Dr. Michael A. Rappenglück M.A., vhs Gilching e.V
Beschreibung des Titelfotos:
Herznebel IC 1805 mit offenem Sternhaufen Melotte 15
Sternbild Kassiopeia, Entfernung ca. 7.000 Lj.
Ausrüstung:
Celestron ED 80/600 auf HEQ 5 Pro SyncScan Goto
Atik 383 L+ mit EFW 2
Guiding mit Starlight Express Lodestar an TS OAG
Belichtungszeit 150 Minuten (10 x 600 sek. Halpha, je 10 x 30 sek. RGB)
05.09.2013 / 19:21 – 23:02 UTC
© Max-J. Kiermayer / Thomas Rose.
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Anmeldungen für die Veranstaltungen bei
vhs Gilching, Landsberger Str. 17a, 82205 Gilching
Tel. 08105-7795-0, Fax 08105-779577
Internet: www.vhs-gilching.de
vhs Stadt Fürstenfeldbruck, Niederbronnerweg III, 82256 Fürstenfeldbruck
Tel. 08141-501420, Fax 08141-5014216,
Internet: www.vhs.ffb.org/fuerstenfeldbruck
Die Termine für die Treffen der Astrogilde sowie die Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 7.
Beobachtungs- und Öffnungszeiten der Sternwarte bei schönem Wetter im Anschluss daran!
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165 Position, Helligkeit, Farben und Spektren - Was wir über Sterne erfahren
können - Vom Farb-Helligkeits Diagramm zu Herzsprung Rassel Diagramm und
Spektralklassen.
mit Otto Büttner-Jacobs, Dipl.-Ing.
Was sind Sterne, wie entwickeln sie sich? Wie kann man das in Erfahrung bringen? Das war
die entscheidende Frage über viele Jahrhunderte hinweg. Zunächst hatte man nur die Möglichkeit Positionen und Ähnlichkeiten der Sterne zu bestimmen. Ab dem 19. Jh. ändert sich die
Situation entscheidend: Astronomen (und Astronominnen!) werten die Farben der Sterne aus.
Mit Erfindung und dem Einsatz der Spektroskopie gelingt es nun, Sternspektren zu beobachten und später auch zu fotografieren. Damit wird es erstmalig möglich, festzustellen, welche
Elemente in den Sternen vorhanden sind: der Beginn der Astrochemie (Kosmochemie). Die
Spektroskopie erlaubt es aber, auch andere Parameter der Sterne zu bestimmen: zum Beispiel die Oberflächentemperatur, die Radialgeschwindigkeiten, das Wirken von Magnetfeldern
u.a. Die Vielzahl von Erkenntnissen über die unterschiedlichen Eigenschaften der Sterne und
insbesondere die Einordnung der Sterne in ein Farb-Helligkeits-System das nach den beiden
Astronomen, die es entwickelten, den Namen Herzsprung-Russell-Diagramm trägt, trug dazu
bei, Entwicklungswege der Sterne wahrzunehmen und Schritt für Schritt zu verstehen. Der
Vortrag führt in die Sternspektroskopie ein.
1 x / Mi, 04.02.15, 19.30-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen
161 Kosmischer Planetenschmuck: Ringe um Planeten, Zwergplaneten und
Planetoiden
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Saturn, das ist der Planet mit dem ästhetischen Ringsystem. Wer ihn einmal im Fernrohr
gesehen hat ist zutiefst bezaubert von diesem Anblick. So kommt es, dass der Saturn
mit seinen Ringen immer wieder in den Medien vorkommt und die Menschen für die
Astronomie sensibilisiert. Dass in unserem Planetensystem aber drei weitere Planeten
und mittlerweile (2014) sogar ein Planetoid (10199) Chariklo entdeckt wurden, ist weniger bekannt. Die Ringgebilde sind meist scheibenförmig und bestehen aus Milliarden
Staub- und Eisteilchen in Partikelgröße, aber auch hausgroßen Gesteins- und Eisbrocken. Häufig sind mehrere Ringe (bis zu einigen Hundert) um einen Planeten vorhanden
(konzentrisches Ringsystem). Die Zusammensetzung, die Helligkeit, die Lücken und die
interne Struktur unterscheiden sich bei den bisher bekannten Ringsystemen von Jupiter,
Saturn, Uranus, Neptun und dem Planetoiden Chariklo. Was wissen wir heute über den
Aufbau der Planetenringe? Wie sind sie entstanden? Was sichert ihre Stabilität? Wie alt
sind Sie und wann lösen sie sich auf? Was ist die Funktion der so genannten „Schäferhundmonde“? Wie erklärt man sich zopfartige Ringe? Können auch die terrestrischen
Planeten, zum Beispiel Erde und Mars, Ringe erhalten?
1 x / Mi, 15.10.14, 19.30-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen
166 Wer sind unsere galaktischen Nachbarn? Astronomische Objekte in der
Sonnenumgebung
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Wir kennen sie mehr oder weniger gut, manches Mal sogar kaum oder gar nicht: unsere
engsten und engeren Nachbarn oder gar die übernächsten. Das gilt für unseren Wohnort ebenso wie für die Umgebung der Sonne. Was wissen wir über die astronomischen
Objekte im Umkreis von 1000 Lichtjahren Entfernung? Zwergsterne (braune, rote und
weiße) überwiegen, aber es gibt auch Riesensterne (rote, blaue, gelbe). Mehrfachsterne
und Veränderliche gehören zur Nachbarschaft der Sonne. Exotische Sterne, z.B. Neutronensterne, sind bekannt. Planetensysteme, sogar um Pulsare, wurden entdeckt. In
der Entfernung unterhalb von 1000 Lichtjahren gibt es Entstehungsgebiete von Sternen
verbunden mit Emissions-, Reflexions- und Dunkelnebel oder auch Planetarische Nebel,
die Reste der stellaren Endstadien (Novae und Supernovae). Ansammlungen junger
Sterne, die aus Gas- und Staubnebeln entstanden sind, sogenannte Offene Sternhaufen gibt es auch in der Nachbarschaft der Sonne bis 1000 Lichtjahren. Schließlich ist
der Raum, die sogenannte „Lokale Blase“ (Durchmesser mindestens 300 Lichtjahre)
innerhalb des Orion-Spiralarms der Milchstraße, in dem sich die Sonne derzeit aufhält,
staubfreier als die Umgebung. Die Sonne allerdings befindet sich in diesem Gebiet seit
ca. 100000 Jahren und für 10000-20000 Jahre an einer Stelle, die eine wieder höhere
interstellare Materiedichte aufweist, die „Lokale Flocke“ (Durchmesser ca. 30 Lichtjahre).
Was weiß man über diese Regionen in der Sonnenumgebung? Lernen Sie an diesem
162 Der Ritt auf dem Kometen: Raumsonde Rosetta und Lande-Roboter Philae
erforschen den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Am 11.11. wird die erstmalig eine Raumsonde (Rosetta) einen Lande-Roboter (Philae) auf
der Oberflächerdes Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko absetzen. Es ist nun gut 10
Jahre her, seitdem die Raumsonde Rosetta mit einer europäischen Trägerrakete von der
ESA auf den Weg zu diesem Kometen geschickt wurde. 2008 passierte sie den Planetoiden
Steins (2867) und 2010 Lutetia (21). Im Januar 2014 wurde die Raumsonde von der Erde
aus ihrem Ruhezustand „aufgeweckt“. Am 22.5. soll sie sich dem Kometen annähern und
in eine Umlaufbahn einschwenken. Wenn alles klappt, werden neue faszinierende wissenschaftliche Kenntnisse über diesen Kometen unser Wissen über die Schweifsterne erneut
erweitern. Was wissen wir derzeit über den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko?
Welche Untersuchungen sollen die Raumsonde und die Landeeinheit durchführen? Was
wissen wir über die Schweifsterne? Wie, wo und wann sind sie entstanden? Auf welchen
Bahnen bewegen Sie sich? Woraus bestehen sie und wie sind sie aufgebaut? Welche Kometentypen gibt es? Was passiert mit einem Kometen während der Annäherung an die Sonne
(z.B. ISON 2013)? Welche Auswirkungen hat es, wenn Kometen auf Planeten (z.B. Jupiter
oder die Erde) bzw. in die Sonne stürzen? Seit wann haben Menschen die Schweifsterne
beobachtet? Wie wurden sie in den verschiedenen Kulturen bewertet?
1 x / Mi, 05.11.14, 19.30-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen
Im Anschluss an die Vorträge der Astrogilde (siehe Seite 7) besteht bei schönem Wetter die Möglichkeit der Himmelsbeobachtung auf der vhs-Sternwarte.
Bei schönem Wetter besteht im Anschluss an die Vorträge im Rahmen der Astrogilde die
Möglichkeit der Himmelsbeobachtung auf der vhs-Sternwarte (ohne Gebühr).
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163 Der Star am Himmel - faszinierende Blicke auf die Sonne
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Tagtäglich sehen wir sie und ohne sie könnten wir nichts sehen - die Sonne. Sie ist der nächste
Stern, eine brodelnde Plasmakugel, an der Oberfläche der sichtbaren Schicht ca. 6000 Grad
und im Kern 20 Milliarden Grad heiß. Seit wenigstens 5 Milliarden Jahren sorgt die atomare
Fusion in ihr für den Energieausstoß in Form von Strahlung und Wärme. Das Leben auf unserem
Planeten hängt von diesem Stern unmittelbar und sehr empfindlich ab. Schwankungen in ihrer
Aktivität bewirken deutliche Veränderungen des Klimas. Wie ist die Sonne aufgebaut? Welche
Erscheinungen zeigen sich auf ihrer plasmatischen Oberfläche? Wie weit reicht ihre Wirkung
in den Raum? Woher kommt ihre Strahlung? Was wissen wir heute über die Entwicklung der
Sonne? Wie ist sie als Stern unter Sternen einzuordnen? Welche Wirkungen übt die Sonne auf
das irdische Leben aus? Welche Möglichkeiten gibt es, die Sonne gefahrlos zu beobachten
und zu fotografieren? Bei gutem Wetter beobachten wir auf der Beobachtungsplattform der
Sternwarte mit besonders ausgestatteten Teleskopen (u.a. ein Coronado PST) gefahrlos die
Erscheinungen unseres Heimatsterns.
1 x / Sa, 17.01.15, 11.00-12.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 9,- € * 8-20 Personen
164 Im Reich der Riesen- und Zwergsterne: Sternklassen im Detail
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
In der Astronomie gibt es Zwerge (braune, rote, gelbe, blaue, weiße, schwarze), Riesen (rote,
blaue, gelbe), gar Überriesen, Hyperriesen, aber auch Unterriesen und Unterzwerge sowie
Löcher (schwarze, eventuell weiße und wurmartige). Unsere Sonne, mit ihren 1,392 Mio km
Durchmesser, ist ein leicht pulsierender Zwergstern. Es gibt sehr viel größere, aber auch sehr
viel kleinere Sterne in unserer Milchstraße und anderen Galaxien. So könnte in den Roten
Riesen Beteigeuze im Sternbild Orion das Volumen des Sonnensystems bis etwa zur Marsbahn
bequem eingepasst werden. Andererseits ist der Weiße Zwerg Sirius B - ein Begleitstern des
Sirius (A) im Sternbild Großer Hund - nur wenig größer als die Erde. Und der Zentralstern im
Ringnebel M 57 (Sternbild der Leier) - ein Pulsar - ist nur ca. 20 km groß. Die Entwicklung
von Sternen kennt ähnlich zu der des Menschen auch Junge und Alte, Schnell- und Spätzünder, behäbige und agile, massearme und massereiche Typen. Wie unterscheiden sich
die einzelnen Klassen? Was läuft im Inneren der Sonnen an Kernfusionszyklen ab? Welche
grundsätzlichen Typen und Entwicklungswege der Sterne gibt es? Welche Sterntypen bieten
die Voraussetzungen dafür, dass in einem eventuell zu ihnen gehörenden Planetensystem
Leben entstehen kann? Wie muss unsere Sonne in den Entwicklungsgang der Sterne eingeordnet werden und in welche Sternklassen wird sie sich verändern? Falls das Wetter es
zulässt, werden wir einzelne Sterne aus den jeweiligen Klassen am Himmel zeigen.
1 x / Mi, 01.10.14, 19.30-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen
Wir arrangieren gerne Führungen für Kindergärten, Schulen und andere Gruppen.
Interessierte Einzelpersonen bitten wir, sich bei uns zu melden. Wir schlagen einen
Führungstermin vor, sobald uns mindestens 5 Vormerkungen vorliegen.
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Fürstenfeldbruck & Gilching
Die Treffen der Astrogilde finden auch dieses Semester noch einmal ausschließlich statt in:
vhs Gilching, Gilching, Landsberger Str. 17 a, Fachraum Naturwissenschaften 106.
Gegen eine Gebühr von 9,-€ können Sie an den Vorträgen teilnehmen und bei schönem Wetter ab
21:45 Uhr auf der Sternwarte beobachten.
Veranstaltungsvorschau für September 14 bis Februar 15
September, Mi, 17.09.2014, 19.30 Uhr, vhs Gilching (170): Astrogilde Erfahrungsaustausch (nur für Mitglieder der Astrogilde)
Oktober, Mi, 01.10.2014, 19.30 Uhr, vhs Gilching: (164): Im Reich der Riesenund Zwergsterne: Sternklassen im Detail (Dr. Michael Rappenglück)
Oktober, Mi, 15.10.2014, 19.30 Uhr, vhs Gilching: (161): Kosmischer
Planetenschmuck: Ringe um Planeten, Zwergplaneten und Planetoiden (Dr.
Michael Rappenglück)
November, Mi, 05.11.2014, 19.30 Uhr, vhs Gilching: (162): Der Ritt auf dem
Kometen: Raumsonde Rosetta und Lande-Roboter Philae erforschen den
Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko (Dr. Michael Rappenglück)
November, Mi, 12.11.2014, 19.30 Uhr, vhs Gilching (167): Vom Urknall zur
Supernova - Forschung im Exzellenzcluster Universe (Dr. Andreas Müller)
November, Mi, 26.11.2014, 19.30 Uhr, vhs Gilching (169): Einstein & Co
verändern die Welt - die Umwertung aller Werte (Dr. Dieter Huttenloher)
Dezember, Mi, 17.12.2014, 19.30 Uhr, vhs Gilching (168): Glas, Licht, Farben
und Fernrohre: Josef von Fraunhofer: Optiker und Astronom (Otto BüttnerJacobs)
Januar, Mi, 28.01.2015, 19.30 Uhr, vhs Gilching (166): Wer sind unsere
galaktischen Nachbarn? Astronomische Objekte in der Sonnenumgebung (Dr.
Michael Rappenglück)
Februar, Mi, 04.02.2015, 19.30 Uhr, vhs Gilching: (165): Position, Helligkeit,
Farben und Spektren - Was wir über Sterne erfahren können - Vom FarbHelligkeits-Diagramm zu Herzsprung Rassel Diagramm und Spektralklassen.
(Otto Büttner-Jacobs)
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