Astroflyer 07-2 - vhs Gilching eV

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Kamera und zur Funktion von Teleskopen, letzteres wichtig auch für den Kauf von Geräten. Bei klarem Himmel beobachten wir mit dem großen Newton-Spiegel (0,5 m) der
Sternwarte. Festes Schuhwerk und warme Kleidung sind erforderlich!
1 x / Mi, 09.10.13, 19.00-22.00 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 15,- € * 8-20 Personen
156 Bizarre Nachbarwelt Venus: Höllenwelt im Wolkenschleier
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Venus ist eine bizarre und uns recht fremde Welt. Was wissen wir heute über die Venus?
Wieso spricht man von Abend- und Morgenstern? Wie hat sich der Nachbarplanet entwickelt? Ist Merkur ein ehemaliger Mond der Venus? Welche Rolle spielt die Venus in der
Überlieferung der alten Völker? Wenn das Wetter es erlaubt, werden wir mit dem großen
Teleskop einen Blick auf die wolkenumhüllte Venus werfen.
1 x / Mi, 06.11.13, 19.30-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 *
Gebühr: 12,- € * Bei schönem Wetter im Anschluss Möglichkeit der Himmelsbeobachtung
158 Rätselhafte Planetenkrümel: Die faszinierenden Welten der Kleinkörper im
Sonnensystem
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Im September/Oktober ist der Planetoid Bamberga mit einem Teleskop sehr gut zu sehen.
Bis heute sind außerordentlich zahlreiche kleinere Himmelskörper (Durchmesser unter
500 km) bekannt. Einige dieser Planetoiden (Asteroiden), darunter auch Pluto (2304 km),
gehören nun zur neuen Gruppe der „Zwergplaneten“. Kleinkörper finden sich verteilt im
Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter und im Kuipergürtel außerhalb der Neptunbahn bis in 50fache Erdentfernung von der Sonne. Dort und dahinter in der sogenannten
Oortschen Wolke, der äußersten Zone des Planetensystems, gibt es zudem auch die eisigen Gesteinsbrocken der Kometen. Wie entstanden die Kleinkörper? Welche verschiedenen Typen gibt es und wie sind sie aufgebaut? Wie sehen ihre Oberflächen aus? Was weiß
man über ihre Monde? Gibt es eine Verwandtschaft von manchen Kometenkernen und
Planetoiden? Welche Bedeutung haben die Kleinkörper für die Entstehung und Entwicklung des Planetensystems? Gibt es Planetoidengürtel auch bei Exoplanetensystemen?
1 x / Mi, 18.09.13, 19.30-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen * Bei schönem Wetter im Anschluss
Möglichkeit der Himmelsbeobachtung auf der vhs-Sternwarte. (ohne Gebühr)
159 Eisriesen im Planetensystem: Uranus und Neptun
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
1781 entdeckte Wilhelm Herschel mit einem selbst geschliffenen Spiegel im Garten seines
Reihenhauses in Bath, Großbritannien einen neuen Planeten, der die Reihe der klassischen
Wandelsterne (Merkur bis Saturn) unerwartet erweiterte. Uranus (ca. 51000 km Durchmesser) ist durchschnittlich 2,87 Milliarden km von der Sonne entfernt. Er braucht ca. 84 Jahre
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168 Einsteins Kosmos: Vom Urknall bis zu den ersten Sternen und Galaxien
mit Dr. Andreas Müller
Unser Universum war nicht schon immer da, sondern entstand vor 13,7 Mrd. Jahren im
Urknall. Ganz am Anfang vollzog sich eine Entwicklung im Mikrokosmos: Elementarteilchen, Naturkräfte und die ersten Atome entstanden. Danach erfolgte ein Übergang zum
Makrokosmos, wobei sich die ersten Sterne und Galaxien bildeten. Die Entwicklung des
Kosmos als Ganzes können Kosmologen erstaunlich gut mit der Einsteinschen Relativitätstheorie beschreiben, die vor fast genau hundert Jahren entdeckt wurde. Diesem Modell
zufolge ist unser Universum eine vierdimensionale, expandierende Raumzeit. Was man
sich darunter vorstellen muss und welche astronomischen Phänomene dieser Einsteinsche
Kosmos beschreibt, wird der Astrophysiker Dr. Andreas Müller in seinem Vortrag vorstellen. Er geht dabei u. a. auf die kosmische Hintergrundstrahlung, Sternexplosionen, Dunkle
Materie und Dunkle Energie sowie den Begriff der Rotverschiebung ein.
1 x / Di, 14.01.14, 19.30-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen
169 Führung durch die Ausstellung „Die Entwicklung des Universums“ im Deutschen Museum
mit Dr. Andreas Müller
Im Internationalen Jahr der Astronomie 2009 eröffnete im Deutschen Museum in München
die Ausstellung „Die Entwicklung des Universums“. Auf einer Ausstellungsfläche von
rund 200 qm werden die kosmischen Entwicklungsepochen seit dem Urknall mit Bildern,
Filmen und Exponaten vorgestellt. So kann der Besucher u.a. ein Stück vom Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider am CERN, Filme explodierender Sterne, ein „Himmelsradio“ zur Milchstraße und Hands-On-Stationen bestaunen. Ziel der Ausstellung ist es zu
zeigen, wie der Mikro- und Makrokosmos auf einzigartige Weise in unserem Universum
verbunden sind. Gesponsert und aufgebaut wurde diese Ausstellung vom Exzellenzcluster
Universe der TU München. Der Astrophysiker Dr. Andreas Müller, der die Ausstellung mit
konzipiert und aufgebaut hat, lädt eine Besuchergruppe zu einer Führung ein. Die Besucher
werden viel Gelegenheit bekommen, um Fragen zu stellen und zu diskutieren.
1 x / Fr, 22.11.13, 14.00-15.30 Uhr * Treffpunkt: München, Deutsches Museum,
Kasse * Gebühr: 10,- €, zzgl. Eintritt * 10-20 Personen
170 Wandern durch das Weltall- Auf dem Münchner Planetenweg vom Deutschen
Museum zum Tierpark Hellabrunn - Wanderführung
mit Dr. Ing. Dieter Huttenloher
Immer an der Isar entlang fast ausschließlich auf Fußwegen spazieren wir auf dem
Münchner Planetenweg vom Deutschen Museum zum Tierpark Hellabrunn (ca. 4,5 km).
Nebenbei erfahren wir viel Überraschendes über die Planeten in unserem Sonnensystem
und erleben dabei ihre unvorstellbare Winzigkeit bei den riesigen Entfernungen zu unserer Sonne. Direkt am Wegrand liegend besuchen wir den Rosengarten der Stadt Mün-
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chen mit ihren Pflanzenzüchtungen und entdecken mit interessanten Details zur nahen
Isar auf unserem Spaziergang nebenbei auch Besonderheiten unserer eigenen Erde.
1 x / Sa, 12.10.13, 10.00-13.30 Uhr * München, am Deutschen Museum, Ticketkasse
des Deutschen Museums im Innenhof vor dem Museumseingang * Gebühr: 12,- €
171 Aktuelles aus der Astronomie, Kosmologie und Raumfahrt
mit Dr. Andreas Müller
Dank neuer Teleskope, Supercomputer und anderer Forschungsinstrumente gab es in
den letzten Jahren immer wieder faszinierende Durchbrüche im Wissensstand der Astrophysik. In diesem Vortrag wird der Astrophysiker Dr. Andreas Müller auf ganz aktuelle
Entwicklungen und Entdeckungen in der Astronomie und Raumfahrt reagieren und sozusagen den aktuellsten Stand der Forschung anhand der wichtigsten Ergebnisse vorstellen. Nach der Vorstellung der Themen, werden sie kritisch diskutiert und ihre Bedeutung
eingeordnet. Um was es genau gehen wird? Lassen Sie sich überraschen!
1 x / Mo, 25.11.13, 19.30-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Seminarraum 102 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen
172 Himmelsmächte, Welt-Raum und Kalendermacher - Archaische Himmelsbilder und Kosmopraxis vom Paläolithikum bis zur Neuzeit
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Seit ur- und frühgeschichtlicher Zeit betrachten Menschen den Himmel mit seinen Erscheinungen fasziniert, neugierig, ergriffen, ehrfürchtig und auch ängstlich. Archäologische und ethnologische Befunde weltweit zeigen, dass seit dem Paläolithikum archaische Himmelsbilder und Kosmovisionen eine bedeutsame Rolle im Leben des Menschen
spielen. Diese beantworteten grundlegende menschliche Fragen nach dem Warum und
Wozu von Mensch und Welt. Im Blick zum Firmament fanden die alten Kulturen irdische
Strukturen und Vorgänge wie in einem Spiegel reflektiert. Aber der Himmel wurde auch
in erdgebundenen Relikten greifbar, z.B. in Boden- und Baudenkmälern, und in Mythen
und Ritualen. Himmelsphänomene besaßen gemischt religiöse, soziale, politische, ökonomische, ökologische und künstlerische Aspekte. „Vom Himmel“ kam auch Lebenshilfe
(Kosmopraxis), z.B. Orientierung, Navigation, Zeitrechnung, Zukunftsdeutung, Lebensregeln, politische Herrschaftsmodelle. Was wissen die Archäoastronomie und Ethnoastronomie von archaischen Himmelsbildern und von der Kosmopraxis alter Kulturen vom
Paläolithikum bis zur Neuzeit? Was bedeutet uns heute der Himmel (Kosmos)?
1 x / Mi, 08.01.14, 19.30-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen
174 Galileo Galilei
mit Dr. Andreas Müller
Der Begründer der modernen Astronomie Galileo Galilei war ein Universalgenie. Der italienische Gelehrte beschäftigte sich mit Mathematik, Physik, Astronomie und Philosophie.
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dere „Milchstraßen“), die Millionen oder gar Milliarden Lichtjahre weit von uns entfernt
sind, beobachten. Wenn es das Wetter erlaubt, beobachten wir mit dieser „lichtsaugenden Riesenlupe“ die Planeten Jupiter, Uranus, Neptun mit ihren Monden, Offene Sternhaufen, Gas- und Staubnebel, Reste von Sternexplosionen, Kugelsternhaufen und weit
entfernte Galaxien. Wir erfahren, wie man sich am Himmel orientiert und was mit bloßem Auge, einem Feldstecher oder einem kleinen Fernrohr zu sehen ist. Bei schlechtem
Wetter reisen wir mit einem Computer-Planetarium in die Tiefen des Weltalls.
1 / Fr, 24.01.14, 18.30-20.00 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: Einzelpers. 8,-€; 1 Erw. + 1 Jugendl. 11,- €; weiterer Jugendl. 4,- €
153 Der Sternenhimmel im Herbst - Multimedialer Abend im Planetarium
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Die Projektion auf eine Großleinwand vermittelt das Gefühl mitten unter einem prächtigen Sternenhimmel zu sitzen. Mit einem modernen multimedialen Computerplanetarium zeigen wir Ihnen die wichtigsten Sternbilder im Herbst und welche besonderen
Himmelsobjekte mit bloßem Auge, Feldstecher oder größerem Teleskop dort zu sehen
sind. Sie erfahren, was sich die alten Völker weltweit über die Gruppierungen der Sterne
am Herbsthimmel erzählten. Wir folgen den Bewegungen des Mondes und der Planeten
Merkur, Venus, Jupiter und Uranus sowie einiger Zwergplaneten. Wir sehen wo Meteorströme („Sternschnuppen“) auftauchen und beobachten den Lauf des Kometen ISON
(C2012/S1). Anschließend, bei klarem Himmel, können wir noch ausgewählte Himmelsobjekte beobachten, soweit die helle Vollmondnacht es zulässt.
1 / Fr, 18.10.13, 19.00-20.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 9,- € * 8-20 Personen
154 Der Sternenhimmel im Winter - Multimedialer Abend im Planetarium
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Erläuterungen siehe Kurs 153 oben.
1 / Fr, 17.01.14, 19.00-20.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 9,- € * 8-20 Personen
155 Faszinierender Sternenhimmel: Eine leicht verständliche Einführung in die
Himmelskunde
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Mittels eines Computerplanetariums lernen Sie den Himmelsanblick in den verschiedenen Jahreszeiten, an unterschiedlichen Orten sowie den Lauf von Sonne, Mond und
Planeten und einige notwendige Grundbegriffe der Himmelskunde kennen. Sie erfahren, was z.B. Sterne, Gas- und Staubnebel, Offene Sternhaufen und Kugelsternhaufen,
Galaxien und Galaxienhaufen sind. Wir zeigen Ihnen zudem in Grundzügen, wie man
sich heute den Aufbau des Kosmos vorstellt. Sie erhalten Tipps zur Himmelsbeobachtung mit bloßem Auge, Fernglas und Fernrohr, zur Astrofotografie mit analoger/digitaler
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148, 149 Ich schau heute in den Himmel ... Besondere Führung auf der Sternwarte
und im Computerplanetarium für Familien mit Kindergartenkind (4-6 Jahre)
mit Bernd Kramer, Dipl.Ing. Luft- und Raumfahrttechnik
Wir lernen Sternbilder am Himmel zu finden. Mit dem großen Fernrohr der Sternwarte schauen wir uns die Landschaften des Mondes an und werfen einen Blick auf die fremde Welt des
Uranus (im Oktober) bzw. des Jupiters mit seinen Monden (im Januar). Wir entdecken, dass
sich Sterne in Haufen sammeln und finden eigenartige nebelige Flecken am Himmel. Wir
vermitteln kindgerechte Blicke zum Sternenhimmel und bieten eine spezielle Führung auf
der vhs-Sternwarte und dem Computerplanetarium für Familien mit Kindergartenkind von 4
bis 6 Jahren an. Jüngere oder ältere Geschwister können leider nicht mitkommen.
148: 1 x / Fr, 11.10.13, 19.00-20.30 Uhr
149: 1 x / Fr, 10.01.14, 18.00-19.30 Uhr
jeweils in Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 15,- € für
Familie mit 1 Kindergartenkind; 11,- € für 1 Elternteil mit 1 Kindergartenkind;
4,- € jedes weitere Kind * 8-12 Personen
150, 151: Wir gehen auf Entdeckungsreise am Himmel - mit dem Computerplanetarium und dem großen Spiegelteleskop der Volkssternwarte Gilching - ein Abend
für junge Leute von 6-10 Jahren und ihre Eltern
mit Bernd Kramer, Dipl.Ing. Luft- und Raumfahrttechnik
Mit einem Computer-Planetarium gehen wir auf Entdeckungsreise in die Tiefen des Weltalls, unabhängig vom Wetter. Welche Sterne und Sternbilder gibt es am nächtlichen Himmel zu sehen? Wie kennt man sich da oben aus? Woraus besteht das matt schimmernde
Lichtband der Milchstraße? Warum verändert der Mond seine Gestalt und verfinstert sich
sogar gelegentlich? Was sind Planeten und wie findet man sie am Himmel? Was geht da
vor, wenn Sternschnuppen (Meteore) vom Himmel fallen oder Schweifsterne (Kometen)
sichtbar sind? Was sind Sterne und ist die Sonne auch einer? Himmelsforscher reden von
braunen und weißen Zwergen, roten und blauen Riesen, von offenen Haufen, Kugelhaufen, Nebeln oder Galaxien. Was meinen sie damit? Wenn das Wetter gut ist, beobachten
wir mit dem großen Spiegelteleskop die Himmelsobjekte.
150: 1 x / Fr, 08.11.13, 18.00-19.30 Uhr *
151: 1 x / Fr, 07.02.14, 19.00-20.30 Uhr
jeweils in Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: Einzelperson 8,- €; 1 Erw. + 1 Kind 11,- €; jedes weitere Kind 4,- € * 8-20 Personen
152 Auf Spritztour durch den Himmel - Coole Sterngucker (Jugendliche von 11-15
Jahren und ihre Eltern) entdecken den Kosmos
mit Bernd Kramer, Dipl.Ing. Luft- und Raumfahrttechnik
Das große Newton-Spiegelteleskop der Volkssternwarte kann gut 5300mal mehr Licht
sammeln als das menschliche Auge. In einer wirklich klaren Nacht und wenn kein Streulicht stört, könnte man mit dem großen Teleskop noch sehr lichtschwache Galaxien (an-
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Bahnbrechend war es, als er das Linsenfernrohr des Niederländers Hans Lipperhey weiterentwickelte und 1609 erstmals zur Beobachtung des Himmels verwendete. Das war die Geburtsstunde der modernen Astronomie mit zahlreichen Entdeckungen wie den Mondkratern, den
Planetenscheiben, den Jupitermonden und der Auflösung des Bands der Milchstraße. Bedeutende Errungenschaften verdanken wir Galilei auch in der Physik, u.a. machte er Fallexperimente am Schiefen Turm von Pisa und Versuche an der schiefen Ebene. Berühmt ist der „Fall
Galilei“, als er in Konflikt mit der katholischen Kirche geriet, weil er Belege für das heliozentrische Weltbild fand. Der Dozent stellt Leben und Werk des italienischen Forschers vor.
1 x / Mo, 11.11.13, 19.45-21.45 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Seminarraum 105 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen
176 Klosterkultur und das Leben der Sterne - Exkursion zum Kloster Benediktbeuren und Fraunhofer-Glashütte
mit Dr. Ing. Dieter Huttenloher
Woher wissen wir eigentlich, woraus ferne Sterne bestehen? Eine wichtige Grundlage
dafür entwickelte der bekannte Münchener Wissenschaftler Josef von Fraunhofer am
Kloster Benediktbeuern. In der original erhaltenen Glashütte erfahren wir, wie ein armes
Münchner Waisenkind zu einem großen Naturwissenschaftler aufgestiegen ist, der mit
seinen Beobachtungen des Sonnenlichtes Grundlagen der modernen Astronomie gelegt
hat. Natürlich besichtigen wir mit einer gesonderten Führung für unsere Gruppe auch
dieses schöne Salesianerkloster im herrlichen bayrischen Oberland.
1 x / Sa, 19.10.13, 8.50 Uhr (Abfahrt: 9.01 Uhr, Rückkehr ca. 16.30 Uhr) * Treffpunkt:
S-Bahnhof Neugilching * Gebühr: 21,50 €, inkl. 3,50 € Gruppenführung durch die
historischen Klosterinnenräume; zzgl. Fahrtkosten ca. 8,- € (Bayern-Ticket)
177 Joseph von Fraunhofer - Ein Münchner erschließt die Sterne
mit Dr. Ing. Dieter Huttenloher
Einst Münchner Glaserlehrling konnte Fraunhofer nach intensiven Forschungen in seiner Glashütte im Kloster Benediktbeuern die hochwertigsten Fernrohre seiner Zeit in die
bedeutendsten Sternwarten der Welt liefern. Zusätzlich betätigte er sich mit der Untersuchung unseres Sonnenlichtes und entdeckte dabei die später nach ihm benannten Linien
im Sonnenlichtspektrum. Ohne es selbst zu ahnen, revolutionierte er damit die gesamte
Astronomie. Erst Jahrzehnte danach wurde die ungeheure Bedeutung seiner Arbeiten
erkannt. Denn damit war es nun möglich zu erkennen, woraus denn die beobachteten,
weit entfernten Sterne bestehen. Wie es den Astronomen heute gelingt, mit Fraunhofers
Entdeckungen nicht nur das Alter unseres Universums zu nennen und wohin es sich entwickelt, sondern auch wie dies alles nur aus der Beobachtung des Sternenlichtes möglich
ist, wird anschaulich und mit vielen Bildern erzählt.
1 x / Do, 24.10.13, 19.30-21.00 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a,
Fachraum 106 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen
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178 Farben sind das Lächeln der Natur und Licht ist Leben
mit Dr. Ing. Dieter Huttenloher
Wir fragen wir uns, was sind eigentlich Farben und was ist Licht. Erstaunt werden wir
sehen, dass die Welt selbst nicht so bunt ist wie wir sie sehen. Farben gibt es nur in unserer eigenen Wahrnehmung. Und sie können uns sehr trügen... (Ausführlicher Text im
Hauptprogramm oder im Internet)
1 x / Mi, 27.11.13, 19.30-21.00 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen
Astro-Flyer
Herbst / Winter 2013 / 2014
Volkssternwarte Gilching an der vhs
Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 (Naturwissenschaften) und Sternwarte / Plattform
Öffnungszeiten / Beobachtungsabende:
Termine nach Vereinbarung bzw. im Anschluss an die Treffen der Astrogilde in
Gilching (siehe S. 7), Gebühr: 6,- €
Möchten Sie die Volkssternwarte der vhs besuchen, z.B. mit Ihrer Firma, einer Geburtstagsrunde, Ihrem privaten
Freundeskreis, Ihrer Kindergartengruppe oder Schulklasse ... Sprechen Sie mit uns! vhs Gilching, Telefon 081057795-0, Email: [email protected] und vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns, Sie auf eine Reise durch
den Kosmos mitnehmen zu dürfen. Setzen Sie sich doch einfach mit uns in Verbindung
Und so kommen Sie zu den Sterwarten:
Gilching, Erwachsenenbildungszentrum der vhs, Landsberger Str. 17a, Raum 106 (Fachraum Naturwissenschaften) und Dachterrasse mit Kuppel: Eingang und Aufgang beschildert.
Fürstenfeldbruck, Hauptschule Nord, Theodor-Heuss-Str. 5, Raum 202 im 2. Stock und
Dachterrasse mit Kuppel über Eingang der vhs (beschildert) im linken Gebäudetrakt.
Kontakt und Information:
Dr. Michael A. Rappenglück M.A., vhs Gilching, Landsberger Str. 17a, 82205 Gilching,
Tel. 08105-7795-0, Fax 08105-779577, Email: [email protected], [email protected] oder alternativ über vhsStadt Fürstenfeldbruck, Niederbronner Weg 3/II, Tel.
08141-501420, Fax 08141-5014216, Email [email protected]. Sie finden uns auch im Internet
unter www.astrogilde.de und erreichen uns unter der Email-Adresse [email protected]
VidSudP: Dr. Michael A. Rappenglück M.A., vhs Gilching e.V.
Titelfoto:
NGC 7380 im Sternbild Cepheus
10 x 600 s 7nm H-Alpha, aufgenommen am 02.08.2013
Plattform der Sternwarte Gilching
Titelfoto:
Blick
in fdie
faszinierende
Welt 460EX
der Staub- und Gasnebel: Die“Pillars of Creation“ im Adlernebel (M16/NGC 6611) im Sternbild
Teleskop
12“
4.7,
Kamera Atik
Schlange), einem Emissionsnebel (Typ H II) in 6500 Lichtjahren Entfernung. 5 Aufnahmen mit 800 ASA, jeweils 180 s belichtet mit Canon
Thomas
Rose
300Da,
Volkssternwarte
der vhs Gilching, 0,5m-Newton (1:5), 15.7.2006, 23.26 MEZ. Foto: Dr. M. Rappenglück MA, Astrogilde Gilching.
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Anmeldungen für die Veranstaltungen bei
vhs Gilching, Landsberger Str. 17a, 82205 Gilching
Tel. 08105-7795-0, Fax 08105-779577
Internet: www.vhs-gilching.de
vhs Stadt Fürstenfeldbruck, Niederbronnerweg III, 82256 Fürstenfeldbruck
Tel. 08141-501420, Fax 08141-5014216,
Internet: www.vhs.ffb.org/fuerstenfeldbruck
Die Termine für die Treffen der Astrogilde sowie die Teilnahmebedinngen finden Sie auf Seite 7.
Beobchtungs- und Öffnungszeiten der Sternwarte bei schönem Wetter im Anschluss daran!
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Das Eisen in unserem Blut z.B. stammt von dort. Welche Auswirkungen hätten Ausbruch
einer nahen Supernova oder Hypernova? Gibt es Kandidaten dafür? Wie nutzt man Supernovae zur Entfernungsmessung im tiefen Kosmos? Wie funktioniert das kosmische Recycling
der Materie durch die Entwicklungszyklen der Sterne? Wie muss unsere Sonne in den Entwicklungsgang der Sterne eingeordnet werden und was wird mit ihr in Zukunft passieren?
Wenn das Wetter es zulässt, beobachten wir mit dem großen 20“-Teleskop der Volkssternwarte die Reste von Supernovae und Novae. Bitte auf ausreichend warme Kleidung achten!
1 x / Mi, 04.12.13, 19.30-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Fachraum 106 * Gebühr: 12,- € * Bei
schönem Wetter im Anschluss Möglichkeit der Himmelsbeobachtung (ohne Gebühr).
165 Fernste Lichter: Deep Sky Objekts - Nebel, Sternhaufen, Galaxien
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Weit entfernte Gebilde im Kosmos, jenseits unseres Sonnensystems, werden als „Deep
Sky Objekte“ bezeichnet. Mit größeren Teleskopen (ab 15 cm Öffnung) lassen sich bereits
Gas- und Staubnebel, Planetarische Nebel, Supernova-Überreste, Offene Sternhaufen,
Kugelsternhaufen oder Galaxien sehen. Manche dieser Gebilde können auch mit kleineren Fernrohren oder Feldstechern erspäht werden. Für andere, z.B. Galaxienhaufen oder
Quasare benötigt man Teleskope mit großen Öffnungen (ab 20 cm). Wieder andere, wie
z.B. Radioquellen, Pulsare, Magnetare, Gravitations-Linsen oder gar Schwarze Löcher
sind bislang meist nur Objekte der Fachastronomie. Mit unserem 20“-Newton können
wir diese fernen Lichter noch bis in 12,5 Milliarden Lichtjahre Entfernung fotografisch
beobachten. Was steckt hinter den verschiedenen Typen der Deep Sky Objekte? Woher
weiß man, wie weit sie entfernt und wie sie aufgebaut sind? Mit welchem Instrument kann
man sie beobachten? Wenn es das Wetter zulässt können wir mit dem großen 20“-Newton
einige ausgewählte Deep Sky Objekte beobachten. Bitte an warme Kleidung denken!
1 x / Mi, 18.12.13, 19.30-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen * Bei schönem Wetter besteht im Anschluss
die Möglichkeit der Himmelsbeobachtung auf der vhs-Sternwarte (ohne Gebühr).
167 Warum ist es nachts dunkel?
mit Dr. Andreas Müller
Diese scheinbar banale Kinderfrage hat es ganz schön in sich, wie der Astrophysiker Dr.
Andreas Müller in seinem Vortrag zeigen wird. Das Sonnenlicht erreicht zwar nicht die
Nachtseite der Erdkugel, aber warum erhellen nicht die abertausend anderen Sterne am
Himmel die Nachtseite? Diese Frage, die sich übrigens schon der deutsche Astronom
Heinrich Olbers vor fast 200 Jahren stellte, wird uns in die Tiefen des Weltalls führen,
zunächst zu den Sternen und zu fein verteiltem kosmischen Staub. Schließlich ergründen
wir auch die Natur des Lichts, die Gesetze von Einsteins Relativitätstheorie und kommen zurück bis zur Geburt des Universums selbst.
1 x / Mo, 18.11.13, 19.45-21.45 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Seminarraum 105 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen
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um sie zu umrunden. Der Planet hat eine dichte Atmosphäre, ein Magnetfeld mit Polarlichtern, ein Ringsystem und 27 Monde (10 – 1600 km Durchmesser). Neptun (ca. 49000
km Durchmesser) wurde 1846 durch Johann Gottfried Galle beobachtet, nachdem Berechnungen (John Adams, Urbain Le Verrier) zuvor seine Existenz und Position vorausgesagt
hatten. Nach der „Entthronung“ Plutos ist Neptun, ca. 4,5 Milliarden km entfernt, der letzte
Planet im System der Sonne. Neptun hat eine dichte Atmosphäre, ein Magnetfeld, ein Ringsystem und 13 Monde, darunter den sehr großen Trabanten Triton, auf dessen Oberfläche
Geysire nachweisbar sind. Was wissen wir heute über Uranus und Neptun? Welche Rolle
spielten sie während der Entstehung des Planetensystems? Wenn es das Wetter erlaubt,
schauen wir uns beide Planeten im Teleskop bei hoher Vergrößerung genauer an.
1 x / Mi, 02.10.13, 19.30-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen * Bei schönem Wetter im Anschluss
Möglichkeit der Himmelsbeobachtung auf der vhs-Sternwarte. (ohne Gebühr)
160, 161: Tief gefrostet und aufgekocht: Komet ISON auf Sonnenfahrt
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Im Herbst und Winter, insbesondere zur Weihnachtszeit, wird der Komet ISON (C/2012
S1) mit bloßem Auge und vielleicht gar eindrucksvoll am Himmel zu beobachten sein.
An diesem Abend informieren wir Sie darüber, was Kometen eigentlich nach heutigem
Wissensstand sind. Wie, wo und wann sind sie entstanden? Auf welchen Bahnen bewegen Sie sich? Woraus bestehen sie und wie sind sie aufgebaut? Welche Kometentypen
gibt es? Was passiert mit dem Schweifstern während der Annäherung an die Sonne?
Welche Auswirkungen hat es wenn Kometen auf Planeten (z.B. Jupiter oder die Erde)
bzw. in die Sonne stürzen? Seit wann haben Menschen die Schweifsterne beobachtet?
Wie wurden sie in den verschiedenen Kulturen bewertet? Sie erfahren auch, wie man
die Kometen am besten beobachtet und fotografiert. Natürlich wollen wir, wenn es das
Wetter erlaubt, den Kometen auch von der Volkssternwarte aus beobachten.
160: 1 x / Sa, 16.11.13, 4.00-5.30 Uhr
161: 1 x / Mo, 23.12.13, 17.00-18.30 Uhr ; für Kinder unter 14 Jahren frei
* jeweils Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 9,- €, für
Vortrag inkl. Beobachtung bei guter Sicht.
162 Leuchtkugeln in der Dunkelheit: Wie Sterne funktionieren
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Unsere Sonne, mit ihren 1,392 Mio km Durchmesser ist ein leicht pulsierender Zwergstern. Es
gibt sehr viel größere, aber auch sehr viel kleinere Sterne in unserer Milchstraße und anderen
Galaxien. So könnte in den Roten Riesen Beteigeuze im Sternbild Orion das Volumen des
Sonnensystems bis etwa zur Marsbahn bequem eingepasst werden. Andererseits ist der Weiße
Zwerg Sirius B - ein Begleitstern des Sirius (A) im Sternbild Großer Hund - nur wenig größer
als die Erde. Und der Zentralstern im Ringnebel M 57 (Sternbild der Leier) - ein Pulsar - ist
nur ca. 20 km groß. Die Entwicklung von Sternen kennt ähnlich zu der des Menschen auch
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Junge und Alte, Schnell- und Spätzünder, behäbige und agile, massearme und massereiche
Typen. Auch bestimmte ‚Neigungen‘ sind schon angelegt. Wie bilden sich aus interstellaren Staub- und Gaswolken die Sterne? Wie sind Systeme aus mehreren Sonnen aufgebaut
(Doppel- und Mehrfachsterne)? Was läuft im Inneren der Sonnen an Kernfusionszyklen ab?
Welche grundsätzlichen Typen und Entwicklungswege der Sterne gibt es? Wie sind ihre
Magnetfelder? Was sind veränderliche Sterne und welche Arten gibt es? Welche Wirkungen
(Strahlung, Wärme etc.) verbreiten Sterne in ihrem Umfeld? Welche Sterntypen bieten die
Voraussetzungen dafür, dass in einem eventuell zu ihnen gehörenden Planetensystem Leben
entstehen kann? Was passiert gegen Ende des Sternenlebens, wenn Sterne kollabieren und
explodieren (Neutronensterne, Novae, Supernovae, Hypernovae, Schwarze Löcher)? Wie
muss unsere Sonne in den Entwicklungsgang der Sterne eingeordnet werden?
1 x / Mi, 22.01.14, 19.30-21.30 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 12,- € * 8-20 Personen
163 Der „Star“ am Himmel - Die Sonne, unser Heimatstern
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Die Sonne ist der nächste Stern, eine brodelnde Plasmakugel. Seit wenigstens 5
Milliarden Jahren sorgt die atomare Fusion in ihr für den Energieausstoß in Form von
Strahlung und Wärme. Wie ist die Sonne aufgebaut? Welche Erscheinungen zeigt sie?
Wie weit reicht ihre Wirkung in den Raum? Woher kommt ihre Strahlung? Was wissen wir
heute über die Entwicklung der Sonne? Wie ist sie als Stern unter Sternen einzuordnen?
Welche Wirkungen übt die Sonne auf die Erde, insbesondere das irdische Leben aus? Bei
gutem Wetter beobachten wir auf der Beobachtungsplattform der Sternwarte mit einem
besonderen Filter am großen Fernrohr gefahrlos die Erscheinungen unseres Heimatsterns.
1 x / Sa, 19.10.13, 10.00-11.00 Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum
106 * Gebühr: 6,- € * 8-20 Personen
164 Leuchtgiganten am Himmel - Novae, Supernovae, Hypernovae
mit Dr. Michael A. Rappenglück M.A.
Die alten Chinesen nannten sie „Gaststerne“, weil sie am Himmel nur für kurze Zeit auftauchen und dann wieder verschwinden: Novae und Supernovae. Wir wissen heute, dass bei
einer Supernova die Leuchtkraft des Sterns millionen- bis milliardenfach zunimmt und er
für eines sehr kurze Zeit die Helligkeit einer ganzen Galaxie. Eine Hypernova kann bis zu
100mal mehr Energie freisetzen als eine Supernova und erzeugt einen Gammablitz (GBR).
Periodische und auch unregelmäßige kräftige Helligkeitsausbrüche gibt es bei auch anderen stellaren Objekten: Novae, Zwergnovae, FU-Orionis-Sterne, leuchtkräftige rote Novae,
leuchtkräftige Blaue Veränderliche, Röntgennovae, Mini-Supernovae, Un-Novae und anderen bisher nur hypothetische Formen (z.B. Quarknovae). Was verbirgt sich hinter den
einzelnen Typen? Welche grundsätzlichen Typen und Entwicklungswege der Sterne gibt es?
Welche Endstadien sind bekannt oder werden vermutet? Was bleibt nach einem Ausbruch
übrig? Wir verdanken unser Leben indirekt der Explosion wenigstens einer Supernova:
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Fürstenfeldbruck & Gilching
Die Treffen der Astrogilde finden auch dieses Semester noch einmal ausschließlich statt in:
vhs Gilching, Gilching, Landsberger Str. 17 a, Fachraum Naturwissenschaften 106.
Gegen eine Gebühr von 9,-€ können Sie an den Vorträgen teilnehmen und bei schönem Wetter ab
21:45 Uhr auf der Sternwarte beobachten.
Veranstaltungsvorschau für September 13 bis Februar 14
September, Mi, 18.09.20123 19.30 Uhr, vhs Gilching (158): Rätselhafte Planetenkrümel: Die faszinierenden Welten der Kleinkörper im Sonnensystem (Dr.
Michael Rappenglück)
Oktober, Mi, 02.10.2013, 19.30 Uhr, vhs Gilching (159): Eisriesen im Planetensystem: Uranus und Neptun (Dr. Michael Rappenglück)
Oktober, Mi, 16.10.2013, 19.30 Uhr, vhs Gilching: Astrogilde -Erfahrungsaustausch (nur für Mitglieder der Astrogilde)
November, Mi, 06.11.2013, 19.30 Uhr, vhs Gilching (156): Bizarre Nachbarwelt
Venus: Höllenwelt im Wolkenschleier (Dr. Michael Rappenglück)
November, 20.11.2013, 19.30 Uhr, vhs Gilching: Astrogilde -Erfahrungsaustausch (nur für Mitglieder der Astrogilde)
Dezember, 04.12.2013, 19.30 Uhr, vhs Gilching (164): Das ist ja zum Platzen:
Leuchtgiganten am Himmel - Novae, Supernovae, Hypernovae (Dr. Michael
Rappenglück)
Dezember, Mi, 18.12.2013, 19.30 Uhr, vhs Gilching (165): Fernste Lichter: Deep
Sky Objekts - Nebel, Sternhaufen, Galaxien (Dr. Michael Rappenglück)
Januar, Mi, 08.01.2014, 19.30 Uhr, vhs Gilching (172): Himmelsmächte, WeltRaum und Kalendermacher - Archaische Himmelsbilder und Kosmopraxis vom
Paläolithikum bis zur Neuzeit (Dr. Michael Rappenglück)
Januar, Mi, 22.01.2014, 19.30 Uhr, vhs Gilching (162): Leuchtkugeln in der Dunkelheit: Wie Sterne funktionieren (Dr. Michael Rappenglück)
Februar, Mi, 05.02.2014, 19.30 Uhr, vhs Gilching: Astrogilde -Erfahrungsaustausch (nur für Mitglieder der Astrogilde)
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