Stottern, Poltern und Mutismus: Grundlagen, Diagnostik

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Modul 1 Version 14.11.2015
Stottern, Poltern und Mutismus: Grundlagen, Diagnostik, Therapiemethoden
Modul
Stottern, Poltern und Mutismus: Grundlagen, Diagnostik, Therapiemethoden
KST
83
SST
52
TST
135
KST
45
16
22
SST
45
4
3
TST
90
20
25
Kurse
Kurs
• Stottern
• Poltern
• Mutismus
Dozierende
Gehrer Susanne
Sick Ulricke
Katz-Bernstein Nitza, Subellok Katja, Bahrfeck-Wichitill Kerstin
Kompetenzen
Die Teilnehmenden
• bauen aktuelles Fachwissen über Ätiologie, Theorie und Symptomatik von Stottern und Poltern auf
• kennen differenzialdiagnostische Kriterien von Poltern und Stottern und erkennen deren Beziehungen zu Sprachentwicklungsstörungen
• legen die Planung und Durchführung einer individuellen und gegebenenfalls methodenkombinierten Therapie von Stotternden und Polternden aller Altersgruppen fest
• kennen das vielfältige Erscheinungsbild selektiv mutistischer Kinder und Jugendlicher
• verstehen den Stellenwert des «safe place» für die Beziehungsgestaltung und als Gestaltungselement der Therapiemethodik bei schweigenden Kindern
• erhalten Sicherheit, Eltern und Institutionen bezüglich der Redeflussstörungen beraten zu können
• verstehen den Stellenwert der vernetzenden Zusammenarbeit mit dem Lebensumfeld des schweigenden Kindes oder Jugendlichen (vor allem Elternhaus, Kindergarten, Schule) für die Mutismustherapie und entwickeln fallbeispielbezogene Interventionsstrategien
Lerninhalt
Stottern
Dieser Kurs umfasst einen theoretischen Teil um Ätiologie und Symptomatik des Stotterns. Diagnostische Kriterien von Stottern werden versus normale Sprechunflüssigkeiten differenziert für die Entscheidung, ob das Stottern behandlungsbedürftig ist. Die praxisnahe Vermittlung des Non-Avoidance-Konzeptes in Anlehnung an Charles van Riper für stotternde Jugendliche und Erwachsene wird vermittelt
und die Ableitung des Ansatzes mit Vorschul- und Schulkindern gezeigt und gestaltet. Es geht um eine
spielerische, gerechte und gleichzeitig direkte Arbeit am Stottern und an den Stotterereignissen. Wichtige Themen sind die Enttabuisierung des Stotterns bzw. der Vorbeugung von Anstrengungs- und Vermeidensreaktionen, die Wahrnehmung des Stotterns und die Modifikation des spannungsvollen Stotterns in eine lockere, dem physiologischen motorischen Ablauf des Sprechens möglichst angenäherten
flüssigeren Form. Die Praxis wird durch weitere Methoden und Themen ergänzt wie Sprechmodifika­
tion, Behandlungsmöglichkeiten in Anlehnung an das Konzept von Nitza Katz-Bernstein, Entspannung,
Generalisierung/Transfer, Stabilisierung/Nachsorge.
Poltern
Im theoretischen Teil werden sich die Teilnehmenden mit der Frage «Was ist Poltern?» anhand unterschiedlicher Konzepte und Definitionen, sowie theoretischen Hintergründen zur Symptomatik auseinandersetzen. Beziehungen und Abgrenzungen zu anderen Störungen, insbesondere zum Stottern, sind
Teil der theoretischen Diskussion. Schwerpunkt des Seminars ist die logopädische Diagnostik, Beratung und Therapie bei polternden Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern, sowie bei Mischformen von
Poltern und Stottern. Dabei werden die zur Diagnosestellung ‹Poltern› relevanten Diagnostikverfahren
praktisch erarbeitet und kritisch diskutiert, ferner die für eine umfassende logopädische Behandlung
von Poltern erforderlichen Diagnostikverfahren vorgestellt. Anschliessend wird ein strukturierter Behandlungsaufbau in unterschiedlichen Therapiebereichen dargestellt, aus denen Übungsmethoden
praktisch erarbeitet und anhand von zahlreichen Video- und Audiobeispielen demonstriert werden.
KST = Kontaktstunden, SST = Selbststudiumstunden, TST = Totalstunden
Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach
Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie
Feldeggstrasse 69, CH - 8008 Zürich
Telefon +41 44 388 26 90, Fax +41 44 388 26 95
[email protected], www.shlr.ch
Mutismus
Es wird zunächst eine allgemeine Einführung in das Phänomen des selektiven Mutismus gegeben.
Unter anderem werden folgende Themen diskutiert: Definition der Störung, bekannte Risikofaktoren,
Häufigkeit, Entstehung und Gesichter der Störung, Einteilung von schweigenden Kindern und Jugendlichen in Untergruppen, sowie Gründe, welche das Schweigen aufrecht erhalten können. Anschliessend
wird ein Diagnosemodell vorgestellt, welches dreierlei Betrachtungsweisen einbezieht: das Symptom,
die Struktur bzw. die Logik der Störung und den systemischen Aspekt. Das Therapiekonzept DortMuT
(Dortmunder-Mutismus-Therapie) – eine Weiterentwicklung und Ausdifferenzierung des Therapieansatzes von Nitza Katz-Bernstein - wird praxisnah vorgestellt. Zentrale Elemente sind die Gestaltung der
therapeutischen Beziehung und eine vernetzende Zusammenarbeit mit dem Lebensumfeld der Betroffenen. Im Speziellen werden die Arbeit mit dem Safe Place, der Einsatz von Handpuppen, Symbol- und
Rollenspiel mit schweigenden Kindern, Methoden zur Evozierung des ersten Wortes bei jüngeren Kindern, interaktiv-verhaltenstherapeutische Arbeit auf dem Weg zum Sprechen mit älteren Kindern und
Jugendlichen sowie die - oft langwierige - Transferarbeit systematisch behandelt.
Literatur
• Sick, Ulrike. (2004). Poltern: Theoretische Grundlagen,Diagnostik und Therapie. Stuttgart: Thieme.
• Katz-Bernstein, N. (2011). Selektiver Mutismus bei Kindern. Erscheinungsbilder, Diagostik, Therapie. (3. Aufl.). München:
Reinhardt.
• Subellok, K., Katz-Bernstein, N., Bahrfeck-Wichitill, K. & Starke, A. (2012): DortMuT (Dortmunder Mutismus-Therapie): Eine
sprachtherapeutische Konzeption für Kinder und Jugendliche mit selektivem Mutismus. L.O.G.O.S. interdisziplinär, 20 (2),
84-96.
• Subellok, K. & Starke, A. (2012). Mutismus. In S. Niebuhr-Siebert, S. & Wiecha, U. (Hrsg.). Kindliche Sprach-, Sprech-, Stimmund Schluckstörungen. Eltern gezielt informieren und beraten (S. 219-237). München (Elsevier).
Arbeitsweise
Vortrag, Diskussionen, Gruppenarbeiten, Demonstrationen der praktischen Übungen, Ton- und Videovorführungen, Videoanalysen, Selbsterfahrungsübungen
Modulnachweis
• Die Modulnachweise werden in den einzelnen Kursen abgelegt. Nach Absprache mit der Kursleitung
besteht die Möglichkeit, je nach eigener therapeutischer Arbeit einen Schwerpunkt zu legen:
Übungs - oder Therapieideen zu einzelnen linguistischen Ebenen oder zu einem spezifischen
­Therapiebereich zusammenstellen und ausprobieren, Diagnostik auswerten, Aspekte aus der logopädischen Therapie kritisch reflektieren, Übungen zum Transfer oder zu Transfersituationen
sammeln, Fälle und Reflexionsarbeit dokumentieren und präsentieren.
• Lerngruppentreffen, Hospitation, Intervision
Dozierende
Bahrfeck-Wichitill Kerstin, Dipl.-Päd., Dortmund
Gehrer Susanne, Lehrlogopädin, Ulm
Katz-Bernstein Nitza, Prof. Dr., Psychologin, Psychotherapeutin, Logopädin, Zürich
Sick Ulrike, Lehr- und Forschungslogopädin, Frankfurt am Main
Subellok Katja, Priv.-Doz. Dr., Dortmund
Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach
Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie
Feldeggstrasse 69, CH - 8008 Zürich
Telefon +41 44 388 26 90, Fax +41 44 388 26 95
[email protected], www.shlr.ch
Modul 2 Version 14.11.2015
Strategien der Interdisziplinarität, Gesprächsführung und Zusammenarbeit
Modul
Strategien der Interdisziplinarität, Gesprächsführung und Zusammenarbeit
KST
23
SST
52
TST
75
Dozierende
Katz-Bernstein Nitza
KST
15
SST
45
TST
60
Amrein José
8
7
15
Kurse
Kurs
• Interdisziplinarität und Zusammenarbeit
• Gesprächsführung
Kompetenzen
Die Teilnehmenden
• kennen therapiebegleitende Strategien der Beratung sowie Gesprächs – und Arbeitstechniken für
die Zusammenarbeit mit Eltern, Angehörigen und Fachpersonen
• erwerben die Fähigkeit, Fachgespräche zu initiieren, zu gestalten und zu führen
• wenden konkrete Instrumente in der Gesprächsführung mit Direktbetroffenen und ihren Bezugspersonen an
• gehen schwierige Situationen und Probleme an und erwerben Möglichkeiten, um solche professionell auf eine konstruktive Art und Weise zu lösen
Lerninhalt
Die Angehörigen der Kinder werden meist erst dann mit deren Beeinträchtigungen eingehend konfrontiert, wenn sie ihre Kinder zur Therapie anmelden. Ihre Vision, ein gesundes, sozial anerkanntes Kind zu
haben und sich als gute Eltern zu empfinden wird durch die Tatsache, dass ihr Kind professionelle Hilfe
braucht, zunächst gestört. Sie brauchen oft unsere Unterstützung, um Zutrauen in ihrer elterlichen
Kompetenz zu finden. In Zusammenarbeit mit Fachpersonen gelingen therapeutische Massnahmen
besser, wenn sich das Team für einen gemeinsamen Weg entscheidet. Das fachliche Selbstverständnis,
die Definition und Abgrenzung von Zuständigkeiten und eine wertschätzende Haltung in der Kommunikation sind grundlegende Bausteine für die interdisziplinäre Arbeit.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung der entsprechenden Beratungsstrategien werden dazu
wichtige Fragen wie Motivation der Eltern und Lehrpersonen zum Durchhalten, Konfrontation mit
Grenzen und Aufbau von tragenden Netzen erörtert und diskutiert. Ergänzend wird die Auswirkung
von Gesprächen betrachtet und die Kunst des Fragenstellens gezeigt. Als weitere Themen werden die
Sicht aus verschiedenen Blickwinkeln, die wohlwollende Grundhaltung, das Formulieren von Feedbacks, offenen Gedanken und Anregungen und das Erzählen von Geschichten besprochen und geübt.
Da ­Therapiekrisen in Stottertherapien keine Seltenheit darstellen, wird ein besonderes Augenmerk auf
den Umgang mit schwierigen Therapieabschnitten gelegt.
Literatur
• Haim Omer, Eli Lebowitz.(2012). Ängstliche Kinder unterstützen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht
• Arist v. Schlippe, Jochen Schweitzer.(2012). Lehrbuch der systematischen Therapie und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck
& Ruprecht.
Arbeitsweise
Impulsreferate und Diskussion, Arbeit in Kleingruppen, persönliche Arbeit an Fallbeispielen
Modulnachweis
• Protokoll von Elterngesprächen und/oder interdisziplinären Beratungen erstellen
• Identifizieren und analysieren der darin angewendeten Beratungstechniken
Dozierende
Amrein José, dipl. Logopäde, Luzern
Katz-Bernstein Nitza, Prof. Dr., Psychologin, Psychotherapeutin, Logopädin, Zürich
KST = Kontaktstunden, SST = Selbststudiumstunden, TST = Totalstunden
Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach
Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie
Feldeggstrasse 69, CH - 8008 Zürich
Telefon +41 44 388 26 90, Fax +41 44 388 26 95
[email protected], www.shlr.ch
Modul 3 Version 14.11.2015
Psychologische Aspekte bei Stottern und Poltern
Modul
Psychologische Aspekte bei Stottern und Poltern
KST
39
SST
36
TST
75
KST
22
15
2
SST
18
18
TST
40
33
2
Kurse
Kurs
• Psychologische Aspekte
• Humor / Gruppentherapie /
­Selbsthilfe
Dozierende
Wieser Ev
Amrein José
Beat Meichtry
Kompetenzen
Die Teilnehmenden
• kennen Grundlagen zur Emotionspsychologie, zu Verhalten und Erleben im sozialen Kontext
• kennen psychologische Wirkmechanismen im Kontext von Sprechablaufstörungen
• lernen den Zugang zu eigenen psychologischen Bereichen z.B. Emotionen in der Therapie positiv
einzusetzen
• sehen psychische Ressourcen des Stotternden/Polternden und können sie unterstützend für die
Therapie nützen
• kennen konkrete Anwendungsmöglichkeiten von Humor, provokativen und paradoxen Interventionen
• lernen, wie Gruppentherapien und Selbsthilfegruppen in den therapeutischen Prozess eingegliedert werden können
Lerninhalt
Die Therapie der Sprechablaufstörungen wird oft als schwierig und komplex angesehen. Fundierte
Therapieansätze kommen häufig zu wenig beim stotternden Individuum an. Psychologische Wirkmechanismen sind in therapeutischen Prozessen ständig präsent, bewusst und unbewusst. Für die Logopädin oder den Logopäden ist das Erkennen von solchen Prozessen in der Arbeit mit stotternden und
polternden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wichtig. Hierbei ist der erste Schritt, die eigenen
Wahrnehmungen der intra- und interpsychischen Prozesse wie Emotionen und Kognitionen zuzulassen
und zu schulen. In der Therapie können psychodynamische Prozesse hervorgeholt und angesprochen
werden, ohne sich schon auf das Gebiet der Psychotherapie zu begeben. Negative Selbstbewertungen,
Emotionen und Kognitionen, Widerstände, Vermeidungsverhalten sind mächtige Hindernisse für eine
erfolgreiche Therapie und konfrontieren die Therapierenden mit der eigenen Hilflosigkeit, mit Ärger,
Scham, Versagensängsten.
In diesem Modul werden Grundlagen zu den oben angeführten Themenstellungen vermittelt, Selbsterfahrung wird angeboten und das Prinzip des achtsamen Umgangs mit sich und dem Klienten in der Therapie wird vorgestellt. Als grosse Ressource zeigt sich Humor in der Stottertherapie für alle Beteiligten.
Entspannt öffnet dieser auf natürliche Weise den Weg aus Sackgassen und festgefahrenen Situationen.
Provokative und paradoxe Elemente können jahrelange Muster und Gewohnheiten wirkungsvoll unterbrechen und in neue Bahnen lenken. Es ist daher von grossem Nutzen mehr über die Anwendung von
humorvollen, provokativen und paradoxen Interventionen in Einzel- und Gruppentherapie zu wissen. Ergänzend werden verschiedenste Inhalte und Ideen vorgestellt, wie Gruppentherapien gestaltet, Freunde
und Eltern einbezogen und wie der Kontakt mit anderen Direktbetroffenen aufgebaut werden kann.
Literatur
• Maja Storch, Benita Cantieni, Gerald Hüther und Wolfgang Tschacher. (2010). Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper
und Psyche verstehen und nutzen. Bern: Hans Huber
• Höfner, Eleonore. (2001). Das wäre doch gelacht. Hamburg: Rowohlt
KST = Kontaktstunden, SST = Selbststudiumstunden, TST = Totalstunden
Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach
Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie
Feldeggstrasse 69, CH - 8008 Zürich
Telefon +41 44 388 26 90, Fax +41 44 388 26 95
[email protected], www.shlr.ch
Arbeitsweise
Vortrag, Diskussion, Wechsel zwischen Klein- und Grossgruppenarbeit, Selbsterfahrung, Reflexion eigener Erfahrungen, Arbeit an Fallbeispielen aus der eigenen Tätigkeit
Modulnachweis
• Die Teilnehmenden wenden 10-20 humorvolle, paradoxe oder provokative Interventionen in der Stottertherapie oder im Alltag an und dokumentieren diese nach Vorlage.
• Literaturstudium
Dozienende
Amrein José, dipl. Logopädie, Luzern
Wieser Ev, Dr. phil., Psychologin, Logopädin, Innsbruck
Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach
Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie
Feldeggstrasse 69, CH - 8008 Zürich
Telefon +41 44 388 26 90, Fax +41 44 388 26 95
[email protected], www.shlr.ch
Modul 4 Version 14.11.2015
Supervision
Modul
Supervision
KST
32
SST
13
TST
45
Kompetenzen
Die Teilnehmenden
• beleuchten und betrachten den eigenen Transfer von der Theorie zur Praxis und setzen sich mit den
möglichen Schwierigkeiten auseinander
• reflektieren den therapeutischen Prozess und sehen Schwierigkeiten als Chance zur Veränderung
• klären Unsicherheiten und erlangen mehr therapeutische Sicherheit
Arbeitsweise
Für die Supervision werden die Teilnehmenden in zwei Gruppen eingeteilt. Grundsätzlich bleiben die
Gruppen zusammen. Eine Supervision dauert 4 Lektionen.
Modulnachweis
Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer stellt im Verlauf des Lehrganges mindestens zwei Mal einen
Fall vor. Kurze und geschnittene Videosequenzen sind ausdrücklich erwünscht.
Dozierende
Amrein José, dipl. Logopäde, Luzern
Gehrer Susanne, Lehrlogopädin, Ulm
Katz-Bernstein Nitza, Prof. Dr., Psychologin, Psychotherapeutin, Logopädin, Zürich
Walpen Suzanne, dipl. Logopädin, Supervisorin, Winterthur
Wieser Ev, Dr. phil., Psychologin, Logopädin, Innsbruck
KST = Kontaktstunden, SST = Selbststudiumstunden, TST = Totalstunden
Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach
Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie
Feldeggstrasse 69, CH - 8008 Zürich
Telefon +41 44 388 26 90, Fax +41 44 388 26 95
[email protected], www.shlr.ch
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