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Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes.
Unternehmensrechnung und Controlling
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
Aufgabe 1
Kolloquium zur Klausurnachbesprechung
„Instrumente des Controlling“ “
Sommersemester 14
Marcel Naber
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes.
Unternehmensrechnung und Controlling
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
Agenda
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1
Aufgabe 1a
2
Aufgabe 1b
3
Aufgabe 1c
4
Aufgabe 1d
5
Aufgabe 1e
6
Aufgabe 1f
7
Aufgabe 1g
8
Aufgabe 1h
27.11.2014
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Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes.
Unternehmensrechnung und Controlling
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
Aufgabentext
Die Wandmöbel AG ist führend in der Herstellung verschiedener Schrank-, Kommoden- und Regalsysteme.
In letzter Zeit hat die Vorstandsvorsitzende Frau Vera Bau jedoch den Überblick über die Bedeutung der zur
Produktion benötigten Güter verloren. Auch generell hat sie einige offene Fragen bezüglich der Beschaffung
und Lagerung dieser Güter. Sie bittet Sie daher ihr bei der Klärung ihrer Fragen zu helfen. Aus der
Produktion stehen Ihnen folgende Daten zur Verfügung:
Kunstoffgranulat
[kg]
0
0
4
4
0
0
0
Kleiderstangen
4
6
4
3
5
0
0
Türscharniere
20
35
25
15
30
45
40
Schrankfüße
35
30
25
20
45
30
20
Türgriff
70
60
65
55
50
60
45
Schrauben groß
20.000
56.000
15.000
45.000
30.000
27.000
23.000
Schrauben klein
Gesamtbedarf
durchschnittlicher Preis (€)
Gesamtkosten je Materialkomponente (€)
Holz [kg]
Produktionsmenge
(Plan)
Produkt
Schrank "Landhaus"
Schrank " Hochglanz"
Schrank "Romantik"
Kommode "Living room"
Kommode "Shoedream"
Regal "Stauwunder"
Regal "Bücher"
8
12
8
4
10
0
0
2
4
2
0
0
0
0
0
1,2
0
0,8
0,6
0,2
0
12.365.000 € 6.275.000 € 6.445.000 € 761.000 € 240.000 € 1.432.000 €
0,75 €
0,05 €
0,08 €
10,00 €
10,00 €
2,00 €
9.273.750 € 313.750 € 515.600 € 7.610.000 € 2.400.000 € 2.864.000 €
294.000 €
3,00 €
882.000 €
126.600 €
2,50 €
316.500 €
Abb. 1: Teileliste und Gesamtkosten der Wandmöbel AG
Helfen Sie Frau Bau die folgenden Aufgaben zu lösen.
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Aufgabe 1a: 18 Punkte
Welche der für die Produktion zugekauften Rohstoffe bzw. Komponenten verursachen die meisten Kosten?
Führen Sie zur Beantwortung der Frage eine ABC-Analyse durch. Setzen Sie die Wertgrenzen bei 70 und
90 Prozent des kumulierten Kostenanteils. Nutzen Sie die im Lösungsbogen angegebene Tabelle zur
Klassifizierung der Güter in A-, B- und C-Güter. Runden Sie innerhalb der Tabelle auf zwei
Nachkommastellen.
Zeichnen Sie außerdem die Lorenzkurve für das Produktionsprogramm. Beschriften Sie die Achsen und
zeichnen Sie die Wertgrenzen in die Lorenzkurve ein. Interpretieren Sie die Ergebnisse der Analyse in zwei
kurzen Sätzen.
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Aufgabe 1a: Lösungshinweise
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Rang
Beschaffungsposition
Beschaffungskosten
(€)
1
Holz
9.273.750,00 €
kum.
Beschaffungskosten
(€)
9.273.750,00 €
2
Türgriff
7.610.000,00 €
3
Türscharniere
4
kum. Kostenanteil
(%)
kum.
Kategorie
Postenanteil (%)
38,36%
12,50%
A-Gut
16.883.750,00 €
69,84%
25,00%
A-Gut
2.864.000,00 €
19.747.750,00 €
81,68%
37,50%
B-Gut
Schrankfüße
2.400.000,00 €
22.147.750,00 €
91,61%
50,00%
C-Gut
5
Kleiderstangen
882.000,00 €
23.029.750,00 €
95,26%
62,50%
C-Gut
6
Schrauben groß
515.600,00 €
23.545.350,00 €
97,39%
75,00%
C-Gut
7
Kunstoffgranulat [kg]
316.500,00 €
23.861.850,00 €
98,70%
87,50%
C-Gut
8
Schrauben klein
313.750,00 €
24.175.600,00 €
100,00%
100,00%
C-Gut
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Aufgabe 1a: Lösungshinweise
A-Teile
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B-Teile
C-Teile
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Aufgabe 1a: Lösungshinweise
Interpretation der Ergebnisse:
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
Die Beschaffungspositionen Holz und Türgriffe machen zusammen einen Anteil von 69,84 % der
Beschaffungskosten aus und sind somit als A-Güter zu klassifizieren.
 Diesen Gütern sollte besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden.
 Gerade im Hinblick auf Kostensenkungspotenziale könnten diese Positionen von Bedeutung sein.
 Vorgehen: z.B. Wertanalysen und permanente Inventuren durchführen, genaue Qualitäts- und
Quantitätsprüfungen, niedrige Sicherheitsbestände und strenge Terminkontrollen, etc.

Die fünf C-Güter machen zusammen 18,32 % der Beschaffungskosten aus.
 Diese Güter sind eher nachrangig zu beachten, allerdings dürfen sie nicht vollständig außer Acht
gelassen werden.
 Vorgehen: z.B. Stichprobeninventuren durchführen, verbrauchsorientierte Bedarfsrechnungen,
hohe Sicherheitsbestände, Vereinfachte Bestellabwicklungen, etc.
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Aufgabe 1b: 2 Punkte
Werden Güter mit niedrigem Beschaffungspreis pro Stück immer als C-Güter klassifiziert? Begründen Sie
Ihre Antwort kurz.
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Aufgabe 1b: Lösungshinweise
Nein, da aufgrund der Ermittlung des Gesamtwertes einer Position als Produkt aus Menge und Preis keine
direkten Rückschlüsse vom Preis auf die Zugehörigkeit zur Gruppe der A-, B- oder C-Teile gezogen werden
können. Daher können Güter mit niedrigem Beschaffungspreis, soweit die Jahresbestellmenge hoch ist,
durchaus in die Kategorie der A-Güter fallen.
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Aufgabe 1c: 10 Punkte
Warum ist es in der Beschaffung wichtig, neben den Kosten auch die Verbrauchstruktur bzw. das
Schwankungsverhalten eines Gutes zu kennen? Nennen Sie eine mögliche Folge, die aus einer Unkenntnis
des Schwankungsverhaltens resultieren kann.
Nennen Sie die geeignete Formel zur Berechnung des Schwankungsverhaltens der einzelnen Güter.
Erläutern Sie in diesem Zusammenhang die in der Formel genannten Ausdrücke.
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Aufgabe 1c: Lösungshinweise
Die Kenntnis über das Schwankungsverhalten ist insbesondere wichtig, damit keine Fehlmengenkosten
entstehen. Fehlmengenkosten entstehen i. d. R. dadurch, dass die Nachfrage der Produktion nach
Inputfaktoren nicht befriedigt werden kann, weil entsprechende Güter nicht auf Lager liegen bzw. nicht
schnell genug nachgeliefert werden können.
Die Folge davon ist ein (Teil-)Ausfall der Produktion und bei gleich bleibenden fixen Kosten eine Verringerung
des Gewinns oder eine Erhöhung des Verlusts. Je unregelmäßiger dabei die Nachfrageschwankungen in der
Produktion sind, desto eher besteht die Gefahr eines Produktionsausfalles und der damit verbundenen
Kosten.
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Aufgabe 1c: Lösungshinweise
n * SQi 1  SF * 1 
SQi 
Ti
Vi
n 1
mit
SQi-1
n
SF
T
V
i
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=
=
=
=
=
=
bis zur i-ten Periode fortgeschriebener SQ-Wert
Intervalle innerhalb einer Periode (in der Regel 1)
Sicherheitsfaktor
tatsächlicher Verbrauch
Vorhersagewert
laufende Periode.
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Aufgabe 1d: 4 Punkte
Warum sind AZ-Güter als besonders problematisch anzusehen? Worin besteht der Zielkonflikt?
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Aufgabe 1d: Lösungshinweise
Bei Materialpositionen mit hohem Wertanteil (A-Gut) und stark unregelmäßigem Verbrauch (Z-Gut) ist eine
genaue Beschaffungs-/Lagerplanung vonnöten, damit zum einen durch zu hohe Sicherheitsbestände nicht
unnötig Kapital im Lager gebunden wird (Opportunitätskosten, beispielsweise durch Zinsverluste) und zum
anderen keine Gefahr eines Produktionsausfall durch zu geringe Lagerbestände droht.
Aufgrund des Zielkonfliktes „hoher Lagerbestand zur Versorgungssicherheit“ und „geringer Lagerbestand
zur Kostenreduzierung“ ist ein solches AZ-Gut besonders kritisch und daher von der Beschaffung mit
äußerster Sorgfalt zu beobachten.
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Aufgabe 1e: 2 Punkte
Warum ist eine XYZ-Analyse für C-Güter eher von untergeordneter Bedeutung?
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Aufgabe 1e: Lösungshinweise
Die XYZ-Analyse ist für C-Güter eher von untergeordneter Bedeutung, da es für C-Güter, im Gegensatz zu
A-Gütern, nicht problematisch ist Sicherheitsreserven zu bilden. Dies ist der Fall, da sie nur einen geringen
Wertanteil der Beschaffung darstellen und dadurch die Kapitalbindung geringer ist.
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27.11.2014
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Aufgabe 1f: 4 Punkte
Geben Sie stichpunktartig zwei typische Zwecke sowie zwei Nachteile für den Einsatz von Kennzahlen in
der Beschaffung an.
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Aufgabe 1f: Lösungshinweise
Typische Zwecke für den Einsatz von Kennzahlen in der Beschaffung sind





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die Quantifizierung von (Beschaffungs-)Zielen, die als Soll-Werte der Planung vorgegeben werden.
der Vergleich der Ist-Situation anhand der gegebenen Soll-Werte zur Kontrolle der
Beschaffungsaktivitäten sowie die zugehörige Analyse von Abweichungen.
die Analyse von Schwachstellen und der Wirtschaftlichkeit im Beschaffungsbereich.
die Informationsgewinnung über außerbetriebliche Entwicklungen.
die Analyse der eigenen Situation im zwischenbetrieblichen Vergleich.
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Aufgabe 1f: Lösungshinweise
Nachteile für den Einsatz von Kennzahlen in der Beschaffung:




«
Die Konzentration von Kennzahlen auf quantitative Aspekte lässt qualitative Gesichtspunkte in den
Hintergrund treten. Die Qualität der gelieferten Ware sowie der liefernden Einheiten ist jedoch von
enormer Bedeutung für einen reibungslosen Beschaffungsablauf.
Kennzahlen sind häufig kostenbezogen. Eine Fixierung auf die Kostenseite kann auch zu Einbußen auf
der Leistungsseite einer Beschaffungsabteilung führen, die letztlich mehr Kosten verursacht, als die
eigentliche Kosteneinsparung erbringt. Konkret kann ein vorwiegender Kostenbezug bspw. dazu
führen, dass zu einem günstigeren Preis eingekauft wird. Dieser günstigere Preis wird aber evtl. durch
Qualitätsverschlechterungen des Materials oder unzuverlässige Lieferungen erkauft.
Kennzahlen täuschen eine Genauigkeit vor, die den realen Prozessen nicht unbedingt gerecht wird. So
bedeutet eine durchschnittliche Lieferzeit von 3,7 Tagen nicht, dass man mit der Lieferung eines
Artikels um kurz vor Mitternacht rechnen sollte, wenn dieser drei Tage zuvor morgens um sieben Uhr
bestellt wurde.
Durch die Aggregation einzelner Sachverhalte in einer Kennzahl besteht die Gefahr, die realen Prozesse
falsch zu interpretieren. Wird beispielsweise eine „durchschnittliche Lieferzeit“ von 2 Wochen dadurch
erreicht, dass die Hälfte der Lieferungen bereits nach einem Tag, die andere Hälfte jedoch erst nach 4
Wochen eintrifft, so wird die „durchschnittliche“ Lieferzeit weder den sofort gelieferten Gütern noch
den nach 4 Wochen eintreffenden Gütern gerecht.
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Aufgabe 1g: 6 Punkte
Für einen neuen Schranktyp muss die Wandmöbel AG nun auch Glas für die Produktion beschaffen. Sie
benötigt pro Periode 1300 m2 Glas. Der Marktpreis für 1 m2 Glas beträgt 12 Euro. Sie bezieht das gesamte
Glas vom Lieferanten Durchsicht GmbH. Aufgrund der hohen Menge gewährt der Lieferant dem
Unternehmen einen Rabatt von 50 Cent je m2. Wie hoch ist die Rabattquote für den Materialposten Glas?
Geben Sie auch die dazugehörige Formel an.
Nehmen Sie an, dass die Rabattquote eines Konkurrenzunternehmens für denselben Materialposten 7,8
Prozent beträgt. Was kann man daraus für die Wandmöbel AG schließen? Nennen Sie zwei
Möglichkeiten.
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27.11.2014
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Aufgabe 1g: Lösungshinweise
Rabattquote = 1-
Summeder tatsächlich gezahltenMaterialeinstandspreise
Summeder nominellenMaterialeinstandspreise
Hier:
Rabattquote = 1-
11,5 *1300
14950 1
= 1=
= 0,04167
12*1300
15600 24
Die Rabattquote beträgt 4,17%.
Daraus lässt sich schließen,
 dass die Wandmöbel AG entweder eine geringere Marktmacht als das Konkurrenzunternehmen hat
oder
 dass das Verhandlungsgeschicks des Einkäufers bzw. der Gruppe von Einkäufern der Wandmöbel AG
schlechter ist, als das des Konkurrenzunternehmens.
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27.11.2014
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Aufgabe 1h: 4 Punkte
Geben Sie die zur Berechnung des Bestellkostensatzes je Güterkategorie benötigte Formel an. Welche
Probleme ergeben sich bei der Berechnung in Bezug auf die Verteilung der Kosten?
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27.11.2014
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Aufgabe 1h: Lösungshinweise
Bestellkostensatz je Güterkategorie =
Kostender Bestellungje Güterkategorie pro Periode
Anzahl der Bestellungen je Güterkategorie pro Periode
Probleme bei der Verteilung der Kosten:
 Es ergibt sich das Problem der Kostenzurechnung.
 Es muss in jedem Fall ein Kostenrechnungssystem bestehen, das eine Schlüsselung der Gemeinkosten
auf die jeweilige Güterkategorie zulässt.
 Zusätzlich ist zu fordern, dass die Kosten verursachungsgerecht verteilt werden.
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Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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