Veganfreidenker Vegan Flyer 2014 (Desktop Edition)

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Veganfreidenker Vegan Flyer 2014 (Desktop Edition)
Auswirkungen von tierischen
Essgewohnheiten auf
die Gesundheit
➢
Rufen Krankheiten hervor und fördern diese:
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Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Multipler Sklerose,
Parkinson, Alzheimer, Demenz, Krebs, Diabetes, Osteoporose, Übergewicht,
Nieren-, Augen- und andere Organkrankheiten
➢
Enthält Cholesterin, Abfall, Antibiotika, Kot, Salmonellen und (E. Coli) Bakterien
➢
Schleimig, pH von Tierprodukten: sauer
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Geringer Anteil an Nährstoffen (im Gegensatz zu pflanzl. Kost)
➢
Durch Erhitzen werden Vitamine & andere Nährstoffe zerstört
die Umwelt & das Klima
➢
➢
➢
➢
51% aller Treibhausgase stammen aus der Nutztierhaltung
Klimaschädlicher als der Verkehr
Produktion von 1kg Fleisch verbraucht ca. 10 -20 Tonnen Wasser
Unmengen an Umweltverschmutzung mit Gülle, Antibiotika, Hormonen und
Pestiziden
➢
Rohdung von Regenwald für den Anbau von Mastfutter (z.B. Soja und Mais) für die
Nutztiere
die Menschheit
➢
➢
➢
1 Milliarde Menschen hungern und
über 40.000 Kinder sterben täglich an Hunger
90% der Weltsojaernte & 50% der Weltgetreideernte gehen an die Nutztierfütterung:
damit könnten 8,7 Milliarden Mensch satt werden
die Tiere
➢
Tierquälerei (Intensivtierhaltung, Tierversuche, Tiertransporte, brutale Übergriffe in
den Schlachthäusern, Impfungen, Neugeborene werden von den Müttern entrissen)
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➢
Teilweise ohne Betäubung oder Fehlbetäubung (z.B.Schlachtung)
➢
Ohne Betäubung kastrieren, Schnabel stutzen, Ringelschwanz kürzen und den
Kühen werden die Hörner weggebrannt
➢
➢
➢
Tiermord (Küken sexen (häckseln), Tierschlachtungen, brutale Übergriffe)
Mord an 500 Millionen Tieren im Jahr in Deutschland
Die heutige Moralvorstellungen schließen das Recht des stärkeren aus, wenn der
Mensch aber in der stärkeren Position steht, dann soll das also moralisch sein,
schwächere auszubeuten, zu quälen und zu töten?
Vegan
Vegan – Vorteile
➢
Gesundheit: artgerecht, gesündeste Ernährung, längeres Leben, langsames altern,
gute Fitness
➢
Klima- und Umweltschutz + Tier- und Menschenrechte
➢
Moralische und religiöse Gründe
Vegane Ernährung
➢
Weil wir Menschen auch Tiere sind, wollen wir nicht eingesperrt, gequällt und
getötet werden.
➢
Man isst (konsumiert) einfach alles, außer tierische Produkte
➢
Für jedes tierische Genussmittel gibt es alternative Nahrungsmittel
➢
Man ändert nur Gewohnheiten
Pflanzliche Lebensmittel
➢
Obst und Gemüse, (Wild-)Pflanzen, Blätter, Wurzeln, Getreide, Samen und Nüsse
➢
Enthalten Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette, sowie Vitamine, Antioxidantien,
Mineralien, Spurenelemente usw.
➢
besitzen kein Cholesterin und keine krankheitsfördernde Wirkung
➢
wirken vorbeugend, sowie Krebs hemmend und bekämpfend
Alternative Nahrungsmittel
➢
Milchersatz: Reis-, Soja- und Haferdrink
➢
Fleischersatz: Weizenfleisch (Wheaty) und Sojaprodukte (Tofu)
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Vegan – für Fortgeschrittene
Vermeiden Sie auch die tierischen Gebrauchsprodukte. Tiere werden meist ohne
Betäubung und bei vollem Bewusstsein gequällt und gefoltert bis zum Tod durch den
Kauf von:
➢
Federn & Daunen: dafür werden Hüner, Enten, Gänse usw. gerupft. Haben Sie sich
mal die eigenen Harre gerupft? Sehr schmerzhaft!
➢
Leder: Tieren wird meist ohne Betäubung am lebendigem Körper die Haut vom
Körper weggerissen (z.B. in Bangladesch). Kennen Sie den Schmerz einer offenen
Wunde? Widerlich!
Haben Sie noch tierische Produkte im Haushalt? Produkte aus Leder zum Beispiel.
Dann entsorgen Sie bitte diese nicht, sondern haben Sie dafür ggf. weiter noch
Verwendung. Ansonsten starb das Tier für den Müll.
Für welche Nahrung ist der Mensch geschaffen?(1)
Wie lange hat sich der Mensch mit welcher Kost ernährt?
Vor 90 Mio. Jahren
Primaten (Vorläufer der heutigen Affen) leben auf der Erde. Ernähren sich überwiegend
aus Früchten. Aus ihnen entwickeln sich die Halbaffen, die Affen und auch später die
Menschen.
Vor 20 Mio. Jahren
Gibbon (Halbaffe). Ernährt sich, wie seine Vorfahren, überwiegend von Früchten, Blättern,
Rinde, Beeren, Nüssen, Samen, Wurzeln und Kräutern.
Vor 4 Mio. Jahren
Australopithecus africanus (erster aufrechtgehender Mensch in Kenia). Ernährt sich immer
noch überwiegend so, wie seine Vorfahren. In Dürrezeiten greift er auch einmal zum Aas,
das Raubtiere für ihn übrig gelassen haben, wenn er den Wettlauf mit den Geiern
gewonnen hat.
Vor 1 Mio. Jahren
Mensch baut Werkzeuge, um Tiere zu töten und Fleisch zu essen. Die überwiegende
Ernährung besteht aber immer noch aus Früchten und Pflanzen (da leichter zu beschaffen).
Der breite Kiefer deutet auf die Spezialität des Nüsseknackens hin.
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Vor 500.000 Jahren
Mensch beherrscht das Feuer und grillt das Fleisch. Immer noch überwiegend
aus
Früchten und Pflanzen.
Vor 10.000 Jahren
Wechsel der Kultur von Jäger- und Sammler hin zum Ackerbau mit Getreidemühlen. Brot
als Grundnahrungsmittel. Infektionen, Zahnerkrankungen und Allgemeinerkrankungen
(laut Knochen- und Zahnfunden) stiegen sprunghaft an.
Vor 150 Jahren
Industrielle Lebensmittelverarbeitung mit „raffinierten“ Produkten wie Weißmehl,
Industriezucker, Kuchen und Weißbrot.
Resultat
99,9 % der Zeit auf dieser Erde haben sich der Mensch und seine Vorläufer nur von rohen
Früchten und Pflanzen ernährt. Das Töten von Tieren und erst recht das industrielle
Verarbeiten von Lebensmitteln ist in der Menschheitsgeschichte nur ein kurzer Augenblick.
Auf welche Kost ist unser Körper eingestellt?
Zähne
Fleischfresser (Katzen, Hunde) haben Reiß-Eckzähne und keine Mahlzähne. Unterkiefer
lässt sich nur auf und ab bewegen. Früchteesser (Menschenaffen) haben Schneide- und
Mahlzähne, mit denen sie Obst zerdrücken und Körner zermahlen können. Grasfresser
(Kühe) haben große Schneidezähne, mit denen sie Gras abreißen können.
Mundhöhle
Fleischfresser haben ein Verdauungsenzym, das Fleischeiweiß bereits in der Mundhöhle
vorverdaut. Früchteesser bilden in der Mundhöhle nur Ptyalin, ein Verdauungsenzym, das
nur Kohlenhydrate spaltet. Körnerfresser (Vögel) haben einen Gaumensack, in dem sie
Getreidekörner einweichen können, bevor sie diese schlucken.
Verdauungskanal
Fleischfresser haben einen kurzen Verdauungskanal, damit die Fäulnisbakterien des
verwesenden Fleisches den Körper nicht schädigen können. Bei Aasgeiern ist der Darm z.B.
nur wenige Zentimeter lang. Früchteesser haben einen Langdarm bis zur 12fachen
Körperlänge.
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Zunge
Fleischfresser schlappen Wasser mit der Zunge. Früchteesser können saugen.
Schwitzen
Fleischfresser schwitzen über die Zunge, Früchteesser über die Haut.
Extremitäten
Fleischfresser haben Krallen, damit sie ihre Beute festhalten und aufreißen können.
Früchteesser haben Hände, damit sie Obst und Nüsse sammeln können.
Fazit
Anatomisch ist der Mensch nicht auf Fleischverzehr eingerichtet. Auch auf Körnerkost ist
er nur eingeschränkt eingerichtet.
Vegan – FAQ
Was heißt Vegan?
Vegan heißt, dass man keine tierischen Produkte isst. Tierische Produkte sind Fleisch (ja
auch Fisch ist Fleisch), Milch, Eier und Honig.
Aber Fisch isst du, ja?
Veganer essen keinen Fisch, da die Fische auch aus Fleisch bestehen und wie die Menschen
ebenso Tiere sind.
Nimm dir doch ein Stück Butter
Nein, danke. Die Butter ist ein tierisches Produkt und wird aus Milch hergestellt.
Milchprodukte sind z.B. Milch, Käse, Frischkäse, Quark, Buttermilch, Kefir und so weiter.
Was kann man als Veganer dann noch essen?
Veganer können sich des vollen Spektrums der pflanzlichen Lebensmittel erfreuen und
müssen auf nichts verzichten. Vegan kochen, backen, braten; Vegane Schokolade, Kekse
und vieles mehr. Immernoch keine Vorstellung der Möglichkeiten? Dann schaut euch die
Literatur Empfehlungen an.
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Wieso bist du Vegan?
Wir sind Vegan, weil wir die Tiere, die Umwelt und unsere Gesundheit lieben und
bewahren möchten. Weil wir an die Zukunft denken. Weil uns echtes Leben wircklich mehr
bedeutet, als sein Geschmack zu befriedigen.
Sind Veganer mangelernährt?
Veganer sind bei einer richtig ausgeführten gesunden und ausgewogenen veganen
Ernährung sehr gut mit allen Nährstoffen und Mineralien versorgt. Bei Nicht-Veganern, die
sich oft einseitig mit Fleisch-, Milch- und anderen tierischen Produkten, gebackenem
Getreide (Brot) und eher wenig pflanzlicher Kost ernähren, kann es zu gesundheitlichen
Problemen, darunter auch zur Mangelernährung führen.
Vegan sein ist ungesund?
Vegan heißt nicht gleich gesunde Ernährung, da man sich auch mit ungesunder Kost wie
Cola, Chips, Backwaren und süßen Nahrungsmitteln ernähren kann und weiterhin als
Veganer bezeichnet werden darf. Aber die Vegane Ernährung ist unbestritten die
gesündeste Ernährungsform.
Vegan in der Schwangerschaft?
Kein Problem. Die American Dietetic Association (Amerikanische Vereinigung für
Ernährung) sagt: “Eine gut konzipierte vegane Ernährung ist geeignet für alle Stadien eines
Lebenszyklus, also auch während der Schwangerschaft, der Stillzeit, als Kleinkind, während
der Kindheit und als Jugendlicher.
Sind Veganer schmal gebaut?
Ob man dünn oder dick wird, hängt davon ab, wie viel man isst, was man isst und ob man
Sport macht oder nicht.
Wo bekommen Veganer ihr Eiweiß her?
Veganer bekommen genügend Eiweiß aus pflanzlichen Quellen. Allein Gras schlägt jedes
tierische Genussmittel aufgrund der so großen Vielzahl an Inhaltsstoffen (wobei bei weitem
nicht alles erforscht ist). Die größten Eiweißquellen sind Linsen, Bohnen, Erbsen, usw.
Empfehlenswert ist die 80-10-10 Ernährung: 80% Kohlenhydrate, 10% Eiweiß und 10%
Fett. Eiweiß ist in allen pflanzlichen Lebensmitteln enthalten.
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Kann man als Veganer auch Muskelaufbau durchführen?
Veganer können ohne Probleme Muskeln aufbauen. Es ist generell darauf zu achten
regelmäßig (3x die Woche) Sport zu treiben, sich satt zu essen und sich 80-10-10 zu
ernähren. Die aufgebrauchten Kohlenhydratespeicher werden hervorragend durch
Kohlenhydrate wie Obst (z.B. Bananen, Äpfel,..) wieder gefüllt. Durch eine generell
vielseitige und umfangreiche pflanzliche Ernährung steht dem Muskelaufbau dann nichts
im Wege. Übrigens, der stärkste Mann Deutschlands (2011) war ein Veganer: Patrick
Baboumian. 2012 und 2013 belegte er den dritten Platz - starke Leistung!
Tiere sind dafür bestimmt (von Gott) von uns gegessen zu werden.
Gott gab dem Menschen 10 Gebote: Gebot 6 heißt: „Du sollst nicht töten!“. In der Bibel
steht auch, dass wir uns um sie kümmern sollen, und sich um jemanden kümmern bedeutet
ja normalerweise nicht, ihn / sie zu ermorden.
Vegan sein, dass kann ich nicht.
Tiere in Käfigen einzusperren, zu quälen, zu töten und sich darüber zu belustigen (Zirkus,
Sportwetten,...); Tiere als Gebrauchsware (Kleidung, Haushalt,...) zu missbrauchen; den
Regenwald abzuholzen aufgrund Soja- und Maisanbau für die Nutztierfütterung, sowie die
eigene Gesundheit durch tierische Nahrungsmittel zu schädigen; Boden und Wasser mit
Gülle, Hormonen, Antibiotika,.. zu verunreinigen, nein das kann ich wirklich nicht. Ich
denke - also bin ich Vegan.
Vegan, dann ist man doch ständig hungrig.
Als Veganer kann man sich gesund durch pflanzliche Lebensmittel satt essen und das ohne
ein schlechtes Gewissen, dass man dick wird. Je nach Vorbau kann man auch abnehmen,
da der Körper überschüssigen Ballast abwirft.
Veganer haben doch Vitamin B12 Mangel.
Vitamin B12 Mangel ist nicht die Folge einer veganen Ernährung. Veganer brauchen daher
weder Vitamin-B12-Pillen, noch müssen sie Unmengen von Vitamin-B12 reichen
Produkten verzehren. Vitamin-B12 hält sich ca. 5 Jahre im Körper und bedarf einer sehr
geringen Aufnahme. Die Vitamin B12 Aufnahme gelingt durch ungewaschene pflanzliche
Lebensmittel, auf denen sich dann die Mikroorganismen befinden. Empfehlung:
Weizengrassaft (4cl = 500% der Tagesdosis an Vit. B12). Vitamin B12 wird bei einer
intakten Darmflora durch Mikroorganismen im Darm (pH = basisch) gebildet. Bei einer
gestörten Darmflora (meist bei Nicht-Veganern) durch die Übersäuerung durch tierische
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Nahrungsmittel (pH = sauer), sowie Verunreinigungen (Ablagerungen & Verklebungen)
des Darms (da Schleimkost), erfolgt keine Vitamin B12 Aufnahme. Mögliche Symptome bei
Mangel: Müdigkeit, Gewichtsverlust, Magen-Darm-Probleme (z.B. chronischer Durchfall,
Verstopfung, Schwindel, Gedächtnisstörungen).
Lassen Sie sich keine Angst machen. Ich empfehle jedem ein jährliches Blutbild zur
Kontrolle der Werte. Dann können Sie sich selbst davon überzeugen. Wer aber über eine
nicht intakte Darmflora besitzt, hat die Möglichkeit der Vitaminaufnahme durch Präparate.
Vegan sein ist bestimmt teuer.
Vegan muss nicht teuer sein. Man muss nicht unbedingt im Bioladen einkaufen, es gelingt
auch im Supermarkt. Besser ist aber, wenn möglich, im Bioladen einzukaufen, da die
Pestizide im konventionellem Superladen stark ungesund und krankheitsauslösend sind.
Vegane Menschen
➢
Leonardo Da Vinci, Sir Paul McCartney, Bill Clinton,
➢
Natalie Portmann, Russel Brand, Al Gore, Uri Geller,
➢
Johnny Depp, 50cent, Avril Lavigne, Justin Bieber
➢
Ärzte: Dr. med. Ernst Walter Henrich
➢
Sportler: Patrik Baboumian, Alexander Dargatz, Mac Danzig
➢
Koch: Attila Hildmann
Empfehlungen – Allgemein
➢
Vermeiden Sie das Erhitzen ihrer Nahrung: Ernähren Sie sich überwiegend oder
besser ganz roh-Vegan und nach Trennkost
➢
Ernähren Sie sich vielseitig und abwechslungsreich
➢
Essen Sie viel Obst und Gemüse
➢
lange leben: essen Sie vitalstoffreich, aber sich nicht satt, haben Sie gelegentlich
Magenknurren
➢
Richtige Einnahmereihenfolge: Schnellverdauer (Obst) vor Langsamverdauer
(Gemüse)
➢
Integrieren Sie Wildkräuter (z.B. durch grüne Smoothies)
➢
Wasser muss immer nur in d e r Menge zugeführt werden, wie dem Körper Gifte
zugeführt wurden. Bei einer Heilkost-Ernährung muss überhaupt kein Wasser
getrunken werden. Ausnahmen: Sport, Sauna und Stress.1
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Empfehlungen - Literatur
➢
China Study – Die wissenschaftliche Begründung für eine vegane Ernährungsweise
(T. Colin Campbell, ISBN: 978-3-86401-001-9)
➢
Alt werden – gesund bleiben (Manfred Bruer, ISBN: 978-3-00-036211-8)
➢
Gabel statt skalpell (Colin Campbell, ISBN: 978-3-943416-25-1)
➢
Peace Food – Wie der Verzicht auf Fleisch und Milch Körper und Seele heilt
(Ruediger Dahlke, ISBN: 978-3-8338-2286-5)
➢
Tiere Essen (Jonathan Safran Foer, ISBN: 978-3-596-18879-6)
➢
Vegan for fun (Attila Hildmann, ISBN: 978-3-938100-71-4)
➢
Vegan – Über Ethik in der Ernährung & die Notwendigkeit eines Wandels (Kath
Clements)
➢
Rohköstliches – Gesund durchs Leben mit Rohkost und Wild-pflanzen (Christine
Volm)
Empfehlungen - Video & Dokus
Gabel statt Skallpell | Earthlings | From farm to fridge
Unser täglilch Brot | We Feed the World – Essen global | Vegucated
Der grüne Planet | Bold Native | More than honey
Food Inc. Was essen wir wirklich? | Bekenntnisse eines Ökoterroristen
May I be Frank | The Ghosts in Our Machine | The Cove
Empfehlungen – Internetseiten
Informationsseiten
www.Zentrum-der-Gesundheit.de | www.ProVegan.info,
www.dasein.at | www.Peta.de | www.VeBu.de
www.Veganfreidenker.com
Produkte und Nahrungsmittel
www.Vegan-Wonderland.de
Lokale Geschäfte
www.Vegane-Bewegung.de/vegan_guide_4.pdf
Schuhe
www.avesu.de | www.Vegetarian-Shoes.co.uk
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Quellen
(1) „Alt werden - gesund bleiben“ von Manfred Bruer
Kontakt
Anatoli Bartel
[email protected]
www.facebook.com/veganfreidenker
www.veganfreidenker.com
Zweite Auflage 01/2014
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