PRESSEINFORMATION Schichtwechsel Schichtwechsel eine RAPsodie für vier Mitarbeiter in zehn Abwicklungen von Linguist (Lyrics) und Rainer Killius (Musik) Regie: Matthias Messmer Hundertmark Co-Regie und Choreographie: Andrea Heil Ausstattung: Beata In nachhomerischer Zeit gab es fahrende Sänger, die bis ins späte Altertum hinein rhapsodisch, das heißt mittels „genähter“, „geflickter“ Gesänge ihre gedichteten Erzählungen vortrugen. Schichtwechsel verbindet den musikalischen Vortrag a-cappella mit ebensolchen Gedichten. Im Hier und Heute finden wir diese in den „Rhymes“ des Rap: Es sind Texte des mit der deutschen Formation „Advanced Chemistry“ über die Grenzen hinaus bekannt gewordenen Afrodeutschen Kofi Yakpo, die über Befindlichkeiten erzählen, wie wir sie keineswegs nur auf der Straße vorfinden. Auf unserer Studiobühne vorveröffentlicht, werden sie in „konventionellem Rahmen“ demnächst als CD unter dem Titel „elektrolyrik“ herausgebracht. Die szenische Versuchsanordnung platziert vier Figuren unterschiedlicher und wechselnder Berufszugehörigkeit und Positionierung in den mit den Insignien der Allgemeingültigkeit (Kaffeemaschine, Spind) ausgestatteten Nebenraum / Pausenraum, die Umkleide etwa eines metallverarbeitenden Betriebes, eines Kaufhauses oder einer Polizeidienststelle. Gezeigt werden zehn „Short cuts“, die uns den kleinen Schritt weitergehen lassen: Wo im Normalfall die private Persönlichkeit möglichst restlos weggeschlossen wird, bilden sich unter der Oberfläche erwartungsgemäßer Machtverhältnisse überraschende Allianzen. Die schützende Verabredung professionellen Teamworks erweist sich als flatterhaft, wenn es um den Umgang mit den Geschichten und Gefühlen der Mitarbeiter geht. Vorsichtsmaßregeln, mithin gerade der Respekt vor der Privatsphäre, werden zur Disposition gestellt und zum Instrument ständiger Umschichtungen, um den eigenen Status zu verbessern. Dazu taugt keineswegs nur die extraordinäre und ausgelassene Gelegenheit einer Betriebsfeier, wenn auch besonders gut – schließlich weiß man das eine oder andere von den privaten Verhältnissen der Kollegen... ( ... ) _Yolanda hat 'n mann der solang er nüchtern is schüchtern is doch wenn er mal wieder bechert, schmeisst er sie raus aus 'm haus in der nacht wenn sie pech hat Irina is hier illegal, und Kurt der 'ne sau is' droht dass er sie verpfeift so kommt es dass Irina spurt sogar wenn Kurt, blau is' und sich an ihr vergreift _Angelika hat 'n abgefuckten aka demiker mit nur wenig haar früher war sie für ihn knackig und jung heute sagt er sie wär ihm zu alt und dumm _Susann is' mit nem mann zúsamm'n, der packt sie nich' g'rade mit samthandschuhen an ihm sitzt die hand locker weil er weiss, dass er sie in der kiste nich' vom hocker reisst ( ... ) PRESSEINFORMATION Schichtwechsel Das künstlerische Leitungsteam Linguist • Lyrics Linguist (Kofi Yakpo), afrodeutscher Rapkünstler und Sprachwissenschaftler, gründete Ende 1987 mit seinen Freunden Torch (Frederik Hahn) Toni L (Toni Landomini), DJ Mike MD (Michael Dippon) und Gee One (Gonzalo Maldonado) in Heidelberg die legendäre Hip Hop-Band ADVANCED CHEMISTRY. Auf zahllosen Jams der paneuropäischen Hip Hop Szene jener Zeit machten sie sich durch dynamische Freestyle Performances und als erste auf deutsch rappende Band einen Namen. Ihre erste Single Fremd im eigenen Land brach in die beklemmende Pogromstimmung der Nachwendezeit hinein und setzte für Jahre Maßstäbe für Raptechnik und lyrische Dichte. Es folgten weitere CD- und Videoclip – Releases, bis Linguist Mitte der Neunziger begann, sich der Sprachwissenschaft – neben Rap seine zweite Leidenschaft - zu widmen. Nach Beendigung seines Studiums der Linguistik, Ethnologie und Politik in Köln studierte er anschließend Wirtschaft und Jura in Genf und London. Linguistische Forschungen führten ihn nach Vanuatu, Fidschi, Zanzibar, Südafrika, Ghana und Senegal. Er bereiste Aserbeidschan, Georgien und Usbekistan, verweilte einige Monate in Ägypten und Guinea und hielt sich immer wieder in seinem europäischen Lieblingsland Polen auf. Die mannigfachen Begegnungen auf seinen Stationen ließen elektrolyrik in ihm heranreifen, ein neues Projekt, in dem sich - entsprechend der Vielfalt seiner Erfahrungen - die verschiedensten musikalischen und lyrischen Genres vermengen sollten. 2001 kehrte er nach Heidelberg zurück, bezog mit seiner fünfjährigen Tochter eine Wohnung und arbeitet seither als Pressesprecher bei einer internationalen Menschenrechtsorganisation. Darüber hinaus erarbeitet er gemeinsam mit DJ Mike MD, mit dem er ebenfalls wieder auftritt (u. a. mit dem Brothers Keepers Projekt), das Album elektrolyrik. Neben seiner Tätigkeit als Rapkünstler und Menschenrechtsaktivist schreibt Linguist an einer Grammatik des Pichin, einer im zentralafrikanischen Äquatorialguinea gesprochenen, bisher unbeschriebenen Sprache. Rainer Killius • Musik Rainer Killius, geboren 1969 in Lahr/Schwarzwald, studierte zunächst Querflöte und Musiktheorie in Freiburg/Br., anschließend Komposition in Frankfurt/Main. Er lebt seit 1997 in Berlin, wo er seine Gesangsausbildung wiederaufnahm und gegenwärtig als freischaffender Komponist, Interpret und Musikpädagoge arbeitet. Sein besonderes Interesse gilt der Alten Musik, dem experimentellen Musiktheater und der Improvisation. Zwischen 1997 und 2000 war er Stipendiat der Mozart-Stiftung, Frankfurt/Main. Er war Dozent für Musik und Stimmbildung an der „berliner schule für schauspiel“ und leitet das „ensemble einklang“, einen Kammerchor aus 12 Frauenstimmen. Als Mitglied des Ensembles „morphmechanik“ beschäftigt sich Rainer Killius mit der Vielfalt von Lauten, die der Mensch stimmlich hervorbringen kann, und ihrer musikalischen und szenischen Manifestation. In diesem Zusammenhang interessieren ihn die in mannigfaltigen Stilistiken und Kulturkreisen geübten Formen des Sprechgesangs. Matthias Messmer • Regie geboren 1967; Studium der Germanistik und Philosophie von 1990 bis 1994, anschließend Schauspielregie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Nach Hospitanzen und Regieassistenzen u.a. bei Thomas Langhoff und Peter Kock zwischen 1988 und 1992 folgten eigene Regiearbeiten, ab 1993 am carrouselTheater Berlin, z.B. Die neuen Leiden des jungen W., Die heilige Johanna der Schlachthöfe und Der Tod Van Halens von Alexander Schipenko in einer deutschen Erstaufführung. Seit 1998 ist er als freischaffender Regisseur tätig. So inszenierte er 1999 die Performance-Reihe Grenzfluss; in einer deutschen Erstaufführung Rum und Wodka von Conor McPherson am Theater Nordhausen (1999); Traurige Gesichter von Bojan Ivanov, ebenfalls in einer deutschen Erstaufführung, an den Freien Kammerspielen Magdeburg (2000). Im gleichen Jahr brachte er die Produktion Friss und stirb trotzdem in Zusammenarbeit mit B-Boys und Rappern der HipHop-Szene Halle/Dessau am Thalia Theater Halle heraus. Seine erste Inszenierung an der NEUKÖLLNER OPER entstand 2001 mit der Uraufführung von eurydike@unterwelt von Johanna Martin (Text) und Hans Petith (Musik). Neben seiner Bühnentätigkeit arbeitete Matthias Messmer als Musiker und Cartoonist und ist seit 1999 GastDozent an der Universität der Künste Berlin im Studiengang Musical/Show. PRESSEINFORMATION Schichtwechsel Andrea Heil • Co-Regie und Choreographie abgeschlossenes Diplom-Choreographiestudium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst-Busch“ Berlin, Gesangsunterricht u.a. bei Pit Wutke, Berlin Engagements als Tänzerin u. a. 1984-86 Mitglied der Jose Esquivel Dance Company, Frankfurt a.M. 1986-88 Mitglied der Rhythm & Motion Dance Company, Berlin (Choreographer: K.O. Hardy) seit 1997 Mitglied der Gregor Seyffert Compagnie, Berlin mit Aufführungen u.a. in der Komischen Oper Berlin, beim 10. Internationalen Figurentheater Festival 97, Nürnberg, bei den 11. Berner Tanztagen 97 sowie den Ludwigsburger Schlossfestspielen 98 für die Musical-Revue Deutschlandlied im Satory Theater, Köln am Theater des Westens, Berlin: Kurt Weill Revue/ Follies ( als Cover für Margie )/Sweet Charity (als Cover für Betsy ) /Ufa Revue/ Let’s Pop/ Chicago ( Dance Captain und Swing ) als Choreographin u.a. Futura - ein virtuelles Technoballet in 2 Akten Blue Box Tanz- und Feuerinszenierung Mübe (inspiriert nach Heiner Müllers Quartett) Faust/Artaud Recherche (Choreographie und Bewegungscoaching) Tanzperformance zu Georg Heym - Gedichten Madame E. - ein Tanztheater nach der Erzählung Madame Edwarda von George Bataille Mübe - die Quartettmaschine und das Tonband des Schweigens But - eine Choreographie für zwei Tänzerinnen Final Call Back, Group Solochoreographien zum Absolventenprojekt 2000 sowie 2003 des Studiengangs Musical/Show der Universität der Künste, Berlin Die sieben verflixten Ehen im Rahmen von Das Chicago Frühstück (Regieberatung und Darstellercoaching) Ein vergessener Tag (Regieberatung und Darstellercoaching) Der Entertainer (Choreographie für das gleichnamige Schauspiel von John Osborne) Das Geheimnis der Mona Lisa (Juli 2001) Die Venus (Oktober 2001), Berlin Herz über Bord (April 2002), NEUKÖLLNER OPER Es fliegt was in die Luft (März 2003), NEUKÖLLNER OPER Lehraufträge an der Universität der Künste, Berlin, Studiengang Musical/Show seit 1994 (Unterrichtsfach: Modern/Jazz/Show) Beata Hundertmark • Ausstattung lernte 1987 bei John Wright am Londoner Little Angel Theatre Schnitzen und Marionettenbau und studierte ab 1991 an der Akademie der Musischen Künste in Prag das Fach Bühnenbild, wo sie 1996 ihren Abschluss machte. Bereits während ihres Studiums war Beata Hundertmark sowohl als freischaffende Bühnenbildnerin als auch als Kostümbildnerin und Puppenbauerin tätig. So zeichnete sie verantwortlich für das Bühnenbild der Prager Produktion Die Schneekönigin (1995). Im Anschluss arbeitete sie zunächst hauptsächlich mit der Schaubühne im Lindenfels in Leipzig und dem Kammertheater Neubrandenburg zusammen. Dort entwarf sie für folgende Produktionen Bühne und Kostüm: Der Golem (1994, Schaubühne im Lindenfels, Regie René Reinhardt), Die Passionsgeschichte (1996, Kammertheater Neubrandenburg), Leichenbraut nach Schneewittchen (1997, Kammertheater Neubrandenburg, Regie Martina Couturier), Kassandra nach einer Erzählung von Christa Wolf (1997, Schaubühne im Lindenfels, Regie Andrea Kurmann, Anka Baier) und Messer in Hennen von David Harrower (1998, Schaubühne im Lindenfels, Regie: Andrea Kurmann). Bühne und Figuren entwarf sie u.a. für: Der Fischer und seine Frau (1998, Theater des Lachens Frankfurt/Oder, Regie Lisa Augustinowski), Der Froschkönig (1998, Städtisches Puppentheater Magdeburg, Regie Andrea Kurmann), Der Zauberlehrling (1999, Städtisches Puppentheater Magdeburg, Regie: Hendrikje Winter), Wo warst du, Schlehmil (1999, Arche Nova Theater Leipzig, Regie: Thomas Riedel), Ein Weihnachtslied (1999, Freie Kammerspiele Magdeburg, Regie: Franziska Ritter) und Frau Meier, die Amsel nach einem Kinderbuch von Wolf Erlbruch (2000, Kammertheater Neubrandenburg). Des weiteren entwarf sie 1997 anlässlich der Eröffnung des literarischen Herbstes in Leipzig für die Aufführung Das unendliche Gespräch von Walter Hasenclever Bühne und Figuren. In ihrer ersten Arbeit für die NEUKÖLLNER OPER entwarf sie 2001 die Ausstattung von eurydike@unterwelt (Regie: Matthias Messmer). 2002 folgten an der NEUKÖLLNER OPER Bühnen- und Kostümbild für Herz über Bord (Regie: Heidi Mottl) sowie die Ausstellungsgestaltung anlässlich des 25-jährigen Bestehens der NEUKÖLLNER OPER „Das Wunder von Neukölln“. Das Ensemble Frank Ablorh-Odjidja PRESSEINFORMATION Schichtwechsel Der gebürtige Berliner studierte von 1995 bis 1997 an der Brooklyn Academy of Performing Arts Camera Acting und Jazztanz und 1998 bis 1999 Schauspiel bei Lena Lessing. Als Mitglied der Broadway Musical Company ging er anschließend mit A Chorus Line und der West Side Story auf eine Tournee durch Europa und die USA. Darüber hinaus war er u.a. in Jesus Christ Superstar als Judas (Stadttheater Hildesheim, 2003), in Rats als Keneifuss (Oper Bonn, 2003), in Hair als Hud (Oper Bonn, 2002), in Im Namen der Rose als Benno v. Uppsala (Domfestspiele Bad Gandersheim, 2001) und in der Rocky Horror Show als Frank’N Furter (Theater Magdeburg, 2000) zu sehen. Er war an zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen beteiligt, u.a. als Zeze in Die Krise (2002, Pro 7), Tabo in Die Pfefferkörner (ZDF, 2000) und Benjamin in Mo-ni-ka (NDR, 1998). Als Solist des Berliner Gospelchores „Sounds of Joy“ veröffentlichte er soeben die CD „Giving My Best“. Marco A. Billep Gebürtig in Gifhorn besuchte er bereits frühzeitig diverse Musikschulen in Deutschland, USA und Kolumbien. Im Rahmen seines Studiums Musical/Show an der UdK Berlin (seit 2000) war er in der Musicalproduktion Collage die 9.! zu sehen. Im gleichen Jahr erhielt er ein Ausbildungsstipendium der Günter-Neumann-Stiftung. Seit Beginn des Studiums war er vielfältig im Musical (z.B. Regie und Darsteller in Jesus Christ Superstar, Stadttheater Goslar 2002), in Konzertzusammenhängen (u.a. in der Berliner Philharmonie anlässlich des Jazzkonzerts von und mit Wynton Marsalis All rise, in der konzertanten Aufführung von Bernsteins Mass mit den Bremer Philharmonikern), für Film und Fernsehen (ZDF: Stunde der Stars, Sat 1: Das Familiengericht, Kino: C.C. in love) und im Tanz (Kompagnie Mustang-Jeans, Arte-TV Culture-Nachrichten-Trailer) engagiert. Darüber hinaus sang er seit 1988 in zahlreichen Chören, seit 2002 als Mitbegründer in der A-cappella-Formation „TuneFisch“, mit der er 2003 den Ward-Swingle-Award in Bronze bei der „Vokal.total.2003 – international singing competition“ in Graz gewann. 1994 gewann Marco A. Billep die „District Competitions of Music” sowie die „State Competitions of Music / Wisconsin” in der Kategorie Sologesang, 2003 wurde er beim „Bundeswettbewerb Gesang“ in der Kategorie Musical mit dem 3. Hauptpreis und in der Kategorie Chanson/Song mit dem Sonderpreis der GünterNeumann-Stiftung ausgezeichnet. Sein Debüt an der NEUKÖLLNER OPER gab er 2003 im Musical Panik Sound Club von Niclas Ramdohr (Musik) und Peter Lund (Text). Frederike Haas studierte Schauspiel, Gesang und Tanz u.a. an der UdK Berlin, sowie später in London und den USA. Sie begann ihre Bühnenkarriere 1992 hier an der NEUKÖLLNER OPER als Maria Mertens in Der Spielverderber (Buch und Regie: Peter Lund). Seither folgten Rollen im Schauspiel sowie Musiktheater wie u.a. in Blue Jeans, Acht Frauen, Hausfrau (Berlin), City of Angels (Krefeld), The Who's TOMMY (Londoner Westend). 1998 spielte sie die Roxie Hart in der Broadway-Inszenierung des Musicals Chicago an den Vereinigten Bühnen Wien und wurde 1999 mit dieser Rolle in die englische Produktion ans Londoner Westend und dann ans Theater des Westens Berlin geholt. 2001/02 war sie als Hauptdarstellerin in der European Tour Production der Broadway-Hommage Fosse (nach Chicago die 2. Zusammenarbeit mit Ann Reinking) in England, der Schweiz und Deutschland zu sehen. Neben Theaterproduktionen und einzelnen TV –Auftritten widmet sich Frederike Haas immer wieder auch eigenen Musikprojekten: Als Mitglied der Musikgruppe „ganz schöne geräuschkulisse“ ist sie zur Zeit auf Tournee an Schauspielhäusern in Berlin, Zürich, Wien, München etc. Dem NEUKÖLLNER OPER – Publikum noch gut in Erinnerung als Charlotte in dem 2 Personen Kinderkrieg-Musical Babytalk (Lund/Zaufke), ist Frederike Haas nun bei Schichtwechsel zum 4. Mal an unserem Hause zu sehen. Dominik Schulz Gebürtig in Havelberg absolvierte er zunächst eine Ausbildung zum Konstrukteur – Schiffbautechnik. Seit 2000 studiert er im Fachbereich Musical/Show an der UdK Berlin und trat in diesem Zusammenhang in der Musicalproduktion Collage die 9.! (2002. Regie: Peter Kock, musikalische Leitung: Adam Benzwi, Choreographie: Rhys Martin) auf. Weitere Engagements führten ihn zur ZDF-Produktion Stunde der Stars sowie in das Cast (Hauptrolle) von Peter Gersinas Kinofilm C.C. in Love. 2003 stand er im Renaissance-Theater gemeinsam mit Daniela Ziegler und Gedeon Burkhard in der Produktion 6 Tanzstunden in 6 Wochen auf der Bühne. In der Rolle des Marc debütierte er, ebenfalls 2003, in dem Musical Panik Sound Club von Niclas Ramdohr (Musik) und Peter Lund (Text) an der NEUKÖLLNER OPER. PRESSEINFORMATION Schichtwechsel Kurz und bündig Künstlerisches Leitungsteam Musik......................... ........................................................................................................... ...........Rainer Killius Lyrics ...................................................................................................................................................Kofi Yakpo Regie .......................................................................................................................................Matthias Messmer Co-Regie/Choreographie................................................................................................................... Andrea Heil Dramaturgie.................................................................................................................................. Benjamin Stein Bühne/Kostüm ........................................................................................................................Beata Hundertmark Ensemble Frank Ablorh-Odjidja............................................................z. B. Chefarzt, Ladendieb, Schlachtereifacharbeiter Marco A. Billep........ .................................z. B. Mann vom Wachschutz, Promotion-Assistent, Callcenter Agent Frederike Haas......................... ............................................... ...........z. B. Betriebsärztin, Patientin, Kassiererin Dominik Schulz....................................................... .........................z. B. Polizeibeamter, Patient, Steuerberater Termine Foto- und Fernsehprobe ..................................Dienstag, 10. Februar 2004, 11.00 Uhr Generalprobe ...................................................Mittwoch, 11. Februar 2004, 20.00 Uhr Uraufführung: ..........................................Donnerstag, 12. Februar 2004, 20.00 Uhr Spieltermine 12.-15./17.-18./20.-22./24.-25. und 27.-29. Februar, 7./9.-10./16.-17./21./23.-24. und 28. sowie 1.-2./6.-8. und 12.-15. April 2004, 20 Uhr Spielort Neuköllner Oper, Studiobühne Karl-Marx-Str. 131-133, 12043 Berlin Verkehrsanbindung: U 7 - Karl-Marx-Straße, S 41/42/46/47 – Neukölln, Bus 104 Karten 12-18 Euro, Vorbestellung unter 030 / 6889 0777, unter [email protected] sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen März NEUKÖLLNER OPER • Karl-Marx-Str. 131-133 • 12043 Berlin • Tel: 030/68 89 07-0 • Fax: 030/68 89 07 89 • [email protected] www.neukoellneroper.de