Spielplan Mai 2013 - Schauspielhaus Zürich

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Schauspielhaus
Zürich
Mai 2013
Vorverkauf ab 5. April
02
03
Mittwoch
Wilhelm Tell
von Friedrich Schiller
Regie Dušan David Pařízek
19.00–21.15 Uhr
Pfauen
Donnerstag
Bekenntnisse des Hochstaplers
Felix Krull
nach Thomas Mann
Regie Lars-Ole Walburg
20.00 Uhr
Pfauen
Der Menschenfeind
von Molière
Regie Barbara Frey
20.00–22.00 Uhr
Pfauen
Jérôme Bel: The Show Must Go On
Konzept und Regie Jérôme Bel
Extra
20.00–21.30 Uhr
Schifbau/Halle
Bekenntnisse des Hochstaplers
Felix Krull
nach Thomas Mann
Regie Lars-Ole Walburg
20.00 Uhr
Pfauen
Arm und Reich – Drei neue Stücke
Regie Barbara Frey/
Sebastian Nübling/Bastian Kraft
Urauführung
20.15 Uhr
Schifbau/Box
Die Katze auf dem heissen
Blechdach
von Tennessee Williams
Regie Stefan Pucher
15.00–17.30 Uhr
Pfauen
Arm und Reich
Menschenhandel
Podiumsdiskussion mit
19.15 Uhr
Maritza Le Breton und Hans Fässler Schifbau/Box
Moderation Lukas Bärfuss
Theatermontag
Wilhelm Tell
von Friedrich Schiller
Regie Dušan David Pařízek
20.00–22.15 Uhr
Pfauen
Dienstag
Zimmermann & de Perrot
Hans was Heiri
Konzept und Regie
Zimmermann & de Perrot
Extra
20.00 Uhr
Schifbau/Halle
Arm und Reich – Drei neue Stücke
Regie Barbara Frey/
Sebastian Nübling/Bastian Kraft
20.15 Uhr
Schifbau/Box
Remember me
von Jan Sobrie
Regie Enrico Beeler
19.00–20.15 Uhr
Schifbau/Matchbox
von Jon Fosse
Regie Werner Düggelin
Premiere
20.00 Uhr
Pfauen
Zimmermann & de Perrot
Hans was Heiri
Konzept und Regie
Zimmermann & de Perrot
Extra
20.00 Uhr
Schifbau/Halle
Arm und Reich – Drei neue Stücke
Regie Barbara Frey/
Sebastian Nübling/Bastian Kraft
20.15 Uhr
Schifbau/Box
Remember me
von Jan Sobrie
Regie Enrico Beeler
19.00–20.15 Uhr
Schifbau/Matchbox
Wilhelm Tell
von Friedrich Schiller
Regie Dušan David Pařízek
19.00–21.15 Uhr
Pfauen
Zimmermann & de Perrot
Hans was Heiri
Konzept und Regie
Zimmermann & de Perrot
Extra
19.00 Uhr
Schifbau/Halle
Schönes
von Jon Fosse
Regie Werner Düggelin
20.00 Uhr
Pfauen
Zimmermann & de Perrot
Hans was Heiri
Konzept und Regie
Zimmermann & de Perrot
Extra
20.00 Uhr
Schifbau/Halle
Remember me
von Jan Sobrie
Regie Enrico Beeler
19.00–20.15 Uhr
Schifbau/Matchbox
Der Steppenwolf
von Hermann Hesse
Regie Bastian Kraft
20.00–21.30 Uhr
Pfauen
Zimmermann & de Perrot
Hans was Heiri
Konzept und Regie
Zimmermann & de Perrot
Extra
20.00 Uhr
Schifbau/Halle
Der Steppenwolf
von Hermann Hesse
Regie Bastian Kraft
19.00–20.30 Uhr
Pfauen
Bekenntnisse des Hochstaplers
Felix Krull
nach Thomas Mann
Regie Lars-Ole Walburg
20.00 Uhr
Pfauen
Remember me
von Jan Sobrie
Regie Enrico Beeler
19.00–20.15 Uhr
Schifbau/Matchbox
Bekenntnisse des Hochstaplers
Felix Krull
nach Thomas Mann
Regie Lars-Ole Walburg
20.00 Uhr
Pfauen
Tomáš Sedlá ek
Vortrag in englischer Sprache
20.15 Uhr
Schifbau/Box
Remember me
von Jan Sobrie
Regie Enrico Beeler
19.00–20.15 Uhr
Schifbau/Matchbox
Ursus & Nadeschkin
von und mit Ursus & Nadeschkin
Extra
20.00–22.30 Uhr
Pfauen
Die Kontrakte des Kaufmanns
Arm und Reich
von Elfriede Jelinek
19.00–22.45 Uhr
Regie Nicolas Stemann
Schifbau/Halle
Gastspiel Thalia Theater, Hamburg
Arm und Reich – Drei neue Stücke
Regie Barbara Frey/
Sebastian Nübling/Bastian Kraft
20.15 Uhr
Schifbau/Box
Remember me
von Jan Sobrie
Regie Enrico Beeler
18.30–19.45 Uhr
Schifbau/Matchbox
Ursus & Nadeschkin
von und mit Ursus & Nadeschkin
Extra
20.00–22.30 Uhr
Pfauen
Die Kontrakte des Kaufmanns
Arm und Reich
von Elfriede Jelinek
19.00–22.45 Uhr
Regie Nicolas Stemann
Schifbau/Halle
Gastspiel Thalia Theater, Hamburg
Arm und Reich – Drei neue Stücke
Regie Barbara Frey/
Sebastian Nübling/Bastian Kraft
20.15 Uhr
Schifbau/Box
Remember me
von Jan Sobrie
Regie Enrico Beeler
zum letzten Mal!
18.30–19.45 Uhr
Schifbau/Matchbox
Schönes
von Jon Fosse
Regie Werner Düggelin
20.00 Uhr
Pfauen
Arm und Reich – Drei neue Stücke
Regie Barbara Frey/
Sebastian Nübling/Bastian Kraft
20.15 Uhr
Schifbau/Box
Samstag
fussspuren IX
Galavorstellung der
Tanz Akademie Zürich
Extra
18.00 Uhr
Pfauen
Montag
fussspuren IX
Galavorstellung der
Tanz Akademie Zürich
Extra
15.00 Uhr
Pfauen
Dienstag
Die Katze auf dem heissen
Blechdach
von Tennessee Williams
Regie Stefan Pucher
with English surtitles
20.00–22.30 Uhr
Pfauen
Intendantin Barbara Frey stellt den
Spielplan 2013/14 vor
Eintritt frei
Extra
18.00–19.00 Uhr
Pfauen
Wilhelm Tell
von Friedrich Schiller
Regie Dušan David Pařízek
20.00–22.15 Uhr
Pfauen
im Schifbau
19.00 Uhr
Schifbau
Freitag
Zürich tanzt 2013
04
Samstag
von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin
Arm und Reich
Sonntag
06
07
von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin
Arm und Reich
08
Mittwoch
Schönes
von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin
Arm und Reich
Donnerstag
10
11
Freitag
Samstag
Sonntag
13
14
Theatermontag
Dienstag
Arm und Reich
15
Mittwoch
Sechsminuten
von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin
Arm und Reich
16
Donnerstag
Sechsminuten
von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin
Arm und Reich
17
Freitag
von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin
Arm und Reich
18
21
22
Mittwoch
Öffentliche Führung
Donnerstag Abo 5A und Abo A
Sonntag Abo B
≈ anschl. Publikumsgespräch
Premieren-Abo
Freitag Abo A
≈ Einführung um 18.15 Uhr
Carte Blanche
≈ Einführung um 18.15 Uhr
Dienstag Abo 5A und Abo A
≈ anschl. Publikumsgespräch
≈ Einführung um 18.15 Uhr
≈ Einführung um 19.15 Uhr
Migros-Abo
≈ Einführung um 19.15 Uhr
Dienstag Abo B
Mittwoch Abo B
Trefpunkt Foyer
23
Donnerstag
Schönes
von Jon Fosse
Regie Werner Düggelin
20.00 Uhr
Pfauen
Hard to Be a God
Arm und Reich
von Kornél Mundruczó
Regie Kornél Mundruczó
Gastspiel Proton Theatre, Ungarn
20.00–22.00 Uhr
Schifbau/Halle
Arm und Reich – Drei neue Stücke
Regie Barbara Frey/
Sebastian Nübling/Bastian Kraft
20.15 Uhr
Schifbau/Box
Schönes
von Jon Fosse
Regie Werner Düggelin
20.00 Uhr
Pfauen
Arm und Reich
Hard to Be a God
von Kornél Mundruczó
Regie Kornél Mundruczó
Gastspiel Proton Theatre, Ungarn
20.00–22.00 Uhr
Schifbau/Halle
Arm und Reich – Drei neue Stücke
Regie Barbara Frey/
Sebastian Nübling/Bastian Kraft
20.15 Uhr
Schifbau/Box
Die Radiofamilie
von Ingeborg Bachmann
Regie Mélanie Huber
Premiere
20.30 Uhr
Pfauen/Kammer
Samstag
Bekenntnisse des Hochstaplers
Felix Krull
nach Thomas Mann
Regie Lars-Ole Walburg
20.00 Uhr
Pfauen
Sonntag
Schönes
von Jon Fosse
Regie Werner Düggelin
15.00 Uhr
Pfauen
Regie Barbara Frey/
Sebastian Nübling/Bastian Kraft
19.15 Uhr
Schifbau/Box
Lesung
Extra
19.00 Uhr
Pfauen/Kammer
Die Katze auf dem heissen
Blechdach
von Tennessee Williams
Regie Stefan Pucher
20.00–22.30 Uhr
Pfauen
Money – It Came From Outer Space
Arm und Reich
von Kondek/Kühl
Regie Chris Kondek
Gastspiel HAU, Berlin
20.00–21.15 Uhr
Schifbau/Halle
Wilhelm Tell
von Friedrich Schiller
Regie Dušan David Pařízek
20.00–22.15 Uhr
Pfauen
Money – It Came From Outer Space
Arm und Reich
von Kondek/Kühl
Regie Chris Kondek
Gastspiel HAU, Berlin
20.00–21.15 Uhr
Schifbau/Halle
Weisse Flecken
präsentiert von Lukas Bärfuss
Extra
12.15 Uhr
Pfauen/Foyer
Bekenntnisse des Hochstaplers
Felix Krull
nach Thomas Mann
Regie Lars-Ole Walburg
20.00 Uhr
Pfauen
Fantastische Fahrten
von und mit Werner Morlang
Extra
20.30 Uhr
Pfauen/Kammer
Bekenntnisse des Hochstaplers
Felix Krull
nach Thomas Mann
Regie Lars-Ole Walburg
20.00 Uhr
Pfauen
Colin Crouch
Vortrag in englischer Sprache
20.15 Uhr
Schifbau/Box
Kammer Kaos
von und mit den Assistenten des
Schauspielhauses, anschl. Party
Extra
20.30 Uhr
Pfauen/Kammer
Die Katze auf dem heissen
Blechdach
von Tennessee Williams
Regie Stefan Pucher
20.00–22.30 Uhr
Pfauen
Die Radiofamilie
von Ingeborg Bachmann
Regie Mélanie Huber
20.30 Uhr
Pfauen/Kammer
von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin
Arm und Reich
24
Freitag
von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin
Arm und Reich
25
Arm und Reich – Drei neue Stücke
von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin
Arm und Reich
Suchers Leidenschaften
Thomas Mann
27
28
Theatermontag
Dienstag
Wissen und (Ohn-)macht
29
30
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Ausserdem
im Vorverkauf
Freitag Abo 5B und Abo B
Sonntag Abo B
≈ anschl. Publikumsgespräch
Carte Blanche
Carte Blanche
Mittwoch Abo 5A und Abo A
≈ Einführung um 19.15 Uhr
Arm und Reich
31
Donnerstag Abo 5B und Abo B
1.6. Schönes, Pfauen 20 Uhr / Die Radiofamilie, Pfauen/Kammer 20.30 Uhr / 2.6. Bekenntnisse des Hochstaplers
Felix Krull, Pfauen 19 Uhr / Arm und Reich – Drei neue Stücke, Schifbau/Box 19.15 Uhr / 3.6. Bekenntnisse des
Hochstaplers Felix Krull, Pfauen 20 Uhr / Arm und Reich – Drei neue Stücke, Schifbau/Box 20.15 Uhr /
4.6. Wilhelm Tell, Pfauen 20 Uhr / 5.6. Schönes, Pfauen 20 Uhr / Arm und Reich – Drei neue Stücke,
Schifbau/Box 20.15 Uhr / Die Radiofamilie, Pfauen/Kammer 20.30 Uhr
14./16./18./20./22./25./27./29.6. Richard Wagner: Wie ich Welt wurde (im Rahmen der Festspiele Zürich),
Schifbau/Halle / 26./27.6. Rheingold (im Rahmen der Festspiele Zürich), Pfauen 20 Uhr / 15.6. Eröfnungsmatinee
Festspiele Zürich, Pfauen 11 Uhr / 16.6. Welten vermessen. Literaturabend mit Daniel Kehlmann (im Rahmen der
Festspiele Zürich), Pfauen 20 Uhr
Schauspielhaus 13./14.5. Die heilige Johanna der Schlachthöfe, 50. Berliner Theatertrefen / 15./16.5. Der Menschenfeind,
Theater Hamburg / 26./27.5. FaustIn and out, 38. Mülheimer Theatertage / 29./30.5. Der Menschenfeind,
Zürich auf Reisen Thalia
Internationale Maifestspiele Wiesbaden
Telefon +41 (0)44 258 77 77
www.schauspielhaus.ch
Partner des Schauspielhauses Zürich
Zürich
Schauspielhaus
Schönes
Arm und Reich
Die Radiofamilie
Premieren
Schönes
von Jon Fosse
Sommerfrische am Fjord. Geir, Musiklehrer in
der Stadt, macht dieses Jahr Familienurlaub in
seiner alten Heimat an der Küste. Er trifft einen
Jugendfreund wieder – Leif, mit dem er früher
in einer Band gespielt hat. Für Geir ein Anlass,
zurückzudenken, an alte gemeinsame Zeiten –
und wie anders die Dinge sich entwickelt haben,
obwohl er heute recht zufrieden ist. Und Geirs
Frau beginnt mit Leif heimlich eine Affäre –
vielleicht, weil es in dieser Einöde sonst nicht
viel zu tun gibt? Vielleicht aber auch, weil Leif
sie daran erinnert, wie sie ihren eigenen Mann
in jüngeren Jahren kennenlernte ... Parallel
dazu bandelt ihre Tochter mit einem Dorfjungen
an. Unerfüllte Träume und Erinnerungen
spiegeln sich in neuer Hoffnung, intensiviert
durch die schöne Landschaft, die die Gefühle
endgültig verwirrt.
Der Norweger Jon Fosse gehört zu den
meistgespielten europäischen Dramatikern.
Seine Stücke sind leise, unaufdringliche
Texte, wortkarg und scheinbar ereignislos –
und doch passiert, jenseits der Grenze
des Sagbaren, viel mit seinen Figuren.
Nach „Volpone“ und „Das Glas Wasser“ ist
„Schönes“ Werner Düggelins dritte Inszenierung
während der Intendanz von Barbara Frey
am Schauspielhaus Zürich.
Regie Werner Düggelin, Bühne Raimund Bauer,
Kostüme Bettina Walter, Licht Markus Keusch,
Dramaturgie Andrea Schwieter
Mit Christian Baumbach, Yvon Jansen, Franziska Machens,
Tilo Nest, Nicolas Rosat, Nikola Weisse
Premiere am 8. Mai im Pfauen
10./17./23./24./26. Mai
von Ingeborg Bachmann
Stückfassung von Stephan Teuwissen
Schweizerische Erstaufführung
Mai
2013
Die Radiofamilie
Die Florianis sind eine Modellfamilie, die –
bürgerlich und verschroben – Einblick in
das Alltagsleben der Mittelschicht im
Nachkriegsösterreich bietet: Hans Floriani,
Oberlandesgerichtsrat, korrekt, pflichtbewusst
und anständig, sieht sich als tonangebendes
Familienoberhaupt, wird jedoch von seinen
Kindern Helli und Wolferl um den Finger
gewickelt. Und auch seine „moderne“
Frau Vilma, Generalstocher, „also ein bisserl
etwas Höheres“, weiss ihn zu bezirzen.
Onkel Guido, Hans Florianis Antagonist und
Halbbruder, ist ein Phantast, der seinen
Lebensunterhalt mit einer Hühnerfarm verdient,
während seine Frau Liesl ihren Mann meist
erfolgreich daran hindert, seine absurden
Erfindungen und Geschäftsideen umzusetzen.
So spiegelt die Familie Floriani einerseits
eine offene Sehnsucht nach Harmonie und
Familienidyll, zwischen skurrilem Humor,
Kaffeesatzpsychologie und Geburtstagsbesuchen
schimmern andererseits aber auch die
politischen Bedingungen der Wiener
Nachkriegsgesellschaft durch.
„Die Radiofamilie“ entstand in den 50er-Jahren
für den amerikanischen Nachkriegssender
„Rot-Weiss-Rot“ in Wien und war mit über
300 Folgen eine der erfolgreichsten und
beliebtesten Radiosoaps ihrer Zeit. Ingeborg
Bachmann war an mehreren der frühen Folgen
als Autorin beteiligt, die verloren geglaubten
Skripte wurden erst Ende der 90er-Jahre
im Archiv eines Kollegen wiederentdeckt.
Die junge Regisseurin Mélanie Huber inszeniert
nun die Schweizerische Erstaufführung.
Regie Mélanie Huber, Bühne Nadia Schrader,
Kostüme Ramona Müller, Komposition Pascal Destraz,
Dramaturgie Karolin Trachte
Mit Klaus Brömmelmeier, Sarah Hostettler, Sean McDonagh,
Yanna Rüger, Susanne-Marie Wrage
Premiere am 24. Mai im Pfauen/Kammer
31. Mai
Unterstützt vom Österreichischen Kulturforum Bern
Arm und Reich
Schlaglichter auf die Ungleichheit
Ein Monat neue Dramatik, Gastspiele,
Vorträge und Diskussionen
im Schiffbau
Die wachsende soziale Ungleichheit ist eines
der drängendsten Probleme unserer Zeit.
Weltweit – und auch hierzulande. Die Schweiz
ist eines der reichsten Länder, doch ist der
Wohlstand nirgendwo ungleicher verteilt: Das
reichste Prozent besitzt mehr als die restlichen
99. Wo liegen die Gründe dieser Entwicklung?
Und wie können wir sie beeinflussen?
Im Schiffbau sind einen Monat lang
zeitgenössische Perspektiven auf die
Ungleichheit zu sehen. Den Auftakt machen drei
neue Stücke der Autoren Lukas Bärfuss,
Händl Klaus und Michail Schischkin – zu sehen
an einem Abend in der Box im Schiffbau. Ein
Projekt, in dem nicht nur die Sichtweisen dreier
renommierter Autoren aufeinandertreffen,
die zwar alle in der Schweiz leben, deren Blick
auf die hiesige Ungleichheit aufgrund ihrer
unterschiedlichen künstlerischen Handschriften
und Nationalitäten jedoch ein jeweils anderer
ist, sondern in dem sich auch drei Regisseure
begegnen: Barbara Frey inszeniert „Die
schwarze Halle“ (Bärfuss), Bastian Kraft führt
Regie bei „Nabokovs Tintenklecks“ (Schischkin)
und Sebastian Nübling bringt Händls „Rechne“
auf die Bühne.
Die Finanzkrise steht im Mittelpunkt
eines von drei Gastspielen, die im Rahmen
von „Arm und Reich“ zu sehen sind: In Elfriede
Jelineks Wirtschaftskomödie „Die Kontrakte
des Kaufmanns“ in der gefeierten Inszenierung
von Nikolas Stemann wird eines der
zentralen wirtschaftlichen Ereignisse unserer
Zeit analysiert und attackiert. Die ungarische
Produktion „Hard to Be a God“ von Kornél
Mundruczó beschäftigt sich mit dem Phänomen
Menschenhandel und zeigt, wie fünf
ungarische Frauen auf ihrer Suche nach einem
besseren Leben in den Klauen eines
sadistischen Filmteams landen. Um das Thema
Geld dreht sich alles in „Money – It Came
From Outer Space“ von Chris Kondek
und Christiane Kühl. Sie führen in ihrer VideoTheater-Performance den grausigen Beweis:
Geld ist ein Alien.
Nicht zuletzt denken Ökonomen, Soziologen
und Philosophen über die Ungleichheit
nach. Der britische Soziologe Colin Crouch
spricht über die Aushöhlung demokratischer
Prozesse durch die Wirtschaft, der tschechische
Ökonom Tomáš Sedlá ek denkt über die
Inhalte und Kraft der Mythen nach, die unsere
Wirtschaftssysteme strukturieren. Ausserdem
wird über den Menschenhandel in der Schweiz
diskutiert.
Bärfuss / Händl / Schischkin
Uraufführung
Le Breton / Fässler
Podiumsdiskussion zum Thema Menschenhandel
Mit Maritza Le Breton (Professorin für Soziale Arbeit),
Hans Fässler (Historiker) und Lukas Bärfuss (Moderation)
5. Mai im Schiffbau/Box, 19.15 Uhr
Sedlá ek
Vortrag von Tomáš Sedlá ek,
Wirtschaftswissenschaftler
14. Mai im Schiffbau/Box, 20.15 Uhr
In englischer Sprache
Jelinek
Die Kontrakte des Kaufmanns
Regie Nicolas Stemann
15./16. Mai im Schiffbau/Halle, 19 Uhr
Gastspiel des Thalia Theaters, Hamburg
Mundruczó
Hard to Be a God
Regie Kornél Mundruczó
23./24. Mai im Schiffbau/Halle, 20 Uhr
Gastspiel des Proton Theatre, Ungarn
In ungarischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Kondek / Kühl
Money – It Came From Outer Space
Regie Chris Kondek
27./28. Mai im Schiffbau/Halle, 20 Uhr
Gastspiel des Hebbel am Ufer, Berlin
Crouch
Vortrag von Colin Crouch, Soziologe und
Politikwissenschaftler
30. Mai im Schiffbau/Box, 20.15 Uhr
In englischer Sprache
Repertoire
Bekenntnisse des
Hochstaplers Felix Krull
Die schwarze Halle (Lukas Bärfuss) – Regie Barbara Frey /
Rechne (Händl Klaus) – Regie Sebastian Nübling /
Nabokovs Tintenklecks (Michail Schischkin) – Regie Bastian Kraft
nach dem Roman von Thomas Mann
Uraufführung am 4. Mai im Schiffbau/Box
7./8./15./16./17./23./24./26. Mai
Unterstützt von der UBS Kulturstiftung
Mit seinem letzten Roman, 1954 unvollendet
erschienen, gelangen Thomas Mann
hinreissend amoralische Memoiren eines
gerissenen Kriminellen und Phantasten, der die
gute Gesellschaft mit Leichtigkeit um den Finger
wickelt und sich so seinen Weg nach oben bahnt.
Regie Lars-Ole Walburg, Bühne Robert Schweer,
Kostüme Gwendolyn Bahr, Musik Les Trucs (Zink Tonsur,
Charlotte Simon)
Mit Klaus Brömmelmeier, Denis Geyersbach, Patrick Güldenberg,
Milian Zerzawy
2./4./13./14./25./29./30. Mai im Pfauen
Unterstützt von der G+B Schwyzer Stiftung
und der Stiftung Corymbo
Wilhelm Tell
von Friedrich Schiller
Es wird sich nichts geschenkt in der Innerschweiz.
Die ausländische Ordnungsmacht findet beim
Bergvolk keine Akzeptanz und ihre Übergriffe
werden von den Einheimischen mit gleicher
Münze erwidert. Inmitten dieser Konflikte wird
der eigenbrötlerische Jäger Wilhelm Tell
zum Freiheitshelden und Landesretter.
Regie und Bühne Dušan David Pařízek,
Kostüme Kamila Polívková, Musik Roman Zach
Mit Gottfried Breitfuss, Fritz Fenne, Lukas Holzhausen,
Sarah Hostettler, Irina Kastrinidis, Miriam Maertens,
Sean McDonagh, Michael Neuenschwander, Siggi Schwientek,
Frank Seppeler
1./6./9./22./28. Mai im Pfauen
Unterstützt vom Förderer-Circle des Schauspielhauses Zürich
Die Katze auf dem heissen
Blechdach
von Tennessee Williams
Deutsch von Jörn van Dyck
For selected performances of „Cat on a Hot
Tin Roof“ we provide English surtitles
Niemand will Big Daddy, das schwerreiche
und unheilbar krebskranke Familienoberhaupt,
über seinen bevorstehenden Tod informieren
und doch spekulieren fast alle darauf, ihn schon
bald zu beerben. Anlässlich seines Geburtstages
entlarvt sich die Familiengemeinschaft als
Ansammlung von einsamen und verlogenen
Menschen.
Regie Stefan Pucher, Bühne Barbara Ehnes,
Kostüme Aino Laberenz, Musik Christopher Uhe/Evelinn Trouble
Mit Tabea Bettin, Jan Bluthardt, Jean-Pierre Cornu,
Jonas Gygax, Julia Jentsch, Nicolas Rosat, Markus Scheumann,
Friederike Wagner, Evelinn Trouble (Live-Musik) sowie
Chiara Albert, Jasleen Bal, Ella Kaufmann, Roland Regner,
Marie Rosat, Joel Singh, Lena Schulthess
5./21./27./31. Mai im Pfauen
Der Menschenfeind
von Molière
Falsche Anteilnahme, geheuchelte Gefühle,
gelogenes Lob – der Menschenfeind Alceste
hasst die Umgangsformen der oberen
Zehntausend, denen er angehört. Indem er nur
noch sagt und tut, was schonungslos der
Wahrheit dient, macht er sich fortan unbeliebt
bei Freund und Feind.
Regie Barbara Frey, Bühne Bettina Meyer,
Kostüme Esther Geremus
Mit Christian Baumbach, Samuel Braun, Gottfried Breitfuss,
Matthias Bundschuh, Denise Frei, Iñigo Giner Miranda,
Olivia Grigolli, Yvon Jansen, Thomas Loibl, Michael Maertens,
Siggi Schwientek
3. Mai im Pfauen
Unterstützt von Credit Suisse
Der Steppenwolf
von Hermann Hesse
für die Bühne eingerichtet von Joachim Lux
Der 48-jährige Harry Haller leidet unter der
Zerrissenheit seiner Persönlichkeit. Er vergleicht
sich mit einem heimatlosen Steppenwolf,
„ein den Bürgern überlegenes Genie“, der dem
Menschen entgegensteht wie der Geist
dem Trieb. In einer oszillierenden Mischung aus
Traum, Vision und Phantasie beschreibt
Hermann Hesse in seinem 1927 erschienenen
Roman die abgründige und radikale Reise
seines Alter Egos ins Innere seines Ichs.
Regie Bastian Kraft, Bühne Simeon Meier, Kostüme Inga Timm,
Musik Arthur Fussy
Mit Anna Blomeier, Timo Fakhravar, Fritz Fenne, Arnd Klawitter,
Yanna Rüger
11./12. Mai im Pfauen
Extra
Jérôme Bel: The Show Must
Go On
Im Rahmen von „Zürich tanzt 2013“
Jérôme Bel hat mit „The Show Must Go On“
2001 ein Meisterwerk kreiert und den
zeitgenössischen Tanz revolutioniert. Er lässt
über 20 Performer zu bekannten Popsongs
tanzen und schafft Momente, die den Zuschauer
auf eine Reise kollektiver und individueller
Erinnerungen schicken. Basierend auf
dem Original bewegen sich in der Zürcher
Version rund zwei Dutzend Zürcher zu
einer Reihe unvergesslicher Songs aus 30
Jahren Popgeschichte.
3. Mai im Schiffbau/Halle, 20 Uhr
Weisse Flecken
präsentiert von Lukas Bärfuss
Wissen und (Ohn-)Macht
Mit Michael Hagner, Philosoph und
Wissenschaftshistoriker
Zum Abschluss geht es Lukas Bärfuss noch
einmal um die grundsätzlichen Fragen seiner
Gesprächsreihe: Mit jedem Tag wächst das
Wissen über unsere Umwelt. Die Technologie
entwickelt sich mit atemberaubendem Tempo
und beeinflusst unser Leben, unsere Wünsche,
unser Denken. Und gleichzeitig wird die
Unsicherheit über den Nutzen dieses Fortschrittes
grösser. Macht er unsere Welt besser? Oder
ist Innovation bloss das Narkotikum einer
desorientierten Gesellschaft? Bedeutet grösseres
Wissen grösseres Glück? Wozu also Wissen?
Wozu Forschung? Wozu Fortschritt? Lukas
Bärfuss spricht mit Michael Hagner, Professor
für Wissenschaftsforschung an der ETH Zürich.
28. Mai im Pfauen/Foyer, 12.15 Uhr
Inklusive Hiltl-Lunchpaket!
Fantastische Fahrten
Ein Lesezyklus mit hochfliegenden Texten,
bannender Musik, verwegenen Schauspielern
und inspirierenden Getränken
von und mit Werner Morlang
Nach einem aus privaten, politischen und
kriegsbedingten Gründen arg zerzausten
Lebenslauf fand Arno Schmidt (1914–1979) in
der Lüneburger Heide eine Bleibe, die er
kaum mehr verliess. Im Kopf dieses besessenen
Wortkünstlers ging es nach wie vor äusserst
beweglich zu. Nicht nur erforschte er die
Ausdrucksmöglichkeiten der deutschen Sprache,
sondern neben manch finsteren Utopien auch
den Mond, den er wie kein anderer fiktional
und metaphorisch in Beschlag nahm. Mit dem
für die Zeitspanne eines Tages wiederbelebten
Goethe spazierte er durch Darmstadt, und
in einem seiner bezauberndsten Texte stieg
er durch eine Litfass-Säule in die Unterwelt,
um herauszufinden, was es mit der
Unsterblichkeit auf sich habe.
Warum dieser sprachmächtige Eremit? Weil wir
es uns wert sind!
Szenische Einrichtung Margrit Sengebusch
Mit Schauspielern des Ensembles
29. Mai im Pfauen/Kammer, 20.30 Uhr
In Zusammenarbeit mit Glen Fahrn
Intendantin Barbara Frey stellt
den Spielplan 2013/14 vor
Am 22. Mai veröffentlicht das Schauspielhaus
Zürich das Programm der kommenden
Spielzeit. Aus diesem Anlass laden wir unsere
Abonnentinnen und Abonnenten und alle
Theaterinteressierten herzlich in den
Pfauen ein. Intendantin Barbara Frey und
Chefdramaturgin Andrea Schwieter freuen sich,
Ihnen die Stücke der Spielzeit 2013/14
vorzustellen. Die Veranstaltung wird musikalisch
begleitet, im Anschluss findet im Pfauen-Foyer
ein Apéro statt.
22. Mai im Pfauen, 18 Uhr
Eintritt frei
Kammer Kaos
Eine Reihe von und mit den Assistenten
des Schauspielhauses
#5: Jump and Run. Ein Video-Theaterspiel
aus Fleisch und Blut
Betreten wir die Kammer, begeben wir uns
in eine Parallelwelt, in der die Helden des
Ensembles in einem labyrinthischen Diesseits
zwischen Fiktion und architektonischen
Realitäten ihre Mission verteidigen: Es bedarf
einer Intervention.
Von Sophia Bodamer, Prisca Baumann, Ina Rohlfs
und Karolin Trachte
Mit Jan Bluthardt, Jirka Zett u.a.
30. Mai im Pfauen/Kammer, 20.30 Uhr
Anschliessend Party (Eintritt frei)
Unterstützt von Ittinger Amber
Suchers Leidenschaften
Thomas Mann
Thomas Mann (1875–1955) wurde berühmt
durch seine Erzählungen und Romane, doch er
versuchte sich in allen literarischen Gattungen:
Er schrieb Gedichte, ein Drama, war ein
fleissiger Briefeschreiber und führte akribisch
Tagebuch. In vielen Figuren tritt der Autor auf,
versteckt und zuweilen auch in Frauengestalten.
Wer genau liest, wird erkennen, wie stark das
literarische Vermächtnis (auch) Lebensbericht
ist: literarisierte Autobiographie. Engagiert,
originell und höchstpersönlich führt C. Bernd
Sucher zusammen mit Schauspielern des
Ensembles die Hörer durch Leben und Werk
von Thomas Mann.
Mit C. Bernd Sucher, Julia Kreusch, Jirka Zett
26. Mai im Pfauen/Kammer, 19 Uhr
Zimmermann & de Perrot
Hans was Heiri
Wie zwei Magier locken Zimmermann & de
Perrot Verborgenes aus Dingen, Körpern und
Klängen. Nach „Gaff Aff“, „Öper Öpis“ und
„Chouf Ouchouf“ nehmen sie einen weiteren
Anlauf, das Unerklärliche zu erklären.
Hans was Heiri handelt von der Beobachtung,
dass sich die Menschen untereinander doch
sehr gleichen und erstaunlich wenig
unterscheiden. Ist das Leben ein Scheitern im
grossen Versuch, individuell und einzigartig zu
sein? Mit viel Schalk, Witz, aber auch Wut und
Tiefgang knobeln Zimmermann & de Perrot an
diesem Rätsel. Zusammen mit Zirkusartisten
und Tänzern gelangen sie dorthin, wo man sie
nicht erwartet.
Konzept, Regie und Bühnenbild Zimmermann & de Perrot,
Komposition Dimitri de Perrot, Choreographie
Martin Zimmermann, Kostüme Franziska Born
Mit Tarek Halaby, Dimitri Jourde, Dimitri de Perrot,
Gaël Santisteva, Mélissa von Vépy, Methinee Wongtrakoon,
Martin Zimmermann
7./8./9./10./11. Mai im Schiffbau/Halle
Ursus & Nadeschkin
Sechsminuten
Das neue Bühnenprogramm von Ursus &
Nadeschkin (Regie Tom Ryser) ist ein durch und
durch „aufgepimptes“ Stück Theater: Es startet
fulminant, atemberaubend, spektakulär – und
ist schneller zu Ende, als einem lieb ist. Der
Vorhang fällt und die Vorstellung beginnt; dann,
wenn man alles oder nichts mehr erwartet.
Ein Abend voller Wendungen, skurriler Ein- und
Reinfälle. Ein Gang zwischen absurd genialem
oder einfach nur völlig verrücktem Humor.
Von und mit Ursus & Nadeschkin
Regie Tom Ryser, Autoren Sieger/Ryser/Wehrli
15./16. Mai im Pfauen, 20 Uhr
fussspuren IX
Galavorstellungen der Tanz Akademie Zürich
Lassen Sie sich von den Nachwuchstalenten
der Tanz Akademie Zürich in den Bann ziehen.
Zur Aufführung kommen Neukreationen nationaler
und internationaler Choreographen: Kinsun Chan,
Arlette Kunz, Matjash Mrozewski, Marina Stocker
und Beate Vollack. Die taZ ist Teil der Zürcher
Hochschule der Künste und bildet junge
Menschen für eine Laufbahn als professionelle
Bühnentänzer aus. Die eidgenössisch
anerkannte Ausbildung mit dem Schwerpunkt
Klassisch Akademischer Tanz ist in der Schweiz
einzigartig.
Theaterkasse
+41 (0)44 258 77 77
Theaterkasse
Schauspielhaus Zürich
Rämistrasse 34, 8001 Zürich
Montag bis Samstag von 11 bis 19 Uhr
Telefon +41 (0)44 258 77 77
www.schauspielhaus.ch
18./20. Mai im Pfauen
Weitere Informationen unter www.tanzakademie.ch
Junges
Schauspiel
Haus
Remember me
von Jan Sobrie
Mira ist den ständigen Mobbingattacken von
Cédric ausgesetzt. Katrin schwärmt für Cédric
und schaut weg. Als Mira bei einem Unfall ihr
Gedächtnis verliert, weiss sie nicht mehr,
wer Cédric ist. Cédric versucht, seine Schuld
loszuwerden, Mira will ihre Erinnerungen zurück.
Regie Enrico Beeler, Bühne Marc Totzke, Kostüme
Cornelia Koch, Musik Nicolas Dauwalder, Bewegungscoach Buz
Mit Robert Baranowski, Nicolas Batthyany, Lotti Happle,
Fabian Müller, Anna Schinz
7./8./10./13./14./15./16. Mai im Schiffbau/Matchbox
Für Jugendliche und Erwachsene
Weitere Angebote und Informationen des
Jungen Schauspielhauses finden Sie unter
www.junges.schauspielhaus.ch
Abendkasse
Jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn,
für Kammer- und Matchbox-Vorstellungen
jeweils ½ Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Kein Vorverkauf für andere Produktionen.
Pfauen
Pfauen/Kammer
Schiffbau/Matchbox
Tagespreis/
ermässigt
20 –108/10 –74
30/20
25/10
Zimmermann & de Perrot*
Ursus & Nadeschkin*
fussspuren IX*
Zürich tanzt**
Weisse Flecken
Fantastische Fahrten
Kammer Kaos
Suchers Leidenschaften
Öffentliche Führung
47 – 57/32 – 42
30 – 60/15 – 45
20 – 60/10 – 35
20
25
20/10
15
20/10
10/5
Arm und Reich
Drei neue Stücke
Die Kontrakte des Kaufmanns*
Hard to Be a God*
Money – It Came ...*
Vorträge Crouch/Sedlá ek
Podiumsdiskussion
48/24
50 –70/30 – 50
48/24
48/24
25/15
Eintritt frei
Festspiele Zürich
Richard Wagner*
Rheingold*
Daniel Kehlmann*
Eröffnungsmatinee*
90 –150/60 – 100 100 –160
20 –108/10 –74
25 –123/15 – 84
20/30
20/30
Vorverkaufsbeginn am 5. April 2013 um 11 Uhr
*
General- und Halbtax-Abo nicht gültig
** Festival-Pass an der Theaterkasse erhältlich.
General- und Halbtax-Abo nicht gültig
Premiere/
ermässigt
25 –123/15 – 84
30
Spielstätte Pfauen (Pfauen, Kammer):
Rämistrasse 34, 8001 Zürich
Anfahrt: Tram 3, 5, 8, 9 oder Bus 31
bis Haltestelle Kunsthaus
Spielstätte Schiffbau (Halle, Box, Matchbox):
Schiffbaustrasse 4, 8005 Zürich
Anfahrt: Tram 4 und Bus 33/72 bis Schiffbau,
Tram 17/13 bis Escher-Wyss-Platz
oder S-Bahn bis Bahnhof Hardbrücke
68
Theatermontag
Montags kostet jeder Platz nur 30 Franken
(mit Legi 20 Franken) und in der
5. Kategorie im Pfauen sogar nur 15 Franken
(mit Legi 10 Franken). Der Theatermontag
wird unterstützt von Migros-Kulturprozent.
Last-Minute
10 Minuten vor Vorstellungsbeginn zahlen
Legi-InhaberInnen bis 30 Jahre für alle Plätze
20 Franken (nur gegen Barzahlung).
Schenken Sie einen Theaterbesuch:
Geschenkgutscheine über einen frei wählbaren
Betrag hält die Theaterkasse für Sie bereit.
Oder bestellen Sie gleich online in unserem
Webshop unter www.schauspielhaus.ch.
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