Schauspielhaus Zürich Mai 2013 Vorverkauf ab 5. April 02 03 Mittwoch Wilhelm Tell von Friedrich Schiller Regie Dušan David Pařízek 19.00–21.15 Uhr Pfauen Donnerstag Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann Regie Lars-Ole Walburg 20.00 Uhr Pfauen Der Menschenfeind von Molière Regie Barbara Frey 20.00–22.00 Uhr Pfauen Jérôme Bel: The Show Must Go On Konzept und Regie Jérôme Bel Extra 20.00–21.30 Uhr Schifbau/Halle Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann Regie Lars-Ole Walburg 20.00 Uhr Pfauen Arm und Reich – Drei neue Stücke Regie Barbara Frey/ Sebastian Nübling/Bastian Kraft Urauführung 20.15 Uhr Schifbau/Box Die Katze auf dem heissen Blechdach von Tennessee Williams Regie Stefan Pucher 15.00–17.30 Uhr Pfauen Arm und Reich Menschenhandel Podiumsdiskussion mit 19.15 Uhr Maritza Le Breton und Hans Fässler Schifbau/Box Moderation Lukas Bärfuss Theatermontag Wilhelm Tell von Friedrich Schiller Regie Dušan David Pařízek 20.00–22.15 Uhr Pfauen Dienstag Zimmermann & de Perrot Hans was Heiri Konzept und Regie Zimmermann & de Perrot Extra 20.00 Uhr Schifbau/Halle Arm und Reich – Drei neue Stücke Regie Barbara Frey/ Sebastian Nübling/Bastian Kraft 20.15 Uhr Schifbau/Box Remember me von Jan Sobrie Regie Enrico Beeler 19.00–20.15 Uhr Schifbau/Matchbox von Jon Fosse Regie Werner Düggelin Premiere 20.00 Uhr Pfauen Zimmermann & de Perrot Hans was Heiri Konzept und Regie Zimmermann & de Perrot Extra 20.00 Uhr Schifbau/Halle Arm und Reich – Drei neue Stücke Regie Barbara Frey/ Sebastian Nübling/Bastian Kraft 20.15 Uhr Schifbau/Box Remember me von Jan Sobrie Regie Enrico Beeler 19.00–20.15 Uhr Schifbau/Matchbox Wilhelm Tell von Friedrich Schiller Regie Dušan David Pařízek 19.00–21.15 Uhr Pfauen Zimmermann & de Perrot Hans was Heiri Konzept und Regie Zimmermann & de Perrot Extra 19.00 Uhr Schifbau/Halle Schönes von Jon Fosse Regie Werner Düggelin 20.00 Uhr Pfauen Zimmermann & de Perrot Hans was Heiri Konzept und Regie Zimmermann & de Perrot Extra 20.00 Uhr Schifbau/Halle Remember me von Jan Sobrie Regie Enrico Beeler 19.00–20.15 Uhr Schifbau/Matchbox Der Steppenwolf von Hermann Hesse Regie Bastian Kraft 20.00–21.30 Uhr Pfauen Zimmermann & de Perrot Hans was Heiri Konzept und Regie Zimmermann & de Perrot Extra 20.00 Uhr Schifbau/Halle Der Steppenwolf von Hermann Hesse Regie Bastian Kraft 19.00–20.30 Uhr Pfauen Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann Regie Lars-Ole Walburg 20.00 Uhr Pfauen Remember me von Jan Sobrie Regie Enrico Beeler 19.00–20.15 Uhr Schifbau/Matchbox Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann Regie Lars-Ole Walburg 20.00 Uhr Pfauen Tomáš Sedlá ek Vortrag in englischer Sprache 20.15 Uhr Schifbau/Box Remember me von Jan Sobrie Regie Enrico Beeler 19.00–20.15 Uhr Schifbau/Matchbox Ursus & Nadeschkin von und mit Ursus & Nadeschkin Extra 20.00–22.30 Uhr Pfauen Die Kontrakte des Kaufmanns Arm und Reich von Elfriede Jelinek 19.00–22.45 Uhr Regie Nicolas Stemann Schifbau/Halle Gastspiel Thalia Theater, Hamburg Arm und Reich – Drei neue Stücke Regie Barbara Frey/ Sebastian Nübling/Bastian Kraft 20.15 Uhr Schifbau/Box Remember me von Jan Sobrie Regie Enrico Beeler 18.30–19.45 Uhr Schifbau/Matchbox Ursus & Nadeschkin von und mit Ursus & Nadeschkin Extra 20.00–22.30 Uhr Pfauen Die Kontrakte des Kaufmanns Arm und Reich von Elfriede Jelinek 19.00–22.45 Uhr Regie Nicolas Stemann Schifbau/Halle Gastspiel Thalia Theater, Hamburg Arm und Reich – Drei neue Stücke Regie Barbara Frey/ Sebastian Nübling/Bastian Kraft 20.15 Uhr Schifbau/Box Remember me von Jan Sobrie Regie Enrico Beeler zum letzten Mal! 18.30–19.45 Uhr Schifbau/Matchbox Schönes von Jon Fosse Regie Werner Düggelin 20.00 Uhr Pfauen Arm und Reich – Drei neue Stücke Regie Barbara Frey/ Sebastian Nübling/Bastian Kraft 20.15 Uhr Schifbau/Box Samstag fussspuren IX Galavorstellung der Tanz Akademie Zürich Extra 18.00 Uhr Pfauen Montag fussspuren IX Galavorstellung der Tanz Akademie Zürich Extra 15.00 Uhr Pfauen Dienstag Die Katze auf dem heissen Blechdach von Tennessee Williams Regie Stefan Pucher with English surtitles 20.00–22.30 Uhr Pfauen Intendantin Barbara Frey stellt den Spielplan 2013/14 vor Eintritt frei Extra 18.00–19.00 Uhr Pfauen Wilhelm Tell von Friedrich Schiller Regie Dušan David Pařízek 20.00–22.15 Uhr Pfauen im Schifbau 19.00 Uhr Schifbau Freitag Zürich tanzt 2013 04 Samstag von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin Arm und Reich Sonntag 06 07 von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin Arm und Reich 08 Mittwoch Schönes von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin Arm und Reich Donnerstag 10 11 Freitag Samstag Sonntag 13 14 Theatermontag Dienstag Arm und Reich 15 Mittwoch Sechsminuten von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin Arm und Reich 16 Donnerstag Sechsminuten von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin Arm und Reich 17 Freitag von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin Arm und Reich 18 21 22 Mittwoch Öffentliche Führung Donnerstag Abo 5A und Abo A Sonntag Abo B ≈ anschl. Publikumsgespräch Premieren-Abo Freitag Abo A ≈ Einführung um 18.15 Uhr Carte Blanche ≈ Einführung um 18.15 Uhr Dienstag Abo 5A und Abo A ≈ anschl. Publikumsgespräch ≈ Einführung um 18.15 Uhr ≈ Einführung um 19.15 Uhr Migros-Abo ≈ Einführung um 19.15 Uhr Dienstag Abo B Mittwoch Abo B Trefpunkt Foyer 23 Donnerstag Schönes von Jon Fosse Regie Werner Düggelin 20.00 Uhr Pfauen Hard to Be a God Arm und Reich von Kornél Mundruczó Regie Kornél Mundruczó Gastspiel Proton Theatre, Ungarn 20.00–22.00 Uhr Schifbau/Halle Arm und Reich – Drei neue Stücke Regie Barbara Frey/ Sebastian Nübling/Bastian Kraft 20.15 Uhr Schifbau/Box Schönes von Jon Fosse Regie Werner Düggelin 20.00 Uhr Pfauen Arm und Reich Hard to Be a God von Kornél Mundruczó Regie Kornél Mundruczó Gastspiel Proton Theatre, Ungarn 20.00–22.00 Uhr Schifbau/Halle Arm und Reich – Drei neue Stücke Regie Barbara Frey/ Sebastian Nübling/Bastian Kraft 20.15 Uhr Schifbau/Box Die Radiofamilie von Ingeborg Bachmann Regie Mélanie Huber Premiere 20.30 Uhr Pfauen/Kammer Samstag Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann Regie Lars-Ole Walburg 20.00 Uhr Pfauen Sonntag Schönes von Jon Fosse Regie Werner Düggelin 15.00 Uhr Pfauen Regie Barbara Frey/ Sebastian Nübling/Bastian Kraft 19.15 Uhr Schifbau/Box Lesung Extra 19.00 Uhr Pfauen/Kammer Die Katze auf dem heissen Blechdach von Tennessee Williams Regie Stefan Pucher 20.00–22.30 Uhr Pfauen Money – It Came From Outer Space Arm und Reich von Kondek/Kühl Regie Chris Kondek Gastspiel HAU, Berlin 20.00–21.15 Uhr Schifbau/Halle Wilhelm Tell von Friedrich Schiller Regie Dušan David Pařízek 20.00–22.15 Uhr Pfauen Money – It Came From Outer Space Arm und Reich von Kondek/Kühl Regie Chris Kondek Gastspiel HAU, Berlin 20.00–21.15 Uhr Schifbau/Halle Weisse Flecken präsentiert von Lukas Bärfuss Extra 12.15 Uhr Pfauen/Foyer Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann Regie Lars-Ole Walburg 20.00 Uhr Pfauen Fantastische Fahrten von und mit Werner Morlang Extra 20.30 Uhr Pfauen/Kammer Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann Regie Lars-Ole Walburg 20.00 Uhr Pfauen Colin Crouch Vortrag in englischer Sprache 20.15 Uhr Schifbau/Box Kammer Kaos von und mit den Assistenten des Schauspielhauses, anschl. Party Extra 20.30 Uhr Pfauen/Kammer Die Katze auf dem heissen Blechdach von Tennessee Williams Regie Stefan Pucher 20.00–22.30 Uhr Pfauen Die Radiofamilie von Ingeborg Bachmann Regie Mélanie Huber 20.30 Uhr Pfauen/Kammer von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin Arm und Reich 24 Freitag von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin Arm und Reich 25 Arm und Reich – Drei neue Stücke von Lukas Bärfuss/Händl Klaus/Michail Schischkin Arm und Reich Suchers Leidenschaften Thomas Mann 27 28 Theatermontag Dienstag Wissen und (Ohn-)macht 29 30 Mittwoch Donnerstag Freitag Ausserdem im Vorverkauf Freitag Abo 5B und Abo B Sonntag Abo B ≈ anschl. Publikumsgespräch Carte Blanche Carte Blanche Mittwoch Abo 5A und Abo A ≈ Einführung um 19.15 Uhr Arm und Reich 31 Donnerstag Abo 5B und Abo B 1.6. Schönes, Pfauen 20 Uhr / Die Radiofamilie, Pfauen/Kammer 20.30 Uhr / 2.6. Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull, Pfauen 19 Uhr / Arm und Reich – Drei neue Stücke, Schifbau/Box 19.15 Uhr / 3.6. Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull, Pfauen 20 Uhr / Arm und Reich – Drei neue Stücke, Schifbau/Box 20.15 Uhr / 4.6. Wilhelm Tell, Pfauen 20 Uhr / 5.6. Schönes, Pfauen 20 Uhr / Arm und Reich – Drei neue Stücke, Schifbau/Box 20.15 Uhr / Die Radiofamilie, Pfauen/Kammer 20.30 Uhr 14./16./18./20./22./25./27./29.6. Richard Wagner: Wie ich Welt wurde (im Rahmen der Festspiele Zürich), Schifbau/Halle / 26./27.6. Rheingold (im Rahmen der Festspiele Zürich), Pfauen 20 Uhr / 15.6. Eröfnungsmatinee Festspiele Zürich, Pfauen 11 Uhr / 16.6. Welten vermessen. Literaturabend mit Daniel Kehlmann (im Rahmen der Festspiele Zürich), Pfauen 20 Uhr Schauspielhaus 13./14.5. Die heilige Johanna der Schlachthöfe, 50. Berliner Theatertrefen / 15./16.5. Der Menschenfeind, Theater Hamburg / 26./27.5. FaustIn and out, 38. Mülheimer Theatertage / 29./30.5. Der Menschenfeind, Zürich auf Reisen Thalia Internationale Maifestspiele Wiesbaden Telefon +41 (0)44 258 77 77 www.schauspielhaus.ch Partner des Schauspielhauses Zürich Zürich Schauspielhaus Schönes Arm und Reich Die Radiofamilie Premieren Schönes von Jon Fosse Sommerfrische am Fjord. Geir, Musiklehrer in der Stadt, macht dieses Jahr Familienurlaub in seiner alten Heimat an der Küste. Er trifft einen Jugendfreund wieder – Leif, mit dem er früher in einer Band gespielt hat. Für Geir ein Anlass, zurückzudenken, an alte gemeinsame Zeiten – und wie anders die Dinge sich entwickelt haben, obwohl er heute recht zufrieden ist. Und Geirs Frau beginnt mit Leif heimlich eine Affäre – vielleicht, weil es in dieser Einöde sonst nicht viel zu tun gibt? Vielleicht aber auch, weil Leif sie daran erinnert, wie sie ihren eigenen Mann in jüngeren Jahren kennenlernte ... Parallel dazu bandelt ihre Tochter mit einem Dorfjungen an. Unerfüllte Träume und Erinnerungen spiegeln sich in neuer Hoffnung, intensiviert durch die schöne Landschaft, die die Gefühle endgültig verwirrt. Der Norweger Jon Fosse gehört zu den meistgespielten europäischen Dramatikern. Seine Stücke sind leise, unaufdringliche Texte, wortkarg und scheinbar ereignislos – und doch passiert, jenseits der Grenze des Sagbaren, viel mit seinen Figuren. Nach „Volpone“ und „Das Glas Wasser“ ist „Schönes“ Werner Düggelins dritte Inszenierung während der Intendanz von Barbara Frey am Schauspielhaus Zürich. Regie Werner Düggelin, Bühne Raimund Bauer, Kostüme Bettina Walter, Licht Markus Keusch, Dramaturgie Andrea Schwieter Mit Christian Baumbach, Yvon Jansen, Franziska Machens, Tilo Nest, Nicolas Rosat, Nikola Weisse Premiere am 8. Mai im Pfauen 10./17./23./24./26. Mai von Ingeborg Bachmann Stückfassung von Stephan Teuwissen Schweizerische Erstaufführung Mai 2013 Die Radiofamilie Die Florianis sind eine Modellfamilie, die – bürgerlich und verschroben – Einblick in das Alltagsleben der Mittelschicht im Nachkriegsösterreich bietet: Hans Floriani, Oberlandesgerichtsrat, korrekt, pflichtbewusst und anständig, sieht sich als tonangebendes Familienoberhaupt, wird jedoch von seinen Kindern Helli und Wolferl um den Finger gewickelt. Und auch seine „moderne“ Frau Vilma, Generalstocher, „also ein bisserl etwas Höheres“, weiss ihn zu bezirzen. Onkel Guido, Hans Florianis Antagonist und Halbbruder, ist ein Phantast, der seinen Lebensunterhalt mit einer Hühnerfarm verdient, während seine Frau Liesl ihren Mann meist erfolgreich daran hindert, seine absurden Erfindungen und Geschäftsideen umzusetzen. So spiegelt die Familie Floriani einerseits eine offene Sehnsucht nach Harmonie und Familienidyll, zwischen skurrilem Humor, Kaffeesatzpsychologie und Geburtstagsbesuchen schimmern andererseits aber auch die politischen Bedingungen der Wiener Nachkriegsgesellschaft durch. „Die Radiofamilie“ entstand in den 50er-Jahren für den amerikanischen Nachkriegssender „Rot-Weiss-Rot“ in Wien und war mit über 300 Folgen eine der erfolgreichsten und beliebtesten Radiosoaps ihrer Zeit. Ingeborg Bachmann war an mehreren der frühen Folgen als Autorin beteiligt, die verloren geglaubten Skripte wurden erst Ende der 90er-Jahre im Archiv eines Kollegen wiederentdeckt. Die junge Regisseurin Mélanie Huber inszeniert nun die Schweizerische Erstaufführung. Regie Mélanie Huber, Bühne Nadia Schrader, Kostüme Ramona Müller, Komposition Pascal Destraz, Dramaturgie Karolin Trachte Mit Klaus Brömmelmeier, Sarah Hostettler, Sean McDonagh, Yanna Rüger, Susanne-Marie Wrage Premiere am 24. Mai im Pfauen/Kammer 31. Mai Unterstützt vom Österreichischen Kulturforum Bern Arm und Reich Schlaglichter auf die Ungleichheit Ein Monat neue Dramatik, Gastspiele, Vorträge und Diskussionen im Schiffbau Die wachsende soziale Ungleichheit ist eines der drängendsten Probleme unserer Zeit. Weltweit – und auch hierzulande. Die Schweiz ist eines der reichsten Länder, doch ist der Wohlstand nirgendwo ungleicher verteilt: Das reichste Prozent besitzt mehr als die restlichen 99. Wo liegen die Gründe dieser Entwicklung? Und wie können wir sie beeinflussen? Im Schiffbau sind einen Monat lang zeitgenössische Perspektiven auf die Ungleichheit zu sehen. Den Auftakt machen drei neue Stücke der Autoren Lukas Bärfuss, Händl Klaus und Michail Schischkin – zu sehen an einem Abend in der Box im Schiffbau. Ein Projekt, in dem nicht nur die Sichtweisen dreier renommierter Autoren aufeinandertreffen, die zwar alle in der Schweiz leben, deren Blick auf die hiesige Ungleichheit aufgrund ihrer unterschiedlichen künstlerischen Handschriften und Nationalitäten jedoch ein jeweils anderer ist, sondern in dem sich auch drei Regisseure begegnen: Barbara Frey inszeniert „Die schwarze Halle“ (Bärfuss), Bastian Kraft führt Regie bei „Nabokovs Tintenklecks“ (Schischkin) und Sebastian Nübling bringt Händls „Rechne“ auf die Bühne. Die Finanzkrise steht im Mittelpunkt eines von drei Gastspielen, die im Rahmen von „Arm und Reich“ zu sehen sind: In Elfriede Jelineks Wirtschaftskomödie „Die Kontrakte des Kaufmanns“ in der gefeierten Inszenierung von Nikolas Stemann wird eines der zentralen wirtschaftlichen Ereignisse unserer Zeit analysiert und attackiert. Die ungarische Produktion „Hard to Be a God“ von Kornél Mundruczó beschäftigt sich mit dem Phänomen Menschenhandel und zeigt, wie fünf ungarische Frauen auf ihrer Suche nach einem besseren Leben in den Klauen eines sadistischen Filmteams landen. Um das Thema Geld dreht sich alles in „Money – It Came From Outer Space“ von Chris Kondek und Christiane Kühl. Sie führen in ihrer VideoTheater-Performance den grausigen Beweis: Geld ist ein Alien. Nicht zuletzt denken Ökonomen, Soziologen und Philosophen über die Ungleichheit nach. Der britische Soziologe Colin Crouch spricht über die Aushöhlung demokratischer Prozesse durch die Wirtschaft, der tschechische Ökonom Tomáš Sedlá ek denkt über die Inhalte und Kraft der Mythen nach, die unsere Wirtschaftssysteme strukturieren. Ausserdem wird über den Menschenhandel in der Schweiz diskutiert. Bärfuss / Händl / Schischkin Uraufführung Le Breton / Fässler Podiumsdiskussion zum Thema Menschenhandel Mit Maritza Le Breton (Professorin für Soziale Arbeit), Hans Fässler (Historiker) und Lukas Bärfuss (Moderation) 5. Mai im Schiffbau/Box, 19.15 Uhr Sedlá ek Vortrag von Tomáš Sedlá ek, Wirtschaftswissenschaftler 14. Mai im Schiffbau/Box, 20.15 Uhr In englischer Sprache Jelinek Die Kontrakte des Kaufmanns Regie Nicolas Stemann 15./16. Mai im Schiffbau/Halle, 19 Uhr Gastspiel des Thalia Theaters, Hamburg Mundruczó Hard to Be a God Regie Kornél Mundruczó 23./24. Mai im Schiffbau/Halle, 20 Uhr Gastspiel des Proton Theatre, Ungarn In ungarischer Sprache mit deutschen Übertiteln Kondek / Kühl Money – It Came From Outer Space Regie Chris Kondek 27./28. Mai im Schiffbau/Halle, 20 Uhr Gastspiel des Hebbel am Ufer, Berlin Crouch Vortrag von Colin Crouch, Soziologe und Politikwissenschaftler 30. Mai im Schiffbau/Box, 20.15 Uhr In englischer Sprache Repertoire Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull Die schwarze Halle (Lukas Bärfuss) – Regie Barbara Frey / Rechne (Händl Klaus) – Regie Sebastian Nübling / Nabokovs Tintenklecks (Michail Schischkin) – Regie Bastian Kraft nach dem Roman von Thomas Mann Uraufführung am 4. Mai im Schiffbau/Box 7./8./15./16./17./23./24./26. Mai Unterstützt von der UBS Kulturstiftung Mit seinem letzten Roman, 1954 unvollendet erschienen, gelangen Thomas Mann hinreissend amoralische Memoiren eines gerissenen Kriminellen und Phantasten, der die gute Gesellschaft mit Leichtigkeit um den Finger wickelt und sich so seinen Weg nach oben bahnt. Regie Lars-Ole Walburg, Bühne Robert Schweer, Kostüme Gwendolyn Bahr, Musik Les Trucs (Zink Tonsur, Charlotte Simon) Mit Klaus Brömmelmeier, Denis Geyersbach, Patrick Güldenberg, Milian Zerzawy 2./4./13./14./25./29./30. Mai im Pfauen Unterstützt von der G+B Schwyzer Stiftung und der Stiftung Corymbo Wilhelm Tell von Friedrich Schiller Es wird sich nichts geschenkt in der Innerschweiz. Die ausländische Ordnungsmacht findet beim Bergvolk keine Akzeptanz und ihre Übergriffe werden von den Einheimischen mit gleicher Münze erwidert. Inmitten dieser Konflikte wird der eigenbrötlerische Jäger Wilhelm Tell zum Freiheitshelden und Landesretter. Regie und Bühne Dušan David Pařízek, Kostüme Kamila Polívková, Musik Roman Zach Mit Gottfried Breitfuss, Fritz Fenne, Lukas Holzhausen, Sarah Hostettler, Irina Kastrinidis, Miriam Maertens, Sean McDonagh, Michael Neuenschwander, Siggi Schwientek, Frank Seppeler 1./6./9./22./28. Mai im Pfauen Unterstützt vom Förderer-Circle des Schauspielhauses Zürich Die Katze auf dem heissen Blechdach von Tennessee Williams Deutsch von Jörn van Dyck For selected performances of „Cat on a Hot Tin Roof“ we provide English surtitles Niemand will Big Daddy, das schwerreiche und unheilbar krebskranke Familienoberhaupt, über seinen bevorstehenden Tod informieren und doch spekulieren fast alle darauf, ihn schon bald zu beerben. Anlässlich seines Geburtstages entlarvt sich die Familiengemeinschaft als Ansammlung von einsamen und verlogenen Menschen. Regie Stefan Pucher, Bühne Barbara Ehnes, Kostüme Aino Laberenz, Musik Christopher Uhe/Evelinn Trouble Mit Tabea Bettin, Jan Bluthardt, Jean-Pierre Cornu, Jonas Gygax, Julia Jentsch, Nicolas Rosat, Markus Scheumann, Friederike Wagner, Evelinn Trouble (Live-Musik) sowie Chiara Albert, Jasleen Bal, Ella Kaufmann, Roland Regner, Marie Rosat, Joel Singh, Lena Schulthess 5./21./27./31. Mai im Pfauen Der Menschenfeind von Molière Falsche Anteilnahme, geheuchelte Gefühle, gelogenes Lob – der Menschenfeind Alceste hasst die Umgangsformen der oberen Zehntausend, denen er angehört. Indem er nur noch sagt und tut, was schonungslos der Wahrheit dient, macht er sich fortan unbeliebt bei Freund und Feind. Regie Barbara Frey, Bühne Bettina Meyer, Kostüme Esther Geremus Mit Christian Baumbach, Samuel Braun, Gottfried Breitfuss, Matthias Bundschuh, Denise Frei, Iñigo Giner Miranda, Olivia Grigolli, Yvon Jansen, Thomas Loibl, Michael Maertens, Siggi Schwientek 3. Mai im Pfauen Unterstützt von Credit Suisse Der Steppenwolf von Hermann Hesse für die Bühne eingerichtet von Joachim Lux Der 48-jährige Harry Haller leidet unter der Zerrissenheit seiner Persönlichkeit. Er vergleicht sich mit einem heimatlosen Steppenwolf, „ein den Bürgern überlegenes Genie“, der dem Menschen entgegensteht wie der Geist dem Trieb. In einer oszillierenden Mischung aus Traum, Vision und Phantasie beschreibt Hermann Hesse in seinem 1927 erschienenen Roman die abgründige und radikale Reise seines Alter Egos ins Innere seines Ichs. Regie Bastian Kraft, Bühne Simeon Meier, Kostüme Inga Timm, Musik Arthur Fussy Mit Anna Blomeier, Timo Fakhravar, Fritz Fenne, Arnd Klawitter, Yanna Rüger 11./12. Mai im Pfauen Extra Jérôme Bel: The Show Must Go On Im Rahmen von „Zürich tanzt 2013“ Jérôme Bel hat mit „The Show Must Go On“ 2001 ein Meisterwerk kreiert und den zeitgenössischen Tanz revolutioniert. Er lässt über 20 Performer zu bekannten Popsongs tanzen und schafft Momente, die den Zuschauer auf eine Reise kollektiver und individueller Erinnerungen schicken. Basierend auf dem Original bewegen sich in der Zürcher Version rund zwei Dutzend Zürcher zu einer Reihe unvergesslicher Songs aus 30 Jahren Popgeschichte. 3. Mai im Schiffbau/Halle, 20 Uhr Weisse Flecken präsentiert von Lukas Bärfuss Wissen und (Ohn-)Macht Mit Michael Hagner, Philosoph und Wissenschaftshistoriker Zum Abschluss geht es Lukas Bärfuss noch einmal um die grundsätzlichen Fragen seiner Gesprächsreihe: Mit jedem Tag wächst das Wissen über unsere Umwelt. Die Technologie entwickelt sich mit atemberaubendem Tempo und beeinflusst unser Leben, unsere Wünsche, unser Denken. Und gleichzeitig wird die Unsicherheit über den Nutzen dieses Fortschrittes grösser. Macht er unsere Welt besser? Oder ist Innovation bloss das Narkotikum einer desorientierten Gesellschaft? Bedeutet grösseres Wissen grösseres Glück? Wozu also Wissen? Wozu Forschung? Wozu Fortschritt? Lukas Bärfuss spricht mit Michael Hagner, Professor für Wissenschaftsforschung an der ETH Zürich. 28. Mai im Pfauen/Foyer, 12.15 Uhr Inklusive Hiltl-Lunchpaket! Fantastische Fahrten Ein Lesezyklus mit hochfliegenden Texten, bannender Musik, verwegenen Schauspielern und inspirierenden Getränken von und mit Werner Morlang Nach einem aus privaten, politischen und kriegsbedingten Gründen arg zerzausten Lebenslauf fand Arno Schmidt (1914–1979) in der Lüneburger Heide eine Bleibe, die er kaum mehr verliess. Im Kopf dieses besessenen Wortkünstlers ging es nach wie vor äusserst beweglich zu. Nicht nur erforschte er die Ausdrucksmöglichkeiten der deutschen Sprache, sondern neben manch finsteren Utopien auch den Mond, den er wie kein anderer fiktional und metaphorisch in Beschlag nahm. Mit dem für die Zeitspanne eines Tages wiederbelebten Goethe spazierte er durch Darmstadt, und in einem seiner bezauberndsten Texte stieg er durch eine Litfass-Säule in die Unterwelt, um herauszufinden, was es mit der Unsterblichkeit auf sich habe. Warum dieser sprachmächtige Eremit? Weil wir es uns wert sind! Szenische Einrichtung Margrit Sengebusch Mit Schauspielern des Ensembles 29. Mai im Pfauen/Kammer, 20.30 Uhr In Zusammenarbeit mit Glen Fahrn Intendantin Barbara Frey stellt den Spielplan 2013/14 vor Am 22. Mai veröffentlicht das Schauspielhaus Zürich das Programm der kommenden Spielzeit. Aus diesem Anlass laden wir unsere Abonnentinnen und Abonnenten und alle Theaterinteressierten herzlich in den Pfauen ein. Intendantin Barbara Frey und Chefdramaturgin Andrea Schwieter freuen sich, Ihnen die Stücke der Spielzeit 2013/14 vorzustellen. Die Veranstaltung wird musikalisch begleitet, im Anschluss findet im Pfauen-Foyer ein Apéro statt. 22. Mai im Pfauen, 18 Uhr Eintritt frei Kammer Kaos Eine Reihe von und mit den Assistenten des Schauspielhauses #5: Jump and Run. Ein Video-Theaterspiel aus Fleisch und Blut Betreten wir die Kammer, begeben wir uns in eine Parallelwelt, in der die Helden des Ensembles in einem labyrinthischen Diesseits zwischen Fiktion und architektonischen Realitäten ihre Mission verteidigen: Es bedarf einer Intervention. Von Sophia Bodamer, Prisca Baumann, Ina Rohlfs und Karolin Trachte Mit Jan Bluthardt, Jirka Zett u.a. 30. Mai im Pfauen/Kammer, 20.30 Uhr Anschliessend Party (Eintritt frei) Unterstützt von Ittinger Amber Suchers Leidenschaften Thomas Mann Thomas Mann (1875–1955) wurde berühmt durch seine Erzählungen und Romane, doch er versuchte sich in allen literarischen Gattungen: Er schrieb Gedichte, ein Drama, war ein fleissiger Briefeschreiber und führte akribisch Tagebuch. In vielen Figuren tritt der Autor auf, versteckt und zuweilen auch in Frauengestalten. Wer genau liest, wird erkennen, wie stark das literarische Vermächtnis (auch) Lebensbericht ist: literarisierte Autobiographie. Engagiert, originell und höchstpersönlich führt C. Bernd Sucher zusammen mit Schauspielern des Ensembles die Hörer durch Leben und Werk von Thomas Mann. Mit C. Bernd Sucher, Julia Kreusch, Jirka Zett 26. Mai im Pfauen/Kammer, 19 Uhr Zimmermann & de Perrot Hans was Heiri Wie zwei Magier locken Zimmermann & de Perrot Verborgenes aus Dingen, Körpern und Klängen. Nach „Gaff Aff“, „Öper Öpis“ und „Chouf Ouchouf“ nehmen sie einen weiteren Anlauf, das Unerklärliche zu erklären. Hans was Heiri handelt von der Beobachtung, dass sich die Menschen untereinander doch sehr gleichen und erstaunlich wenig unterscheiden. Ist das Leben ein Scheitern im grossen Versuch, individuell und einzigartig zu sein? Mit viel Schalk, Witz, aber auch Wut und Tiefgang knobeln Zimmermann & de Perrot an diesem Rätsel. Zusammen mit Zirkusartisten und Tänzern gelangen sie dorthin, wo man sie nicht erwartet. Konzept, Regie und Bühnenbild Zimmermann & de Perrot, Komposition Dimitri de Perrot, Choreographie Martin Zimmermann, Kostüme Franziska Born Mit Tarek Halaby, Dimitri Jourde, Dimitri de Perrot, Gaël Santisteva, Mélissa von Vépy, Methinee Wongtrakoon, Martin Zimmermann 7./8./9./10./11. Mai im Schiffbau/Halle Ursus & Nadeschkin Sechsminuten Das neue Bühnenprogramm von Ursus & Nadeschkin (Regie Tom Ryser) ist ein durch und durch „aufgepimptes“ Stück Theater: Es startet fulminant, atemberaubend, spektakulär – und ist schneller zu Ende, als einem lieb ist. Der Vorhang fällt und die Vorstellung beginnt; dann, wenn man alles oder nichts mehr erwartet. Ein Abend voller Wendungen, skurriler Ein- und Reinfälle. Ein Gang zwischen absurd genialem oder einfach nur völlig verrücktem Humor. Von und mit Ursus & Nadeschkin Regie Tom Ryser, Autoren Sieger/Ryser/Wehrli 15./16. Mai im Pfauen, 20 Uhr fussspuren IX Galavorstellungen der Tanz Akademie Zürich Lassen Sie sich von den Nachwuchstalenten der Tanz Akademie Zürich in den Bann ziehen. Zur Aufführung kommen Neukreationen nationaler und internationaler Choreographen: Kinsun Chan, Arlette Kunz, Matjash Mrozewski, Marina Stocker und Beate Vollack. Die taZ ist Teil der Zürcher Hochschule der Künste und bildet junge Menschen für eine Laufbahn als professionelle Bühnentänzer aus. Die eidgenössisch anerkannte Ausbildung mit dem Schwerpunkt Klassisch Akademischer Tanz ist in der Schweiz einzigartig. Theaterkasse +41 (0)44 258 77 77 Theaterkasse Schauspielhaus Zürich Rämistrasse 34, 8001 Zürich Montag bis Samstag von 11 bis 19 Uhr Telefon +41 (0)44 258 77 77 www.schauspielhaus.ch 18./20. Mai im Pfauen Weitere Informationen unter www.tanzakademie.ch Junges Schauspiel Haus Remember me von Jan Sobrie Mira ist den ständigen Mobbingattacken von Cédric ausgesetzt. Katrin schwärmt für Cédric und schaut weg. Als Mira bei einem Unfall ihr Gedächtnis verliert, weiss sie nicht mehr, wer Cédric ist. Cédric versucht, seine Schuld loszuwerden, Mira will ihre Erinnerungen zurück. Regie Enrico Beeler, Bühne Marc Totzke, Kostüme Cornelia Koch, Musik Nicolas Dauwalder, Bewegungscoach Buz Mit Robert Baranowski, Nicolas Batthyany, Lotti Happle, Fabian Müller, Anna Schinz 7./8./10./13./14./15./16. Mai im Schiffbau/Matchbox Für Jugendliche und Erwachsene Weitere Angebote und Informationen des Jungen Schauspielhauses finden Sie unter www.junges.schauspielhaus.ch Abendkasse Jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn, für Kammer- und Matchbox-Vorstellungen jeweils ½ Stunde vor Vorstellungsbeginn. Kein Vorverkauf für andere Produktionen. Pfauen Pfauen/Kammer Schiffbau/Matchbox Tagespreis/ ermässigt 20 –108/10 –74 30/20 25/10 Zimmermann & de Perrot* Ursus & Nadeschkin* fussspuren IX* Zürich tanzt** Weisse Flecken Fantastische Fahrten Kammer Kaos Suchers Leidenschaften Öffentliche Führung 47 – 57/32 – 42 30 – 60/15 – 45 20 – 60/10 – 35 20 25 20/10 15 20/10 10/5 Arm und Reich Drei neue Stücke Die Kontrakte des Kaufmanns* Hard to Be a God* Money – It Came ...* Vorträge Crouch/Sedlá ek Podiumsdiskussion 48/24 50 –70/30 – 50 48/24 48/24 25/15 Eintritt frei Festspiele Zürich Richard Wagner* Rheingold* Daniel Kehlmann* Eröffnungsmatinee* 90 –150/60 – 100 100 –160 20 –108/10 –74 25 –123/15 – 84 20/30 20/30 Vorverkaufsbeginn am 5. April 2013 um 11 Uhr * General- und Halbtax-Abo nicht gültig ** Festival-Pass an der Theaterkasse erhältlich. General- und Halbtax-Abo nicht gültig Premiere/ ermässigt 25 –123/15 – 84 30 Spielstätte Pfauen (Pfauen, Kammer): Rämistrasse 34, 8001 Zürich Anfahrt: Tram 3, 5, 8, 9 oder Bus 31 bis Haltestelle Kunsthaus Spielstätte Schiffbau (Halle, Box, Matchbox): Schiffbaustrasse 4, 8005 Zürich Anfahrt: Tram 4 und Bus 33/72 bis Schiffbau, Tram 17/13 bis Escher-Wyss-Platz oder S-Bahn bis Bahnhof Hardbrücke 68 Theatermontag Montags kostet jeder Platz nur 30 Franken (mit Legi 20 Franken) und in der 5. Kategorie im Pfauen sogar nur 15 Franken (mit Legi 10 Franken). Der Theatermontag wird unterstützt von Migros-Kulturprozent. Last-Minute 10 Minuten vor Vorstellungsbeginn zahlen Legi-InhaberInnen bis 30 Jahre für alle Plätze 20 Franken (nur gegen Barzahlung). Schenken Sie einen Theaterbesuch: Geschenkgutscheine über einen frei wählbaren Betrag hält die Theaterkasse für Sie bereit. Oder bestellen Sie gleich online in unserem Webshop unter www.schauspielhaus.ch.