Schlafkrankheit

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Österreichische Narkolepsie Gesellschaft
Was ist Narkolepsie !
Narkolepsie
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Unwiderstehlicher Schlafdrang zu unpassender Zeit
Die Symptome der Narkolepsie
o Übermäßige Tagesschläfrigkeit
o Kataplexie
o Schlafparalyse
o Hypnagoge Halluzinationen
o Automatisiertes Verhalten
o Störung des Nachtschlafs
Ursachen der Narkolepsie
Diagnostische Methoden bei Narkolepsie
Therapiemethoden bei Narkolepsie
o Medikamentöse Behandlung
o Verhaltenstherapeutische Maßnahmen
o Aufklärung des sozialen Umfeldes
Wann ist ärztliche Hilfe erforderlich?
Gesunde Schlafgewohnheiten
Weitere Informationsquellen / Literaturverzeichnis /
Quellenangaben
Unwiderstehlicher Schlafdrang zu unpassender Zeit
Narkolepsie ist gekennzeichnet durch übermäßige Tagesschläfrigkeit mit einem zu
unpassender Zeit einsetzenden Schlafdrang. Die Schlafattacken bei Narkolepsie,
manchmal durch extremen Stress ausgelöst, haben nichts mit Unausgeschlafenheit
zu tun und lassen sich daher auch mit viel Schlaf nicht beheben.
Narkolepsie ist eine relativ seltene Erkrankung, deren Auswirkungen eine große
Belastung für die Betroffenen bedeutet. Bei Nichterkennung bzw. Nichtbehandlung
kann Narkolepsie aufgrund der gravierenden Einschränkungen bis zur
Arbeitsunfähigkeit führen. Durch neueste Forschungen in Medizin und
Pharmakologie stehen heute bessere Diagnose- und Therapiemöglichkeiten zur
Verfügung. Obwohl es keine dauerhafte Heilung für Narkolepsie gibt, können
Narkoleptiker bei entsprechender Behandlung ein nahezu normales Leben führen.
Die Symptome der Narkolepsie
Die vier häufigsten Symptome der Narkolepsie sind übermäßige Tagesschläfrigkeit,
Kataplexie (plötzlicher Tonusverlust, d. h. Lähmung der Muskeln), Schlafparalyse
(Schlaflähmung) und hypnagoge Halluzinationen (kurz vor dem Einschlafen oder
im Halbschlaf auftretende visuelle oder akustische Halluzinationen). In den meisten
Fällen erweist sich die übermäßige Tagesschläfrigkeit als das bei weitem lästigste
Symptom. Die Symptome der Narkolepsie können sich über mehrere Jahre langsam
entwickeln oder ganz plötzlich und ohne Vorankündigung in Erscheinung treten.
Übermäßige Tagesschläfrigkeit
Als erstes Symptom der Narkolepsie tritt in der Regel die übermäßige
Tagesschläfrigkeit auf. Narkoleptiker berichten häufig, dass sie leicht müde werden
oder sich immerzu schläfrig fühlen. Während bei Gesunden nach dem Essen oder
beim Lesen normale Müdigkeitserscheinungen auftreten können, werden
Narkoleptiker von einem Schlafdrang überfallen, dem sie nicht widerstehen
können. Solche Schlafattacken stellen sich überdies auch in Situationen ein, in
denen Gesunde normalerweise ohne Anstrengung wach bleiben, z. B beim
Schreiben eines Briefes oder beim Autofahren. Da Narkoleptiker zu gänzlich
unpassenden Zeiten einschlafen, unterliegen sie - z. B im Straßenverkehr - einer
erhöhten Unfall- und Verletzungsgefahr.
Kataplexie
Kataplexien sind Attacken von affektivem Tonusverlust. Das Symptom kann zu
Beginn der Krankheit auftreten, macht sich aber häufiger erst Monate oder Jahre
nach Eintritt der Tagesschläfrigkeit bemerkbar. Die Ausdrucksformen der
Kataplexie reichen von milden und kurzen Schwächegefühlen in den Knien bis zum
totalen Kollaps, der die Betroffenen plötzlich zu Fall bringt. Die Patienten sind
während eines solchen Sturzes bei vollem Bewusstsein und erleben das Ereignis
mit. Kataplexien werden in der Regel durch Gemütsbewegungen - wie Lachen,
Ärger oder Verwunderung - ausgelöst. In manchen Fällen werden die Attacken
durch die bloße Erinnerung an bewegende bzw. beunruhigende Geschehnisse
nachträglich oder in Erwartung bestimmter gemütserregender Ereignisse im voraus
verursacht.
Schlafparalyse
Bei der Schlafparalyse (Schlaflähmung) tritt eine plötzliche Lähmung der
Körpermuskulatur beim Schlafbeginn oder beim Aufwachen ein. Die Betroffenen
nehmen zwar ihre Umgebung wahr, können sich aber nicht bewegen. Im Gegensatz
zu Kataplexien kann die Schlafparalyse durch körperliche Berührung unterbrochen
werden.
Hypnagoge Halluzinationen
Hypnagoge Halluzinationen sind lebhafte, traumähnliche Bilder und Vorstellungen,
die im Zustand der Schläfrigkeit wahrgenommen werden. Zu den beunruhigenden
Bildern und Geräuschen tritt manchmal die Vorstellung, jemand sei im Raum.
Diese Traumvorstellungen lösen oft Angst aus, da die Betroffenen halb wach, aber
bewegungsunfähig sind. Manchmal werden die Halluzinationen irrtümlicherweise
mit den Wahnvorstellungen bei psychischen Erkrankungen verwechselt, so dass
zusätzliche Ängste entstehen.
Automatisiertes Verhalten
Beim automatischen Handeln werden auch dann noch Tätigkeiten motorisch
ausgeführt, wenn das Bewusstsein eingeschränkt ist und somit die Handlungen
nicht bewusst gesteuert werden können. Manchmal schafen Narkoleptiker inmitten
einer Handlung ein und führen diese im Schlaf fort. Nach dem Aufwachen haben
sie kein Erinnerungsvermögen an die Geschehnisse. Automatisches Handeln ist in
Situationen gefährlich, in denen erhöhte Unfall- und Verletzungsgefahr besteht, wie
z. B. beim Kochen oder beim Autofahren.
Störung des Nachtschlafs
Störung des Nachtschlafs ist ein bei Narkolepsie häufig auftretendes Symptom.
Während die Betroffenen am Tage ungewollt einschlafen, werden sie in der Nacht
wiederholt wach. Durch das häufige nächtliche Erwachen verstärkt sich wiederum
die Tagesschläfrigkeit.
Weitere Symptome, von denen Narkoleptiker berichten, sind Sehstörungen - wie z.
B. Doppeltsehen -, Konzentrationsstörungen und Gedächtnisverlust. Einige
Narkoleptiker klagen zudem über Beschwerden wie Kopfschmerzen,
Schwindelgefühle, Schnarchen, sexuelle Probleme und Gewichtszunahme, die
allerdings nicht als eigentliche Symptome der Narkolepsie gelten. Auch im Bereich
sozialer Beziehungen und gesellschaftlicher Anforderungen ergeben sich Probleme.
So werden narkoleptische Kinder oftmals mitten im Spiel mit Freunden oder bei
den Hausaufgaben von Schlafattacken überfallen, während Erwachsene aufgrund
der Einschränkungen häufig nicht in der Lage sind, ihre familiären oder beruflichen
Pflichten zu erfüllen.
Ursachen der Narkolepsie
Die Ursachen für Narkolepsie sind nicht genau bekannt. Es wird aber angenommen,
dass eine Störung jenes Teils des zentralen Nervensystems, das für die Steuerung
des Schlaf-/Wachrhythmus zuständig ist, für die Entstehung der Krankheit
verantwortlich ist. Kataplexien und Schlafparalyse ähneln in ihrem
Erscheinungsbild dem Verlust des Muskeltonus im REM-Schlaf - ein in dieser
Schlafphase normaler Vorgang. Bei Menschen, die unter Narkolepsie leiden, finden
der Verlust des Muskeltonus und Traumerlebnisse dagegen zu völlig unpassenden
und unerwünschten Zeiten statt.
Narkolepsie wird nicht durch psychische oder psychiatrische Störungen verursacht.
Obwohl Narkolepsie familiär gehäuft auftritt, gibt es auch viele Narkoleptiker, die
Einzelfälle in der Familie darstellen. Manche Wissenschaftler gehen davon aus,
dass genetische Aspekte zusammen mit anderen Faktoren bei der Entstehung von
Narkolepsie eine Rolle spielen.
Diagnostische Methoden bei Narkolepsie
Zunächst sollte eine gründliche Untersuchung durch einen Arzt erfolgen, um
organische Erkrankungen auszuschließen. Danach sollte eine Überweisung an einen
Schlafmediziner erfolgen.
In einem Schlafmedizinischen Zentrum werden umfassende körperliche
Untersuchungen durchgeführt und die Krankengeschichte des Patienten wird
sorgfältig studiert. Bei Verdacht auf Narkolepsie wird der Patient zwei
verschiedenen Testverfahren unterzogen: sein Schlaf wird mittels
polysomnographischer Aufzeichnungen registriert und es wird ein MSLT-Test
(Multipler Schlaf-Latenz-Test) zur Erfassung des Grads der Schläfrigkeit
durchgeführt. Die Untersuchungsergebnisse bilden die Grundlage für die Diagnose
der Narkolepsie und der Ermittlung ihres Schweregrades.
Zur Erstellung der polysomnographischen Aufzeichnung verbringt der Patient eine
Nacht in einem Schlafmedizinischen Labor. Vor dem Schlafengehen werden
Elektroden zur Messung der Biosignale mit einem hautfreundlichen
Spezialklebstoff auf der Haut befestigt. Das Verfahren zur Registrierung der
Hirnkurven, Muskelaktivität, Herzfunktion und Augenbewegungen ist absolut
schmerzfrei. Der Patient wird gebeten, möglichst so zu schlafen, wie es seiner
Gewohnheit entspricht. Mit Hilfe dieser Untersuchung kann festgestellt werden, ob
die Symptome durch andere Störungen verursacht werden.
Der MSLT-Test wird am folgenden Tag durchgeführt. Der Patient wird gebeten, ca.
4 - 5 mal im Abstand von 2 Stunden einen etwa 20-minütigen Kurzschlaf zu halten.
Die am Abend zuvor angelegten Elektroden werden erst nach Ablauf dieses Tests
abgenommen. Bei diesem Verfahren wird das Schlafmuster des Patienten
registriert. Da Narkoleptiker ein bestimmtes Schlafmuster aufweisen, stellt der
MSLT-Test eine effiziente Methode zur Erkennung von Narkolepsie dar. So setzt z.
B. bei Narkoleptikern im Gegensatz zu Gesunden die REM-Schlafphase häufig
bereits kurz nach dem Einschlafen ein.
Schlafmediziner können anhand der beiden genannten Testverfahren zu einer
besseren Beurteilung der Symptome gelangen. Die Untersuchungen können den
Verdacht auf Narkolepsie bestätigen oder aber Hinweise auf andere Erkrankungen
liefern, die ähnliche Symptome wie bei Narkolepsie aufweisen.
Therapiemethoden bei Narkolepsie
Obwohl Narkolepsie nicht dauerhaft geheilt werden kann, gibt es Möglichkeiten,
ihre Auswirkungen zu vermindern und damit die Belastungen so gering wie
möglich zu halten. Bei entsprechender Behandlung kann die Häufigkeit, mit der die
Symptome auftreten, in einem Maß gesenkt werden, das Narkoleptikern ein nahezu
normales Leben erlaubt. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Ausprägung der
Symptome erfordert jeder Fall eine individuelle Behandlungsstrategie, die von
Schlafmedizinern und Betroffenen gemeinsam erarbeitet werden muss. Der
Behandlungsplan kann sich aus folgenden Komponenten zusammensetzen:
medikamentöse Behandlung, verhaltenstherapeutische Maßnahmen und
Konfliktbewältigung durch Aufklärung des sozialen Umfeldes. Ein neuer Überblick
über die Möglichkeiten und Grenzen der Therapiemethoden wurde von der
Amerikanischen Gesellschaft für Schlafmedizin 2001 erarbeitet (siehe
Literaturverzeichnis: Littner M et al. 2001).
Medikamentöse Behandlung
Rezeptfreie, koffeinhaltige Medikamente sind nicht geeignet zur Behandlung von
Narkolepsie. Dagegen gibt es verschreibungspflichtige Medikamente, durch die
sich exzessive Tagesschläfrigkeit, Kataplexien, Halluzinationen und Störungen des
Nachtschlafs wirksam reduzieren bzw. vermeiden lassen. In Zusammenarbeit mit
den Patienten erstellen Schlafmediziner einen Behandlungsplan, der die
erwünschten Wirkungen der Medikamente zur Bekämpfung der Symptome und die
unerwünschten Nebenwirkungen optimal aufeinander abstimmt. Die Wahl der
Medikamente und ihre Wirkungen sind in der Leitlinie der Amerikanischen
Gesellschaft für Schlafmedizin zur Behandlung der Narkolepsie aufgeführt. Die
Leitlinie zitiert auch Studien zu den Wirkungen der einzelnen Medikamente und
nennt die verschiedenen Nebenwirkungen wie Schlafstörungen, Verstimmungen
oder Herzkreislauf-Beeinträchtigungen.
Verhaltenstherapeutische Maßnahmen
Neben einer medikamentösen Behandlung ist bei Narkolepsie oftmals eine
grundlegende Änderung des Lebensstils erforderlich. Durch folgende
Verhaltensmaßnahmen können Narkoleptiker manchmal entscheidende
Verbesserungen erreichen:
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Legen Sie sich einen regelmäßigen Schlaf-/Wachrhythmus zu. Stehen Sie
jeden Tag zur selben Zeit auf und gehen Sie immer zur selben Zeit schlafen.
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Halten Sie täglich ein bis zwei kurze Schläfchen, wenn Sie das Bedürfnis
dazu verspüren.
•
Gehen Sie in Situationen, in denen erhöhte Verletzungs- bzw. Unfallgefahr
besteht, besonders vorsichtig vor, z. B. beim Kochen oder Autofahren.
Planen Sie die Ausübung solcher Tätigkeiten zu Zeiten, in denen sie nach
aller Wahrscheinlichkeit wach bleiben können. Legen Sie zur besseren
Orientierung einen Zeitplan an.
•
Halten Sie die Anordnungen Ihres Arztes zum Umgang mit Medikamenten
strikt ein. Informieren Sie ihn sofort über alle im Zusammenhang mit
Medikamenten eintretenden Änderungen.
Aufklärung des sozialen Umfeldes
Wenn Verwandte, Freunde und Kollegen über Narkolepsie und ihre Symptome
nicht informiert sind, können Missverständnisse und Konflikte entstehen.
Tagesschläfrigkeit wird möglicherweise falsch interpretiert und mit Faulheit,
Depressionen oder persönlicher Unfähigkeit verwechselt. Die Verhaltensmerkmale
bei Kataplexien und die Traumerfahrungen im Wachzustand können als
psychiatrische Störungen gedeutet werden.
Daher sollten Narkoleptiker mit Unterstützung des behandelnden Arztes ihr soziales
Umfeld über ihre Krankheit aufklären. Familienmitglieder, die sich vernachlässigt
oder schlecht behandelt fühlen, reagieren sehr erleichtert, wenn sie erfahren, dass
dem ungewöhnlichen Verhalten ihres Angehörigen weder Absicht noch psychische
Störungen zugrunde liegen. Die Untersützung durch die Familie ist ein Meilenstein
in der Bewältigung der Krankheit.
Auch Freunde sollten über die Krankheit aufgeklärt werden. Geben Sie ihnen z. B.
die hier zusammen getragenen Informationen zu lesen.
Informieren Sie unbedingt Ihren Arbeitgeber über Ihre Krankheit. Bestimmte
Erleichterungen und Anpassungen am Arbeitsplatz können dazu beitragen,
Effizienz und Produktivität Ihrer Arbeitskraft zu erhalten.
Nehmen Sie Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe auf. Die Erfahrung, dass auch
andere von dieser Krankheit betroffen sind und die mit ihr verbundenen Probleme
bewältigen, verschafft Erleichterung und wirkt aufbauend.
Erkundigen Sie sich, ob Sie Anspruch auf finanzielle Unterstützung in Form von
sozialen Leistungen haben, falls Sie krankheitsbedingt arbeitsunfähig sind.
Informieren Sie Schule und Lehrer, wenn Ihr Kind an Narkolepsie leidet.
Geringfügige Änderungen im Klassenraum und Anpassungen im Unterricht können
entscheidend dazu beitragen, das Selbstwertgefühl Ihres Kindes und seine Chancen
in Ausbildung und Beruf zu erhalten.
Wann ist ärztliche Hilfe erforderlich?
Bei folgenden Auffälligkeiten sollte grundsätzlich ein Arzt hinzugezogen werden:
Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit bzw. Arbeitsfähigkeit, mangelnde Ausdauer
bei der Verrichtung alltäglicher Routinearbeiten, Einschlafen in der Schule.
Ärztliche Hilfe ist ebenfalls erforderlich, wenn sich die Symptome negativ auf
persönliche Beziehungen und soziale Aktivitäten auswirken.
Weitere Informationsquellen
Leitlinie S2 "Nicht erholsamer Schlaf"
der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) online
auf der AWMF-Homepage (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen
Medizinischen Fachgesellschaften.
Liste DGSM-akkreditierter Schlaflabore
Literaturverzeichnis
Fischer J, Mayer G, Peter J H, Riemann D, Sitter H : Nicht-erholsamer Schlaf.
Leitlinie "S2" der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin
(DGSM). Somnologie 5 (Supplement 3) (2001).
Littner M, Johnson SF, McCall WV, Anderson WM, Davila D, Hartse SK, Kushida
CA, Wise MS, Hirshkowitz M, Woodson BT: Practice parameters for the treatment
of narcolepsy: an update for 2000. Sleep 24(4) (2001), 451-466.
Mayer G: Narkolepsie - Genetik - Immungenetik - motorische Störungen. Berlin,
Blackwell Wissenschafts-Verlag 2000.
Rühle KH, Mayer G: Empfehlungen zur Begutachtung von Schlaf-Wachstörungen
und Tagesschläfrigkeit. Somnologie 2 (2000), 89-95.
Penzel T, Brandenburg U: Diagnostische Verfahren und Standards in der
Schlafmedizin. Internist 37 (1996), 442-453.
Peter JH, Köhler D, Knab B, Mayer G, Penzel T, Raschke F, Zulley J (Hrsg.):
Weißbuch Schlafmedizin. Regensburg, S. Roderer Verlag 1995.
Schramm E, Riemann D: ICSD - Internationale Klassifikation der Schlafstörungen.
Weinheim, PVU-Beltz 1995.
Quellenangabe
Der Text wurde aus dem Amerikanischen übersetzt und unter Berücksichtigung der
schlafmedizinischen Praxis in Deutschland redaktionell überarbeitet. Die Originalvorlage entstammt
der Broschüre:
"Narcolepsy". American Sleep Disorders Association Rochester, MN, USA, Copyright 1997.
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