Unterrichtsstunde: Nicht nur Übung macht den Meister!

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Pädagogik
Jutta Mahlke
Unterrichtsstunde: Nicht nur Übung macht
den Meister! - Lernen durch Versuch und
Irrtum (Trial and Error Learning) nach E.
L.Thorndike
Unterrichtsentwurf
Unterrichtsentwurf (45 min.) im Fach Erziehungswissenschaft/Pädagogik –
Grundkurs der Jahrgangsstufe 11 – Gymnasiale Oberstufe NW – 2007/2008
Thema der Unterrichtsreihe:
Die Pädagogische Bedeutung klassischer Lerntheorien (S-R und R-Theorien)
Thema der Unterrichtsstunde:
Nicht nur Übung macht den Meister! - Lernen durch Versuch und Irrtum (Trial and
Error Learning) nach E. L. Thorndike
Inhalt
Inhalt ....................................................................................................................................1
1. Geplanter Verlauf der Unterrichtsreihe.............................................................................2
2. Ziele der Unterrichtsstunde..............................................................................................4
2.1 Übergeordnetes Lernziel ............................................................................................4
2.2 Wesentliche Teillernziele ............................................................................................4
2.2.1 Kognitive Lernziele ..............................................................................................4
2.2.2 Sozial – affektive Lernziele ..................................................................................4
3. Hausaufgaben .................................................................................................................5
3.1 Hausaufgaben zur Stunde:.........................................................................................5
3.2 Hausaufgaben der Stunde:.........................................................................................5
4. Geplanter Verlauf der Unterrichtsstunde..........................................................................6
5. Didaktisch – methodischer Kommentar ...........................................................................9
5.1 Sachstruktureller Entwicklungsstand der Lerngruppe ................................................9
5.2 Anbindung an den Lehrplan .......................................................................................9
5.3 Didaktisch – methodische Überlegungen .................................................................10
6. Literaturliste ...................................................................................................................12
7. Anhang...........................................................................................................................13
1
1. Geplanter Verlauf der Unterrichtsreihe
Einheit
Thema
¾ 1. Sequenz: Entwicklung und Lernen
1
Lernen – Einführung und verhaltensbiologisch orientierte
Definition des Lernbegriffs in Abgrenzung von Reifung,
Entwicklung und temporären Zuständen (1 Std.)
2
Lernen – Beispiele aus dem Alltag im Gruppenpuzzle
3
Einführung in die kooperative Arbeit mit dem Kursbuch Phoenix
anhand von gemeinsamer Übersichtsplanung der Wabe 2.1
2. Sequenz: Pädagogische Bedeutung Klassischer Konditionierung (Lernen als
Reiz-Reaktionstheorie [S-R Typ (Stimulus – Response)])
1
Vom neutralen Reiz zum bedingten Reflex – Der Pawlowsche
Hund – Einführung des Schemas Klassischer Konditionierung
nach Pawlow durch Experiment und Texte im Impulsreferat
2
Verknüpfungs- oder Signallernen – Lässt sich das
Tierexperiment auf Menschen übertragen? Pädagogische
Konkretionen des Schemas nach Pawlow (2 Std.)
¾ 3. Sequenz: Pädagogische Bedeutung Operanter Konditionierung (Lernen
komplexer Verhaltensweisen [R-Typ: Reinforcement])
1
Verstärkungslernen – Skinnersches behavioristisches
Verständnis verdeutlicht an Verstärkerdimensionen in der 4Felder Matrix nach einer Einführung durch ein Schülerreferat
2
Verhalten der Tiere – Behavioristische Feld- und
Laborexperimente im Überblick anhand eines Lehrfilms (2 Std.)
3
Nicht nur Übung macht den Meister! - Lernen durch
Versuch und Irrtum (Trial and Error Learning) nach E. L.
Thorndike
4
Operantes Konditionieren in Erziehungssituationen und konzepten (2 Std.)
5
Wiederholung
6
Klausur
2
Stundenvoraussetzung:
Die SuS haben in Schülerreferaten selbständig und im Unterricht kooperativ Inhalte und
Gesetzmäßigkeiten
des
Klassischen
und
Operanten
Konditionierens
nach
Skinner
(Verstärkungslernen anhand von Experimenten und der 4-Felder Matrix) erarbeitet.
Schülerreferate in dieser Unterrichtsreihe wurden in der ersten Sequenz zum Thema Klassisches
Konditionieren zu Iwan Pawlow und in der zweiten Sequenz Operantes Konditionieren zu Frederic
Skinner gehalten.
3
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