Gesundheitsförderung Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und daher weit mehr als die bloße Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen. Gesundheit die ist relativ, mal hängt sie gerade mal hängt sie schief! Gerhard H. Eggetsberger 2009 „Die Gesundheitsförderung durch Psychonetisches Training und Interaktiv Brain Feeedback wie auch Biofeedback zielt auf einen Prozess ab, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihren Gesundheitszustand zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen.“ Gesundheit Gesundheit ist laut Welt Gesundheitsorganisation (WHO) ein positiver funktioneller Gesamtzustand im Sinne eines dynamischen biopsychologischen Gleichgewichtszustandes, der erhalten bzw. immer wiederhergestellt werden muss! Gesundheit ist auch die Fähigkeit des Einzelnen, die eigenen Gesundheitspotenziale auszuschöpfen und auf die Herausforderungen der Umwelt zu reagieren (Definition:1988). Das heißt, das subjektive Gefühl des Wohlfühlens wird als Definitionsmerkmal von Gesundheit höher eingeschätzt als ein makelloser medizinischer Befund. Für dieses wichtige subjektive Wohlbefinden ist es oft viel wichtiger, dass man Strategien, Mittel und auch Techniken in die Hand bekommt, Schritte in die richtige Richtung zu machen bzw. lernen kann, mit einer Störung oder sogar Krankheit positiv zu leben. Parallel dazu wird mit der Definition der WHO der Wert der psychischen Befindlichkeit hervorgehoben bzw. der Notwendigkeit entsprechend aufgewertet. Was nützt ein gesunder Körper, wenn man gleichzeitig andauernd das Gefühl hat, das Leben sei schal, oder sogar negativ und biete kaum mehr eine Perspektive? Daher ist eine ganzheitliche Gesundheitsförderung von absoluter Notwendigkeit. Hierin sehen wir nicht nur eine Vorsorgemaßnahme, sondern auch das Angebot einer aktiven Hilfestellung durch entsprechende Methoden, Techniken und Trainings wie auch Messgeräten. Gesundheitsförderung ist ein Prozess, der Menschen dazu in die Lage versetzen soll, selbst mehr Einfluss auf ihren Gesundheitszustand zu entwickeln und ihre Gesundheit aktiv zu verbessern. 1 Hierbei ist es unser Ziel die Erreichung eines Zustandes vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens, für den einzelnen Anwender unseres Psychonetik-Trainings-Systems erreichbar zu machen. Gesundheit ist ein positives Konzept, das sowohl soziale und individuelle Ressourcen als auch körperliche Fähigkeiten betont, Gesundheitsförderung geht weiter als ein gesunder Lebensstil zum Wohlbefinden. Verfüge ich selbst über eine ausreichende und ganzheitliche Gesundheit? Dies können Sie auf sehr einfache Art und Weise feststellen! Durch den WHO-5 Fragebogen Der WHO-5 Fragebogen zum Wohlbefinden entstand aus den Bemühungen der WHO zur Messung subjektiver Lebensqualität, die sich vornehmlich auf die Dimension des heutigen psychologischen Wohlbefindens stützt, das an sich als die absolute Basis einer ganzheitlichen Gesundheit anzusehen ist. Die 5 Fragestellungen des WHO-Fragebogens decken die Bereiche Stimmung (gute Laune, Entspannung), Vitalität (Aktivität, frisch und ausgeruht Aufwachen) und das generelle Interessen (Interesse an Aktivitäten) ab. Hinweis: Trotz seiner sehr geringen Bearbeitungszeit (ca. 1Minute) zeichnet sich der WHO-5 Fragebogen auch als hervorragendes Depressions-Screening aus. Darüber hinaus ist er als Basistest für einen ganzheitlichen Gesundheits-Check (vor allem im Mentalbereich) besonders gut geeignet. 2 Kurz-Selbsttest: Merkspruch depressiver Kernsymptome Je mehr dieser Merkmale auf Sie zutreffen, umso wahrscheinlicher leiden Sie derzeit unter einer leichten, mittleren bis schweren Depression. S = Sleep (Schlafstörungen, Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen) A = Appetite (Appetitverlust oder zu viel und ständigen Appetit) D = Dysphoria (Dysphorie) Die Dysphorie ist ein Gemütszustand, bei dem die Stimmung des Betroffenen bedrückt bis gereizt ist. Dysphorie ist das Gegenteil von Euphorie. A = Anhedonia (allgemeine Freudlosigkeit) F = Fatigue (öfter bis ständig auftretende Müdigkeit) A = Agitiertheit/Verlangsamung (Schlafstörungen) ruheloses, von Gefühlen der inneren Anspannung begleitetes Getriebensein, das in wiederholte unproduktive Aktivitäten (z.B: ständiges Händereiben oder Hin- und Herlaufen, an der Kleidung zupfen) mündet. C = Concentration (Konzentrationsstörungen) E = Esteem (Selbstwertprobleme) S = Suicidal thoughts (Suizidgedanken) DEPRESSION Näheres zu Depression: Depression ist eine psychische Störung, die mit Niedergeschlagenheit aber auch mit körperlichen und psychischen Störungen einhergehen kann. Im Körperlichen können das beispielsweise Schlafstörungen, Antriebslosigkeit und Verdauungsstörungen sein. Immer mehr Menschen leiden heute unter mehr oder weniger auftretenden depressiven Verstimmungen. Neueste Schätzungen gehen davon aus, dass alleine im deutschsprachigen Raum ungefähr 5 bis 10% Prozent der Bevölkerung derzeit an einer schon behandlungsbedürftigen Depression leiden. Alleine in Deutschland sind das derzeit etwa 4 bis 8 Millionen Menschen, Tendenz schnell steigend. Etwa 4 bis 5Mal so groß ist aber die Zahl derjenigen, die irgendwann im Laufe des Lebens eine Depression entwickeln. Es zeigt sich dabei, dass Frauen dabei doppelt so häufig betroffen sind wie Männer. Alarmierende neueste epidemiologische Studien in verschiedenen Ländern weisen darauf hin, dass derzeit (2008 - 2009) etwa 17% der Gesamtbevölkerung im Laufe ihres Lebens an einer Depression unterschiedlichen Schweregrades erkranken. Deutlich höher ist die Gruppe der Betroffenen, die einen Hausarzt aufsuchen. So ergab die Auswertung verschiedener Fragebogenstudien, dass bis zu 25% der Patienten in Hausarztpraxen an einer Depression unterschiedlichen Schwere und Ausmaßes leiden. Von diesen 25% konnte zusätzlich bei mindestens einem Drittel eine Angststörung diagnostiziert werden. Bis zum Jahr 2020 werden nach Schätzungen der World Health Organisation WHO, Depressionen nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen den zweiten Platz in der Liste der häufigsten Krankheiten einnehmen. Depressive Zustände, Depressionen allgemein und Angsterkrankungen gehören zu den häufigsten psychischen Problemen der heutigen Zeit. Die Tendenz ist, wie schon gesagt, rasch steigend. Nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird diese Art der psychischen Probleme an Häufigkeit und Grad der Beeinträchtigung bald die kardiovaskulären Erkrankungen übertreffen und in Zukunft den größten Anteil der Gesundheitskosten beanspruchen. Wichtige epidemiologische Studien, wie DEPRES (Depression Research in European Society) und NCS (National Comorbidity Survey) zeigen, dass diesen Formen von Gesundheitsstörungen bis jetzt weder in der Diagnostik noch in 3 Therapie und / oder Training das nötige Gewicht eingeräumt wird. Das führt aber im Endeffekt zu einer nicht mehr leicht zu behebenden Situation, für den Staat, die Sozialversicherungen (Kostenexplosion) und natürlich in erster Linie zu Problemen für die Betroffenen. Allgemein nimmt man an, dass die Neigung zur Depression zum Teil vererbbar ist. Unsere Messungen der ultra langsamen Hirnpotenziale (ULP) zeigen, dass gerade die rechtshirndominaten Menschen (betrifft die elektrische Aktivität der vorderen Hirnlappen) betroffen sind. Das gleiche Messergebnis zeigte sich auch bei Personen mit einer bipolaren Störung (auch bekannt unter der Bezeichnung „manisch-depressive Zuständen”). Hier zeigten sich vor allem Personen die im aktiven Leben stehen betroffen (z. B. Manager). In allen Fällen war ein gut messbares Profil zu erkennen. Bei Personen mit sog. Burn out (ausgebrannt) Erscheinungen, konnten wir neben den entsprechenden niederen Hirnpotenzialwerten noch eine signifikante Überaktivierung der Schläfenlappen / Amygdalabereich (vor allem in der rechten Hirnhälfte) feststellen. Je höher die Aktivität der (vor allem der rechten) Schläfenlappen / Amygdala ist, desto eher werden diese Zustände abwechselnd als Ängste und depressive Verstimmungen bei gleichzeitigen Konzentrationsproblemen empfunden. Wer einmal depressive Zustände, Burn out oder eine Bipolare affektive Störung durchlebt hat, hat ein stark erhöhtes Risiko, dass diese Zustände erneut auftreten bzw. sich langfristig festigen. Die Formen der Depression Die unipolare Depression (allgemein depressive Zustände) Sie ist die häufigste depressive Erkrankung. Der Name "unipolar" (=einpolig) kommt daher, dass der Betroffene nur depressive, aber keine manischen Phasen durchlebt. Dabei sind die am leichtesten bemerkbaren Hauptsymptome das sogenannte Morgentief, das zu frühe Aufwachen, Schlafstörungen in der zweiten Nachthälfte und Niedergeschlagenheit. Die bipolare affektive Störung (manisch-depressive Zuständen) Eine bipolare Störung ist durch depressive und manische Phasen gekennzeichnet. In der Manie dominiert bei den Betroffenen ein übersteigertes Selbstverständnis; auch die eigenen Fähigkeiten werden überschätzt. So können manische Patienten wochenlang die Nächte durcharbeiten, ohne Müdigkeitserscheinungen wahrzunehmen. Bei der bipolaren Störung, also bei manisch-depressiven Zuständen, wechseln sich Manie und Depression ab (siehe unten). 4 Die MANIE Stimmungshoch oder gereizte Stimmung Emotionale Erregung mit Euphorie oder Dysphorie Beschleunigung und Erregung aller psychischen Abläufe- wie Denken, Sprache, Motorik/Handeln Vermehrtes Risikoverhalten, übertriebene Unternehmungslust, verstärktes Kontaktbedürfnis, kurzschlüssig-unüberlegtes Verhalten, Impulsivität, Aggressivität, zeitweilige Zornesausbrüche Antriebssteigerung, Energieüberschuss, Beschäftigungsdrang, vermehrte Kreativität, vermindertes Schlafbedürfnis Gesteigertes Selbstbewusstsein, Größenideen --- - --Die DEPRESSION Schwermut, niedergedrückte Stimmung Gehemmte Emotionen, Gefühl der Gefühllosigkeit, Ängste, Pessimismus Verlangsamung und Hemmung psychischer Abläufe: wie Denken, Sprache, Motorik/Handeln Rückzugsverhalten, Interessen- und Motivationslosigkeit, Ideenlosigkeit, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen Antriebsmangel, verminderte Vitalität, Energielosigkeit, körperliche Missempfindlichkeit, Erschöpfungsgefühl Selbstzweifel, Schuldgefühle, Insuffizienzgefühle (Minderwertigkeitsgefühle), Mutlosigkeit, Lebensüberdruss, Suizidalität (Selbstmordgedanken), Schlafstörungen oder stark vermehrtes Schlafbedürfnis, zu frühes Erwachen, Unausgeruhtheit nach dem Nachtschlaf, Morgentief Bei der sogenannten Dysthymie, Zyklothymie Bei der Dysthymie ist die chronische Form einer depressiven Verstimmung, die nicht alle Kriterien für das Vollbild der Depression erfüllt. Das heißt, die depressiven Symptome sind etwas weniger ausgeprägt als bei der unipolaren Depression. Die Dysthymie beginnt oft schon im Jugendalter (Schul- Studiumszeit) und verläuft wenn nichts dagegen unternommen wird chronisch, der Zustand erstrecken sich also über weite Lebensabschnitte. Bei der Zyklothymie, dem bipolaren Gegenstück zur Dysthymie, kommt es zu leichteren bis (mitunter später auch schwerer) ausgeprägten manischen und depressiven Phasen. Die reine Winterdepression Von einer saisonal abhängigen Depression (SAD), der sog. Winterdepression, spricht man dann, wenn die depressiven Symptome regelmäßig im Herbst oder Winter auftreten und im Frühjahr oder Frühsommer nach und nach wieder vergehen. Diese Form der Depression dauert also höchstens sechs 5 Monate an. Das typische Anzeichen ist Energielosigkeit, weniger die ausgeprägten depressiven Verstimmungen. Zusammenfassend: Bei dem Phänomen der Depression (welche Form auch immer auftritt) ist vieles noch nicht restlos geklärt, aber es gibt harte Fakten und Hinweise, dass während einer Depression die Hirntätigkeit verändert ist (wir konnten spezifische Hirnaktivitäten die Depressionen und Burn out Zustande begleiten mittels Hirnpotenzialmessung, (Messung der ultra langsamen Potentiale) nachweisen (Publikation: 1994 in „Biofeedback, Heilung durch Körpersignale“, Autor Gerhard H. Eggetsberger, Verlag Perlen-Reihe / Wien, ISBN 3-85223-257-0, Seite 131). Bei jeder Wahrnehmung, bei jedem Sinneseindruck, jedem Gefühl und jedem Gedanken sind im Gehirn Nervenzellen aktiv. Sie kommunizieren untereinander über elektrische Impulse, und Botenstoffe. Die unausgewogene Hirnaktivität, die übertriebene Dominanz verschiedener Hirnbereich verändert den Hirnstoffwechsel, der auch bei einer Depression, bei Ängsten oder Burn out etc. gestört ist. Scheinbar geraten dabei Serotonin, Noradrenalin und andere wichtige Botenstoffe aus der Balance und stören so den ständig ablaufenden Informationsaustausch zwischen den Hirnzellen. Dadurch kommt es auch gleichzeitig zu einer mehr oder minder starken Fehlregulation der Stresshormone. Das schlägt sich natürlich auch in den Gefühlen, in der Wahrnehmungseinfärbung und den Gedanken nieder. Aus dieser Störung heraus, entstehen dann Antriebslosigkeit, Appetitmangel oder Schlaflosigkeit etc. Aber auch eine gestörte Schlaf-Wach-Regulation und größere oder länger andauernde Erkrankung inkl. der einzunehmenden Medikamente, übertriebener Alkoholkonsum, Tablettensucht, Rauschmittelkonsum können bei der Entstehung eine ursächliche Rolle spielen. Zu den schweren oder chronischen, körperlichen Erkrankungen die eine Depression begünstigen können, gehören besonders Gehirnerkrankungen, Hormonstörungen wie zum Beispiel eine Schilddrüsenunterfunktion oder eine Schilddrüsenüberfunktion. Diese Erkrankungen beeinflussen die Gefühlswelt direkt von innen. Vor allem Menschen mit chronischen Erkrankungen sind stärker für Depressionen anfällig. Als Beispiel: Etwa 45% der an Asthma-Erkrankten, 40% der Herzinfarkt-Patienten, mindestens 50% der an Krebs Erkranken und 27% der Diabeteskranken können auch gleichzeitig an einer Depression erkranken. Die schwerwiegendste Folge ist dabei Selbstmord. Denn die Hälfte aller, von stark ausgeprägten Depressionen, Betroffenen unternimmt zumindest einen Selbstmordversuch im Leben. Bei frühzeitigem Erkennen einer Depression kann man diese aber gut mit speziellen Behandlungen und Trainingsmethoden beseitigen. Ebenso kann sich, wie schon gesagt, die Einnahme bestimmter Medikamente auf die Stimmung schlagen. Dazu gehören unter anderem Herz-Kreislauf-Medikamente wie Beta-Blocker, aber auch Kortison, und verwandte Stoffe manche Antibiotika (bei bestimmten Personen), hormonelle Verhütungsmittel und einige neurologische Medikamente (Antiepileptika und Parkinsonmittel). Erkennbare Symptome einer Depression Bei einer Depression liegen psychische, psychomotorische und somatische Symptome vor, die mindestens zwei Wochen lange andauern müssen. Bei den psychischen Symptomen stehen die 6 gedrückte oft matte Stimmungslage, ein Mangel an Antrieb und Interesselosigkeit der Betroffenen im Vordergrund. Dieser Zustand ist oft mit Gefühlsverlust, vor allem mit dem Gefühl der innerer Leere, Hoffnungslosigkeit und Angst, eventuell sogar mit Suizidgedanken verbunden. Häufig wird eine Konzentrationsschwäche bis hin zur Unfähigkeit, sowie ein Zwang des Nachgrübelns, verbunden mit immer wieder auftretenden Denkhemmungen wahrgenommen. Die am meisten auftretenden psychomotorischen Symptome zeigen sich entweder in einer psychomotorischen Hemmung wie Bewegungsarmut oder psychomotorischen Agitiertheit also innere bzw. äußere Unruhe, leerer Beschäftigungsdrang (Beschäftigung mit Unnötigen). Und unter den somatischen Symptomen dominiert vor allem das Gefühl der Kraftlosigkeit, Energielosigkeit (man fühlt sich ausgepowert) es fehlt an Frische. Ebenso gehören in diesen Bereich Schlafstörungen, ständige Nervosität, Störungen der Libido (sexuelle Unlust), undefinierte Schmerzen, Druck- und Kältegefühle, Appetit- und Gewichtsverlust, übermäßiger Appetit und Naschsucht (vor allem die Sucht nach Süßem, Schokolade etc.) tritt oft begleitend auf. Wie sieht nun ein möglicher Ausweg aus einer Depression, Burn out, Angstzuständen und Ähnlichem aus. Mit den, von uns in den letzten 30 Jahren entwickelten Mess- und Trainingsmethoden, (die wir nicht nur zur Leistungssteigerung von Spitzensportlern und Managern anwendeten) konnten wir schon früh zeigen, dass durch eine gezielte Veränderung der Hindominanz die notwendige Basis für eine grundlegende Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands gelegt wird. Mittels des MindMorphing Systems und des Interaktiv-BrainFeedback (IBF) eines neu entwickelten Biofeedbackverfahrens das die Messung und das Feedback der ultra langsamen Hirnpotenziale (ULP) ist es uns möglich geworden, rasche und wirkungsvolle Veränderungen zu erreichen. Durch gezielte Schnellentspannungstechniken ,wie durch das Zellaktivierungstraining - zum gezielten Drüsenausgleich, kann das Training perfektioniert werden. Alle diese Trainingssysteme vermitteln wir Interessenten (bzw. Betroffenen) in Seminaren oder als Einzeltrainingsstunden in unserem Biofeedbacklabor. Anfragen zu den entsprechenden Seminaren und zum Einzeltraining stellen Sie bitte an das ILM-Team Die Mess- und Trainingsmethoden sind in Psychonetik zusammengefasst: Interaktiv-Brain-Feedback (IBF) MindMorphing inkl. Gedankenstopp Zellaktivierung 7 Schluss: Alle diese, von uns über 30 Jahre entwickelten, Trainingsmethoden haben nur ein Ziel nämlich einen Zustand der ganzheitlichen Gesundheit herzustellen und zu erhalten. Dies stützt sich auf die 4 Säulen „körperliche“, „psychische“, „soziale“ und „existenzielle“ Gesundheit. Durch das gezielte Training werden alle diese 4 Bereiche verbessert und gestärkt. Nähere Auskünfte erhalten Sie über http://www.eggetsberger.net Oder direkt beim ILM-Team über eMail: http://www.eggetsberger.net/email_-_anfrage.html 8 Anhang: WHO = http://www.euro.who.int/healthtopics/HT2ndLvlPage?language=german&HTCode=depression Den WHO-5 Fragebogen gibt es in vielen verschiedenen Sprachen als PDF zum downloaden WHO-5_Albanian.pdf WHO-5_Arab.pdf WHO-5_Bulgarian.pdf WHO-5_Chinese_PR.pdf WHO-5_Czech.pdf WHO-5_Danish.pdf WHO-5_ Dutch.pdf WHO-5_English.pdf WHO-5_Farsi.pdf WHO-5_Finnish.pdf WHO-5_French.pdf WHO-5_German.pdf WHO-5_Greek.pdf WHO-5_Hebrew.pdf WHO-5_Hungarian.pdf WHO-5_Icelandic.pdf WHO-5_Italian.pdf WHO-5_Japanese.pdf WHO-5_Norwegian.pdf WHO-5_Lithuanian.pdf WHO-5_Polish.pdf WHO-5_Romanian.pdf WHO-5_Russian.pdf WHO-5_Slovenian.pdf WHO-5_Spanish.pdf WHO-5_Swedish.pdf WHO-5_Turkish.pdf Link zu den Test`s http://www.cure4you.dk/354/index.php?&a=e2&ei=4033&m=2 Dieser WHO-5 Bogen ist sicher der kürzeste aber auch prägnanteste Test ,um das aktuelle psychische Wohlbefinden zu testen bzw. um Aussagen über eine vorhandene Depression, oder Burn out zu machen. 9