Arbeitsplan Naturwissenschaften 5 Gymnasium Rheinland-Pfalz Rahmenplan Naturwissenschaften Teilkonzepte Themenfeld Von den Sinnen zum Messen 0 1. Themenfeld: Von den Sinnen zum Messen 2 Teilkonzept: – Sicherheitsunterweisung Sicherheit im NAWI-Unterricht 1. Experimentieren – aber sicher S 12. 2. Für alle Fälle – Sicherheitseinrichtungen im Fachraum S. 13. Teilkonzept: – Arbeiten wie die Naturwissenschaftler Erste Experimente 1. Das Experiment S. 10 2. Protokollieren der Versuchsergebnisse S. 11 2 Schule: Lehrer: fakultativ obligatorisch Fachbegriffe Methodische Elemente Fachsaal, Vorbereitungsraum, Fluchtweg, Notdusche, Augendusche, Feuerlöscher, Löschdecke, Not-Aus-Schalter, 1.Hilfe-Kasten, GasWasseranschlüsse, Niederspannungsbuchsen Zusammentragen der Besonderheiten im Fachsaal. Gemeinsames Aufstellen von Sicherheitsregeln. Experiment, Versuchsprotokoll, Werkstatt: Welche Münze zieht der Magnet an? S. 10 Mein Unterrichtsplan Strategie: Ich schreibe ein Versuchsprotokoll S. 11 4 Teilkonzept: – Sinne und Orientierung Überblick Sinne 1. Die Sinne des Menschen S. 22 2. Präsentieren der Versuchsergebnisse Reize, Sinnesorgane, Rezeptoren, Sinnesorgane sind reizspezifisch, Verrechnungsprozesse im Gehirn, Wahrnehmungen sind subjektiv. Werkstatt: Die Welt erfahren mit allen Sinnen S. 20/21 Strategie: Ergebnisse Präsentieren S. 17 2 Teilkonzept: – Fühlen und Wärme Wärmesinn 1. Der Temperatursinn S. 47 2. Wie funktionieren Thermometer? S. 48 Subjektivität der Wärmeempfindung, Objektive Temperaturmessung. Werkstatt: Heiß oder kalt? S. 46 Werkstatt: Das Thermometer bekommt eine Skala. S. 49 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Stephan Haas 1 Rahmenplan Naturwissenschaften Teilkonzepte Themenfeld Von den Sinnen zum Messen Fachbegriffe Teilkonzept: – Fühlen und Gewicht Körpereigenschaft Schwere 1. Körper haben eine Masse S. 54 2. Massenbestimmung durch Vergleichen. S. 54 Schwere als Körpereigenschaft, Waage, Einheiten der Masse, Tonne, Kilogramm, Gramm. 5 Teilkonzept: – Sehen und Licht 1. Das Auge des Menschen S. 26 2. Gefahren durch das Licht S. 29 Auge als Empfänger für Licht. 8 Teilkonzept: - Hören und Schall Schwingungen, Schallwellen, Schallträger, Schallgeschwindigkeit, Dezibel, Lärm, Trommelfell. 2 Teilkonzept: - Stoffeigenschaften 4 Teilkonzept: – Messgeräte und technische Funktionen Teilkonzept: – Messverfahren Schwingungen als Ursache von Schall 1. Hoch und tief, laut und leise S. 35 2. Schall sichtbar gemacht S. 36 3. Schallausbreitung – Schallträger S. 40 4. Das Ohr als Schallempfänger S. 42 5. Lärm schadet dem Gehör S. 38 Zusammenwirken der Sinne 1. Hilfsmittel bei fehlenden Sinnen S. 31 Technische Entwicklung 1. Wahrnehmung kontra Messung S. 37 Richtig messen mit dem Thermometer 1. Temperaturen richtig messen S. 50 2. Messgrößen und ihre Einheiten S. 24 4 4 35 Methodische Elemente Werkstatt: Waagen selbst gebaut. S. 55 Impulse: Sinnesorgane schützen S. 32 Werkstatt: Versuche zum Sehen S. 28 Impulse: Sinnesorgane schützen S. 32 Werkstatt: Schwingungen machen Töne S. 34 Werkstatt: Töne, gehört und gemessen S. 37 Werkstatt: Versuche zum Hören S. 43 Impulse: Sinnesorgane schützen S. 32 Tastsinn, Oberflächenstruktur, Rezeptoren, Braille-Schrift Werkstatt: Leben ohne Licht und Schall S. 30 Objektivierung von Sinneswahrnehmungen, Technische Hilfsmittel Basiskonzept: Messgeräte S. 194 Messfehler, Fehlerquellen, Abschätzen von Größen, Maßzahl, Maßeinheit Mein Unterrichtsplan Strategie: Messungen auswerten S. 25 Werkstatt: Temperaturkurven S. 51 Werkstatt: Schätzen und messen S. 19 Summe der Unterrichtsstunden Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Stephan Haas 2 Rahmenplan Naturwissenschaften Teilkonzepte Themenfeld Vom ganz Kleinen und ganz Großen 0 2. Themenfeld: Vom ganz Kleinen und ganz Großen 2 Einstieg: – Wir leben zwischen Mikro- und Makrokosmos Erfahrungsbereich der Lerngruppe 1. Dem Täter auf der Spur S. 64 Alternativer Einstieg – Wir leben zwischen Mikro- und Makrokosmos Erfahrungsbereich d. Lerngruppe 1. Schatzsuche 2. Korrektur der Schatzkarte, Verwendung geeigneter Einheiten 3. Maßeinheiten der Länge, historischer Überblick; Prisma Themenheft 1 „Von den Sinnen zum Messen“ S. 24 Die Linse 1. Unter die Lupe genommen S. 67 2. Optische Geräte – das Mikroskop S. 70 4 3 6 5 Teilkonzept: – Bauteile technischer Geräte Fachbegriffe Methodische Elemente Spuren, Objektträger, Deckgläschen, Lupe, Mikroskop Werkstatt: Das Kriminallabor S. 65 Normierung, Maßeinheiten, Maßstab Schatzsuche nach einer Schatzkarte mit der Einheit „Schritte.“ Werkstatt: Entfernungen schätzen, messen und vergleichen S. 94 Linse, Lupe, Brennweite, Fernrohr, Vergrößerungsfaktor Werkstatt: Die Lupe S. 66 Werkstatt: Wir bauen ein Fernrohr S. 107 Teilkonzept: – Größenverhältnisse im Mikround Makrokosmos Klein und groß 1. Die Pflanzenzelle S. 76 2. Die Tierzelle S. 77 3. Strategie: Modelle entwickeln S. 82 4. Unser Sonnensystem S. 90 Normierung, Maßeinheiten, Maßstab, Modelle Teilkonzept: – Körper und Raum Himmelskörper 1. Die Planeten unseres Sonnensystems S. 92 2. Die Sonne S. 95 3. Der Mond – ein Begleiter der Erde S. 98 Sonne, Stern, Planet, Mond © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Mein Unterrichts -plan Werkstatt: Umgang mit dem Mikroskop S. 71 Werkstatt: Richtig zeichnen S. 72 Werkstatt: Herstellen eines Präparates S. 73 Erstellen eines Modells unseres Sonnensystems, Umrechnung der Längenmaße Werkstatt: Bewegung mit Folgen S. 97 Werkstatt: Die Mondphasen im Modell S. 99 Werkstatt: Bau einer Sternkarte S. 104 Autor: Stephan Haas 3 4 4 4 6 38 Rahmenplan Naturwissenschaften Teilkonzepte Themenfeld Vom ganz Kleinen und ganz Großen Teilkonzept: – Zelle und Organelle Kennzeichen des Lebendigen 1. Die Pflanzenzelle/Die Tierzelle S. 76/77 2. Mikroorganismen S. 78 Teilkonzept: – Technische Entwicklung Die Entwicklung optischer Geräte führt zu neuen Entdeckungen 1. Schnittpunkt: Von der Lupe bis zum Rasterelektronenmikroskop S. 75 2. Strategie: Besuch einer Sternwarte S. 103 Lebewesen im Boden Teilkonzept: – Lösen und Kristallisieren, Kristallstruktur Bodenarten und Bewohner 1. Boden ist nicht gleich Boden S. 69 Teilchenvorstellung 1. Impulse: Modell- und Teilchenvorstellung S. 83 2. Kristalle – Ordnung kleinster Teilchen S. 31 Fachbegriffe Methodische Elemente Reizbarkeit, Fortpflanzung, Stoffwechsel, Bewegung, Zellwand, Zellkern, Vakuole, Chloroplasten, Hygiene Werkstatt: Lebewesen im Wassertropfen S. 74 Werkstatt: Lebensmittel selbst hergestellt S. 80 Vergrößerungsfaktor Projekt: Darstellung von Entdeckungen im Mikro- und Makrokosmos mit den jeweiligen Geräten Korngrößen, Sand, Lehm, Ton Werkstatt: Bodenuntersuchungen S. 68 Kugelteilchenmodell, Lösen, Kristallisieren, Kristallstruktur, kleinste Teilchen, Anordnung Werkstatt: Die Welt der kleinsten Teilchen S. 81 Werkstatt: Die Welt der Kristalle S. 85 Mein Unterrichts -plan Summe der Unterrichtsstunden Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! Rahmenplan Naturwissenschaften Teilkonzepte Themenfeld Bewegung zu Lande, zu Wasser und in der Luft 0 3. Themenfeld: Bewegung zu Lande, zu Wasser und in der Luft 2 Einstieg: – Bewegung und Geschwindigkeit Erfahrungsbereich d. Lerngruppe 1. Impulse: Alles in Bewegung S. 112-113 Fachbegriffe Methodische Elemente Bewegung, Mobilität Durchführung einer Umfrage zum Thema: „Wie kommst du zur Schule?“ © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Stephan Haas Mein Unterrich ts-plan 4 2 4 2 2 2 4 8 Rahmenplan Naturwissenschaften Teilkonzepte Themenfeld Bewegung zu Lande, zu Wasser und in der Luft Alternativer Einstieg – Bewegung und Geschwindigkeit Erfahrungsbereich d. Lerngruppe 1. Eine Reise – viele Möglichkeiten Teilkonzept: – Bewegung und Geschwindigkeit Bewegung 1. Was ist Bewegung? S. 114 2. Die Geschwindigkeit S. 117 Teilkonzept: – Bewegung und Geschwindigkeit Kraft 1. Kraft und Bewegung S.14/15 Teilkonzept: – Energie Energie 1. Wozu braucht man Energie? S. 120 Teilkonzept: – Energie Der Körper benötigt Energie 1. Muskeln brauchen Energie S. 122 Teilkonzept: – Organe in Körper Bewegung durch Muskeln und Gelenke 1. Puls und Atemfrequenz S. 123 2. Ganz schön stark – die Muskulatur S. 124 3. Das Skelett – deine stabile innere Stütze S. 126 4. Ganz schön gelenkig S. 127 Teilkonzept: - Angepasstheit im Medium Wasser Anpassungen an das Leben im Wasser 1. Bionik S. 128 Fachbegriffe Methodische Elemente Bewegung, Mobilität Planung einer Klassenfahrt oder eines Ausfluges, dazu Recherche und Diskussion über Verkehrsmittel die zum Ziel führen. Geschwindigkeit, Zeitmessung, Längenmessung Werkstatt: Wir messen Bewegung S. 116 Schnittpunkt: Geschwindigkeiten in Natur und Technik S. 118 – 119 Erstellen eines Quartetts zur Geschwindigkeit von Tieren Kraft, Newton Recherche, Erstellen von Plakaten zum Thema „Antriebe.“ Energieträger, Energieform, Energieumwandlung, Treibstoff Recherche: Welche Strecken legen unsere Nahrungsmittel zurück? Energieinhalt, Brennwert, Nährstoff Werkstatt: Nahrungsmittel enthalten Energie S. 122 Muskeln, Gegenspieler, Atemfrequenz, Pulsfrequenz, Skelett, Gelenke Werkstatt: Muskeln arbeiten im Team S. 125 Werkstatt: Wir basteln eine Roboterhand S. 128 Erstellen eines Bewegungsbogens, Reflektieren über eigene Bewegungsgewohnheiten Bionik, Anpassung, Lebensraum, Schnittpunkt: Von der Haihaut zum © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Stephan Haas Mein Unterrich ts-plan 5 Rahmenplan Naturwissenschaften Teilkonzepte 6 32 Teilkonzept: – Angepasstheit im Medium Luft Themenfeld Bewegung zu Lande, zu Wasser und in der Luft Fachbegriffe Methodische Elemente 2. Was macht den Fisch zum Fisch S. 132 3. Erstellen eines Plakates „Anpassungen an das Leben im Wasser.“ S. 135 Schwimmen, Schweben, Sinken, Rückstoßprinzip, Schwimmblase, Kiemen, Flossen, Strömung, Widerstand High-Tech-Werkstoff S. 129 Impulse: Bewegung im Wasser S. 130 – 131 Bau einer Rakete S. 130 Werkstatt: Versuche zum Schweben, Sinken und Steigen S. 133 Werkstatt: Schnelle Schwimmer S. 136 Bionik, Rückstoß, Federn, Röhrenknochen, Luftsäcke, , Auftrieb, Flügel, Luftwiderstand Strategie: Egg-Race S. 137 Werkstatt: Versuche zum Fliegen S. 143 Sammeln von Pflanzensamen, Überlegungen zur Verbreitung Anpassungen an das Leben in der Luft 1. Bionik S. 128 2. Bewegung in der Luft S. 138 – 139 3. Luft in Bewegung S. 141 4. Die Geschichte des Fliegens S. 140 5. Warum können Vögel fliegen S. 144 – 145 6. Flugarten S. 142 Mein Unterrich ts-plan Summe der Unterrichtsstunden Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! Rahmenplan Naturwissenschaften Teilkonzepte Themenfeld Pflanzen, Tiere, Lebensräume 0 4. Themenfeld: Pflanzen, Tiere, Lebensräume 2 Einstieg: – Entwicklung Erfahrungsbereich d. Lerngruppe 1. Mein Lieblingstier S. 6 2. Haustiere brauchen viel Pflege S. 7 Alternativer Einstieg – Entwicklung Erfahrungsbereich d. Lerngruppe 1. Tiere haben unterschiedliche Bedürfnisse 4 Fachbegriffe Methodische Elemente Artgerechte Tierhaltung Erzählkreis zu Haustieren der Schülerinnen und Schüler Haustiertest S. 151 Artgerechte Tierhaltung, Angepasstheit bei Pflanzen und Tieren Strategie: Raus aus dem Klassenzimmer S. 174 Ausflug in einen Zoo, Besuch einer Zooschule. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Stephan Haas Mein Unterrichts -plan 6 Rahmenplan Naturwissenschaften Teilkonzepte 2 2 4 2 3 Themenfeld Pflanzen, Tiere, Lebensräume Teilkonzept: – Entwicklung Haustiere 3. Katzen sind Artisten auf Samtpfoten S. 152-153 4. Der Hund – ein treuer Freund des Menschen S. 154 Teilkonzept: – Entwicklung Nutztiere - Nutzpflanzen 1. Rinder – unsere wichtigsten Nutztiere S. 156 2. Hühner in Legebatterien S. 160 3. Gräser ernähren die Menschheit S. 162 Teilkonzept: – Struktur, Eigenschaft, Funktion Vielfalt bei Pflanzen – Angepasstheit 1. Tiere und Pflanzen in der Schule S. 166 2. Die Stockwerke des Waldes S. 175 4. Wir bestimmen Laubbäume S. 176 Teilkonzept: – Struktur, Eigenschaft, Funktion Vielfalt bei Tieren - Angepasstheit 1. Insekten am und im Teich S. 172 2. Der Wald – ein Lebensraum für Tiere S. 178 3. Schnittpunkt: Mit Harpune und Steigeisen in den Wald S. 182 Teilkonzept: – System: Kreisläufe Ökosysteme und Kreisläufe 1. Ökosystem Schulteich S. 170 2. Libellen – schillernde Jäger S. 172 3. Lebensgemeinschaften im Wald S. 183 Fachbegriffe Methodische Elemente Artgerechte Tierhaltung, Zuchtwahl und Züchtung Bau eines Modells der Katzenpfote mit Krallenmechanik. Vom Wolf zum Hund S. 155 Vergleich der Körpersprache beim Wolf und beim Hund. Zuchtwahl und Züchtung, Merkmalsvielfalt, Tierschutzgesetz Schnittpunkt: Zähmen und Züchten S. 159 Werkstatt: Untersuchung eines Hühnereis S. 161 Vergleich eines Wildgrases mit einer Weizenpflanze. Angepasstheit bei Pflanzen und Tieren, Artenvielfalt Was brauchen Pflanzen zum Leben? S. 177 Lexikon: Häufige Pflanzen des Waldes S. 179 Angepasstheit bei Pflanzen und Tieren, Artenvielfalt Werkstatt: Wir beurteilen ein Gewässer S. 171 Werkstatt: Sammeln und Aufbewahren S. 165 Werkstatt: Wir helfen Insekten S. 25 Ökosystem, Nahrungskette, Nahrungsnetz, Räuber, Beute, Artenvielfalt Werkstatt: Wir untersuchen Tiere im Wald S. 181 Unterrichtsgang: Welche Pflanzen leben in den Stockwerken des Waldes © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Stephan Haas Mein Unterrichts -plan 7 Rahmenplan Naturwissenschaften Teilkonzepte 4 4 27 Themenfeld Pflanzen, Tiere, Lebensräume Teilkonzept: - System: Nachhaltigkeit Der Mensch lebt in Ökosystemen 1. Der Wald ist gefährdet S. 184 2. Der Wald als Wirtschaftsfaktor S. 185 3. Natürliche Lebensräume erhalten S. 188 Teilkonzept: – System: Nachhaltigkeit Der Mensch lebt in Ökosystemen 1. Gemeinsam an die Zukunft denken S. 190 2. Tiere auf der Roten Liste S. 189 Fachbegriffe Methodische Elemente Umweltschutz, Artenschutz Die Nutzung des Waldes S. 186 Strategie: Pro-Contra-Diskussion S. 187 Umweltschutz, Artenschutz, Nachhaltigkeit Impulse: Nachhaltigkeit an deiner Schule S. 191 Mein Unterrichts -plan Summe der Unterrichtsstunden Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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