Lyn Westphal Darstellung des Weges zur Reichsgründung Vorgehensweise: 1. Interpretieren Sie die These des Autors. (20%) 2. Stellen Sie die Vorgehensweise Bismarcks von 1862 bis zur Reichsgründung 1871 dar! (50%) 3. Erörtern Sie die Aussage des Autors. (30%) Einen Kaiser macht man nicht - die „rechte Kaiserkrone muss auf dem Schlachtfeld gewonnen werden", so hatte Bismarck Anfang 1870, ein Jahr vor der Proklamation des neuen Kaiserreichs in Versailles, erklärt. An der Wiege des kleindeutschen Nationalstaates standen nicht der Ostpreuße Kant und seine politische Philosophie vom ewigen Frieden Pate - das neue Reich begriff sein Gründer als die Vollendung der friderizianischen Machtstaatsbildung unter den Bedingungen des 19. Jahrhunderts: Er handelte im taktischen Bund mit der liberalen Nationalbewegung, für die spätestens seit der gescheiterten Revolution von 1848/49 nicht mehr Kant der politische Herold war, ihre Leitlinie wurde die Lehre Hegels mit ihrer Hypertrophie des Machtstaatsgedankens. [...] Becker, J.: „Die rechte Kaiserkrone wird auf dem Schlachtfeld gewonnen“. Das streng gehütete Geheimnis des Bismarck-Reichs – Ein kritischer Rückblick zum 18. Januar 1871. In: Die Zeit Nr. 4 vom 19. Januar 1996, S. 72 Darstellung des Weges zur Reichsgründung 1. J. Becker stellt in seiner These zunächst ein Zitat Bismarcks von Anfang 1870 vor. Dieses beschreibt Bismarcks Ansicht, dass ein richtiger Kaiser nur durch gewonnene Schlachten hervorgehen kann. Daraufhin erläutert Becker die These, dass bei der „Wiege des kleindeutschen Nationalstaates“ (Z.3), also der Gründung des nationalen deutschen Reiches von 1871, nicht die Position Kants, sondern eine andere, entgegengesetzte Position den neuen Staat beschreibt. Kants politische Philosophie stand der Idee des Staates sehr kritisch gegenüber. Er sah an wichtigster und erster Stelle die Freiheit des Individuums. Jeglichen Zwang durch äußere Einflüsse lehnte er in seinen Darstellungen deutlich ab. Die Macht eines Staates kann daher nach Kant nur eingeschränkt existieren, sie wird beschränkt durch die Freiheit des Einzelnen und soll diese garantieren. Der Staatsbegriff wird von Kant nur im Hinblick auf äußere und öffentliche Macht genannt, er plädiert für die Republik als Regierungsart um dem Volk einen größtmöglichen Einfluss zu sichern. Becker beschreibt in seiner Schrift, dass das neuentstehende deutsche Reich zu Bismarcks Zeiten nun nicht von den oben genannten Ideen Kants ausging, sondern die „Vollendung der friderizianischen Machtstaatsbildung unter den Bedingungen des 19. Jahrhunderts“ (Z.5) darstellte. Er stellt weiterhin klar, dass seit der Revolution von 1848/49 die Lehre Hegels politisch der Lehre Kants vorgezogen wurde. Diese Lehre Hegels betont den Begriff des Staates im Gegensatz zu Kant besonders im Hinblick auf Macht und Herrschaft. Liberale Einschränkungen, wie Kant sie machte, verschwinden Lyn Westphal hierbei. Hegel sieht als größtes Ziel das Erlangen von allgemeinem Gut für die Gemeinschaft. Auch er beschreibt die Freiheit als Grundvoraussetzung, jedoch auf allgemeiner, und nicht auf individueller Basis. Individuen können die Freiheit nur in einem Staat erfahren, weshalb es nach Hegel ihre Bestimmung ist, ein allgemeines Leben in einem solchen zu führen. Der Staat darf daher absolut autoritär handeln, er handelt von sich aus mit Vernunft für die Allgemeinheit, ein Gesellschaftsvertrag wird abgelehnt. Wahlen sind in einer solchen Konstruktion zwar vorhanden, aber unbedeutend und Menschenrechte sind nicht existent. Nach der These Beckers sah Bismarck also in dieser Lehre Hegels seine Leitlinie (Z.7-8). Demnach stand die Macht und Autorität des Staates in Beckers These für Bismarck eindeutig über den Interessen und Rechten der Individuen, die „liberale Nationalbewegung“ (Z.6) wurde durch das Ziel nach Allgemeinheit bestimmt. 2. Im Ausgangsjahr 1862 bestand der Deutsche Bund mit seinen über 30 unabhängigen Einzelstaaten. Hierbei standen sich außerdem zwei Großmächte gegenüber, Preußen und ÖsterreichUngarn. Zu Beginn der Amtszeit von Otto von Bismarck als Ministerpräsident herrschten in Preußen König Wilhelm I. und das preußische Abgeordnetenhaus, dessen Mitglieder hauptsächlich Liberale waren. 1862 kam es zwischen jenen gegenüberstehenden Gruppen zu einem Verfassungskonflikt aufgrund der von Wilhelm I. vorgeschlagenen Heeresreform. Das Parlament wollte der Heeresreform nicht zustimmen, da diese den Bürger durch verlängerte Dienstzeiten direkt beeinflusste und die Abgeordneten daher ein Mitspracherecht verlangten. Des Weiteren sah König Wilhelm I. eine Vergrößerung eines stehenden Heeres und die Verkleinerung der Landwehr vor, wodurch zum einen, besonders nach der Revolution 1848, seine eigene Position gestützt werden und außerdem die Militärmacht Preußens gesichert werden sollte. Um das Abgeordnetenhaus zu überzeugen, ernannte König Wilhelm I. Otto von Bismarck zum Ministerpräsidenten, welcher sich die sogenannte „Lückentheorie“ zu eigen machen sollte und so die Heeresreform ermöglichen. Otto von Bismarck überzeugte den König durch seinen soldatischen Gedankengang und trat seine Regierungszeit mit der berühmten Rede von „Blut und Eisen“ an. Am 23. September wurde er zum Ministerpräsidenten ernannt. Er appellierte für Nationalgefühl und deutete Kompromissbereitschaft in einigen Punkten an. Das Parlament jedoch verweigerte weiterhin jegliche Zustimmung für den Haushaltsplan des Königs. Da auch Bismarck keine Einigung zwischen König und Parlament hervorbringen konnte, berief er sich nun auf die „Lückentheorie“. Diese besagte, dass im Fall einer Uneinigkeit über das Budget die Entscheidung von dem Monarchen getroffen werden durfte. Die Ausgaben für das Heer wurden von da an für vier Jahr durch Steuern beglichen. Dieses verfassungsferne Verfahren wurde von der Öffentlichkeit sowie von der Presse stark kritisiert, woraufhin Bismarck eine starke Einschränkung der Pressefreiheit einführte. Dies brachte weitere Kritik an Bismarck mit sich, die jedoch im Laufe der Zeit durch seine Außenpolitik immer mehr abnahm. Die liberale Mehrheit der Abgeordneten favorisierte genau wie Bismarck die Position, eine „Deutsche Frage“ sei nicht ohne Gewalt anzusetzen. Begonnen wurden die außenpolitischen Aktivitäten Bismarcks mit dem deutsch-dänischen Krieg. Nach der Revolution 1848/49 wurden die Gebiete Schleswig und Holstein in den Londoner Protokollen als selbstständige Einheiten, unabhängig von Dänemark festgelegt. Jedoch wurde Schleswig 1863 von Dänemark eingenommen, während Holstein Teil des norddeutschen Bundes war. Nach Preußen sollten sowohl Holstein, als auch Schleswig zum deutschen Bund gehören, jedoch Lyn Westphal lehnte Dänemark die Freigabe Schleswigs ab. Dies führte zum deutsch-dänischen Krieg, bei welchem Österreich Preußen unterstützte und 1864 Dänemark gezwungen wurde, beide Herzogtümer abzutreten. Der Vertrag von Gastein 1865 teilte daraufhin Preußen Schleswig und Österreich Holstein zu. Das preußisch-österreichische Verhältnis wurde jedoch nach dem gemeinsamen Krieg nicht etwa gestärkt, sondern verschlechterte sich zunehmend. Bismarck provozierte den Konflikt, indem preußische Truppen in das nun zu Österreich gehörende Holstein einrückten. Der deutsch-deutsche Bundeskrieg begann, aus dem Preußen nach der entscheidenden Schlacht bei Königsgrätz als Sieger hervorging. Aus Angst vor Revanche von Seiten Österreichs sowohl als auch von Napoleon III. verzichtete Bismarck entgegen der Wünsche des Königs auf Verlangen von Reparationsleistungen. Jedoch musste Österreich der Auflösung des Deutschen Bundes zustimmen. Hiermit war eines der Hauptziele Bismarcks, das Ausscheiden Österreichs aus der deutschen Geschichte, erreicht. Preußen hatte nun weiterhin die Berechtigung, einen norddeutschen Bund aus allen Staaten nördlich des Mains, einschließlich Sachsen, zu gründen. Dieser enthielt liberale Züge, wie zum Beispiel das Wahlrecht, wurde aber eindeutig von Preußen dominiert. Die süddeutschen Staaten, die ihre Unabhängigkeit behalten wollten, schlossen sich zum süddeutschen Bund zusammen, kooperierten jedoch auf wirtschaftlicher, sowie auf militärischer Basis, durch geheime „Schutz-und Trutzbündnisse“ mit Preußen. Ein weiterer Schritt in Richtung Bismarcks Ziel einer nationalstaatlichen Einheit durch eine „Einigung von oben“ wurde getätigt. Um nun die süddeutschen mit den norddeutschen Staaten zusammenzuführen, plante Bismarck einen gemeinsamen Kampf gegen den neuen größten Störfaktor im Hinblick auf eine Vereinigung: Frankreich. Als der spanische Thron 1870 frei für einen Nachfolger wurde, veranlasste Bismarck Prinz Leopold von Hohenzollern, der einem Zweig der preußischen Königsfamilie entstammte, sich um jenen Thron zu bewerben. Frankreich forderte aus Angst vor Umzingelung den Thronverzicht von Hohenzollern auf alle Zeit. König Wilhelm I. leitete den Ausgang der Gespräche in der sogenannten „Emser Depesche“ an Bismarck weiter. Dieser formulierte sie stark um und ließ sie veröffentlichen. Diese Provokation hatte den geplanten Effekt, Napoleon III. fühlte sich stark provoziert und somit erklärte Frankreich Preußen im Juli 1870 den Krieg. Nun trat der von Bismarck geplante Bündnisfall in Kraft. Während sich die Nachbarstaaten aus dem Krieg heraushielten, waren die süddeutschen Staaten durch den Vertrag gezwungen, auf Preußens Seite zu kämpfen. Die deutsche Armee war überlegener und siegte schließlich am 10.05.1871 in der Schlacht von Sedan, woraufhin Napoleon III. gefangen genommen wurde. Frankreich musste des Weiteren hohe Reparationszahlungen tätigen und Elsass-Lothringen wurde abgetreten. Schon während des Krieges herrschten zwischen den Bünden Vereinigungs-Verhandlungen, bei welchen besonders die Hochstimmung des Volkes Druck auf die Fürsten ausübte. Der nationale Rausch führte zur Entstehung des Deutschen Reiches am 18.01.1871. Für die vier süddeutschen Staaten wurden Anschlussverträge hergestellt, wobei den süddeutschen Fürsten Zugeständnisse von Bismarck durch zum Beispiel die Eigenständigkeit Bayerns gemacht wurden. In Versailles wurde dadurch das nun sogenannte Deutsche Reich nach Bismarcks Wunsch durch eine „Einigung von oben“, also durch souveräne Fürsten und freie Städte, realisiert. Hinzu kamen die Proklamation von König Wilhelm I. von Preußen zum deutschen Kaiser, die Wahl eines Parlaments, des Reichstages, und somit die Entstehung einer konstitutionellen Monarchie. Lyn Westphal Mit der entstandenen Regierungsform lag der Großteil der Macht beim Kaiser, er hatte die uneingeschränkte Macht über Heer und Marine und bestimmte die nur ihm verantwortliche Regierung bzw. den Reichskanzler. Die Volksvertretung wurde durch die Einführung des Bundesrates realisiert, welcher aus verschiedenen Vertretern der Bundesstaaten bestand und somit den Einfluss der Fürsten darstellte. Gemeinsam mit dem Reichstag beschloss der Bundesrat Gesetze und es herrschte ein allgemeines, gleiches und freies Wahlrecht, wodurch die übernommene Verfassung des vorherigen norddeutschen Bundes im Vergleich zu anderen europäischen Staaten sehr fortschrittlich war. Jedoch zeichnete sich ebenfalls eine klare Vorherrschaft und Dominanz von Preußen durch die preußische Krone, die Verbindung des Amtes des Reichskanzlers mit dem des preußischen Ministerpräsidenten, sowie des Vorsitzes des Reichskanzlers im Bundesrat ab. Otto von Bismarck verfolgte mit seinem politisch-strategischen Vorgehen stets das Ziel der Stärkung und Erhaltung des preußischen Königtums. Hierbei sollte ebenfalls die Macht des Junkertums gesichert werden, dem Bismarck entstammte. Des Weiteren erstrebte er eine Einigung Deutschlands unter Vorherrschaft Preußens ohne einen deutschen Bundestag und ohne die Teilnahme Österreichs. Durch stets strategisches Vorausdenken und Abwägen konnte Bismarck schließlich auch selbst die Stelle des Reichskanzlers einnehmen. Seine Begabung lag hierbei anscheinend auch in der exakten Einschätzung der Reaktionen anderer Länder bzw. Einzelpersonen auf bestimmte Handlungen. 3. Die Hauptthese Beckers in dem vorliegenden Ausschnitt besagt, dass Otto von Bismarcks Politik im 19. Jahrhundert die Machtstaatsbildung zum Ziel hatte. Er stellt diese Politik den Grundgedanken Kants gegenüber, beschreibt aber, dass Kant nach der Revolution 1848/49 nicht mehr als bedeutender Ideengeber zu verstehen war, sondern sich andere Theorien durchsetzten. Die gescheiterte Revolution von 1848/49 hat demnach nach Becker die Auffassungen der liberalen Nationalbewegung grundlegend verändert. 1848 wurde die Verfassung in Deutschland so umgelegt, dass die Entscheidungsgewalt nicht mehr bei der Volkssouveränität, sondern beim Monarchen lag. Das zuvor bestehende gleiche Wahlrecht wurde durch ein Dreiklassenwahlrecht ersetzt. Jegliche nun entstehenden politischen Regungen von Seiten des Volkes wurden daher nun schon im Keim erstickt. Kants Forderungen nach individueller Freiheit wichen der These der allgemeinen Freiheit eines Machtstaates von Hegel. Dadurch begründet Becker in seiner These den Wechsel der Leitlinie für das neue Reich. Zum ersten trifft die These Beckers im Bezug auf eine neue Definition von Frieden und Freiheit mit dem historischen Kontext insofern überein, dass Bismarck jene individuelle Freiheit schon zu Beginn seiner Karriere stark einschränkte. Die Pressefreiheit kam ihm ungelegenen, da er selbst von der Presse stark kritisiert wurde, weshalb er jene einschränken ließ. Auch hielt er sich stets auf Seiten des Monarchen, König Wilhelm I., und setzte dessen Wünsche und Anliegen gegenüber dem Parlament durch. Dies geschah nicht durch Überzeugung, sondern durch strategisches, taktisches Handeln unter Verwendung der „Lückentheorie“. Es lässt sich daher feststellen, dass das Argument Beckers, nicht Kant sondern Hegel beschreibe Bismarcks Zielstellung, treffend ist. Becker greift weiterhin ein Zitat Bismarcks auf, welches beschreibt, dass die Kaiserkrone nur auf dem Schlachtfeld gewonnen werden könne. Dies begründet Becker nicht weiter, geht jedoch mehr auf die Machtstaatsbildung im 19. Jahrhundert ein. Hierbei lässt sich klarstellen, dass Bismarck durchaus viele Schlachten und Kriege während seiner Amtszeit erlebt und auch provoziert hatte. Er erlangte durch die aktive Außenpolitik Zustimmung des Volkes, alle wichtigen Kriege wurden zu jener Zeit bis zur Entstehung des deutschen Reiches von Preußen unter Bismarck gewonnen, was ihm Anerkennung verschaffte. Triumphe über Staaten wie Österreich und Frankreich führten zum Zusammenrücken des deutschen Volkes, was Lyn Westphal schließlich die Entstehung des deutschen Reiches erst möglich machte und daraus folgend erst eine Kaiserkrönung stattfand. Bismarck erklärte also schon ein Jahr vor den soeben beschriebenen Ereignissen, also 1870, seinen Plan einer Kaiserkrönung, welcher in die Tat umgesetzt wurde. Becker lässt in seiner Argumentation jedoch außer Acht, dass die Verfassung des 1871 entstandenen deutschen Reiches durchaus eine Mitbestimmung des individuellen Bürgers zuließ. Das allgemeine, gleiche, geheime und direkte Wahlrecht des Parlaments wurde zugesichert. Jedes der deutschen Länder hatte zusätzlich das Recht ein eigenes Heer aufzustellen, was an sich gegen das Ziel der militärischen Macht des Nationalstaates spricht. Jedoch ist hierbei hinzuzufügen, dass das Budget für die militärischen Ausgaben der einzelnen Länder vom Reichstag beschlossen wurde. Ansonsten war der Einfluss der Abgeordneten sehr beschränkt, der Kaiser hatte die Möglichkeit, das Parlament komplett aufzulösen. Alles in allem lässt sich durch einige genannte Beispiele zusammenfassen, dass Beckers Theorie, Bismarck begreife das deutsche Reich als Machtstaat und handele gegen Volkssouveränität, bzw. individuelle Freiheit, mit vielen Punkten des historischen Kontext übereinstimmt. Zwar lassen sich ab und zu Ausnahmen finden, die auf politische Mitbestimmung des Volkes hindeuten, doch bei näherer Betrachtung gibt es zu solchen meist Einschränkungen, welche sie unbedeutend machen. Beckers Aussage trifft daher meiner Meinung nach zu, betrachtet jedoch nur einige wenige Aspekte der politischen Handlungen Bimarcks. Lyn Westphal Quellen https://geschichtsheftsmz.wordpress.com/1978/07/16/wie-entstand-deutschland-otto-vonbismarck-architekt-der-deutschen-einheit/ http://www.lerntippsammlung.de/1862-_-1871-d--Von-Bismarck-s--Preu-ss-en-forcierteReichseinigung.html http://artikel.schuelerlexikon.de/Geschichte/Bismarck_Gestalter_der_preussischen_Politik_ab_1862 .htm https://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/preussen/otto_von_bismarck/wissensfrage.jsp http://www.preussenchronik.de/ereignis_jsp/key=chronologie_006890.html http://www.rechtsphilosophie.uni-goettingen.de/Idealism.pdf http://geschichtsverein-koengen.de/WeltReaktion.htm http://geschichtsverein-koengen.de/Bismarck.htm bis auf kleinere Ungenauigkeiten ausgezeichnet 14 P