David Hettich Abenteuer Ozean 2013 Ducomi Pier, Philippinen J a n ua r Foto: David Hettich | www.abenteuer-ozean.de 1. KW 2. KW 3. KW Fr Sa So Mo 4. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo 5. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Eidechsenfisch, Philippinen F e b rua r Foto: David Hettich | www.abenteuer-ozean.de 6. KW 7. KW Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Mo 8. KW Di 9. KW Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 Atlantische Fleckendelfine, Bahamas März Foto: David Hettich | www.abenteuer-ozean.de 10. KW 11. KW Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 So Mo 12. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo 13. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Kolben-Seescheide, Indonesien April Foto: David Hettich | www.abenteuer-ozean.de 14. KW 15. KW 16. KW Do Fr Sa So Mo 17. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo 18. KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Di Mi Do Fr Sa So Mo Di 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Buckelwale, Königreich Tonga Mai Foto: David Hettich | www.abenteuer-ozean.de 19. KW 20. KW Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Fr Sa So Mo 21. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo 22. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Zwerggrundel auf Riesenmuschel, Indonesien Ju n i Foto: David Hettich | www.abenteuer-ozean.de 23. KW 24. KW 25. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo 26. KW Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Karibischer Riffhai, Bahamas Ju l i Foto: David Hettich | www.abenteuer-ozean.de 27. KW 28. KW 29. KW Do Fr Sa So Mo 30. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo 31. KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Fangschreckenkrebs, Indonesien Aug us t Foto: David Hettich | www.abenteuer-ozean.de 32. KW 33. KW Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Sa So Mo 34. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo 35. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Rotfeuerfisch, Philippinen Sep t em ber Foto: David Hettich | www.abenteuer-ozean.de 36. KW 37. KW So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo 1 2 3 4 5 6 7 8 9 38. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo 39. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo 40. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Neunaugen-Kammzähner, Malediven Ok tober Foto: David Hettich | www.abenteuer-ozean.de 41. KW 42. KW Fr Sa So Mo 43. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo 44. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Mondfisch, Indonesien N ov e m b e r Foto: David Hettich | www.abenteuer-ozean.de 45. KW 46. KW Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 So Mo 47. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo 48. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Pygmäenseepferdchen, Malaysia Dezem ber Foto: David Hettich | www.abenteuer-ozean.de 49. KW 50. KW So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo 1 2 3 4 5 6 7 8 9 51. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo 52. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo 1. KW Di Mi Do Fr Sa So Mo Di 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Orange-Ringel-Anemonenfische, Malaysia Karibischer Riffhai, Bahamas Clownfische wie der Orange-Ringel-Anemonenfisch (Amphiprion ocellaris) aus dem Indopazifik leben in enger Symbiose mit stark nesselnden Seeanemonen, hier einer Prachtanemone (Heteractis magnifica). Sie kuscheln sich in die Fangarme, um den Selbsterkennungsstoff des Riesenpolypen zu übernehmen. So erkennt das Blumentier die Fische als Teil von sich selbst und frisst sie nicht. Als Gegenleistung verteidigen die Untermieter ihre Partner gegen Fressfeinde. In dieser Anemone lebt nur ein großes dominantes Weibchen mit einem kleineren PaarMännchen (vorne im Bild). Die Wohngemeinschaft würde noch weitere Mitbewohner tolerieren, dann aber nur sexuell unterdrückte Reservemänner. Ein Karibischer Riffhai (Carcharhinus perezi) schwimmt neugierig in eine Riffspalte, und wird nur Zentimeter vor der Linse des Fotografen abgelichtet. Eine gefährliche Situation? Unfall-Statistiken zählen weltweit weniger als 100 Verletzte durch Haibisse pro Jahr. Bei ca. 40 Milliarden Schwimm-, Surf-, Schnorchel- und Tauchereignissen in Haigewässern besteht damit eine mehr als hundertfach höhere Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen als von einem Hai verletzt zu werden. Jedoch ist bei besonderen Konstellationen immer erhöhte Vorsicht angebracht. Die vorliegende Situation beispielsweise ist für den Hai durch die mangelnde Bewegungsfreiheit extrem stressig, und die ungewöhnliche FotoSession kann bei einer hektischen Reaktion durchaus mit einem Stressbiss enden. Ducomi Pier, Philippinen Fangschreckenkrebs, Indonesien Korallenriffe entstehen auch auf vormals künstlichen Unterlagen wie Holz- oder Stahlteilen von Wracks, Hafenmauern oder versenktem Bauschutt. Das Substrat wird schnell mit kalkabscheidenden Algen, Weichkorallen und anderen natürlichen Untergrundbildnern besiedelt. Innerhalb von wenigen Jahrzehnten verwandelt sich so auf einer philippinischen Insel auch ein industrieller Anlegesteg mit seinen riesigen Betonsäulen in ein artenreiches Korallenriff: Zu sehen sind schwarz, graue und rotweiße Haarsterne auf roten Gorgonien, eine Vielzahl von krustenförmig wachsenden Schwämmen und, als mobiler Star auf der Freiwasserbühne, Kleins Schmetterlingsfisch (Chaetodon kleinii). Fangschreckenkrebse gehören zu den spektakulärsten Vertretern unter den Krebsen, und das nicht nur wegen ihrer Größe von bis zu 30 cm. Die territorialen, intelligenten Jäger haben nicht nur einen 360°-Blick, sie unterscheiden auch - einmalig im Tierreich - bis zu 12 Farbkanäle und nehmen polarisiertes Licht wahr. Die vorderen Beinpaare sind zu Speeren oder Keulen umgewandelt, mit denen sie ihre Beute töten oder betäuben. Der Bunte Fangschreckenkrebs (Odontodactylus scyllarus) entwickelt dabei eine Geschwindigkeit von 23 m/s und schleudert seine Arme schneller nach vorne als die Boxhiebe eines Schwergewichtlers. Er soll schon Aquarienscheiben und Finger zertrümmert haben. Hier betreibt ein Weibchen intensiv Brutpflege. Seine bis zu 50.000 Eier trägt es zehn Wochen lang mit sich. Der im Riff so gefürchtete „Zerschmetterer“ hungert in dieser Zeit. Eidechsenfisch, Philippinen Rotfeuerfisch, Philippinen Oftmals halb eingegraben leben Eidechsenfische als Lauerjäger auf Sandgründen, oder nehmen ihren Ansitz regungslos auf Felsen oder Geröll in Korallenriffen ein. Manche Arten werden bis zu 60 cm lang. Ihre Körper erinnern an zugespitzte Torpedos, sind sandfarben maskiert oder tragen eine Gestalt auflösende Musterung. Mit ihrem tief gespaltenen Maul und den vielen feinen sehr spitzen Zähnen - auch auf der Zunge können die Räuber Beute bis zur eigenen Größe sicher fixieren. Gelegentlich verschätzen sie sich und müssen den Fang wieder schwimmen lassen. Hier, in einem philippinischen Riff, wartet die Art Synodus variegatus auf unvorsichtige Fische. Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) wird fast 40 cm groß und ist ein dämmerungs- und nachtaktiver Jäger im Korallenriff. Seine Körperanhänge und die rotweiße Zeichnung lösen seine Körperumrisse perfekt auf. Wenn er nicht als Lauerjäger getarnt an einem Überhang wartet, treibt er seine Beute, Fische und Krebse, mit seinen Brustflossen zusammen und saugt sie dann blitzschnell ein. Tatsächlich dauert der Vorgang kaum länger als eine Millisekunde. Auf seinen Rückenflossenstrahlen, sowie der Bauch- und Afterflosse befindet sich ein stark giftiges Hautsekret. Es wird jedoch nur zur Verteidigung eingesetzt. Das Gift verursacht lokal extreme Schmerzen, tödliche Unfälle sind keine bekannt. Atlantische Fleckendelfine, Bahamas Neunaugen-Kammzähner, Malediven Atlantische Fleckendelfine (Stenella frontalis) werden bis 2,30 Meter groß und können maximal 140 Kilo auf die Waage bringen. Sie sind sehr aktiv und gesellig, meist schwimmen etwa fünf bis 15 Delfine zusammen. Je weiter von die Küsten entfernt, desto größer werden allerdings die Gruppen und können Hunderte von Individuen zählen. Hier vor den Bahamas wühlen sie mit der Schnauze den Meeresboden auf und machen vor allem Jagd auf Krustentiere und Tintenfische, sowie riff- und sandbodenbewohnende Fische. Das Jungtier (rechts) entwickelt erst spät die typischen Flecken. Bis dahin ähnelt es verblüffend dem Gemeinen Tümmler, eine Spezies, mit der die Art auch regelmäßig interagiert. Im Winter 2003 wurde im Tauchgebiet sogar ein Hybrid-Kalb entdeckt, das von einer Fleckendelfinkuh gesäugt wurde. Der Neonaugen-Kammzähner (Escenius midas) wird 13 cm groß und bewohnt bevorzugt kleine Fleckriffe, vom Roten Meer bis Polynesien. Hier wurde er auf den Malediven portraitiert. Die schuppenlose Schleimfischart existiert in mehreren Farbvarianten, von grau bis gelborange. Letztere Form imitiert mit Vorliebe Juwelen-Fahnenbarsche, schwimmt zum Schutz mit ihnen in einem Schwarm und schnappt dort nach Zooplankton. Bei einsetzender Dämmerung oder Gefahr ziehen sich die Tiere ins Riff zurück und verschwinden in Ritzen, Spalten und verlassenen Wurmröhren. Kolben-Seescheide, Indonesien Mondfisch, Indonesien Manteltiere, wie die Kolben-Seescheide (Rhopalaea sp.) aus dem Indopazifik, sind festsitzende Filtrierer, und - man glaubt es kaum - unsere nächsten Verwandten im wirbellosen Tierreich. Muskeln, Nerven und Gehirn jedoch sind Sparzwängen weitestgehend zum Opfer gefallen. Ersatzweise hat sich ein gewaltiger Fressapparat entwickelt: der Kiemendarm. Tausende von Wimpern säumen die Löcher des zarten Netzwerks und strudeln durch die oben am Tier liegende Einströmöffnung jeden Tag Hunderte von Litern Meerwasser ein. Dabei bleiben winzige Nahrungspartikel wie einzellige Algen und Bakterien hängen. Der braune Nahrungsbrei ist gut sichtbar. Über die kleinere Ausströmöffnung (im Bild oben rechts) wird das geklärte Wasser wieder ausgestoßen. Der Mondfisch (Mola mola) gilt mit über zwei Tonnen als der schwerste Knochenfisch der Welt. Er ist weltweit in allen warmen Meeren heimisch und kann eine Länge von drei Metern erreichen. Seine Nahrung besteht überwiegend aus Quallen und Salpen. Oft hält er sich unmittelbar unter der Oberfläche auf und treibt dabei in Seitenlage: er „sonnt“ sich regelrecht. Man vermutet, dass sich der Riese so zwischen seinen Beutezügen im tieferen Kaltwasser ausruht. Außerdem sammeln dabei Putzerfische, selbst Seevögel, in aller Ruhe Unmengen von Parasiten von seiner Haut. Pro Laichvorgang kann ein Weibchen bis zu 300 Millionen Eier legen, die höchste Zahl aller Fischarten. Obwohl einige Laichplätze wie vor Baja (Japan) und in der Sargasso-See bekannt sind, wurde noch niemals eine Paarung der geheimnisvollen Giganten beobachtet. Buckelwale, Königreich Tonga Pygmäenseepferdchen, Malaysia Buckelwale (Megaptera novaeangliae) werden bis zu 15 Meter groß und leben in allen Ozeanen. Zwischen den warmen Fortpflanzungsgebieten, wie hier vor Tonga, und ihren polaren Weidegründen legen die Tiere jährliche Distanzen von 6000 km und mehr zurück - einfache Strecke. Die Tragzeit der Weibchen beträgt etwa zwölf Monate. Daher kommen die Jungtiere nach ihrer Zeugung in den Tropen auch dort zur Welt. Das Kalb ist bei der Geburt etwa vier Meter groß und bleibt für mindestens ein Jahr beim Muttertier. Es wird sechs bis zehn Monate lang gesäugt und verdoppelt dabei seine Größe. Hier sind Walkühe mit ihren entwöhnten Kälbern beim entspannten Zusammensein zu sehen. Walfang ist in Tonga seit 1978 durch königlichen Erlass verboten. Pygmäenseepferdchen (Hippocampus denise) leben im westlichen Pazifik in Tiefen von 20 bis 90 Metern, auf drei Arten von Fächerkorallen. Die Tiere werden nicht größer als 2 cm und sind durch Färbung und Hautknoten meisterhaft getarnt. Kein Wunder, dass sie erst 2003 entdeckt und beschrieben wurden. Seepferdchen sind die einzigen Tiere, bei denen die Männchen schwanger werden. Man beachte den geschwollenen Bauch des Exemplars hier! Die meisten Arten leben monogam, wobei sich das Paar jeden Morgen und Abend mit einem Paartanz begrüßt. Die Stunden dazwischen verbringt es getrennt, auf der Jagd nach Planktonkrebschen - in diesem Fall auf einer Fläche nicht größer als einem Quadratmeter. Zwerggrundel auf Riesenmuschel, Indonesien Zwerggrundeln sind im gesamten Indopazifik verbreitet und werden gerade einmal 4 cm groß. Alle sind Folgezwitter: sie kommen als Weibchen auf die Welt und enden ab einer bestimmten Größe als Männchen. Meist leben die Fischlein zu mehreren bevorzugt auf Fächer-, Peitschen-, aber auch auf diversen Weichkorallenarten. Hier jedoch hat sich die Mosambik-Zwergrundel (Pleurosicya mossambica) eine Riesenmuschel (Tridacna squamosa) als Heimat ausgesucht. Zu sehen ist ihr bunt-gefärbtes Mantelgewebe. Darin züchtet das Weichtier Millionen von einzelligen Algen und verdaut den Überschuss. Um ihre überlebenswichtigen Untermieter mit Licht zu versorgen, leben alle Riesenmuscheln ausschließlich im lichtdurchfluteten Flachwasser. Die Art Tridacna gigas ist mit maximal 240 kg und 1,40 Meter Länge die größte Muschel der Welt. Ein Leben für die Ozeane: David Hettich Die Erde ist ein Planet des Wassers: Über 70 Prozent ihrer Oberfläche ist von den fünf Ozeanen bedeckt, dennoch sind die Tiefen der Meere weit weniger erforscht als die Marsoberfläche. Seit meiner Kindheit bin ich fasziniert von den Meeren der Welt und habe mein Leben ganz dem Element Wasser gewidmet. In den letzten Jahren durfte ich die Schönheit und gleichzeitig die Bedrohung dieses Ökosystems erlebt und freue mich, Ihnen die Geheimnisse der Weltmeere zu zeigen. Text: Dipl. Biol. Uli Erfurth | www.bionaut-online.de Fotografie: David Hettich | www.abenteuer-ozean.de Vielen Dank an: CANON Deutschland, NATIONAL GEOGRAPHIC Deutschland, UW-Fotopartner.com, AV Stumpfl, UK-Germany und Subtronic Unterwasserlichttechnik sowie an Alexander Bäuerle, Ulrich Beisser, Herbert Ganter, Tobias Hauser, Matthias Hopf, Brigitte Lehmann, Ralf Ocker und Nicola Stibert. Jetzt ebenfalls erhältlich von David Hettich: NATIONAL GEOGRAPHIC-Bildband „Abenteuer OZEAN“ Gebundene Ausgabe, 192 Seiten Der Film zu „Abenteuer OZEAN“ Spielzeit: 50 Minuten auf DVD und BLU RAY ! Dav i d H e t t ic h 10 Panorama-Postkarten in Geschenkschuber t : pr ä se n t i er abenteuer abenteuer O n an ea ze Oz O meer e Geheimnisse der Welt meer e Geheimnisse der Welt abenteue r ze a n Geheimnis se der Weltm eer e Dav id H e t t ich Un t e r wa s s e r fot og raf, Ta u c ha be n t e u re r David Hettich Erleben Sie David Hettich auch mit seiner Live-Reportage „Abenteuer OZEAN - Geheimnisse der Weltmeere“! Alle Termine und Infos dazu im Internet: www.abenteuer-ozean.de Alle Artikel versandkostenfrei innerhalb Deutschlands bestellen: www.abenteuer-ozean.de Danke für's virtuelle Gucken! Wer sich's lieber "live", in 50 x 70 cm, an die Wand hängen will: 10 Stück für 179 Euro, 3 für 2 = 59,90 Euro, oder einer für 29,95 Euro = das ganze Jahr Taucher-Freude für satte 8 ct pro Tag! :-) inkl. 1 x Sammelversand nach D (nach CH + A kostenlos nur bei Bestellung bis 29.10.) Bestellformular: http://www.bionaut-online.de/order.xls Bitte bis spätestens 5.11.! Vielen Dank! Dipl. Biol. Uli Erfurth --------------------------BIONAUT Süßwasser und Meer erleben! Ohne B I O fehlt dir was! --------------------------Friedrich-Naumann-Str. 17 99423 Weimar [email protected] www.bionaut-seminare.de