TERPSYCORDES QUARTET

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 Vita, lange Fassung
Streichquartett Terpsycordes
Girolamo Bottiglieri, 1.Violine, Raya
Raytcheva, 2. Violine, Blythe Teh Engstroem,
Bratsche, François Grin, Cello
TERPSYCORDES
QUARTET
2017-2018 Saison
Die Auswahl des Repertoires, die Vielfalt von
musikalischen Betrachtungsweisen und ein
Kaleidoskop von Persönlichkeiten. Alle diese
Facetten bilden die einzigartige und prägnante
Identität des Terpsycordes Streichquartetts.
Dieses
in
zahlreichen
internationalen
Wettbewerben – unter anderem erster Preis im
Jahre 2001 in Genf – preisgekrönte Streichquartett hat es verstanden, sein homogenes und
sich ergänzendes, „vier“ und vielfaches Talent
erstrahlen zu lassen, dank der Zusammensetzung
der Musiker, ihrer radikalen Spielweise und ihren
mutigen Interpretationen und stets den Hauch
der Muse Terpsichore, Tochter der Musik, am
Ohr spürend, der die Geste und den Esprit
vereinigen: Terre, Psy, Cordes.
Auf der Bühne wie auch bei CD-Aufnahmen
beweisen die Musiker ihre Vielseitigkeit. Die
Aufnahmen, alle von der Fachpresse
hochgelobt, spiegeln den Willen wider, die
Essenz in jedem Text zu vermitteln und dies mit
Gründlichkeit und Fantasie: sowohl in den
späten Quartetten von Schubert (Quartettsatz
D 703, Rosamunde, Der Tod und das Mädchen
D887), als auch in Beethovens Quartetten op.
132 und op. 186, aufgenommen auf
historischen Instrumenten (Label Ricercar und
Ambronay Editions); Schumann (Op. 41) und
Haydn (Op. 33 Die sieben letzten Worte…).
Auch der zeitgenössischen Musik ist das
Streichquartett aufgeschlossen: eine Uraufführung des Schweizer Komponisten Gregorio
Zanon (Label: Claves), der Ausflug in die
Tango-musik
von
Piazzolla
mit
dem
.
Photo : Taco van der Werf
Akkordeonist William Sabatier und in die
Jazzmusik mit Maël Godinat Trionyx. Die
neueste Einspielung, die im Mai 2017 bei VDE
Gallo
erscheint,
ist
zwei
Schweizer
Komponisten gewidmet: René Gerber und
Ernest Bloch.
Das im Jahre 1997 gegründete und in Genf
beheimatete Terpsycordes Quartett hat bei
Gábor Takács-Nagy studiert und sich dann unter
anderem bei Musikern der Quartette Budapest,
Hagen, Lasalle oder Mosaïques weitergebildet.
Seine Mitglieder mit sehr unterschiedlicher
Herkunft (Italien, Bulgarien, USA und Schweiz)
begeistern stets das Publikum bei musikalischen
Festivals und in berühmten Konzertsälen wie z.B.
im Concertgebouw Amsterdam, Salle Gaveau in
Paris, Tonhalle in Zürich und die Victoria Hall in
Genf.
Während der Saison 2017-2018 feiert das
Terpsycordes Quartett seinen 20. Geburtstag
und gibt zu diesem Anlass Konzerte in
Belgien, Frankreich, Italien und in China.
Außerdem erscheint eine neue CD mit
William Sabatier, die Werken von Piazzolla
und Piaf gewidmet ist.
Sehr dem jungen Publikum zugewandt, nimmt
das Streichquartett an vielen pädagogischen
Projekten teil, die von öffentlichen Institutionen
in Genf und seiner Region organisiert werden.
Außerdem sind die Terpsycordes seit 2015
Partner des Projekts „Orchestre en classe“.
Mit Unterstützung der Stadt Genf
Vita, kurze Fassung
Streichquartett Terpsycordes
Girolamo Bottiglieri, 1.Violine,
Raya Raytcheva, 2. Violine,
Blythe Teh Engstroem, Bratsche,
François Grin, Cello
Die Auswahl des Repertoires, die Vielfalt von musikalischen Betrachtungsweisen und ein
Kaleidoskop von Persönlichkeiten. All diese Facetten bilden die einzigartige und prägnante
Originalität des Terpsycordes Streichquartetts. Dieses in zahlreichen internationalen
Wettbewerben – unter anderem erster Preis im Jahre 2001 in Genf - preisgekrönte
Streichquartett hat es verstanden, sein homogenes und sich ergänzendes, vier - und
vielfaches Talent erstrahlen zu lassen, dank der Zusammensetzung der Musiker, ihrer
radikalen Spielweise und ihren mutigen Interpretationen.
Auf der Bühne wie auch bei CD-Aufnahmen beweisen die Musiker ihre Vielseitigkeit. Die
Einspielungen, alle von der Fachpresse hochgelobt, spiegeln den Willen wider, die Essenz
in jedem Text zu vermitteln: sowohl in den späten Quartetten von Schubert (Quartettsatz D
703, Rosamunde, Der Tod und das Mädchen D887), in Beethovens Quartetten op 132 und
op 18,6; Schumann (Opus 41) und Haydn (Opus 33 ..Die sieben letzten Worte…), als auch
in der zeitgenössischen Musik: eine Uraufführung des Schweizer Komponisten Gregorio
Zanon und beim Ausflug in die Tango- und Jazzmusik. Die neueste Einspielung des
Quintetts von Louis Vierne (Brilliant Classics 2015/16) mit der Pianistin Muza Rubackyté
wurde sofort als eine Referenz hoch gelobt. Die neueste Einspielung, die im Mai 2017 bei VDE
Gallo erscheint, ist zwei Schweizer Komponisten gewidmet: René Gerber und Ernest Bloch.
Das im Jahre 1997 entstandene und in Genf beheimatete Terpsycordes Quartett hat bei
Gábor Takács-Nagy studiert. Seine Mitglieder mit sehr unterschiedlicher Herkunft (Italien,
Bulgarien und Schweiz) begeistern das Publikum weltweit bei musikalischen Festivals und in
berühmten Konzertsälen.
2017 feiert das Terpsycordes Quartett seinen 20. Geburtstag und gibt zu diesem Anlass
Konzerte in Belgien, Frankreich, Italien.
...stets den Hauch der Muse Terpsichore, Tochter der Musik, am Ohr spürend, der die Geste
und den Esprit vereinigen: Terre, psy, cordes.
Mit Unterstützung der Stadt Genf
Alle Veränderungen dieser Vita müssen dem Manager des Streichquartetts vorgelegt werden.
Weitere Information:
Deutschland: BSArtist Management
www.bs-artist.com
Schweiz: Terpsycordes Quartet
www.terpsycordes.com
Terpsycordes Quartet Praesentation Saison 2017-­‐2018 www.terpsycordes.com 2 
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