Terpsycordes Quartett Girolamo Bottiglieri, erste Geige Raya Raytcheva, zweite Geige Blythe Teh, Bratsche François Grin, Cello Die Auswahl des Repertoires, die Vielfalt von musikalischen Betrachtungsweisen und ein Kaleidoskop von Persönlichkeiten. All diese Facetten bilden die einzigartige und prägnante Originalität des Terpsycordes Streichquartetts. Dieses in zahlreichen internationalen Wettbewerben – unter anderem erster Preis im Jahre 2001 in Genf - preisgekrönte Streichquartett hat es verstanden, sein homogenes und sich ergänzendes, vier - und vielfaches Talent erstrahlen zu lassen, dank der Zusammensetzung der Musiker, ihrer radikalen Spielweise und ihren mutigen Interpretationen. Auf der Bühne wie auch bei CD-Aufnahmen beweisen die Musiker ihre Vielseitigkeit. Die Einspielungen, alle von der Fachpresse hochgelobt, spiegeln den Willen wider, die Essenz in jedem Text zu vermitteln: sowohl in den späten Quartetten von Schubert (Quartettsatz D 703, Rosamunde, Der Tod und das Mädchen D887), in Beethovens Quartetten op 132 und op 18,6; Schumann (Opus 41) und Haydn (Opus 33 ..Die sieben letzten Worte…), als auch in der zeitgenössischen Musik: eine Uraufführung des Schweizer Komponisten Gregorio Zanon und beim Ausflug in die Tango- und Jazzmusik. Das im Jahre 1997 entstandene und in Genf