Vita, lange Fassung Streichquartett Terpsycordes Girolamo Bottiglieri, 1.Violine, Raya Raytcheva, 2. Violine, Blythe Teh Engstroem, Bratsche, François Grin, Cello Die Auswahl des Repertoires, die Vielfalt von musikalischen Betrachtungsweisen und ein Kaleidoskop von Persönlichkeiten. All diese Facetten bilden die einzigartige und prägnante Originalität des Terpsycordes Streich-quartetts. Dieses in zahlreichen internationalen Wettbewerben – unter anderem erster Preis im Jahre 2001 in Genf – preisgekrönte Streich-quartett hat es verstanden, sein homogenes und sich ergänzendes, vier – und vielfaches Talent erstrahlen zu lassen, dank der Zusammensetzung der Musiker, ihrer radikalen Spielweise und ihren mutigen Interpretationen und stets den Hauch der Muse Terpsichore, Tochter der Musik, am Ohr spürend, der die Geste und den Esprit vereinigen: Terre, Psy, Cordes. Auf der Bühne wie auch bei CD-Aufnahmen beweisen die Musiker ihre Vielseitigkeit. Die Aufnahmen, alle von der Fachpresse hochgelobt, spiegeln den Willen wider, die Essenz in jedem Text zu vermitteln und dies mit Gründlichkeit und Fantasie: sowohl in den späten Quartetten von Schubert (Quartettsatz D 703, Rosamunde, Der Tod und das Mädchen D887), als auch in Beethovens Quartetten op 132 und op 186, aufgenommen auf historischen Instrumenten (Label Ricercar und Ambronay Editions); Schumann (Opus 41) und Haydn (Opus 33 Die sieben letzten Worte…). Auch der zeitgenössischen Musik ist das Streichquartett aufgeschlossen: eine Uraufführung des Schweizer Komponisten Gregorio Zanon (Label: Claves), der Ausflug in die Tango-musik von Piazzola mit dem Akkordeonist William Sabatier und in die Jazzmusik mit Maël Godinat Trionyx. Die neueste Einspielung des Quintetts von Louis Vierne (Brilliant Classics 2015/16) mit der Pianistin Muza Rubackyté wurde sofort als eine Referenz-Aufnahme von der Presse und Musikkennern hoch gelobt. Photo : Taco van der Werf Das im Jahre 1997 entstandene und in Genf beheimatete Terpsycordes Quartett hat bei Gábor Takács-Nagy studiert und sich dann unter anderem bei Musikern der Quartette Budapest, Hagen, Lasalle oder Mosaïques weitergebildet. Seine Mitglieder mit sehr unterschiedlicher Herkunft (Italien, Bulgarien, USA und Schweiz) begeistern stets das Publikum bei musikalischen Festivals und in berühmten Konzertsälen wie z.B. im Concertgebouw Amsterdam, Salle Gaveau in Paris, Tonhalle in Zürich und die Victoria Hall in Genf. Während der Saison 2016-2017 feiert das Terpsycordes Quartett seinen 20. Geburtstag und gibt zu diesem Anlass Konzerte in Belgien, Frankreich, Italien und in China. Die kommende CD Einspielung ist dem Schweizer Komponisten Ernest Bloch und René Gerber gewidmet. Sehr dem jungen Publikum zugewandt, nimmt das Streichquartett an vielen pädagogischen Projekten teil, die von öffentlichen Institutionen in Genf und seiner Region organisiert werden. Außerdem sind die Terpsycordes seit 2015 Partner des Projekts „Orchestre en classe“. Mit Unterstützung der Stadt Genf Alle Veränderungen dieser Vita müssen dem Manager des Streichquartetts vorgelegt werden. Weitere Information: Deutschland: BSArtist Management www.bs-artist.com Schweiz: Terpsycordes Quartet www.terpsycordes.com Vita, kurze Fassung Streichquartett Terpsycordes Girolamo Bottiglieri, 1.Violine, Raya Raytcheva, 2. Violine, Blythe Teh Engstroem, Bratsche, François Grin, Cello Die Auswahl des Repertoires, die Vielfalt von musikalischen Betrachtungsweisen und ein Kaleidoskop von Persönlichkeiten. All diese Facetten bilden die einzigartige und prägnante Originalität des Terpsycordes Streichquartetts. Dieses in zahlreichen internationalen Wettbewerben – unter anderem erster Preis im Jahre 2001 in Genf - preisgekrönte Streichquartett hat es verstanden, sein homogenes und sich ergänzendes, vier - und vielfaches Talent erstrahlen zu lassen, dank der Zusammensetzung der Musiker, ihrer radikalen Spielweise und ihren mutigen Interpretationen. Auf der Bühne wie auch bei CD-Aufnahmen beweisen die Musiker ihre Vielseitigkeit. Die Einspielungen, alle von der Fachpresse hochgelobt, spiegeln den Willen wider, die Essenz in jedem Text zu vermitteln: sowohl in den späten Quartetten von Schubert (Quartettsatz D 703, Rosamunde, Der Tod und das Mädchen D887), in Beethovens Quartetten op 132 und op 18,6; Schumann (Opus 41) und Haydn (Opus 33 ..Die sieben letzten Worte…), als auch in der zeitgenössischen Musik: eine Uraufführung des Schweizer Komponisten Gregorio Zanon und beim Ausflug in die Tango- und Jazzmusik. Die neueste Einspielung des Quintetts von Louis Vierne (Brilliant Classics 2015/16) mit der Pianistin Muza Rubackyté wurde sofort als eine Referenz hoch gelobt. Das im Jahre 1997 entstandene und in Genf beheimatete Terpsycordes Q uartett hat bei Gábor Takács-Nagy studiert. Seine Mitglieder mit sehr unterschiedlicher Herkunft (Italien, Bulgarien und Schweiz) begeistern das Publikum weltweit bei musikalischen Festivals und in berühmten Konzertsälen. Während der Saison 2016-2017 feiert das Terpsycordes Q uartett seinen 20. Geburtstag und gibt zu diesem Anlass Konzerte in Belgien, Frankreich, Italien und in China. ...stets den Hauch der Muse Terpsichore, Tochter der Musik, am Ohr spürend, der die Geste und den Esprit vereinigen: Terre, psy, cordes. Mit Unterstützung der Stadt Genf Alle Veränderungen dieser Vita müssen dem Manager des Streichquartetts vorgelegt werden. Weitere Information: Deutschland: BSArtist Management www.bs-artist.com Schweiz: Terpsycordes Quartet www.terpsycordes.com