BIOMASSE Die Biomasse umfasst verschiedene Brennstoffe (Holzschnitzel, Pellets, usw.) und kann ein interessanter Markt für die lokale Forstwirtschaft sein. Sie erlaubt die Produktion von Wärme und Strom. Referenzen: Champagne (2 MW), Clapiers (0.12 MW), Genf (Pôle bio) (22 MW), Le Lieu (2 MW), Lens (1.2 MW), Lyon (20 MW), Villeneuve (Haut Lac) (10 MW). ABWÄRME Abwärme aus der Industrie kann oftmals wiederverwertet werden. Wenn sie eine hohe Temperatur aufweist, kann sie auch zur Kälteerzeugung genutzt werden. Referenzen: Boulogne s/mer (3.5 MW), Fos s/mer (300 MW), Region Provence Alpes Côte d'Azur (Rechenzentren) (9 MW), St. Ouen (Rechenzentrum) (3 MW). GEOTHERMIE Bei der tiefen Geothermie kann die Energie zur Stromproduktion genutzt und die anfallende Abwärme in ein Wärmenetz eingebunden werden. An der Oberfläche kann sie verschiedene Formen annehmen: Erdsonden, Grundwasserbrunnen, Schlitzwände oder aktive Pfähle. Referenzen: Bouillante (Guadeloupe) (15 MW), Carouge (0.2 MW), Quartier des Cèdres in Chavannes (1. Etappe 1 : 1.5 MW Wärme), Quartier Ecole ARC in Neuenburg (0.4 MW Wärme, 0.4 MW direkte Kälte), Quartier Pont-Rouge in Genf (2 MW Wärme, 1.1 MW Kälte), Yverdon (15 MW). ABWASSER Abwasser hat ein Wärmepotential sowohl beim Ausgang der Kläranlagen als auch bei den grossen Abwasserleitungen. Referenzen: Chambéry (0.2 MW), Genf (Quartier de l'Etang) (0.5 MW), Lausanne (6 MW), Marseille (50 MW Wärme : 1. Etappe : 6 MW Wärme / 6 MW Kälte), Saint Thibault des Vignes (4.6 MW), Valenciennes (4 MW). MEERESWÄRMEKRAFT Die Energie aus dem Meer kann sowohl für die Erzeugung von Wärme als auch für die Kühlung genutzt werden. Re f e re n ze n : Boulogne s/mer (3.5 MW Wärme / 36 MW Kälte), Marseille (50 MW Wärme: 1. Etappe: 2.6 MW Wärme / 3.3 Kälte), Nizza (40 MW Wärme / 50 MW Kälte). HYDROTHERMIE Die Energie aus den Oberflächengewässern (Bäche, Flüsse, Seen) kann sowohl zur Wärmeerzeugung als auch zur Kühlung verwendet werden. Referenzen: Annecy (10 MW Kälte), Genf (3 MW Wärme, 16 MW Kälte), Le Bourget du lac (13 MW Kälte), Morges (1.7 MW Wärme / 2.4 MW Kälte), Neuenburg (6 MW Kälte), Sitten (3.5 MW Wärme / 5.5 MW Kälte), Hyères (0.25 MW Wärme). ANSCHRIFTEN UND KONTAKTINFORMATIONEN DER BG-GRUPPE: www.bg-21.com/contact/de ABFALL Die Kehrichtverbrennungsanalagen (KVA) haben ein grosses Potential zur Stromgewinnung und insbesondere für thermische Energie. Im Sommer kann diese Energie auch für die Erzeugung von Kälte genutzt werden. Referenzen: Genf (160 000 t/Jahr), Ivry (700 000 t/Jahr), Lyon Süd (160'000 t/Jahr), Uvrier (70'000 t/Jahr). Herausgeber: BG Ingenieure & Berater AG, Abteilung Kommunikation und Medien, Februar 2017 PRODUKTION THERMISCHER ENERGIE THERMISCHE NETZE SOLAR Solarthermische Enerige kann in Wärmenetze eingespiesen werden. Dies trifft zu sowohl für zentral wie auch dezentral produzierte solarthermische Energie. Referenz: Solarquartier Florence Champendal. ■ INGENIOUS SOLUTIONS www.bg-21.com ■ INGENIOUS SOLUTIONS Abwasser on Trinkwasser Ve Smart Grid Sp Mobilität rauch rb Produkt i Gas / Biogas Telekom / Multimedia g eich eru n THERMISCHE NETZTYPEN Elektrizität WÄRMEVERTEILUNG Wärmenetze können unterschiedliche Temperaturniveaus haben: Warmwasser, überhitztes Wasser oder Dampf. Die Wahl des Temperatur niveaus hängt von verschiedenen Randbedingungen ab: u.a. Kundenbedarf, eingesetzte Energiequelle, Grösse des Verteilnetzes. Referenzen: EikenØtt (Gland) (1.55 MW), Lens (1.2 MW), Lyon (>200 MW), Montana (10 MW), Nyon (12 MW), Sitten (45 MW), Villeneuve (10 MW). KÄLTEVERTEILUNG Kälteverteilungsnetze sind eine Alternative zur Verwendung von Klimaanlagen. Sie können durch die Nutzung von See-, Fluss oder Meer -wasser den Kühlbedarf direkt abdecken und den Energieverbrauch von grossen Kälteverbrauchern reduzieren. Referenzen: Annecy (10 MW), Le Bourget (13 MW), Lyon (39 MW), Neuenburg (6 MW), St. Ouen (3 MW), Sitten (5.5 MW). VERTEILUNG VON WÄRME UND KÄLTE Für Kunden mit gleichzeitigem Wäre- und Kältebedarf besteht die Möglichkeit, die Ressourcen zu bündeln und die globale Energie- zufuhr sowie die Betriebskosten zu begrenzen. Lac Nations (16 MW Wärme / 3 MW Kälte), Marseille (50 MW Wärme: 1. Etappe : 2.6 MW Wärme / 3.3 Kälte), Nizza (40 MW Wärme / 50 MW Kälte), Quartier de l'Etang (Genf) (7 MW Wärme / 7 MW Kälte). INTEGRATION ERNEUERBARER RESSOURCEN Die Einbindung erneuerbarer Ressourcen in die Netze erfolgt über den Speicher-ausbau auf verschie- denen Ebenen (Gebäude, Quartier) und in verschiedenen Formen. Wärme/ Kälte Die thermischen Verteilnetze erlauben es, die Produktion effizient zu bündeln und optimal an die Bedürfnisse einer Stadt oder eines Quartiers anzupassen. Sie ermöglichen zahlreichen Kunden den Zugang zu erneuerbaren Energien und erlauben zugleich, Synergien zwischen Wärme- und Kältebedürfnissen zu nutzen. Sie sind letztendlich auch ein Schritt zu einem Smart Grid. Referenzen: Annency (10 MW), Le Bourget (13 MW), Lyon (39 MW), VERTEILNETZE Der Einsatz von Energieverteilnetzen hat viele Vorteile: ■ Höherer Wirkungsgrad der Wärme- produktion ■ Zugang zu erneuerbaren Energien und mögliche Kombination von unterschiedlichen Wärmequellen ■Verwertung von lokalen Wärmequellen und Versorgungssicherheit (unabhängig von importierten fossilen Energieträgern) ■ Mögliche Nutzung von Synergien zwischen Bedarf und lokalem Angebot von Abwärme oder Überschusskälte ■ Erhöhter Komfort für die Kunden: Zuverlässigkeit, Raumgewinn, weniger Lärm, einfacherer Unterhalt, Möglichkeiten für Freiluftheizung (Schwimmbäder, Treppenläufe, etc.) ■ Preisstabilität über lange Zeiträume ■ Zugang zu Finanzierungshilfen ■ Schaffung von lokalen Arbeitsplätzen EIN PARTNER FÜR DIE GANZE PROJEKTDAUER Mit der Erfahrung, solche Energienetze zu realisieren, sind die BG Ingenieure und Berater der ideale Partner für die Machbarkeitsstudien über die Planung bis zur Realisation ihres Projektes. Unsere erfahrenen Ingenieure aus unterschiedlichen Fachbereichen (Bau, Heizung-Lüftung-Klima, Elektro, Sanitär, Hydraulik, etc.) unter- ©PCM Opérateur Urbain SA / Anne-Marie ANGEPASSTE NETZE Die thermischen Verteilnetze sind das Bindeglied zwischen einer effizienten Produktion und den Endkunden mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen. stützen Sie in jeder Projektphase: ■ Finanzhilfen: Unterstützung für Finanz- hilfeanträge und Subventionen ■ Machbarkeitsstudie: Definition der Bedürfnisse, Erhebung der Wärmequellen in einem bestimmten Gebiet, Auswahl an technischen Möglichkeiten, Wirtschaftlichkeitsüberlegungen ■ Simulationen: Für komplexe Fälle können mittels Simulationen die möglichen Synergien zwischen Angebot und Nachfrage bestimmt werden. Dies anhand von Verbrauchs- und Produktionsprofilen und realisierbaren Temperaturen. Diese Berechnungen erlauben auch aus verschiedenen Produktionsmöglichten auszuwählen und mit einer adäquaten Dimensionierung die Kosten zu optimieren ■ P ro j e k t s t u d i e : D e t a i l l i e r te P l a n u n g. B au b ew i l l i gu n g u n d S u b ventionen ■ Payroll-Studie: Unterstützung bei der Projektplanung (Leitung, Verpachtung, Contracting, usw.) ■ Ausschreibung: Offertevaluation und Vergabevorschlag entsprechend dem gewählten Submissionsverfahren ■ Realisierung und Inbetriebnahme: Ausführungspläne und Bauleitung, Inbetriebnahme, Abnahme der Anlagen ENERGIE SPEICHERUNG Referenzen: Boulogne s/ mer (3.5 MW Wärme / 36 MW Kälte), Genf Referenzen: Florence- Champendal Quartier in Genf (10 000 m² Son- Loeillet, Geschäftsführerin, Projektleitung VERTEILNETZE nenkollektoren, 100 000 m3 Erdspeicherung), Lycée à Ystres (2100 m² Sonnenkollektoren, 45 000 m3 Erdspeicherung). ■ INGENIOUS SOLUTIONS Abwasser on Trinkwasser Ve Smart Grid Sp Mobilität rauch rb Produkt i Gas / Biogas Telekom / Multimedia g eich eru n THERMISCHE NETZTYPEN Elektrizität WÄRMEVERTEILUNG Wärmenetze können unterschiedliche Temperaturniveaus haben: Warmwasser, überhitztes Wasser oder Dampf. Die Wahl des Temperatur niveaus hängt von verschiedenen Randbedingungen ab: u.a. Kundenbedarf, eingesetzte Energiequelle, Grösse des Verteilnetzes. Referenzen: EikenØtt (Gland) (1.55 MW), Lens (1.2 MW), Lyon (>200 MW), Montana (10 MW), Nyon (12 MW), Sitten (45 MW), Villeneuve (10 MW). KÄLTEVERTEILUNG Kälteverteilungsnetze sind eine Alternative zur Verwendung von Klimaanlagen. Sie können durch die Nutzung von See-, Fluss oder Meer -wasser den Kühlbedarf direkt abdecken und den Energieverbrauch von grossen Kälteverbrauchern reduzieren. Referenzen: Annecy (10 MW), Le Bourget (13 MW), Lyon (39 MW), Neuenburg (6 MW), St. Ouen (3 MW), Sitten (5.5 MW). VERTEILUNG VON WÄRME UND KÄLTE Für Kunden mit gleichzeitigem Wäre- und Kältebedarf besteht die Möglichkeit, die Ressourcen zu bündeln und die globale Energie- zufuhr sowie die Betriebskosten zu begrenzen. Lac Nations (16 MW Wärme / 3 MW Kälte), Marseille (50 MW Wärme: 1. Etappe : 2.6 MW Wärme / 3.3 Kälte), Nizza (40 MW Wärme / 50 MW Kälte), Quartier de l'Etang (Genf) (7 MW Wärme / 7 MW Kälte). INTEGRATION ERNEUERBARER RESSOURCEN Die Einbindung erneuerbarer Ressourcen in die Netze erfolgt über den Speicher-ausbau auf verschie- denen Ebenen (Gebäude, Quartier) und in verschiedenen Formen. Wärme/ Kälte Die thermischen Verteilnetze erlauben es, die Produktion effizient zu bündeln und optimal an die Bedürfnisse einer Stadt oder eines Quartiers anzupassen. Sie ermöglichen zahlreichen Kunden den Zugang zu erneuerbaren Energien und erlauben zugleich, Synergien zwischen Wärme- und Kältebedürfnissen zu nutzen. Sie sind letztendlich auch ein Schritt zu einem Smart Grid. Referenzen: Annency (10 MW), Le Bourget (13 MW), Lyon (39 MW), VERTEILNETZE Der Einsatz von Energieverteilnetzen hat viele Vorteile: ■ Höherer Wirkungsgrad der Wärme- produktion ■ Zugang zu erneuerbaren Energien und mögliche Kombination von unterschiedlichen Wärmequellen ■Verwertung von lokalen Wärmequellen und Versorgungssicherheit (unabhängig von importierten fossilen Energieträgern) ■ Mögliche Nutzung von Synergien zwischen Bedarf und lokalem Angebot von Abwärme oder Überschusskälte ■ Erhöhter Komfort für die Kunden: Zuverlässigkeit, Raumgewinn, weniger Lärm, einfacherer Unterhalt, Möglichkeiten für Freiluftheizung (Schwimmbäder, Treppenläufe, etc.) ■ Preisstabilität über lange Zeiträume ■ Zugang zu Finanzierungshilfen ■ Schaffung von lokalen Arbeitsplätzen EIN PARTNER FÜR DIE GANZE PROJEKTDAUER Mit der Erfahrung, solche Energienetze zu realisieren, sind die BG Ingenieure und Berater der ideale Partner für die Machbarkeitsstudien über die Planung bis zur Realisation ihres Projektes. Unsere erfahrenen Ingenieure aus unterschiedlichen Fachbereichen (Bau, Heizung-Lüftung-Klima, Elektro, Sanitär, Hydraulik, etc.) unter- ©PCM Opérateur Urbain SA / Anne-Marie ANGEPASSTE NETZE Die thermischen Verteilnetze sind das Bindeglied zwischen einer effizienten Produktion und den Endkunden mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen. stützen Sie in jeder Projektphase: ■ Finanzhilfen: Unterstützung für Finanz- hilfeanträge und Subventionen ■ Machbarkeitsstudie: Definition der Bedürfnisse, Erhebung der Wärmequellen in einem bestimmten Gebiet, Auswahl an technischen Möglichkeiten, Wirtschaftlichkeitsüberlegungen ■ Simulationen: Für komplexe Fälle können mittels Simulationen die möglichen Synergien zwischen Angebot und Nachfrage bestimmt werden. Dies anhand von Verbrauchs- und Produktionsprofilen und realisierbaren Temperaturen. Diese Berechnungen erlauben auch aus verschiedenen Produktionsmöglichten auszuwählen und mit einer adäquaten Dimensionierung die Kosten zu optimieren ■ P ro j e k t s t u d i e : D e t a i l l i e r te P l a n u n g. B au b ew i l l i gu n g u n d S u b ventionen ■ Payroll-Studie: Unterstützung bei der Projektplanung (Leitung, Verpachtung, Contracting, usw.) ■ Ausschreibung: Offertevaluation und Vergabevorschlag entsprechend dem gewählten Submissionsverfahren ■ Realisierung und Inbetriebnahme: Ausführungspläne und Bauleitung, Inbetriebnahme, Abnahme der Anlagen ENERGIE SPEICHERUNG Referenzen: Boulogne s/ mer (3.5 MW Wärme / 36 MW Kälte), Genf Referenzen: Florence- Champendal Quartier in Genf (10 000 m² Son- Loeillet, Geschäftsführerin, Projektleitung VERTEILNETZE nenkollektoren, 100 000 m3 Erdspeicherung), Lycée à Ystres (2100 m² Sonnenkollektoren, 45 000 m3 Erdspeicherung). ■ INGENIOUS SOLUTIONS BIOMASSE Die Biomasse umfasst verschiedene Brennstoffe (Holzschnitzel, Pellets, usw.) und kann ein interessanter Markt für die lokale Forstwirtschaft sein. Sie erlaubt die Produktion von Wärme und Strom. Referenzen: Champagne (2 MW), Clapiers (0.12 MW), Genf (Pôle bio) (22 MW), Le Lieu (2 MW), Lens (1.2 MW), Lyon (20 MW), Villeneuve (Haut Lac) (10 MW). ABWÄRME Abwärme aus der Industrie kann oftmals wiederverwertet werden. Wenn sie eine hohe Temperatur aufweist, kann sie auch zur Kälteerzeugung genutzt werden. Referenzen: Boulogne s/mer (3.5 MW), Fos s/mer (300 MW), Region Provence Alpes Côte d'Azur (Rechenzentren) (9 MW), St. Ouen (Rechenzentrum) (3 MW). GEOTHERMIE Bei der tiefen Geothermie kann die Energie zur Stromproduktion genutzt und die anfallende Abwärme in ein Wärmenetz eingebunden werden. An der Oberfläche kann sie verschiedene Formen annehmen: Erdsonden, Grundwasserbrunnen, Schlitzwände oder aktive Pfähle. Referenzen: Bouillante (Guadeloupe) (15 MW), Carouge (0.2 MW), Quartier des Cèdres in Chavannes (1. Etappe 1 : 1.5 MW Wärme), Quartier Ecole ARC in Neuenburg (0.4 MW Wärme, 0.4 MW direkte Kälte), Quartier Pont-Rouge in Genf (2 MW Wärme, 1.1 MW Kälte), Yverdon (15 MW). ABWASSER Abwasser hat ein Wärmepotential sowohl beim Ausgang der Kläranlagen als auch bei den grossen Abwasserleitungen. Referenzen: Chambéry (0.2 MW), Genf (Quartier de l'Etang) (0.5 MW), Lausanne (6 MW), Marseille (50 MW Wärme : 1. Etappe : 6 MW Wärme / 6 MW Kälte), Saint Thibault des Vignes (4.6 MW), Valenciennes (4 MW). MEERESWÄRMEKRAFT Die Energie aus dem Meer kann sowohl für die Erzeugung von Wärme als auch für die Kühlung genutzt werden. Re f e re n ze n : Boulogne s/mer (3.5 MW Wärme / 36 MW Kälte), Marseille (50 MW Wärme: 1. Etappe: 2.6 MW Wärme / 3.3 Kälte), Nizza (40 MW Wärme / 50 MW Kälte). HYDROTHERMIE Die Energie aus den Oberflächengewässern (Bäche, Flüsse, Seen) kann sowohl zur Wärmeerzeugung als auch zur Kühlung verwendet werden. Referenzen: Annecy (10 MW Kälte), Genf (3 MW Wärme, 16 MW Kälte), Le Bourget du lac (13 MW Kälte), Morges (1.7 MW Wärme / 2.4 MW Kälte), Neuenburg (6 MW Kälte), Sitten (3.5 MW Wärme / 5.5 MW Kälte), Hyères (0.25 MW Wärme). ANSCHRIFTEN UND KONTAKTINFORMATIONEN DER BG-GRUPPE: www.bg-21.com/contact/de ABFALL Die Kehrichtverbrennungsanalagen (KVA) haben ein grosses Potential zur Stromgewinnung und insbesondere für thermische Energie. Im Sommer kann diese Energie auch für die Erzeugung von Kälte genutzt werden. Referenzen: Genf (160 000 t/Jahr), Ivry (700 000 t/Jahr), Lyon Süd (160'000 t/Jahr), Uvrier (70'000 t/Jahr). Herausgeber: BG Ingenieure & Berater AG, Abteilung Kommunikation und Medien, Februar 2017 PRODUKTION THERMISCHER ENERGIE THERMISCHE NETZE SOLAR Solarthermische Enerige kann in Wärmenetze eingespiesen werden. Dies trifft zu sowohl für zentral wie auch dezentral produzierte solarthermische Energie. Referenz: Solarquartier Florence Champendal. ■ INGENIOUS SOLUTIONS www.bg-21.com ■ INGENIOUS SOLUTIONS