Kompetenzerwartungen und Inhaltsfelder zum Hauptschulabschluss nach dem neuen Kerncurriculum für Hessen, Sekundarstufe I - Hauptschule - Biologie Synopse mit dem Klett-Lehrwerk Einblicke Biologie 2 Ausgabe A (978-3-12-113150-1) Inhaltsfelder Erläuterungen (Kurzfassung) Themen in Einblicke Biologie 2 Ausgabe A Seite Bezüge zu Kompetenzbereichen/Standards (Schwerpunkte) Biologische Strukturen und ihre Funktion Zusammenhang zwischen den Strukturen von Lebewesen und biologischen Funktionen geknüpft an Organe, Organsysteme und Körperformen. Auf mikroskopischer Ebene: Zellen, Immunsystems, ausgewählte Organellen. Die strukturellen Grundlagen der genetischen Information: auf der Basis der Chromosomen, Grundprinzipien: ( SchlüsselSchloss-Prinzip, Prinzip der Oberflächenvergrößerung, Gegenspielerprinzip). Gliederfüßer (Bau und Funktion) Wassertiere (Anpassung) Anpassung an den Acker Leben im Wassertropfen: (Schweben u. Sinken) 134-135 44-47 114-115 18-19 Erkenntnisgewinnung Arbeiten mit Struktur- und Funktionsmodellen Flechten als Bioindikatoren Blütenpflanzen Anpassung der Wasserpflanzen 126-127 12-13 48-49 kriteriengeleitetes Vergleichen Pflanzen- und Tierzelle, Zellorganellen Vom Einzeller zum Vielzeller Zellen, Gewebe, Organ Stockwerke im Blatt 16-17 20-21 20-21 22-23 Chromosomen, Mitose DNA und genetische Information 252-263 252-253 Immunreaktion des Körpers 204-205 Sexualhormone (Schlüssel-SchlossPrinzip) Dünndarm (Oberflächenvergrößerung) Blutbestandteile (Oberfl. Vergr.) 280-281 168-169 154-155 Mikroskopieren und Zeichnen von Zellen Nutzung fachlicher Konzepte Aus Kontexten allgemeine Prinzipien erschließen Informationsfluss im Organismus und zwischen Organismen Reiz, Auslösung der Erregung, Erregungsweiterleitung zum Gehirn im Zusammenhang mit den Zellstrukturen (Sinneszelle, Nervenzelle), Lernvorgänge, Speicherung und Vernetzung sowie die Leistungen des Gehirns, Leistungsstärke und Belastbarkeit von Sinnesorganen (Auge oder Ohr), Fragen zum Gesundheitsschutz, Hormone als Botenstoffe, Beispiele zu intra- und interspezifischen Verhaltensweisen aus der Tierwelt, Kommunikation zwischen Organismen, Elemente menschlicher Kommunikation im Zusammenhang mit sozialen Verhaltensweisen und dem Sexualverhalten. Funktionsteilung im Organe, Organsysteme und ihre spezifischen Funktionen, Organismus Aufgabenteilung im Organismus, Funktion der Lungenbläschen (Oberfl. Vergr.) Hormone (Gegenspielerprinzip) 148-149 244-245 Wahrnehmen und Steuern Ohr, Hören, Gleichgewichtssinn Das Auge, der Sehvorgang Schutz des Auges, Blindsein Nervenzellen, Erregungsleitung Gehirn, Rückenmark Lernen Reflexe vegetatives Nervensystem, Gesundheit Hormone – Botenstoffe des Körpers Sexualhormone (Schlüssel-SchlossPrinzip) 214-249 216-217 218-223 224-227 228-231 232-235 236-237 238-239 240-243 244-245 280-281 Verhalten Vielfalt der Verhaltensweisen Angeborenes/ erlerntes Verhalten Schlüsselreize, Reaktionen, Auslöser Lernen Verständigung im Tierreich Verhalten bei Tier und Mensch 326-341 342-343 344-345 346-347 348-349 350-351 338-339 Bau und Funktion des Laubblatts Pflanzen: Stoffaufnahme und -transport 22-23 26-29 Erkenntnisgewinnung Mikroskopieren und Zeichnen Atmung Blut, Blutkreislauf, Herz 148-153 154-157 Arbeit mit Organ- und Zellmodellen Erkenntnisgewinnung Arbeiten mit physiologischen Modellen Beobachten, Beschreiben und Vergleichen von Phänomenen und Vorgängen Unterscheidung von Ursache und Wirkung Entwicklung von Fragestellungen und Hypothesen Kommunikation Interpretation von Beobachtungen, Abbildungen und Daten Bewertung Bewerten von Einflüssen auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit lichtmikroskopisch sichtbaren Strukturen von Zellen, Gewebe und Zelle. Immunität und Immunisierung, Infektionskrankheiten (AIDS, Hepatitis). Wechselwirkungen biotische und abiotische Faktoren, in Ökosystemen Nahrungsbeziehungen, ökologische Funktion der einzelnen Art, Ökosysteme unter Berücksichtigung von Trophieebenen, Globale Betrachtungen ökologischer Beziehungen zeigen Vernetzungen verschiedener Ökosysteme, Gründe für die Gefährdung der Ökosysteme durch Eingriffe des Menschen. Ernährung und Verdauung Bau- und Betriebsstoffwechsel 166-179 170-171 Pflanzen- und Tierzelle, Zellorganellen Vom Einzeller zum Vielzeller Zellen, Gewebe, Organ Stockwerke im Blatt 16-17 20-21 20-21 22-23 Infektionskrankheiten (u. a. Hepatitis) Immunität und Immunisierung, AIDS/ HIV-Infektion 206-207 204-205 208-211 Lebensraum Wasser Kreislauf des Wassers Nahrungsbeziehungen Belastung der Gewässer 36-63 38-39 50-51 52-53 Ökosystem Wald Nahrungsbeziehungen Kreislauf der Stoffe Vom Gleichgewicht in der Natur Biotop, Biozönose 64-91 70-71 80-81 82-83 68 Lebensraum Acker Eingriffe - Wandel der Landschaft Zeigerpflanzen 92-117 94-95 100-101 Lebensraum Stadt Nahrungsbeziehungen 118-145 142-143 Biotopveränderung und Artenrückgang Ernährung, Düngung, Landwirtschaft Luft, Klimaprobleme (Ozon) Boden und Schutz der Böden 114-115 108-109 82-85 96-99 Kommunikation Veranschaulichung von Zellen und Gewebestrukturen Nutzung fachlicher Konzepte Vernetzung mit Struktur- und Funktionsprinzipien Kommunikation Darstellung von Zusammenhängen in geeigneter Form Veranschaulichung von Daten mit angemessenen Gestaltungsmitteln Bewertung Beurteilung von Verhaltensweisen hinsichtlich der Nachhaltigkeit Nutzung fachlicher Konzepte Vernetzung zu auf- und abbauenden Stoffwechselprozessen Stoffkreisläufe, Wasserkreislauf Stoffkreisläufe, CO2-Kreislauf Nachwachsende Rohstoffe Verdauungsvorgänge, Stoffwechsel und Regelmechanismen Fotosynthese und Atmung verdeutlichen Prozesse der Stoff- und Energieumwandlung in Organismen, Physiologische Prozesse unterliegen Regelmechanismen, Steuerung und Regelung: Körpertemperatur, Steuerung von Körperbewegungen, ausgewählte Hormone. Drogen, Lärm sowie weitere Störfaktoren und ihr Einfluss auf Regelmechanismen. Auch ökologische Prozesse unterliegen Regelmechanismen. Organismen und Ökosysteme sind über den Kohlenstoffkreislauf miteinander verknüpft. Stoffkreisläufe, Energiefluss und ihre Bedeutung für ökologische Beziehungen. Die Eingriffe des Menschen in ökologische Beziehungen so wie deren unmittelbaren und mittelbaren Folgen. 26-27 32-33 106 Fotosynthese/ Versuche z. Fotosynthese 30-31 Erkenntnisgewinnung Planung, Durchführung und Auswertung kontextbezogener Experimente Stoffwechsel des Menschen Atmung, Gesundheitsaspekte Blut, Blutkreislauf, Herz Gesundes Herz, Hilfen Körperliche und seelische Gesundheit Ernährung und Verdauung Bau- und Betriebsstoffwechsel Übergewicht, Essstörungen 146-183 148-153 154-157 158-163 164-165 166-179 170-171 174-177 Bakterien und Viren Sucht und Drogen, Hilfe bei Sucht Rauchen, Alkohol 200-207 186-197 190-193 Bewertung von Handlungsfolgen Steuerung und Regelung durch das vegetative Nervensystem Stress, Chaos an den Synapsen Steuerung von Körperbewegungen, Hormone – Botenstoffe des Körpers Sexualhormone (Schlüssel-SchlossPrinzip) 228-229 Nutzung fachlicher Konzepte Vernetzung zum Basiskonzept Struktur und Funktion Stoffkreisläufe, Wasserkreislauf Kreislauf des Wassers Stoffkreisläufe, CO2-Kreislauf Kreislauf der Stoffe im Wald 26-27 38-39 32-33 80-81 Nahrungsbeziehungen im Wasser Nahrungsbeziehungen im Wald 50-51 70-71 242-243 238-239 244-245 280-281 Kommunikation Arbeit mit themenbezogenen Grafiken wie Regelkreisschemata Bewertung Bewertung von Risiken und Konsequenzen der eigenen Lebensweise Handlungsoptionen im Sinne Nahrungsbeziehungen in der Stadt der Nachhaltigkeit. Belastung der Gewässer Fortpflanzung und Entwicklung Fortpflanzungs- und Entwicklungsvorgänge bei verschiedenen Organismen. Erblichkeit, Ausprägung von Merkmalen, klassische Genetik, Zellteilungsprozesse und Keimzellenbildung werden zur Erklärung von Wachstum und Fortpflanzung herangezogen. Vermehrung bei Bakterien und Viren betrachtet. Mitose und Meiose beschreiben die Vorgänge auf zellulärer Ebene. Die Veränderung der genetischen Information als Erklärung der Vielfalt der Organismen. 82-83 52-53 Vom Gleichgewicht in der Natur Eingriffe - Wandel der Landschaft Biotopveränderung und Artenrückgang Ernährung, Düngung, Landwirtschaft Luft, Klimaprobleme (Ozon) Boden und Schutz der Böden Nahrungspyramide Nachwachsende Rohstoffe 94-95 142-143 114-115 108-109 82-85 96-99 142-143 106 Vom Einzeller zum Vielzeller Fortpflanzung bei blütenlosen Pflanzen Vermehrung bei Bakterien und Viren Entwicklung bei Ameisen Entwicklung bei Insekten (Bienen) Entwicklung eines Menschen 20-21 13 200-203 76-77 132-133 282-287 Erkenntnisgewinnung Arbeit mit einem Chromosomenmodell Kommunikation Interpretation idealtypischer Bilder Verwendung von Fach- und Symbolsprache Erben und Vererben Bedeutung der Gene Chromosomen – Mitose Keimzellenbildung – Meiose Mendels Erbregeln Mutation und Modifikation Erbe und Umwelt bestimmen das Aussehen Was man alles erben kann (Geschlecht, Blutgruppen, Krankheiten) Züchtung, Klonen Gentechnik verändert das Leben 250-275 252-253 254-255 256-257 258-261 266-267 262 262-263 268-269 270-271 Bewertung Bewertung von Handlungsoptionen in ethischer Verantwortung Sexualität des Menschen Vielfalt, Veränderung und Abstammung von Lebewesen (Veränderungen während der Pubertät: Band1), Kenntnisse zur Bedeutung von Eizelle und Spermien, zum Befruchtungsvorgang, zur Entwicklung des Embryos/ Fetus und des Kindes sowie zu Methoden der Empfängnisverhütung, Entwicklung selbstbestimmten Verhaltens, Biologische Aspekte der Reproduktionsmedizin und des Schwangerschaftsabbruchs. Neben biologischen Schwerpunkten stehen auch Partnerschaft und Familie im Zentrum. Sich entwickeln Liebe, Partnerschaft, Selbstbestimmung, Sexualhormone, Menstruationszyklus Schwangerschaft Befruchtung, Embryonalentwicklung Kind, Partnerschaft und Familie Empfängnisverhütung Schwangerschaftsabbruch Erbkrankheiten - Beratung 276-293 278-279 280-281 282-283 284-285 286-289 290-291 292-293 264-265 Bewertung Beurteilung von Maßnahmen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit Unterschiedliche Erscheinungsformen von Organismen lassen sich auf ein variierendes Erbgut und/oder Umwelteinflüsse zurückführen (Mutation und Modifikation als Ursachen der Vielfalt und Veränderung von Organismen), Züchtungen und gentechnische Veränderungen an Organismen und deren Auswirkungen. Erben und Vererben Bedeutung der Gene Chromosomen – Mitose Keimzellenbildung – Meiose Mendels Erbregeln Mutation und Modifikation Erbe und Umwelt bestimmen das Aussehen Was man alles erben kann (Geschlecht, Blutgruppen, Krankheiten) Verbesserung durch Züchtung, Klonen Gentechnik verändert das Leben Biotechnologie 250-275 252-253 254-255 256-257 258-261 266-267 262 Erkenntnisgewinnung Kriteriengeleitetes Vergleichen Abwägen von Handlungsfolgen Abwägen und Bewerten von Handlungsoptionen und –folgen in sozialer und ethischer Verantwortung Unterscheidung zwischen Ursache und Wirkung Kommunikation Erläuterung des Artbegriffs 262-263 Präsentation von Forschungsmethoden 268-269 270-271 272-273 Erklärung von Sachzusammenhängen mit Hilfe naturgetreuer und schematisch idealisierter Abbildungen Die Veränderung von Arten durch das Zusammenspiel von Evolutionsmechanismen über längere Zeiträume. (Übergänge vom Leben im Wasser zum Leben an Land oder vom Land zur Luft), Stammbäume, die Abstammung des Menschen. Evolution Urknall und Ursuppe Verlauf der Evolution Stammbaum der Pferde Fossilien Pflanzen besiedeln das Land Tiere gehen an Land Archaeopteryx der erste Vogel? Darwin, Evolutionstheorien Evolution des Menschen, Stammbaum 294-325 296-297 298-299 300-301 302-303 304-305 306-307 308-309 310-313 314-323 Bewertung Abwägung von Handlungsfolgen auch in Bezug auf die eigene Gesundheit Bewertung der Eingriffe des Menschen in das Erbgut von Organismen Nutzung fachlicher Konzepte Vernetzung zum Basiskonzept Struktur und Funktion