Schulfernsehen Schulfernsehen Tiere der Heimat Die Libelle Ein Film von Eckhard Huber Beitrag: Hans Deuter & Hans Hanrieder Inhalt Lebensraum Wasser - Heimat für Libellen Einige Libellen schätzen stehende Gewässer wie Teiche, Tümpel, Gräben und Seen, andere bevorzugen Fließgewässer wie Bäche. Für alle gilt: Wasserpflanzen und dichtes Ufergestrüpp sollten stets vorhanden sein. Die Entwicklung einer Libelle von der Eiablage über das Larvenstadium bis zur Häutung dauert je nach Art zwischen ein und drei Jahren. Beispiel: die Große Königslibelle (Anax imperator). Das prächtige, in Mittel- und Südeuropa weit verbreitete Insekt (Länge acht Zentimeter, Flügelspannweite elf Zentimeter), machte der Naturund Heimatdichter Hermann Löns bekannt und gab ihr den Namen. Die Königslibelle lebt an Teichen, unternimmt aber in der Zeit zwischen Juni und August immer wieder weite Flüge in die Umgebung. Das Weibchen legt die Eier in abgestorbene Pflanzen, die an der Wasseroberfläche treiben. Binnen weniger Wochen entwickeln sich die Eier zu Larven, von denen einige einmal, andere zweimal im Wasser überwintern. Die Larven der Königslibelle erbeuten u. a. © Bayerischer Rundfunk Milben und Wasserinsekten. Die Unterlippe der Larve dient bei der Jagd als Fanggerät. Entbehrungsreiches Larvenleben Für alle Libellenarten gilt: Die Larven leben im Wasser, sind räuberisch aktiv und oft "hart im Nehmen". Von den Larven der Plattbauch-Libelle (Libellula depressa) weiß man, dass sie sich eingraben, wenn ein Teich im Sommer austrocknet. Sie fallen in ein Trockenkoma und können sechs Wochen lang ausharren bis wieder Regen fällt und das Gewässer sich auffüllt. Im Frühling des Schlüpfjahres verankert sich die Larve an Uferpflanzen, die Haut platzt auf, die Libelle steigt in bunter Pracht aus der Hülle heraus. Wir sehen sie meist im Zickzackflug Die Flugzeit beginnt im Frühling und endet im Spätherbst. Im April sind oft schon die ersten Libellen zu sehen, manche bleiben bis weit in den November aktiv. Einige Libellen beanspruchen Teile des Gewässers als Reviere, verfolgen und vertreiben Eindringlinge. Sie veranstalten rasante Balzflüge, an die sich Paarung, Samenübertragung und Eiablage anschließen. Manchmal leistet das Männchen dem Weibchen bei der Eiablage in Wasserpflanzen, Ästen etc. Gesellschaft. Mücken und anderen Insekten dienen Libellen als Nahrung. Große Komplexaugen mit bis zu 30.000 Einzelaugen helfen 1 Schulfernsehen Schulfernsehen z. B. der Blauflügel-Prachtlibelle (Calopteryx virgo) bei der Jagd und bei der Orientierung. Bei schlechtem Wetter verharren Libellen mit zusammenfalteten Flügeln regungslos auf Pflanzen. Nach einem Sommer ist ihr Leben beendet. stets in den frühen Morgenstunden statt, wenn die Luft noch kühl und feucht ist. Schon vor Sonnenaufgang klettert die Larve an einer Wasserpflanze empor. Hoch über dem Wasserspiegel verankert sie die Krallen ihrer Beine an der Pflanze, die Verwandlung zur Libelle beginnt. Fakten Auf dem Rücken platzt die Haut der Larve. Kopf und Brust der unter Wasser inzwischen fertig entwickelten Libelle schieben sich aus dem nutzlos gewordenen Panzer. Auch die dünnen Atemschläuche, die so genannten Tracheen, werden mitgehäutet. Durch diese Röhren wird der Libellenkörper mit Sauerstoff versorgt. Sind die Beine aus der Larvenhülle gezogen, so stockt die Geburt. Die Haut der Beine ist noch weich und muss an der Luft trocknen und aushärten. Die Libelle und ihr Lebensraum Neben den Schmetterlingen sind die farbenprächtigen Libellen wohl die schönsten Insekten unserer Heimat. Die größte bei uns vorkommende Art ist mit rund elf Zentimetern Flügelspannweite die Königslibelle. Daneben gibt es bei uns noch rund 70 weitere Arten. Libellen finden wir stets in der Nähe von Gewässern, denn sie führen ein Doppelleben. Drei Viertel ihres Lebens verbringen sie unter Wasser und nur ein Viertel in der Luft. Insekten sind wechselwarm, und so brauchen auch die Libellen Sonnenwärme, um fliegen zu können. Den kalten Teil des Jahres verbringen sie als Libellenlarven unter Wasser. Libellenlarven leben unter Wasser Wie das fertig entwickelte Insekt lebt auch die Libellenlarve räuberisch. Zum Ergreifen der Beutetiere ist ihre Unterlippe als Fangmaske ausgebildet. Die Larve kann dieses Greifwerkzeug blitzschnell vorstrecken und packt dann mit dolchartigen Zähnen ihre Beute. Würmer, Schnecken, ja selbst die eigenen Artgenossen stehen auf dem Speisezettel der gefräßigen Räuber. Viele Wochen verbringen sie unter Wasser, ständig auf der Suche nach Beute, und bereiten sich dabei auf die Umwandlung zu einem flugfähigen Insekt vor. Libellenlarven atmen mit Kiemen ähnlich wie die Fische. Bei den Großlibellenlarven sind die Kiemen im Hinterleib versteckt. Ständig pumpen die Tiere frisches Wasser durch den Hinterleib und versorgen so die Kiemen mit Sauerstoff. Wie in einem Rucksack verpackt liegen die gefalteten Flügel auf dem Rücken der unfertigen Libelle. Sie werden erst später für das Leben als Fluginsekt gebraucht. Rund fünf Minuten dauert es, bis die Gelenke hart genug sind, um die ersten Bewegungen auszuführen. Mit einem Ruck schnellt die Libelle hoch; zum ersten Mal umklammern die Beine den Halm. Sie geben den sicheren Halt, den die fast leere Larvenhülle jetzt nicht mehr gewährt. Fest an den Halm geklammert zieht die Libelle jetzt auch ihren Hinterleib aus der Hülle. Inzwischen ist die Chitinhaut der Libelle trocken und hart. Die großen Flügel sind gespannt und durchsichtig wie Glas, viele Versteifungsleisten geben ihnen Spannung und Halt. Die erste Flugstunde kann beginnen. Die Umwandlung einer Kleinlibelle Geburt einer Libelle Während die Großlibellen schon in der Luft auf der Jagd nach Beute sind, warten die Kleinlibellenlarven noch auf den geeigneten Moment zum Schlüpfen. Anders als die Großlibellenlarven tragen sie ihre Kiemen als blattartige Steuerruder am Hinterleib. Anfang Mai ist die Entwicklung der Larven beendet, die Umwandlung in ein flugfähiges Insekt kann beginnen. Die Geburt einer Libelle findet Im Juni warten die Larven dicht unter der Wasseroberfläche auf günstige Wetterbedingungen zum Schlüpfen. Sind die Nächte warm und tro- © Bayerischer Rundfunk 2 Schulfernsehen cken, steigt die Larve aus dem Wasser und verankert ihre Beine am Halm. Bei Sonnenaufgang sprengt die Libelle ihre alte Haut. Libellen sind Insekten mit einer unvollständigen Entwicklung. Sie haben kein Ruhestadium, wie z. B. die Schmetterlinge, deren Vorstadium, die Raupe, in der Puppe langsam die Verwandlung in das Fluginsekt durchmacht. Bei den Libellen schlüpft das fertig entwickelte Insekt direkt aus der letzten Larvenhaut. Alle Organe, die die Libelle braucht, müssen bei der Larve zumindest im Ansatz schon vorhanden sein. Damit die Libelle aus ihrer alten Hülle schlüpfen kann, müssen die alte und die neue Haut weich und elastisch sein. Der Baustoff der Libellenhülle, das Chitin, hat diese Eigenschaften, so lange es feucht ist. Erst nach dem Schlüpfen wird es an der Luft allmählich hart. Die Libelle legt daher beim Schlüpfen Pausen ein, in denen die verschiedenen Teile ihres Außenskeletts aushärten. So lange die Beine nicht hart genug zum Greifen sind, bleibt die Libelle mit dem Hinterleib in der Larvenhülle stecken. Mit den großen Netzaugen sind die Libellen gut gerüstet für ihr Leben als Flugräuber. Bei einem weiten Beobachtungswinkel erkennen sie dennoch schnell die Bewegungen der Beutetiere. Die Larve hat einen angeborenen Instinkt für die richtige Tageszeit zum Schlüpfen. In den Morgenstunden ist die Luftfeuchtigkeit gerade richtig, um das Chitinskelett langsam aushärten zu lassen. In der Mittagshitze würden die Libellen während der Geburt vertrocknen. Bevor das Skelett endgültig aushärtet, werden Körper und Flügel in Form gebracht. Das Tier pumpt Blut in seinen Hinterleib, so dass sich der Körper streckt. Kurz darauf entfalten sich durch den Druck der Körperflüssigkeit auch die Flügel. Während des Schlüpfens sind die Libellen wehrlos und für Insektenfresser eine leichte Beute. © Bayerischer Rundfunk Schulfernsehen Libellen als Jäger und Gejagte Überall sind in dieser Jahreszeit Nester mit Jungvögeln im Schilf versteckt. Die Rohrsänger haben gelernt, das Angebot an wehrlosen Libellen für ihre Nachkommen zu nutzen und füttern ihre hungrigen Jungen vorwiegend mit diesen Großinsekten. Die überlebenden Libellen gehen wenige Stunden nach der Geburt selbst auf Jagd. Rund zwei Wochen fliegen sie an Ufern und Waldrändern umher, um Beute zu machen. Sie brauchen das tierische Eiweiß ihrer Beute, um geschlechtsreif zu werden. Wie die Greifvögel in der Vogelwelt, sind die Libellen unter den Insekten mit den überragendsten Flugeigenschaften ausgestattet. Sie können sogar ähnlich wie Hubschrauber in der Luft stehen bleiben oder rückwärts fliegen. Anders als alle übrigen Insekten bewegen die Libellen Vorder- und Hinterflügel wechselweise. Sind die Vorderflügel oben, so bewegen sich die Hinterflügel gerade am unteren Wendepunkt. Auch die räuberischen Libellen haben wieder Fressfeinde. Sogar bunte Scheinblüten können für Libellen und andere Insekten tödliche Fallen sein. In den nährstoffarmen Mooren stellen ihnen Fleisch fressende Pflanzen nach. Partnersuche und Paarung Doch auch die vorsichtigen Libellen leben nur kurz. Wenige Wochen bleiben ihnen, um einen Partner zu finden, sich mit ihm zu paaren und die befruchteten Eier an einem sicheren Platz abzulegen, wo sich später die Larven entwickeln können. Die prächtige Färbung ist keine zufällige Laune der Natur. Sie dient vielmehr dazu, dass sich Männchen und Weibchen einer Art eindeutig er- 3 Schulfernsehen Schulfernsehen kennen. Hat sich ein Libellenpaar gefunden, packt das Männchen mit kleinen Zangen am Hinterleib das Weibchen hinter dem Kopf. Das Weibchen verankert seine Geschlechtsöffnung an der Samentasche des Männchens, das die Eier nun befruchtet. Die Eiablage Unmittelbar nach der Paarung beginnen die Libellen mit dem Eierlegen. Die Weidenjungfer beispielsweise bohrt dazu Löcher in die Rinde von Erlen- oder Weidenzweigen. In jedes Loch legt das Weibchen vier Eier, die unter der Rinde vor dem Austrocknen geschützt sind. Geeignet sind nur Zweige, die über der Wasseroberfläche hängen. Denn die ausschlüpfenden Larven müssen ins Wasser fallen, sonst sind sie verloren. Sechs Monate ruhen die Eier unter der Rinde und entwickeln sich zu Larven. Mit dem Schlüpfen der Junglarven im Frühjahr schließt sich der Kreis. Die Larven werden sich im Wasser weiterentwickeln, bis eine neue Generation von Libellen zum Schlüpfen bereit ist. Manche Libellenarten verzichten auf Wirtspflanzen für ihre Eier. Das Plattbauch-Weibchen gehört zu den Segellibellen, die an pflanzenarmen Teichen leben. Da geeignete Pflanzenstengel zur Eiablage fehlen, legt es seine Eier direkt ins Wasser. In reißenden Bächen freilich würden die Eier weggeschwemmt und vielleicht ans trockene Ufer getragen. Die Quelljungfer schiebt beim Flugtanz ihre Eier mit großer Präzision unter kleine Steine am Bachgrund. Dort liegen sie sicher, bis die Larven schlüpfen. Fliegt ein Libellenweibchen der gleichen Art ins Revier, so wird es vom Männchen gepackt, das nun die Eier des Weibchens befruchtet. Andere Libellenmännchen stören dabei nicht, da sie die Grenzen des Reviers respektieren. Andere Weibchen dagegen sind willkommen; auch ihre Eier werden befruchtet, um so das Überleben der Art zu sichern. Gleich nach der Paarung fliegt das Männchen zur Wasseroberfläche und zeigt mit seinem weißen Schlusslicht dem Weibchen die besten Eiablageplätze. Aus manchen Gewässern, wie z. B. Fischteichen, wird von Zeit zu Zeit das Wasser abgelassen. Auch natürliche Tümpel trocknen über längere Perioden aus. Trotzdem nutzen einige Arten von Heidelibellen die Schlammflächen zur Eiablage. Durch Gallerthüllen sind ihre Eier vor dem Austrocknen geschützt, bis der Teichgrund wieder überschwemmt ist und die Larven schlüpfen können. Mehr als durch Verluste an Eiern und die Nachstellungen ihrer natürlichen Feinde sind viele Libellenarten durch die Zivilisation bedroht. Begradigte Flüsse, verschmutzte Gewässer und ausgetrocknete Moore bedeuten für sie den Verlust ihres Lebensraums. Seit 1981 sind fast alle Libellenarten geschützt. Hoffen wir, daß uns dadurch die Vielfalt des Libellenvolks erhalten bleibt. Die Flusslibellen haben in ihrem Lebensraum nur wenige sonnige Stellen mit Pflanzenbewuchs, die zur Eiablage geeignet sind. Die Männchen suchen solche Stellen auf und verteidigen dann ihr Revier gegen Rivalen. © Bayerischer Rundfunk 4 Schulfernsehen Schulfernsehen Didaktische Hinweise Die Sendung kann ab der 5. Jahrgangsstufe in den Fächern Biologie und PCB eingesetzt werden. Hauptschule PCB 6. Jahrgangsstufe 6.2 Lebensraum Wasser 6.2.1 Lebewesen am und im Gewässer - Tiere und Pflanzen an und in einem einheimischen Gewässer; Kleinlebewesen im Wasser - ein- und mehrzellige Lebewesen im Wasser - Betrachten mit Vergrößerungshilfen; ein Mikroskop bedienen; fertige Präparate betrachten, evtl. Präparate selbst herstellen - Kennübungen und einfache Bestimmungen, z. B. Steckbriefe, Objekt-Bild-Vergleiche - Natur schonendes Betrachten und Beobachten; verantwortungsvoller Umgang mit Tieren und Pflanzen am Gewässer 6.2.2 Angepasstheit von Lebewesen an den Lebensraum Wasser - Fische: Körperbau und Fortbewegung, Atmung - Schwimmen, Schweben, Steigen und Sinken als Phänomen - weitere Fische, gemeinsame Merkmale - Lurche als Bewohner der Lebensräume Wasser und Land - Gefährdungen des Lebensraumes; Zusammenhang zwischen Arten- und Biotopschutz; Gewässerschutz Wiederholen, Üben, Anwenden, Vertiefen - Arbeitsweisen einüben: Beobachten, Betrachten, Bestimmen; Mikroskopieren (Einstieg) - Wasserpflanzen und -tiere kennen; Merkmale von Fischen und Lurchen benennen - Angepasstheit an Lebensräume verstehen (Fische, Lurche) - Aufbau von Zellen kennen - einen eigenen Beitrag zum Gewässerschutz leisten können Realschule Biologie 5. Jahrgangsstufe 5.2 Lebewesen Die Schüler beobachten Lebewesen und vergleichen sie mit unbelebten Gegenständen. So erarbeiten sie sich eine genaue Vorstellung davon, was Lebewesen kennzeichnet. - Lebensvorgänge; Kennzeichen der Lebewesen im Überblick - Biologie, die Naturwissenschaft von den Lebewesen; Teilbereiche (z. B. Zoologie, Botanik, Genetik) 8. Jahrgangsstufe 8.4 Lebensgemeinschaft Gewässer Erkundung eines schulnahen Gewässers - Einbettung in die Umgebung - kennzeichnende Tier- und Pflanzenarten; besondere Anpassungen an den Lebensraum Biotische und abiotische Umweltfaktoren - abiotische Faktoren im Jahresverlauf; Anpassungsfähigkeit von Lebewesen - Wirkungsgesetz der Umweltfaktoren - ökologische Nische - Beute-Räuber-Beziehung; biologisches Gleichgewicht Lebensraum und Lebensgemeinschaft: das Ökosystem - funktionelle Gliederung eines Ökosystems: Produzenten, Konsumenten, Destruenten - Nahrungspyramide - die Bedeutung des Gewässers; Gewässergüte, Zeigerorganismen, Bedrohung und Schutz © Bayerischer Rundfunk 5 Schulfernsehen Schulfernsehen Lernziele Die Schülerinnen und Schüler sollen • • • • Bau und Entwicklung eines Insekts erklären; typische Merkmale der Kerbtiere unterscheiden können; die bekanntesten einheimischen Libellen und ihre Lebensräume nennen können; Gefährdung und Schutzmaßnahmen beschreiben. Arbeitsblätter 1-3 Literatur- und Internettipps Bellmann, Heiko. Der Kosmos Libellenführer: Alle Arten Mitteleuropas. Stuttgart: Verlag Kosmos, 2010. Jung, Heike. Kinder lernen Tiere an Teichen und Bächen kennen: Ein Arbeitsbuch mit Steckbriefen, Sachgeschichten, Rätseln, Spielen und Bildkarten. Mühlheim: Verlag an der Ruhr, 2009. Links http://www.br-online.de/kinder/ Die BR-Kinderinsel http://www.kindernetz.de/oli/tierlexikon/ Kindernetz: Tierlexikon http://www.wasserschule-schwaben.bayern.de/Lernort_Gewaesser.php http://www.wwa-ke.bayern.de/lernort_gewaesser/index.htm Informationen zum Lernort Gewässer http://members.aon.at/s.pfeiffer/libellen.htm Wissenswertes über Libellen http://www.ausgabe.natur-lexikon.com/libellen.php Libellen im Naturlexikon http://www.libelleninfo.de/ Libellen - eine (kleine) Einführung © Bayerischer Rundfunk 6