Kanton St.Gallen chen Kulturkreises Aspekte aus Sicht des islamis Tod und Trauer Ein gemeinsames Projekt des Amtes für Volksschule, des Amtes für Gesundheitsvorsorge, der Sicherheitsberatung Kantonspolizei und des Amtes für Soziales Aspekte zu Tod und Trauer aus Sicht des islamischen Kulturkreises Trotz der vielen Gemeinsamkeiten hinsichtlich des Glaubens bestehen unter den muslimisch geprägten Kulturen und Kulturkreisen viele Unterschiede. Somit kann man nicht von einer Islamischen Kultur sprechen, sondern von einer Vielfalt von Kulturen. Die Gemeinsamkeit aller Musliminnen und Muslime beruht auf Glaubensgrundlagen und auf dem Glaubensbekenntnis bzw. auf den fünf Grundpfeilern des Islams. In der Art und Weise, wie der Islam praktiziert wird und mit den damit verbundenen Traditionen, machen sich Unterschiede bemerkbar. Zu Tod und Trauer im Islam bzw. in islamisch geprägten Kulturen, sind der Glaube an einen Gott, an das Leben nach dem Tod und an das Schicksal und die göttliche Bestimmung von Bedeutung. Wichtig sind auch das heilige Buch Quran1 und die Sunna2, denn sie gelten als eine Richtlinie und als eine Hilfestellung, wie Muslime ein gutes Leben führen können. Trauer im Islam Da der Mensch kein unsterbliches Wesen ist, ist auch der Tod in islamisch geprägten Kulturkreisen kein Tabuthema. Sowohl das Leben als auch der Tod werden als real betrachtet und über beides wird mit Symbolen, Bildern und Vergleichen gesprochen. Der Schlaf wird zum Beispiel mit dem Tod verglichen, im Sinne von Leben am Tag, Sterben in der Nacht und Auferstehen mit Hilfe des Schöpfers am Morgen, genauso wie das Wiedererwachen der Natur nach dem Winter. Ausgehend von der Tatsache, dass niemand dem Tod entfliehen kann, „kennt“ der Islam keine bestimmten Trauerrituale und keine bestimmte Trauerzeit. Das heisst aber nicht, dass die Muslime nicht trauern dürfen. In den meisten islamischen Kulturkreisen werden die ersten sieben Tage nach dem Tod als intensive Trauerzeit betrachtet. In dieser Zeit werden die Angehörigen des Verstorbenen von vielen Leuten, die Ihnen Beileid aussprechen, besucht. Wenn die Raumverhältnisse der betroffenen Angehörigen nicht ausreichend sind, um alle zu empfangen, werden die Besucher im Haus der Nachbarn empfangen. Am siebten Tag oder innerhalb der ersten sieben Tage findet in den meisten islamisch geprägten Familien ein Maulid (Erinnerung an das Leben des Propheten Muhammad a.s.) statt. Bei einigen Kulturkreisen findet ein Maulid auch nach vierzig Tagen statt. Da im Islam der Tod als Übergang zum ewigen Leben betrachtet wird, ist Trauer nur für eine gewisse Zeit angemessen. Trotzdem wird das erste Jahr nach dem Tod in einigen muslimisch geprägten Kulturkreisen mehr oder weniger als Trauerjahr betrachtet. Während dieser Zeit sollten Feste, Hochzeiten usw. vermieden werden. Anstelle von Festen usw. sollte in dieser Zeit um die Seele der verstorbenen Person gebetet, Suren aus dem Quran rezitiert und vom hinterlassenen Vermögen des Verstorbenen Almosen und Spenden verteilt werden. Der Tod ist so real wie das Leben und wird nicht als Bedrohung oder als etwas Beängstigendes betrachtet, sondern als Beginn des ewigen Lebens. So darf der Mensch gemäss den Empfehlungen des Propheten Muhamad a.s. sich nicht den Tod herbeiwünschen oder sich das Leben nehmen (Suizid), weil das Leben Geschenk Gottes ist und er festlegt, wann es zu Ende ist. Selbst dann, wenn starke Schmerzen unerträglich werden, empfiehlt er Geduld und Ausdauer 1 Quran (heiliges Buch) (heiliges Buch) Quran Sunna (Sammlung von Hadithe über Lebensgewohnheiten und Weisheiten des Propheten Muhammad a.s. bzw. überlieferte 2 Sunna Normen(Sammlung und Werte invon einer Art Ratgeber) Hadithe über Lebensgewohnheiten und Weisheiten des Propheten Muhammad a.s. bzw. 1 2 überlieferte Normen und Werte in einer Art Ratgeber) 2010 Sammelordner «sicher!gsund!» Tod und Trauer "sicher!gsund!" Band II Kapitel 5: Tod und Trauer in der Schule 1 2/4 Rituale rund um den Tod Vor dem Tod • Jede und jeder sollte auf den Tod vorbereitet sein. Jederzeit und immer wieder sollte man bei den Begegnungen und Abschieden von den anderen Halal3 verlangen - um Vergebung bitten und mit der Schahada4 auf den Lippen sterben. Vor der Trennung der Seele vom Körper, d.h. kurz vor Eintritt des Todes soll der Sterbende nach Möglichkeit mit dem Gesicht in Richtung Mekka5 gebettet werden. Nach dem Tod • In weisse Tücher gewickelt, wird der Tote auf einen Sarg gelegt und in den Hof zum Abschieds- und Vergebungsgebet der Gemeinschaft (Arabisch: Uma) gebracht. Vor der Beerdigung • Nach dem Gebet wird der Tote in einen Sarg zum Friedhof getragen. Im Friedhof findet das letzte Gebet vor der Bestattung statt und nachher wird der Verstorbene ohne Sarg ins Erdgrab gelegt und mit Erde bedeckt. Mit zwei Holzbrettern oder Steinen (einen am Kopfende und den anderen am Fussende) wird das Grab des Toten gekennzeichnet. Nach dem letzten Schahada nehmen die Beerdigungsteilnehmenden Abschied von den näheren Angehörigen des Verstorbenen. Dabei ermuntern sie die Betroffenen stark zu sein, Geduld und Ausdauer (Arabisch: Sabr) zu haben und wünschen ihnen ein Wiedersehen mit dem Verstorbenen im Paradies. Nach der Beerdigung • Nähere Verwandte, Nachbarn und Freunde gehen ins Haus der Angehörigen des Verstorbenen, um die Betroffenen nicht alleine mit ihrem Trauer zu lassen und die anderen Beileidsausprechenden zu empfangen. • Verwandte, Nachbarn, Bekannte etc. lassen die Trauernden bis spät in der Nacht nicht alleine. • Für einige Tage wir die Verpflegung der trauernden Familie von den Verwandten, Nachbarn und Bekannten etc. übernommen, • Den Trauernden wird geholfen, Zeit für Trauer zu finden und möglichst schnell in die Realität bzw. in ihren Alltag zu kehren. Beisetzung in heimatlicher Erde Ausgehend von der Überzeugung, dass der erste Mensch aus Erde erschaffen wurde, wird der Körper des Menschen nach dem Tod zurück in die Erde gegeben. In diesem Sinne ist die Erde die Heimstätte der Menschen, nicht nur für das Leben als vorübergehender Migrant auf der Erde, sondern auch für die ewige Ruhe des Körpers nach dem Tod, der mit der Zeit im Erdgrab zu Erde wird. Die Muslime könnten im Prinzip überall begraben werden. Es gibt keine islamische Regel, die festhält, dass Muslime in ihren Heimatorten beerdigt werden müssen, trotzdem bevorzugen die meisten Migrantinnen und Migranten die Beerdigung in ihrem Heimatort. Im Wissen, dass in den meisten Migrationsländern (mit ganz wenigen Ausnahmen) keine islamischen Friedhöfe bestehen und die ewige Ruhe zeitlich beschränkt ist, nehmen einige etwas Erde aus ihren Heimatorten mit und drücken dadurch ihren Wunsch 3 Halal (für seine Worte, Handlungen, Beleidigungen, Verletzungen etc., die zu einer Kränkung geführt haben, um Verzeihung aus, nach dem Tod in ihrer Heimat begraben zu werden. So haben viele Migrantinnen und bitten) 4 Schahada (Glaubensbekenntnis: «IchTod glaubebzw. und bezeuge, dass es keineTodesritual. Gottheit gibt ausser Ich glaube undwerden bezeuge, Migranten einen zweifachen ein zweifaches SieGott. sterben hier, dass Muhammad der Gesandte Gottes ist.») 5 Mekka (die Stadt, in der sich die Kaaba, das Zentralheiligtum des Islam, befindet) 3 Halal (sich für seine Worte, Handlungen, Beleidigungen, Verletzungen etc., die zu einer Kränkung geführt haben, um Verzeihung bitten) 4 «sicher!gsund!» Schahada (Glaubensbekenntnis: „Ich glaube und bezeuge, dass es keine Gottheit gibt ausser Gott; Ich glaube 3/4 Tod und Trauer und bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Gottes ist“) 5 Mekka (Die Stadt in der die Kaaba, das Zentralheiligtum des Islam befindet) Realität bzw. in ihren Alltag zu kehren. Beisetzung in heimatlicher Erde Ausgehend von der Überzeugung, dass der erste Mensch aus Erde erschaffen wurde, wird der Körper des Menschen nach dem Tod zurück in die Erde gegeben. In diesem Sinne ist die Erde die Heimstätte der Menschen, nicht nur für das Leben als vorübergehender Migrant auf der Erde, sondern auch für die ewige Ruhe des Körpers nach dem Tod, der mit der Zeit im Erdgrab zu Erde wird. Die Muslime könnten im Prinzip überall begraben werden. Es gibt keine islamische Regel, die festhält, dass Muslime in ihren Heimatorten beerdigt werden müssen, trotzdem bevorzugen die meisten Migrantinnen und Migranten die Beerdigung in ihrem Heimatort. Im Wissen, dass in den meisten Migrationsländern (mit ganz wenigen Ausnahmen) keine islamischen Friedhöfe bestehen und die ewige Ruhe zeitlich beschränkt ist, nehmen einige etwas Erde aus ihren Heimatorten mit und drücken dadurch ihren Wunsch aus, nach dem Tod in ihrer Heimat begraben zu werden. So haben viele Migrantinnen und aber in ihrer Heimat beerdigt.Tod Die bzw. Überführung eines Toten in die Heimat ist mit viel Migranten einen zweifachen ein zweifaches Todesritual. Sie sterben hier,Aufwand werden aber in ihrer Heimat beerdigt. Die Überführung eines Toten in die Heimat ist mit viel Aufwand aber in ihrer Heimat beerdigt. Die Überführung eines Toten in die Heimat ist mit viel verbunden: Verwandte und Bekannte informieren, Todesrituale durchführen und die aber in ihrer Heimat beerdigt. Die Überführung eines Toten in die Heimat ist mit viel Aufwand Aufwand verbunden: Verwandte Bekannte informieren, Todesrituale durchführen die verbunden: und Bekannte informieren, Todesrituale durchführen und die Überführung des toten und Körpers sicherstellen. Die Beerdigung möglichstund schnell verbunden: Verwandte Verwandte und Bekannte informieren, Todesritualesollte durchführen und die 3 Überführung des toten Körpers sicherstellen. Die Beerdigung sollte möglichst schnell Halal (sich für seine Worte, Handlungen, Beleidigungen, Verletzungen etc., die zu einer Kränkung geführt Überführung des toten Körpers sicherstellen. Die Beerdigung sollte möglichst schnell vonstatten gehen (innerhalb von 24 Stunden, aber nicht länger als drei Tage). Um dies Überführung des toten Körpers sicherstellen. Die Beerdigung sollte möglichst schnell vonstatten gehen (innerhalb 24 aber länger als Tage). haben, um zu Verzeihung bitten) vonstatten gehen (innerhalb von 24 Stunden, Stunden,(Arabisch: aber nicht nicht länger als drei drei Tage). Um Um dies dies möglich machen, wird dievon Gemeinschaft Uma) aktiviert: Familienmitglieder, 4vonstatten gehen (innerhalb von 24 Stunden, aber nicht länger als drei Tage). Um dies Schahada (Glaubensbekenntnis: „Ich glaube und bezeuge, dass es keine Gottheit gibt ausser Gott; Ich glaube möglich zu machen, wird die Gemeinschaft (Arabisch: Uma) aktiviert: Familienmitglieder, möglich zu machen, wird die Gemeinschaft (Arabisch: Uma) aktiviert: Familienmitglieder, Verwandte, Nachbarn, Bekannte, Freunde, Vereinsmitglieder z.B. einer Moschee etc. Jede möglich zu machen, wirdderdie Gemeinschaft (Arabisch: Uma) aktiviert: Familienmitglieder, und bezeuge, Muhammad Gesandte Gottes ist“) Verwandte, Nachbarn, Bekannte, Freunde, Vereinsmitglieder z.B. einer Jede Verwandte, Nachbarn, Bekannte, Freunde, Vereinsmitglieder z.B. Moschee etc. Jede jeder dass bietet der betroffenen Familie Hilfe und Unterstützung an,Moschee um die etc. schwere 5und Verwandte, Nachbarn, Bekannte, Freunde, Vereinsmitglieder z.B. einer einer Moschee etc. Jede Mekka (Die Stadt in der diebetroffenen Kaaba, das Zentralheiligtum desund IslamUnterstützung befindet) und jeder bietet der Familie Hilfe an, um die schwere und jeder bietet der betroffenen Familie Hilfe und Unterstützung an, um die schwere Trauerzeit zu bewältigen. und jeder bietet der betroffenen Familie Hilfe und Unterstützung an, um die schwere 2 Trauerzeit zu bewältigen. Trauerzeit zu Trauerzeit zu bewältigen. bewältigen. 2010 Sammelordner "sicher!gsund!" Band II Kapitel 5: Tod und Trauer in der Schule Spezielle Situation für Migrantinnen und Migranten Spezielle Situation für Migrantinnen und Migranten Spezielle Situation für Migrantinnen und Spezielle Situation fürverschiedenen Migrantinnen und Migranten Migranten In der Migration ist aus Gründen das Entgegenbringen der entsprechenden In derdie Migration ist aus verschiedenen Gründen das Entgegenbringen der entsprechenden In ist Gründen das der Hilfe, die Betroffenen bei einem Todesfall bräuchten, nicht immer oder nur beschränkt In der der Migration Migration ist aus aus verschiedenen verschiedenen Gründen das Entgegenbringen Entgegenbringen der entsprechenden entsprechenden Hilfe, die die Betroffenen bei einem Todesfall bräuchten, nicht immer oder nur beschränkt Hilfe, die die So die Betroffenen bei bräuchten, immer oder beschränkt möglich. z.B. Beileidbesuche meistens in dennicht Räumen Vereins, einer Hilfe, die finden Betroffenen bei einem einem Todesfall Todesfall bräuchten, nicht immer eines oder nur nur beschränkt möglich. So finden z.B. Beileidbesuche meistens in den Räumen eines Vereins, einer möglich. So finden z.B. Beileidbesuche meistens in den Räumen eines Vereins, Moschee etc. statt. Auch der Maulid, der in vielen islamischen Kulturkreisen innerhalb der möglich. So finden z.B. Beileidbesuche meistens in den Räumen eines Vereins, einer einer Moschee etc. statt. Auch der Maulid, der in vielen islamischen Kulturkreisen innerhalb der Moschee etc. statt. Auch der Maulid, der in vielen islamischen Kulturkreisen innerhalb ersten sieben Tage nach dem Tod des Verstorbenen stattfinden sollte, kann in der Migration Moschee etc. statt. Auch der Maulid, der in vielen islamischen Kulturkreisen innerhalb der der ersten sieben Tage nach Tod des Verstorbenen stattfinden sollte, kann in der Migration ersten Tage dem Tod stattfinden sollte, kann in kaum der Wohnung derdem Angehörigen des Verstorbenen stattfinden. vom ersteninsieben sieben Tage nach nach dem Tod des des Verstorbenen Verstorbenen stattfinden sollte, Das kannFernbleiben in der der Migration Migration kaum in der Wohnung der Angehörigen des Verstorbenen stattfinden. Das kaum der des stattfinden. Fernbleiben vom Arbeitsplatz während fünf bis sieben Tagen, um die Beileidsbesucher zu Fernbleiben empfangen,vom mit kaum in in der der Wohnung Wohnung der Angehörigen Angehörigen des Verstorbenen Verstorbenen stattfinden. Das Das Fernbleiben vom Arbeitsplatz während fünf bis sieben Tagen, um die Beileidsbesucher zu empfangen, mit Arbeitsplatz während fünf bis sieben Tagen, um die Beileidsbesucher zu empfangen, ihnen Trauer und Schmerz zu teilen, ist häufig nicht möglich. Arbeitgebende und Schulen Arbeitsplatz während fünf bis sieben Tagen, um die Beileidsbesucher zu empfangen, mit mit ihnen Trauer und Schmerz zu teilen, ist häufig nicht Arbeitgebende und Schulen ihnen und zu ist möglich. Arbeitgebende und geben bei Todesfällen der nahen Angehörigen in dermöglich. Regel einen bis drei Tage frei. Es ihnen Trauer Trauer und Schmerz Schmerz zu teilen, teilen, ist häufig häufig nicht nicht möglich. Arbeitgebende und Schulen Schulen geben bei der nahen Angehörigen in der Regel einen biswerden. drei Tage frei. Es geben Todesfällen der in einen müssen dieTodesfällen geltenden Arbeitsgesetze des Migrationslandes eingehalten geben bei bei Todesfällen der nahen nahen Angehörigen Angehörigen in der der Regel Regel einen bis bis drei drei Tage Tage frei. frei. Es Es müssen die geltenden Arbeitsgesetze des Migrationslandes eingehalten werden. müssen die geltenden Arbeitsgesetze des Migrationslandes eingehalten werden. müssen die geltenden Arbeitsgesetze des Migrationslandes eingehalten werden. Kinder und Todesrituale Kinder und Kinder und Todesrituale Todesrituale Kinder Todesrituale Obwohl und die Kinder, ausser bei den rituellen Waschungen des Verstorbenen, bei allen Obwohl die Kinder, ausser bei dabei den rituellen Waschungen des bei allen Obwohl Kinder, ausser Waschungen des Verstorbenen, bei weiteren Riten und Zeremonien sein dürften, werden sie vonVerstorbenen, den Erwachsenen, um Obwohl die die Kinder, ausser bei bei den den rituellen rituellen Waschungen des Verstorbenen, bei allen allen weiteren Riten und Zeremonien dabei sein dürften, werden sie von den Erwachsenen, um weiteren Riten und Zeremonien dabei sein dürften, werden sie von den Erwachsenen, sie von beängstigenden Erlebnissen zu schützen, nicht immer zugelassen. In den islamisch weiteren Riten und Zeremonien dabei sein dürften, werden sie von den Erwachsenen, um um sie von beängstigenden Erlebnissen zu schützen, nicht immer zugelassen. In den islamisch sie von beängstigenden Erlebnissen zu schützen, nicht immer zugelassen. In den islamisch geprägten Kulturen und den Einwanderungsländern wie der Schweiz bekommen sie schulfrei sie von beängstigenden Erlebnissen zu schützen, nicht immer zugelassen. In den islamisch geprägten Kulturen und den Einwanderungsländern Schweiz schulfrei geprägten Kulturen und den wie der Schweiz bekommen sie schulfrei und können mit den trauern.wie Soder können siebekommen realisieren,sie dass eine geprägten Kulturen undFamilienangehörigen den Einwanderungsländern Einwanderungsländern wie der Schweiz bekommen sie schulfrei und können mit den Familienangehörigen trauern. So können sie realisieren, dass eine und können mit den Familienangehörigen trauern. So können sie realisieren, dass Person, die gestern da war, nicht mehr unter ihnen weilt. Während die Kinder zusammen mit und können mit den Familienangehörigen trauern. So können sie realisieren, dass eine eine Person, die gestern da war, nicht mehr unter ihnen weilt. Während die Kinder zusammen mit Person, die gestern da war, nicht mehr unter ihnen weilt. Während die Kinder zusammen den Erwachsenen trauern, bekommen sie Antworten auf ihre Fragen und lernen am Beispiel Person, die gestern da war, nicht mehr unter ihnen weilt. Während die Kinder zusammen mit mit den Erwachsenen trauern, bekommen sie Antworten ihre Fragen und lernen am Beispiel den Erwachsenen trauern, bekommen sie auf ihre lernen am der dem Tod umzugehen. Weil aberauf Migrantenkinder und Jugendliche aus den Erwachsenen Erwachsenen mit trauern, bekommen sie Antworten Antworten auf ihre Fragen Fragen und und lernen am Beispiel Beispiel der Erwachsenen mit dem aber Migrantenkinder und Jugendliche aus der mit Tod umzugehen. Weil aber und aus verschiedenen Gründen oftTod beimumzugehen. Tod ihrer imWeil Herkunftsland lebenden Grosseltern und naher der Erwachsenen Erwachsenen mit dem dem Tod umzugehen. Weil aber Migrantenkinder Migrantenkinder und Jugendliche Jugendliche aus verschiedenen Gründen oft beim Tod ihrer im Herkunftsland lebenden Grosseltern und naher verschiedenen Gründen oft beim Tod ihrer im Herkunftsland lebenden Grosseltern und naher Familienmitglieder nicht dabei sein können, fehlt ihnen das Abschiednehmen und somit auch verschiedenen Gründen oft beim Tod ihrer im Herkunftsland lebenden Grosseltern und naher Familienmitglieder nicht dabei sein können, Wenn fehlt ihnen das Abschiednehmen und somitTodes auch Familienmitglieder nicht sein das und das Wissen über Todesund Trauerrituale. ihre Eltern wegen des unerwarteten Familienmitglieder nicht dabei dabei sein können, können, fehlt fehlt ihnen ihnen das Abschiednehmen Abschiednehmen und somit somit auch auch das Wissen über Todesund Trauerrituale. Wenn ihre Eltern wegen des unerwarteten Todes das über und Trauerrituale. Wenn ihre wegen des Todes ihrer Grosseltern oder naher ins Heimatland fliegen müssen, werden die Kinder das Wissen Wissen über TodesTodesund Verwandter Trauerrituale. Wenn ihre Eltern Eltern wegen des unerwarteten unerwarteten Todes ihrer Grosseltern oder naher Verwandter ins Heimatland fliegen müssen, werden die Kinder ihrer Grosseltern oder naher Verwandter ins fliegen müssen, werden die von in der Nähe Wohnortes lebenden Verwandten betreut. Es wäre hilfreich, wenn ihrerden Grosseltern oderihres naher Verwandter ins Heimatland Heimatland fliegen müssen, werden die Kinder Kinder von den in der Nähe ihres Wohnortes lebenden Verwandten betreut. Es wäre hilfreich, wenn von den in der Nähe ihres Wohnortes lebenden Verwandten betreut. Es wäre hilfreich, sie bei solchen Situationen von der Schule zwei Tage fei bekämen, um sich aus Distanz mit von den in der Nähe ihres Wohnortes lebenden Verwandten betreut. Es wäre hilfreich, wenn wenn sie bei solchen Situationen von der Schule zwei Tage fei bekämen, um sich aus Distanz mit sie bei solchen Situationen von der Schule zwei Tage fei bekämen, um sich aus Distanz dem Tod jener Person auseinander zu setzen. sie bei solchen Situationen von der Schule zwei Tage fei bekämen, um sich aus Distanz mit mit dem Tod jener Person auseinander zu setzen. dem dem Tod Tod jener jener Person Person auseinander auseinander zu zu setzen. setzen. Mahir Mustafa Mahir Mustafa Mahir Mustafa Programmentwicklung, Stiftung Kinderdorf Pestalozzi Mahir Mustafa Programmentwicklung, Stiftung Kinderdorf Pestalozzi Programmentwicklung, Stiftung Kinderdorf Pestalozzi Programmentwicklung, Stiftung Kinderdorf Pestalozzi Literatur und Quellenangaben • Der Knigge der Weltreligionen (Feste, Brauchtum und richtiges Verhalten auf einen Blick), Christoph Peter Baumann, Kreuz Verlag (2005) • Spurensuche (die Weltreligionen auf dem Weg 2), Hans Küng, Pieper Verlag (1999) • Ethik der Weltreligionen, Michael Klöcker, Udo Tworuschka (Hrsg.), Wissenschaftliche Buchgesellschaft (2005) Literatur und Quellenangaben Literatur und Quellenangaben Literatur und Quellenangaben • Der der Weltreligionen (Feste, Brauchtum und richtiges Verhalten auf einen Literatur undKnigge Quellenangaben •• Der Knigge der Weltreligionen (Feste, Brauchtum richtiges Verhalten auf einen «sicher!gsund!» Der Knigge Weltreligionen (Feste, Brauchtum und Blick)/Christoph Baumann/Kreuz 2005 und • Trauer Der Knigge der der Peter Weltreligionen (Feste, Verlag Brauchtum und richtiges richtiges Verhalten Verhalten auf auf einen einen 4/4 Tod und Blick)/Christoph Peter Baumann/Kreuz Verlag 2005 Peter Baumann/Kreuz Verlag 2005 • Blick)/Christoph Spurensuche (die Weltreligionen auf dem Weg 2)/Hans Küng/Pieper Verlag 1999 Blick)/Christoph Peter Baumann/Kreuz Verlag 2005 •• Spurensuche (die Weltreligionen Klöcker, auf dem Weg 2)/Hans Küng/Pieper 1999 (die Weg 2)/Hans Verlag Ethik der Weltreligionen/Michael (hrsg.)/ Verlag • Spurensuche Spurensuche (die Weltreligionen Weltreligionen auf auf dem dem Udo WegTworuschka 2)/Hans Küng/Pieper Küng/Pieper Verlag 1999 1999