Presseinformation Hörgeräte sind deutlich besser als ihr Ruf: Nahezu unsichtbar, benutzerfreundlich, dezent und günstig Immer mehr Menschen leiden an einer Hörminderung – darunter zunehmend junge Leute. Die meisten ignorieren das Problem jedoch so lange es geht, obwohl sie ihr Hörvermögen mit einem Hörgerät deutlich verbessern könnten. Der Grund: Die kleinen Akustik-Helfer werden mit Alter und Gebrechlichkeit gleichgesetzt, gelten als hässlich, unpraktisch und teuer. Dabei sind moderne Hörgeräte echte High-TechWunder: Sie sind unauffällig, benutzerfreundlich und dank erhöhter KrankenkassenFestbeträge heute so günstig wie nie. Wichtig ist eine sorgfältige Anpassung, wie bei den Hörexperten von Amplifon. Rechtzeitige Versorgung ist entscheidend In Deutschland leben geschätzte 15 Millionen Menschen mit Hörverlusten oder Hörschäden. Laute Musik und eine zunehmende Lärmbelastung im Alltag führen dazu, dass auch immer mehr junge Menschen schlecht hören. Dennoch tragen nur 3 Millionen der Betroffenen ein Hörgerät. In den meisten Fällen ist es die emotionale Barriere, die Hörgeschädigte daran hindert, sich die Symptome einzugestehen. Hörgeräte werden mit dem Älterwerden verbunden und als unpraktisch und hässlich angesehen. Im Schnitt haben Betroffene zirka sieben Jahre bis zum Kauf des Geräts gewartet, denn das Gehör verschlechtert sich meist schleichend: Bemerkt man zunächst, dass man den Fernseher lauter stellen muss, hört man kurz darauf den Blinker des Autos nicht mehr. Erst nach drei bis vier Jahren nehmen Hinweise von Freunden zu, denen häufiges Nachfragen bei Gesprächen auffällt – oft der Anlass, einen Hörtest zu machen. Vorurteile gegenüber Hörgeräten sind unbegründet Auch wenn den Betroffenen der Arzt ein verringertes Hörvermögen bescheinigt hat, empfinden sich viele als zu jung für ein Hörgerät, befürchten eine auffällige, hässliche Apparatur am Ohr und schrecken vor vermeintlich hohen Kosten zurück. Dabei ist eine rechtzeitige Versorgung entscheidend, denn je eher man etwas unternimmt, desto effektiver kann ein Hörverlust ausgeglichen und eine Hörentwöhnung vermieden werden. Eine frühzeitige Entscheidung für ein Hörgerät kann zudem zu einem kleineren Hörgerät führen. 1 Die neuen Design-Geräte sind optisch attraktiv und können zum Beispiel passend zur Haarfarbe gewählt werden. Schwerhörigkeit macht einsam und erhöht das Risiko für Demenz Menschen, die nicht mehr gut hören können, fällt es zunehmend schwer, Gesprächen zu folgen oder sich gar daran zu beteiligen. Es wird immer anstrengender, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen – insbesondere älteren Menschen droht langfristig die soziale Isolation. Neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge scheint Schwerhörigkeit darüber hinaus auch das Risiko für Demenzerkrankungen signifikant zu erhöhen. Forscher des John Hopkins Center on Aging and Health in Baltimore stellten fest, dass die geistige Leistung der Probanden mit der Hörfähigkeit nachlässt. 1 Hörgeräte – kleine Wunder der Technik bereits zum Nulltarif Ein Hörgerät ist in der Lage, diesen Prozess zu stoppen – und das ganz unauffällig, denn dank des technischen Fortschritts sind die modernen Geräte inzwischen so klein, dass sie für andere fast unsichtbar sind. Sie können diskret hinter oder im Ohr getragen werden, sind auf die individuelle Hörsituation eingestellt und äußerst benutzerfreundlich. Zugleich müssen selbst gute Hörgeräte heute gar nicht teuer sein, denn seit November 2013 gibt es einen um bis zu 300,00 Euro höheren Krankenkassen-Festbetrag für gesetzlich Versicherte. Das bedeutet: Betroffene erhalten schon zum Nulltarif hochwertige digitale Hörgeräte für besseres Sprachverstehen. Modelle mit besonderen Wünschen an Komfort, Design und Vernetzung – zum Beispiel mit einer kabellosen Verbindung zum Handy oder Windgeräuschunterdrückung – gibt es ebenfalls bereits für wenig Geld. Bei den meisten Krankenkassen beträgt der Festbetrag zwischen 650,00 bis 741,00 Euro. Lösungen von den Hörexperten Amplifon führt Marken-Hörgeräte in allen Preisklassen und bietet ein großes ZubehörSortiment. Um eine optimale Widergabe der Töne und höchsten Tragekomfort sicherzustellen, ist aber auch die sorgfältige Anpassung des Geräts sehr wichtig. Zum selbstverständlichen Service der Hörexperten von Amplifon gehört es deshalb, dass der Kunde sein Hörgerät nach der Analyse seiner Hördaten kostenlos im Alltag zur Probe tragen kann. Gefällt es ihm nicht, probiert er einfach ein neues aus, bis das richtige Gerät gefunden 1 Beobachtungsstudie in JAMA Internal Medicine (2013; doi: 10.1001/jamainternmed.2013.1868) 2 ist. Nach dem Kauf steht ihm weiterhin ein Hörexperte zur Seite, um die jahrelange Funktion des Hörgeräts zu gewährleisten. Über Amplifon Als weltweite Nummer 1 ist Amplifon in 22 Ländern aktiv. Seit 2005 ist die Amplifon Deutschland GmbH mit Sitz in Hamburg auf dem deutschen Markt tätig und betreibt inzwischen über 270 Fachgeschäfte bundesweit. Mehr als 860 Mitarbeiter sind hierzulande für das Unternehmen mit italienischem Mutterkonzern tätig. Die Hörexperten haben es sich zur Aufgabe gemacht, für jeden Menschen, dessen Gehör nicht mehr richtig funktioniert, eine passende Lösung zu finden. In den Amplifon Fachgeschäften beraten 474 Hörgeräteakustiker die Kunden, führen kostenlose Hörtests durch und passen Hörgeräte sowie individuellen Gehörschutz präzise an. Das Top Employers Institute zertifizierte Amplifon als Top Arbeitgeber 2016. Von dem Deutsc hen Institut für Servicequalität (DISQ) ist Amplifon in 2015 mit dem Deutschen Servicepreis für Unternehmen in der Kategorie „Gesundheit“ ausgezeichnet worden. Mit dem neuen Kommunikationsansatz „Hören Sie wieder, wie es wirklich klingt“ baut Amplifon die Positionierung als Hörexperte weiter aus. Seit 2016 ist Amplifon im deutschen Werbefernsehen präsent und sensibilisiert mit dem TV-Spot für die Bedeutung eines intakten Gehörs, um die kleinen Freuden des Alltags genießen zu können. Mehr Informationen unter www.amplifon.de Abdruck honorarfrei / Belegexemplar erbeten Für Rückfragen wenden Sie sich gern an: Pressebüro Amplifon Deutschland GmbH c/o UHLIG PR & KOMMUNIKATION GmbH Sonja Köhnke / Anne-Katrin Hoppe Kattrepelsbrücke 1 / Hanseatenhof, 20095 Hamburg Tel.: 040 / 767 969 39 Fax: 040 / 767 969 33 E-Mail: [email protected], [email protected] 3