Fassadentechnik

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fassadentechnik
Planung und Ausführung der Gebäudehülle
Visualisierungen
Gotham
lässt grüßen
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• Erd-Fassade
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02/16
22. Jahrgang
vorwort
Martin Jung, Chefredakteur
Von unter Tage ins Licht
Manchmal liegen Gebäudevisualisierungen etwas abseits der Realität. So
geschehen etwa beim Berliner Hauptbahnhof. Wer sich noch erinnert: Dessen
Renderings zeigten bis hinunter zur letzten Ebene lichtdurchflutete Bahnsteige. Wer heute ganz unten ankommt, hat stattdessen eher ein „Kumpel“Gefühl: Langsames Aufsteigen von unter Tage ins Tageslicht.
Das geht aber auch anders. Wer sich die Visualisierungen der Elbphilharmonie vor Augen führt, die wie ein Wellenbrecher im Strom der Finanzierungslücken allen Fährnissen trotzt, der muss zugestehen: Ja, genauso sieht
sie inzwischen tatsächlich aus. Dramatisch, gotisch und unerschütterlich.
Zwischen diesen beiden Visualisierungen hat sich ein Generations- und
Bilderwechsel vollzogen. 1993 gewann das Büro gmp den Wettbewerb um den
Hauptstadtbahnhof. Schöne, sonnenbeschienene Architektur, bevölkert von
glücklichen Menschen war damals Selbstverständnis einer ganzen Volkswirtschaft und Standard im Architekturmarketing.
Anders die heutigen Renderings. Die dramatische Zuspitzung ist integraler
Bestandteil des Werbens um Aufmerksamkeit. Licht, Wetter und unter den
„Einwohnern“ der Visualisierungen ist regelmäßig der eine oder andere Sonderling zu finden. Ab Seite 8 schildert das Büro bloomimages, wie Rendering
heute geht und welche Rolle die Fassade dabei spielt.
Der schwedische Architekt Per Johanson sieht aus wie der alte Pettersson
aus den gleichnamigen Kinderbüchern, in denen ein alter Mann und ein sprechender Kater in einem idyllischen Ensemble roter Schwedenhäuser herzerwärmende Abenteuer erleben. Das Material seines Gebäudeensembles in
Stockholm ist aber ein ganz anderes – und nicht mal rot. Im Interview ab Seite
12 verrät er technische Details und die Gründe für seinen Tabubruch.
Damit die Technik nicht zu kurz kommt, lege ich Ihnen die Auslegungsfragen zur VHF ans Herz. In der regelmäßigen Kolumne von Jan Preuß geht es
dieses Mal ab Seite 18 um die konstruktive Wasserführung bei vorgehängten
hinterlüfteten Fassaden.
Auch ab Seite 28 bedienen wir die Technik. „Was leisten Befestigungsprogramme?“ war Ausgangspunkt dieses Artikels. An einem konkreten Beispiel
wird die Festpunktverankerung einer Konsole analysiert.
Damit Sie immer im hellen Licht der aktuellen Information arbeiten
können, beliefern wir Sie zwischen den Print-Ausgaben unter
www.fassadentechnik.de mit allen wichtigen Neuigkeiten.
Aus Hamburg grüßt
Martin Jung

André Feldewert und
Christian Zöllner sind
Ein hochalpiner
die Bildermacher
Museumsbau zeigt
für viele nationale
eine Fassade aus Erde
und internationale
und loggia-artige Fenster
Architekturbüros. Im
aus Beton.
Bei VHF kommen
ihre Vorgehensweise.
Fest- und Lospunkt-
|
Interview schildern sie
28
verankerungen zum
Einsatz. Unser Bericht
beschreibt die Leistungen eines Bemes-

sungsprogramms.
Bild: Steffen Bochmann, Anwendungstechnik
fischer Deutschland Vertriebs GmbH
28
inhalt
vorwort
3
Von unter Tage
ins Licht
aktuell
6
7
architektur 8
technik
4
fassadentechnik 2/2016
20
Cortenstahl-Fassade
Schimmernder Rost
Susanne Ruhrländer
Fassadenfarbe
Lernen vom Nebeltrinker
24
Skyscraper Competition
Central Park mit
umlaufender Fassade
Plusenergiehaus…
…das größte Europas
Gerald Muntendorf
28
Befestigungstechnik
Software für die Sicherheit
Daniel Heiß
in eigener
sache
32
Messe SCHULBAU
Netzwerk-Treffen auf
hohem Niveau
Sabine Natebus
branche
34
Aachener Bausachverständigentage
Bewährung neuer Bauweisen
Dirk Risse
35
16. Deutscher Fassadentag
Smarte Vielfalt
36
FVHF
Netzwerköffnung für
Architekten und Planer
Temporäre Fassade
Luftig leicht aus GFK
Visualisierungen
Gotham lässt grüßen
André Feldewert, Christian Zöllner
12
Feuerverzinkte Stahlfassaden
Schwedenhäuser mal anders
Per Johanson
16
Erdfassade
Heimat und Habitat
18
Auslegungsfragen VHF
Konstruktive Wasserführung
Jan Preuß
Bild: B&T Bau + Technologie GmbH
Bild: Setting: bloomimages, Visualisierung: bloomimages
8
36
A. Feldewert 8
G. Muntendorf 24
S. Natebus 32
J. Preuß 18
T. Rabe 32
D. Risse 34

Die Branche in
fassadentechnik
S. Ruhrländer 20
C. Zöllner 8
36 Studiengang
Holzwirtschaft in Hamburg
bedroht
37
service
Ingenieur
Streitthema Berufsbezeichnung
38 Personalien
40 Bausachverständige
Tagungsband Außenwände
und Fenster
BIM
Anwendung der SPEC 91400
41
ProfiFinder
www.fassadentechnik.de
vorschau / 42
impressum
architektur
Visualisierungen
Beim Durchblättern von Exemplaren der Fassadentechnik sind André Feldewert und Christian Zöllner erstaunt, wie
viele der Abbildungen in den Ausgaben von bloomimages stammen – nicht nur redaktionell verwendete Bilder, sondern auch Anzeigenmotive. Die Spezialisten aus Altona sind offenbar nicht nur die Bildermacher für viele nationale und
internationale Architekturbüros. Auch große Bauelemente-Hersteller nutzen verstärkt die Möglichkeit, ihre Produkte
durch Visualisierungen in einem angemessenen Ambiente zu präsentieren.
Storyboard der Architektur
Das Hauptaugenmerk liegt aber auf der
Inszenierung von noch nicht gebauter
Architektur. Das zeigt schon der Blick
auf die eindrucksvolle Kundenliste
unter www.bloomimages.de: Herzog &
de Meuron, Rem Koolhaas, Zaha Hadid,
Bjarke Ingels Group, so geht es schon
los und dann vier Spalten weiter. Klar,
dass auch Bugatti und Rolls Royce
nicht fehlen. Dabei geht es bei der Arbeit, die André Feldewert und Christian
Zöllner gemeinsam mit 30 Mitarbeitern
an den Standorten Hamburg und Berlin
leisten, beileibe nicht um die bloße
Produktion schöner Bilder.
INTERVIEW
Herr Zöllner, wenn Sie kurz erläutern müssen, was Ihr Unternehmen macht, wie sieht diese Beschreibung aus?
Wir beschäftigen uns mit Abbildungen von Gebäuden, die
gebaut werden sollen. Im Grunde machen wir Fotos von
Bauwerken, die es noch nicht gibt.
8
Bild: Architektur: Office for Metropolitan Architecture, Visualisierung: bloomimages
Herr Feldewert, wie muss man sich das Entstehen von Renderings auf organisatorischer Ebene vorstellen? Kommen die
Büros auf Sie zu, welche Informationen, welche Daten bekommen Sie, wie sehen die zeitlichen Vorläufe aus?
Vielmehr inszeniert bloomimages
Architektur als Sehnsuchtsort, beschreibt auch schon mal die Rekonvaleszenz der Natur durch Architektur oder integriert seine Projekte in
Städte, die wie ein existenzialistisches
Bühnenbild wirken. Gotham lässt
grüßen. Auch an Motive aus der
Es freut uns, dass wir bisher kein Marketing, keine
Werbung für unsere Dienstleitung machen mussten. Wir
leben von der Mund-zu-Mund Propaganda. Wir sehen es
als Bestätigung unserer Arbeit, wenn beispielsweise ein
Büro aus Australien anruft, das unsere Visualisierungen gesehen hat und nun selbst Bedarf hat. So sind wir
gewachsen und wachsen weiter.
Hinsichtlich der technisch-visuellen Arbeit ist es ganz
unterschiedlich, was für einen Input wir bekommen. Das
hängt naturgemäß stark davon ab, wie weit das jeweilige
Projekt schon fortgeschritten ist. Teilweise bekommen
wir bereits fertige dreidimensionale Modelle, die ein genaues Abbild des Entwurfs bieten. Teilweise stecken die
Projekte noch in einem Vorentwurfsstadium und wir formulieren dann anhand von Skizzen und Ideen gemeinsam mit dem Architekten das spätere Gebäude aus.
Es wird ja explizit von uns erwartet, dass wir als
Architekten mit den Auftraggebern den Entwurf weiterentwickeln. Unsere Kunden sehen bei uns ihre Ideen
zum ersten Mal, die vielleicht in ihrer eigenen Gedankenwelt anders aussahen. Das gilt es dann, Visualisierung und Idee einander anzunähern. Ausgangspunkt
ist, die Projekte so optimal und attraktiv wie möglich zu
visualisieren.
Zudem gibt es viele projektspezifische Fragen, die
erst im Laufe dieses Sichtbarmachens entstehen und
geklärt werden können. Auch im weiteren Verlauf der
Projektentwicklung sind wir beteiligt, beispielsweise wenn ein Wettbewerb gewonnen wird oder wenn
schließlich die Vermarktung ansteht.
Park Avenue, New York
Romantik fühlt man sich gelegentlich
erinnert.
Bild: Setdesign: bloomimages, Visualisierung: bloomimages
Bildermachen für Baumeister
Neben der Architektur steht eben die emotionale Ansprache hoch im Kurs. Eine Art
architektonisches Storyboard also, das ganz
pointiert die Eigenschaften eines Projektes in
ungewöhnlichen Blickwinkeln arrangiert, ist
über die Visualisierung hinaus die eigentliche
Dienstleistung, die bloomimages anbietet.
Die Redaktion sprach mit den beiden
Firmengründern, die selber Architekten sind,
über das Bildermachen für Baumeister.
Case Study Carrara, Italien
fassadentechnik 2/2016
9
technik
INTERVIEW
Viele Ihrer Renderings leben von der Dramatisierung, leben
vom Einsatz von Licht, von Nacht- und Dämmerungsinszenierungen, von ungewöhnlichen Perspektiven. Welche Freiheiten
lassen Ihnen dabei Ihre Auftraggeber?
Natürlich wird blauer Himmel und Sonnenschein meist als
Wunsch für die Visualisierungen an uns herangetragen.
Aber einerseits wollen wir bei den vielen hundert Bildern,
die wir pro Jahr produzieren für uns selbst etwas Abwechslung haben.
Zum anderen wirken aber andere Stimmungen unterstützend um bestimmte Aspekte des Projektes zu betonen,
hervorzuheben oder nicht zu zeigen. In einer frühen Projektephase geht es oft darum, ein architektonisches Statement
abzubilden. Details des Projektes stehen aber noch gar nicht
fest und können folglich auch noch nicht gezeigt werden.
Auf der anderen Seite sind Ihre Visualisierungen erstaunlich
realistisch. Die Elbphilharmonie ist beim typischen Hamburger
Schmuddelwetter beim jetzigen Baufortschritt nicht weit von
Ihrem Rendering entfernt.
Die Elbphilharmonie ist ein
gutes Beispiel für ein Projekt, dass wir in mehreren
Phasen visualisiert haben.
Als Faustregel kann gelten:
Umso größer der Baufortschritt zwischen den Phasen,
umso realistischer können
unsere Visualisierungen
werden.
Das Rendering, das Sie
erwähnen, haben wir eigens
für die Vermarktung der
Eigentumswohnungen in
diesem Gebäude erstellt.
Für diesen Zweck war es
von vornherein der Anspruch
unseres Auftraggebers, dass
die Abbildung so realistisch
wie möglich ausfallen sollte.
10
fassadentechnik 2/2016
Wie muss man sich Ihre Arbeit technisch-praktisch vorstellen?
Müssen Sie vor Ort gewesen sein, nehmen Sie Messungen oder
ähnliches vor oder arbeiten Sie ausschließlich am Computer?
Das ist sehr unterschiedlich. Bei einigen Projekten bauen wir
unsere Visualisierungen in Fotos ein, die von dem Bauplatz
und der Umgebung des späteren Gebäudes gemacht werden.
Mal ist es aber auch so, dass wir Gebäude und Umgebung
komplett am Computer generieren. Alles, was dann auf
solchen Abbildungen zu sehen ist, sind dreidimensionale Modelle, die zu einem Bild zusammengefügt werden. Man muss
dann nicht vor Ort gewesen sein.
Es gibt aber etwas, dass ich kulturelle Verknüpfung nennen
möchte. Gerade wenn Gebäude in sozialen und städtebaulichen
Zusammenhängen dargestellt werden, kann man als jemand,
der mit dem Leben in Deutschland nicht sehr vertraut ist, Bei
einer Visualisierung schnell daneben liegen. Umgekehrt kann
es sein, dass man eine saudi-arabische Bahnhofshalle Halle mit
lauter katarischen Männern bevölkert, weil uns Europäern die
landestypischen Unterschiede in den Thawbs, den landestypischen weißen Gewändern nicht präsent sind.
Nach etlichen Jahren im Geschäft, mit Kundenbeziehungen
auf allen Kontinenten und in vielen Kulturkreisen, haben wir
aber viele Erfahrungen gemacht und entsprechende Informationsbibliotheken aufgebaut, um auch dort erfolgreich
Aufträge generieren zu können.
Welche Rolle spielt die Fassade bei Ihren Renderings?
Atelier Schnabel, Hamptons USA
Bild: Setdesign: bloomimages, Visualisierung: bloomimages
Bild: Cubus Medien Verlag/Dirk Ewald
Zudem waren Teile der Fassade bereits fertiggestellt, die wir
in unserer Visualisierungen verwenden und auf den Rest der
Fläche hochrechnen konnten.
Bild: Office for Metropolitan Architcture, Visualisierung: bloomimages
Park Grove, Miami USA 2014
Über die Fassade wird der gesamte äußere Eindruck eines
Gebäudes bestimmt. Dieses Bauteil nimmt die größte sichtbare Fläche jeder Architektur ein – insofern spielt die Fassade in unseren Renderings eine ganz herausragende Rolle.
Eine Herausforderung wird das gerade dann, wenn es
um Glasfassaden geht. Glas hat keine genau definierten
Eigenschaften, wie etwa Beton mit seinen modulierbaren,
lebhaften Oberflächen.
Bestimmend für Glas sind Reflexion und Transparenz.
Dabei gibt es die Architekten, die am liebsten gar kein Glas
sehen wollen. Und es gibt die Planer, die eine Glasfassade
als Spiegel begreifen. In jedem Fall gibt es bei Glasfassaden immer die meisten Diskussionen um Darstellung und
Darstellbarkeit.
Wie wichtig Fassaden für unsere Arbeit sind, zeigt auch
unsere Zusammenarbeit mit den meisten großen Fassadenanbietern und unser neues Geschäftsfeld Produktvisualisierung. Dabei entwerfen wir rund um ein Produkt
ein zugehöriges Gebäude, das wir dann mit dem Produkt zusammen visualisieren – eine Art Setdesign für Bauprodukte.
Das Ergebnis ist ein Referenzbild, das ein Produkt zeigt, das
aus verschiedensten Gründen noch nicht im eingebauten
Zustand gezeigt werden kann.
Mit Virtual-Reality meinen wir, dass man sich im
Gebäude bewegen kann und in den Räumen einen freien
Rundumblick hat. Wir gehen davon aus, dass sich das Feld
Architekturvisualisierung stark in diese Richtung bewegen
wird und dass Bilder, wie wir sie generieren dann nur noch
eine Ableitung daraus sind.
Die Hardware ist inzwischen dafür ausgelegt. Die zugehörigen Brillen sind vielfach in der Erprobungsphase.
Die Interviewpartner
André Feldewert (Jahrgang 1978) hat in
Hannover Architektur studiert. Nach seinem
Abschluss arbeitete er in Hamburg bei verschiedenen Architekturbüros und hat Projekte
vom Entwurf bis zur Realisierung. 1997 erfolgte
die Firmengründung gemeinsam mit Christian
Christian Zöllner (Jahrgang 1978) hat ebenfalls
in Hannover Architektur studiert. Im Büro
Herzog & de Meuron sammelte er Erfahrungen
Wir arbeiten derzeit daran, unsere Dienstleistung um
Virtual-Reality-Visualisierungen zu erweitern. Das ist insbesondere für Projektentwickler, Architekten, aber auch für
Bauproduktehersteller interessant.
im Bereich internationaler Architekturprojekte. Eines seiner ersten Projekte dort war die
Elbphilharmonie in Hamburg.
Bilder: Cubus Medien Verlag/Dirk Ewald
Zöllner.
Sie sind rund neun Jahren im Geschäft. Gibt es einen Trend,
den Sie aus Ihrer Tätigkeit für die Präsentation von Architektur
und Bauprodukten kommen sehen?
fassadentechnik 2/2016
11
Bild: sedak
Bild: FESTO AG
Bild: Stefan Müller Naumann/K9 Architekten
vorschau / impressum
Grün-bunt…
Die zwei Seiten der Transparenz
Homogene Fassade
…glasiert wurde jetzt auf dem
High-Tech Campus PlaneggMartinsried der Ludwig-Maximilians-Universität München das
Biomedizinische Centrum (BMC)
realisiert. Eine vorgehängte hinterlüftete Fassade aus keramischen
Bekleidungselementen umhüllt
den imposanten Bau.
Ein vollständig transparentes
Hochhaus ohne außenliegenden
Sonnenschutz zu errichten, das
dennoch alle gesetzlichen Anforderungen als energieeffizientes
Gebäude erfüllt – geht das? In der
kommenden Ausgabe stellen wir
eine Fassadenentwicklung vor, die
das Ideal der gläsernen Hülle für
Hochhäuser auch in Zeiten der
EnEV möglich macht.
Je transparenter je besser ist
das Credo der Architekten. Am
besten, man sähe überhaupt keine
Konstruktion mehr. Das lässt sich
(fast) machen. In der kommenden
Ausgabe stellen wir ein entsprechendes Objekt und seine konstruktiven Finessen vor.
Die nächste Ausgabe von fassadentechnik erscheint im Juli 2016.
fassadentechnik
Planung und Ausführung der Gebäudehülle
Mit den Mitteilungen des Verbandes für Fassadentechnik e.V. –
Ganzheitliche Technik der Gebäudehülle (VFT), Frankfurt, Main.
Die Mitglieder des VFT erhalten die Fassadentechnik im Rahmen
ihrer Verbandsmitgliedschaft
Herausgeber
Kirsten Jung, Martin Jung
Chefredaktion
Martin Jung (v.i.s.d.P.)
Verlagsleitung
Kirsten Jung, Telefon: +49(0)40 46063394
E-Mail: [email protected]
Anzeigenverkauf
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Redaktion
Dipl.-Ing. Franz Lubinski (LU)
Sabine Natebus
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Telefon: +49(0)40 28 09 67 50
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A - 6632 Ehrwald/Tirol
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E-Mail: [email protected]
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fassadentechnik 2/2016
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Alexander Zylla
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