06/12 Planung und Ausführung der Gebäudehülle Deutsche National Bibliothek Hülle Umschlag Inhalt 18. Jahrgang vorwort Martin Jung, Chefredakteur Trendsicherer Twen Bis zum Jahr 2022 will Deutschland aus der Nutzung der Atomenergie aussteigen. Anlass zu dieser wohl spektakulärsten politischen Wende der Nachkriegszeit war die Havarie im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi am 11. März 2011. Zur Erinnerung: Nach der partiellen Kernschmelze im amerikanischen Reaktor Three Mile Island (1979) und der Katastrophe von Tschernobyl in der Ukraine (1986) ereignete sich damit der dritte so genannte Super GAU in der zivilen Nutzung der Kernkraft innerhalb von nur 32 Jahren. Selten zuvor hat eine Regierungspartei so schnell und faktisch ohne innerparteiliche Debatte eine so wichtige Entscheidung durchgesetzt. Nie zuvor hat eine Bundesregierung so schnell – nämlich innerhalb von drei Tagen – eine politische Entscheidung mit so weitreichenden Folgen beschlossen. Der gesellschaftliche Diskurs über die Konsequenzen aus dieser Entscheidung ist inzwischen in den Expertengremien angekommen. Hier geht es naturgemäß nicht um Zustimmung oder Ablehnung sondern um die harten Fakten. Dankenswerterweise hat der Verband für Fassadentechnik (VFT) diesen Diskurs zum Gegenstand seines diesjährigen Herbstseminars gemacht. Der VFT beweist damit nicht nur Gespür für aktuelle Themen sondern zeigt sich zu seinem zwanzigjährigen Jubiläum als trendsicherer ‚Twen‘. Aus Anlass dieses Jubiläums drucken wir die drei Leitvorträge des Seminars in einem VFT-Sonderteil ab, eingeleitet durch ein Grußwort und eine Standortbestimmung von Verbandspräsident Hugo Philipp (Seiten 12 bis 24). Alle Beiträge zeigen neben ihren konkreten Inhalten, wie weit das Spektrum zeitgenössischer FassadenFachplanung nach den zarten Anfängen inzwischen reicht. Sie zeigen darüber hinaus, wie intensiv diese Planungsleistung in die Erfordernisse einer Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts eingebunden ist. Und sie sind Indikator für den Umfang des aktiven und passiven Wissens, das Fassadenplaner in ihrem Berufsalltag präsent und aktuell halten müssen. Diesen Zielen fühlt sich der VFT seit seinem Bestehen verbunden und liefert mit seinem alljährlichen Herbstseminar einen Pflichttermin für die Branche. Diese Ausgabe erscheint, abgestimmt auf die Veranstaltung, wenige Tage vor dem ursprünglich angekündigten Erscheinungstermin. Verlag und Redaktion würdigen damit die langjährige konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Verband für Fassadentechnik. Und wir freuen uns auf die kommenden gemeinsamen Jahre. Von dieser Stelle also Gratulation an den Verband zum zwanzigjährigen Bestehen. Allen Teilnehmern des Seminars wünsche ich zwei Tage mit kenntnisreichen Vorträgen und guten Gesprächen. Und allen Lesern, die nicht am Seminar teilnehmen können, wünsche ich eine informative Lektüre. Chefredakteur inhalt vorwort 3 Trendsicherer Twen aktuell 6 Solarenergie Rollladen Photovoltaik Fenster- und Türenprogramm 7 Solar-LED-Module 27 Metalldächer und –fassaden 28 Tür- und Fensterprofile 29 Nachrichten Spezialwerkzeug 30 architektur 8 Design Flüssigkunststoff Deutsche Nationalbibliothek Dachfenster Hülle – Umschlag – Inhalt Elektrochromes Glas 31 Ludger Egen-Gödde Verankerungen Sanierung 20 Jahre VFT 12 Gastkommentar Die Geburt einer Branche märkte 32 Kunststoffdübel Hugo Philipp 14 Leistungsspektrum Fassade Globaler Klimawandel Eine Wetterprognose für Gebäude branche 35 Veranstaltungskalender 36 Architekten- und Ingenieurverein Dr. Uwe Wienert 18 Energiemonitoring Hamburgs Bauwerke des Jahres Null-Energie-Gebäude im Test 21 Dr.-Ing. Werner Jager 38 Personalien Energieoptimiertes Bauen 39 ProfiFinder 40 FVHF-Forum Neue Technologien für klimaneutrale Gebäude Prof. Dipl.-Ing. Andreas Wagner vorschau/ produkte 26 Passivhausstandard 42 impressum Paneelsysteme www.fassadentechnik.de Aluminiumlösung 4 fassadentechnik 6/2012 Bild: Hydro Building Systems 8 Der Neubau der Deutschen Nationalbibliothek ist bereits in seinem Entwurf geprägt von Aluminium-Systemfassaden. Sie stellen ein wesentliches Gestaltungselement dieses viel Bild: Messe München beachteten Kulturkomplexes dar. 26 In Kürze ist es soweit: Die BAU öffnet ihre Tore. Die ersten Produktneuheiten, die Sie dann in München auch anschau- Bild: Axel Neubauer/nps tchoban voss en können, finden Sie hier. 36 Alljährlich kürt der Architektenund Ingenieurverein Hamburg die besten Neubauten der Hansestadt. Für 2011 haben fünf Gebäude die überaus begehrte Auszeichnung und den Titel „Bauwerk des Jahres“ erhalten. architektur Deutsche Nationalbibliothek Hülle – Umschlag – Inhalt Die Deutsche Nationalbibliothek eröffnete im vergangenen Jahr ihren vierten Erweiterungsbau am Standort Leipzig. Der Neubau ist bereits in seinem Entwurf geprägt von AluminiumSystemfassaden. Sie stellen ein wesentliches Gestaltungselement dieses viel beachteten Kulturkomplexes dar. Mit dem Konzept „Umschlag-Hülle-Inhalt“, das der Gestaltung der vierten Erweiterung der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig zu Grunde liegt, wird sichtbar auf die Funktion als Büchermagazin aufmerksam gemacht. risch betrieben und verschmelzen im geschlossenen Zustand flächenbündig mit der umgebenden Fassade. 8 fassadentechnik 6/2012 Die Parallelausstellfenster werden moto- Bilder: Wicona fassadentechnik 6/2012 9 Bild: Wicona architektur Der Neubau entstand in Arbeitsgemeinschaft der ZSP Architekten (Stuttgart) und der freien Architektin Gabriele Glöckner, die mit ihrem Entwurf als Siegerin aus einem europaweiten Wettbewerb hervorgegangen war. Die Architektin über das Projekt: „Der Erweiterungsbau schließt die historische Lücke zwischen dem prachtvollen Hauptgebäude und dem Bücherturm und verbindet sie zu einem Gesamtensemble. Mit dem Konzept ‚Umschlag-Hülle-Inhalt‘, das der Gestaltung zu Grunde liegt, wird sichtbar auf die Funktion als Büchermagazin aufmerksam gemacht. Mit der gestalterischen Umsetzung der Vierten Goldbergvariation von Bach in abgestuft roten Fassadenelementen wird zugleich auf das Deutsche Musikarchiv und die Musiktradition der Stadt Leipzig angespielt.“ Im Neubau bieten 7.000 m² klimatisierte Magazin- und 4.000 m² Ausstellungsflächen samt dem Lesesaal des Deutschen Buch- und Schriftmuseums reichlich Platz für die wertvollen Bestände. Die Räumlichkeiten sollen zugleich die in den kommenden 20 Jahren zu archivierenden deutschsprachigen Veröffentlichungen unter modernen konservatorischen Bedingungen aufnehmen. In engem Zusammenhang mit dem Erweiterungsbau sind auch die Fassaden des Bücherturms technisch und gestalterisch erneuert worden. Der Magazintrakt ist an seinem „Umschlag“ aus Metall leicht erkennbar und vermittelt den Eindruck eines liegenden Buches. Es handelt sich überwiegend um eine Holzkonstruktion mit angesetzten KassetteneleDie Dreiecksfenster sind Sondermenten, von zweiachkonstruktionen, entwickelt aus dem sig gekrümmter Form, Wicona Fenstersystem Wicline. deren Herstellung wirtschaftlich auf der Basis von 3D-Konstruktions-Software möglich ist. Das Magazin erreicht mit 36 cm starker Wärmedämmung fast Passivhausstandard. Hier gibt es keine transparenten Elemente, denn Temperatur und Luftfeuchtigkeit innerhalb der klimatisierten Räume dürfen nur in sehr engen Toleranzen (≤ 2 °K; 14 bis 16 °C) schwanken. Man betritt das Magazin durch Luftschleusen. Die dahinter befindlichen Flure und Büroräume haben Fensterflächen, welche in den hier als Stahlkonstruktion gebildeten „Umschlag“ integriert sind. Die Dreiecksfenster sind Sonderkonstruktionen, entwickelt aus dem Wicona Fenstersystem Wicline. Beheizte Pfosten-Riegel-Stahlfassaden mit Elementen bis zu 3,40 Meter Höhe im Erdgeschoss begrenzen die Ausstellungsflächen unterhalb des „Umschlags“. Eine SpezialUV-Schutzfolie in den Glaselementen schützt die Ausstellungsgegenstände. Eine Besonderheit bilden die rund 100 Meter eines zirka 1,40 Meter auskragenden AluminiumShelfs in dieser Fassade. Er scheint durch sie hindurch zu gehen und dient über seine architektonische Funktion hinaus als Blendschutz. Im Eingangsbereich sind Beleuchtung und Sicherheitstechnik integriert. „Die Architekten haben nichts ausgelassen…“ Mit diesen Worten beschreibt Stefan Müller-Grau, Projektleiter des Fassadenbauers MBM Metallbau Dresden GmbH, die Komplexität der Aufgaben und berichtet: „Die Architektin Gabriele Glöckner hatte mit ZSP Architekten unter der Projektleitung von Christoph Burghardt auch die Ausführungsplanung für die Fassaden des Bibliotheksneubaus in Leipzig sehr detailliert vorangetrieben.“ So waren zum Zeitpunkt der Ausschreibung sehr verschiedene Fassadentypen für den frei geformten Baukörper vorgesehen, wofür sowohl gestalterische als auch statische und bauphysikalische Gründe vorlagen. Mit der Erfahrung der auf komplizierte Metallbaukonstruktionen spezialisierten MBM aus Dresden gelangen hierfür ebenso elegante wie wirtschaftliche Lösungen. MBM baute 2.140 m² wasserbeheizte Stahl-Pfosten-Riegel-Fassaden, überwiegend aus scharfkantigen Profilen und 2.100 m² Aluminium-Fassaden. 10 fassadentechnik 6/2012 Aluminiumfassaden als Sonderkonstruktionen In 15 verschiedenen Farbnuancen zwischen grau und rot zeigen sich die Glasflächen der Aluminiumfassaden mit Ausnahme der Fensterflächen. Sie erhielten ihre Farbigkeit durch ein im Siebdruck aufgebrachtes Punktmuster und sind zusätzlich mit Hilfe des Ipachrome-Verfahrens verspiegelt. Nach Herstellerangaben entsteht ein chromhaltiges Mehrfachschichtsystem mit einem Lichtreflexionsgrad von mehr als 50 Prozent. Mit dem Wandel der Jahreszeiten, der Witterung und Sonneneinstrahlung sowie der Tageszeit erscheint dadurch der Bau mehr oder weniger „farbig“. Man findet Aluminium-Elementfassaden nicht nur am Magazintrakt sondern auch an der sogenannten Museums- brücke und einem Verbindungskern genannten Gebäudeteil, das an den Bücherturm anschließt. Die Fassaden der Museumsbrücke sind durch Loggien unterbrochen und mit Parallelausstellfenstern ausgestattet. Es handelt sich um eine Mischkonstruktion aus einer Kassettenwand mit vorgehängter hinterlüfteter Fassade und Elementfassade. Glaselemente sind zweiseitig linienförmig oben und unten fixiert, um sichtbare Halterungen zu vermeiden. Die Parallelausstellfenster werden motorisch betrieben und verschmelzen im geschlossenen Zustand flächenbündig mit der umgebenden Fassade. Sie sind mit Drei-Scheiben-Sonnenschutz-Verglasungen ausgestattet. Zwischen den Scheiben laufen Rollos als Sonnen- und Blendschutz, die sich auch bei geöffnetem Fenster bewegen lassen. Alle Aluminium-Fassadenelemente sind Sonderkonstruktionen, die auf Systemen von Wicona basieren: der Elementfassade WictecEL und des Fassadensystems Wictec 50, des Fenstersystems Wicline und der Türserie Wicstyle 77. Objektprofile und Sonderlösungen seien Hand in Hand in enger Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Walter Pietsch aus Ulm und den Ingenieuren des Leipziger Büros der Hydro Building Systems GmbH entstanden, berichtet der Projektleiter bei MBM, Stefan Müller-Grau. Anhand von vier verschiedenen Fassaden-Elementen wurden die eigens entwickelten Sonderkonstruktionen im Wicoan Test Centre Bellenberg individuell abgestimmten Prüfungen unterzogen. Im Einzelnen waren dies Prüfungen auf Luftdurchlässigkeit (nach EN 12152 und EN 122207), statische Schlagregendichtheit (nach EN 12154 und EN 122208), dynamische Schlagregendichtheit (nach EN 13050) sowie Widerstandsfähigkeit bei Windlast (nach EN 13116). Die Stoßfestigkeit der Elemente (nach EN 14019) und die Tragfähigkeit absturzsichernder Verglasungen (nach TRAV) wurden zusätzlich an der TU Dresden geprüft. Rechtzeitig zum 100. Jubiläum präsentiert sich der Komplex der Deutschen Nationalbibliothek als modern gestyltes Gebäude für einen historisch wertvollen Kulturschatz, der sich seit seiner Eröffnung großer Beliebtheit bei Nutzern und Gästen erfreut. Ludger Egen-Gödde, Kaufering Bautafel Bauherr Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Leipzig, www.sib.sachsen.de Architekt AG Deutsche Nationalbibliothek, Gabriele Glöckler, Freie Architektin, BDA, www.gabrielegloeckler.de ZSP Architekten (Stuttgart), www.zsp-architekten.de Investitionssumme 59,1 Millionen Euro Bruttogeschossfläche 23.000 m² Hauptnutzfläche 14.000 m² Fassaden Ausführungszeitraum 2009 – 2011 Fassadenplanung AG Gabriele Glöckner/ZSP Architekten mit Mosbacher + Roll Beratungs- und Planungsgesellschaft für Fassadentechnik mbH, Tettnang Fassadenbau MBM Metallbau Dresden GmbH, www.mbm-dresden.de Umschlag Henke AG (Berlin), NL Dresden, www.henke-ag.de Aluminiumfassaden Hydro Building Systems GmbH, Ulm www.wicona.de Bild: Rathscheck Bild: Messe München Bild: Rößner/Ed. Züblin AG vorschau / impressum Betonfertigteile BAU 2013 Naturstein-Fassadensystem Plastisch geformte Sichtbetonelemente mit bodentiefen Fenstern prägen seit kurzem ein Büro- und Geschäftsgebäude in Wupertal von HPP Architekten. Der technische Clou: Der Architekturbeton trägt das Gebäude von außen und macht Innenstützen an der Fassade entbehrlich. Die BAU 2013, das sind 180.000 m² Materialien, Technologien, Systeme. 25 Fußballfelder Stand der Dinge der internationalen Bauwirtschaft. Damit Sie sich in diesem Informationsdschungel zurecht finden, berichten wir bereits in dieser und in der kommenden Ausgabe insbesondere über die Produktneuheiten, die für die Gebäudehülle interessant sind. Wände aus Naturstein und ein imposanter Kolonadengang prägen diese ungewöhnliche Bungalowsanierung unweit von Augsburg. Das Gebäude wurde in den 70er Jahren im Bauhausstil errichtet. Die Naturstein-Paneelfassade und eine Attika aus Cortenstahl setzen heute neue Akzente und damit die avantgardistische Tradition an diesem Ort fort. Die nächste Ausgabe von fassadentechnik erscheint im Dezember 2012. Planung und Ausführung der Gebäudehülle Mit den Mitteilungen des Fachverbandes Baustoffe und Bauteile für vorgehängte hinterlüftete Fassaden e.V. (FVHF), Berlin und des Verbandes für Fassadentechnik e.V. – Ganzheitliche Technik der Gebäudehülle (VFT), Frankfurt, Main. Die Mitglieder des VFT erhalten die Fassadentechnik im Rahmen ihrer Verbandsmitgliedschaft Herausgeber/Chefredaktion Martin Jung (v.i.s.d.P.) Verlagsleitung Kirsten Jung, Telefon: +49(0)40 46 06 33 94 E-Mail: [email protected] Anzeigenverkauf Nina Schock Telefon: +49(0)40 98 26 14 43 Redaktion Sabine Natebus Dipl.-Ing. Franz Lubinski (LU) Telefon: +49(0)40 28 09 67 51 E-Mail: [email protected] Redaktionsbüro Österreich Dipl.-Ing. Franz Lubinski Kirchplatz 23 A - 6632 Ehrwald/Tirol Telefon: 0043 56 73 21 250 123 Telefax: 0043 5673 21 250 40 E-Mail: [email protected] Redaktionsbeirat Hans-Dieter Hegner, Stefan Hofmann, Hugo Philipp, Hanfried Rasehorn, Klaus Reinwarth, Martin Reuter 42 fassadentechnik 6/2012 Leser Service Alina Timm, Telefon: +49(0)40 28 09 67 51 E-Mail: [email protected] Sonderausgaben sind im Abonnementpreis enthalten. Jahresabopreis: Inland € 87,– einschließlich Versandkosten und Mehrwertsteuer, europäisches Ausland € 95,– einschließlich Versandkosten ohne Mehrwertsteuer, nichteuropäisches Ausland € 99,– einschließlich Versandkosten ohne Mehrwertsteuer Der Cubus Medien Verlag ist Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. 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