fassadentechnik fassaden technik Planung und Ausführung der Gebäudehülle 02/15 21. Jahrgang Wärmedämm Verbundsystem Algorithmus für den Zufall Weitere Themen • Expo: Ausgestellt • Befestigung: Gesichert • Metallhüllen: • Wettbewerb: Geändert Entschieden vorwort Martin Jung, Chefredakteur Cashflow in den Liquiditätssee Muttertag gut überstanden? Vatertag auch? Dann wird jetzt ja wieder in die Hände gespuckt. Wir steigern das Bruttosozialprodukt*. Zumindest soweit es den Hochbau und dort die Gebäudehülle vom Penthouse bis zum Parterre betrifft. Gebaut wird derzeit allerorten. Zumindest in den Agglomerationen, die in Deutschland als Metropolen gelten, sind die Architektur- und Ingenieurbüros, die Fassadenbauer und -monteure ausgelastet bis zum ersten Stöhnen. Das ist auch gut so, denn schließlich sind volle Auftragsbücher eine entscheidende Bezugsgröße für einen munter sprudelnden Cashflow in den eigenen Liquiditätssee. Das brauchen wir ja alle, dieses Umschichten, Weiterreichen, Durchleiten und Kanalisieren. Die Devise lautet: Wen interessiert Gewinn, Umsatz ist alles! Das bei all dieser Erhitzung kombiniert mit dem branchentypischen FrühlingsAuftragshoch die technisch-konstruktive Rationalität nicht auf der Strecke bleibt – dafür sorgen wir wieder einmal mit dieser Ausgabe von fassadentechnik. Eine wirkliche ausgefallene architektonische Anwendung eines WDV-Systems zeigen wir mit unserem Titelthema. Nicht nur die Fräsung der Platten an sich, auch das Muster und seine Historie sind ausgefallen. Ab Seite 8 lesen Sie die Details. Die Messe SCHULBAU aus unserem Haus ging im Mai über die Bühne – wieder mit einer intensiven deutsch-dänischen Kooperation (siehe Seite 6 und 7). Die signifikanten Unterschiede in den (Fassaden-)Architekturen beider Länder trotz geografischer und kultureller Nähe nimmt unser Autor Julian Weyer zum Anlass für ein bisschen Grundlagenforschung: Was er für möglich Gründe für diesen Unterschied ansieht, lesen Sie ab Seite 16. Wie sichere ich eine Fassadenbekleidung, die bei einer Modernisierung als Verankerungsgrund für das Saniersystem dient? Einen Anwendungsfall für diese mehrfach geschachtelte Befestigungsproblematik lesen Sie ab Seite 24. Längenänderungen bei Gebäudehüllen aus Metall schließlich behandelt der Beitrag aus der Sachverständigenpraxis von unserem Autor Franz Lubinski. Wie immer ist das pralle unverfälschte, wenn auch anonymisierte Baustellenleben Ausgangspunkt für die Betrachtung, wie es denn nun richtig gemacht gehört hätte. All diese Informationen tragen wir zusammen, damit Sie sich auf Ihre Arbeit und Ihren Cashflow konzentrieren können. Herzlichst aus Hamburg grüßt *zitiert nach Geier Sturzflug fassadentechnik 2/2015 3 8 Der Darmstädter Nachbericht zur Zitterstrich erzeugt SCHULBAU 2015 6 auf dieser WDVS Fassade das Abbild des Fachwerks der vorherigen, historischen Bebauung. Sie kommen in dieser Ausgabe zu Wort: Prof. Bernhard Franken, Lennart Wiechell, inhalt 10 14 vorwort 3 Cashflow in den Liquiditätssee in eigener sache 6 Nachbericht SCHULBAU 2015 Schule in all ihren Facetten architektur 8 24 technik Expo 2015 Feld und Flur als Pavillon „…die ‚Marke Deutschland‘ erlebbar machen“ Lennart Wiechell 16 Architektur-Unterschied Deutsch-dänische Anmerkungen Julian Weyer produkte 4 fassadentechnik 2/2015 1/2014 16 Stahl-Glas-Konstruktion Fassade für die metropolitane Identität Anne-Marie Ring Bild: FVHF 26 24 Fassadensanierung Gesichert ist sicherer 26 Nicht sichtbare Befestigung Ästhetische Freiheit für Fassaden Jan Preuß 30 Praxis Längenänderungen in Gebäudehüllen aus Metall Franz Lubinski 34 Lochbleche Wärmedämm-Verbundsystem Algorithmus für den Zufall Prof. Bernhard Franken 12 20 Bild: Cubus Medien Verlag GmbH Bild: Franken\Architekten GmbH Bild: SCHMIDHUBER Bild: Axel Stephan, Frankfurt Main/Sto SE & Co. KGaA Julian Weyer, Jan Preuß Verbundglas 35 Gesinterte Kompaktoberfläche 36 Aluminium-Verbundplatten Haustüren Längenänderungen in Gebäudehüllen aus Metall ist Thema in unserer Sach- verständigenpraxis. Bild: Volodymyr Shevchuk / fotolia.com 30 branche service 37 Sonnenstrom Beton liefert 38 Studentischer ArchitekturWettbewerb Schulbau Markante Außenwirkung erwünscht 40 Personalien 41 ProfiFinder www.fassadentechnik.de vorschau / 42 impressum fassadentechnik 2/2015 5 architektur Wärmedämm-Verbundsystem Bei einem Neubau in Frankfurt nimmt der so genannte „Kleine Ritter“ die alte Kubatur auf und setzt auf zeitgemäße Optik. An das Fachwerk des maroden Bestandsgebäudes erinnert eine kurvenreiche, sich verdichtende Linie, die im Rahmen eines digitalen Entwurfs und Fertigungsprozesses in die Fassadenplatten eingefräst wurde. Algorithmus für den Zufall In Frankfurt Alt-Sachsenhausen ist es mit der Bausubstanz nicht überall gut bestellt. Viele, teils historische Häuser leiden unter Übernutzung und ungenügender Wartung. Selbst eine umfassende Sanierung kann sie nicht immer retten. Das erlebte jetzt ein Bauherr, der ein altes Dreier-Ensemble in der Kleinen Rittergasse erhalten wollte. Die statischen Schäden waren zu groß, um das Gebäude zu bewahren. Weil das Ensemble in einem sogenannten „Vorbehaltsgebiet“ stand, musste die Denkmalschutzbehörde sowohl dem Abriss wie auch dem Neubaukonzept zustimmen. Das „Kleiner Ritter“ genannte Projekt orientiert sich an der Kubatur seines Vorläufers, der Raumplan hingegen folgt heutigen Anforderungen an Wohn- und Geschäftsräume. Auch die Fassade ist keine Rekonstruktion, sondern zeigt selbstbewusst, dass hier ein neues Gebäude steht. Und doch taucht Fachwerk auf – als Abstraktion mit einer eigenen Geschichte. 8 fassadentechnik 2/2015 Bilder: Axel Stephan, Frankfurt Main/Sto SE & Co. KGaA Subtiles Nachbild „Das Fachwerk sollte als Nachbild erscheinen. Aus der Distanz betrachtet, lässt sich das Fachwerk erkennen, je näher ich komme, desto mehr löst es sich auf. Das heißt, die Vergangenheit wird immer verschwommener und besteht dann nur noch aus einzelnen Linien.“ Architekt Bernhard Franken begeisterte Bauherr und Denkmalschutz von dieser Idee. Wie erzeugt man ein solches subtil wirkendes Nachbild? Franken erinnerte sich an den „Darm- Fachwerk - einmal als visuelle Rekonstruktion als WDVS auf historischer Bausubstanz, einmal als zeitgenössische Interpretation. Aus der Nähe wird der Verlauf des „Darmstädter Zitterstrichs“ ablesbar, die Struktur städter Zitterstrich“ – jene Methode, die Handskizzen einst den Duktus zwischen Exaktheit und Unbestimmtheit verlieh. Dieses Relikt aus analogen Zeiten übersetzte Franken zusammen mit seinem Team in die digitale Welt – sprich in einen eigens entwickelten Algorithmus, mit dem der Rechner einen täuschend „echten“ Zitterstrich so produziert, dass sich dessen Beweglichkeit beliebig parametrieren lässt. Ausschläge, Schwingungslängen, Verschlaufungen und Verdichtungen lassen sich wie seine Strichstärke variieren. „Dennoch zittert die Linie zufällig“, erläutert Bernhard Franken. Mit seinem Team hatte er sich bereits mit parametrischen, rechnergestützten Methoden zur Architekturgestaltung beschäftigt, so lag diese Umsetzung nahe. des Fachwerks löst sich auf. Für die eindrucksvolle Fassadengestaltung kamen mineralische Platten zum Einsatz, die nach einem vorher definierten Algorithmus von einer CNC-Fräse Putzträgerplatte: Ideal für gefrästen „Zitterstrich“ Der Zitterstrich sollte schließlich als vertiefte Linie in der Fassade laufen – und sich dort verdichten, wo einst die Balken des Fachwerks zu sehen waren. Nun musste der Zitterstrich nur noch auf die Fassade kommen. Versuche mit einer manuell geführten Oberfräse und mit einem 5-Achs-Fräsroboter führten noch nicht zu einer baustellentaugliche Lösung. An dieser Stelle kam die Putzträgerplatte „StoDeco Plan“ ins Spiel: Gefertigt aus einem mineralischen Leichtwerkstoff, weist sie die notwendige Drucksteifigkeit und Feinporigkeit auf, ist massiv und nicht brennbar (A2-s1, d0). Die Tafeln, Leisten und Körper sind zudem frostsicher, schlagfest und durch das geringe Gewicht (550 kg/m³) leicht zu verarbeiten – auch im Sinne des Denkmalschutzes. Für den „Kleinen Ritter“ fertigte die Verotec GmbH (ein Unternehmen der Sto Gruppe) eine neue Testfräsung. Das Ergebnis überzeugte die Planer, die Idee konnte Realität werden. Also bearbeitet wurden. zerlegte Projektarchitekt Robin Heather die Fassade oberhalb des mit Naturstein verkleideten Sockels in 144 unterschiedlich große Teilflächen, integrierte den Zitterstrich und stellte alles als Datensatz für die Herstellung in Lauingen zusammen. Dort kontrollierte Bernd Eckl, Projektservice Architekturelemente, die Lage der Platten und der notwendigen Dehnungsfugen. Die legte man so, dass sie später im Gesamtbild nicht störend wirken – auch um die steinernen Fensterlaibungen war eine entsprechend dimensionierte Fuge einzuplanen. Dann kam die CAD-Fräse zum Zuge und schnitt den Zitterstrich in Form einer V-Nut ein. Jede Platte erhielt eine Nummer, um sie auf dem Verlegeplan klar identifizieren zu können. Besonders lebendig durch Licht und Schatten Die Montage der Platten direkt auf das dahinter liegende Wärmedämm-Verbundsystem fassadentechnik 2/2015 9 „Ein digitaler Algorithmus erzeugt einen parametrischen Zitterstrich…“ übernahm das erfahrene und zuvor eingeübte Team des Frankfurter Malerfachbetriebs Helmut Lindt. Um die Forderung nach Putzoptik zu erfüllen, sandete man die dreifache Deckbeschichtung leicht ab – hellgrau ist die Oberfläche übrigens, damit das Licht- und Schattenspiel des Zitterstriches besonders lebendig wirkt. „Tatsächlich entsteht der Effekt des Zitterstriches nur durch Licht und Schatten, daher sieht er auch immer wieder anders aus“, freut sich Bernhard Franken. Man kann den Kleinen Ritter als Beitrag zur aktuellen Rekonstruktionsdebatte in Frankfurt und darüber hinaus sehen. Und auch als spannenden Ausblick auf das künftige Bauen mit digitalen Methoden und Prozessketten. Aus der Distanz tritt das angedeutete Fachwerk deutlich hervor, das Erdgeschoss ist mit einer Natursteinfassade bekleidet. Durch den Neubau dieses Wohn- und Atelierhaus in der Kleinen Rittergasse wird ein positiver Impuls für Alt-Sachsenhausen geschaffen. […] In der historischen Recherche kam zutage, dass die Lücke zwischen Vorder- und Hinterhaus einstmals geschlossen war. Der Baukörper des Neubaus nimmt diese Kubatur der Bestandsgebäude abstrahiert auf und schließt die Lücke mit einem dritten Baukörper. Es entsteht ein dreigiebliges Gebäude ohne Dachüberstände mit einem gläsernen Mitteltrakt. […] In der Fassadengestaltung wird die von Franken Architekten entwickelte Strategie des Nachbildes angewendet. Bei langer Betrachtung eines Objektes wird beim Schließen des Auges ein Phantombild auf der Netzhaut erzeugt. Dieses unscharfe Bild verblasst nach einiger Zeit. Bei jeder Rekonstruktion […] wird lediglich ein Bild einer Vergangenheit erzeugt, die umso unschärfer wird umso näher man sie betrachtet. […] Aus dem Aufmaß des konstruktiven Fachwerks des Vorderhauses wurde eine Zeichnung angefertigt. Ein digitaler Algorithmus erzeugt einen parametrischen Zitterstrich immer an den Stellen, an denen einstmals Fachwerkbalken saßen. In der Fernwirkung erscheint durch den verdichteten Schwarzwert das Fachwerk als Andeutung um sich bei Annäherung in abstrakte Zitterstriche aufzulösen. Die Putzfassade lässt so das Fachwerk des Ursprungsbaus als „Nachbild“ durch eine maschinelle Fräsung wiederauferstehen, welche erst im Licht als Schattenriss erkennbar wird. […] Mit „Zitterstrich“ wurde an der TU Darmstadt in vordigitalen Zeiten das Überzeichnen mit Tusche von einer Vorzeichnung mit der freien Hand bezeichnet, bei der man den Rapidographen absichtlich in zarten Schnörkeln um die Ideallinie „zittern“ ließ, um damit einen lockeren Strich und Eleganz anzudeuten. Prof. Bernhard Franken, Geschäftsführender Gesellschafter FRANKEN ARCHITEKTEN GMBH www.franken-architekten.de 10 fassadentechnik 2/2015 Franken\Architekten GmbH architektur baugrafiken BAUVOLUMEN IM VERGLEICH Wer hätte das gedacht: Das Bauvolumen Deutschlands in Euro reicht fast an die gesamten Staatsausgaben heran. Andere Industriebereiche - zum Beispiel der Neuwagenmarkt - sind deutlich nachrangig. Quelle: BMVBS 2012a; BMF 2014; BMWi 2012; DAT 2013 STRUKTUREN DES WOHNUNGSMARKTES Im Wohnungsbau sind viele Akteure tätig. Vom Häuslebauer, über Kommunen bis hin zu professionellen Anbietern. Wieviel Prozent auf welche Anbieter entfallen und wie sich das Verhältnis zwischen Ein- und Mehrfamilienhäusern darstellt, zeigt unsere Grafik der Woche aus dem aktuellen Baukulturbericht 2014/2015 der Bundesstiftung Baukultur. Quelle: BBSR 2011a (Daten von 2006) WER AM BAUEN BETEILIGT IST Grafiken Bundesstiftung Baukultur/Design: Heimann und Schwantes 2,57 Beschäftigte kümmern sich um das Bauen für zirka 82 Deutsche. Doch wie verteilt sich das? Für wen die 144.000 Bauingenieure und die 124.000 Architekten arbeiten zeigt unsere Grafik der Woche aus dem aktuellen Baukulturbericht 2014/2015 der Bundesstiftung Baukultur. Quelle: BMVBS 2012a; Destatis 2012a; BAK 2013; BINGK 2012 Alle Grafiken auf dieser Seite entstammen dem aktuellen Baukulturbericht 2014/2015 der Bundesstiftung Baukultur. fassadentechnik 2/2015 11 Bild: Wicona Bild: Dreising Bild: Serge Ferrari vorschau / impressum Interview Dossier Textile Fassaden Svein Tore Holsether, CEO der Sapa Group, schildert im Interview mit fassadentechnik wohin sich der norwegische Konzern entwickeln wird und welche Rolle die Marke Wicona in diesen strategischen Überlegungen spielt. „…schon eine tote Fliege reicht“ – das ist der Befund unseres Sachverständigung zur Sanierung einer Holz-Aluminium-Konstruktion. Diesen und weitere Fälle stellen wir in unserem neuen Format „Dossier“ vor. In Kürze auch auf fassadentechnik.de. Vorhang auf! denkt der Betrachter der Musikschule Erftstadt automatisch. Denn die Bekleidung dieses Schulbaus spielt nicht nur mit dem Material, sie verhüllt auch die Kubatur Gebäudes. Was bei der Planung textiler Bekleidungen planerisch und ausführungstechnisch zu beachten ist, beschreibt der Artikel in der kommenden Ausgabe. Die nächste Ausgabe von fassadentechnik erscheint im Juni 2015. fassadentechnik Planung und Ausführung der Gebäudehülle Mit den Mitteilungen des Verbandes für Fassadentechnik e.V. – Ganzheitliche Technik der Gebäudehülle (VFT), Frankfurt, Main. Die Mitglieder des VFT erhalten die Fassadentechnik im Rahmen ihrer Verbandsmitgliedschaft Herausgeber Kirsten Jung, Martin Jung Chefredaktion Martin Jung (v.i.s.d.P.) Verlagsleitung Kirsten Jung, Telefon: +49(0)40 46063394 E-Mail: [email protected] Anzeigenverkauf Christian Siemers Telefon: +49(0)40 98 26 14 43 Redaktion Sabine Natebus Dipl.-Ing. Franz Lubinski (LU) Telefon: +49(0)40 28 09 67 51 E-Mail: [email protected] Redaktionsbüro Österreich Dipl.-Ing. Franz Lubinski Kirchplatz 23 A - 6632 Ehrwald/Tirol Telefon: 0043 56 73 21 250 123 Telefax: 0043 5673 21 250 40 E-Mail: [email protected] 42 fassadentechnik 2/2015 Redaktionsbeirat Hans-Dieter Hegner, Stefan Hofmann, Hugo Philipp, Klaus Reinwarth, Martin Reuter Leser Service Alina Timm, Telefon: +49(0)40 28 09 67 51 E-Mail: [email protected] Sonderausgaben sind im Abonnementpreis enthalten. Jahresabopreis: Inland € 87,– einschließlich Versandkosten und Mehrwertsteuer, europäisches Ausland € 95,– einschließlich Versandkosten ohne Mehrwertsteuer, nichteuropäisches Ausland € 99,– einschließlich Versandkosten ohne Mehrwertsteuer Mitgliedschaften Der Cubus Medien Verlag ist Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. 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