/ Die EntWickelung von Ascaris megalocephala mit l)eson(lerer Rtidsicht auf die Kernverliältnisse. Von Theodor in Boireri Würzburg. Mit 6 Tafeln und 6 Textfiguren. Abdruck aus der Festschrift zum siebenzigsten Geburtstag von Carl von Kupffer. Jena, Verlag von Gustav Fischer. 1899. / Verlas von n Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Zander von Prof. in Jena. '^""tomic des Menschen in acht Bänden. In Verbindung mit weiland Prof. Dr. ^.^^ Brunn in Rostock, Prof. Dr. J. Disse in Marburg, Prof. Dr. Eberth in Halle, Eisler in Halle, Prof. Dr. Fick in Leipzig, Prosektor Dr. M. Heidenhain in Würzburg, F. Hochstetter in Innsbruck, Prof. Dr. M. Holl in Graz, Prof. Dr. Kallius in Göttingen, Kuhnt in Königsberg, Prof. Dr. Mehnert in Halle, Prof. Dr. F. Merkel in Göttingen, Nagel in Berlin, Prof. Dr. Pfitzner in Strassburg, Prof. Dr. G. Schwalbe in Strassburg, Sieben mann in Basel, Prof. Dr. Graf Spee in Kiel, Prof. Dr. C. Toldt in Wien, Prof. Dr. in Königsberg, Prof. Dr. Ziehen in Jena, Prof. Dr. Zuckerkandl in Wien, herausgegeben Dr. Karl von Bavdelcben in Jena. T-Tfl fl V>n pTi j,j.a>±±\^jJKX\jxi. Prof. Prof. Prof. Prof. Prof. Gustav Fischer *^*'*' ^ I: Skeletlehre. Abteilung I: Allgemeines. Wirbelsiinle. Marburg. Mit 69 Abbildungen (Originalholzschnitten) im Text. nehmer des ganzen Werkes 3 Mark, Einzelpreis 4 Mark. Lieferung Prof. Dr. Band i. Disse J. in : 3. Band I: Von Preis für Ab- : Lieferung 2. Band VII: Harn- und Geschlechtsorgane. Abteilung I. Von Prof. Dr. W. Nagel in Berlin. Mit 70 teilweise lichen Gesclilcchtsorijane. Preis für Abnehmer des ganzen Werkes: 5 Mark 50 Pf., Einzelpreis: holzschnitten. Lieferung Thorax. Skeletlehre. Abteilung Mit 102 teilweise farbigen Originalholzschnitten. Einzelpreis 1 1 Mark 50 Pf. II: Preis für 2. Teil: Die weib- farbigen 7 (Jriginal- Mark. Von Prof. Dr. Graf Spee Abnehmer des ganzen Werkes: Kopf. in Kiel. g Mark, : Band VII: Harn- und Geschlechtsorgane. Abteilung IL 2. Teil: Die Muslceln Beclienaiissanges. (Männlicher und weiblicher Damm.) Von Prof. Dr. M. Holl in Mit 34 Originalabbildungen im Text. Preis für Abnehmer des ganzen Werkes: 3 Mark 60 Pf., Lieferung 4. und Fascien des Graz. Einzelpreis: 5 Mark. für Band V: Sinnesorgane. Abteilung I: Haut (Integumentum commune). Von Mit 117 teilweise farbigen Abbildungen im Text. Preis Abnehmer des ganzen Werkes: 4 Mark, Einzelpreis: 5 Mark. Lieferung weil. Prof. Dr. A. 5. von Brunn in Rostock. 6. Band V: Das äussere Ohr. Von Prof. Dr. G. Schwalbe in Strassburg. Mit farbigen Abbildungen im Text und das Mittelohr und Labyrinth. Von Prof. Dr. F. Siebenmann in Basel. Mit 66 teilweise farbigen Abbildungen im Text. Preis für Abnehmer des ganzen Werkes: 7 Mark, Einzelpreis: 9 Mark. Lieferung 35 teilweise — Lieferung 7. Band IV: Nervensystem. I. III. Abteilung: Centralnervensystem. L Teil: Makrosliopisehe und niikroskopisclie Anatouiie des UUckenmarks. Makroskopische und mikroskopische Anatomie des Gehirns, I. Abschnitt. Von Prof. Dr. Th. Ziehen in Jena. Mit 94 teilweise farbigen Abbildungen im Text. Preis für Abnehmer des ganzen Werkes: 11 Mark, Einzelpreis: 14 Mark. T^ollQ-m-^tz ^^' Emil, a. o. Professor an der Universität Greifswald, Das afrikanisclien Zitterwelses (Malopterurus electricus Lacepede). Holzschnitten im Text. Preis: 24 Mark. 189g. ' Tafeln und Dr. Theodor, Privatdoz., München, Zellen-Studien. (Aus dem zool. Institut München.) _3 Hefte. 1887 -1890. Preis: 16 Mark. 1890. Die Bildung der Richtungskörper bei Ascaris niegalocephala und Ascaris Ititnbricoides. 1887. Mit 2. Die Befruchtimg und Theihmg des Eies von Ascaris 4 lithogr. Tafeln. Preis: 4 Mark 50 Pf. megalocephala. Preis: 7 Mark 50 Pf. 1888. Mit 5 lithogr. Tafeln. 3. Ueber das Verhalten der BOTTPri ^ I. 7 elektrische Organ des Mit 3 lithographischen — ' — — chromatischen Kernsubstanz bei der Bildung der Kichtungskörper und bei der Befruchtung. Mit 3 lithogr. Tafeln. Preis: 4 Mark. iBgo. ^^' ^^^^^^ Professor an der Universität Innsbruck, Die Enihryonalentwicklung von Hydrophiius Piccus L. Herausgegeben mit Unterstützung der Kgl. Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Erster Teil. Mit 13 lithographischen Tafeln und g Textabbildungen. Preis: 20 Mark. H©id©r ' Direktor des anat.-biolog. Instituts der Berliner Universität, Die Lehre vom Organismus und ihre Beziehung zur Socialwissenschat't. Universitätsfestrede mit erklärenden Zusätzen und Litteraturnachweisen. Preis: i Mark. 1899. XJ0p+-T»7'2Q. y* O., ^ Zweites und die Oewcbe. Grundzüge der allgemeinen Anatomie und Physiologie. Allgemeine Anatomie und Physiologie der (xewcbe. Mit 8g Textabb. i8g8. Preis: 7 Mark. Die Zelle Buch. Früher erschien: Die Zelle und die Gewebe. iUich. XT'^-vll Mit 168 Textabbildungen. jYiailTl x^v^xxxxxcbxxxx, Grundzüge der allgemeinen Anatomie und Physiologie. Preis: 8 Erstes Mark. J' °- "• Professor der Anatomie in Basel, Lehrbuch der Entwickelungsgesehichte des Mensehen. Mit 386 Abbildungen im Text. i8g8. Preis brosch. 5 Mark, geb. 1 7 Mark. ^'"- : 1 Die EntWickelung von Ascaris megalocepliala mit l)eson(lerer Rücksiclit auf die Kernverliciltnisse. WM MCRTOM eu;:lv !-FOREST Von Theodor in Boireri Würzburg. Mit 6 Tafeln und 6 Textfiguren. Abdruck aus der Festschrift zum siebenzigsten Geburtstag von Carl von Kupffer. *=|<^®n4^- Jena, Verlag von Gustav Fischer. 1899. !::ll V.'HECLER — ;) -.ss. MCZ LIBRARY HAY 13 1992 HARVARD UNlVERSmr Uebersetzungsrecht vorbehalten. Einleitung. I. Die Anfänge zu den nachstehend mitgeteilten Untersuchungen Hegen ich damals die ersten liche Differenzierung scheinlich Entwickelungsvorgänge im Ei des Pferdespulwurms um fast 12 studierte, fiel mir eine eigentüm- zwischen den Kernen der Furchungszellen auf, von der ich schon damals machen konnte, daß sie Denn wogegen Teil umgeformt wird, so daß in der jeweiligen wahr- eine genaue Analyse der einzelnen Ent- wickelungsetappen bis zu einem Stadium von etwa 60—70 Zellen ergab, daß die erbt, (3) mit der Entstehung des Gegensatzes zwischen den somatischen und den Propagationszellen des neuen Organismus zusammenhänge. befruchteten Eies sich nur auf die Als Jahre zurück. eine Tochterzelle und von Schwester dieser „S t a m alle ihre Nachkommen mze 1 1 reduzierte Kernkonstitution dieser wieder nur auf die eine u. e" das Chromatin Kerne zum s. des w. fort- Teil degeneriert, zum erhalten. Später vermochte ich an besserem Material den Gegenstand weiter zu verfolgen, und eine Reihe neuer Fragen, die dabei auftauchten, ließen aus der ursprünglichen Zellen-Arbeit eine Untersuchung der gesamten Embryogenese des Spulwurms bis zur Anlage der wichtigsten Organsysteme werden. Ueber diese Weiterentwickelung der Arbeit habe zuerst im 3. Heft der „Zellen-Studien" (i8go), wo ich noch an verschiedenen Stellen kurz berichtet: ich mit Sicherheit die Angabe machen konnte (7, p. 79), daß diejenige Zellenreihe, welche den Kernzustand des befruchteten Eies bewahrt, zu den Urgeschlechtsz eilen hinführt, während alle sind, somatische Zellen darstellen. übrigen Furchungszellen, Dann gab ich 1892 in Abbildungen des Differenzierungsvorganges und legte zesses unter Mitteilung meiner wesentlichen Ergebnisse wurms dar. die dem kurz in ihrem Artikel darauf Chromatinbestand „Befruchtung" den (9) Fast sämtliche und Physiologie 15. November 26. Mai 1894 der Physikalisch -medizinischen Gesellschaft und II waren schon im Sommer 1893 die Probedrucke so lange zögerte, so lag der Hauptgrund darin, daß die ersten über die Embryonalentwickelung des Pferdespul- erreicht, Figuren der hier beigegebenen Tafeln haben 1892 der Gesellschaft für Morphologie (8) genauen Verlauf des Pro- Schon damals hatten meine Untersuchungen im wesentlichen den Zustand sie jetzt veröffentliche. geschmälert in in in München und Würzburg vorgelegen. meinen Händen. Wenn in in in ich der Sitzung vom der Sitzung vom Von den ich mit der ich hoffte, über die wichtige Frage, welchem Tafeln I Herausgabe von wo der Anstoß zu Differenzierungsprozeß ausgeht, Aufschlüsse liefern zu können.- Die ersten Experimente, die ich zu dem diesem Zwecke anstellte, ließen erwarten, überzeugt bin, daß es möglich die Entscheidung die Eier zu einer gewissen ist, geben müßte, so doch es mir ist wenn die Frage zu lösen sei; allein daß bis jetzt ich auch noch davon jetzt abnormen Entwickelung anzuregen, welche diese entscheidenden Stadien nicht gelungen, zu züchten, so daß ich die Lücke, die hier besteht, einstweilen unausgefüllt lassen muß. Inzwischen nun ist die Litteratur über die speciell über die bei Ascaris schilderte Herla Entwickelung der Nematoden im allgemeinen wie auch nachweisbare Kerndiiferenzierung sehr erheblich bereichert worden. Zunächst von ihm untersuchten ersten Furchungsstadien von Ascaris megalocephala den (15) für die Differenzierungsprozeß des Chromatins ganz in der von mir beschriebenen Weise'), nachdem schon früher DosTOiEWSKY und C. C. Schneider (11) Sodann hat O. Meyer in einer unter (18) meiner Leitung ausgeführten Arbeit und bei drei anderen Ascariden (A. Iwiihricoides, ruhicunäa in einer gleichfalls aus dem Angaben kurz Richtigkeit meiner die lahiata) aus H. E. Ziegler (23) Entwickelung von schienen, die eine von Zoja von zur Strassen Darstellung der ontogenetischen Vorgänge enthält Analyse der Genealogie der Ektoblastzellen — die über das Ziel, Wenn mit meiner ausführlichen Arbeit hervorzutreten. Erstens — und werden des Differenzierungsprocesses ich in und meisten die Sodann sind in auf Tafel meiner Herla VI noch Arbeit in eine nicht obachtungen, als soweit sie reichen, eine Bestätigung der speciell ins — der nun nachträglich noch mich dazu entschlossen habe, so bestimmten bei Zoja und zur Strassen keine ein- Jahre 1894 die Kerndifferenzierung einBilder, die ursprünglich Innere. und so dürften die Bilder auf meiner unerhebliche den Abbildungen der Verlagerung der Urgeschlechtszellen Richtung konnte; allein gerade die interessantesten Modifikationen ZUR Strassen und Zoja überhaupt nicht vorgedrungen die sei, so daß ich eine Anzahl nicht beobachtet, heute geradezu letztere eine gewissen einer er- von Anfang an das Hauptgewicht meiner Arbeit lag illustriert, sollten, streichen hat bei Ascaris fest- das ich mir gesteckt hatte, weit hinausgeht. den Schicksalen des Chromatins, welche Verhältnisse gehende Betrachtung gefunden haben. Zwar hat Herla schon im dieser Arbeit beigegeben vermochte Endlich aber sind gleichzeitig im von denen die (21), auf gehend beschrieben und durch Abbildungen von mir (19) nachzuweisen, wie sich nun nach- Unter diesen Umständen mußte ich mich fragen, ob es gerechtfertigt mich hauptsächlich folgende Erwägungen. Spemann selbst zwei ausführliche Arbeiten Ascaris megalocephala die andere (25), H. Sehr ähnliche Ergebnisse enthält ferner eine Arbeit von über die Entwickelung von Bhahditis nigrovenosa. Jahre l8g6 über die mustergiltige — meiner Arbeit ergeben wird. — aufgefunden. gestellte Zellen-Genealogie für Strongylus paradoxus fast bis ins Kleinste träglich genau die gleichen Vorgänge (16) stammenden Arbeit hiesigen zoologischen Institut — hatten. bestätigt Tafel Stadien sind, speciell die auszufüllen imstande behandelt bis , zu I sein. denen Entstehung des Oesophagus und Endlich aber, weim nun auch meine übrigen Be- das auf meinen Tafeln Angaben von zur Strassen V Lücke Taf. II und III Dargestellte, nunmehr nur erscheinen, so dürfte doch einerseits die ganz unab- hängige Arbeit von zwei Autoren überhaupt zur Festigung unserer Ueberzeugung von der außerordentlichen Gesetzmäßigkeit dieser Entwickelung beitragen, während sich andererseits durch die nicht ganz gleiche Auswahl der abgebildeten Stadien und durch beiderseitigen Darstellungen in die verschiedenen Ansichten, verschiedener Richtung gegenseitig ergänzen. die gegeben worden sind, die Schließlich glaube ich, daß Gegenüber einer Bemerkung von Herla (15, p. 485, 486), daß vor ihm noch keine exakten Abbildungen des VorganL!,es worden seien, muß ich betonen, daß meine 1. c. gegebenen Figuren hinsichtlich des Chromatins, auf das es ja allein ankommt, ganz naturgetreu sind. Die Bilder sind nur insofern schematisch, als die gegenseitige Stellung der Teilungsfiguren in den einzelnen Zellen ohne Rücksicht auf das wirkliche Verhalten so angenommen wurde, daß dir Vorgang an möglichst wenigen Figuren anschaulich gemacht werden konnte. l) veröiü'entlicht meine Abbildungen, mögen sie auch mancher Hinsicht von den Figuren zur Strassen's übertroffen in werden, doch auch ihrerseits manche Vorzüge besitzen und so neben jenen zur Illustration der Ontogenese von Ascaris noch einiges beitragen können. Dürfte damit diese verspätete Veröiifentlichung ihre Rechtfertigung linden, so glaubte ich doch davon abstehen zu sollen, die Arbeit in ihrer ursprünglichen Anlage durchzuführen. fertig ersten Teil niedergeschriebenen Analyse der Fig. 17 gebe ich bis zur Den bereits vor langer Zeit in dieser alten Fassung und Daß berücksichtige die seither erschienene Litteratur, soweit nötig, in nachträglichen Anmerkungen. zur Strassen übereinstimmt, wird nicht wunder nehmen, Teil oft fast wörtlich mit der Beschreibung von wenn man ganz identischen Resultate, wie die Doch sichtigt. den beiderseitigen Abbildungen ausprägen, berück- sie sich in sind auch einige Differenzen zur Sprache zu bringen. geschrieben nicht dieser Für den Teil dagegen, der noch habe ich mich nun auf eine ganz kurze Erläuterung der Figuren und darauf war, um beschränkt, meine Resultate mit denen der anderen Autoren in Beziehung zu setzen, erst bei der Analyse der bisher nicht beschriebenen späteren Stadien und bei der Darstellung der Chromatindifferenzierung wieder ausführlicher zu verweilen. Wenn ich im Vorstehenden die Unabhängigkeit dieser Arbeit von den Veröffentlichungen der oben muß genannten Autoren betonen zu dürfen glaubte, so einem Punkt gegenüber meinen in von ZUR Strassen bedingt früheren Angaben Es handelt sich ist. ich (9) nun noch bemerken, daß eine Korrektur enthält, die durch die um den Ursprung des Mesoblastes. daß die Schwesterzelle der Urentoblastzelle ausschließlich Mesoblast liefere, hat, daß sich aus ihr Spemann Stomatodäum bilden. Strongylus meine für für Rhabditis nigrovenosa dieser Deutung Obgleich Zoja Angaben in muß Eine unterstützte. identifizierte, Durchsicht erneute ableiten, nämlich in die- steht, des- glaubte und auch Ziegler sich nun doch zur Strassen Recht geben. ich Irrtum war dadurch bedingt, daß ich zuerst oberflächlich, dann Reihe von 4 Zellen fand, die ich Ich hatte angegeben, diesem Punkt auf meiner Seite bestätigen zu können anschließt, Abhandlung wogegen zur STRASsen gefunden neben dem Mesoblast auch noch gewisse ektoblastische Zellen jenigen, welche später das gleichen die folgende Darstellung der Tiefe jederseits vom Mein Entoblast eine wobei die ungünstige Wahl eines Stadiums die Täuschung meiner Präparate ZUR Strassen's vollkommen. Es war nichts anderes bestätigte nötig, als die Richtigkeit der Darstellung meine ursprüngliche Fig. 26 durch eine neue zu ersetzen und in den übrigen Figuren die Bezeichnung und den Farbenton entsprechend zu verändern, um meine Resultate nunmehr mit denen von zur Strassen II. in Uebereinstimmung zu bringen. Methode der Untersuchung. Die Eier von Ascaris megalocephala werden, wie die von Ascaris lumbricoides, Muttertier entleert, wo Ei- und Spermakern im Bläschenzustand nebeneinander stehen entwickelung vollzieht sich also außerhalb des Wirtes, und es dieses, daß I) p. dafür sorgt, daß Sauerstoff hinzutreten kann ich die Endabschnitte der Eiröhren in einer eine feuchte in man nur Kammer Ueber eine notwendig, brachte^). ein einziges Mal v<in In Abhängigkeit um einem Zustand von Die ganze Embryonal- die einzelnen Stadien zu Dies läßt sich unter sehr verschiedenen Bedingungen erhalten, die Eier kürzere oder längere Zeit zu züchten. ausführen, wofern ist '). in -'). Mein Verfahren war gewöhnlich Länge von etwa 6 cm auf Glasplatten ausgestreckt von der Temperatur, aber auch von der Lage eines mir beobachtete Ausnahme von dieser Regel habe ich in den „Zellenstudien", Heft 2, 13 berichtet. 3) 3) Art stets Vergl. hierüber die Experimente von Hallez (14). Hallez giebt an, daß sich die Eier auch in völliger Trockenheit entwickeln können. Ich habe bei Versuchen dieser gefunden, daß die Embryonen nach kurzer Zeit zu Grunde gegangen waren. I* Eies an der Oberfläche oder mehr in der Würmchen der Schale ein eingerolltes Achse der Eiröhre dauert vorfindet, das Zuchten dieser Art benutzte ihre Schalen wochenlang weiter entwickeln, gleichmäßigen Dabei ja um die Entwickelung anzuregen, sie in als dem einen Die außerordentlich Umständen die Eier zu einer besonders raschen und Alkohol oder PERENNYi'sche Flüssigkeit einzulegen. dringen des Konservierungsmittels in der Regel höchst verschieden. in um zu studieren; der Widerstand der einzelnen Eier eines und desselben Weibchens gegen das schließliche Ein- ist erliegen, Leben Embrj^onen im in der Konservierungsflüssigkeit unter kein besseres Mittel, giebt die Eier in einfacher Schicht auf ein Konservierungsflüssigkeiten Die Eier können sich es in und dasselbe ein zu erhalten, empfiehlt sich ein anderes Verfahren. dem Eindringen der starken Widerstand entgegensetzen. man Untersuchungszwecke höchst unangenehme Eigenschaft, daß die für viele (PerivitellinhüUen) man bis aufgelegt wird. dazu, lediglich ich konserviert die einzelnen Entwickelungsstadien Ascaris-Eier haben bekanntlich Kammer Um langsame Bewegungen ausführt. Ei während der ganzen Entwickelung zu beobachten, streicht Deckglas, das als Deckel auf eine feuchte es verschieden lange Zeit, machen andere vielleicht die Material einer einzigen in toto Während ganze Embryonalentwickelung durch, und z. Alkohol eingelegten Eiröhre B. in alle einzelne Eier sehr rasch man kann auf diese Weise Entwickelungsstadien bunt durcheinander gemengt erhalten. So einfach dieses Verfahren kaum herigen Erfahrungen dem nach meinen so leidet es doch in zweifacher Hinsicht an ist, zu beseitigenden Mangel größter Unsicherheit. Einmal wirken die Konservierungs- durch die Schale hindurch nicht so wie bei direkter Berührung mit einer nackten Zelle flüssigkeiten wirken überdies auf verschiedene Eier höchst ungleich. hohem Maße Neben Konservierungen, verschieden. von Zellpräparaten gesehen habe, erhält man Anwendung bei ; sie Der Erhaltungszustand der einzelnen Eier schon mehr aber von verschiedenen Individuen, des gleichen Muttertieres, noch Härtungsmittels in bis- ist die bei Anwendung des gleichen zum Besten gehören, was ich des gleichen Reagens, unter Umständen völlig unbrauchbare Präparate. Dazu kommt dem Eindringen weiter, dem und man der Uebelstand, daß als zweiter Widerstand Flüssigkeit man leisten. erhält nur fertig ausgebildete nicht im In voraus wissen kann, wie lange die EihüUen einem Fall entwickeln sich Embryonen, in ungestört Eier alle einem anderen sterben die Eier sämtlich auf zwei- oder vierzelligen Stadium ab. Ich kann daher nichts anderes empfehlen, Würmer von möglichst vielen als sich verschiedenen Pferden zu Härtungsflüssigkeiten einzulegen. verschaffen und die Eiröhren Als solche haben mir die besten Dienste gethan (konz. wässerige Pikrinsäurelösung wird mit 2 Teilen zugesetzt), auf den Zufall zu verlassen, sich möglichst viele Alkohol-Essigsäure (ich Wasser verdünnt und verwendete 70-proz. Alkohol mit dieser 5 Proz. : verschiedene in Pikrinessigsäure Lösung i Proz. Eisessig oder 10 Proz. Eisessig ohne nennenswerte Unterschiede) und endlich 70-proz. Alkohol. Das dem Material, nach von einem Wurm, der, eingelegt worden war, fast sämtliche Zeichnungen der vorliegenden Arbeit hergestellt sind, stammt ohne aufgeschnitten zu um gelegentlich für Ermangelung anderen guten Materials diese sein, mit einer großen Anzahl anderer in 70-proz. Spiritus den zoologischen Kursus verwendet zu werden. Würmer ohne besondere Hoffnung prüfte, fand bloß bei diesem einen Exemplar, sämtliche Stadien in großer Zahl und von dessen Güte die Tafeln in ich, Als ich in und zwar einem Erhaltungszustand vor, Zeugnis geben werden. Als gänzlich ungeeignet haben sich mir Sublimat, Chromsäure, PERENNYi'sche und FLEMMiNc'sche Flüssigkeit erwiesen. Zur Darstellung des Chromatins 24—48 Stunden Eiröhren wurden Noch schönere und klarere diente vor allem alkoholisches Boraxkarmin. und dann in der Farbflüssigkeit gelassen des Chromatins kann Bilder man in auch mit nachfolgender Differenzierung vermittelst salzsauren Glycerins. bei dem auch in dieser Hinsicht sehr Ich erzielen. benutzte Verdünnung oder in starker Specielle Vorschriften lassen sich wechselnden Verhalten der Eier nicht geben. Konservierung Erweist sich die resistente Eischale bei der so bietet sie doch auf der anderen salzsaurem Alkohol entfärbt. mit Hämatoxylin BöHMER'sches, GRENACHER'sches und DELAFiELD'sches Hämatoxylin, entweder Die ganzen Seite Embryonen der als auch einen großen Vorteil dar dadurch, daß sehr hinderlich, sie ermöglicht, es ohne besondere Vorsichtsmaßregeln das ganze Ei zwischen Objektträger und Deckglas nach jeder Richtung und beliebig hin oft und her zu drehen, ohne daß der Embryo dabei eine Sicherheit in der Analyse, die durch nichts anderes zu ersetzen Die ganze Untersuchung baut sich auf. Denn mein Hauptziel Auch erreicht werden. die : in Man erreicht auf diese konservierten jedem abgetöteten und gefärbten Embryo bieten Die Irrtümer, Teil darauf schieben, Daß daß er in als im Leben. Denn in beiden großkernigen Zellen einen genauen Anhalts- die welche Hallez nur lebende Objekte untersucht von mir abgebildeten Embryonen auch die Wege an konservierten Objekten die einzelnen leichter, Stadien aufeinander zu beziehen und so die Zellen-Genealogie richtig festzustellen, punkt für die Orientierung. Materials Verfolgung der Schicksale des Chromatins, konnte nur auf diesem viel Weise ist. der Hauptsache auf das Studium es bei Ascaris sicherlich ist leidet. (14) verfallen möchte ist, ich zum größten hat. in ihrer Form das Aussehen des Lebens bewahrt haben, davon habe ich mich durch Vergleichung mit den entsprechenden lebenden Stadien überzeugt. III. Ehe Ueber die Terminologie und die Methode der Figurenbezeichnung. ich daran gehe, die einzelnen Entwickelungsstadien zu beschreiben, dürfte eine kurze Uebersicht über die wichtigsten Erscheinungen der Entwickelung und über die Art, wie dieselben am ausgedrückt sind, Platze sein. Für alle diejenigen Leser, Nematoden-Entwickelung, sondern nur daran gelegen zellen in ist, in den Abbildungen denen nicht an einer speciellen Kenntnis der den Beweis für die Differenzierung der somatische und Propagationszellen geführt zu sehen, wird es genügen, an der Hand Embryonal- dieses orien- tierenden Kapitels lediglich die Tafeln durchzusehen. Die Differenzierung prägt sich, wie oben erwähnt, darin aus, daß von Beginn der Furchung an jeder Zelle, deren Abkömmlinge zu somatischen eine sehr beträchtliche habe. Da Verminderung des Chromatins Ausdruck der Zellen werden sollen, eine gewisse Umgestaltung die ich eintritt, Chromatinreduktion jedoch schon für früher als Spermatogenese eintritt, vergeben ist, gebrauche ich fortan bestimmte eine nämlich für die Verminderung der Chromosomenzahl auf die Hälfte, die Reduktion in andere in und bezeichnet Erscheinung, den Endstadien der Ovo- und den von Herla vorgeschlagenen Terminus „Diminution". Ich halte es für zweckmäßig, zunächst einige Abschnitte aus meiner letzten Mitteilung über unseren Gegenstand (9) mit gewissen Abänderungen hierherzusetzen. dem Die Differenzierung beginnt typischer Weise bereits auf beide Furchungszellen im Begriff sind, sich abermals zu teilen, bandförmige, an den Enden verdickte eingetreten sind. Während diese wo zweizeiligen Stadium, zu einer Zeit, also aus jedem Kern Chromosomen hervorgegangen und Chromosomen in der einen in 2 {Asc. meg. univalens) karyokinetische Figur die der beiden Zellen wo , und zwar in der an J Größe etwas zurückstehenden, ganz den Charakter der und sich regulärer in Weise Es werden eine wesentliche Veränderung. i) von jedem Chromosoma um Hauptmasse des gesamten Chromatins abgestoßen, Entwickelung nicht mehr teilzunehmen, und es in große Anzahl winzig eine und eine (quere) Spaltung, um teilenden sich Tochterelemente spalten (Fig. 1—4, P,), erleiden je 2 in Chromosomen des 2 zerfällt 2) werden ihre Hälften der anderen sie in und 2 a Nur b). die Teile an der weiteren der übrig gebliebene mittlere Teil des exakter Weise in bewahren Enden und damit die verdickten dem Untergang bestimmte Stäbchen (Fig. kurzer kleiner, als Eies Bandes Stäbchen erleiden diese auf die beiden Tochterzellen verteilt, dort die neuen Kerne zu bilden (Fig. 3—7, A, B); die abgestoßenen Endabschnitte bleiben im Aequator liegen, gelangen 3-7, A, (Fig. Das je nach Zufall in eine Stadium (Fig. 8) der beiden Tochterzellen und werden in diesen allmählich resorbiert B). vierzellige den schon früher von mir und demnach zeigt Van Beneden und Neyt Furchungskugeln chromatinreiche Kerne mit 2 in beschriebenen charakteristischen Kernfortsätzen, (i) welche den 4 verdickten Chromosomen-Enden ihre Entstehung verdanken Wenn nun kugeln finden sich ellipsoide, äußerst chromatinarme Kerne. erleiden, ; 1/ // l/l////////^ 001/ 00 00 0^0 o o^ •O« ., '' «O« /• /' Sie liefern unter A, B). 9, 1/ 1/ // ////////// 00 p o o 00\/ 00 \l ,0 .pi «p» 'O- /' anderen Furchungs- oomcL \l /' 2 die 4 Zellen die nächste Teilung verhalten sich die beiden kleinkernigen Zellen ganz gleichartig (Fig. aürna den in «o« ,/• ^-^^It »o« -o« Samenzelle befr-Si 'Ö -o- /• /' /• /' /• • llraeschlechhCelle Fig. 1. Vermittlung einer Teilungsfigur, deren Aequatorialplatte wieder aus den gleichen zahlreichen stäbchenförmigen Chromosomen aufgebaut bewahren diesen Charakter. kleinkernige Tochterzellen, ist, (Fig. 9 und beiden Tochterzellen, in 10, den beiden primären Furchungskugeln, der anderen (Fig. 9 — 11, EMSt) werden, wie vorhin mittleren die Aus an der weiteren Entwickelung teilnehmen. chromatinarmen Kernen (Fig. 12, 13, dieser E, MSt), die sich hier und Ganz der gleiche Vorgang wiederholt sich Stadium an der einen großkernigen Zelle Weise noch zweimal, im ganzen ist. In diesem nur die eine h. also beschrieben, die verdickten entstehen Zelle in allen also weiteren 2 Tochterzellen Nachkommen. dann beim Uebergang des achtzelligen zum sechzehn- (Fig. 14, C, Fig. 15, fünfmal, wie dies in somen aufgebautem Kern, der weiße Kreis eine Zelle mit Kreis eine Zelle, in c, y) und dann dem Furchungsschema in völlig entsprechender der Figur I specialisiertem Kern, der dargestellt 2 Chromo- von 4 schwarzen Punkten der die Chromatindiminution zustande kommt. Hier tritt es sehr deutlich hervor, wie sich die ursprüngliche Kernkonstitution des befruchteten Eies nur auf die Tochterzelle und von dieser wieder nur auf die mit Abkömmlingen ganz so Zellen-Stammbaum bedeutet der schwarze Kreis eine Zelle mit ursprünglichem, aus umgebene weiße wieder Abschnitte in kleine Stäbchen zerfallen, die verhalten, wie in den 4 anderen kleinkernigen Zellen, bezw. in deren zelligen d. tritt P^) bewahrt die typischen 2 Chromosomen und überträgt dieselben auf ihre Enden der Chromosomen abgestoßen, während allein Abkömmlinge weiteren alle Zwischen den beiden großkernigen Zellen (Pj und EMSt) dagegen die gleiche Differenz auf, wie vorhin zwischen von beiden und auch eine u. s. w. forterbt, wogegen in nun eine der jeweils anderen : Tochterzelle das Chromatin zum zum Teil degeneriert, umgeformt wird, so daß Teil zweigen ausgehenden Abkömmlinge kleine chromatinarnie Kerne erhalten. ursprünglichem Kern übrig; das Reihe von stets gleichartigen Urgeschlechtszelle. die ist Chromosomen, und Weise auf aufgeklärter völlio" ihr den genannten Zellen sinken dieselben in alle Bei allen ab^). den Ovo- bezw. Spermatocyten, finden wir — noch nicht in um Die Gesamtheit der kleinkernigen Zellen in Soma unserem Schema, bezw. die Nachkommen dieser Zellen, repräsentieren das aufeinander folgenden Generationen unseres des neuen Organismus. Wurmes von den Geschlechts- i eine in der gleichartigen Beschaffenheit des Chro der einen zu denen der nächsten Zellen durch eine lange sich leiten Zelle mit welche Zahl dann auf die Eier und Spermatozoen übergeht, herab, i erst durch die Befruchtung wieder auf 2 ergänzt zu werden. Somit geht also durch eine Zuletzt bleibt Teilungen die Eier oder Spermatozoen des neuen Organismus diesen Teilungen bis zur vorletzten Zellgeneration, also bis zu die charakteristischen 2 Aus von diesen Seiten- alle matins begründete Kontinuität; und von dieser direkten Linie spalten sich bei Beginn einer jeden Embryonalentwickelung 5 Seitenzweige ab, welche, mit special isiertem Chromatin ausgestattet, den Körper des betreffenden Individuums, mit Ausschluß der Sexualzellen, zusammensetzen. Ich bezeichne diejenigen Zellen, welche in einfacher Reihe zelle hinführen, als Entstehung des Für 1) die Stammzellen, Soma führen, als die 5 Zellen dagegen, welclie von dieser Stammlinie abzweigen und zur somatische Zellen oder Ursomazellen. Bezeichnung der Abbildungen Tönen ausgestattet, in der Weise, gilt im allgemeinen folgendes: Ursomazelle und daß jede Zellen entsprechende Farben tragen. So ist die erste Ursomazelle Figuren durch Gelb, die zweite und ihre Derivate durch vierte durch Farbe. befruchteten Ei zur Urgeschlechts- Alle Figuren bis Fig. 29 inkl. sind in Rücksicht auf die auseinandergesetzte Zellen-Differenzierung mit farbigen allen vom Braun, Zu bemerken die fünfte durch ist noch, daß die Karminrot Blau, ausgezeichnet. von ihr stammenden alle nebst ihren die dritte durch Die jeweilige Abkömmlinge der zweiten Ursomazelle Abkömmlingen Englischrot, Stammzelle (blau), wenn die Trennung von Blau unterschieden sind: Mesoblast und sind Entoblastzellen die des Stomatodäum Anlagen vollzogen in diese einzelnen dunkelblau, die überall hellblau, ist, die die trägt keine welche Zelle die gemein- same Anlage des Entoblastes, des Mesoblastes und gewisser ektoblastischer Elemente (Stomatodäum) späteren Stadien, in darstellt, auf durch verschiedene Nuancen gemeinsamen Urzellen des reinen Mesoblastzellen rotblau, die reinen Stomato- blasten grünblau gehalten. 2) Die jeweilige befruchteten Eies — Stammzelle mit (Fig. 1\ ist mit 1—4, Taf. P bezeichnet, die I), und zwar nächste mit P^ die erste (Fig. — eine Tochterzelle des 5—10, Taf. I) u. s. w. Die zugehörige, zunächst in Bezug auf das Chromatin identische Schwesterzelle (somatische Urzelle), in welcher später (bei ihrer Teilung) die Chromatindiminution und jeweils den gleichen Index wie Fig. 5, 6, S,). 3) Um trägt jede die die aus der gleichen führt bei ihrer Entstehung die Bezeichnung S Teilung hervorgegangene Stammzelle (Fig. 1—3, S,, Bezeichnung der Abkömmlinge der einzelnen Ursomazellen nicht zu sehr zu komplizieren, noch eine weitere zunächst S, l) eintritt, in = AB, Klammer S. beigesetzte Bezeichnung, nämlich = miSt, S, = C, S,= D, Bezüglich der Giltigkeit dieses Satzes bitte ich das Kapitel V S, = F. zu vergleichen. | 8 mit kombinierten Buchstaben versehen, weil sie beide durch dem Grund Si und S^ sind aus Teilung 2 hintereinander gelegene, der Medianebene angehörige Tochterzellen B, E und MSt C, D, F Weitere Buchstaben durch Indices, bezw. durch folgende Grundsätze. A, B, E, MSt, C, dann die die Alle mit als Urzelle Die 3 transversal. teilen sich genannten werden nicht eingeführt; vielmehr sind fortan als die e A und als und Stomatodäums), bezeichnet werden. des Entoblastes, der anderen als Urzelle des Mesoblastes 4) on gitud inal Buchstaben mit Beziehung auf die Funktion dieser Zellen, der einen (letztere übrigen Ursomazellen liefern, 1 entsprechenden kleinen Buchstaben großen Buchstaben gemacht. kenntlich Derivate alle Hierfür gelten bezeichneten Zellen (die successiven Zellen P, dann D, F) sind unpaar und gehören der Medianebene des Embryo an. Alle paarigen Zellen tragen kleine Buchstaben und zwar die der rechten Körperhälfte lateinische, die der linken griechische'). Wenn — longitudinaler Richtung sich in bewahren die letzteren die großen römische Indices unterschieden; Buchstaben ein sich ; z. B. MSi zum Stadium von 4 bis Zellen giebt es nur solche so daß ihre Tochterzellen in der Medianebene verbleiben, al und in all, z. B. E zerfällt in inst al so Buchstaben und werden von einander und von ihrer Mutterzelle durch zerfällt EI und Ell in (vergl. Fig. treten die entsprechenden und Fig. 14 ftar (vergl. — 15 und kleinen lateinischen Taf. 16, Taf. 16, Teilt II). und griechischen II). weiteren Abstammungsverhältnisse endlich werden durch weitere Indices ausgedrückt: 5) Alle teilt teilt, dagegen transversal, so sich die Zelle a — eine der Medianebene angehörige Zelle in al^ und al^ in ali al^, und z. B. Für noch weitere Abstufungen war ali". kein Bedürfnis. IV. Schilderung der Entwickelung vom Ei bis zum Auftreten der wichtigsten Organsysteme. Bei der Entwickelung der meisten tierischen Eier läßt sich eine Einteilung der frühesten Entwickelungs- vorgänge in bezeichnet die erste „Stadien" vornehmen, welche durch die zweite, dritte, und vierte fünfte Die Möglichkeit dieser Einteilung beruht darauf, daß oder gegeneinander abgegrenzt werden. Teilung des Eies 2 nach Form und Struktur symmetrisch aneinandergefügte Zellen wie ihre Nachkommen, sich gleichzeitig und symmetrisch weiter teilen, wobei sich in purch das ganze Ei die jeweils symmetrisch gelegenen gelegte Ebene fallen, liefert, die, der Regel das Prinzip der rechtwinkeligen Schneidung der aufeinander folgenden Teilungsebenen verwirklicht findet. daß die Ebenen, durch welche Furche etc. So kommt Blastomeren zerlegt werden, und daß der Vorgang so aussieht, als in Bei Äscaris und, wie es scheint, bei allen Nematoden, nach Größe und Qualität ungleiche Tochterzellen mäßigkeit der Furchung vollständig. daß man bei Schon ein liefert, fehlt flüchtiger unserem Objekt nicht einmal von einer ,,z ist, eine werde das Ei als Ganzes successive nach verschiedenen, im allgemeinen senkrecht zu einander gestellten Ebenen Furchen des embryologischen Sprachgebrauches — durchschnitten, während es thatsächlich nur synchrone, symmetrische Teilung der einzelnen Zellenindividuen es, — die welche diese Erscheinung hervorruft. wo schon die erste Teilung des Eies 2 damit zugleich jene geometrische Regel- Blick auf Taf. I genügt, um zu weiten Furche" sprechen kann, und Einteilung nach diesem anderwärts anwendbaren Prinzip hier ausgeschlossen erkennen, also eine ist. Durch spätere Verlagerungen können ursprünglich paarige, also laterale Zellen in die Medianlinie zu liegen kommen. vor allem für gewisse Abkömmlinge der Zelle AB (gelb). Um in den Figuren sofort deutlich zu machen, welche von diesen Zellen ursprünglich der rechten, welche der linken Hälfte des Embryo angehören, ist, soweit ich die Genealogie verfolgt habe, der gelbe Ton der ersteren gleichmäßig, der der letzteren in Schraffierung gehalten (vergl. Tafel II und III). 1) Dies gilt ; Aber auch Denn durchführen. Wege: eigenen nach der "Zeilenzahl die Einteilung in Stadien die einzelnen Blastomeren sich teilen sie ;läßt sich bei Ascaris nur gewaltsam gehen hier von Anfang an innerhalb gewisser Grenzen ihre nicht nur nicht gleichzeitig, den davon abstammenden Zellgruppen bald die bald eine, sondern es von ist Schwesterzellen, bezw. 2 andere erheblich die der Schnelligkeit der in Teilung voraus. Unter diesen Umständen halte ich es für das Zweckmäßigste, von einer Abgrenzung einzelner Ent- und einfach die Objekte, abzusehen wickelungsstadien ganz die abgebildet habe, ich Reihe nach der zu beschreiben. Fig. die in Die erste Embryonalzelle hat sich in die I. der Zeichnung nach oben gekehrte deutlich größer und eine ganz konstante Erscheinung bemerkenswerter, in als Differenzierung, die die im Begriff {Ascaris steht, als ist besonders im Leben kommt (Spemann). Fig. i geteilt ist um so Sie ein Stadium dar, wo eine der beiden eine die ist größere, die in als der ganze Dotter in stellt von denen i), Diese Größendifferenz stets aufs schärfste hervor. weit geht, daß sich abermals zu teilen. untere. die mehr Dottermaterial eingeht etwas bei Strongylus paradoxus so univaJens) meg. tritt kleinere Zelle primären Furchungszellen zu liegen Zellen primären Furchungszellen 2 jede der beiden eine Spindel mit einer aus In jeder Zelle zeigt sich bandförmigen Chromosomen zusammengesetzten Aequatorialplatte. 2 In der unteren kleineren Zelle steht die Spindelachse annähernd in der Richtung der vorhergehenden Teilungsachse, in der oberen senkrecht dazu. Auch eigentümliche Verhalten dieses sehr und ganz seltenen Ausnahmen, eine konstante Erscheinung kleinere die Zelle, Zelle finden sich in 2 Chromosomen, die liegt und zwar vollkommen mit denen der ersten Embryonalzelle übereinstimmen zwei an den Enden verdickten Schleifen erkennen. brechungen in auf, es stets der kleineren In Anordnung zu der größeren Zelle läßt die chromatische Substanz gleichfalls aufs deutlichste noch die Ouere nach ist Der wichtigste Unterschied aber zwischen dem Verhalten des Chromatin s. in Abweichungen mit geringen bei Ascaris megalocephala, welche die längsgestellte Spindel aufweist. den beiden primären Furchungskugeln ist, Stücke zu zerfallen. Das Allein eine die beiden Chromosom Chromosomen sind im Begriff, der weist zwei, das andere bereits drei Unter- an denen jedoch ohne Zweifel, wenn es auch nicht optisch nachweisbar achromatische ist, Substanzbrücken noch einen Zusammenhang zwischen den färbbaren Abschnitten vermitteln. Die weitere Entwickelung wird zeigen, daß durch die hiermit eingeleitete Umformung des Chromatins somatischen gestempelt ist: d. h. es leiten sich von ihr nur Gewebezellen ab, wogegen unter den Nachkommen der anderen auch die Geschlechtszellen enthalten sind. Wir haben es demnach in jener oberen Zelle mit einer somatischen Urzelle zu thun ich nenne sie Ordnung (SJ. zur Unterscheidung von später auftretenden Zellen gleicher Art somatische Urzelle Sie und alle ihre Nachkommen sind in den Figuren durch gelbe Farbe ausgezeichnet. Es mag gleich davon betroffene Zelle zu einer rein die ; I. bemerkt werden, daß schon Hallez Fig. 2. sich aus der Zelle S, (14) richtig erkannt. In Fig. 2 a ausschließlich Die untere Zelle haben wir fast die die genau das gleiche Stadium vor Furchungszellen sind gegenüber denen der Fig. nun auch ist ektodermale Elemente ableiten. Stammzelle I. Ordnung (Pj). um i karyokinetische Figur der Zelle S^ sich ihre uns, wie in Fig. dem Beschauer in seitlicher polarer Ansicht abgebildet. Man ist daß Segmentierung der beiden Chromosomen beträchtliche Fortschritte gemacht ist die dieser Zelle bei der mittlere bandförmige Abschnitt I) in eine große Anzahl kleiner Körner Ueber die Zustände, welche dem Stadium der Fig. l ; die beiden gemeinsame Achse um 90« gedreht, Fig. 2 b die Aequatorialplatte I Dies hat zerlegt, so Ansicht darbietet. daß In erkennt an derselben, hat. In jeder Schleife wogegen die verdickten vorausgehen, vergl. Hallez und besonders ZUR Strassen. lO Auch Endabschnitte eine Zerfällung in Unterabteilungen nicht erkennen lassen. Brücken miteinander verbunden. Betrachtet man die Aequatorial- diese Abteilungen noch durch ungefärbte von der Seite platte (Fig. 2 a), so präsentiert sich jedes der kleinen Chromatinsegmente als ein querteiliges Stäbchen oder ein Doppelkorn, dessen Längsachse der Spindelachse parallel Urzelle entspricht also der nur zwei gezeichnet Fig. 2 a in somatischen der in sind, sind ungespalten. Fig. 2 an; die beiden Teilungsfiguren, Fig. 3 schließt sich aufs engste an ebenso orientiert wie in In der Stammzelle Pj bietet dieser Prozeß nichts irgendwie befinden sich im Stadium der Metakinese. von der vorhergehenden Teilung Abweichendes man ; sieht mit jeder der beiden auseinanderrückenden um Astrosphären 2 Tochterschleifen verbunden, deren Endabschnitte gegen den Aequator abbiegen, denen der anderen Seite die bekannte Tonnenform mittleren Abschnitt der beiden ist Chromosomen entstehen die eine Hälfte in der linken, Schleifenenden dagegen nach gespalten — eines andere die davon Die 4 verdickten erkennen. und links rechts nicht mitgemacht und von diesem im Aequator gelegenen Punkt sind äußersten Ende verkittet, sind mit ihrem 2 haben sich zwar schließlich auch noch der Länge Wanderung nach aber ihre Spalthälften haben die ; — verdeckt ist dem aus 2 von jedem Doppelkorn der Fig. sahen, geteilt; der rechten Tochterplatte zu in mit Ein wesentlich anderes Bild gewährt darzustellen. ') Hier haben sich nur die kleinen Stäbchen, die wir auf dem Stadium der Fig. die Zelle S^. sieht Längsspaltung begriffenen mittleren Teil eines in die ; Die verdickten Endabschnitte, von denen 2, Das Stäbchen läuft. Querteilung der Stäbchen Längsteilung der bandförmigen Chromosomen. bandförmigen ^scam-Chromosoma typischen Fig. den so aus wie der optische Durchschnitt durch o-enau offenbar alle sind hier sie ; wie die sie, beiden Schenkel eines Zirkels, mit ihren freien Enden nach den beiden Polen hin gerichtet. Sie sind damit dem Kernbestand aus der Zelle Sj, bezw. der Fig. 4. Die Orientierung gemacht und in und die Teilungsfigur von zeigt noch die charakteristische Tonnenform, nur bedeutend unterscheidet S^ sich von der des vorhergehenden wesentlich nur durch weitere Entfernung der beiden Tochterplatten. Fig. P2 und Die somatische Urzelle ä, (A B) hat sich 5. in die Ursomazelle Die 4 Zellen sind queren, die Zellen Po Figg. Stadiums Das Zurückbleiben der Schleifenenden Aequatorialzone wird dadurch noch deutlicher. in der zelle Die Teilung hat weitere Fortschritte 3. der Zelle P, zu einer seichten, in S^ zu einer bereits sehr tiefen Einschnürung des Zellen- Auch verlängert. dieser Zelle ausgeschieden. die gleiche, wie in Figg. 2 Die Kernteilungsfigur von Pj geführt. leibes ist Abkömmlinge I und 2 in S.^ Form {EMSt) eines A und B, die Stammzelle Pj in die Stamm- geteilt. T zu einander und S^ den Längsschenkel konstatierenden Stellung zu in gestellt, bilden. Diese der Spindelachsen ausnahmsweise wird die Anordnung der Fig. 8 in der Art, daß die Zellen Anordnung und tritt, ist wie eine diese, A und B den Konsequenz der als Regel auf. in Nur ohne Einschaltung dieses T-förmigen, schon von Hallez beobachteten Stadiums erreicht. Zum erstenmal wiederholt, nämlich zellen der A berührt, an dieser Figur eine Eigentümlichkeit hervor, die sich auch später regelmäßig ein Wulst, den jede Furchungszelle von Ascaris an der und B bereits fehlen. 1) komme Stelle, zur Ausbildung bringt, sobald die Kernrekonstruktion beginnt, nächsten Teilungsfigur bestehen noch Ich tritt deutlich Daß diese bleibt. hervortreten, So sehen wir wogegen sie in diese Pj und und der he ter o sie ihre Nachbar- zum Auftreten bis charakteristischen Wülste an Sg, den Zellen die in der Teilung etwas zurück sind, Formveränderungen der Zellen nicht etwa Kunstprodukte Dali diese Tonnenforin nichts mit der sogen, darauf in Kapitel V zurück. wo typischen Teihing sind, davon kann man zu thun hat, habe ich schon früher betont. ; II sich an lebendem Material leicht überzeugen. zwischen beiden zum Verschwinden fast „fusionnement apparent" Was berührender Zellen die Scheidewand sich bringen, eine Erscheinung, die schon Hallez bemerkt und als 21) bezeichnet hat. (p. Größenverhältnisse der 4 Zellen anlangt, so scheinen die eben schätzen sein, soweit sich dies stets Hier können dieselben sogar zu Täuschungen Veranlassung indem die gegeneinander gepreßten Randwülste zweier geben, Dagegen läßt. A B und genau gleich groß finde ich zwischen den Schwesterzellen einen geringen, aber deutlichen Unterschied: S^ etwas größer ist als zu P^ und S^ fast Pj, etwa im gleichen Verhältnis, das zwischen S^ und Pj besteht. Während und in S^ P.^ noch kompakten Tochterschleifen erhalten die aus jeder Tochterplatte einen kleinen Kern entstanden, mehr oder weniger konkaven Scheibe die Astrosphäre Kerngerüst erkennen beträchtlich näher immer gegen hervor, Tochterplatten die als die Zelle Durch Ganz regelmäßig läßt. ihre intensive Färbbarkeit werden, hängt ganz wo am Schluß treten Die Zelle alle ihre S.> Tendenz erkennen die vom P^ und ist, Abkömmlinge blauen Ton sind durch Wie diese ist. um teilt, ist Wie oben Brocken auf die beiden Schwesterzellen häufig vor. Ursomazelle kenntlich gemacht. die Abstufungen kommen Fig. 6. Ordnung. Sie und ektoblastische Zellen (Stomatoblasten). ins Ruhestadium übergehen, und verändert die Zelle Pj ihren Ort, in der Weise, daß diese Endzelle kommt und herum sich schiebt, nun so in bis sie mit einer der beiden Zellen den Winkel zwischen dieser Zelle und gemeinsame Achse von Sj und Pj mit der von das schließliche Resultat wird durch die Figg. bereits erwähnt, II. Sie liefern den ganzen Entoblast und 6—8 A B und parallel veranschaulicht. kann das Stadium der Fig. 8 ausnahmsweise auch direkt erreicht werden diesem Falle steht schon die Spindelachse von Pj zu der von S^ allen das erste als keine konstante Erscheinung; ich habe zahlreiche Fälle ihre Schwesterzelle nunmehr Wanderung und kugelig abzurunden, was Entstehung wir soeben verfolgt haben, des Querbalkens (A oder B) in Kontakt in sich Mundbucht eingehende die 4 Zellen, deren des Längsbalkens sich so lange Die.se Schleifenenden Zufall ab, in Fig. 5 treffen wir 2 in der Zelle A, 2 in B. ehe eine von ihnen sich von neuem läuft. lassen, wie die weitere Entwickelung lehrt, die der Zelle S2 einkeilt, daß zum S^ seit längerer Zeit gebildet waren und S^ noch, im Stadium der Aequatorial- Mesoblast, sowie gewisse in die Während gegen der Umbildung aufs schärfste die 4 abgestoßenen Auch das umgekehrte Verhalten kommt platte verharrte. in parallel. Auch Zwischenzustände in raum wird von einem A und in vor^). Die Kerne der 4 Zellen zeigen nur geringe Fortschritte gegenüber dem Stadium der Fig. Die Kernvakuolen B des Teilungsaktes (vergl. Fig. 4); auch sind sie fast endlich die Zelle S, sich früher teilt als Pj, die Zellen Chromosomen die und liegen auf diesem Stadium die beiden Schwesterkerne einander Zeichen ihrer beginnenden Degeneration anzusehen gesehen, und einer ungefähr kreisförmigen, von den Zugkräften der Teilungssphase beeinflußten Form sich wieder die aus ihrer gestreckten, Daß besitzt Form zu verschoben. S.^ zusammengezogen haben und verteilt der die A sind, finden wir in B haben sich vergrößert und besitzen die Form bikonvexer Linsen ihr ; 5. Hohl- zarten Gerüst durchsetzt, das nur an den Knotenpunkten eine geringe Färbbarkeit in I) Es war mir wahrscheinlich, daß diese Verschiedenheiten durch die verschiedene Form des Hohlraumes der Eischale bedingt seien, der manchmal kugelig ist, in den meisten Fällen aber die Form eines Ellipsoides besitzt. Diese Vermutung lag um so näher, als Ziegler (33, p. 396) für Diployaster lonrjicauda. einen Nematoden aus der Familie der Anijuillulidae, ganz entsprechende Variationen der Furchung durch künstliche Formveränderung des Eies zustande kommen sah. Allein die Beobachtungen von ZUR Strassen an lebenden Ascaris-'Eie.rw zeigen wohl unvidderleglich, daß hier die Richtung der Teilungen von den durch die Eischale bedingten Druckverhältnissen unabhängig ist. 2 ; 12 Karmin und Hämatoxylin Fig. — 5. In den Schwesterzellen S^ und P^ noch in jeder Zelle finden sich Chromatingruppen der Die abgestoßenen Chromatinbrocken verhalten sich besitzt. T-Figur es daß läßt keinen Zweifel, und Bewegung auf einer gegenseitige Lagerung dieser beiden die bereits ziemlich deutliche Schiefstellung des die in noch nicht zur Bildung von Kembläschen gekommen die beiden Tochterschleifen, ausschließlich fast ist ebenso wie fast wogegen S^ der Zelle Pj beruht, Längsbalkens ihre Lage kaum verändert. Fig. Hier 7. B Strecke weit mit noch nicht Schwesterkernen Berührung getreten in ihre volle Größe P, und in Drehung des Längsbalkens die ist Die beiden Schwesterkerne erreicht haben. EMSt eingegangen die sind, darauf, daß A und B in den Kernen der beiden anderen Zellen fehlen. derart, daß Wie ich früher Form Die Kerne von P^ und A und B dagegen den Kernen von ; Kerne von P^ und und B. Doch EMSt also, die in in Gestalt von denen B, einer in in Fig. 7 drei in Grunde der aus A Farbstoffe zu als dem haben ihre volle ist vollendet; Größe die Zelle besitzen genau Aussackungen der der Kerne von A aus den Schleifenenden entstanden sind und bei ist, da es identische Schleifen- EMSt in den Kernfortsätzen enthalten ist, liegt dem Kernbestand ausgeschiedenen 4 Chromatinbrocken in vor, zu sehen sind. Fig. 8 zeigt das vierzellige Stadium nach Erreichung des vollen Ruhezustandes. der Blastomeren 8) liegen. den Zellen P, und den beiden anderen Zellen und kommt nun auch dem Gerüst diminuierten Kerne völlig überein, was wiederum nicht anders zu erwarten bezirke sind, die diesen Teilen der Kerne zu (Fig. 7 besonderen band- Der übrige Teil der Kernstruktur stimmt mit der der der nächsten Teilung wieder zu solchen werden. Die Chromatinmenge, die Schleifenenden Aus- die nur auf die Kernfortsätze und die angrenzenden Teile der findet sich diese stärkere Färbbarkeit Vakuole beschränkt, auf diejenigen Gerüstbezirke EMSt Selbstverständlich eine beträchtlich größere Affinität für allen folgenden Kap. VI) für die fehlen mit den Schleifenenden auch die der Vakuole, diese Kerne sind kugelig oder ellipsoid. den beiden die Schleifenenden (6, in typischen Fällen jedes Schleifenende in einen schuhfingerartigen Blindsack zu liegen kommt. dieselbe sind von EMSt Kerne der beiden primären Furchungszellen eingehend dargelegt habe, bedingen sackungen der Kernvakuole eine kleine ist. Bildung der Kerne von P^ und in die P., Kerne, die jedoch daß auf diesem wie auf aufs schärfste unterschieden, so Stadien eine Verwechselung der beiderlei Kernformen unmöglich Der Unterschied beruht daß vorgeschritten, 4 Zellen zeigen sich ruhende allen In ist. bereits so weit P^ ist mit der Zelle B in breiten Die Umgruppierung Kontakt getreten. Die Kerne erreicht. Bevor wir dieses Stadium noch etwas eingehender analysieren, ist es zweckmäßig, hier schon fest- welchem genealogischen Verhältnis diese 4 Zellen zu den Keimblättern stehen und wie sich ihre Gruppierung zu den Regionen und der Symmetrieebene des späteren Embryos verhält. zustellen , in Schon alle bisherigen Beobachter der Nematoden-Entwickelung haben erkannt, daß die Ebene, welche die erste Embryonalzelle in die 2 primären wird , daß jene Teilungsebene also Furchungszellen zerlegt, nicht zur Medianebene des Embryos nicht 2 gleichwertige , sich symmetrisch verhaltende Zellen einander scheidet, sondern 2 Zellen, deren Verbindungsachse in die spätere Medianebene des Embryos und vonfällt die sich in ihren weiteren Schicksalen als ganz verschiedenartig erweisen. Und zwar sollte, wie speciell gesamten Ektoblast des Wurmes Hallez liefern, die (12) für Ascaris megaJocepliaJa Zelle P^ vorausgesetzt wurde, daß sich die Sexualzellen aus beschrieben hat, die Zelle Sj den den ganzen Ento-Mesoblast, wobei stillschweigend dem Mesoblast dilferenzieren. Es wird sich unten zeigen daß diese Angaben nicht Abkömmlinge, aber Zwar richtig sind. sondern ein Teil stammt, wie sich hervor, ihr Ektoblast, den gesamten Ento-M esoblast und und ganz unabhängig vom Mesoblast spät im Ektoblast gelegenen eilen aus der That die Zelle Sj ausschließlich ektoblastische in ganze Ektoblast aus es geht nicht der zeigen wird, aus der Zelle Pj, die sonach z liefert sich differenzierenden Sonderung erste Schritt zu einer dieser verschiedenen sich bei der bereits verfolgten Teilung der Zelle P^ P^ und in S., Aufgaben auf bestimmte Zellen Während (EMSt). des Keimblattes gleichwertige, ektoblastische Zellen zerlegt wird, zerfällt P, die größere (blau), : Medianebene des Embryos Die zeiligen Stadiums und die Teilungsfigur die Zelle Pj Nach Ausbildung des meren in fertig Fig. Embryo von seiner dem Moment an, ausgebildet Stadiums vierzelligen i ist ist. sich der Längsschenkel des T P^, Medianebene zu bezeichnen alle '). 4 Blasto- In allen bisher besprochenen Figuren mit parallel gilt allerdings Seite des Ende des Embryos nach hat die Frage aufgeworfen, ob und zwar man den erblickt mit voller Sicherheit erst von Diejenige Seite, nach welcher sich Embryos. In links gekehrt, die man 6—8, ebenso Fig. in Dorsalseite nach oben, stets dem Stadium von Fig. 7 Dies und gilt noch ändert. Doch 4 Zellen Und — Dieses Körperchen sich die Zelle P., zu. Die Lage des zweiten Richtungskörpers bezeichnen. 9). Er glaubt diese Frage bejahen zu einer der beiden Tochterzellen von Sj anhaften, Besitz des Richtungskörpers ausgezeichneten Zelle neige irrtümlich 5, Längsbalken drehen wird, ob man also schon auf diesen frühen Stadien das Grund der Lage des zweiten Richtungskörpers. Beobachtungen von Hallez wie denen der Fig. 4 und nicht schon auf Stadien, Vorn und Hinten des Embryo bestimmen könne. dürfen, und zwar auf als als ist zu drehen beginnt. hinteren wird zur das hintere 11 a ist also Rechts und Links, I) andere, der Zelle S^ des zwei- in Medianebene diejenige Ebene, welche die ist Diese letztere Behauptung Seite. feststellen könne, wie sich der (vergl. die präsentiert sich von seiner rechten Seite. Hallez als erkannt), gesamten Die Ebene, welche die Spindelachse von Sj Medianebene der Ebene des Papiers die rechten wo loa und Embryo gabe die Urzelle für den ist bestimmen, wenn ihrem größten Durchmesser schneidet, in die Endzelle des Längsbalkens wendet, der läßt sich zuerst ihrem gemeinsamen größten Durchmesser schneidet. Ausnahme von Fig. 9, S^ in zwei hinsichtlich nur noch ektoblastische Elemente und die Urgeschlechtszellen. liefert fortan enthält welche den Querbalken der T-Figur berührt, vollzieht zwei ungleichwertige Tochter- in sowie für das Stomatodäum (zuerst von zur Strassen Mesoblast, Entoblast, Urgeschlechts- sich hervorgehen läßt. Der zellen die bis ist Ich soll nach den und dieser durch den muß jedoch diese An- ganz regellos: er wird — auf sowohl an den Tochterzellen von S^, wie an denen von P, angetroffen selbst in dem Falle, wo der zweite Richtungskörper an der einen Tochterzelle daß sich die Stellung der fertigen Spindel von 6; nicht nachträglich Aenderung nach dem, was wir bei der Teilung der späteren Blastomeren beobachten können. allerdings nur unter der Voraussetzung, muß eine solche höchst unwahrscheinlich bezeichnet werden. daß, falls nicht in den beiden primären Blastomeren schon von ihrer Entstehung gleicher Richtung vorgezeichnet ist, die zufäOige SteUung der Teilungsfigur in S^ an, für uns nicht erkennbar, die Bilateralität in B, d. i. in der für die Medianebene bestimmend ist, indem die Drehung von P, in der Richtung der Verbindungslinie von Ä und Aus dem oben Gesagten würde folgen, Richtung der Teilungsachse von N, erfolgt. Nun kommt es, wie oben schon erwähnt, vor, daß sich P, früher teilt als 6',, so daß dann die Drehung und Anlehnung von P, gegen .Vj schon vollzogen ist, ehe diese Zelle mit ihrer Teilung begonnen hat. Sie teilt sich dann, wie zur Strassen besonders betont hat, genau in der Ebene, welche durch die Wanderung von P, bezeichnet ist. ZUR Strassen, der diese Verhältnisse nach lebenden Eiern sehr schön beschrieben hat, glaubt daraus schließen zu müssen (p. 37), daß in diesem Fall die Medianebene durch die Zelle P,, bezw. ihre Abkömmhnge, bestimmt werde. Dieser Schluß ist jedoch auf Grund von Beobachtungen an lebenden Objekten nicht zwingend. Denn wenn zuR Strassen sagt, daß „das untere Paar unbekümmert um den Zustand der Zelle / (meiner .S\) seine Schwenkung auszuführen vermag", so ist darauf hinzuweisen, daß in den von mir beobachteten Fällen dieser Art in .S', zur Zeit dieser Schwenkung bereits eine fertige karyokinetische Figur bestand, und daß die Drehung von Ganz ebenso scheint es in den von ZojA (Fig. 8 und 9) beobachteten Fällen P., in der Richtung der Achse dieser Figur erfolgte. zu sein. Danach ist es wohl wahrscheinlicher, daß die Richtung der Drehung von P, durch eine in Zelle S^ schon von ihrer Teilung bestehende Polarität bestimmt wird. 2* 14 von Si vorgefunden wird, kann sich die Zelle Pj gerade entgegengesetzt zu der von Hallez behaupteten Richtung bewegen, wie dies durch Fig. 7 bewiesen wird. Da dieses Kriterium hinfällig also ich sehe, eine vollkommen symmetrische Gestalt zu entscheiden, ob die Drehung Moment wo an, und da das ist die stets in vielzellige besitzt (Fig. Drehung, Stadium vor der soweit so fehlt überhaupt jeder Anhaltspunkt, 5), einem bestimmten Sinn Sicher erfolgt. ist um dem dagegen, daß von beginnt, einer jeden der 4 Zellen ihre Schicksale genau vorgezeichnet sind. Drehung Fassen wir nach diesen Erörterungen nochmals das Stadium der Fig. 8 ins Auge, so bietet dasselbe von seiner breiten (rechten oder linken) Seite besehen, ungefähr Denn vollkommener Symmetrie. kaum Stadium auf diesem treten die thatsächlich Objekten und wohl meist auch im Leben die Zelle wenn A in das Aussehen des allen 4 Zellen von der symmetrisch gelegenen Zelle P,, oder nicht die Form eines Rhombus dar von fast vorhandenen Größenunterschiede zwischen den 4 Zellen Da auch hervor. die B das gleiche Protoplasmas an konservierten so wäre ist, von ihrem Gegenüber man EMSt Kerne eine Bestimmung und damit eine Orientierung ermöglichten. nicht imstande, zu unterscheiden, Nach dem, was über Von den beiden die Fig. 7 gesagt wurde, bedürfen diese Verhältnisse keiner weiteren Auseinandersetzung. Ektoblastzellen steht diejenige (ß), welche sich mit Pj berührt, caudal, die andere {A) rostral. beiden anderen Zellen mit diejenige, Kernstruktur der ursprünglichen ist berührt {EMSt, blau), ventri-rostral gerichtet; ihre Schwesterzelle noch Ektoblastzellen hervorgehen, welche beide Von den Ektoblastzellen aus der neben den Urgeschlechtszelien P,,, steht ventri-caudal. Fig. 9 zeigt unsere 4 Zellen Wie Vorbereitung zur nächsten Teilung. den abgebildeten früheren Stadien die Zelle Sj der Zelle Pj in der Teilung voraus war, so sind auch jetzt die Abkömmlinge von weit *Si denen von Pj die Teilung vor, daß von die A Es vorausgeeilt. A und entwickelt wie in und B ist dies B, in ganz seltenen Fällen vollzieht sich Doch die Regel. ist man manchmal P^ ganz ebenso findet diese Zelle sogar die erste, die sich durchaus nicht immer genau S3'nchron eine bereits durchgeschnürt ist, in (vergl. Fig. 10); ehe die andere damit begonnen hat^). Auch teilt. es So ergiebt kommt sich hier eine große Zahl von Variationen. In zeigen die Fig. 9 Medianebene stehen. (Taf. VI) bei Zellen A und B Sie sind in vielen Fällen genau parallel, dorsaler Ansicht dar — ist deren Achsen ungefähr senkrecht auf der fertige Spindeln, in anderen der linke Pol der Spindel von — A Stellung der Achse, die schon die spätere Gruppierung der Tochterzellen von Die Aequatorialplatten der beiden Teilungsfiguren in A einen solchen Fig. 41a stellt nach vorn verschoben, eine A und und B präsentieren B andeutet. sich in Fig. 9 in der Flächenansicht; eine jede besteht aus einer großen Anzahl vollständig getrennter winzig, kleiner, stabförmiger Chromosomen, wie der Chromosomen die bei der dies ja läßt sich EMSt nur annähernd bestimmen ist bereits und EMSt sind es mögen etwa 60 bereits kleiner die charakteristischen zu isolierten Chromosomen vor, und zwar Enden einerseits verfolgen. In sein. und B ist. Die Zahl konstatiert man noch gewordenen Schleifenenden. Kernvakuolen noch kontrahiert. ganz die gleiche Differenz, wie früher zwischen P, Schleifen mit angeschwollenen stücke ; vorausgegangenen Teilung abgestoßenen und In den Zellen Pj Gerüst aber nach der Genese der fraglichen Kerne nicht anders zu erwarten intakt. Das chromatische Dabei ergiebt sich nun zwischen (S,. In dem Kern von Pg Im Kern von EMSt dagegen P., und lassen sich 2 liegen zahlreiche Chromatin- 4 dicke geschlängelte Portionen, die sich auf Grund ihrer Lagerung in I) ZUR Strassen giebt an (21, p. 40J, daß sich die Zellen A und B (seine I A und I B) stets, gleichzeitig durchschnüren. Nach dem oben Gesagten ist dies zu korrigieren. Auch bei ,'^tro>i;/i/lus ijaimloxus hat Spemann gefunden, daß die Zelle A schon geteilt sein kann, während in B noch die Aequatorialjjlatte besteht (vergl. seine Fig. 6, Taf. XIX). 15 den Aussackungen der Vakuole Schleifenenden kennzeichnen, als die Daß Stäbchen mit noch rauher Oberfläche. Diminution abzielt, und Fig. lo a in wie oben sie A b von der Dorsalseite. vorhanden Zellen für die Zelle S^ dargelegt Der Embryo b. und B ist Ektoblastzellen a Schraffierung, in Abkömmlingen der Ektoblastzellen eingeführt und in den Stadium der rechte 2 nachdem es sind damit, und linke 2 ö, und rechts- Rede stehenden Zellen in un paare bisher nur a und ß. eine Unterscheidung zwischen rechts wegen der späteren ziemlich komplizierten Ineinanderschiebung die links, auf ganz die o-leiche wurde, lehrt das folgende Stadium. und geteilt, geschaffen, Die beiden letzteren tragen den gelben Ton und EMSt des Kerns .von zwei verschiedenen Ansichten dargestellt, in a von der rechten, in haben sich paarige waren, dieses Verhalten andererseits eine große Zahl kleiner linksseitiger fortgeführt bis ist zum Fig. 22. Sowohl in der Seitenansicht, wie noch mehr der dorsalen in daß schon auf deutlich hervor, tritt diesem Stadium, also ganz kurz nach der Teilung, die beiden rechten Ektoblastzellen zu den beiden linken nicht völlig symmetrisch gelagert sind. von a und ist /i mehr nach vorn- unten geneigt und später zu einer noch daß Die Seitenansicht die rostralen viel auffallenderen Divergenz Schwesterzellen a und a gegenüber daß von a und als die ist lehrt, ,:? eine Erscheinung, ö, nach links verschoben sind, so daß die Zelle a mit ß in Kontakt zu treten beginnt, was gleichfalls eine konstante Erscheinung Asymmetrie der beiden Hälften des Embryos eingeleitet, die die ganz konstant Sodann geht aus der Dorsalansicht hervor, führt. und h die Verbindungslinie der Mittelpunkte Damit ist. im weiteren Verlauf noch viel ist eine auffälliger hervortreten wird. Was die Kerne der 4 ektoblastischen Zellen anlangt, so man erkennt winzigen, dicht zusammengedrängten Chromatinkörnern gebildete Tochterplatte, rekonstruktion bereits begonnen. In in a in h und a noch eine aus und ß hat die Kern- von den 4 Zellen sind noch stark zusammengeschmolzene Reste 3 der in S, abgestoßenen Schleifenenden zu erkennen. EMSt Die Zellen Pj und Spindeln ausgebildet, fallen in die fast die Medianebene, in Fig. 9, ungeteilt doch haben sich ; besonders in sie bilden miteinander einen stumpfen Winkel, zu einem rechten wird. typischen zwei Schleifen, wie noch, sind in EMSt ist in zum Polen liegen in großer Zahl jene kleinen, der übrigens in manchen Fällen P^ steht auf dem Stadium der Aequatorialplatte mit den Aequatorialplatte noch die beiden Zellen Die Achsen beider Spindeln der Seitenansicht gut hervortreten. Die Teilungsfigur in Teil bereits die somatischen Zellen charakteristisch sind, weiter nach in nicht gebildet. Zwischen den beiden Spaltung begriffenen Stäbchen, welche für außen finden sich 4 dicke den früheren Schleifen- cnden entsprechende Stücke. Fig. Der Embryo II. ist wieder Der Hauptfortschritt besteht gestellt. a von in darin, der rechten, daß sich P_, in b geteilt hat (Taf. II) in 2 von der Dorsalseite dar- an der Hinterseite des Embryos Um gleich die Schicksale dieser beiden Zellen kurz zu bezeichnen, so wird die dorsale Zelle bei ihrer Teilung die nun schief bereits III. übereinander stehende Zellen, in denen noch (Sg) zu erkennen. rot ausgezeichnet. und Sie liefern ausschließhch leiten sich aus S^ ab. [) Sie alle ihre Tochterschleifen ist die also ihr in Abkömmlinge Ek tob last, Die Schwesterzelle von S^ 2 Wir haben zweimal abgelaufene Diminution erleiden. Ordnung je bestehen. die somatische UrzelLe sind in den Abbildungen durch Englisch- speciell die sog. Stammzelle A. GOETTE, Untersuchungen zur Entwickelungsgeschichte der Würmer, 1. „Seh wanzzellen" Goette'sI) III. Ordnung Teil, 1882 (12). (P3). i6 In der Zelle E3ISt in der sind zur Diese wird flankiert von zweien der 4 abgestoßenen Endstücke; die beiden Aequatorialplatte geordnet. anderen liegen Chromosomen die Spindel fertig gebildet; die kleinen, stabförmigen ist Nähe des hinteren Poles. Die 4 primären Ektoblastzellen (gelb) befinden sich im Ruhezustand und tragen in auffallender Weise Die Kerne sind groß, annähernd kugelig und kaum die schon oben besprochenen Wülste zur Schau. färbbar; in a und a sind noch Diminutionskörner zu erkennen. Die bereits in Fig. 10 konstatierte Asymmetrie hat noch weitere Fortschritte gemacht. Betrachten wir zunächst die als durchsichtig dargestellte Seitenansicht, so ergiebt sich, daß der Winkel, den die ideale Achse der beiden rechten Zellen mit der der linken schon geworden stehen jedoch die Zellen und h Stück weit sichtbar annähernd ji geneigt Dabei ist. Die beiden linken Zellen sind gegenüber Höhe. in gleicher bei der Ansicht von rechts (Fig. so daß rostral verschoben, den rechten vorn -unten so daß die rechte Achse nach h in ten-unten, die linke nach ist, bedeutend größer 10 a gebildet hat, in Fig. 1 1 die linke Zelle a a) gutes ein Die Dorsalansicht läßt dies gleichfalls erkennen und zeigt außerdem die breite ist. Berührung, die sich zwischen a und jS ausgebildet hat. Ansicht ungemein an das vierzellige Stadium, wie es Fig. la giebt wieder in a die die Richtung der Spindelachse in Fig. 10 abgebildet in Fig. 8 Ansicht von der rechten, als sich die hat sich nur insofern geändert, Die 4 primären Ektoblastzellen erinnern bei dieser und 11 voraussagen Der Zellenbestand b von der Dorsalseite. in somatische Urzelle ist. Ordnung EMSt II. geteilt hat. Wie schon an der Ventralseite hintereinander ließ, sind 2 gelegene, anscheinend gleich große Zellen entstanden, jede mit einem noch nicht völlig ausgewachsenen Die rostrale Zelle, Hnsenförmigen Kern und mit einem Teil der Diminutionskörner. dunkelblauen Ton linge, einen däums, trägt, liefert wie ihre Abkömm- gesamten Mesoblast und die Anlage des Zelle (E) ist die Ur en t obl astzell e. Sie und Stomato- den Die caudale mit 31St bezeichnet. sie ist die, Ab- ihre kömmlinge sind hellblau gehalten. An die auch zeigt wie Zellen E schließt sich nach hinten die Stammzelle jetzt noch nichts von ihrer Bestimmung zu P3 an diese dorsal ihre Schwesterzelle an, einer somatischen Urzelle erkennen läßt. dieser Zeit eine sehr eigentümliche Gestalt an, welche aus der Die gemeinsame Achse von Beschreibung deutlich wird. annähernd senkrecht. Alle 4 genannten Zellen liegen so, Medianebene des Embryos bezeichnet. Doch ist S.^ und P3 daß Von Spindeln mit fertiger Aequatorialplatte gebildet. und II in P., und E in Fig. aus. Kontakt tritt. gestört in M die einschneidender Bedeutung sind nun die Lage- Bei Besprechung der a mit der diesem Verhalten drückt sich ein Streben dieser Zelle Diese Tendenz hat nun in Fig. 12 so beträchtliche Fortschritte gemacht, daß, wie die und zur Seite geschoben bei dieser und den Schwesterzellen a und « aber bereits beiden Ansichten des Embryos lehren, die Zelle a die beiden Schwesterzellen ist E durch ist. inzwischen durchgemacht haben. Schon als genau innegehaltene 12 habe ich bereits darauf aufmerksam gemacht, daß die rechtsseitige vordere Zelle linksseitigen hinteren ß in nach hinten 4 Zellen nunmehr auf der von zu erwähnen, daß diese Die 4 primären Ektoblastzellen sind noch ungeteilt, verschiebungen, die die steht Abbildung besser sie Beide gemeinsamer größter Durchmesser ihr Stellung in vielen Fällen durch seitliches Ausweichen der Zellen Figg. 10 Denn Pg den typischen chromatinreichen Stammkern mit den fingerförmigen Aussackungen. nehmen zu (C), S.^ hat, Verschiebung — daß sie selbst nunmehr mit S.^ sozusagen unberechtigterweise (C) in — vorn die Zelle M, nach hinten die Zelle Sj (C) berührt, ergänzt nun sie und jS so weit auseinander Berührung gekommen ist. Sie Kategorie der unpaaren medianen die in Zellen eingetreten (vergl. besonders die Dorsalansicht), deren also breite 1> 5 vorhanden sind. die 4 ursprünglichen Indem sie nach unpaaren Zellen 17 zu einem medianen Ring, dessen Oeffnung rechts durch eine durch zwei Zellen, a und höhle Es verschlossen wird. ,i, ist Zelle, die seitlich also durch diese herabgerückte Vorgänge zugleich Furchuno-s- die entstanden. Die Asymmetrie des Embryos hat mit diesem Stadium ihren höchsten Grad flüssiger Höcker weit nach vorn und überzeugte mich, daß es sich hierbei nicht etwa regulären Prozeß, der an allen Eiern genau Um gelegten Weise auf das der Fig. wo ein Zwischenstadium abgebildet, Zeilenzahl ist einen keilförmigen Fortsatz zwischen Sie getreten. ist h Weise Man kann sie einen vollkommen daß das Stadium der Fig. Zweifel zu lassen, ist, sind gebildet, habe Bewegung nach rückwärts EMSt h und ,:/, ist ist. die in Fig. 42 nur noch Die Die Zelle a hat so schon sehr nahe an S^ heran- Die Furchungs- machen, 12 leicht klar schmaler Berührung in dadurch müßte ein nach außen offener Hohlraum entstehen, aber gleichzeitig legen sich auf die Oeffnung die Zellen a und hauptsächlich von hinten her S^ zunächst kleinen Hohlraum der dar- in begriffen enthält die fertige Spindel. Vergleichung von Fig. 43 mit Fig. Die Zellen 12 auf Tafel VI in Fig. 43 a und b noch ich und ß hineingetrieben und sich durch zustande kommt. klaffen auseinander; Noch um dabei aus ihrer ursprünglichen Stellung median- und dorsalwärts verschoben. höhle besteht noch nicht. in welcher P.^ wie ein über- zur Klarheit und ich eine Abnormität handelt, sondern die Zelle a gerade in der S^ und die der Fig. 11. um zurückzuführen 11 der der nämlichen Weise abläuft. in dem Leser keinen jedoch auch (a) b hinausragt und anfänglich die Orientierung sehr erschwert. seitlich und Vergleichung mit späteren Stadien gelangte Erst durch eingehendes Studium Der Zelle erreicht. rechten Seite stehen links 2 Zellen von gleicher Größe gegenüber, von denen die vordere stehen, links aber &, als Furchungshöhle und schließen so einen ab^). einige Verhältnisse an der Fig. 12 sind erwähnenswert. Vergleicht man die Seitenansicht mit der der Fig. iia, so ergiebt sich, daß der oben schon besprochene Winkel zwischen den Verbindungsachsen noch größer geworden der rechten und linken gelben Zellen der Zelle a beruht. ist Bemerkenswert ist ferner, wie tief die Zellen h eine Betrachtung der 4 primären Ektoblastzellen bei (Fig. 12 b). Stadium der Es 5. Fig. 8 übergeht. umgekehrter Richtung h was hauptsächlich auf der Verlagerung und ß seitlich Endlich herabgerückt sind. dorsaler Ansicht von einem gewissen Interesse Die 4 Zellen bilden zusammen eine T-Figur, ganz ähnlich wie die 4 primären Furchungskugeln auf dem Stadium der Fig. zwischen ist, ab. In ist An den 4 primären Ektoblastzellen Fig. und ß unterbrochen, und Was oben dargelegt worden, wie diese ita sind h sie letztere spielt sich T-Figur das rautenförmige in genau der gleiche Prozeß zum Rhombus geordnet; nun wird der in Zusammenhang wird zur Endzelle des Längsbalkens. schließlich die Teilungsfiguren in « und a anlangt, so stehen deren Achsen annähernd zur Medianebene, mit einer geringen Abweichung nach rechts-vorn. Außerdem Spindelachse von a zur Verbindungslinie dieser Zelle mit ihrer Nachbarzelle gleiche Beziehung zwischen a und ß konstatiert werden kann 2). Sowohl h ist parallel zu erwähnen, daß die senkrecht steht und daß eine in a wie in a. ist die Lage der stimmt im wesentlichen mit 1) Die Schilderung, welche ZUR Strassen von diesen merkwürdigen Verschiebungen giebt, der meinigen überein. Auch bei Stronfjylus paradoxus hatte Spemann trotz der abweichenden Form des gesamten Eies die gleichen Vorgänge feststellen können. In zwei untergeordneten Punkten muß ich der Darstellung von ZUR Strassen entgegentreten. l) Nach diesem Forscher soll die ganze Umordnung der ektoblastischen Zellen auf einer Bewegung der beiden rechts gelegenen Blastomeren (a und b) beruhen (p. 41, 42). Wie meine Figg. 11 und 12 unzweifelhaft darthun, verändert aber auch die linke Zelle ß ihre Lage nicht uner- indem sie sowohl lateral-, als auch ventralwärts verschoben wird. Das Eintreten der Zelle a in die Medianebene wäre ja Ausweichen der Zelle unmöglich. — 2) ZUR Strassen giebt an (p. 42), daß die Zellen a und b während der ganzen Zeit miteinander verbunden bleiben, und daß sich während ihrer Schwenkung ihre gegenseitige Lage nicht ändert. Ich sehe kein heblich, ohne fest ein ,i Merkzeichen, welches gestatten würde, dies festzustellen. Bilder, wie das in meiner Fig. 43 dargestellte, sprechen viel eher dafür, sich die beiden Zellen aneinander verschieben. 2) ZUR Strassen faßt diese Erscheinung als eine „eigentümliche innere Beziehung" zwischen den genannten Zellen auf zugehörigen (p. 44) und drückt das Verhältnis weiterhin (p. 47) so aus, daß die Zellen a und a. von den hinter ihnen gelegenen daß — man glauben möchte, karyokinetischen Figur so, daß Dies müsse zu einer inäqualen Zellteilung kommen. es jedoch, wie die Folge lehrt, nicht der Fall. ist Der Embryo Fig' '3' Um besteht. ist wieder von der rechten, in a Teilung der Zellen a und a Fig. 12 eingeleitete al und all 5, getreten sind. in b von der Dorsalseite dargestellt. vollzogen, so daß ist am ihre Gruppierung zu erläutern, gehen wir (Fig. 13a), der nun, anstatt aus zellen n ist, einen zellle der sich, Lage kaum verändert hat, von ß die beiden Schwesterzellen Figur die ersten Anzeichen, Wie nämlich wird. fortschreiten, die und Medianebene stellen, / und 7. erkennen o. II, die, ihre linke Schwesterzelle ß liegt wie ihre Mutterzelle die Zelle a I in Fig. 12, als gleichfalls Störerinnen Doch zeigen schon sich Embryos wiederhergestellt genau nicht in der Medianebene Diese Verschiebung wird später noch weiter mechanisch bewirkt, an Stelle von a I die linke Zelle gegenüber haben, geteilt die beiden letzteren, sammen 13 besteht darin, und zwar jede in eine dorsale Fig. o. II h I und l> und eine ventrale Zelle setzt sich jetzt II verschlossen , Rhombus, wobei aus 12 Zellen zusammen ist. : zur Teilung begriffen. dem Die letztgenannte Zelle und die Zelle MSt sich öbilden wie vorher links liegen 4 durch punktierte Linien sowie die Stammzelle Pg und die somatische Urzelle IIL Ordnung I Die rechte Oeffnung des von denen eine (aJT) bei der Betrachtung von rechts eine Strecke weit sichtbar MSt dagegen, (6 /* Die 4 angegebene ist. Die 8 primären Ektoblastzellen (gelb) zeigen sämtlich ruhende Kerne, desgl. die Urentoblastzelle {E) Zelle in sich die rechte Zelle eine T-Figur, die 4 linksseitigen einen alund ^/berühren. Der Embryo Ringes wird durch die Zellen daß ebenso wie n.I durch punktierte Linien angedeutet). den medianen Ring, wobei jedoch die Zelle nl etwas nach rechts verschoben Zellen, und finden wir auf der linken Seite dorsal später die Symmetrie des läßt, steht die Schwester- die gleiche Zahl gleichwertiger Zellen erreicht sein wird. rechtsseitigen Zellen formieren sonach zu die Diagonalzellen rein auffälligste Fortschritt und hll, bezw. ßl und ßll\ als sie Die [nach rechts verdrängte Zelle a 1 aber wird sich symmetrisch zu a I auf- womit auf beiden Seiten wieder Der durch in Fig. 12, nämhch einmal links-vorn hervorragen. etwas nach rechts verschoben. ohne Zweifel eintreten. Fig. 14. und sie ist es wird, genau wie genau symmetrisch Außerdem aber welcher Weise in die Dorsalansicht des Embryos, sondern von « deren Tochter- aber insofern einen Fortschritt aufweist, die Zelle ß, die zu h ziemlich : der Symmetrie (vergl. besonders die Dorsalansicht) nach in dieser rechterseits, Zelle der rechten Seite stehen links 3 Zellen gegenüber, oben besprochenen rechten rostral Stelle Zellenring aus abgesehen von der Vergrößerung ihrer Kerne, kaum verändert. eine dorsi-ventral gestellte Spindel (Fig. 13 b) enthält. und indem an lo Zellen Die Achse der Teilungsfigur steht annähernd dorsi-ventral. Teilung vorbereitet. Dieser dem medianen in In beiden Zellen sind noch die Tochterplatten der Teilungsfigur erhalten. Das von dem Ring umschlossene Lumen der Furchungshöhle wird sich zur Embryo nunmehr aus besten wieder von aus 6 Zellen zusammengesetzt Die 4 übrigen Zellen des Ringes haben die Zelle h verschlossen, die ihre der Die S., ; die (C) sind in Vorbereitung befinden sich genau im gleichen Stadium, der Aequatorialplatte; und da die Spindelachsen in beiden Zellen gleich gerichtet sind, nämlich senk- recht in der zur Medianebene, bietet sich ein interessanter Vergleich zwischen vorigen Generation somatisch gewordenen Zelle werdenden S^. In beiden Zellen finden sich MSt und dem Chromatinbestand der schon der erst bei dieser Teilung zu Somazelle ganz identische Aequatorialplatten aus kleinen zu einer — kreis- Es scheint mir jedoch durchaus kein Grund zu bestehen, eine werden. Die geometrische Beziehung, die hier vorliegt, ist, genau ausgedrückt, die, daß die Teilungsachse von a, bezw. o in einer Ebene hegt, die auf der Verbindungslinie von a und b, bezw. o und ß senkrecht steht. Betrachtet man nun diese Ebene sowohl in a als mit Rücksicht auf die Form des ganzen Em bry onal körpers, so ergiebt sich, wie besonders die Ansicht der Fig. 12a lehrt, daß sie für beide Zellen genau tangential zu einer idealen, durch die Mittelpunkte aller Zellen gelegten Fläche steht. Nun ist es aber für die Blastula des Ascaris-Eies ein ganz allgemeines Gesetz, daß alle Teilungsachsen tangential stehen. Dieses Gesetz ist sonach völlig ausreichend, um die Orientierung der Spindeln in a und a ohne Annahme besonderer Beziehungen zu den Zellen b und ß zu erklären. Zellen h unb ji in ihrer Teilungsrichtung beeinflußt solche Abhängigkeit zu statuieren. -j 19 förmigen Scheibe geordneter Stäbchen, die in ihrer Zahl übereinzustimmen scheinen. ^ Ss noch 4 Paaren gruppierte zufällig zu 2 Wiederholt sich sonach dagegen sich erhält größere Chromatinstücke • zweimal der schon der Zelle Sg Pg Schwesterzelle ihrer in Kernbläschen sind intakten in — der Auch dieser in so dem noch In Zelle der Stellung der Centrosomen bereits bestimmen: die Spindelachse die Teilungsrichtung aus aber Diminutionsprozeß, Chromatinbestand. ursprüngliche besitzt die abgestoßenen Schleifenenden. abgelaufene bandförmige Chromosomen zu erkennen. 2 : Daneben läßt sich in -die fällt Medianebene. Fig. 15. MSt der Zelle Der Embryo besteht aus und in nist Ring medianer Zellen berühren : die Dadurch ist. ist sekundären Ektoblastzellen und c ;'. Auf diese paarigen Zellen folgt rt 7, Weise wird schon auf diesem Stadium Denn indem nun von den 4 rechts- Medianebene eingetreten in die und caudal von ist, ihr Medianebene dann auf der Dorsalseite all, in die Medianebene einzudrängen, wodurch die früher hier gelegene Zelle a I nach rechts vorn verdrängt wird, diese und /"und Rostral von dieser sucht sich die bisher linksseitig gelegene Zelle 0.11 unter Zerstörung des horizontalen T-Balkens Auf E diese schließen sich dorsal 2 symmetrische Zellen an, die sich in der wie früher, die unpaare Zelle all. erhält. in c der für die vorausgehenden Stadien beschriebene In der Medianebene liegt noch die Urentoblastzelle zerstört. An die Stammzelle P3. vollzogen inaT indem die Teilung der Zelle S3 (C) 15 Zellen, und den 4 wo die sie eine zu a I annähernd symmetrische Lage Symmetrie des Embryo so ziemlich hergestellt. linksseitigen primären Ektoplastzellen je eine (^ ZJ stehen sich die 3 anderen, wenn auch nicht in der Lage, und all) so doch in der Zahl gleichwertig gegenüber. Auf die Zelle a Schwesterzelle I folgt ventral die Zelle mst, die h II, Die beiden sekundären Ektoblastzellen beiden Zellen mst und .»ffr zelle E: Chromosomen zu sie enthält eine gleichfalls Zelle h II hindurchscheinend — in und das Gleiche gilt für eingehender zu erläutern. so sind die 8 primären Ektoblastzellen und In der Stammzelle Pg sehen. die (gelb) sämtlich in Tochterplatten und Diminutionsbrocken y enthalten Kerne entstanden. sind kleine erhaltenes Diminutionskorn erkennen. mit 2 bandförmigen c 14 keine wesentliche Verschiebung, Ich übergehe daher eine genauere Beschreibung dieser Verhält- linken Zellen. um dann das nächste Stadium um so Was schließlich die Kerne anlangt, nisse, ein Stück ihrer außer den aufgezählten bei der Betrachtung von rechts noch sichtbar gegenüber dem Stadium der Fig. nicht eingezeichneten die von rechts hervorschaut. i-iot Die Zellen hl und sind, zeigen hinter der bei der Ansicht ; Ruhe. in den Die rechte läßt noch ein ausnahmsweise lang ist eine in der Medianebene gelegene Spindel Eine wichtige Weiterbildung zeigt endlich die Urentoblast- Medianebene fallende Spindel mit Tochterplatten und daneben, wie mst, — durch die noch ein aus der gleichen Diminution stammendes Chromatinkorn. Fig. i6a-d. und ventralen nahme Seite. der Zelle P^, Stadien so stark Der Embryo Es sind welche ist in vier 15 Zellen um Ansichten gezeichnet, von rechts, von vorhanden, die eine Teilung zurück alle ist. von der dorsalen der gleichen Generation angehören, mit Aus- Auf diesem Stadium ist die in den früheren hervortretende Asymmetrie wieder verschwunden, bis auf einige untergeordnete Nach- wirkungen, die sich noch bis in viel spätere Stadien erhalten und durch die sich die rechte und linke Seite des Embryos noch lange in charakteristischer Weise unterscheiden 1} links, ZUR Strassen hat und es sogar wahrscheinlich sind (p. loo). i). Asymmetrie von rechts und links noch bis in viel spätere Embryonalstadien verfolgt als ich, machen können, daß gewisse Asymmetrien des ausgebildeten Tieres hierauf zurückzuführen diese 3 20 Es am zweckmäßigsten, ist zunächst wieder die Ansicht von rechts vorzunehmen und die hier sicht- Der einzige bedeutendere Unterschied baren Zellen mit denen der vorhergehenden Figur zu identifizieren. Urentoblastzelle die sich E I und E II geteilt hat. Um die gegenseitige Stellung Zellen 2 in der ventralen in hintereinander gelegene Mittellinie der einzelnen Zellen zu erläutern, gehe ich wieder von denjenigen Man der Medianebene angehören oder sie von rechts und links berühren. die aus, daß darin, besteht Genau ventral die hintere etwas größer besten bei der kombinierten Betrachtung der Dorsal- und Ventralansicht (Fig. i6c und am was aber wohl nur durch aussieht, unpaar, die falls Stammzelle blastzellen der / Form bedingt Ordnung und Ell, von denen An ist. Schon an. (P3) diese Zelle schließt sich und c abermals eine unpaare Zelle an, die primäre Ektoblastzelle a An dem primären der An folgt. rostralen Seite des Embryos liegen dann wieder nämlich die Zellen a 1 und Ektoblast zugehörig, o. 2 Wo I. — dem Stadium in die 10 Zellen, welche entweder als unpaare Zellen der Medianreihe Zellen ß I und {i II, rechts die deren Lagerung am primären Ektoblastzellen hl und besten aus den beiden daß rechts hll, hl, a ß I, gelegene Zelle mst mit der Zelle von der entsprechenden Ektoblastzelle (.tox Zellen a 1 und II, hier die ii f-J-I, i-iOT die Diagonalzellen J al und ß hl und mst, Berührung in I dadurch getrennt die Diagonalzellen Sie stehen klar wird. der Hauptunterschied der beiden Seiten ; Oder anders ausgedrückt II dazwischenschieben. mst berühren sich I, jS i welche entsprechenden h II, links die Seitenansichten auf beiden Seiten in ziemlich übereinstimmender Weise übereinander ß angehören paarige in der Medianebene zusammenstoßen, bleiben nun jederseits noch 2 Zellen übrig, von der Medianebene abstehen: Zelle und Stomatodäums mst nach hinten an die vordere Entoblastzelle anstoßen. Neben den aufgezählten der, der Fig. 15 die vordere Fläche des endlich und als ganz paarige Zellen, gleichfalls noch in die ventrale übergeht, finden wir die paarigen Urzellen des Mesoblastes oder rostral — 13b vergl. Fig. Embryos i-iGT, bei dem Stadium seit diese schließt sich ursprünglich deren Eindringen in die Medianreihe sich aber schon linksseitig gelegen war, vorbereitete. //, die mehr aber sekundären Ekto- wieder eine unpaare Zelle, die y an dieser Stelle gelegene primäre Ektoblastzelle all Fig. 13 nach hinten, gleich- Damit sind wir auf der Rücken- hervorragen, die sich dorsal der Stammzelle anfügen. die Zellen d). der ventralen, noch bei über die Stammzelle die beiden paarigen seitlich Embryos angelangt, wo auf des seite und c ihre III. man der dorsalen Ansicht sieht EI Entoblastzellen hintereinander die beiden liegen ist überblickt diese Zellen ist, : in daß dem steht, während sich die einander rechtsseitigen dem entsprechenden in die linke berührenden Zellenrhombus linken Rhombus II. Diese konstante Differenz zwischen rechts und links hängt aber aufs engste mit der Art und Weise zusammen, wie die (unvollkommene) Symmetrie zustande gekommen erreichte ursprünglichen Symmetrie der Fig. 10 entspricht, geht zellen 0.11 ihrer und all, welche Entstehung nach lichsten aus Fig. 13 b als paarige, ersehen zu Hintereinanderstellung von warum auf unserem es unpaare Zellen als ist. linken dorsalen Medianlinie Schon dort allerdings betrachteten Stadium (durchscheinenden) al, all, ß, so zeigt zugleich läßt uns der Asymmetrie kommen muß. Vergleicht man nämlich dem der hintereinander sich die Einleitung Embryo der der Teilungsachse von ß l) Aus sich, daß die Teilungsachse mit der Verbindungslinie von a I und a II so spitz Fig. 13 b zu ersehen. am deut- zu der späteren aber konstanten 13a den rechten Zellenkomplex al, all, bindungslinie von a I und « II einen Winkel bildet, der sich einem Rechten annähert, i) stehen, Fig. 13 bereits erkennen, zu jener oben erwähnten kleinen, in Fig. ergiebt der sie besten daraus hervor, daß die beiden Ektoblast- einander entsprechende Zellen zu figurieren hätten, wie dies al/ und all, und zuletzt in am Wie wenig ist. ist, von h b mit mit der Ver- wogegen der Winke daß die beiden Linien 21 als annähernd und ß bezeichnet werden parallel daß sich geteilt haben, dazu führen, bilden [vergl. Fig. Rhombus zu einem wogegen löa')], 15, 14, dürfen. Diese Stellungsverhältnisse müssen aber, die 4 rechten Zellen a sich für mit Berührung der Zellen a I, wenn nun b a II, hl, b II eine T-Figur miteinander die 4 linken Zellen I und ß I notwendig a. I, 0.II, ß I, (HI die Gruppierung Dieser Unterschied aber ergiebt. ist es im Grunde, der die Verschiedenheiten der beiden Embryonalhälften bedingt. Wenn ich die Konfiguration der zuletzt betrachteten Stadien und ihre Asymmetrie im Vorstehenden aus den Teilungsrichtungen erklärt habe, so ist nun andererseits zu betonen, daß darin aufs unzweideutigste auch die Wirkungen der Oberflächenspannung zum Ausdruck kommen. Formt man sich die einzelnen Blastomeren, wie sie das nun entsprechend zusammen, so kann man fügt sie Gleichgewichtslage erreicht der beiden Zellen mst und Dies stoßen. zur Folge (Fig. 15, Stadium der Fig. ist hat, 16 a ftör. der Ansicht bei zusammensetzen, daß leicht überzeugen, Zweifel eine Folge des Oberflächengesetzes Ich habe oben angegeben, daß dieselben in der jedoch nicht genau daß und Ohne ist. sich 16 richtig. in ist als Thonkugeln und diesem Stadium eine hierbei die Lagerung Medianebene zusammen- Stets sind sie etwas nach rechts verschoben (Fig. 16 d), von rechts auch die linke Zelle i.iov was eine Strecke weit sichtbar ist Es hängt dies damit zusammen, daß diese beiden paarigen Zellen mit den dorsal 17). von ihnen gelegenen Zellen a I und a I nach dem Oberflächengesetz einen Rhombus bilden müssen, dessen Anordnung einigermaßen aus in die Fig. 16 Medianebene zu liegen kommt, d zu ersehen ist. Daß dies erklärt sich so, dabei stets die Zelle daß sich bei der Teilung noch ziemlich median gelegene Zelle a I zwischen die Tochterzellen mst und links verlagert bleibt. /( So müssen sich in dem Zellenrhombus a i-iot a I, J, nach vorn und mehr von MSt fiar einkeilt, mst, ^lai (Fig. 14) die während von Anfang an a II nach stets o / und berühren, woraus bei der definitiven Gruppierung die Verschiebung der dunkelblauen Zellen nach rechts notwendig folgt-). lieber die figur Ker n ve rh äl nisse t noch unverändert gegangen, noch kleine, Kerne von mst und fort. ist Die beiden folgendes zu sagen: In der Stammzelle P^ besteht die TeilungsEntoblastzellen linsenförmige Kerne. /(ffr als kürzlich aus der Teilung hervor- In einem etwas vorgeschritteneren Zustand befinden sich die und der sekundären Ektoblastzellen Diminutionsbrocken sichtbar. und lassen zum Teil durch zeigen, c und y. In den beiden letzteren sind Die primären Ektoblastzellen sind größtenteils in Vorbereitung zur Teilung die Stellung der Spindel schon die Teilungsrichtung erkennen. In Fig. 15 und 16 ist allerdings der quere T-Balken bereits auseinandergerissen. ZUR Strassen hat die Frage, inwieweit die Oberflächenspannung bei der Gestaltung der fraglichen Stadien eine Rolle spielt, gleichfalls erörtert und kommt dabei zu dem Resultat, daß man bei den Zellgruppierungen, wie sie zwischen dem Stadium meiner Fig. 12 und dem der Fig. 16 aufeinander folgen, zwei Perioden unterscheiden müsse. Die erste, welche ungefähr mit dem Stadium meiner Fig. 14 beendigt sei, stelle sich dar als beherrscht und vollkommen erklärbar durch die Gesetze der Oberflächenspannung, die weiteren Umlagerungen aber, wie sie hauptsächhch in dem Eindringen der Zelle a 11 zwischen a 1 und a 11 zum Ausdruck kommen (Fig. 15 und 16), müßten durch andere Kräfte bewirkt sein. Ganz einwandsfrei scheint mir jedoch die Beweisführung ZUR Strassen's in diesem Punkte nicht zu sein. Wenn er sagt (p. 49), das spätere Stadium entspreche dem Prinzip der kleinsten Flächen viel schlechter als das frühere, so wäre dies freilich ein Moment, welches für das Zustandekommen dieses späteren Stadiums besondere Kräfte fordern würde. Allein wenn ich die Stadien meiner Fig. 15 und 16 betrachte und in Modellen darstelle, so finde ich, wie oben schon gesagt, daß dieselben den PuATEAU'schen Gesetzen aufs beste entsprechen. Wohl allein man betrachte dieses Stadium von der ist auch in dem Stadium der Fig. 14 ein gewisser Gleichgewichtszustand erreicht I) 2J ; Dorsal- oder Ventralseite (am besten an einem Modell), so hat es eine verzogene Form, welche dem Oberflächengesetz entschieden sich dies klar zu machen, scheint mir nichts weniger entspricht als die mehr kugelige Form des Stadiums der Fig. 16. geeigneter, als das Stadium der Fig. 14 aus Thonkugeln zu modellieren, dann den Zusammenhang von a I und a 11 zu lösen und a 11 dazwischenzuschieben. Das Modell lehrt dann weiterhin, daß es gerade die Zelle a. 11 ist, welche als die am meisten prominierende nach innen drängen muß, und daß diesem Streben am besten durch die Trennung von a 1 und a 11 genügt wird. Ich Um halte es also für möglich, daß die ganze Umlagerung bis zum Stadium der Fig. 16 ohne die Annahme besonderer anziehender oder abstoßender Kräfte zwischen bestimmten Zellen erklärbar ist. 3* 22 Besprechung der Resuhate von Hallez über Ich schalte hier eine zum Stadium meiner was insofern nicht ohne Wert Bis ungefähr stadien ein. zu identifizieren, als ist, Hallez die Zelle S^ (seine Zelle i) Entwickelung im Leben, großenteils die hat. Ich habe oben schon erwähnt, als reine Ektoblastzelle richtig erkannt hat, daß er dagegen aus der Zelle Pj irrtümlicherweise nur Ektoblast und Mesoblast hervorgehen Beobachtungen wird durch diese Deutung zunächst nicht geschädigt. er die Zellen-Genealogie zutreffender völlig in Weise 47—49 meiner Bis Die Richtigkeit seiner läßt. zum Stadium von 12 Zellen giebt Seine Fig. 27 entspricht meiner Fig. an. 33—44 meiner Fig. 28 meiner Fig. loa, Fig. 32 ungefähr meiner Fig. iia, Fig. Fig. 13, Fig. Furchungs- Figuren mit den meinigen Fig. 14 bin ich imstande, seine durch successive Beobachtung an einem und demselben Embryo verfolgt daß Hallez zwar die bisher betrachteten Fig. 12a, Fig. seine 9, 45—46 meiner Fig. 14. Alle diese genannten Figuren bei Hallez Embryo von zeigen den der rechten jedoch ein Seite, wenig von vorn und oben. Vom Stadium mit kaum zu vermeiden Material mußte ihm, da sie ja E e) für neben 12 (seiner (seiner m) sieht er beginnen, was bei der Beobachtung von ausschließlich lebendem Zellen an war, nur an ihren Kernen eine Entoblastzelle auch die Ursomazelle MSt und C transversale Teilung von Die Besonderheit und Bedeutung der Hallez' Irrtümer. III. sie ; hat er übersehen die Bezeichnung (seine m) für eine Mesoblastzelle an. des Entoblastes rücke, und damit m) als rechte Mesoblastzelle Fig. 17 giebt Embryo der Ansicht von rechts einen in der Fig. 16, ja sogar hinter dem Wie läßt sich im ist, durch die Hallez ist, Er kann sonach läßt. Leben hinter dem anderen dagegen einen Fortschritt in dienen für die beträcht- als ein Beispiel daß dies eine ganz normale leicht feststellen. finden in Fig. 17 noch eine einfache Entoblastzelle {E) mit fertiger Spindel; die paarigen Zellen und die Die Stammzelle Pg sekundären Ektoblastzellen ist noch primären Ektoblastzellen von in dem 8 auf 12 desgleichen bll in hll^ und ristischen auf die rechte Seite die Bilder, lichen Verschiedenheiten in der Teilungsfolge der einzelnen Embryonalzellen; geteilt, Deutung (seine m') als manchen Punkten wieder, der in der Fig. 15 zurückgeblieben gegenüber dem letztbesprochenen erkennen /^lax Die wichtige zu illustrieren sucht, etwa umzudeuten seien, dies zu eruieren, habe ich mich nicht bemüht. Angaben mst und MSt eine Verwirrung geschaffen, welche für alle folgenden Furchungsstadien ist eine richtige Feststellung der Wertigkeit der einzelnen Zellen ausschließt. Wir C hält er Zelle so erklärt sich die ohne Zweifel irrtümliche ; M (seine linke Mesoblastzelle auf die linke Seite, die Zelle Erscheinung e. Weiter führt ihn nun aber dieses Versehen zu der Meinung, daß die Zelle seiner Fig. 51. seine Außer der ihm führt bei Ordnung S III Meine Zelle Pg entgehen. solche kenntlich sind, als „Stammzellen" und c / sind eben erst aus der Teilung hervorgegangen gleichen Zustand wie in Fig. 15 und vermehrt, hll.2. hl ist in eine vordere 16. und hintere Zelle linken Seite des und hll, Embryos sich berühren. die Zellen ,:/7,, (6/1 sich die und bl^) Die 4 Zellen unter sich bilden wieder annähernd den charakte- Rhombus, wobei, wie schon nach der Stellung der Teilungsfiguren die Diagonalzellen bl^ Dagegen haben i-il.2, Ganz symmetrisch (ill-, und in Fig. i6a zu erwarten war, hierzu sind auf der nicht dargestellten ,^77, entstanden. Die in der Dorsalfläche gelegenen unpaaren Ektoblastzellen aJ7 und a 7/ weisen Spindeln auf (durch &7j und bl^ hindurchschimmernd), die in die Medianebene fallen. In den symmetrischen Zellen Achsen zur Medianebene annähernd So ist also in diesem al und a7 endlich finden sich Spindeln, deren parallel stehen. Embryo, der aus 20 Zellen besteht, keine Zelle in figuren, entweder mit Aequatorialplatten oder mit Tochterplatten. Ruhe: überall sind Teilungs- : 23, machen über eine Eigentümlichkeit Ich möchte an dieser Stelle eine Einschaltung in die zuletzt betrachteten Entwickelung, die bis Betrachtet man durch — man Stadien zu beobachten Embryo vom Stadium der einen und die Mittelpunkte der Zellen a zur Medianebene senkrecht stehend — den Embryo Symmetrie von vorn und hinten; metrie oder E der bisherigen Ende erreicht. (Fig. 12 a), Stücke teilt ein vorderes etwas : und b Sym- diese Symmetrie kurz als rostri-caudale dieselbe wenn man ist, die histologische Wertigkeit der einzelnen Zellen außer Betracht läßt, ganz ebenso groß wie die von links und rechts. metrisch zu MSt, Pg zu E, a so kann hindurch eine Ebene legen, welche symmetrische in Ich bezeichne ventral, ein hinteres etwas dorsal gerichtetes. von der rechten Seite Fig. 12 und zwischen P3 und b hier aber ihr ist, in S, sym- ist sind mit Rücksicht auf unsere Symmetrieebene unpaare Zellen, die in Rede stehenden Symmetrie ihren Teilungsachsen gleichfalls der in indem die Spindelachse folgen, o zu in unserer transversalen Symmetrieebene senkrecht steht, die von b mit ihr zusammenfällt. In der umstehenden Textfigur IIa gleichung mit Fig. 12a lehrt, für die ebene Platz Symmetrie Embryos stört, macht auch Wir wollen weiter teilen. und b //ar (Fig. IVa). und P4, bezw. EI und symmetrische Zellen (&I, und entsprechende Teilungen steht, so macht sich nun Anzahl der folgenden Teilungsschritte für eine gelagerten Zellen Embryos von der rechten al und all. h teilt teilen b I^, bezw. &7I, und V) M. b 11. (Fig. V). Allein wie in Fig. Höhe bei sich symmetrisch ganz symmetrisch II Auf der Hnken E zerfallen Seite des liefert unpaaren Zellen bl sich in die sich a Seite verfolgen, in c und symmetrisch Endlich teilen sich die unpaaren Zellen bl und (Fig. ein Gleiches 2 Zellen, die sich in gleicher der transversalen Symmetrie- Die einander entsprechenden Zellen P3 und Ell statt. die Zelle « als Dieselbe Zelle also, welche die bilaterale c). C und MSt Die einander gegenüberstehenden Zellen IL in gestört, unvollkommenen. nun bleibt dies durch Betrachtung des bezw. in mst und St hinten zu unserer Ebene symmetrische Zellen (Fig. III a) 2 Symmetrie insofern die zu unserer Transversalebene symmetrisch daß der Art, und (Fig. IIb ist die rostri-caudale zu einer Diese Symmetrie von vorn und bestehen, ist. Ineinanderfügung der Zellen bestimmenden Gesetzen nicht sondern rostral verschoben hat, die rostri-caudale ist Eine Ver- dieses auffallende Verhalten ausgedrückt. ist daß das Diagramm nur wenig schematisch In der linken Hälfte des nach den 406) (p. Embryos b II y in }e in 2 finden ganz b die Zelle a zu unserer Transversalebene asymmetrisch und a II bemerkbar ihren Tochterzellen n I in der rostri-caudalen Symmetrieebene berühren (Fig. III b). Diese sollten, bilden in ihrer Verbindungslinie zu derselben einen Winkel und sind stark nach vorn verschoben. Sie beeinflussen mechanisch durch diese den Oberflächengesetzen folgende Lagerung auch diejenige von ß Schwesterzelle ß II stehen genealogischen Lagerung auf die Sehr verschwindet. (Fig. nie), ist. Sehr merkwürdig Asymmetrie doch auch der Zellen schön tritt die Zellen a I, dieser aI7, ß die ist nun linke I, daß hierbei, Seite welche genau über ihrer trotz dieser — ich möchte sagen in Bezug freilich alsbald wieder Embryos auf diesem Stadium des rostri-caudal symmetrisch ist, welche zugleich erkennen Würden sein, so — sollte. I, ein Zustand, der Symmetriezustand aus der Ansicht von der Dorsalseite läßt, hervor wie hochgradig zu dieser Zeit die bilaterale Symmetrie gestört ß II ihrer Genealogie entsprechend symmetrisch angeordnet wäre damit auch die bilaterale Symmetrie gegeben. Wie geht nun die Symmetrie zwischen Vorn und Hinten verloren? Die Antwort lautet: durch die welcher der Embryo aus der bestehenden hochgradigen bilateralen Asymmetrie zu einer Indem er nämlich hierbei nicht dem Zustand der Fig. VI möglichst strengen Symmetrie zurückkehrt. Art und Weise, zustrebt, I) in sondern durch H i n fe reinanderstellung von Diese in Fig. 17 eingeleitete Teilung ist in all und all Fig. 18 (Taf. III) vollzogen. eine sozusagen gefälschte Bilateralität Fig. III. Fig. IV. U ST iU-6V -m-si Fig. V. Fig. VI. Die Textfiguren II— VI sind sämtlich gegenüber den entsprechenden Tafelfiguren um /-I -U-ST von seite. dar. um ihre Transversalachse dreht. In Fig. II rechts, b Fig. Fig. -IV von V stellt VI ist zeigt a links, c etwa 30 ° ge- den Embryo ucxv von der Dorsal- den Embryo von rechts eine der Fig. IV sprechende Dorsalansicht, wie sie ent- aussehen müßte, wenn die bilaterale Symmetrie auch genealogisch vollkommen sein sollte. mst 25 am gewinnt, wird dadurch, wie Hinten definitiv Zellen a : I und Denn zerstört. a der Zelle a II hinten (Fig. IV a und nun rasch barkeit der erste Schritt zu der bereiches. Denn obgleich genommen, in V) kaum diese Störung der rostri-caudalen Symmetrie tritt Sie hervor. trotz ihrer anfänglichen ist sich steigernden Differenz des rostralen nun folgenden Teilungen von al und all, a J und die vorn nach hinten orientiert auch die vorn und hinten angrenzenden Zellen in So scheint mir der Umstand, daß c f(aT hier Zellen die Unschein- und caudalen Embryonala 77, genealogisch sämtliche Spindelachsen in können diese Teilungen infolge der Stellung, sind, welche die 4 Zellen zu einander eingenommen haben, doch die Asymmetrie nur erhöhen. und Vorn und vorn 2 der gleichen Generation angehörige der rostralen und caudalen Zelle symmetrisch verlaufen, indem von Richtung Fig. b, dadurch, daß a I und a I sich decken, zunächst der stehen I gegenüber. den Seitenansichten In besten die Dorsalansicht Fig. IV c lehrt, die Symmetrie zwischen Dadurch müssen verschiedener Weise in ihrer Lagerung beeinflußt werden. und y dorsal an eine unpaare Zelle (a 77), die Zellen mst an die paarigen Zellen a I und a 7 angelehnt sind, mitbestimmend zu sein für die kurz darauf daß eintretende Erscheinung, die Schwesterzellen mst und jhot durch die sich eindrängenden Abkömmlinge von a I und a 7 auseinandergetrieben und zu beiden Seiten des Entoblastes nach rückwärts geschoben werden, während die Zellen c und welche jenen /, in der rostri-caudalen Sj'mmetrie entsprechen, vereinigt bleiben. Obgleich ich die genaue Analyse der Zellengenealogie noch nämlich bis zu Embryonen, dem wie um einige Stadien weitergeführt habe, (entsprechend ungefähr den Fig. in Fig. 22 dargestellten 26, 27 und 28 von ZUR Strassen), beschränke ich mich darauf, unter Verweisung auf die ungemein sorgfältige und allseitige Analyse zur Strassen's, die folgenden Entwickelungsvorgänge nur kurz zu besprechen und meine Resultate mit denen des genannten Forschers zu vergleichen. Fig. 18. i6b und 17c abgebildeten. Er schließt sich aufs engste an die Stadien meiner Fig. 16 und Fig. zeigt als wesentlichsten Ursomazelle Fig. 19 in Der Embryo, aus 24 Zellen bestehend> entspricht ungefähr den von zur Strassen S^ ist, zellen und daß zeigt einen in wird, sind, Fig. ao zeigt — Teilung der Zelle mst sich die Zellenzahl gleichen und ein /.lav Stammzelle P^ die in und in die Embryo, in a von der rechten Seite, in b auseinandergewichen und links und rechts von den Entoblast- Vorgang, wie er I^ ähnlicher Weise durch zur Strassen's Fig. 15 in nur mit dem Unterschied, daß genannten beiden Zellen mit a teilt Bezug auf die Schwesterzellen mst illustriert P., Es hat eine gewisse Umordnung der Zellen stattgefunden, von denen die wichtigste nach hinten gerückt 17 a Teilung der Stammzelle die und aus welcher ektoblastische Zellen (tertiärer Ektoblast) hervorgehen. (D), ventraler Ansicht. die Fortschritt 17 an in in meinem hierbei der Falle Zusammenhang der vorübergehend vollkommen gelöst wird. im Vergleich zu den Beobachtungen von zur Strassen auffallend spät in die auf der linken Seite hintere Zelle ftar in in m und (rotblau) gt. und Damit ist die vordere st (grünblau). — die Ganz entsprechend eine wichtige Scheidung vollzogen, indem die Schicksale der jederseits vorderen und hinteren Zelle ganz verschiedene sind; die beiden hinteren Zellen sind, wie zur Strassen zuerst erkannt blastische Elemente zu Stomatodäums, Fig. ai. sie betrachten, ist in a die Urmesoblastzellen, und zwar beteiligen mögen daher kurz Der Embryo hat, als sie Stomatoblasten von der rechten Seite sich in die vorderen erster Linie sind als ekto- an der Bildung des bezeichnet werden. dargestellt, in b Ansicht entspricht einigermaßen der Fig. 21 a von zur Strassen, während von der Ventralseite, erstere letztere seiner Fig. 21 d am 26 nächsten Die Mesoblasten und Stomatoblasten sind annähernd symmetrisch aufgestellt, dazwischen steht. befinden sich die Entoblastzellen transversaler Teilung, in die hintere bereits durchgeschnürt, die vordere mit den in definitiver Stellung befindlichen Teilungspolen, derart, daß der rechte nach vorn verschoben was der späteren Rhombengruppierung der 4 Zellen i'p. ist, Es bestätigt dies die von zur Strassen entspricht. ausgesprochene Ansicht, daß nicht mechanische Verhältnisse die Orientierung des Rhombus sekundär 69) bedingen. Von den und übereinander gelegene Zellen; 2 hinter- wert schon ist übrigen Teilungen seien noch die der sekundären Ektoblastzellen in Fig. 21 Teilung von erst die ist c c und y erwähnt, in je Sehr bemerkens- vollzogen. diesem Stadium die Ueberlagerung der beiden hinteren Entoblastzellen durch die Zelle in P4, der erste Schritt zur.Ueberwachsung des Entoblastes. Der Embryo Fig. 22. schnitt, in d in 22a entspricht, besonders Fig. 26d von zur Strassen, haben wir so in Fig. in blasten herüberzulagern. in c von der Ventralseite, dargestellt, welcher b im optischen Median- genau der Ektoblastzellen, fast Fig. 22 c seiner Fig. 26a. 27, in durch die beiden Urmesoblastzellen geht. die Verhältnisse der primären 22b seiner Fig. Gehen wir von der Ventral- der Mitte die 4 Entoblastzellen rhombisch geordnet, wobei stets die — Die beiden Die beiden hinteren Entoblastzellen sind zum großen Teil durch die außerdem beginnen Zelle P4 verdeckt, in rechts, Bezug auf rechten nach vorn verschoben sind. wobei von einem optischen Querschnitt Fig. ansicht aus, in a ist von den Seiten her sich die Mesoblasten und besonders die Stomato- 4 von 3ISt abstammenden Zellen sind in verschiedenen Stadien der Teilung, bemerkenswerter Weise die vorderen den hinteren und die rechten den linken voraus sind. Wir finden den rechten Stomatoblasten bereits in Durchschnürung, den rechten Mesoblasten mit fertiger Teilungsfigur, während im linken Stomatoblasten nicht einmal angelegt ist. — Die Ursomazelle Chromosomen und peripher ist. 2 Auch P^ Der Embryo jünger als blastzellen, in Vorbereitung zu transversaler Teilung, ihre AequatorialAnsicht des Embryos die centrale Scheibe kleiner seitlicher ist in — ausnahmsweise früher ist in läßt, in 2 — abgestoßenen Schleifenenden Vorbereitung zur Teilung; den gleichen vier Ansichten dargestellt wie der der Fig. nach zur Strassen's treffendem Ausdruck — zusammen mit viel, wie an und b Er 23. ist etwas der Anschluß an nun eine Reihe von Hier verhalten sich nun die beiden Seiten im Teilungsrhythmus ganz dem von zur Strassen untersuchten Fig. 24 a wird sich, einer der primären Ektoblast- symmetrisch, aber auch hier sind die Stomatoblasten den Mesoblasten etwas voraus, so ist Jederseits von den 4 unveränderten Entoblastzellen findet sich zellen eine Art Spitzbogen formieren. sie Abgesehen von der Vermehrung der primären Ekto- von diesem Stadium an nicht mehr genealogisch verfolgt habe, Fig. 22 ein sehr enger. 4 Zellen, die — 2 hintereinander gelegene Zellen teilen. der in zur Strassen's Fig. 30 abgebildete. die ich Bildung begriffen, im linken Mesoblasten noch große Brocken erkennen, von denen jeder aus wie die Stellung der Pole schon erkennen Fig. 23. D ist Medianebene und läßt bei platte liegt in der zusammengesetzt die Spindel erst in freilich bei weitem nicht Material. zeigen auf einem Median- und einem Horizontalschnitt die eigentümliche Stellung der Spindeln in den 4 sich zur Teilung anschickenden Entoblastzellen. ^^S' 25j den Embryo von der Ventralseite, im optischen Querschnitt und von hinten darstellend, entspricht in der Hauptsache zur Strassen's Fig. 30. im wesentlichen die Anordnung der Fig. 23 bewahrt. Ansicht und viel kleiner aussehen 25 b ersichtlichen als in Fig. 23, Formveränderung her, rührt die Entoblast, Daß Mesoblasten und Stomatoblasten haben besonders die Mesoblastzellen in der ventralen von ihrer aus Vergleichung der Querschnitte Fig. 23 c mit der Verlagerung in die Tiefe zusammenhängt. Die beiden vorderen Stomatoblasten, vorher durch eine stoßen nunmehr direkt aneinander (vergl. zur Strassen, metrischen Zellen d und ö — Zelle vor. Endlich geteilt, die p. 74). — Ektoblastzellen D hat sich in die sym- in eine vordere und hintere Die Ursomazelle Stammzelle P^ bereitet sich zur Teilung voneinander getrennt, noch ein Blick auf die Abkömmlinge der Ursomazelle C geworfen. sei dieselben noch in Fig. 23 als 4 Stadium der primären der haben am hinteren Dorsalrande des Embryos stehende Zellen Wir getroffen. hatten In dem auf 8 vermehrt, deren Anordnung aus der Caudalansicht gut zu ersehen Dieselbe entspricht einigermaßen dem von zur Strassen in Fig. 29 gegebenen Bild, wenn auch die ist. Fig. 25 sie sich Gruppierung, wohl infolge der weniger weit vorgeschrittenen Teilung der primären Ektoblastzellen, eine wesentlich andere ist. Wie bei zur Strassen bilden die Abkömmlinge der symmetrischen Zellen cll und ;'// (es sind die beiden ventral gelegenen) eine sind die „Bauchzellen" von zur Strassen. Querreihe von 4 Zellen, cll^, cll,, yll,, yll^. Die beiden dorsalen Zellen cl und yl dagegen vordere und hintere, bezw. obere und untere Zelle, so daß ein in eine an dem noch, wie schon zur Strassen betont kleiner sind als die oberen. hat, bemerkenswert Rhombus daß ist, Dies teilen sich c7i, c/,, yl^, yl^ entsteht, die beiden hinteren unteren Zellen Uebrigens scheinen mir auch die mittleren Bauchzellen entschieden kleiner zu sein als die lateralen. komme nun Ich verfallen an die an welcher ich bei meinen früheren Untersuchungen Stelle, flankieren, als Mesoblast in die Tiefe verlagert würden. Fig. st, fi eine und OT (Fig. 22 c) ; seien, allein für diese Fälle die dann nahm ich an, daß auf jeder Seite nur dies die zellen und losigkeit in bestehe, Obgleich er Annahme, daß der Art, wie dieselben sich an nehmen mußte. so daß von ich Offenbar unter (25, p. 237) und liefern bezw. ihre Abkömmlinge, das ot, dem Verschluß Einfluß meiner den thatsächlichen Verlauf Urmundes des eine große Regel- beteiligen, Analyse der Genealogie dieser Zellenkappe Abstand einer weiteren dem den späteren Teilungen der primären Ektoblast- in Angaben als eine ist Zoja dem gleichen Irrtum unterlegen. Möglichkeit in Erwägung zieht, weist er ihn ab. Zur Strassen Von dem aus hat die Verhältnisse zuerst richtig dargestellt. Spitzbogen treten jederseits nur die 2 hinteren: ml und mll, (.il und /tii, als däum zu Ich habe ein Stadium liefern. Ergänzung zu zur Strassen's dieses Vorganges Fig. 31a dienen kann. in Diminution dieser letzteren Zellen stammende Chromatinkugel d und ö zu finden ist, geteilt. Begrifl', in die in zum Teil, das Stomato- ist Erwähnenswert zwischen ein ist, sehr enger. dal<i eine Die aus der den klafl^enden Schwesterzellen Die Stammzelle P4 hat sich Tiefe zu treten, indem sich besonders die vordere an dem angrenzenden Stomatoblasten nach innen geschoben ganz gebildeten Die Entoblastzellen, nur zum Teil sichtbar, haben sich auf 7 vermehrt, die beiden Mesoblasten jeder Seite sind im verläuft dort. Fig. 25 a eine Erscheinung, die ich nicht selten beobachtet habe. P5 und S^ (karminrot) Zellen der (neuen) Fig. 26 gegeben, das als eine Der Anschluß an sekundären und tertiären Ektoblastzellen verhalten sich wie 8 Mesoblastzellen in die Tiefe, die beiden vorderen schließen sich den primären Ektoblastzellen an, um, wenigstens in noch ungeteilten Zellen nach ihrer Versenkung den vierzelligen Streifen st zwei Mal mit zum Mesoblast, das andere Mal zu den primären Ektoblastzellen rechnete, und dieser Umstand brachte mich zu der weiteren irrtümlichen doch erst wo beobachtete ich Fälle, Dieser Irrtum führte natürlich dazu, daß ich die Zellen würden. Irrtum Ich hielt sie für identisch mit den 4 Zellen, welche in Wohl 28a den Mesoblaststreifen zusammensetzen. Mesoblastzellen ins Innere treten »«, in einen war, indem ich nämlich glaubte, daß die 4 Zellen, welche in Fig. 25 jederseits den Entoblast hat und von ihm überlagert wird. der Weise, wie ihn zur Strassen beschrieben hat. Der Vorgang Nur ein Unterschied zwischen seinen 28 und meinen Befunden Zur Strassen namhaft zu machen. ist so blasten stets erheblich in der Teilung vorauseilen, Fall Hier hat sich die rechte vordere Mesoblastzelle ist. sie enthält 2 Meine eben gebildete Tochterplatten, alle als erste beiden Mesoblasten die daß Fig. 26 lehrt, von dies allen 8 Zellen zur anderen Zellen sind noch Meso- Stomatoblasten den die daß auf einem Stadium, wo Stomatoblasten gebildet sind. in die Tiefe treten, bereits 4 daß findet, immer der nicht Teilung vorbereitet, Ruhe. in Fig. 27 giebt einen optischen Durchschnitt durch ein ähnliches Stadium. Dem Entoblast angeschmiegt sieht man die eben aus der Teilung hervorgegangene Zelle P5 mit 2 Tochterschleifen. Der Embryo, Fig. a8. in b von der Bauchseite, genau dem dargestellt, entspricht fast einem horizontalen und in a in Vermehrung der Die wichtigsten Fortschritte liegen Reihe oder richtiger: erst vor ganz frappant mit der als die in zur Strassen's — Fig. noch nicht zustande gekommen sich die Der optische Horizontalschnitt Annäherung der erfolgter Teilung, wobei, wie im Während bis zu hinten mit der bezüglich ist tertiären trat, Generation der die in diesem definitiven 2 mit der der Fig. 28 ziemlich ähnlich. S-^. man P.^. während (/" der sogen. Ur- Punkte übereinstimmen, gehören Ich erwähne zunächst, sie der VI. Generation Eine weitere Dimi- daß ich diese Frage, Allein die Bilder, die ich in ich auch heute noch, Es wird genügen, Fig. 29 etwas genauer zu analysieren, wobei ich Embryo nach meiner Meinung verlangt. Die Bauchansicht (Fig. 29a) ist Innerhalb des noch aus den gleichen 8 Zellen bestehenden Stomato- auf den versenkten Entoblast. Hinten wird der Urmund begrenzt von einer Zelle Ich betrachte sie als die im vorigen Stadium Hinter dieser hatten wir in Fig. 28 eine zweite ruhende Zelle mit ursprünglichem Sie fehlt in Fig. 29a, hinten 2 große Zellen bei daß dieselben der VII. Generation angehören. mit längsgestellter Spindel und (abnormerweise) 3 Schleifen. Kern, die Zelle Genau wie Ektoblast, Stammzellen, ganz so entschied wie zur Strassen und Zoja. gleich die Interpretation gebe, die der ruhende Stammzelle spricht, beiden Abbildungen gemeinsam. und 30 gebe, veranlaßten mich zu der ausgesprochenen Behauptung, an der blastenbogens blickt hat. vor- vordere Zelle sich als die raschere erweist. 26, die hatte schon früher angegeben, wenigstens für gewisse Fälle, festhalte. folgt dem den beiden schon im Stadium der Fig. 26 gebildeten Zellen gegeben. näher mehr zusammengesetzten Entoblast und den nun ganz nution und ursprüngliche Teilung würden nicht stattfinden. Fig. 29 insofern etwas bestehenden Mesoblast, auf der linken Seite nach kürzlich Stadium der Fig. Nach ZUR Strassen und Zoja dagegen, als ich ihr zuerst Anordnung stimmt diesem Punkt nunmehr zwischen zur Strassen und mir volle Einhelligkeit besteht, kommt nun eine Differenz geschlechtszellen. Ich an, sind also in ist ihre hier vollzogen Zelle arlL^ an P5 zeigt den aus 8 Zellen in die Tiefe verlagerten, jederseits aus 4 Zellen sich und von welcher zur Strassen arl.,, ist, der rechte Stomatoblaststreifen Auch besteht. und stl., 8 vermehrt, Mein Embryo 34a überein. gegenseitige Berührung der Zellen ZUR Strassen berührt Lücke Die Stomatoblasten haben sich auf hat. die aber in seiner Fig. 34 a links eine einem nach vorn offenen Bogen an- Die nur ganz oberflächliche Berührung zwischen dl und dll zeigt, daß sich die Teilung kurzem vollzogen geschritten, in in Die ersteren haben und der Mesoblasten. tertiären Ektoblastzellen, der Stomatoblasten sich auf 4 vermehrt, welche in einer queren geordnet sind. im Querschnitt von zur Strassen analysierten Stadium, wie eine Vergleichung letzten der Ventralansicht mit Fig. 34a dieses Autors sofort erkennen läßt. der in c und cf), dagegen finden wir zu beiden Seiten von P5 und etwas nach die ich als Tochterzellen eine Querreihe von 4 Zellen wie in Fig. 28, von S-^ der tertiäre ansehen zu müssen glaube. Hinter ihnen Ektoblast, hinter diesem zeigen sich die 29 sekundären Ektoblastzellen, davon die und schnitt (Fig. 29b) 2 mittleren Bauchzellen Region der ein Querschnitt in der Vorbereitung zur Teilung. in Der Median- Teilung begriffenen Stammzelle (Fig. 29 c) sind in ohne weiteres verständlich. Wenn Es fragt sich nun: läßt sich den aufgeführten Zellen eine andere Deutung geben? Fig. 29 sich zur Teilung vorbereitende Stammzelle nicht das 25 a, man 29, neben Fig. 29 stelle Fig. Zelle P^ der Fig. 29 mit P^ den Zellen d und ö der früheren Figuren abnorm wäre, indem I der man Wollte D aber die 4 Zellen d /", so müßte, abgesehen Fig. 28 identifizieren, mutterzelle Im übrigen Berührung die Schwesterzelle dieser 4 Zellen II, Sil, vergleiche nun diese Deutung aber, welche denken, die Zellen f und als Allein bleiben. dem ganzen Stadium und sie identisch (f wobei allerdings schon ihre Lagerung , Caudalbereich des Embryos viel mehr Zellen übrig, werden können. d in muß Fig. 29c, oder Fig. 22c, bezw. Man könnte daran zu identifizieren Medianebene sie sonst stets in der welche überhaupt mit der Gesamtzellenzahl blieben im Man die in den Gedanken an eine Identität der der anderen Figuren ausschließen müssen. P5 gelegenen Zellen der Fig. 29 finden? sollten die hinter mit 22b neben Fig. 29b, oder Fig. 25b neben so wird schon die große Differenz der Stadien a, sie halte, so Fig. 22 zur Teilung schreitenden Zelle P4. sein mit der in Fig. 25, ja bereits in Figuren mit Fig. wofür ich ist, bei dieser Deutung, sehr wenig harmonieren würde, auf die Ursomazelle C zurückgeführt der Fig. 29 mit den 4 Zellen dl, d II, d II, (f> von anderen Schwierigkeiten , gemeinsame Groß- die von P5 gewesen sein, was eine sehr inäquale Teilung P3 voraussetzen würde, die nach meinen und allen sonstigen Erfahrungen nicht ihrer Mutterzelle, der Zelle vorkommt. Meine Deutung der einer Teilung herleiten ließen transversale sich vollziehen Diese Teilung, die , kommt ist. den daß es vor, bildet erst vor Fig. 29 anschliefit geschritten , diese jedoch und dem entspricht gezeichnet nur der eine dem Embryo in und c y , daß wir an sie gegen die sie als Schwesterzellen, die sich in der Denn von den aus der Diminution von aufmerksam. müßten Sollten sie eine als eine Denn wie mir ist, Einen selbst unter riesigem z. B. von der Teilung 24 dargestellte Fall vorgekommen der Fig. 29 auch keine Diminutionskörner mehr Stelle der z. B. Fig. 25, ausgefüllt, der sich sehr Er 29, 2 Zellen Fig. 29 in ist wo /' und <p fast in jeder finden. an, An in ist. eng an den der Beziehung etwa vor- noch ungeteilten Zelle P5 2 Schleifen die 2 soeben hintere von beiden die durch die eigentümlichen keil- Medianebene schicken, entschieden die Vermutung bestärken, daß Medianebene berührt haben, zur Seite geschoben worden anders als durch eine bei der Entstehung der Zellen f und mehr zu erkennen. mit Sicherheit aus (/' habe ich nicht beobachtet. der Lücke zwischen beiden finden sich 2 relativ große Diminutionskörner, nichts und nur noch ein sehr kleines Diminutionskorn nachweisbar gelegene Schwesterzellen mit je förmigen Fortsätze, welche ist, in Fig. zeigt, aufs beste ergänzt. ganz entsprechend der Fig. schließen sich, /' unter Umständen sehr rasch verschwinden, zeigt was dieser das, gebildete hintereinander 2 (9) Lücke durch den Embryo der Fig. 30 diese und sich die Zellen die Teilung gewisser Zellen nicht aufzufinden kurzem gebildeten Zellen Im übrigen aber wird wenn jedoch dieser negative Befund nicht. unter zahllosen Präparaten Daß , und unter den charakteristischen Diminutionserscheinungen verlaufen würde. Bedenklicher könnte scheinen, daß ich beobachtet habe. bewiesen meiner schematischen Fig. in der 4 Entoblastzellen sofort welche zwischen dem Stadium der Fig. 28 und dem der Fig. 29 Einwand gegen meine Auffassung Material wäre Fig. 29 D (f> sind. In die meiner Ansicht nach nicht vollzogene Diminution zu erklären sind. stammenden Chromatinresten ist schon im Stadium der Fig. 28 Endlich mache ich noch auf die Kleinheit der Urgeschlechtszellen in Fig. 31—33 diese mit den beiden großkernigen Zellen der Fig. 26 und 28 identisch ganz außerordentliche Verkleinerung erlitten haben. sein, so 30 Es geteilt nun noch zu erwähnen, daß weder Zoja noch zur Strassen ist haben, welche meinen Befunden widersprechen. ungefähr meiner Fig. Auch zur Strassen's genaue Analyse jünger. bis zu Zoja's letzte Stadien (Fig. Stammzellen Seine Fig. 35, das letzte Bild, welches die 28. Daß noch er hier und 30 wie meine Fig. 29 welchem zur Strassen keine vollständigen Embryonen und 39 Urteil Es scheint in Fig. 37 als G^ und wenig dürfte als mehr keineswegs zweifellos mir lehren, 2 ruhende Zellen später'), zu bewiesen anzusehen daß sein, nach dem, was es Zellen /"und auf einem Stadium, von zur Strassen die identisch sind, in Fig. 35 bezw. IIJBißlb, sind. und ebensodie ihnen Das Bild der Fig. 37 ohne Zwang so deuten, daß die Zellen IIB^ßlh und IIB^jirh meinen zeigt, entsprechen und daß die Zellen q> Die Teilung überein. die Zellen, IIB^ßla und Zellen die daß sein, symmetrischen Zellen mit den so bezeichneten Zellen der Fig. 34 identisch läßt sich findet, die Es kommen hier nur noch seine abbildet. mit den so benannten Zellen bezeichnet, &., sogar erheblich welche über die Generation der abgebildeten großkernigen Zellen kein sicheres in Betracht, gestatten. 35—38) entsprechen zeigt, ist mit meinen Zellen P5 und Sj identisch sind, stimmt mit meinen Erfahrungen völlig Fig. 37 mit- der Zellengenealogie (Fig. 34, 35, 36) geht nicht weiter als einem Stadium, welches meiner Fig. 28 entspricht. auf die es ankommt, vollzieht sich, Beobachtungen positive G Gj und c, dieser Figur die Tochterzellen von Gj der Fig. 34 sind. Im übrigen von mir beobachteten Ausnahmen Fälle Nur sind. denen die negativen von Zoja und zur Strassen Analyse der daß die Indentität der beiden In 31—33 Fig. Stomatodäums sollen. habe und kleiner geworden, Daß der Stammzellen mit den auf dem Stadium der Fig. 28 vorliegenden zweifellos ist. ich noch Embryonen 3 dem Embryo in Fig. ; ist so lange besteht, von Zoja, der schon im Stadium der Fig. 28 abgebildet, welche ist 30 und der ist Zelle Stadium der Fig. 31, wo ist. Diese Einsenkung Abbildungen ergiebt der auf früheren schließliche tiefe sich, daß die und nicht konstant, kann ich den Urmund geschlossen Schon hier macht Anlage Innere demonstrieren Urmund zu bezeichnen ist, Angabe für einige Fälle bestätigen. wage ich nicht, sie im Einzelnen sich eine gewisse Einziehung bemerkbar, hat, Aus einer Vergleichung der Embryos ungefähr dem Bereich so wird hat, zur deren Tiefe aus Fig. 31 e ersicht- des Stomatodäums. Einstülpung, wie sie in Fig. 33 zu sehen die Richtigkeit der findet, Stadien von den 8 „Stomatoblasten" eingenommen wurde. Wand Bildung des Vermehrung der Zellen stattgefunden die eingezogene Oberfläche des gedrängt, daß in die Bildung ihrer die der Blastoporus als eine kleine dreieckige Oeffnung nach- eine weitere sehr erhebliche ist ins diese Oeffnung, die als Bildung einer vor den Urgeschlechtszellen gelegenen Mulde geführt lich allem vor P^ eine ungefähr dreieckige Lücke, der Fig. 30 haben sich die Stomatoblasten vermehrt, doch auf die 8 Zellen der Fig. 29 zurückzuführen. die im zum Stadium ist, aber noch in Fig. 31 Urmund die dann ein Gewicht beanspruchen können, wenn die In Fig. 29 zeigt sich zwischen den Stomatoblasten weisbar. In erst mindestens bis durch welche man den Entoblast erblickt ist, daß gerade sind sie immerhin positive Beobachtungen, gegenüber Verlagerung der Urgeschlechtszellen die ja der Fig. 30 und 31 eine so sichere Frage stehenden Zellen in daß hier Variationen bestehen, die Möglichkeit offen zu lassen, ist man Betrachtet entspricht, man jedoch entschieden zu der die Annahme auch ein Teil der primären Ektoblastzellen mit eingeht. — Wie I) Das Stadium, wo die Urgeschlechtszellen meiner Auffassung soeben gebildet sind, zeigt von der Bauchseite 82 Zellen das letzte Stadium zur Strassen's (Fig. 34 a) nur 51 Zellen. 31 und d zeigen, Fig. 31 c vollkommen kontinuierlich in von rings Stomatodäumbucht die erreicht. Fig. 32 Die ist vollständig geschlossen, Bauchseite vorn wird sie, Schon zu ersehen. Fig. 32 b in der ventralen Mittellinie zur und gezeichnete Lage erreicht Urgeschlechtszellen sind eine Rinne, tiefe ist dem sehr klar aus und rechten Randzellen Bei diesem Vorgang wird die vordere Urgeschlechtszelle die als hintere, so daß später Gleichzeitig hat sich auch das die Der Hohlraum des Stomatodäums kaum ein die ist daß hier derart, Was sie in Fig. 33 a wie früher, seitlich sehr stark Zelle C (seiner um sich zu bedeuten hat, in Diese Verdickung ist mir unklar geblieben, wenn es auch wahrscheinlich — nommene, sollte Er behauptet nämlich, daß die Abkömmlinge der den Stadien, welche eine Verfolgung der Genealogie gestatten, nur einen daß sowohl Innere schieben. nachweisen die Zelle AB, drängen und lassen, dürfte wie die Zelle daraus kaum C ektodermale die Berechtigung abzuleiten sein, (ektoblastische) Elemente gethan Abkömmlinge der beiden genannten Zellen auch Sodann aber kann ich an einen Irrtum Wendet in seiner ausführlichen Arbeit für die drücke „primäres" und „sekundäres Ektoderm" an. meine Angabe, liefern, als in seiner vorläufigen Mitteilung (20) hat. er ja doch seinerseits die Aus- meinen Präparaten keinen Anhaltspunkt finden, welcher zu dem von zur Strassen gezogenen Schluß berechtigen würde. die mit hellem, Ektoblastzellen, ist, daß beide Arten von Zellen durch C seien, sein, daß die Nachkommen von C in alle Abstufungen ohne Grenze ineinander über- den späteren Stadien einen der Bildung der Oberfläche des Embryos nehmen erwähnt, daß zur Bildung des die erscheint mir ganz willkürlich, wobei gehen und daß an manchen Embryonen der besagte Unterschied überhaupt nicht richtig Denn welche sich jeweils stärker färben, die Abkömmlinge von AB, durchsichtigem Plasma Abkömmlinge von noch zu bemerken AB, um- Selbst wenn sich ein so merkwürdiger Vorgang, wie der hier ange- zu bezeichnen, wie es zur Strassen Annahme, daß diejenigen sie Eine sehr eigentümliche Anschauung hat Bereich der Körperoberfläche einnehmen, später immer weiter nach vorn ins daß ist, allem Anschein nach zuletzt den ganzen primären Ektoblast, das sind die Abkömmlinge der Zelle wachsen und d), dann mit der Streckung des Körpers allmählich wieder mehr zu diese Ektoblastverdickung geknüpft. 11 B^), die ziemlich kleinen und (Fig. 33 a und d sichtbare Ektoblastverdickung im Bereich des Stomato- mit der Bildung des Centralnervensystems in Beziehung steht. ZUR Strassen an den die , komprimiert, ja in manchen eine Strecke weit in 2 Schichten angeordnet sind. die Zellen wird später noch auffallender, verlieren. ist, Mund ist Lumen wahrnehmbar. Erwähnenswert däums, 33 a Fig. in Stomatodäum wesentlich verändert, ursprünglich von vorn nach hinten weiten Spalt bis auf eine kleine Oettnung, den ist Wie optischen Querschnitt indem nach der Versenkung der Urgeschlechtszellen eine hintere Lippe gebildet worden Fällen hinten Hier sind die Urgeschlechtszellen vollständig ins Innere verlagert, der Ektoblast zieht glatt darüber hinweg. verschließt. die Die Einziehung im Bereich der Urgeschlechts- dies geht weiter, bis schließlich die linken Berührung kommen. wird. dem wird und vorn mit steilem Rand endigt. Dieser Prozei^ Darmanlage hineingedrängt die in tiefer zeigt die in beginnen sich von beiden Seiten her die Ektoblastzellen über die Ur- hier geschlechtszellen hinwegzuschieben, gewöhnlich tief der Tiefe, zu einem engen Spalt. in die sich vorn diese Rinne hinten im Bereich der Urgeschlechtszellen etwas breiter, ist allmählich zu deren Versenkung. führt zellen besonders Embryos des allmählich beginnt, im vorderen Drittel des Körpers sehr die optischen Querschnitte lehren, Mulde eingezogen, nun die Diese Einziehung hat einen viel höheren Grad fortsetzt. Der Blastoporus umgeben. Entoblastzellen Embryos auch im Bereich der Urgeschlechtszellen, Ektoblastes liegen, zu einer flachen der Kontinuität des in Stadium der die Bauchseite des ist als früher; hervortritt. Es mag relativ beträchtlicheren Anteil an wenigstens scheint mir, wie oben schon mächtigen Stomatodäums Abkömmlinge der Zelle AB Verwendung finden 32 und der Oberfläche entzogen also AB Nachkommen von Embryo Stomatodäum im Kopfabschnitt einen kleinen Bruchteil des Eies stammen, während und die die ich zur Strassen's Meinung; nach ihm nicht ja ist Ausnahme mit nun an einem des Sto m atodäums, welche krümmenden Ascaris- bereits spiralig sich zwischen der oberflächlichen Zellschicht des Körpers und dem sich finden, so dies (p. 95) Wenn stammen. Elemente betrachte, die Allein Organe des Kopfabschnittes" sind es [,.gewisse aus den werden. muß unmöglich halten, daß diese Zellen, die an Masse ich es für Embryos ausmachen, aus der AB, Zelle d. h. größeren Hälfe des aus der Stomatodäum übrige: die Körperbedeckung, der Darm, der Mesoblast, das alles Anlage der Geschlechtsdrüsen aus der kleineren Hälfte des Eies entstehen würde. daß schon dieser Hinweis genügt, um darzuthun, daß glaube, Ich zur Strassen mit seiner Auffassung sich dieser Verhältnisse geirrt haben muß. SchließHch mögen vom meiner Mitteilung nicht, noch hier Jahre 1892 habe ich hierüber gesagt Hallez angegeben wie Bemerkungen über einige hat, durch In sondern , Gastrulation Anmerkung): 117, (p. vagin ation die durch Platz In finden. ,,Die Gastrulation erfolgt Art Epibolie. eine Die 4 Entoblastzellen, jederseits flankiert von 4 einreihig aufgestellten Mesoblastzellen, bilden den centralen Bereich der ventralen Blastulawandung, und dieser Komplex von 12 Zellen wird als Ganzes ohne wesentliche Formveränderung in der Furchungshöhle versenkt, worauf die Ektoblastränder von hinten, von die Tiefe den Seiten und zuletzt von vorn über dieser Entomesoblastscheibe zusammenwachsen, bis eine lückenlose Ektoblastwand hergestellt ist." Diese Darstellung und die Stomatoblasten für Mesoblasten gehalten wissen wir zur Strassen, daß seit es sich (Fig. 25 Am mitwirken. schlechtszellen 26, 28 b), a, also geglaubt hatte, sehr erheblich bei der sie sind an dieser Ueberwachsung Umformung Endlich spielt die beteiligt. auch daß sie mit in die Tiefe träten. Nun diese Zellen an der Oberfläche (im Ektoblast) verbleiben, daß gerade Rand hinteren als ich wie aus der obigen Schilderung hervorgeht, insofern irrtümlich, ist, Ueberwachsung der Entomesoblastplatte F Abkömmlinge von D, die der von und so ergiebt den Abkömmlingen von und die Urge- AB gebildeten Ektoblasthaube eine wichtge Rolle. Als ersten Anfang der ansehen, wie sie in Fig. 22 besteht. (Fig. 23) die Zelle (Fig. 24 und 25) P^ über mehr an schichtig epithelialen in die Tiefe könnte man vielleicht schon die Abplattung der Bauchseite Gastrulation Dann erfolgt zunächst die hinteren Entoblastzellen die Ventralseite rücken. 26). Will man tertiären Ektoblastzellen, die Stomatoblasten, tertiären Ektoblastzellen ersehen. ist am Form ; indem sich die ist Lösung des dem (Fig. seitliche der Fig. 26, von einem 28b und beteiligt. aus den optischen ersterer Urmund Bei der weiteren Ver- die primären Ektoblastzellen 29a). Trotzdem ist ihr Anteil immer an der Umschließung des Entomesoblastes hauptsächlich beruht, welche die von den genannten Zellen gebildete besten ein- an seiner Umgrenzung sind die primären und und der Stomatoblasten werden Gastrulation ein höchst wesentlicher, indem die veränderung Ein weiterer wichtiger Schritt sowie die Zellen P5 und S, mehr von dem Rand des Urmundes ausgeschlossen Umformung hinten, nach vorn schiebt, worauf auch die Zellen d und d auf einem Stadium, wie sprechen, so hat derselbe eine höchst unregelmäßige auf der Ueberwachsung von Zusammenhanges zwischen dem Entomesoblast und den Stomatoblasten, wobei gedrängt wird (Fig. mehrung der eine Querschnitten Fig. 22 d, 23 Ursprünglich nur einen ziemlich flachen Deckel darstellend (Fig. 22 Haube c, d), 25 b, erleidet. 27, krümmt 28 c Diese Form- und 29 c zu sich dieser Komplex 33 unter Vermehrung seiner Zellen und Mesoblastzellen versinken Der ganze Vorgang an die allen Zellen, zu einer immer tieferen Rinne (Fig. 23c, 25 (Fig. 27, 28 c). läßt sich sonach dahin zusammenfassen, um in Furchungshöhle zu die Daß worauf die Ränder über der versenkten Platte allmählich zusammenschließen. gleiten, lationsmodus als „Epibolie" bezeichnet werden muß, und diese von mir gebrauchte Bezeichnung wendet nation ich. Nach zur Strassen beginnende Gastrula eine es für richtiger hält (p. 68), den Vorgang Gastrulation hiermit die allgemeine Auffassung zu vertreten — „Gastrulation" Invagi- als etwas ganz anderes gezeichnet zu bezeichnenden, umschlossen werden. aber verstehe ich — und umgeben, an ihr und über Dieser Vorgang beruht aber ist es notwendig, und Teilungsart der ursprünglichen bandförmigen Chromosomen, wie Chromosom kurz den Teilungen aller generatives als auch aus bei Ascaris, wie daß darauf, Ekto- welche die Zellen, ihr hinweggleiten. Zur richtigen Würdigung des Diminutionsvorganges bei als Der Vorgang der Chromatindiminution. V. und weiterhin denke ich den Prozeß, durch welchen gewisse Zellen, die dadurch ZUR Strassen's Angaben hervorgeht, nicht auf einer Invagination, sondern die Entomesoblastplatte wohl dieses Stadium zu Ento-, bezw. Mesoblastzellen werden, ins Innere verlagert und von den zurückbleibenden, nun blastzellen gegen sich in Fig. 22 Nach meiner Auffassung kann man ansehen; unter dieser Gastru- und wenn zur Strassen zweifellos, nämlich auf einem Stadium, wie ich es ist im wesentlichen beendigt. habe, die Gastrulation ist beruht dies wohl nur darauf, daß er unter aufzufassen, so versteht als als daß die Entomesoblastplatte gegenüber den einschichtigen Anschluß aufgiebt, angrenzt, sie welche die Entoblast- in b), Stammzellen vorliegen, bezeichnen, ins in sie Auge zunächst die Beschaffenheit der ersten Furchungsspindel zu fassen. Ich will ein solches somatischen Chromosomen, im Gegensatz zu den die durch den Zerfall des mittleren Teiles des Bandes entstehen. Das generative Chromosom des befruchteten Eies und der Stammzellen Querschnitt nicht überall Dimensionen anders bezeichnen kann. daß bei Sie die Mitte. vielmehr verhalten sich ist; sind angeschwollen, hierfür kaum die ist ; in (6). daß man Allerdings sie als sehr verschiedener Stärke in ihren keulenförmig muß bemerkt werden, ausgebildet vielleicht handelt es sich um sein Kontraktionsunterschiede. beachtenswert, daß diese Differenz zwischen der Mitte und den Enden an den der Ovogonien und Ovocyten, desgleichen somen der so stark, dessen Gebilde, Enden schon beiden die ein Konservierung verantwortlich gemacht werden kann, wird man von individuellen Variationen sprechen müssen Es oft Ich verweise hierzu auf meine frühere Darstellung verschiedenen Individuen diese Anschwellungen und da können, als gleichwertig ist in der Spermatogenese nicht hervortritt. Chromosomen Erst an den Chromo- ersten Furchungsspindel wird sie nachweisbar. Die Diminution, die aufs engste an diese Ausbildung anknüpft, läßt Chromosom verschieden wertige Bestandteile enthält: in der kaum Mitte andere einen Zweifel, daß jedes als in den Enden. Eine weitere Stütze erhält diese Auffassung durch die eigentümliche Beschaffenheit der ruhenden Kerne, die aus solchen erörtert. Chromosomen ihre Entstehung nehmen. Auch diese Verhältnisse Die Chromosomenenden bewahren dauernd ihre Selbständigkeit, Kernfortsätzen kenntlich, habe ich früher sie bleiben in deren in t3'pischen Fällen so viele vorhanden sind als (6) ausführlich den charakteristischen Schleifenenden. Bei der Vorbereitung zur nächsten Teilung geht dann aus jedem Kernfortsatz wieder ein Schleifenende hervor, wobei es als fast sicher bezeichnet werden kann, daß nicht nur je zwei früher verbundene Enden wieder in 34 einem Chromosom vereinigt werden, sondern daß auch das Mittelstück das gleiche kaum sonst verstehen, befruchtet war, bei anderen (vergl. Zoja, 24). anderen o-leich seo-mentiere, von ein Ei welcher Varietät die Chromosomen noch das eine der späteren Teilungen wo wie in den Fällen, Chromosomen 3 in durch ein Spermatozoon von univakus bivalens auch der Regel kleiner sind als bei Uvalens, kleiner gefunden wird beträchtlich als es besteht offenbar hier ausgeschlossen; symmetrischer Struktur als ein selbständiger Bezirk mit in die beiden zum Die sonst wohl mögliche Vorstellung, daß ein einheitlicher von einem Ende gebauter „Kernfaden" sich durch Auftreten von Rißstellen ist Denn man könnte ist. bestimmte Anzahl Stücke in eine im Gerüst des ruhenden Kerns jedes Chromosom fort. Die Verschiedenheit zwischen der Mitte und den Enden des generativen Chromosoms macht sich Der mittlere dünne Abschnitt scheint mit der Längsspaltung nun auch bei der Teilung bemerkbar. rascher fertig zu sein als die Enden jedenfalls finden sich die Schwesterfäden fast stets in ihrem mittleren ; Bereich weit auseinandergezogen, während Enden noch aneinander die Autoren beschriebene Tonnenform zustande (vergl. und B. Fig. 3 z. meinen früheren Angaben eine Ergänzung hinzufügen möchte. Van Beneden und Neyt hatte allen deren Bildung ich zu bezüglich daß früher gefunden, Ende von Spindelfasern Aequatorialplatte jede Schleife bis an ihr äußerstes fertigen 4), Ich So kommt eine von haften. besetzt in der während ist, angeben, daß an den Enden die Spindelfasern schwächer entwickelt sind oder ganz fehlen. Bei meinen seitherigen Untersuchungen, welche mich überhaupt eine recht weitgehende Variabilität in allen karyokinetischen kommen, welche Phänomenen des Ascaris-Eies Angabe von Van Beneden und Neyt die wo also bei der Diminution Abstoßung die bestätigen kaum über scheint es die Regel zu sein, daß die Zugfasern beo-innt, kennen gelehrt haben, sind mir nun besonders bei der Varietät univalens wo die Stelle, stattfindet, ; viele Fälle vorge- die Verdickung der Chromosomen hinausreichen. Wenn ich sonach auch für von mir beschriebenen Fälle an der Erklärung festhalten muß, daß die aus den Tochterplatten die früher gegen den Aequator abbiegenden Fadenenden lediglich Verlängerungen der ursprünglichen Schleifenund dahin gehören die auf Taf. I, enden sind, so kommt jedenfalls für die zuletzt genannten Fälle — Fig. 1—5 abgebildeten — vor allem Schwesterfäden gegen den Aequator weniger beträchtliche Dehnung Abbiegung eine Endabschnitte der sich dann weiterhin auch noch eine mehr oder wenn der Zug von der Gegenseite aufhört, wieder zurückgeht. in Betracht. gesellen, die, der nicht direkt gezogenen Dazu kann Diese Verhältnisse werden bei der Beurteilung der Diminutionserscheinungen von Bedeutung sein. zu sprechen das kommen, im der, ich nun noch auf eine Angabe vom Rath's Varietät indem bivalens je 2 in Während Es Verlauf; vollzieht, allein primäre vom Rath ein verdicktes Rath nicht sehen vorkommen, daß man bei der nur zwei winkelig gebogene Chromosomen findet, 4 seien, Stelle irgend eine man daß und gestaltet ein der Schleifenwinkel Abgrenzung bemerkbar ist. Verklebungsstelle die Da sich die Teilung glauben, der Effekt nicht wesentlich anders als bei Chromosom müßte es typischerweise symmetrisch Fällen von anstatt so wäre, möchte das also einer „heterotypischen" nach vom soll der Furchungsspindel ohne daß jedoch an dieser Längsspaltung typischen will. primäre Elemente so aneinander gefügt repräsentiere, (17) Gegensatz zu allen anderen Autoren, im Ei von Äscaris megalocephala Vorkommen von dop pel wertigen Elementen und Teilung!) beobachtet haben als muß ich zur Schilderung derselben übergehe, Ehe einen anderen Bau besitzen und beiderseits angeschwollen dünnes Ende besitzen; es wäre an der ist, als würde Stelle, wo dem gewöhnlich. in den es mit dem es was VOM Rath über meine Ablehnung des Ausdruckes „he tero typisch" für die Teilung im erwähnt, daß dieser Autor zuerst meinen Standpunkt, daß die Jsfn>/Ä-Mitose eine ganz typische Mitose Ascaris-Ei sagt, sei nur auf ihn bei Asran's beobachtet worden ist. thatsei, bekämpft, um schHeßlich zu dem Resultat zu gelangen, daß alles, was bis verläuft. sächlich nach dem Schema der typischen Mitose 1) Hinsichtlich dessen, 35 anderen zusammenstößt, gerade Bau der Chromosomen VOM Rath's und charakteristisch so eine wesentliche Betrachtet am schmächtigsten man nun Fig. Und da 7). der Diminution so wichtig bei ist, der symmetrische würden so die Fälle Abweichung von dem normalen Verhalten bedeuten. die sehr schematischen Bilder, die dieser Chromosomen genau angeblich doppelwertigen vom Rath's (vergl. heterotype Teilung als specilisch ansieht: Autor veröffentlicht so aus, wie sonst einfache. die Stellung der hat, so sehen die Denn was vom Rath Chromosomen und seiner Fig. 7 in förmigen Anschwellungen an den noch vereinigten Enden der Schwesterfäden, knopf- die es keineswegs. ist für seine Bei jeder Teilung können die winkelig gebogenen Chromosomen vor Ausbildung der Aequatorialplatte so liegen, daß der eine Schenkel sei dem einen, der andere nur auf Fig. 18 und 19 bei Herla dem anderen Pol zugekehrt hingewiesen, welche Bilder beweisen, daß jene knopfartigen schwellungen an sicher einwertigen Chromosomen vorkommen. daß wir Daß die in es nur allen Bildern zwei sind, was natürlich für solche von bivalens An- zweifelhaft, vor uns haben. wo Schnitte vorgelegen haben, vorkommt, oder daß oft kaum für Chromosomen dem Autor wahrscheinlich so zu erklären, daß beiden anderen weggeschnitten waren, demnach Ich halte es vom Rath's zwei typische einwertige ist und bezüglich des zweiten Punktes ist, er gehalten hat, was ich selbst angesichts seiner Abbildungen Eier von univalens nicht für aus- völlig geschlossen halte. Wenn allem, ich daß eine nunmehr zur Betrachtung des Diminutionsvorganges übergehe, so bemerke genaue Feststellung des Verlaufes nur bei jener Diminution möglich die sich in der Zelle AB der (in des Kernes Schleifen noch nicht verfolgen lassen. die schleifenförmigen die Umformung Teilung von zur bei Nur Chromosomen bei statten, als auch späteren Ursoma- in allen des zurückbleibenden Restes schon während auf einem der Diminution in Stadium, AB der Zelle wo sich Die ersten unzweifelhaften gefunden habe, sind in Fig. i Unterbrechungen (Taf I) ; färbbaren Das erstere Bild ist dem dünnen Bereich gelangt, welches wahrscheinlich als ein somatisches Varietät bivalens die abgestoßenen einzelne die somatischen Enden jederseits Anfang an Chromosomen nur wenig an Größe in der Zelle die AB ich p. Enden 391 in genauer besprochen eines jeden Chromosoms noch ein kleines Korn zur Selbständigkeit Chromosom anzusehen nicht selten von halte Die beiden Fälle lehren, schon das andere zeigt in höchst regelmäßiger Weise die verdickten abgetrennt und daneben aus Ich Chromosomenbestandteiles, und 38 (Taf VI) wiedergegeben. wie variabler Weise der Vorgang beginnen kann. worden des nur hier also genau bestimmen. mich deshalb bei der folgenden Darstellung zunächst lediglich an die Vorgänge, die sich lassen. einzelnen die erfolgt der Zerfall erst, bereits zur Aequatorialplatte angeordnet sind; läßt sich das Verhältnis der einzelnen Stücke zu der ursprünglichen Schleife beobachten ist, vorkommenden verspäteten der so häutig den Tochterzellen von AJB) Abstoßung von Chromatin und Vorbereitung nachdem Denn sowohl vollzieht. Somatisierung des primären Ektoblastes zellen geht die ich vor Denn wenn auch ist. in kleinere übertreffen, so bei der Stücke zerfallen, von denen habe ich doch bei univalens einen solchen frühzeitigen Zerfall des zur Auflösung bestimmten Chromatins niemals beobachtet. Andere zerlegt, bis — spätere — Stadien zeigen dann den mittleren Abschnitt des Bandes in immer mehr Stücke deren Länge den Querdurchmesser nicht mehr annähernd kreisförmig erscheinenden Stücke sind die übertrifft. Diese bei polarer Ansicht der Spindel somatischen Chromosomen. In Fig. 2b (Taf I) 36 noch einzelne längere Fadenstückchen zu unterscheiden, die dieser Zustand fast erreicht; doch sind hier ist ohne Zweifel noch würden. zerfallen ich Stets finde bei AB der Diminution in der Zelle Chromosomen und die somatischen ab- die gestoßenen Enden so aneinander gereiht, daß der Verlauf der beiden ursprünglichen Chromosomen aufs klarste zu verfolgen ist. kaum Diese Erscheinung kann anders als dadurch erklärt werden, daß die einzelnen Chromatinstücke noch eine Zeit lang durch eine nicht färbbare und darum nicht nachweisbare Substanz verbunden bleiben. Dieses Verhalten einzelnen somatischen Chromosomen werden kann, welcher genau für die wie sich die Teilung der Frage, zu der des generativen Elements verhält. Vereinigtbleiben jedes somatische dem dank jenem identifiziert von Bedeutung ist Chromosom als bestimmter Abschnitt des Bandes ein dem Band eingenommen Stellung beibehält, die er in die Nach- hat, quere Spaltung der somatischen Chromosomen der Längsspaltung des generativen Chromosoms entspricht. Daß dies nicht nur eine äußerliche Uebereinstimmung ist, sondern daß es sich in beiden Fällen um eine Chromatinergeben Bilder, wie das der Fig. 2a mit voller Sicherheit, daß die zerlegung von wesentlich gleicher Art handeln muß, geht aber daraus hervor, daß bei der Kernteilung in AB der Zelle sehr häufig noch derselbe erst in den Zellen A B und die Chromatinhalbierung in der Zelle Zelle AB AB auf einem — jedes höherem oder geringerem Grade Fig. 34 — 39, Enden in typischer die So finden wir Taf. VI). Längsspaltung ; indem ist, anderen Fällen, die gleichfalls nicht selten sind, in Stadium vollzogen wird, wo das ursprüngliche Chromosom abgestoßenen Schleifenenden anlangt, so bewahrt gewöhnlich nahmslos hinstellen zu dürfen Chromosomen bemerkbar der Zerfall ist. die Schicksale der Was nun während beginnt, wenige Stücke zerfallen erst in einige Spur von einem keine — und seine typische Fähigkeit zur Teilung der in aus- als Form, seinen Zusammenhang und Figuren der Taf. die (vergl. I, in sowie 39 die 4 abgestoßenen und im Aequator liegen gebliebenen in Fig. und der Diminution für die Varietät univalens glaube ich dies sogar Ende zunächst Fig. 3 bei sowie Fig. 36 zeigen verschiedene Stadien des Auseinander- 4, weichens ihrer Spalthälften, wobei, wie bei der Teilung des generativen Chromosoms, die äußersten Enden ihren 8 Zusammenhang am längsten bewahren. In „Tochterelemente" gebildet, die ohne Zweifel Auch in Fig. eine, 2 in die sehen wir aus den vier abgeworfenen Enden Fig. 37 in regulärer Weise auf die beiden Tochterzellen verteilt sind. 40 sind durch Längsspaltung der vier Enden 8 Stücke gebildet, von denen aber hier 6 andere Tochterzelle zu liegen gekommen sind. — So weit wie Fällen geht übrigens die Spaltung nach meinen Erfahrungen nur selten und Fälle der Fig. 3 wenn die 4, wo Fälle beobachtet, — wo besprochenen sehr gewöhnlich dagegen sind die im Aequator dauernd vereinigt bleiben und sich später, die Schwesterstücke Zugwirkung der Karyokinese aufgehört Varietät bivalens einige ; in diesen zuletzt in die hat, der Diminution in bei Endlich habe ich bei der wieder zusammenballen. AB — an den abgelösten Enden überhaupt keine Spur von Längsspaltung bemerkbar war. Diese großen Variationen erklären sich Vermögen der abgetrennten Schleifenenden, geschwunden ist klar, nehmen, daß ist, zum anderen es sich bei Teil hängen zum Teil daraus, sich zu sie spalten, daß den einzelnen Fällen das aktive in verschieden groß, ab von Verschiedenheiten in unter Umständen völlig dem bewegenden Apparat. Es den verschiedenen Stellungen, welche die Spalthälften der Diminutionsstücke ein- um Zugwirkungen handelt, wobei zweierlei Momente in Betracht kommen können: i) abgelösten Enden direkt von Zugfasern besetzt sind und durch diese auseinandergezogen werden, sie von den somatischen Chromosomen noch nicht werden. völlig losgelöst sind Es scheint mir, daß beide Momente eine Rolle Zusammenhang spielen. daß 2) die daß Bewegung mitgezogen und bei deren Daß der nicht völlig unterbrochene der ursprünglichen Schleife in erster Linie daran beteiligt ist, schließe ich vor allem aus 37 wie Bildern, wieder wo der Fig. 35 (Taf. VI), — bei bivahns mehrere Segmente zerfallen erscheinen. in weisbar dem muß ist, die Spalthälften der Schleifenenden ihrerseits Obgleich zwischen diesen ein Zusammenhang nicht nach- doch aus der Stellung dieser Stücke zu einander geschlossen werden, daß achromatische Brücken zwischen ihnen bestehen, so daß jedes Ganz ebenso mögen gezogen wird. — dem benachbarten proximalen nach- gelegene von distal die Spalthälften der nicht weiter zerfallenen Schleifenenden durch ihre noch nicht völlig gelöste Verbindung mit den somatischen Chromosomen bei deren Bewegung auseinander- gezogen und mehr oder weniger weit gegen die Pole bewegt werden. Andererseits konnte ich in vielen Fällen mit Sicherheit feststellen, daß sich Spindelfasem an die Diminutionsstücke anheften hier ; werden ihre Spalthälften also in gleicher Weise bewegt, wie die Schwester- stücke normaler Chromosomen. Je nach der Festigkeit, mit der die Spalthälften aneinander haften, und je nach der verschiedenen Ausbildung der besprochenen Verbindungen, besonders auch dem anderen, müssen Pol eine festere Anheftung besteht als nach wie deren einige auf Tafel Damit hätten wir in AB der Zelle zellen AB von die Alle übrigen, um mag um die auf die Tochter- den späteren Ursomazellen handeln, diejenigen in daß die Aequatorialplatte zwar auch nun es sich gleichen kleinen somatischen Chromo- die großen abgestoßenen Stücke aufweist, daß aber die charakteristische Gruppierung zu zwei umgeben wird Fäden nicht (vergl. Fig. 42, figuration erklärt sich daraus, verbleiben, gelernt. verschobene erste Diminution oder und Vielmehr liegen besteht. einer ungefähr kreisförmigen in Diminution, soweit dieselbe Erscheinungen bei der ersten vor sich geht, kennen (bezw. vier) einreihigen verteilt die mannigfaltigsten Variationen auftreten, dargestellt sind. die specifischen sind dadurch abweichend, somen und und VI I Abhängigkeit davon, ob nach dem einen in Taf. daß hier Platte, VI; die Fig. 14, somatischen Chromosomen gleichmäßig von den Diminutionsstücken Taf. II; Fig. werden sollen, nicht und 22 Sonderung des Chromatins die ausgestoßen diejenigen, die alle erst in 23, in verschiedener Weise Taf Kon- Diese IV). dem Kern diejenigen Teile, die im Stadium der Aequatorialplatte, sondern bereits im bläschenförmigen Kern vor sich geht, wie aus Fig. 9 (Taf I) ersichtlich ist. Während im Kern der Stammzelle P^ die 2 generativen Chromosomen als kontinuierliche Fäden zu verfolgen sind, finden sich im Kern der ungefähr im gleichen Stadium befindlichen Ursomazelle EMSt mäßige Chromatinstückchen ständigen Schleifenenden. — die in Hier sind Bildung begriffenen somatischen Chromosomen und — und die vier selb- ehe die Wirkung der beiden Sphären auf das Chromatin beginnt, also, die einzelnen Stücke vollständig voneinander isoliert, jedes wird für sich in den die Diminutionsstücke noch unregel- kleine, Aequator befördert. werden sehr häufig, und zwar an ihrem proximalen Ende, von Spindelfasern besetzt in eine äquatoriale Lage gebracht (vergl. Fig. 42 a, Taf. VI). Erwähnenswert ist hierbei der Umstand, somatischen Chromosomen stets central liegen, während die Diminutionsstücke eine Lage einnehmen. Es mag dies zum Teil daher rühren, daß sie schon von Anfang an eine mehr daß die Lage haben ; auch ließe sich denken, daß spät im Aequator anlangen, ist. Fälle, wie der Auch in Fig. nachdem der na (Taf I) sie als gezeichnete, dürften hierfür sprechen. sie wahrgenommen. Chromosomen erst besetzt Sehr gewöhnlich strecken sich die vorher gekrümmt waren, ganz gerade und stellen sich mit ihrer Längsrichtung in die Aequatorialplatte ein (vergl. Fig. na). ich niemals an ihnen periphere große und jedenfalls schwerer bewegliche Stücke centrale Bereich bereits von den somatischen im Aequator angelangten Schleifenenden, nachdem periphere Dagegen kommt Zerfall in Eine Längsspaltung habe mehrere Stücke als Anfang der 5' ; 38 Degeneration, bei univalens Herla Abbildungen von selten (Fig. 42, Taf. VI), PI. XIX) zu ersehen (15, bei bivalens Diese ist. dagegen oft immer fast Diminutionskörner zahlreichen sehr wie aus den vor, bleiben dann als ein unregelmäßiger Ring im Aequator liegen, während die aus den somatischen somen entstandenen Tochterplatten auseinanderrücken. Da nun aber Doch kann einanderweichen, gedehnt werden. und schreiten, es die Diminutionskörner oder wenigstens Dehnung diese oifenbar dann etwas anderes ein: erstens Annäherung der Diminutionskörner an die Spindel- tritt Das Ablösen der Zugfasern. ein Zerreißen, bezw. einseitiges Umständen Häufung läßt sich bei ihrer dichten was dann weiter geschieht, wobei stets Rückbildung der Spindelfasern zusammen, so daß geht, die eine Seite das Uebergewicht In erhält. die mehr und mehr eine Krümmung Bewegung oder der Lage herausrücken, Vorgang wohl nicht auf beiden Seiten genau einigen parallel konnte ich mit Sicherheit eine Fällen In den Endstadien der Diminutionskörner und Durchschnürung derselben beobachten. Dehnung sehr schwer Vielleicht hängt dieser das nachfolgende Ende sich zu einer feinen Spitze auszieht. bereits mit der ist Sicher zu konstatieren äquatorialen ihrer zum Durchreißen, leicht festzustellen, aber ist nicht klar verfolgen. daß einzelne Stücke nach der einen oder anderen Richtung aus ist, bis Vorgänge Detail dieser Die Annäherung der Diminutionskörner an die Spindelachse zwar zu ermitteln. Pole aus- die Grad nicht über- einen gewissen achse, zweitens entweder eine Verlängerung der Diminutionskörner, unter oder wenn Spindelfasern besetzt sind, müssen diese Fädchen, ein Teil derselben gleichfalls von Chromo- dem Aequator zugekehrten Teile macht sich nach der Spindel- achse bemerkbar, was wohl mit der Einschnürung des Zellkörpers zusammenhängt (vergl. die Figuren von Es entspricht diese Konfiguration der Einschnürung der Verbindungsfasern. Herla). somatischen Chromosomen zur Bildung des ruhenden Kernes schreiten, d. auf die beiden Zellen in höchst variabler Weise verteilt, die frei unter Umständen ganz regelmäßig, so daß jede Zelle ungefähr die Hälfte erhalten hat, aber in seltenen Fällen auch liegen wo nun gebildete Trennungsfläche zwischen den beiden Tochterzellen, von Diminutionsstücken h. die sie sind Zeit, der Regel der Aequator, in ist Zur so, daß alle in die eine Zelle zu kommen. Aus einer Vergleichung AB ergiebt sich, daß die ist, sondern daß sie der eben besprochenen Diminutionserscheinungen mit denen in der Zelle Diminution und die damit Hand in Hand gehende Bildung der kleinen somatischen Chromosomen nicht an eine bestimmte Phase des Kernes geknüpft Nur kann. ist sie in verschiedenen Zuständen des Kerns, ja ich möchte glauben, in jedem eintreten den Fällen, wo in sie im ruhenden Kern beginnt, nicht sogleich zu erkennen, da hier das Chromatin überhaupt nicht in Gestalt von bestimmten Elementen nachweisbar Fig. 41 (Taf. VI), anfangs zu der Annahme, brachten mich d. Das Auch wenn zieht, jedoch nicht der wird dadurch an werden den — wo sind, während daß auch im Ruhezustand des Kerns eine sich die Differenzierung schon im intakten Kernbläschen voll- des Kerns im Ganzen nichts geändert; Merkwürdig nun ist es — und darin erst bei der liegt die Kernauflösung Erklärung für das Bild Chromosomen der gleichen Zelle, ja und desselben Chromosoms zu verschiedenen Zeiten eines Als ein Anfangsstadium dieser Art dürfte das der Fig. 34 (Taf. VI) zu betrachten auf der einen Seite ein Schleifenende, die mit auf der anderen zwei der Tochterplatte direkt angefügt anderen den Zusammenhang verloren haben. wie die der Fig. 41; und zwar hatte Zusammenhang wie das der daß die Diminution an verschiedenen eintreten kann. hervor, isoliert. beiden Enden sein, h. dem Verhalten die Schleifenenden der Fig. 41 an Fall. Bilder, des in den Kernfortsätzen enthaltenen Chromatins stattfinden könne. Abstoßung der Schleifenenden, ist ist. in Aus dieser Konfiguration diesem Fall offenbar jederseits ein Schleifenende den den somatischen Chromosomen bewahrt, jeder Kern fingerförmigen Fortsatz. gehen Kerne Die Reste der abgestoßenen Schleifenenden sind besitzt als dementsprechend einen Körner im Protoplasma der 39 beiden Zellen zerstreut. wie B Platte in die Daran schließen abgestoßenen Schleifenenden umgeben kleines Diminutionskorn vorhanden endlich Bilder, wie das der Fig. 42 Chromosomen von drei, somatischen der sich .während daneben ist, offenbar diesen in Zelle noch in jeder ohne Zweifel der Rest des schon ist: erst wo (Taf. VI), ein Zellen in A selbst abliegendes weit der Mutterzelle abgestoßenen in Endes. Damit wird wo sie die Kluft zwischen den auf deren Tochterzellen verlegt daß dann, wenn das Chromatin Zerfall wenn fertig wird sehr vermindert. ist, AB der Zelle dieser Zeitpunkt überschritten ist, AB die Diminution in der Zelle Man erfolgt, und jenen, wird das Verhältnis so auffassen dürfen noch auf dem Stadium der Aequatorialplatte mit seinem Schleifenenden nicht mehr mit die , in wo Fällen, in die den Kernen verbleiben, Tochterkerne eingehen um , daß sie dagegen, nächsten Teilung beseitigt erst bei der zu werden. Mit der Ablösung von dem mittleren Teil des Bandes verlieren die Schleifen- enden ihre Chromosom -Qualität; es ist, wie wenn ihnen von dort aus die Lebenskraft zuströme und mit der Unterbrechung des Zusammenhangs erlösche. Man kann diese Thatsache am besten konstatieren, indem man das Verhalten der abgestoßenen Enden auf dem Stadium der Aequatorialplatte ins Auge faßt. Je länger sie in diesem Zeitpunkt schon von den somatischen Chromosomen abgetrennt umsomehr sind, verändert. sind sie Schleife schon fertig gebildet war, also zu einer Zeit, begonnen noch vollständig ihren können hat, so spalten. Zusammenhang zwar bei univalcns spaltung haben sich, sie Das andere Extrem zeigen uns vollständig verloren. Ganz besonders frappant wird schon in Form 36, 37, 39, 40), wo die Fälle, Chromosomen mit den somatischen Trennung verlieren die und Größe des Schleifenendes letztere besitzt, ist durch jene Fälle auch die abgestoßenen Enden Dann gewinnen EMSt). illustriert, in Fig. wo A und 4 kennen 3 Ende das eine B und spricht sich etwas Aehnliches aus. stets Von den noch im Aequator der Spindel Wir finden die noch auch die nicht mehr zur ; nehmen Das Endschicksal der Diminutionsstücke enden oder die Stücke, sie gleichzeitig die ist wo die wie sie vollständige Auflösung im Proto- Beschaffenheit merkbar verändert wird; man kann in vielleicht sagen: sie werden der Weise, daß die Schleifen- welche diese zunächst zerfallen sind, sich mehr und mehr abrunden und, indem an Färbbarkeit abnehmen, immer kleiner werden, bis Varietät univalens, Regel Sphären keine Notiz mehr. Dieser Prozeß verläuft gewöhnlich sehr einfach in in der stärker veränderten Diminutionsstücken dagegen, sich in den Tochterzellen der Ursomazellen finden, im Protoplasma verdaut. einer Schleife von dem somatischen Spaltung befähigten, aber sonst noch den Charakter der Schleifenenden bewahrenden werden plasma, ohne daß dessen gelernt. das erstere bereits hochgradig degeneriert (vergl. Fig. 42). zur Längsspaltung befähigten Diminutionsstücke die Aequatorialebene geführt. sie Diminutionsstück auf einem bestimmten Stadium noch die Form Auch im Verhältnis zu den Sphären in die eines Schleifenendes, aber die Fähigkeit zur Längs- der Zelle AB, das andere erst nach seiner Spaltung in den Zellen Chromatin getrennt wird. Während das nachem Enden schon im Gerüststadium (Fig. 9, Zwischenzustände haben wir der obige Satz erst erfolgt, offenbar die Einleitung zur Längsspaltung schon wie wir gesehen haben (Fig. 34, der Regel noch die typische in wo die Ist Menge des abgestoßenen Chromatins sie schließlich nicht sehr groß verschwinden. ist, Bei der geht diese Resorption der Diminutionsstücke ziemlich rasch von statten, so daß sie meist schon in den Tochterzellen der Ursomazellen, jedenfalls in deren Enkelzellen beendigt ist. Bei der Varietät Uvalens dagegen können noch in den 4° Neben der beschriebenen Art der Resorption Urenkelzellen nicht unbeträchtliche Reste vorhanden sein. konnte mehrmals ich auch von Herla den Modus beobachten, geschilderten bei dem einzelnen die Diminutionsbrocken zu größeren vakuolisierten Klumpen zusammenfließen, die durch eine Art von körnigem Zerfall sich in feinste Wenden die Stäubchen auflösen und so verschwinden. Bedeutung der Diminution, wir uns nun zu der habe ich dieselbe schon durch so ganze Art meiner Darstellung dahin näher bestimmt, daß Teile, die den generativen Zellen erhalten bleiben, in den somatischen zu wird es am Grunde gehen, da diesen nicht gebraucht werden. Immerhin nicht gerade die umgekehrte Bedeutung sie off"enbar in Platze sein, hier die Frage aufzuwerfen, ob der Vorgang daß das Protoplasma der Somazellen Teile des Kerns in sich aufnimmt, um dadurch bestimmte Eigenschaften zu erlangen; daß diese Teile durch ihren Uebergang ins Protoplasma gewissermaßen aktiviert werden, während sie in den generativen Zellen in einem latenten Zustand verharren. Der ganze Verlauf spricht haben könnte, nämhch jedoch mit aller Denn er kurz vor die Teilung, so daß die Mutterzelle selbst nicht mehr Zeit fällt das erhaltene Chromatin zu verarbeiten, sondern Unter kann. Vor allem wäre der Zeitpunkt der Diminution der Entschiedenheit gegen diese Annahme. schlechtest gewählte. hat, die, diesen Prozeß dieser erst in den Tochterzellen beginnen man Einrichtungen erwarten, welche Umständen müßte eine gleichmäßige wenigstens gesetzmäßige Verteilung der Diminutionsstücke auf die Tochterzellen garantieren. Bald werden richtungen bestehen, wie oben gezeigt wurde, nicht. regelmäßiger Weise halbiert und verteilt, bei den letzten beeinflussen kann. man Zieht die Zellen man noch Taf. IV und zu liegen die Variabilität Fig. also Ja schließlich kommt es daß das V) nicht selten vor, Taf. 30, kommt und bei der Teil, ja deren Qualität überhaupt nicht Auflösung der Diminutionsstücke in Betracht, Kerne mit der größten Gesetzmäßigkeit der Diminutionsstücke zum Protoplasma volle Gesetzlosigkeit. Daraus wird daß nicht das Protoplasma etwas gewinnen, sondern der Kern sagen dürfen: der Prozeß, der mit Rücksicht auf die verläuft, zeigt in man zwischen 26, zum größten so sondern bei der Teilung dieser Zellen verarbeitet, oder die andere Tochterzelle geführt werden. Diminutionen (vergl. Fig. abgestoßene Chromatin so wird in die eine völlig sie in — bei hivalens als Regel — auch in den Dazu kommt noch, daß Tochterzellen die Diminutionskörner noch nicht Solche Ein- abgestoßenen Schleifenenden wie echte Chromosomen, bald gelangen unter Umständen alle in die eine Tochterzelle. nochmals ganz zufällig die oder Beziehung aber schließen müssen, sich gewisser Bestandteile entledigen will. Dies führt mich auf eine Nebenfrage, die ich nur aufwerfen, nicht beanworten kann. Ich habe freilich, in obwohl sie der Beobachtung zugänglich wäre, Uebereinstimmung mit allen Untersuchen! der Nema- toden-Entwickelung die beiden großkernigen Zellen, die im Embryo zuletzt übrig bleiben, als Urge- was wir über die weitere geschlechtszellen bezeichnet, und es unterliegt ja auch nach dem, Entwickelung einzelner Nematoden wissen, keinem Zweifel, daß aus ihnen die Geschlechtsdrüsen hervorgehen. Unbekannt dagegen der Genitalröhren ist, liefern. ob die beiden Zellen nur Sexualzellen oder daneben auch die Ist das letztere der Fall, so weiteren Entwickelung noch neue Diminutionen auftreten, müßte man wohl erwarten, daß und die beiden Zellen, welche die Geschlechtsdrüsen repräsentieren, könnten, streng genommen, auf den noch keinen Anspruch machen. Schlachten bestimmten Pferd 4 zu fressen gab. Ich habe versucht, diese Frage zu Wochen bei dieser Anlage der Namen „Urgeschlechtsz eilen" beantworten, indem ich einem zum lang ausgebildete Embryonen Die Fütterung blieb jedoch erfolglos. Wandungen von Ascaris megalocephala auf Brot 41 Wenn nun Teile, die hier überflüssig sind, zu entfernen, so ist Ursomazellen entsprechen de Kernt eile wert ige. Im letzeren Fall die Abkömmlinge hat, aus den Kernen der somatischen Zellen eine weitere höchst wichtige Frage die, sind, die den verschiedenen Diminutionen in allen in den einzelnen Ursoma- Ursache liegen für die verschiedenartige Specialisierung, welche die Prüft später erleiden. dieser Zellen ob es abgestoßen werden, oder verschieden- wäre natürlich auch der dem Kern verbleibende Teil und darin könnte zellen verschieden Bedeutung die Diminution die daß feststeht, sehen kann, man diese Frage auf daß so ergiebt sich, Grund dessen, was man bei jeder Diminution die gleichen Teile abgestoßen werden, nämlich immer von jedem Chromosom, bezw. dem ihm entsprechenden Allein es wäre noch denkbar, des Kerngerüsts, die verdickten Enden. daß zwar bei Teil allen Schleifen die gleiche äußere Form zukommt, daß aber die wesentlichen Bestandteile innerhalb dieser Form sich verschieben könnten und so um Hauptsächlich die den Schleifenenden bei jeder Diminution Teile von anderer Qualität entfernt würden. in die Berechtigung einer derartigen Entwickelung unseres Wurmes so weit zu Annahme verfolgen, zu untersuchen, habe ich es unternommen, daß die Anlagen der hauptsächlichsten Organ- systeme auf die einzelnen Ursomazellen zurückgeführt werden können. ließe, daß aus jeder Ursomazelle nur ganz bestimmt daß jede Ursomazelle bei ihrer Diminution scheinlichkeit zuerkannt werden. Nachdem der Entoblast, der Mesoblast und — specialisierte Zellen ein specifisches Teil sich hierbei zeigen abstammen, so könnte der Annahme, Kernplasma bewahre, wohl eine gewisse Wahr- sich aber herausgestellt hat, wenigstens zum Denn wenn — daß aus der Ursomazelle das Stomatodäum hervorgeht, II. Ordnung Organe welche die denkbar verschiedensten Zellenspecialisierungen aufweisen, halte ich jene Annahme, also, wie ich Die Diminution bewirkt nur einen Unterschied zwischen generativen Elementen einerseits und somatischen andererseits, ohne dabei die letzteren unter einander verschieden zu machen. früher schon betont habe, für ausgeschlossen. Freilich es ist nicht ausgeschlossen, daß der verschiedenen Specialisierung der Somazellen auch somatischen Chromosomen selbst eine Specialisierung ihres Chromatins entspricht, indem die nach verschiedener Richtung verändern, oder in jeder Zelle und was solcher Möglichkeiten mehr wären. Man könnte eigentümlichen Chromosoms die in dem Band den Teil des generativen zu Gunsten einer derartigen Annahme auf naheliegender Gedanke, daß um dadurch befähigt zu werden, hinweisen, von einander vereinigten Teile sich deshalb jeder seinen eigenen bestimmte von ihnen sich rückbilden könnten, den der übrig bleibende den somatischen Zellen erleidet. Denn es ist ein Zerfall in sich Weg zu gehen. Allein aus der isolieren, Beobachtung läßt sich für eine solche Differenzierung des Chromatins der Somazellen kein Anhaltspunkt gewinnen; die Verhältnisse sind so minutiös und die Zahl der somatischen Chromosomen so unsicher zu bestimmen, daß wir hier vorläufig Halt machen müssen. Was nun aber den Propagat ionszellen jene relativ gewaltige Menge von Chromatin, die von allen anderen Zellen aufgegeben wird? Ich weiß darauf keine Antwort. Denn so verständlich man es bei einer Betrachtung des Sachverhaltes im Großen — besonders nach den von Weismann entwickelten Anschauungen — finden wird, daß den omnipotenten Generationszellen etwas soll erhalten bleibt, worauf die somatischen Zellen verzichten können, des Chromatins viel zu wenig, mutungen aber aufzustellen, um dieses die nicht zur so wissen wir doch von den Funktionen ganz unbestimmte Ergebnis näher präcisieren zu können. Ver- Basis weiterer Untersuchung gemacht werden können, darauf glaube ich hier verzichten zu dürfen. Nach zwei Richtungen scheint ein Problem noch etwas näher zu kommen 2) : Weg i) zu durch bestehen, auf dem man vorläufig hoffen kann, dem Veranlassung der Eier zu abnormer Entwickelung, durch Vergleichung mit den ontogenetischen Vorgängen anderer Organismen. 42 um die Entscheidung der Frage handeln, ob die Bestimmung, welches von zwei Seh wester chrom oso men ein generatives bleiben, welches zerfallen wird, schon bei der Entstehung dieser beiden Chromosomen aus ihrem Mutterchromosom rein autonom von diesem getroffen wird, oder ob die Schwesterchromosomen zunächst identisch sind und erst infolge der verschiedenen Bedingungen in den Zellen, in die sie zu liegen kommen, sich nach dieser oder jener Was den ersten Punkt anlangt, so würde es sich Richtung entscheiden. man dargelegt, wie abspielen, Schlüsse In meinem Aufsatz: „Zur Physiologie der Kern- und aus den Erscheinungen, bei Seeigeln in disperm befruchteten an sich die Zellteilung" (lo) habe ich Eine ähnliche Möglichkeit dürfte auch an disperm besagter Richtung ziehen kann. wenn auch befruchteten Eiern von Ascaris megalocepliala bivalens bestehen, wie sie sich durch Kältewirkung, mit Sicherheit, nicht somen in erzielen lassen. Ist Eiern nämlich die Bestimmung über das spätere Schicksal der Chromo- eine Funktion des Chromatins selbst, so müssen sich schon Wenn nun zwei verschiedenwertige Schwesterfäden spalten. in Chromosomen die des befruchteten Eies einem disperm befruchteten Ei, in welchem 4 Pole und 6 Chromosomen vorliegen, bei der Anordnung der Chromosomen zu äquatorialen Platten jene Konfiguration welche Herla dem in Centrosomen dargestellten Viereck die 4 so eintritt, muß Ei seiner Fig. 8l beobachtet hat — wo notwendig eine von den 4 Tochterzellen verschiedenwertige Tochterschleifen erhalten, die die ursprüngliche Konstitution bewahren, und Chromosomen den Diminutionsvorgang damit der Beweis geliefert, daß es mir aber nicht ich es gelungen Anfang an im Chromatin die Differenzierung von Ich habe schon in der Einleitung bemerkt, daß ist, daß ich a. müssen, welche garantieren, daß würde man auch generativen, bei Denn da bei normaler einen Teil erleidet, so wäre selbst vorgezeichnet war. bekommen. Allerdings halte Entwickelung auch im Falle autonomer Differen- alle gleichsinnigen Spalthälften mit der Dispermie erwarten wären aber Konfigurationen, wie diejenige in Richtkräfte dem angenommen werden gleichen Pol verbunden werden, daß von den 4 vorhandenen Polen müssen, nur mit der somatischen Seite der Chromosomen 2 dem O. (10) angestellt habe, für sehr unwahrscheinlich, daß der eben a. Chromosomen doch besondere außer ihnen gelegene zierung der solche, mich lange bemüht habe, diese Frage zu lösen, die entscheidenden Stadien zu Gesicht zu nach den Erwägungen, die ich besprochene Fall eintreten könnte. während der andere ihn nicht konstatieren, h. d. — Würde man solche, die die Diminution erleiden werden. also thatsächlich in den Folgezuständen disperm befruchteter Eier einmal in einer Zelle an der dem durch in und einer Diagonale Spindeln entwickelt sind drei Seiten in (8i') 2 nur mit der Beziehung treten könnten. in der erwähnten Fig. 81 von Herla, unmöglich. Danach Und da sie, wie eben diese Beobachtung Herla's beweist, doch vorkommen, neige ich mich zu der Anschauung, daß die Schwesterchromosomen zunächst identisch Protoplasma bestimmt wird, ob Gehe ich Organismen mehr Licht war in über, so hat Resultat, sich die es erst später bisher leider auch in dieser Richtung Das Einzige, worauf hier bei 3 weiteren andere Vertreter der Nematoden Angehörigen der Gattung Ascaris kaum etwas anderen bei ermitteln lassen, was bewußt ausgegangen werden konnte, Eine Untersuchung hierüber hat auf meine Veranlassung O. daß durch Verschiedenheiten im Frage nach entsprechenden Vorgängen das Problem bringen könnte. wie sich und daß den generativen Charakter beibehalten oder verlieren werden. nun zum Schluß auf die Feststellung, verhalten. sie sind, in Hinsicht Meyer auf die Diminution (16) ausgeführt, (A. lumbricoides, lahinta mit dem und ruhicunda) und somit wohl bei allen Arten dieser Gattung die gleichen Vorgänge stattfinden, wie bei Ascaris megalocephaln, daß dagegen zunehmen ist. bei den untersuchten Strongyliden iStr. tetracanthus O. Meyer und hat zwar die Möglichkeit offen gelassen, ungünstigen Untersuchungsbedingungen zu erklären sei ; allein ich Str. daß paradoxus) nichts davon vvahrzu- dieses negative Ergebnis durch die habe mich später sowohl bei den Unter- 43 suchungen Spemann's an Strongylus paradoxus, wie auch an Schnitten durch Eier dieses Wurms, anfertigen Heß, überzeugt, daß ein Chromosomenzerfall sicher vorkommt, obgleich die Zellengenealogie, wie Spemann nicht im höchsten Grade bemerkenswert und möchte mäßiger und festgestellt hat, Diese Differenz zwischen so nahe verwandten Organismen völlig übereinstimmt. weilen und eine Chromatinabstoßung, wie bietet vielleicht mit der von Ascaris einem Strongylus kaum vollkommen fehlen wird; vielmehr möchte auffälliger abspielt, bei deshalb bisher der Beobachtung entgangen sein. Untergang bestimmten Chromatinbereichs wobei an verschiedene Möglichkeiten ist, in Sodann wäre es denkbar, daß die Resorption des dem der Weise abläuft, daß derselbe, ohne sich vorher in Gestalt von Diminutionsstücken abzuspalten, direkt von den Chromosomen weg aufgelöst würde, der Prozeß natürlich vielleicht äußerst schwer nur nachweisbar wäre. Somazellen die gleichen Chromosomen bewahren zwischen diesen fähigkeit, ich Einmal könnte die Somatisierung der Körperzellen auf spätere Stadien verlegt und gedacht werden könnte. ihren Einst- glauben, daß ein Vorgang, der sich bei den Ascaris-Arten als ein so streng gesetz- ich vermuten, daß er hier unter einer anderen Modifikation verborgen in Umständen Handhabe zu weiterem Vordringen. eine ich bei den Ascariden, unter allen ist die Würmern und den Ascariden aber Sollten wirklich in die welchem Fall Strongyliden wie in den Generationszellen, so ließe sich , biologischer Beziehung, etwa in der Regenerations- in Unterschied auffinden, so daß von hier aus auf die Bedeutung der Diminution ein Licht ein fallen könnte. Eine Vergleichung über den Kreis der Nematoden hinaus unthunlich, und wenn Hacker (13) bei Cyclops, in ähnlicher Weise wie erscheint ich für Ascaris, eine Eigenschaften ausgezeichnete Stammzellen-Reihe (Keimbahn) nachweisen konnte, so so ganz andere Momente man zwischen den charakterisiert und von den Somazellen unterschieden, daß der Richtungskörperbildung, die ich handelt sich um jene Fälle, dieselbe doch durch wie ich nicht wüßte, Abnormitäten. Die eine Art von Abnormitäten, die ich hier besprechen bei durch besondere Befunden eine Beziehung auffinden könnte. beiderlei VI. keiten ist vorläufig ganz wo körper nicht gebildet wird, 1887 (5) will, ist eine Folge gewisser Unregelmäßig- eingehend beschrieben und abgebildet habe. Es infolge tangentialer Stellung der ersten Richtungsspindel ein erster Richtungs- vielmehr das oder die für ihn bestimmten Doppelstäbchen mit in die zweite Richtungsspindel aufgenommen werden, die also die doppelte Zahl von chromatischen Elementen enthält. Es wird nun der zweite Richtungskörper die doppelte Zahl als einziger gebildet, von mütterlichen Chromosomen, bei bivalens 4, dargelegt habe, erscheinen diese überzähligen mütterlichen Eikern von bivalens, der bei diesem und sowohl er als das reife Ei enthält bei univalens Chromosomen bei abnormen Verlauf aus 4 Chromosomen 2. Wie dann 1888 der Furchung wieder entsteht, lösung 4 Schleifen aus sich hervorgehen, die erste Furchungsspindel enthält also ich 6. — dann ; (6) der läßt bei seiner Auf- Schon i8go (7, p. 78 ff.) vermochte ich mitzuteilen, daß das Zurückbleiben dieser für die Richtungskörper bestimmten Chromosomen im Ei an der typischen Entwickelung nichts ändert. Ich hatte Embryonen beobachtet, die durch das körpers bewiesen, daß ihr Eikern 4 dem ein zu dieser Anhängen 2 völlig eines einzigen, aus 4 Chromosomen anstatt 2 enthalten normale, bereits spiralig gekrümmte Chromosomen gebildeten Richtungs- haben mußte, und ich konnte außer- abnormen Entwickelung gehöriges Stadium von 4 Zellen anführen, wo der Diminutionsprozeß der Chromosomen genau in sich zeigte, daß der gleichen Weise wie bei der typischen Chromosomen- zahl abläuft. 6 44 Schon früher habe Bedeutung aufmerksam gemacht, welche derartigen Vorkommnissen ich auf die Sie dienten mir vor allem als Grundlage für die Aufstellung der nach verschiedener Richtung innewohnt. Hypothese von der Individualität der Chromosomen Beobachtungen zu der Aufstellung des Satzes, daß anderen ähnlichen Chromosomen bedeutungslos Organismus die Zahl der Chromosoma enthalten Kernqualitäten alle seien und nur durch deren individuelle Verschiedenheiten wirksam und Spermakern Ei- waren die in sei selbst die Vielheit der sie mich neben und denselben indem offenbar in für das Verhältnis zwischen Rede stehenden Abnormitäten lehrreich und veranlaßten mich im (4, „daß 161), p. Teilung für die (Entwickelung des befruchteten Eies) zwar wohl Kernsubstanz von bestimmter Qualität notwendig aber ohne Belang es und ob im die eine oder die Eiprotoplasma und Spermacentrosoma ist, eingeführt worden das — 2 Tochterzellen." gewöhnlich in erfährt die die ist, als in zur Teilung führende Metamorphose und, durch die Mechanik der Karyokinese nur ein Centralkörperchen falls garantierte geregelte Halbierung auf der Beweis geliefert, daß die für Ei- und Spermakerns, und es war damit die Auffassung für der Richtungs- rudimentärer Eizellen bezw. Eimutterzellen die physiologische Grundlage geschaffen. Chromosomen, er der Zusammenführung von bei der hierdurch entstandenen teilungsfähigen Zelle an Kernsubstanz Herla meine Beobachtungen, soweit sie sich auf die Richtungskörperbildung und auf die Befruchtung beziehen, in jeder Hinsicht bestätigen können ja daß den Richtungskörpern entfernten Chromosomen die gleichen Qualitäten besitzen, wie die Inzwischen hat mit Was andere Art überwiegt. Endlich war durch die beobachteten Abnormitäten normalen Chromosomen des körper ist, ob dieselbe aus einer männlichen oder weiblichen Zelle oder aus beiden stammt, ist, letzteren Fall vorhanden einem Chromosomen allem Anschein nach Auch sei (7, p. 56). einen für p. 61), (7, mit anderen Erfahrungen schon 1887 zu der Auffassung Zusammenhang Sodann führten p. 76). (2, die den in wagt nicht einmal, diesen Richtungskörpern entfernt sein bezweifelt aber er ; sich sollten, zu das Ei verschleppten Chromatinstücken den in (p. 496), daß Eier vermögen, entwickeln Namen „Chromosomen" beizulegen. Es scheint mir, daß dieser Zweifel schon gegenüber meinen früheren Angaben kaum berechtigt war; er wird völlig schwinden angesichts der und von denen Varietät univalens. und II zwei in Fig. 45 ich Fig. 45 zeigt ein körper mit bei der in der Pj VI) Fälle, und die ich meiner letzten Mitteilung gefunden habe seit Beide stammen 29 (Taf V) abbilde. Fig. Stadium von 6 Zellen, welches ungefähr zwischen den beiden in dorsaler Ansicht. Man erblickt die 4 primären von Der Eikern muß in ihrer Aequatorialplatte Schwesterzelle EMSt also in Fig. 10 Ektoblastzellen aus zwei Elementen entstanden sein. drei Schleifen beiden normalen Chromosomen des befruchteten Eies. — anstatt Diminution stattfindenden Das im Ei verbliebene Richtungskörperchromosom verhält sich 2, und ganz entsprechend finden sechs abgeworfene sonach Demgemäß in jeder Der Embryo der Fig. 29 Schleifenenden. Hinsicht genau wie die lehrt, daß noch bei der Teilung der Zelle Pj in die beiden Urgeschlechtszellen das überzählige Chromosom nachweisbar Teilungsfigur enthält auch hier anstatt 2 drei Chromosomen. hier 2 um In Fig. ist, die zum Beweis, daß es sich der einzige Richtungskörper mit 29a die gleiche Abnormität bei der Richtungskörperbildung handelt, Chromosomen zu der rhombischen Anordnung, an der Zelle a anhängend den einzigen Richtungs- zwei Chromosomen. zeigt die Stammzelle sich (Taf. dargestellten in der Mitte steht, in ihrer charakteristischen neuen ist, sehen. Mit diesen Ergebnissen stimmen aufs beste die Resultate überein, die jüngst zur Strassen in seiner sehr verdienstvollen Arbeit über die Riesenbildung bei .4scaWs - Eiern (22) bezüglich Chromatins mitgeteilt und in in den Satz zusammengefaßt hat gar keiner Beziehung zur Ontogenese steht". (p. 673), ,,daß die des Verhaltens des Zahl der Chromosomen 45 Die Thatsachen, auf welche zur Strassen diesen Satz gründet, sind im wesentlichen ganz ebenso zu beurteilen, wie die früher von mir beschriebenen. Verschmelzung zweier typischer die zusammen, aber das Verschmelzungsprodukt den Fällen von zur SxRASsen handelt es sich In Diese fließen zwar schon Eizellen. hat, als Ovocyten indem jeder Komponent seine Richtungskörper — Weise — wenn auch unter Umständen gemeinsam mit dem anderen und vereinigter Eizellen; dasselbe besitzt doppelt so viel Protoplasma bildet, schließlich den doppelt so viele mütterliche I. um Ordnung in typischer Wert zweier Chromosomen einem VerVereinigung oder einigtbleiben einer funktionierenden und einer rudimentären Eimutterzelle (Ovocyte als II. normal. meinen Fällen dagegen haben wir In Diese bilden dann, wozu die rudimentäre Ovocyte Ordnung) zu thun. ihrer Kleinheit für sich allein nicht befähigt wäre, körper) wegen so daß auch hier das schließliche Produkt die nur freilich Bezug auf das Chromatin, in Strassen mit zur Spermatozoon Ueberzeugung die befruchtet worden Ordnung gemeinsam ihren (d. i. II. der I. Richtungs- Richtungskörper >), Vermutung äußern zu der von zur Strassen daß Rieseneier unter Umständen gestellten Thatsache, II. Wertigkeit zweier vereinigter Eizellen während das Protoplasma kaum vermehrt ist. Bei dieser Gelegenheit möchte ich eine teile der mit es richtiger , daß es in (22) fest- eine typische Zwillingsfurchung eintreten. Ich hier sich um Rieseneier Des weiteren aber glaube sind. besitzt, handelt, annehmen zu ich durch die dürfen, doppelt befruchteten Rieseneier dann zu regulären Zwillingsbildungen Veranlassung geben, zwei daß diese wenn zwei völlig getrennte erste Furchungsspindeln entstehen, von denen in der Regel jede die Elemente des einen Eikerns und des einen Spermakerns enthalten — bei Ascaris sich haben, im Gegensatz zu Echinus'^) von denen je Zellen entstehen, sprechen, so daß nur die enge 2 eine andere und 86), wonach werden daraus 4 dicht zusammengelagerte stattfindet, den beiden primären Furchungszellen eines normalen Eies genau Zusammenfügung der beiden Bemerkung möge sonstigen Erfahrungen erwarten durfte, mit zu Fig. 85 auch zwischen Centrosomen, die keine Chromosomen zwischen je zu einer ent- Ganzbildung strebenden Komplexe dem Resultat, daß Die Resultate von zur Strassen über hier eine Stelle finden. dessen, was man nach sehr eigentümlichen Punktes, zur Strassen Entwickelung verschmolzener Eier halten sich sehr genau kommt nämHch (6, zusammenhängenden Doppelbildung bedingen würde. die Entstehung einer die — Nach meinen früheren Erfahrungen Durchschnürung des Protoplasmas eine Noch wird. Ausnahme eines disperm befruchtete in dem Rahmen Rieseneier unter gewissen Umständen eine normale zweipolige Spindel bilden und sich dann, wenigstens eine Zeit lang, normal weiter entwickeln. zur Strassen nimmt an, mutet weiterhin, daß sich dadurch eigentümliche Von es sich in p. 171 bivalens, ff.), sein. die Als Fällen je zwei Sphären miteinander verschmolzen seien, und ver- den somatischen Zellen die vereinigten Centren wieder spalten können und partielle diesen letzteren Doppelbildungen zu stände kommen. Vermutungen möchte um ganz absehen; aber schon die Behauptung, daß ich hier Dispermie handeln müsse, scheint mir durchaus nicht sicher nach- Beweis für die Dispermie dient, von mir aufgestellten Grundsätzen nach den Zahl der Chromosomen, zur Strassen findet in einem doppelwertigen Riesenei von dessen Richtungskörper normal gebildet worden sind, und das sonach 4 weibliche Elemente ent- halten muß, bei enthält, schließt die ich in in diesen den fraglichen Fällen gewiesen zu (6, daß der Furchung acht Chromosomen. Vergl. das typische Spermatozoon nur 2 zur Strassen hieraus auf disperme Befruchtung. 1) Die Richtungsspindel in diesem Fall sieht genau so von diesem Stadium in größerer Zahl beobachtet habe. 2) Da BOVERI aus, — Chromosomen Dieses Verfahren, so naheliegend es wie die gemeinsame 11. Richtungsspindel in den Rieseneiem, (lo). 6* 46 Dem scheint mir nicht ganz einwandsfrei zu sein. ist, mir gleichwertiges das andere gegenüberzustehen, daß als ein völlig Es bedingen. daß durch Verschmelzung der Spermacentrosomen Ich kann. Figur entstehen zweipolige halte ZUR Strassen's genau entgegengesetzten zu ziehen muß monosperm es befruchtet sein, mäßigkeit vorgekommen haben. That In der Fig. 29 ist zwei Spermatozoen v e i r Teilungspole durch direkte Beobachtung weder bei Ascaris noch bei einem anderen Objekt ein Fall ist konstatiert worden, eine Gesetz der Zahlenkonstanz der Chromosomen scheint gegen diese Annahme kaum liegt einen richtig, dem Schluß das Ei enthält eine zweipolige Furchungsspindel, also : muß, nachdem also ebenso für Richtungskörperbildung keine der in Grund ein vor. Für den Fall von zur Strassen's sogar eine Möglichkeit bereits bekannt, wie er durch monosperme Befruchtung entstanden sein kann, nämlich dadurch, daß in das Univalente Ei ein Spermatozoon von Invalens eingedrungen Meyer Zoja [16], [24]). Aber es Fälle noch nicht berichtet worden ich nämlich einmal in Vierergruppe vorkommen, sie müßte dann wenn auch über solche doppelter Chromosomenzahl vorkommen, mit Ich darf hier an eine frühere Beobachtung von mir erinnern ist. dem Keimbläschen zwei gefunden (Herla, ist auch keineswegs unwahrscheinlich, daß innerhalb einer und derselben ist Varietät gelegentlich Spermatozoen daß Unregel- eingedrungene Spermatozoon die doppelte Chromosomenzahl besessen das ist, demnach es einem disperm befruchteten Ei in typischen Ovocyte einer Ganz ebenso gut könnte habe'). von univalens der anstatt diese Abnormität in (5, p. 7), einen einer Spermatocyte Ablauf der letzten Teilungen zur Bildung von 4 Spermatozoen bei regulärem mit doppelter Chromosomenzahl führen. Endlich ist noch zu bemerken, daß, wenigstens Analyse der ersten Richtungskörper der daß eines früher von diesen Körperchen ähnliche wenn auch Fälle, nehmen müßte, nachgewiesen (5, in Frage stehenden Rieseneier abnormerweise nicht Fig. 53; 6, Schlüsse zu bauen, wie die in Annahme einem fehlt man .wie daß es vorläufig unzulässig bestimmten Sinn zu dem Verhältnis, hat (p. 97) für ist nicht, , normalen ist wo durch vollzieht. transversale Ob er dieses die in Rede stehenden und darauf so wichtige dem Es ist Unterschied, daß in ein dem wie normal, die rechte vordere und die linke Form des Teilung ist A uns, die Stadien der Ontogenese konstatieren alle ein inverses kommt, Rhombus und die konnte, offenbar die, daß sich die Gruppierung auf in n und entscheidende Stadium «, B bei in h und ß inversen Entsprechende Beobachtungen habe ich auch bei Seeigel-Eiern gemacht (7, zur Strassen und zwar als in zur Strassen's Meinung über das zerfallen, dem entscheidenden spiegelbildlich zu der Embryonen hat beobachten können, nicht gesagt. I) ist, 44 a und b abgebildet. in Fig. Lagerung der Embryonalzellen vor daß etwa auf 30—40 reguläre Eier Zustandekommen der inversen Embryonen Stadium habe Ich linken Zellenpaar sich zur normalen spiegelbildlich verhält (vergl. Fig. 44 a also hier jene und hätte. ist. hintere Zelle sich berühren, sondern die beiden anderen, und daß sonach die inverse beschrieben erhalten interpretieren der Vereinigung von Sphären einer von den 4 primären Ektoblastzellen gebildeten Rhombus Wir haben vielleicht möglich, Fig. 91). Stadium, dessen Zellengruppierung etwa der der Fig. 10 entspricht, nur mit mit Fig. IIa). wäre es ; zur Strassen's Embryonen an- für sie Die zweite Abnormität, über die ich hier berichten möchte, Neigung zwischen dem rechten und von zur Strassen, eine Chromosomen zu wenig 2 genau so, Alles in allem bin ich sonach der Ansicht, Beobachtungen 'zur Strassen's Abbildungen den in p. 35). — Fig. in daß nun, lehrt 44 den die inversen anderer Weise erreicht werden kann. vordere und kaum figuration Ektoblastzelle hintere Dann zu betrachten sind. Zellen um um 90" etwa daß die rechten Zellen Rhombus ahaß ganz Mittelpunkt seinen jedenfalls sondern je eine linke, Schwesterzellen zusammen, und es kann nach der ganzen Kon- als aber der ist Embryonen eigentümliche Anfangsstellung Es gehören nicht je eine rechte und bestehen, Zweifel ein 47 gedreht. als b typisch Und dieses auf tetraedrische Stellung der 4 ersten Furchungszellen zurückzuführen und die linken ß, nur gegen die unteren gebildet, Verhalten sein, und a a als dürfte die ich wahrscheinlich gelegentlich beob- achtet habe. Wie ein solcher Embryo sich weiter entwickeln würde, läßt sich natürlich Leben nicht angeben; denn schon nach voller Ausbildung der Kerne würde man nicht mehr sagen können, wie den 4 primären Ektoblastzellen Anordnung zu stände gekommen die inverse vermuten, daß sich der beschriebene Embryo in ohne Verfolgung im ist. Doch ist zu bis zum Weise entstehen. Es würde dann insofern noch eine weitere Uebereinstimmung mit der normalen Entwickelung vorhanden sein, Beweis des Gegenteils, sogar daß für möglich, als es die gleiche Zelle a wäre, ganz verschiedene Schicksale Inversbildung weiter entwickelt, als alle inversen Embryonen auf welche die Anlehnung an P^ gewinnt. ja, ich halte es, diese Dagegen würden den anderen 3 Zellen zugeteilt. Litteraturverzeichnis. 1) Van Bexeden et Neyt, Ueher München, Bd. 2) BovERi, Th., in 3) Derselbe, Ueber 4) Derselbe, Ueber in 5) 6) 7) 8) 9) Roy. Belg. II, Serie, 4 sur la division mitosique chez I'Ascaride megalo- 1887. Sitz.-Ber. d. Ges. f. Morph, uud der Zellkerne während der Furchung des Eies von Ascaris megalocephala. 1887. III, an der Teilung des Eies. Sitz.-Ber. d. Ges. f. Morph, und Phys. 1887. Derselbe, Zellen-Studien, Heft I, Jena 1887. Derselbe, Zellen-Studien, Heft II, Jena 1888. Derselbe, Zellen-Studien, Heft III, Jena 1890. Derselbe, Befruchtung. Ergebnisse der Anatomie und Entwickelungsgeschichte, Bd. I, 189'2. Derselbe, Ueber die Entstehung des Gegensatzes zwischen den Geschlechtszellen und den somatischen Ascaris megalocephala, nebst Bemerkungen über die Entwickelungsgeschichte der Nematoden. f. 10) Morph, und Phys. Derselbe, Zur Ph}'s. 1887. den Anteil des Spermatozoon München, Bd. la fecondation et Tome XIV, Befrucbtung der Eier von Äscaris megalocephala. die III, Differenzierung Anat. Anz., Bd. recherches Nouvelles Bull. Acad. cephale. iu Zellen bei Sitz.-Ber. d. Ges. München, Bd. VIII, 1892. Physiologie der Kern- und Zellteilung. Sitzungsber. d. Phys. -med. Gesellsch. zu Wiirzburg, Jahrg. 1896, 1897. A., Eine Bemerkung zur Furchung der Eier von Ascaris megalocephala. 1882. 1. Teil. Untersuchungen zur Entwickelungsgeschichte der Würmer. 11) DosToiEwsKY, V2) GoETTE, A., 13) Haeckee, V., 14) Hallez, P., Ant. Anz., Bd. III, 1888. Die Keimbahn von Cyclops. Arch. f. mikr. Anat., 1897. sur l'embryogenie et sur les conditions du developpement de quelques Nematodes. Recherches Soc. Sciences Lille, Serie 4, Mem. Tome XV. 15) Herla, V., Etüde des variatious de la mitose chez I'Ascaride megalocephale. Arch. de Biol., Tome XIII, 1893. Jenaische Zeitschr. f. Naturwiss., 1895. 16) Meter, 0., Celluläre Untersuchungen an Nematoden-Eiern. Biologisches Centralblatt, Bd. XIV, 1894. Tieren. bei Chromosomenzahl Rath, 0. VOM, Ueber die der Konstanz 17) 48 C, UntersuchungeD über die Zelle. Arb. a. d. ZooL Inst. Wien, Bd. IX, 1891. Zur Entwickelung des Strongylus paradoxus. Zool. Jahrb., Bd. VIII, 1895. Verhandlungen 0. zur, Entwickelungsmechanische Beobachtungen an Ascaris. 18) ScHNEiDEE, C. 19) Spbmann, 20) Strassen, H., d. Deutsch. Zoolog. Gesellsck, 1895. 21) 22) Derselbe, Embryonalentwickelung der Ascaris megalocephala. Derselbe, Ueber die Riesenbildung bei ^sc«m-Eiern. Arch. 23) ZiBGLER, H. E., Arch. f. f. Entw.-Mech., Bd. III, 1896. Entw.-Mech., Bd. VII, 1898. Untersuchungen über die ersten Entwickelungsvorgänge der Nematoden. Zeitschr. f. wiss. ZooL, Bd. LX, 1895. 24) ZojA, R., Sulla indipendenza della cromatina paterna e materna nel nucleo delle cellule embrionali. Anat. Anz., Bd. XI, 1895. 25) Derselbe, Untersuchungen über die Entwickelung der Ascaris megalocephala. 1896. Frommannsche Buchdruckerei tHermann Pöble) in Jena. — igbij Arch. f. mikr. Anat., Bd. XLVII, Tafel I. Tafel und Buchstabenbezeichnung; Hinsichtlich der FarbenFiff- I — Zweizeiliges Stadium. 3- I. Si (AB), gelb, die vergl. Kapitel Ursomazelle I. III. Ordnung (primärer Ekto- blast. „ 4. Uebergang vom zweizeiligen zum vierzelligen Stadium. „ 5. Vierzelliges Stadium in S^ {EMSt) blast, „ 6 „ 8 u. u. 7. 9. blau, die Ursomazelle II Ordnung (Ento- Mesoblast und Stomatoblasten). Drehung des Längsbalkens. Vierzelliges Stadium nach Erreichung der Rautenform. „ 10. Stadium von 6 Zellen, „ IIa. Stadium III. T-Form. von Ordnung 7 in a Zellen, von von rechts, in b rechts von der Dorsalseite. gesehen. (sekundärer Ektoblast). Sg (C), englischrot, die Ursomazelle Tafel Sl(AB) ySl IAH) V) r -j-j Pi- pi S2(EMSt) S2 (EMSt) ^ -P2 • i Fi vUJ&UÜ I • // -^ *s .. Po.... Fi" EMSt Eilst l-'MSt ß /O? 10." ssia itV X r V Fe ^EMSt £Jif5« Boveri del- Boveri, Entwicklung von Ascaris megalocephala Verlag mn Gustav Fischir, Jtna. IM.Ibistv.Wenurimta'.FnoikfaTifM. Tafel II. Tafel Hinsichtlich der Farben- Fig. IIb. ,, 12. Das gleiche Objekt, von der (MSt), (E), und Buchstabenbezeichnung vergl. Kapitel III. Dorsalseite. Scheidung des Entohellblau, von der Urzelle des Mesoblastes und der Stomatoblasten Stadium von 8 Zellen, b1astes ir. in von a rechts, in b von der Dorsalseite. dunkelblau. „ 13. Stadium von 10 Zellen, in a „ 14. Stadium von von der rechten Seite gesehen. „ 15. Stadium von 14 Zellen, desgl. „ 16. Stadium von in 12 Zellen, 15 Zellen, von rechts, in b von der Dorsalseite. a von rechts, in b von links, in c von der Dorsalseite, in d von der Zwei hintereinander gelegene Entoblastzellen, davor ein rechter und linker Meso-Stomatoblast. Ventralseite. „ 17. Stadium von 18 Zellen, von rechts gesehen. Tafel JOll !•>" iii> !'.i ,V,i It'i c- ''.*• F.-, • :-:t MSt /,"" I.V.' /;// OB ,(ii exl hl ,«ff J t tu ,ul % - •l^v W ,tfl^K,."ai f al A- ' '. ' j^k f MSt Pj MSt lll an l.-j>. fc/T 16!' att. ,^al ttl al 'V fi ar 1>.-, msl E bs ß" El EU 17. "ß bis hl.t ,rS y-. iJl /lOT ^y hli i'S.I P.T mst Boveri, Entwicklung von Ascarr's megalocephal:i Virh Tafel IIL Tafel III. und Buchstaben bezeichnung Hinsichtlich der Farben- Fig. i8. Stadium von 24 Zellen. S^ (D), braun, die Ursomazelle vergl. Kapitel III. Ordnung IV. (tertiärer Ekto- blast). Die Meso-Stomatoblasten 19. Zellenzahl unverändert, in a von rechts, in b von der Ventralseite. „ 20. haben sich getrennt und sind nach hinten verschoben. Ansicht von rechts. Teilung der Zelle mst in die rechte Urmesoblastzelle blau, und in den rechten Stomatob lasten (st), grünblau. „ 21. Etwas späteres Stadium, „ von ,, 22. in a von rechts, in b von der Ventralseite. (m), rot- Vermehrung des Entoblastes 2 auf 4 Zellen. Embryo, in a von rechts, b im optischen Medianschnitt, in in c von der Ventralseite, in d im optischen Querschnitt dargestellt. ,, 23. Embrj^o, in a von rechts, in b im optischen Medianschnitt dargestellt. ginnen sich von hinten her über den Entoblast zu schieben. und 2 Stomatoblasten gebildet. Auf Die Zellen P4 und D be- jeder Seite 2 Mesoblastzellen Tafel IS. J!)!' hl: am al2 als bli h- alfl /', V aI2 ,ll2 /,!/. all all P'i 'nt-sl KU Hl 21? 20. att2 /,/» AI Ell Ml Clin hll ...ans bii: te.%^-^" alli f -afs msl ßll2 M (JT II Tafel IV. Tafel IV. Hinsichtlich der Farben- Fig. 23 c u. d. „ 24. Der gleiche Embryo, in c und Buchstabenbezeichnung im optischen Querschnitt, Aehnliches Stadium, in a im optischen Medianschnitt, in in vergl. Kapitel III. d von der Ventralseite. b im optischen Horizontalschnitt. Teilung der 4 Entoblastzellen. „ ,, von der Ventralseite, b im optischen Querschnitt, in c von hinten. 25. Etwas späteres Stadium, 26. Der Entoblast und Mesoblast beginnen in die Tiefe zu treten. Ventralansicht. Die hinteren Stoma tob last en beginnen den in die Tiefe tretenden Mesoblast zu überlagern. S^ (F), karminrot, die Ursomazelle V. Ordnung (quar- in a in tärer Ektoblast). „ 27. Optischer Querschnitt durch ein ähnliches Stadium. „ 28. Embrj'O, schnitt 8 in a im optischen Horizontalschnitt, dargestellt. in b von der Bauchseite, Jederseits 4 Stomat oblast en .gebildet , in in c im optischen Quer- der Tiefe der aus Zellen gebildete Entoblast, flankiert von den beiden vierzelligen Mesoblast- str eifen. . '23'J sin mfr .<// eil rir m f/£ W Clll mir yl' Ml J;^ eil eil ' , rli tl 1\ A elf Ab 2^1 Hill ,„i 25^ eil vi rlle ,Cl2 yin eil •^. rill vlll yll2 ^—,IIJ 4' .•i-'ft': azl y^ • J- arll /in Sil ^^i. el > mn hII :l! ii I' /ik P't Tafel V, Tafel Y. Hinsichtlich der Farben- Fig. 29. Embryo, in a von der Bauchseite, und Buchstabenbezeichnung in b im optischen Medianschnitt (mit den Konturen der rechten Mesoblastzellen), in c im optischen Querschnitt dargestellt. in / und y. vergl. Kapitel 111. Die Stammzelle Pg Die Ursomazelle S^ (F) geteilt Teilung begriffen zur Bildung der beiden in „ 30. Urgeschlech tszellen. Abnormerweise 3 Schleifen. Ventralansicht. Die beiden Urgeschlechtszellen {UGI und ÜGIF) soeben gebildet. „ 31. Embryo kurz vor Schluß des schnitt, in c in e „ 1) 32. 33- Blastoporus, in a von der Bauchseite, in b im optischen Horizontal- im optischen Medianschnitt, in d im Querschnitt durch die hintere Urgeschlechtszelle, im Querschnitt durch das Stomatodäum dargestellt. Optische Schnitte durch einen älteren Embryo, Schnittführung wie Verlagerung der Urgeschlechtszellen ins Innere. Optische Schnitte durch einen Embryo, öffnung sich wachsen, zum Mund (0) verengert hat. bei dem die in der vorhergehenden Reihe. ursprünglich langgestreckte Stomatodäum- Die Urgeschlechtszellen vollständig vom Ektoblast über- a Medianschnitt, b Querschnitt in der Bereich des Stomatodäums, d durch den Mund. Höhe der Urgeschlechtszellen, c durch den hinteren Tafel ogh ^ K- Sä 1- /« >5 30. y^ : J /C5i :..;,;,. 'm ) >.V \P \ ^ '^^ ^5 'O ton 5/d .5/'' J/? X®\ >\ TTt'C^ ito! «?/ fe ßjg, rai Stm. ^&^' .<e UGl \r '-Uöl ---^-itjy-:- Büwri, CGI, EiilwiokkiTiy von lüi Ascans iiiet|aluri'|iliiil<i % 6^3^^ >. V. Tafel VI. Tafel VI. Hinsichtlich der Buchstabenbezeichnung vergl. Kapitel Fig. „ 34—42. 43. Variationen des Diminutionsvorganges. Stadium von gegen S3 „ 44. III. 7 Zellen, in a von rechts, in b bei dorsaler Ansicht ; zeigt die Bewegung der Zelle a {C). Stadium von 6 Zellen, in a von rechts, in b bei dorsaler Ansicht. Abnorme (inverse) Stellung der 4 primären Ektoblastzellen. „ 45. Sechszelliges Stadium in bildet. dorsaler Ansicht. Infolgedessen in P^ 3 Schleifen, in Nur ein Richtungskörper EMSt mit 2 Chromosomen 6 abgeworfene Schleifenenden. ge- Tafel VI. 30 56. ^ 5i). B Pl \ J.V. •s-i A w. ^it. B :^ 4 . EMSl AQb B 'l5{' Pj. \ I. SilC) S.KO t- EMS/ yfJ/.sV /:M 4-5-.* ,; f' P£ ms/ Bovin igt Uoveri, Entwicklung von Ascaris iTio(|alocephala. Verlag von Semon von Gustav Fi scher in Je in». Professor, Zoologische Forschnnssrciscn in Australien und dem Walayfsclioii Unterstützung des Herrn Dr. Paul von Ritter ausgefülirt in den Jaliren 1891—93 Archipel. Mit (Denkschriften der medizinisch-naturwissenschaftlichen Gesellschaft Prof. Dr. Richard Semon. Dr. Richard, zu Jena.) Erste Lieferung. (Des ganzen Werkes Lieferung 1.) Mit 8 litliogr. Tafeln Erster Band: Ccratodus. und 2 Abbildungen im Text. 1894. Preis: 20 Mark. Inhalt: Ernst Haeckel, Systematische Einleitung Zur Phylogenie der Australischen Fauna. Richard Semon, Verbreitung, Lebensverhältnisse Ricliard Semon, Reisebericht und Plan des Werkes. des Ceratodus Forsten. —Richard Semon, Die äussere Entwickelung des Ceratodus Forsteri. Erster Band: Ccratodus. Zweite Lieferung. (Des ganzen Werkes Lieferung 14.) Mit 9 lithogr. Tafeln und 7 Abbildungen im Text. 1898. Preis: 18 Mark. Inhalt: Baldwin Spencer, Der Bau der Lungen von Ceratodus und Protopterus. Richard Semon, Die Entwickelung der paarigen Flossen von Ceratodus forsteri. : — — Zweiter Band MoHOtremcn und Marsupialicr. Erste Lieferung. (Des ganzen Werkes Lieferung Mit 11 hthogr. Tafeln und 20 Aiibildungen im Text. 1895. Preis: 20 Mark. : 3.) Inhalt: Richard Semon, Beobachtungen über die Lebensweise und Fortpflanzung der Monotremen Richard Semon, Die Embryonalhüllen der Monotremen und nebst Notizen über ihre Körpertemperatur. Richard Semon, Zur Entwickelungsgeschichto der Monotremen. Marsupialicr. — — Zweiter Band: Monotreuicn und DIarsupinlier. Zweite Lieferung. (Des ganzen Werkes Lieferung 5.) Mit 4 lithographischen Tafeln und 40 Abbildungen im Text. 1895. Preis 16 Mark. Inhalt: Georg Rüge, Die Hautmuskulatur der Monotremen und ihre Beziehungen zu dem MarsupialHermann Klaatsch, Studien zur Geschichte der Mamniarorgane. I. Theil: Die und Mammarapparate. Taschen- und Beutelbildungen am Drusenfeld der Monotremen. : — • Zweiter Band : Inhalt: der Monotremen. Monotronicn und Marsupialicr. und 6 Abbildungen im Text. lithogr. Tafeln Mit 11 Dritte Lieferung. 189G. (Des ganzen Werkes Lieferung 6.) Preis: 25 Mark. Hochstetter, Beiträge zur Anatomie und Entwickelungsgeschichte des Blutgefässsystems Albert Narath, Die Entwickelung der Lunge von Echidna aculeata. Albert F. — — Ueber den Magen der Monotremen, einiger Marsupialier und von Manis javanica. Vierte Lieferung. (Des ganzen Werkes Lieferung 7.) Zweiter Band Monotrcmeu und Marsupialicr. Mit 6 lithogr. Tafeln und 11 Abbildungen im Text. 1896. Preis: 16 Mark. Inhalt: Hermann Braus, Untersuchungen zur vergleichenden Histologie der Leber der Wirbelthiere. pp e 1 , : n c o u i) Zweiter Band Monotrcnicn und Marsupialicr. Fünfte Lieferung. (Des ganzen Werkes Lieferung Mit 7 lithographischen Tafeln und 13 Abbildungen im Text. 1897. Preis: 20 Mark. : Inhalt: der Marsupialier. Emery, Beiträge zur Entwicljeluugsgeschichte und Morphologie des Hand- und Fussskeletts — Albert Oppel, Ueber den Darm der Monotremen, einiger Marsupialier und von Manis javanica. MonotreUlCU und Marsupialier Dritter Band: 0) 'S C. 9.) Mit 96 Abbildungen im Text. 1897. II. Erste Lieferung. (Des ganzen Werkes Lieferung 11.) Preis: 16 Mark. Inhalt: Th. Ziehen, Das Centralnervensystem der Monotremen und Marsupialier. Theil: Makro- I. skopische Anatomie. Dritter Band Monotrcmcn und Marsupialier 11. Zweite Lieferung. (Des ganzen Werkes Lieferung 13). 1898. Preis: 27 Mark. Mit 11 lithographischen Tafeln und 17 Abbildungen im Text. Inhalt: Fritz Römer, Studien über das Integument der Säugethiere. II. Das Integument der Theodor Dependorf, Zur Entwickelungsgeschichte des Zahnsystems der Marsupialier. Monotremen. : — Vierter Band: MorpholOgic verschiedener Wirbelthiere. Erste Lieferung. (Des ganzen Werkes Mit 5 lithogr. Tafeln und 47 Abbildungen im Text. 1897. Preis: 16 Mark. 10.) Inhalt: W. thal. Vergleichend-anatomische und entwickelungsgeschichtliche Untersuchungen an Sirenen. Lieferung Küken Vierter Band: Morphologic verschiedener Wirbelthiere. Zweite Lieferung. (Des ganzen Werkes Mit 6 lithographischen Tafeln. 1899. Preis: 16 Mark. 15.) Inhalt: H. Eggeling, Ueber die Stellung der Milchdrüsen zu den übrigen Hautdrüsen. I. Mittheilung: Die ausgebildeten Mammardrüsen der Monotremen und die Milchdrüsen der Edentaten nebst BeAlbert Oppel, Ueber die Zunge der Monotremen, obachtungen über die Speicheldrüsen der letzteren. einiger Marsupialier und von Manis javanica. Lieferung — Fünfter Band Systematik, Thicrgcographie, Anatomie wirbelloser Thiere. Erste Lieferung. (Des 20 Mark. ganzen Werkes Lieferung 2.) Mit 5 liihogr. Tafeln und 6 Abbildungen im Text. Preis 1894. E. v. Martens, Mollusken. Inhalt: A. Ortmann, Crustaceen. W. Michaelsen, Lumbriciden. 0. Boettger, Lurche (Batrachia). 0. Boettger, Schlangen. C. Ph. Sluiter, Holothurien. F. Römer, J. Th. Oudemans, Eidechsen und Schildkröten. A. Reichenow, Liste der Vögel. : — — — — — : — — — Monotremata und Marsupialia. Fünfter Band: Systematik, Thicrgcographie, Anatomie wirbelloser Thiere. Zweite Lieferung. (Des ganzen Werkes Lieferung 4.) Mit 8 lithographischen Tafeln und 5 Abbildungen im Text. 1895. Preis: 20 Mark. Inhalt: C. Ph. Sluiter, Tunicaten. B. Haller, Beiträge zur Kenntnis der Morphologie von — — — — Max Fürbringer, Nautilus pompilius. Arnold Pagenstecher, Lepidoptera Heterocera. doptera Rhopalocera. Weber, Fische von Ambon, Java, Thursday Island, von der Süd-Küste von Neu-Guinea. Max dem LepiBurnett-Fluss und Gustav Fischer Verlag von in Jena. Dritte Lieferung. Fünfter Band: Systematik, Thierg;eographie, Anatomie wirbelloser Thiere. 1896. Preis: 20 Mark. (Des ganzen Werkes Lieferung 8.) Mit 10 lithogr. Tafeln und 4 Abbildungen im Text. Inhalt: L. Döderlein, Bericht über die von Herrn Professor Semon bei Amboina und Thursdaj'^ L. Döderlein, Bericht über die von Herrn Professor Semon bei Amboina Island gesammelten Ophiuroidea. C. Ph. Sluiter, Nachtrag zu den Tunicaten. Marianne und Thursday Island gesammelten Asteroidea. W. Fischer, Gephyreen. E. Simon, Li.ste der Arachniden der Plehu, Polycladen von Anibon. J. 0. H. doMeijere, Die Dipteren der Semon'sohen iSammlung in Australien und dem Malaj'ischen Archipel. Semon'schen Sammlung. — . — — — — — Fünfter Band: Systematik, Thicrgeographie, Anatomie wirbelloser Tliiere. Vierte Lieferung. Mit 18 lithographischen Tafeln und 4 Abbildungen im Text. 1898. (Des ganzen Werkes Lieferung 12.) Preis: 30 Mark. L. L. Breitfuss, Inhalt: F. Zschokke, Die Ce.9toden der Marsupialia und Monotremata. Casimir R. wie t nie wski, Actiniaria von Amphoriscns semoni, ein neuer heterocöler Kalkschwamm. Eugen Burchardt, Alcyonaceen von Thursday Island (Torres-Strasse) und Ambon und Thursday Island. v. Li n stow, Nemathelmiuthen. Von Herrn L. S. Schul tze, Rhizostomen von Ambon. von Amboina. L. Döderlein, Bericht über die von Herrn Professor Semon Richard Semon in Australien gesammelt. L. Döderlein, Ueber einige epizoisch lebende bei Amboina und Thursday Island gesammelten Crinoidea. Ophiuroidea. L. Döderlein, Ueber „Krystallkörper" bei Seesternen und über die Wachsthumserscheinungen Carl Graf Attems, Myriopoden. und Verwandtschaftsbeziehungen von Goniodiscus sebae. U — — — — DGIlkSCliriftGIl I. K — — — Band — — der mediziniseh-iiatiirwisscnschaftliclien Oesellseliaft zu Jena. Ernst Haeckel, Das System einem Atlas von 40 Tafeln. der Medusen. 1880. Erster Theil einer Monographie der Medusen. Mit Preis: 120 Mark. — Preis: 60 Mark. Inhalt: C. Frommann, Untersuchungen über die 1880. Gewebsveränderungen bei der multiplen Sklerose des Gehirns tind Rückenmarks. Mit 2 Tafeln. Preis: 10 Mark. Oscar und Richard Hertwig, Der Organismus der Medusen und 1878. Mit 3 lithographischen Tafeln. 1878. Preis: 12 Mark. seine Stellung zur Keimblättertheorie. Richard Hertw^ig, Der Organismus der Radiolarien. Mit 10 lithographischen Tafeln. 1879. Preis: 25 Mark. E. E. Schmid, Die quarzfreien Porphyre des centralen Thüringer Waldgebietes und ihre Begleiter. Mit 6 Tafeln. 1880. Preis: 18 Mark. Band TU. Willy Kükenthal, Vergleichend-anatomische und entwicklungsgeschichtliche Untersuchungen an Erster Theil. Kapitel I: Die Haut der Walthieren. Mit 25 Tafeln. Preis: 75 Mark. 1889 1893. Band IT. Mit 21 Tafeln. — — — — — Kapitel II: Die Hand der Cetaceen. Kapitel III: Das Centralnervensystem der Cetaceen, gemeinsam mit Theodor Ziehen. Mit 13 Hthographischen Tafeln. 1889. Preis: 35 Mark. Zweiter Theil. Kapitel IV: Die Entwicklung der äusseren Körperform. Kapitel V: Bau und Entwicklung äusserer Organe. Kapitel ^T: Die Bezahnung. Mit 12 lithographischen Tafeln. 1893. Preis: 40 Mark. Cetaceen. HGVIUOIIS xxi.^ ö» «/ — ^^' Richard, Privatdocent und Assistent am Zoologischen Institut der Königl. Universität Die Embryonalcntwickelung Ton Dermaptcren und Orthopteren unter besonderer Berücksichtigung der Keimblätterbildung monographisch bearbeitet. Mit 12 lithographischen Tafeln und 33 Abbildungen im Text. Preis: 30 Mark. jj^ Berlin, J'^'"- ^•' Normentafcln zur Entwicklungsgeschichte der Wirbelthiere. In Verbindung mit Kaestner-Leipzig, Dr. Kopsch-Berlin, Prof. Dr. Mehnert-Halle a. S., Prof. Dr. C. S. Mi not- Boston, U. S. A., Prof. Dr. Nicolas-Nancy, Prof. Dr. Reichard-Ann Arbor, Dr. SchaperBoston, U. S. A., Prof. Dr. Semon, Dr. S o b o 1 1 a -Würzburg, Prof. Whitman-Chicago herausgegeben von Prof. Dr. F. Kcibel, Freiburg Br. I. Normentafeln zur Entwicklungsgeschichte des Schweines TCf»lTlPl x^CAjjcx, P"""^^j^j. i. (Sus scrofa doniesticus). ^^' ^l^ß^'t, Professor a. d. Universität Freiburg i. Br., Lehrbuch der Tcrgleichenden mikroskopischen Anatomie. Erster Teil. Der Magen. Mit 287 Abbildungen im Text und 5 lithographischen Tafeln. Preis: 14 Mark. OüDGI fc -t' Preis: 20 Mark. ' Zweiter Teil. Preis: 20 Mark. T7£tf «T-qi-lS SclmlZG und Prof. Dr. Schlund und Darm. Mit 343 Abbildungen im Text und 4 lithographischen Tafeln. Gustaf, Biologische Untersuchungen. Neue Folge Band VIU. Mit 31 Tafeln. Franz Eilhard, ' Professor an der Universität Berlin, Amerikanische Hexactinclliden nach Materiale der Albatross-Expedition bearbeitet. Mit einem Atlas von 19 Tafeln. Text Preis: 48 Mark. 1899. dem Atlas. ^^'^' Professor der Zoologie an der Universität Amsterdam, Studien über Säugetiere. Preis: 12 Mark. Früher erschien von Zweiter Teil. Mit 4 Tafeln und 58 Textfiguren. 1899. demselben Verfasser: Studien über Säugetiere. Ein Beitrag zur Frage nach dem Ursprung der Cetaceen. Mit 4 Tafeln und 13 Holzschnitten. Preis: 12 Mark. "yS?"©l3©r ' ^''' Prommannsctae Buchdruckerei (Hermann Pohle In Jena) — io;7 DATE DUE QL391.N4 B68 18S9 Diu i.l»i, l,,l,„,.. ,,, Harva-rt P^CZ Liiir I