Sonne und Hautkrebs - Universitätsklinikum Essen

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Epitheliale Hauttumoren
Dirk Schadendorf
Klinik für Dermatologie,
Venerologie & Allergologie
Schadendorf
Universitätsklinikum Essen
Die häufigsten Krebserkrankungen in
Deutschland (2004)
Malignes Melanom: ~15.000
6. Platz
9. Platz
Sonstiger (weißer) Hautkrebs:
Zusätzlich ca. 100.000 Fälle
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Maligne Tumoren der Haut
Entität
Lebenszeitrisiko
Basalzellkarzinom
Stachelzellkarzinom
Melanom
Kutane Lymphome
1:20
1:90
1:300
1:6000
Inzidenzsteigerung: ca. 7% pro Jahr
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Inzidenz von epithelialen
Hauttumoren
Inzidenzrate pro 100.000 Personen / Jahr
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
0
1982
1985
1988
1991
1994
_____________________________________________________
Karagas, Int J Cancer 1999
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Anstieg der mittleren
Lebenserwartung
a bei Männern und
b bei Frauen
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Reaktive Sauerstoffspezies und ihre
Entgiftung in der Haut
UV
2 H2O + O2
Fe3+
Katalase
2 O2
Fe2+
-.
O2 + 2 H2O2
SOD
Fenton
GPx
2 H2O + O2
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.
HO
+ HO
-
Photoalterung der Haut
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Sonne und Hautkrebs
•
epitheliale Hautkrebse (“weisser Hautkrebs”)
- aktinische Keratosen
- Plattenepithelkarzinome der Haut
- Basaliome
• Malignes Melanom (“schwarzer Hautkrebs”)
• Licht-unabhängige Tumoren der Haut
- kutane Lymphome
- Sarkome der Haut
- andere Karzinome der Haut z.B. Merkel-Ca
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Sonne und Hautkrebs
•
epitheliale Hautkrebse (“weisser Hautkrebs”)
- aktinische Keratosen (solare Keratose, senile Keratose)
obligate Präkanzerose (Plattenepithel-Ca i.s.)
• Bedingt durch UV-Exposition
• Inzidenz in D um 15% zwischen
30-70 Lj.
• Männer > Frauen
• mit Alter steigend
• Immunsuppression 
• Übergang in ca. 16% in SCC in 10 Jahren
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Sonne und Hautkrebs
•
epitheliale Hautkrebse (“weisser Hautkrebs”)
- aktinische Keratosen (solare Keratose, senile Keratose)
Photodynamische Therapie (PDT)
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Stufenmodell zur molekularen
Pathogenese des SCC
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Ätiologie des kutanen
Plattenepithel-Ca
 genetische Disposition bei Lichtempfindlichkeit
(Maximalvariante: Xeroderma pigmentosum)
 UV Belastung der Haut , z.B. PUVA- u. UV-Therapie
 vorgeschädigte Haut (z.B. Strahlennarben, Lupus vulgaris,
Condylomata accuminata)
 chemische Karzinogene (Teer, Arsen)
 chron.- degenerative- u. entzündliche Hautveränderungen (z.B.
Traumata, Narben,Verbrennung, chron. Ulcera, Röntgenodermen,
sklerosierte Lupus vulgaris Läsionen, Narben von Acne inversa)
 Immunsuppression
 Sonderform:
Marjolin -Ca“: auf Brandnarben, lang bestehende Unterschenkelulcera,
langjährig sezernierende Fisteln, langsames Wachstum, in ca. 20% reg.
LK-Metastasen
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Feldkanzerisierung:
Genetische Progression
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Sonne und Hautkrebs
•
epitheliale Hautkrebse (“weisser Hautkrebs”)
- Plattenepithelkarzinome der Haut
Vorkommen: Schleimhaut u. Übergängen von Haut zu Schleimhaut (z.
B. Lippe-, Zunge-, Penis-,Vulva- u. Analkanal)
Lokalisation: 90 % Gesicht, Unterlippe, Handrücken, alopezischer
Kopfhaut
Inzidenz: ca. 30-40/100.000 Einwohnern
in Mitteleuropa 2-häufigster maligner
Hauttumor
Immunsupprimierten: Inzidenz 
Alter: ca. 70 Jahre
Männer > als Frauen
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Sonne und Hautkrebs
•
epitheliale Hautkrebse (“weisser Hautkrebs”)
- Plattenepithelkarzinome der Haut
Wachstum:
invasiv / destruktiv
Metastasierung:
 primär regionäre
lymphogene Metastasierung
 lokale Infiltration
lebenswichtiger Strukturen
 Letalität gering
 5-Jahresüberlebensrate bei Metastasierung: bei 25-50%
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Stadieneinteilung und Prognose:
T-Primärtumor *
TNM System (UICC 1992):
Plattenepithelkarzinom der Haut
(ausgenommen: Augenlider,
Vulva und Penis)
TNM-Kategorie: klinische
Untersuchung und bildgebende
Diagnostik
T-Kategorie erlaubt Rückschlüsse
auf das Risiko einer zu
erwartenden Metastasierung.
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TX
Primärtumor kann nicht beurteilt werden
T0
Kein Anhalt für Primärtumor
Tis
Carcinoma in situ **
T1
Tumor 2 cm oder weniger in größter Ausdehnung ***
T2
Tumor mehr als 2 cm, nicht mehr als 5 cm in größter Ausdehnung
T3
Tumor mehr als 5 cm in größter Ausdehnung
T4
Tumor infiltriert tiefe extradermale Strukturen wie Knorpel, Skelettmuskel oder
Knochen
NX
Regionäre Lymphknoten können nicht beurteilt werden
N0
Keine regionären Lymphknotenmetastasen
N1
Regionäre Lymphknotenmetastasen
MX
Das Vorliegen von Fernmetastasen kann nicht beurteilt werden
M0
Keine Fernmetastasen
M1
Fernmetastasen
* Im Falle multipler simultaner Tumoren wird der Tumor mit der höchsten T-Kategorie
klassifiziert und die Anzahl abgrenzbarer Tumoren in Klammern angegeben, z.B. T2 (5).
** Tis (Karzinoma in situ): Eine Metastasierung des in situ Karzinoms ist ausgeschlossen.
*** T1-4 (Invasives Plattenepithelkarzinom): Der Tumor hat die Fähigkeit zur lokalen
Gewebsdestruktion von Muskulatur, Knorpel und Knochen sowie zur Metastasierung.
Erstere wird in der T4 Klassifikation berücksichtigt. Diese rein klinische Klassifizierung
gibt nur einen ungefähren Anhalt für das Risiko eine Metastasierung zu entwickeln.
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Klinische Klassifizierung durch weitere
histopathologische Parameter:
1. Grading (Bestimmung des Differenzierungsgrades)
2. Histologisch messbareTumordicke
3. Histolog. Tumortyp
UICC
1987
Broders
Anteil undifferenz.
Tumorzellen
GX
Differenzierungsgrad kann
nicht bestimmt werden
G1
Gut differenziert
Grad I
< 25 %
G2
Mäßig differenziert
Grad II
< 50 %
G3
Schlecht differenziert
Grad III
<= 75 %
G4
Undifferenziert
Grad IV
> 75 %
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Differenzierungsmuster der
Plattenepithelkarzinome :
 Spindelzelliges Plattenepihelkarzinom der Haut
 Akantholytisches (adenoides) Plattenepihelkarzinom
 Plattenepihelkarzinom mit Hornbildung
 Lymphoepitheliomartiges Plattenepihelkarzinom
 Verruköses Plattenepihelkarzinom der Haut
(z.B. Riesencondylomata  Buschke-Löwenstein)
 Desmoplastisches Plattenepithelkarzinom
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Stadieneinteilung von
Plattenepithelkarzinomen /
Stadiumgruppierung nach UICC
Stadium
(UICC1987)
TNM-Klassifikation
Stadium0
Tis
N0
M0
StadiumI
T1
N0
M0
StadiumII
T2
T3
N0
N0
M0
M0
StadiumIII
T4
jedes T
N0
N1
M0
M0
StadiumIV
jedes T
jedes N
M1
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Sonne und Hautkrebs
•
epitheliale Hautkrebse
(“weisser Hautkrebs”)
- Spinaliome
Lippenkarzinom
Exophytisches
Spinaliom
Spinaliom auf seb. Keratose
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Sonne und Hautkrebs
•
epitheliale Hautkrebse
(“weisser Hautkrebs”)
- Spinaliome
Spinaliom, knotig
Spinaliom auf Narbe
Spinaliom
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Diagnostik von Plattenepithel-Ca
 Klinik
 Histologie
 Lymphknotenstatus
 LK-Sono: Tumordicke > 2 mm  z.A.
Lymphknotenmetastasierung
 CT bzw. MRT:
 V.a.
Fernmetastasierung oder infiltrativen und
destruierenden Wachstum
Immunsuppression?  hohe Beeinflussung
der Aggressivität des Tumors
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Prognose des Plattenepithel-Ca der Haut
Tabelle 3 HistopathologischeKlassifizierung nachTumordicke
Metastisierungs
rate
pT1-3a begrenzt auf Dermis undTumordickebis 2mm.
0%
pT1-3b begrenzt auf Dermis undTumordickevonmehr als
2mm, aber nicht mehr als 6 mm.
ca. 6%
pT1-3c Invasion der Subkutis und/oder Tumordickemehr
als 6mm.
ca. 20%
pT4a* 6mmoder weniger.
ca. 25%
pT4b* mehr als 6mm.
bis ca. 40%
* Auchbei Infiltrationtiefer extradermaler Strukturen(T4) kannnachder Tumordickeweiter
unterteilt werden.
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Nachsorge des Plattenepithel-Ca der Haut
„keine aussagekräftige Literatur vorhanden“
Erfahrungen mit über 1000 nachuntersuchten Patienten:
 Rezidive und Metastasen innerhalb von 5 Jahren,
vor allem innerhalb der ersten 2 Jahre
 Metastasierung primär lymphogen lokoregionär
 Nachsorguntersuchungen: klinische Untersuchungen zur
Beurteilung des lokoregionären Befundes
 Sonographie der regionären Lymphknoten nur bei unklarem
oder schwierig zu erhebendem Palpationsbefund
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Operative Therapie
Spinaliom  asymmetrische, feinsträngige, teils langstreckige
subklinische Ausläufer, häufiger in horizontaler Richtung (bis
mehrere cm) als zur Tiefe
Mikrographische Chirurgie:
Def.: mikrographische Chirurgie : sparsame chirurgische
Exzision mit SA: 3-5 mm des Tumors bei einer topographischer
Markierung und anschließender lückenlosen histologischer
Aufarbeitung der gesamten Exzisataußenfläche
 dauerhafte lokale Heilung mit hoher Sicherheit (88-96 %)
 bei ausgedehnten Tumoren, bei Tumoren in schwieriger
Lokalisationen oder unklarer Abgrenzung sekundärer
Wundverschluß bis zur histologischen Befundung
 ggf. Nachexzision, Wunddeckung
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Die 3 Dimensionen der Aussenseite des Tumorexzisates
Complete
excisiona
l ma rgins
werden
in die3-D-histology
2 Dimensionenofder
histologischen
Schnitte umgewandelt (3D-Histologie)
Die Kommunikation zwischen Histologe und
Operateur erfolgt mit Hilfe von Uhrzeiten
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Operative Therapie
konventionelle Chirurgie:
Definition:
konventionelle Chirurgie mit stichprobenartiger histologischer Kontrolle hat
ein höheres Rezidivrisiko (5% - 53%)
wegen spezifischer lokaler Infiltration der
Plattenepithelkarzinome trotz großer
Sicherheitsabstände (1 cm und mehr)
Radikale regionäre Lymphadenektomie:
 Befall von regionären Lymphknoten.
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Kryotherapie
 Präkanzerosen und Carcinoma in situ (M. Bowen)
Definition: mit flüssigem Stickstoff nach dem Kontakt- oder offenem
Sprayverfahren bei -196° C ist ein Verfahren, bei dem mit
sachgerechter Anwendung vergleichbare Ergebnisse wie mit
konventioneller Chirurgie erreichbar sind, wenn Sicherheitsabstände
von 5-10 mm eingehalten werden.
Erfolg: aktinische Keratosen, Morbus Bowen, Erythroplasie Queyrat.
Bei kleineren, oberflächlichen Tumoren, insbesondere bei
Patienten höheren Alters eine Alternative zur Operation
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Strahlentherapie
 Alternative zur primären konventionellen Operation
Indikation:
- Primärtumoren u. Rezidivtumoren
- kosmetisches Ergebnis im Vordergrund
- Inoperabilität oder postoperativer non in -sano-Resektion
- inoperablen Lymphknotenmetastasen, Rezidivmetastasen
Dosis der Radiatio:
Größe, Lokalisation und Nähe zu strahlenempfindlichen Organen
 „Einzeldosis 2 Gy 5 x pro Woche“
adjuvante Situation:
- Gesamtdosis von 50 Gy
- bei positiven Resektionsrändern 66 bis 70 Gy
- inoperablen Tumore 70 bis 74 Gy
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Plattenepithelkarzinome an Ohr/
Nasenspitze:
-chirurgischen Therapie mit
plastischer Deckung
-Strahlenbehandlung unumgänglich
 Einzeldosisreduktion zur
Vermeidung einer Perichondritis
Lippenkarzinomen:
- nicht erkennbare submuköse Ausdehnung
 Integration eines ausreichenden SA (1-2
cm) des Bestrahlungsfeldes
-Zahnreihen sind durch ein Bleigummi
zwischen Lippe und Gingiva zu schützen
-ausgedehnten Lippenkarzinomen mit LKMetastasen erfolgt die Behandlung analog
zu den Mundbodenkarzinomen.
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Lokale Chemotherapie:
Die lokale Therapie mit 5-Fluorouracil in Creme (Efudix )
 bei histologischer Präkanzerose
 in-situ-Tumoren beschränkt bleiben
Anwendungsdauer: mindestens 6 WO
KO: Erosion
Systemische Chemotherapie:
Stadium III oder IV, > 70 Jahre
Allgemeinzustand: ?  Chemotherapie
-Ansprechen: ( klinischen Stadien III u. IV): 80 %
-Rezidivneigung
-Behandlungsschemata angelehnt an Studienergebnisse im
Kopf- und Halsbereich
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Indikation zur Chemotherapie:
 inoperable und metastasierende Spinaliome
 guter Allgemeinzustand (Karnofsky > 70 %)
 palliativ
Standardbehandlung:
Monotherapie mit Methotrexat (ambulant durchführbar, milde
Toxizität)
Remissionsraten: bei Monotherapie mit Methotrexat ca. 20-40%
bei Polychemotherapie deutlich höher (50-90%)
Keine Vorteile hinsichtlich der Überlebenszeit haben
kombinierte Schemata gegenüber der Monotherapie mit
Methotrexat !!!
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Sonne und Hautkrebs
•
epitheliale Hautkrebse (“weisser Hautkrebs”)
- Basaliome
• Von den basalen Zellschichten der Epidermis
und dem Follikel ausgehender Tumor
• SEMIMALIGNE, da
• invasives Wachstum, aber
• KEINE Metastasierung
• 20-50/100.000 Einw./pro Jahr (Morbidität)
• Häufigkeit mit steigendem Alter zunehmend
• bevorzugte Lokalisation: zentrofaszial
• oft multiple
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Sonne und Hautkrebs
•
epitheliale Hautkrebse (“weisser
Hautkrebs”)
- Basaliome
•
•
•
•
Langsames Wachstum
Perliger Randsaum
Teleangiektasien
Unterschiedliche Wachstumsformen
- sklerodermiform
- solide
•
SONDERFORMEN:
- Ulcus rodens
- Ulcus terebrans
- pigmentiertes Basaliom
- Basalzell-Nävus-Syndrom (GorlinGoltz)
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Sonne und Hautkrebs
•
epitheliale Hautkrebse
(“weisser Hautkrebs”)
- Basaliome
Solides Basaliom
Sklerodermiformes
Basaliom
Rumpfhautbasaliom
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Schematische Darstellung des Sonic
Hedgehog (SHH) Signaltransduktionsweges
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Feldkanzerisierung
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Pathogeneseorientierte Therapieansätze
des Basaliom
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Vielen Dank!
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