VOLKSREPUBLIK CHINA Fläche: (Weltrang 4) 9. 572. 419 km2 Einwohner: 1. 287. 626. 000 = 135 Einwohner je km2 Hauptstadt: Peking ( Beijing) Amtssprache: Chinesisch (insgesamt 55 eigene Sprachen) Mandarin (Hochchinesich) Bruttosozialprodukt: je Einwohner : 960 $ Währung: 1 Renminbi Yuan Landesstruktur: Fläche = 9. 572. 419 km2 einschließlich Tibet (1. 228. 000 km2) Sonderverwaltungszentren : Hongkong (1095 km2) Macau (23,80 km2 ), versch. Inseln Verwaltung: 23 Provinzen (einschl. Taiwan, von China als 23. Provinz angesehen) 5 autonome Regionen – 4 Stadtbezirke Städte: Shanghai : 12. 887. 000 Einwohner Peking : 10. 839. 000 Einwohner Tianjin : 9. 156. 000 Einwohner Wuhan : 5. 169. 000 Einwohner Hongkong : 6. 900. 000 Einwohner Insgesamt rund 22 größere Städte Bevölkerung: 91,59 % Han Chinesen 1,4 % Zhuang 0,8 % Hui 0,8 % Handschu 0,7 % Miao 4,3 % sonstige : Mongolen, Koreaner, Tibeter... rund 55 nationale Minderheiten in der Volksrepublik Religion: 100 Millionen Buddhisten 30 Millionen Daoisten 20 Millionen Muslime 10 Millionen Protestanten 4 Millionen Katholiken Konfuzianismus in China weit verbreitet Arbeitslosigkeit: 4,3 % (2003) China 2 (Mitte 2003: mind. 150 Millionen Unterbeschäftigte und Arbeitslose) Männer : 70 Jahre Frauen: 74 Jahre Lebenserwartung: Staats- und Regierungsform: Verfassung von 1882 wurde zuletzt 2004 geändert oberstes Verfassungsorgan ist das jährlich tagende Parlament mit 2972 alle 5 Jahre von den Parlamenten der Provinzen, autonomen Regionen und den Stadtbezirken sowie von der Volksbefreiungsarmee gew. Mitgliedern Ausrufung der Volksrepublik erfolgt durch Mao Zedong am 1. 10. 1949 --- Nationalfeiertag Regierung und Parteien: Staatsoberhaupt: Hu Jintao seit 15. 03. 2003 gewählt durch den nationalen Volkskongress (154 Mitglieder davon 134 Abgeordnete, Präsident, 18 Vizepräsidenten und einem Generalsekretär) Regierungschef: Wen Jiabao seit dem 16. 03. 2003 Die Kommunistische Partei bezieht alle Plätze im Parlament. Aussenhandel: Importe: 19, 3 % Elektrotechnik 12, 6 % Maschinen 11 , 3 % chemische Erzeugnisse 5, 9 % Büromaschinen 5 , 3 % Eisen und Stahl 3 , 4 % Textilien und 4 , 7 % Nachrichtentechnik aus Deutschland, Japan, Malaysia, Russland, USA und Singapur Exporte: 18 , 0 % Textilien 14 , 3 % Büromaschinen 10 , 3 % Nachrichtentechnik 9 , 7 % Elektrotechnik 5 , 2 % Maschinen 3 , 0 % Schuhe an USA ( 21,1 % ), Hongkong (17,4 % ), Japan (13,6 % ), Deutschland (4% ), Niederlande und England Nachbarstaaten: Nordkorea, Mongolei, Russland, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Afghanistan, Pakistan, Indien, Nepal, Bhutan, Burma, Laos und Vietnam Flüsse: Jangtsekiang (Chang Jiang) China 3 Huang He, Mekong entspringt in Tibet Bevölkerung Chinas China ist ein Vielvölkerstaat und mit 1, 3 Milliarden Einwohnern das meistbevölkerte Land der Welt. Unter dem Begriff Chinesen versteht man ein Volk das so genannte Volk der Han Chinesen. Sie machen rund 93 % der großen Bevölkerung aus. Historisch gesehen stellt Nordostchina (ohne der Mandschurei), bis hinunter zum Jantsekiang dem größten Fluss Chinas, das chinesische Kernland dar und somit das Siedlungsgebiet der weit verbreiteten Han Chinesen. Die Han waren stets ein sesshaftes, gut organisiertes und diszipliniertes Volk. Zur Zeit der Han Dynastie ( 206 v. Chr. – 220 n. Chr. ) expandierten das Han Volk weiter nach Süden und nach Westen ( Zentralasien) und verdrängten so, viele Völker. Auch heute leben die Han Chinesen im Osten Chinas im so genannten historischen Kernland. In der chinesischen Sprache gibt es rund 55 verschiedene Dialekte, aber generell lässt sich sagen, dass es die Muttersprache der Han Chinesen ist. Wie schon angedeutet leben viele Völker in China. Die Expansionen der Han Dynastie haben zur Folge, dass einige Völker vertrieben wurden, aber andere wurden dem chinesischen Reich angeschlossen. Heute gibt es rund 56 anerkannte Ethnien in China, Die Regionen in denen diese Völker leben haben den Status von autonomen Regionen. Sie können sich somit selbst verwalten und ihre Kultur, Religionen und Sprache beibehalten. Die größte Minderheit stellen die Zhuang dar. Sie sind mit den Thai verwandt, leben vor allem im Südosten Chinas und überwiegend in der autonomen Region Guangxi. Die zweitgrößte Minderheit stellen die Hui dar. Sie sind islamische Han Chinesen und leben vor allem in der autonomen Region Ningxia. Eine weitere wichtige Minderheit der chinesischen Bevölkerung sind die Uiguren. Sie sind ein Turkvolk das sich größtenteils zum Islam bekennt. Die Zugehörigen dieser Minderheit leben im Nordwesten Chinas und zwar in der autonomen Region Xinjiang. Diese Menschen sind vor allem Bauern und Händler. Die autonome Region Xinjiang ist, durch die Takla Makan Wüste im Tarimbecken, sehr schwach besiedelt. Leben ist hier nur in Oasen möglich. Ausser den Uiguren leben in Xinjiang jedoch auch Kasachen, Kirgisen, Mongolen, Tadschiken und Usbeken. Die Kasachen und Mongolen leben als Nomaden. Aufgrund der vielen Rohstoffe und der zunehmenden Industrialisierung sind in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts viele Han Chinesen nach Xinjiang ausgewandert. Im Norden Chinas in der autonomen Region Nei Monggol (innere Mongolei) wohnen die Mongolen. Die meisten sind Nomaden und bekennen sich zum lamaistischen Buddhismus. Im Nordosten Chinas in der Mandschurei leben die Mandschuren. Seit 1664, als die Mandschuren China erobert hatten, gehört die Mandschurei zu China. Am Anfang des 20. Jahrhunderts wanderten Han Chinesen in die Mandschurei aus, weil es dort sehr viele und große Rohstoffquellen gibt. Im Südwesten Chinas in Tibet leben Tibeter die größtenteils lamaistische Buddhisten sind. Viele Tibeter sind Nomaden. 1950 hat China Tibet annektiert und nun ist Tibet die autonome Region Xizang. Sprachen: Chinesisch Mandarin China 4 verschiedene Dialekte 55 Sprachen und Minderheiten Geographie Chinas Mit einer Fläche von 9. 571. 300 km2 ist China das drittgrößte Land der Welt. Es ist Außerdem das meistbevölkerte Land der Welt mit einer Einwohnerzahl von rund 1, 3 Milliarden Menschen. Die Hauptstadt heißt Peking (Beijing). China grenzt an folgende Länder: Nordkorea, Mongolei, Russland, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Afghanistan, Pakistan, Indien, Nepal, Bhutan, Burma, Laos und Vietnam. China ist ein geographisch interessantes Land hinsichtlich seiner Klimazonen, seiner Vegetation wie auch seiner verschiedenen Höhenlagen. Politisch ist China in viele verschiedenen Provinzen gegliedert. Der Nordosten: Der Nordosten Chinas ist am dichtesten bevölkert und es ist das Kernland der chinesischen Zivilisation. Der Osten Chinas liegt etwas tiefer als der Westen. Nordostchina ist eher schwach bewaldet. Wo früher Wald war ist heute nur noch Ackerland. Vor allem Weizen, Gerste und Hirse werden dort angebaut. Im nördlichsten Nordosten Chinas liegt die Mandschurei. Heute besteht diese aus den Provinzen Heilongjiang, Jilin und Liaoning. Eine wichtige Stadt und die Hauptstadt von Heilongjiang ist Harbin. Die Temperaturen sind recht tief und es herrscht hier ein trockenes Winterklima. Grosse Teile der Mandschurei sind Grasssteppen. Weiter südlich leigt die Hauptstadt Chinas, Peking (Beijing). Durch den Wintermonsun ist das Klima in Beijing und drum herum ein wintertrockenes Schnee- Wald Klima. Dieses ist umgeben von einem winterkalten Steppenklima. Im Westen von Nordostchina befinden sich riesige Lössgebiete. Löß ist ein besonders fruchtbarer Boden der in Nordostchina und dieser Region sehr stark vertreten ist. Für die Landwirtschaft ist dies wiederum sehr wichtig und dieser fruchtbare Boden stellt eine große Bedeutung dar. Aufgrund des Lösses sehen die Landschaften in diesen Gebieten sehr gelb aus. Der Löss wurde aus den Wüsten in dieses Gebiet geweht. Für einen Wald ist Löß sehr ungeeignet und daher sind die Lößlandschaften Steppen. Der Südosten: Südostchina ist stärker bewaldet. Aufgrund des Klimas wird hier Reis sehr stark angebaut. Das Gebirge Qinling – Shan trennt den Nordosten Chinas vom Südosten. In Südostchina herrscht das warmgemäßigte Regenklima. Hier befinden sich wundervolle Landschaften. Zunächst einmal wären hier die Karstlandschaften zu nennen. Sie ziehen sich von Yunnan bis nach Guangxi. Besonders gut kann man sie in Guilin bewundern. Es sind Karsttürme die mit Pflanzen bewachsen sind. Darüber hinaus gibt es dort auch viele Tropfsteinhöhlen. In Yunnan gibt es eine weitere interessante Landschaft und zwar den Steinwald. Es sind Gesteine die an einen Wald erinnern und es ist somit so gesehen kein „versteinerter “ Wald. Ebenfalls beeindruckend ist das gesamte Hochland von Yunnan welches zwischen 2000 m und 4000 m hoch liegt. Die Hauptstadt der Provinz Yunnan ist Kunming. Die Provinz Sichuan ist stark bewaldet. Das Rote Becken von Sichuan ist das ganze Jahr über feucht und oft neblig. Das Klima im Roten Becken ermöglicht es viele verschiedene Getreidearten anzubauen. Im Roten Becken liegt die Stadt Chongquing. Der Westen Sichuans ist Bergland. Der äußerste Südosten Chinas, wie auch die Insel Hainan, haben ein tropisches und sehr warmes Klima. China 5 Der Nordwesten: Der Western Chinas liegt viel höher als der Osten. In Nordwestchina befindet sich das Tarimbecken. Dieses liegt relativ tief im Vergleich zu seiner Umgebung. Er ist somit deutlich abgegrenzt durch die Gebirge Tian Shan im Norden, Kunlun Shan im Süden, Pamir und Karakorum im Westen und durch die Wüste Gobi im Osten. Das Tarimbecken selbst ist eine große Wüstenlandschaft in der sich die Wüste Takla Makan befindet. Takla Makan ist eine große, besonders trockene und gefährliche Sandwüste. Trotz ihrer Größe ist sie nur sehr dünn besiedelt. Einige Oasen machen das Leben hier möglich. Damit Oasen entstehen können muss genug Wasser vorhanden sein. Entweder kommt das Wasser aus den Gebirgen wenn Schnee im Sommer schmilzt oder von Flüssen wie z. B. dem Tarim He in der Takla Makan Wüste. Die meisten Menschen die hier wohnen sind Zugehörige des Volkes der Uiguren. Weiter östlich befindet sich die innere Mongolei (Nei Monggol) die heute ebenfalls eine autonome Region Chinas ist. Hier gibt es die Wüste Gobi, die zweitgrösste Wüste der Welt. Sie liegt nicht nur in China sondern auch in der Mongolei. In den beiden Wüsten Gobi und Takla Makan sind die Sommer sehr heiß und die Winter kalt und trocken. Die Randgebiete der Wüsten Gobi und Takla Makan sind Steppen. Südlich der Wüste Gobi befindet sich Qilian Shan. Der Tian Shan und der Kunlun Shan erreichen Höhen von über 7000 m. Im Karakorum Gebirge, auf der Grenze zwischen China und Pakistan, befindet sich der K2. Mit einer Höhe von 8611 m ist er neben dem Mount Everest im Himalaya der zweitgrößte Berg der Welt. Der Südwesten: Im Südwesten Chinas und somit südlich des Tarimbecken und des Kunlun Shan befindet sich Tibet und im Süden von Tibet der Himalaja. Obwohl sich Tibet in den Subtropen befindet sind die Temperaturen hier sehr tief da Tibet sehr hoch gelegen ist. Daher ist in Tibet das Schneeklima vorherrschend und es ist somit sehr trocken. Die Temperaturen schwanken sehr stark zwischen Tag und Nacht. Zu Recht wird Tibet oft als „Dach der Welt „ bezeichnet. Hier befindet sich nämlich der Himalaja, das größte und ausgedehnteste Gebirge der Welt. Der Himalaja ist dadurch entstanden das Indien von Süden aus gegen Asien drückt. Die Hauptstadt der Provinz Tibet ist Lhasa. Lhasa liegt in einer Höhe von 3658 m. Tibet ist durch die schweren Lebensumstände sehr dünn besiedelt. Im Süden Tibets, wo Lhasa liegt, ist das Klima jedoch etwas milder. Daher leben die meisten Tibeter im Süden. In Tibet findet man sehr viele Steppen. Wälder gibt es vor allem in den Randgebieten Tibets wo es wärmer und feuchter ist. Vor allem Gerste und Weizen werden in Tibet angebaut. Gerste wird noch in über 4000 m Höhe angebaut. Ebenfalls im Himalaja, auf der Grenze zwischen China und Nepal steht der Mount Everest. Mit einer Höhe von 8848 m ist er der höchste Berg der Welt. Auf jeden Fall stellt Tibet eine faszinierende Landschaft dar. Flüsse und Meere 1. Jangtsekiang 2. Huang He 3. Mekong China 6 Im Osten und Südosten ist China von einigen Meeren umgeben. Im Nordosten ist es das Gelbe Meer, weiter südlich das Ostchinesische Meer, und im Südosten ist es das Südchinesische Meer. Die beiden wichtigsten Flüsse Chinas sind der Jangtsekiang (Chang Jiang) und der Huang He (Gelber Fluss). Beide Flüsse entspringen im Kunlun Shan Gebirge. Danach fließt der Jangtsekiang durch Yunnan und Sichuan und durch das Rote Becken von Sichuan. Hier findet man die Stadt Chongqing. In diesem Gebiet durchquert er eine sehr beeindruckende Landschaft mit sehr vielen Schluchten. Dann fließt er weiter vorbei an Wuhan wo er besonders breit ist. Die nächste große Stadt an der er vorbei fließt ist Nanjing. In diesem Gebiet wird auch sehr viel Reis angebaut. In der Nähe von Shanghai mündet er ins Ostchinesische Meer. Der Jangtsekiang ist mit seinen 6300 km der drittlängste Fluss der Welt. Er stellt einen sehr wichtigen Wasserweg für China dar. Der 1800 km lange Kaiserkanal verbindet den Jangtsekiang mit dem Huang He. Der Huang He ist 5464 km lang. Er mündet in das Gelbe Meer. Der Fluss Mekong entspringt in Tibet und fließt weiter nach Süden durch Yunnan. Danach fließt er entlang der Grenze zwischen Laos und Burma sowie Laos und Thailand. Als nächstes durchquert er Kambodscha und Vietnam und mündet somit in das Südchinesische Meer. Der Mekong ist 4500 km lang. Die Große Mauer In ihrer Ausdehnung ist die Große chinesische Mauer (Chinesisch: chang cheng) unübertroffen. Sie ist das einzige Bauwerk das man sogar noch aus dem Weltall sehen und betrachten kann. In der Qin Dynastie 221 v. Chr. – 206 v. Chr.) wurde damit begonnen eine Mauer zu bauen um Angriffe aus dem Norden abzuwehren. Es erwies sich als sinnvoll, denn in der ganzen Geschichte Chinas waren meistens Mongolen die Angreifer aus dem Norden. Die heutige Mauer wurde jedoch erst im 15. Jahrhundert, also zur Zeit der Ming Dynastie ( 1368 – 1644 ) fertig gestellt. Zu dieser zeit war die Große chinesische Mauer um die 9000 km lang und heute sind es bereits nur noch 6000 km wenn nicht schon weniger. An einigen Stellen ist die Große Mauer viel niedriger als an anderen weil auch viele Teile dieses Bauwerkes zerstört wurden. Die Höhe der Großen Mauer schwank daher zwischen 4 m und 12 m. Alle 200 m findet man einen Wachturm. Falls es zu einem Gefecht an der Mauer kam wurde diese Nachricht mit Feuer- oder Rauchsignalen von einem zu anderen Wachturm weitergegeben bis es schließlich ein Reiter dem Kaiser meldete. Sie ist ungefähr 6 m breit. An einigen Stellen gibt es auch größere Bastionen die nicht schlicht gebaut sind, sonder der chinesischen Architektur entsprechen. Die Große Mauer zeiht sich durch sehr viele verschiedene Landschaften. Sie befindet sich sowohl nördlich von Peking wie auch in der Wüste Gobi und auch im Gebirge. Beim Bau wie auch bei den Kämpfen an der Großen Mauer starben sehr viele Menschen. Es wurde aber auch über die Große Mauer hinweg Handel betrieben. Im Westen beginnt bzw. endet die Chinesische Mauer am Jiayuguan Pass und im Osten beginnt bzw. endet die Große Mauer bei Shanhaiguan. Die Inschrift auf der Festung von Shanhaiguan bedeutet : „ Das Erste Tor auf Erden „. Kdnmgaorenmgor China 7 Die Terrakotta Armee 1974 haben chinesische Bauern, beim Versuch einen Brunnen zu bauen, das Mausoleum des ersten Kaisers con China entdeckt. Dabei handelt es sich um die berühmte Terrakotta Armee. Im Jahre 274 v. Chr. Ließ Qin Shi Huangdi sein Mausoleum bauen welches aus 6000 Soldaten die aus Terrakotta bestehen, besteht. Dieses Grab befindet sich bei Lintong und zwar unter einem Hügel. Das Faszinierende ist, dass jeder Soldat in diesem Mausoleum einen eigenen Gesichtsausdruck hat. Einige der Figuren sind menschengroß und wirken aus sehr echt und wahrheitsgetreu. Es gibt auch Pferde und Streitwagen. Es ist auch durchaus denkbar, dass die Erbauer dieses Mausoleums wie auch die Diener von Qin shi Huangdi mit ihm dort begraben wurden. Für den Inhalt verantwortlich: Isabella Otrob, 7srb