Katholische Theologie - Universität Hohenheim

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Bachelor + Master
Wirtschafts- oder Technikpädagogik
Katholische
Theologie
Fachverantwortlicher: Prof. Dr. Michael Schramm
[email protected]
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Profil- und Zweitfach Katholische Theologie
Sie interessieren sich für
Wirtschaft oder Technik?
Sie interessieren sich aber
auch für Sinnfragen, Religion
und ethische Probleme?
Dann ist für Sie als Querdenker
• eine außergewöhnliche Fächerkombination mit dem
• primären Berufsziel Lehrer/in an Beruflichen Schulen
genau das Richtige!
Sie haben hierfür zwei Möglichkeiten:
` Sie studieren an der Uni Hohenheim „Wirtschaftspädagogik“
mit dem Zweitfach Katholische Theologie
(Abschlüsse: Bachelor plus Master oder Aufbau-Master)
` oder Sie studieren an der Uni Stuttgart
„Technikpädagogik“ (Bautechnik, Elektrotechnik, Informatik,
Maschinenbau) mit dem Zweitfach Katholische Theologie
(Abschlüsse: Bachelor plus Master oder Aufbau-Master)
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Profil- und Zweitfach Katholische Theologie
Das Fach Katholische Theologie in Hohenheim ist ein Kooperationsprojekt
mit der Katholisch-Theologischen Fakultät der Uni Tübingen.
Daher werden die Lehrveranstaltungen sowohl vom Hohenheimer Team als
auch von Dozenten aus Tübingen angeboten:
Das Hohenheimer Team
Prof. Dr. Michael Schramm
Dr. Andreas Diße
Dr. Joachim Schmidt
(Systematische Theologie)
Tel. 0711/458282-502
(mobile 0177/3138737)
Fax 0711/458282-568
[email protected]
(Biblische Theologie)
Tel. 0711/458282-504
Fax 0711/458282-568
[email protected]
(Religionspädagogik)
Tel. 0711/458282-506
Fax 0711/458282-568
[email protected]
Profil- und Zweitfach Katholische Theologie
Studienvoraussetzungen
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Abitur
Für das Zweitfach Katholische Theologie werden keine Sprachkenntnisse
(Latein, Griechisch und Hebräisch) verlangt
Ihr Weg zum Beruf
(Beispiel: Wirtschaftspädagogik)
Abitur
Studium:
Bachelor (1. bis 6. Semester)
Hauptfach: BWL (Hohenheim)
` Doppel(profil)fach: Katholische Theologie (4.-6. Semester)
Erziehungswissenschaft / Berufspädagogik
Master (7. bis 10. Semester)
Hauptfach: Vertiefungsstudium
` Zweitfach: Katholische Theologie (7.-10. Semester)
Erziehungswissenschaft / Berufspädagogik
Abschluss: Master
daneben: betriebliches Praktikum
• Vorbereitungsdienst / Referendariat (18 Monate)
• Verdienst Referendariat: Anwärterbezüge; danach Besoldung als Studienrat (A 13) bis zum
Oberstudiendirektor (A 16)
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Profil- und Zweitfach Katholische Theologie
Studium des Zweitfachs Katholische Theologie
Breites Themenspektrum
• Gotteslehre
• Bibel
• Religionsunterricht
• Bioethik, Wirtschaftsethik, Technikethik
• Weltreligionen
• ...
Modulleistungen
(Beispiel: Wirtschaftspädagogik)
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Bachelor:
36 Leistungspunkte (ECTS)
•
Master:
42 Leistungspunkte (ECTS)
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Profil- und Zweitfach Katholische Theologie
Biblische Theologie oder:
Was ich schon immer über die Bibel wissen wollte ...
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Wer hat die Bibel geschrieben?
Ist die Bibel ‚Wort Gottes‘?
Gibt es einen geheimen ‚Bibelcode‘?
Was hat es mit den Schriften von Qumran auf sich?
Ist die Welt in sieben Tagen erschaffen worden?
Lässt sich die biblische Schöpfungslehre mit der Evolutionstheorie vereinbaren?
Hat der Durchzug der Israeliten durch das Schilfmeer stattgefunden?
Ist Jesus tatsächlich im Stall von Bethlehem geboren worden?
Warum wurde Jesus gekreuzigt?
War das Grab Jesu am Ostertag leer?
Wie lebten die ersten Christen?
Welche Bedeutung hat Paulus für den christlichen Glauben?
Kann man aus der Apokalypse den Tag des Weltuntergangs errechnen?
` Diese spannenden Fragen sind Gegenstand der Biblischen Exegese (Bibelauslegung), die ein zentrales
Fachgebiet innerhalb der christlichen Theologie darstellt. Mit den Methoden der historischen Wissenschaften
(Archäologie, Geschichtswissenschaft, Sprach- und Literaturwissenschaften) versucht die Exegese, Aufschluss
über das ‚Buch der Bücher‘ zu bekommen, dessen Botschaft seit 2000 Jahren die Menschen fasziniert. Dabei
stellt sich die Bibelwissenschaft den kritischen Fragen aufgeklärter Zeitgenossen und versucht, sie auf der
Grundlage der überlieferten Texte zu beantworten. Mit geradezu kriminalistischem Spürsinn bemüht sich der
Exeget, „den ursprünglichen Sinn eines Textes auf nachprüfbare Weise möglichst genau zu erheben“, wie es
der Alttestamentler Walter Groß einmal zusammengefasst hat. Zugleich weist die Exegese nach, wie sich das
Verständnis von biblischen Aussagen schon in der Entstehungszeit der Texte weiterentwickelt und welche
Aktualisierungen auch heute angemessen sein können. - Wer gerne gründlich liest und sich für die Ursprünge
des christlichen Glaubens interessiert, wird sich in der Biblischen Theologie schnell heimisch fühlen.
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Profil- und Zweitfach Katholische Theologie
Religionsphilosophie oder: Was ist eigentlich Religion?
• Gibt es triftige philosophische Argumente dafür, dass Gott überhaupt existiert?
• Ist nicht die Tatsache, dass es Übel gibt, eine Widerlegung der Behauptung, dass es einen gütigen und
allmächtigen Gott gibt?
• Ist Gott nicht nur eine Einbildung unglücklicher Menschen?
• Hängt die Moral von der Religion ab?
` Die Religionsphilosophie dreht sich um die Frage, wie Religion im Lichte einer nicht-glaubensgebundenen
Vernunft zu beurteilen ist. Dabei werden sowohl die Argumente der philosophischen Religionskritik diskutiert
als auch die Argumente derer, die von einer harmonischen Kooperation von philosophischer Vernunft und
religiösem Glauben ausgehen. Da es also um die Frage geht, ob sich Religion philosophisch begründen lässt
oder nicht, werden auch all die kniffligen Fragen (wie etwa diejenige nach der Existenz Gottes) kritisch
durchleuchtet.
Kirchengeschichte oder:
Weil uns die Vorurteile nicht weiter helfen ...
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Wie sah die Kirche in ihren Anfängen aus?
Bedeuten Kreuzzüge und Ketzerkriege nicht eine ewige Schuldgeschichte?
Hat die Kirche vor dem Anspruch der Reformation versagt?
Hat sich die Kirche der Herausforderung durch Aufklärung und Moderne verweigert?
` Kritische Fragen, die manch’ einen nur noch von einer „Kriminalgeschichte des Christentums“ (Karlheinz
Deschner) reden lassen. Um einer redlichen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit willen versteht sich die
Kirchengeschichte heute als Kultur- und Gesellschaftsgeschichte der christlichen Religion, die den Toten
Gerechtigkeit widerfahren lässt und den Lebenden die historische Tiefendimension ihres „Gewordenseins“
erschließt.
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Profil- und Zweitfach Katholische Theologie
Dogmatik oder:
Was sind die ‚essentials‘ des christlichen Glaubens?
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Ist Gott der Urheber des Urknalls?
Muss man alles glauben, was der Papst sagt?
Gibt es Beweise für die Existenz Gottes?
Wer ist der Gott, an den der katholische Glaube glaubt?
Was bedeutet es eigentlich, wenn man sagt, Jesus von Nazareth war der ‘Sohn Gottes’?
Kann die Kirche Dogmen erfinden?
Wie stellt sich der christliche Glaube das Ende der Welt vor?
Wofür braucht der katholische Glaube eine Kirche?
Kann der Papst alles, was er will, zum Dogma erklären?
Was muss man glauben, wenn man sich ‘katholisch’ nennen will?
Wozu sollen Dogmen nützlich sein?
Kann sich ein Dogma auch als falsch erweisen?
` Die Dogmatik ist keine Disziplin unbelehrbarer Hardliner, sondern fragt sich kritisch, worin die Kerninhalte,
die ‘essentials’ des christlichen (bzw. katholischen) Glaubens bestehen. Diese Kerninhalte nennt man ‘Dogmen’
(= ‘das, was als richtig erscheint’). Die Dogmatik ist daher dasjenige theologische Fachgebiet, das sich mit
wissenschaftlichen (rationalen) Methoden den Dogmen zuwendet, das sich also mit solchen
Glaubenswahrheiten befasst, die sich aus der biblisch bezeugten Offenbarung Gottes erheben lassen. Dabei
schreibt die katholische Dogmatik nicht allen Menschen dogmatistisch vor, was sie zu glauben haben, sondern
fragt sich: Welche Glaubenswahrheiten muss man vertreten können, wenn man sich ‚katholisch‘ nennen will?
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Profil- und Zweitfach Katholische Theologie
Theologische Ethik oder:
Wie kann menschliches Leben gelingen?
• Was ist eigentlich Gerechtigkeit?
• Haben Christinnen und Christen andere Werte als die übrige Menschheit oder sind die Gebote der
christlichen Religion schlicht und einfach vernünftig ?
• Wie lässt sich herausfinden, was in den bioethischen Fragen das Richtige ist?
• Was kann die Religion als Religion zu den ethischen Problemen beitragen?
• Wie können sich Christinnen und Christen im Blick auf gesellschaftliche Probleme (wie Arbeitslosigkeit,
technische Neuerungen, Sozialstaat, Entwicklungsländer usw.) nützlich machen?
` Der Theologischen Ethik geht es nicht darum, mit einem verknöchertem Moralistenfinger den Menschen den
Spaß am Leben zu verderben, vielmehr besteht ihre Aufgabe darin, dazu beizutragen, dass menschliches Leben
gelingen kann. Diskutiert werden all jene Probleme, die sich stellen, wenn wir uns fragen, wie wir als
Menschen zusammenleben wollen, was angesichts der vielfältigen Möglichkeiten der Ausgestaltung der
gesellschaftlichen Regeln denn nun das Richtige ist oder auf welchen Wegen wir zu einer gerechteren Welt
kommen können.
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Profil- und Zweitfach Katholische Theologie
Fundamentaltheologie oder:
Ist der christliche Glaube vernünftig?
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Kann man überhaupt vernünftig von Gott sprechen?
Was ist der Inhalt der christlichen Offenbarung, die die Bibel bezeugt?
Vermitteln nicht auch andere Weltreligionen wichtige Wahrheiten?
Wie kann ein guter und allmächtiger Gott all das Leid und Elend auf Erden zulassen?
Sind alle (Welt)Religionen gleichwertig oder doch nicht?
Was bedeutet es, wenn sich Religiöses heute auch an unerwarteten Orten findet, etwa in Spielfilmen oder in
Musikvideos?
` Die Fundamentaltheologie hat nichts mit Fundamentalismus gemeinsam. Im Gegenteil stellt sie sich die
Grundfrage: ‘Sind die Inhalte der christliche Glaube wahr und vernünftig?’ Die religiösen und theologischen
Grundüberzeugungen des Christentums werden einer kritischen Überprüfung unterzogen und rational vor
anderen gerechtfertigt. Es geht also um die Fundamente der christlichen Religion, um das Verhältnis des
Christentums zu den anderen (Welt)Religionen und schließlich auch um das Verhältnis der christlichen
Religion zu modernen Formen der Präsentation religiöser Inhalte (Literatur, Spielfilme, Werbung,
Musikvideos).
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Profil- und Zweitfach Katholische Theologie
Religionspädagogik oder:
Was macht einen guten Religionsunterricht aus?
• Welche Aufgabe habe ich als Religionslehrerin/Religionslehrer?
• Wie plane ich eine Unterrichtsstunde?
• In welchem wechselseitigen Zusammenhang stehen Ziele, Inhalte, Methoden und Medien im
Religionsunterricht?
• Welchen Einfluss haben Gottesbilder und religiöse Biographien Jugendlicher auf den Religionsunterricht?
• Welche Bedeutung haben Entwicklungsstufen des Glaubensverständnisses auf einen religiösen Lehr- und
Lernprozess?
• Wie erstelle ich einen Unterrichtsverlaufsplan?
• Welchen spezifischen Beitrag leistet der Religionsunterricht an einer berufsbildenden Schule?
• Was ist ein Lehrplan und warum brauche ich ihn zur Unterrichtsvorbereitung?
• Was heißt Handlungskompetenz in der Perspektive des Religionsunterrichts?
• Wie erstelle ich einen Stoffverteilungsplan?
• Woher bekomme ich Material für meinen Unterricht?
` Die Religionspädagogik zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie immer wieder zurückgebunden ist an die
vorfindbare Praxis, um an Hand von theologischen, pädagogischen und (entwicklungs-)psychologischen Kriterien
zu einer verbesserten Praxis des Religionsunterrichts zu befähigen. Religionspädagogik steht insofern für das
Bemühen um eine pädagogisch und psychologisch fundierte Form von religiöser Erziehung und insbesondere des
schulischen Religionsunterrichts.
Im Rahmen des Studiums in Hohenheim wird der Blick in erster Linie auf den Religionsunterricht an
berufsbildenden Schulen geworfen.
Weil Religionspädagogik ohne die konkrete Erfahrung von Religionsunterricht am Lernort Schule nicht
auskommt, wird die Theorie durch Hospitationen (Unterrichtsbeobachtungen) an ausgesuchten Berufsschulen
ergänzt und zur unmittelbaren Praxis in Beziehung gesetzt. Hier nimmt die Studentin/der Student selbst an
einem Lernprozess teil und profitiert für die spätere Unterrichtspraxis.
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Profil- und Zweitfach Katholische Theologie
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Und was sagen die Studierenden?
Philipp Rössler
Kath. Theologie in Hohenheim: ein bestens organisierter Lehrstuhl garantiert optimale
Studienbedingungen. Spannende Vorlesungen, angenehmes Klima, ein besonders
studentenfreundlicher Lehrstuhl und kompetente Dozenten - sowohl von Hohenheimer als auch von
Tübinger Seite. Das Theologiestudium war äußerst informativ und hat mir in meinem Studium neue
Horizonte geöffnet, durch die lockere und freundliche Atmosphäre war es stets kurzweilig.
Sabine Uhl
Die verschiedenen Veranstaltungen bieten einen sehr guten Überblick über das weite Feld der
Theologie, ebenso findet sich in den einzelnen Seminaren der Raum, Themen zu vertiefen.
Beeindruckend war für mich, wie die Inhalte der Veranstaltungen mich auf die verschiedenste Weise
immer wieder dazu gebracht haben, mein Gottesbild neu zu überdenken und mir so Offenheit und
Neugier zu bewahren.
Simon Denz
Wen neben den pragmatischen Dingen des Lebens auch Fragen über Glaubensinhalte bewegen und
wer sich für Religion, Gott, Jesus, Ethik, Sinn oder auch Unsinn des Lebens interessiert und sich nicht
davor scheut, das Dasein einmal aus einer theologischen Perspektive zu betrachten, für denjenigen
kann das Theologiestudium in Hohenheim eine sehr gute Kombination zu dem
wirtschaftswissenschaftlichen Studium darstellen.
Katja Wachter
Alle, die sich für ethische und religiöse Fragen (auch im weiteren Sinne) interessieren, sind im
Doppelfach Katholische Theologie richtig. Die Teilnahme an den verschiedenen theologischen
Lehrveranstaltungen hat mein Studium sehr bereichert, z.B. weil interessante Themen in relativ
kleinen Gruppen diskutiert werden können und weil die Möglichkeit besteht, Referate über selbst
gewählte Themen zu halten. Im späteren Berufsleben (als Lehrer/in) bietet das Fach Religion eine
gute Abwechslung zu BWL oder Technik.
Profil- und Zweitfach Katholische Theologie
Warum Theologie in Hohenheim?
• Theologie ist eine Vertiefungsrichtung, die nicht nur der beruflichen Qualifikation
dient, sondern auch zur persönlichen Lebensfindung beiträgt.
• Mit der Theologie wird ein interessanter Kontrast zu den ökonomischen oder
technischen Fächern geschaffen.
• Spannend ist das breite Themenspektrum der Theologie.
• Die Berufschancen für die schulische Laufbahn an berufsbildenden Schulen sind
hervorragend.
• Aufgrund der überschaubaren Studierendenzahlen bestehen intensive Gesprächsund Diskussionsmöglichkeiten mit den Dozenten.
• Die Veranstaltungen finden vor Ort in eigenen Seminarräumen statt.
• Der Stundenplan orientiert sich in erster Linie an den Bedürfnissen der
Studentinnen und Studenten.
• Mit verstaubten Vorurteilen über den Glauben wird aufgeräumt.
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Profil- und Zweitfach Katholische Theologie
Wie sehen die Einstellungschancen an den Beruflichen
Schulen aus?
Es gibt einen massiven Bedarf an Religionslehrerinnen und -lehrern für die Beruflichen Schulen in
Baden-Württemberg. Denn: Es fallen über 30% des Religionsunterrichts an Beruflichen Schulen aus.
Andererseits melden sich vom angebotenen Religionsunterricht nur relativ wenige Schülerinnen
und Schüler ab:
abgemeldet
35
30
30,1
röm.-kath.
2.621
teilnehmend
25
20
13,2
15
10
65.848
5
3,9
2,9
2
0
Grund- und Sonderschulen Realschulen
Hauptschulen
Gymnasien
Berufl.
Schulen
Abb.: Abmeldungen vom Religionsunterricht 2006-07
Diözese Rottenburg-Stuttgart
Abb.: Massiver Ausfall des katholischen Religionsunterrichts
(2006-07, in Prozent, Diözese Rottenburg-Stuttgart)
Schlussfolgerung des Kultusministeriums:
Die Einstellungschancen werden auch in den nächsten Jahren exzellent
sein!
Profil- und Zweitfach Katholische Theologie
Wo sind wir ?
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Profil- und Zweitfach Katholische Theologie
Infos und Kontakte
Homepage http://www.uni-hohenheim.de/kath-theol
eMail
[email protected]
Fon
0711 / 458282-501 (Sekretariat)
Postanschrift
Universität Hohenheim
Fakultät Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften (570 C)
D-70593 Stuttgart
Besucheranschrift
Paracelsusstraße 89
D-70599 Stuttgart
Prof. Dr. Michael Schramm
Tel. 0711/458282-502;
[email protected]
Dr. Andreas Diße
Tel. 0711/458282-504
[email protected]
Dr. Joachim Schmidt
Tel. 0711/458282-506
[email protected]
Studentische Ansprechpartner:
Isabel Reppmann ([email protected])
Marlena Lorenzi ([email protected])
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Profil- und Zweitfach Katholische Theologie
Informationen über die Studiengänge insgesamt:
BA-MA Wirtschaftspädagogik
(Universität Hohenheim)
BA-MA Technikpädagogik
(Universität Stuttgart)
Dipl. Hdl. Nina Bocksrocker
Universität Hohenheim
Tel. 0711/459-234-35
Fax 0711/459-23433
[email protected]
Jörg Betzler
Universität Stuttgart
Tel. 0711-121-3185
Fax 0711-121-3130
[email protected]
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