Der Reichstag 2

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Geomantie und Hauptstadt Berlin
Der Reichstag und die Zukunft des Landes
Teil 2
Hans-Jörg Müller
DAS PSYCHOGRAMM DES STAATES –
DER REICHSTAG UND SEIN SPIEGELBILD
In diesem Artikel macht der Autor Hans-Jörg Müller den Versuch, den Reichstag – räumlicher Brennpunkt
der politischen Wirklichkeit – als Deutungsinstrument gesellschaftspoltischer Tendenzen zu verwenden und
hat geomantischen Aspekte des Baus in Bezug zur politischen Realität gesetzt. Und dies in dem Wissen,
dass nahezu allen detaillierten und sachbezogenen Voraussagen, die bereits seit Jahren von der Astrologie
getroffen (und veröffentlicht) wurden, sich fast nie erfüllten.
Die These: wenn in der heute üblichen Hausberatung durch Geomantie und Feng Shui Aussagen über
zukünftige Entwicklungen getroffen werden (Erfolg, Wachstum, Gesundheit betreffend, etc.), die eine
ernstzunehmende Relevanz besitzen sollen, so ums dies erst recht gelten für das Verhältnis von
Regierungsgebäude und Regierenden wie zu Gesellschaft und Politik.
Dieser die Zukunft prognostizierende Artikel wurde schon 1999 erarbeitet und von Hagia Chora schon
Anfang 2000 ins Internet gestellt. Das erstaunliche Resümee: ein Großteil der angekündigten Tendenzen
wurden schon im zurückliegenden Jahr in den großen Geschehen der Politik deutlich. Entsprechend
übereinstimmende Vorkommen sind durch den Autor im folgenden Text - in Klammern gesetzt - angemerkt.
Der deutsche Reichstag als politisches Deutungssystem
Vorwort: Während sich die Geomantie heute vornehmlich um Landschafts-, Bau- und
Lebensraumoptimierung bemüht, finden in unserer Zeit herausragende Ereignisse mit übergeordneter
Bedeutung statt, die geradezu danach drängen, auch geomantisch näher betrachtet zu werden. Eine davon
ist der Werdeprozess der neuen Bundeshauptstadt und insbesonders des Reichstages nach der politischen
Wende der Wiedervereinigung und sein möglicher Einfluß auf Politik, Wirtschaft und Bewußtseinslage der
Gesellschaft.
Zunächst zum Hintergrund des Analyse-Instrumentariums:
Das Gesetz der Projektion: Ein Gebäude spiegelt seine Bewohner vollständig wider.
Dieses Phänomen begründet sich im Gesetz der Spiegelung, dem zentralen Wirkprinzip der Esoterik: "wie
oben, so unten". In der Psychologie ist es das Gesetz der Projektion, die Abbildefunktion in der Geomantie.
Wie bei allen Analogiesystemen - Irisdiagnose, Fußreflexzonen, Psychosomatik/Organsprache, Astrologie
gibt es Entsprechungen zwischen verschiedenen Ebenen, die ein gleiches Thema wiederspiegeln. So
können beispielsweise die meisten Menschen - unbewußt - durch ihre Intuition aus dem Gesicht eines
Gegenübers seine momentane seelische Gestimmtheit sowie seine charakterliche Grundstruktur erfassen:
das Innerseelische bildet sich im Aussen des Körpers ab.
Konkret: Menschen, Unternehmen oder Staatswesen bilden sich in Baukörper und Inneneinrichtung ab. Alle
Bereiche stehen in einem sich durchdringenden und überschneidenden. Die oft verblüffend detailgenaue
Wirkung der Widerspiegelung geht nun weit über das Maß bewußt gesetzter Zeichen oder hinterlassener
Spuren hinaus. Und: diese Spiegelung geschieht auch, wenn eine Planung ganz allein vom Architekten
erstellt wurde. Hier begegnen wir dem Gesetz, dass alles im Kosmos seine Ordnung hat. In diesem Sinne
gibt es auch keinen "Zufall". Jede Person, jede Firma lebt genau in der Situation, die ihnen ganz entspricht.
Mit der Geomantie können wir diese "Sprache" der Architektur entschlüsseln. Das chinesische Bagua wie
der Kreis der acht Winde der europäischen Geomantie sind traditionelle räumliche Analogieschemen, die
allgemeingültige Prinzipien ausdrücken und in Beziehung setzen zu den Strukturen eines Lebensraumes.
Als geistige Prinzipien, die eine innere, qualitative Ordnung im Raum wiederspiegeln, finden wir sie wieder in
jedem (rechteckigen) Hausbau. In der Landschaft entsprechen sie den natürlichen vier Himmelsrichtungen
und deren Zwischenbereichen. Neben den Prinzipien von "Oben und Unten", der Mitte, der Raumstaffelung,
der Kommunikation von Fassade und Eingang repräsentiert das diese Schemen integrierende
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Raumpsychogramm die Innenorganisationsprinzipien eines Raumes. Die daraus abgeleiteten Qualitäten und
Aussagen können mit den realen Gegebenheiten verglichen und natürlich ggf. optimiert werden.
Der Autor hat aus den europäischen Traditionen, der klassischen Traumdeutungslehre und der modernen
Psychologie ein zeitgemäßes System für die geomantische Beratung entwickelt, welches Gebäude von einer
völlig neuen Perspektive begreifen läßt: DIE PROJEKTIONSANALYSE. Die Intentionen einer Firma, die
Persönlichkeit des Bewohners oder eben die Auswirkungen eines Regierungsgebäudes auf den Staat lassen
sich gleichermaßen erkennen.
Geomantie kann so Aussichten über Kommendes insofern treffen, da sie strukturelle, noch nicht
verwirklichte Themen erkennt, deren Verwirklichung aber nur eine Frage der Zeit scheint. So kann sie
Empfehlungen geben für Gesellschaft und Politik, wenn nämlich die Institutionen und Staatsorgane aus einer
organischen Perspektive - als Repräsentanten von Kräften und Geistesimpulsen – verstanden werden.
Hierin liegt nun ihre eigentliche Bedeutung, dass sie die politischen Zusammenhänge wieder in einen
lebendige Kontext stellen kann.
Baukörper und Grundriß
Hier die Zusammenfassung der wichtigsten Deutungen des ersten Artikelteiles:
Die neue Kuppel als zentrales Symbol führt Deutschland langfristig in die Rolle eines geistigen
Impulsgebers (Erfindung, Kultur, Geisteswesen). Sie ist ein Schmuckelement, welches das "Höhere Selbst"
der Anlage und damit der Nation ausdrückt (seit den Ägyptern bis zu den europäischen Kaisern ist dies die
Funktion der Krone, heute in rudimentärer Form als Hut noch präsent). Ein überhöhter moralischer Anspruch
wird nicht mehr auf "die da oben" projeziert, jetzt wird der Raum von den Bürgern selbst eingenommen.
Als Yin-Element verleiht die Kuppel dem gesamten Staat einen weiblichen Aspekt. Das reine Patriarchat
wird nun dauerhaft als Herrschaftsprinzip abgelöst und in eine eher integrierte Form überführt (eine aktuelle
Form dieses Impulses ist die Abrechnung mit dem "Denkmal Kohl" und die sicher auch präventiv-schützend
eingenommene Haltung des eigentlich zu patriarchalem Gehabe neigenden Schröders, Regierungsarbeit als
Moderationsleistung zu etablieren. Seine "Machtworte" als Erfolgsprinzip werden der Vergangenheit
angehören müssen, wenn er erfolgreich regieren will).
Durch die Begehbarkeit der Kuppel in Form einer Doppelspirale wird hier Demokratie neu erlebbar, neu
mit emotionaler Substanz geladen ! "Ich als Mensch und Bürger stehe über der Politik, finde mich im
Zentrum wieder, welches ich frei betreten und genießen kann. Mein Sein ist Teil der politischen Wirklichkeit."
Das Volk ist im Westen des Baues: Impulse der Basisdemokratie werden gestärkt.
Der Bürger bleibt Souverän: er hat seinen Eingang durch das zentrale westliche Hauptportal.
Neu ist der Parlamentsraum im Zentrum. Das fördert die Einheit als Qualität; Konsens statt
Konfrontationspolitik ist die zu erwartende Tendenz.
Die exakte Ausrichtung nach den Himmelsrichtungen: die Politik wird sich in das Bestehenden
einordnen, wird Stabilität anstreben.
Der Plenarsaal ist völlig offen, nur durch Glas zur Außenwelt getrennt. Die Transparenz in der Politik
wird sich durchsetzen.
Der Reichstag als geomantisch-politisches Deutungsinstrument
Das Bildprogramm der Genien bestimmt die geistige Inhalte eines Raumes. Sie können nach der Lehre der
europäischen Richtungsysteme im Sinne eines "Psychogramms des Landes" gedeutet werden. Dabei
kommt es vor allem auf die Plazierung der Genien an; je nach Höhe entsprechen sie den Bereichen
"Schatten", "Alltagspolitik", "Ideale", je nach Raumstaffelung entsprechen sie bestimmten Prozesstufen.
Aussenliegende, periphere Punkte betreffen eher das äußere Erscheinungsbild von Politik, innenliegende
symbolisieren eher zentrale Inhalte und Identität. Und je nach Himmelsrichtung sind die Genien für
bestimmte Bereiche wie: "Sozialwesen", "Zukunftspolitik", "Gesetzgebung", etc. zuständig. Wichtig ist nun,
dass nicht nur der symbolische Gehalt, sondern die für den einfachen Betrachter erkennbare Aussage
Wirksamkeit besitzt. Diese Wirkung ist in diesem Falle ganz unbewußt, da die Genien kaum wahrgenommen
werden: in keiner der vielzähligen Publikationen werden sie auch nur erwähnt oder gar abgebildet, so dass
eigene Recherchen notwendig wurden.
Auch für den Erbauer scheinen die Figuren nur von peripherem Interesse gewesen zu sein. Wallot selbst zu
seinem Bildprogramm: "Wie Dir bekannt ist, stehen auf den je 4 Kopfsäulen an den 4 Eckthürmen des
Reichstagsbaus Figuren, also im Ganzen sechzehn. Der letzten Parlamentsbaucommission erklärte ich,
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dass es auf den seelische Gehalt solcher hochgestellten Damen und Herren eigentlich gar nicht ankomme,
sondern nur auf die Silhouette derselben... es sei wohl das wichtigste, sich vom Zwecke der Räume im
Hauptgeschoss leiten zu lassen, also seien am SW-Thurm, der einen Erfrischungsraum in sich berge,
Figuren zur Aufstellung zu bringen, welche den heiteren Lebensgenuss symbolisieren...". Wesentlich: auch
wenn die Genien nicht aus einer geistigen Perspektive gesetzt wurden, so werden sie doch mit der
"Inbesitznahme" des Reichstages durch das Alltagsbewußtsein wirksam.
Die Genien des Reichstages
g Über dem Westportal thronten zwei Ritter bzw. berittene Herolde, dann die "berittene Germania", heute ist
der Bereich frei. Es gehen - geomantisch gedeutet - von Deutschland eindeutig in Zukunft keine
kriegerischen Impulse mehr aus.
g Das Giebelfeld, mit allegorischen Darstellungen der Künste, des Kriegswesens, etc. wurde von Fritz
Schaper künstlerisch erstellt. Darunter die Flussgottheiten Rhein und Donau. Zentral taucht hier das
Templerkreuz in seiner historisch gewandelten Form auf zusammen mit einer Sammlung heraldischer
Symbole, die alleine eine ausgiebige Betrachtung wert wären. Darüber die Inschrift "Dem Deutschen Volke".
Dieses heute so umstrittene Symbol manifestiert langfristig – an der Frontseite gelegen – den Staat als
Dienstleistungsorgan des Bürgers.
g In der Brüstung der Wandelhalle - heute nicht mehr vorhanden - wurden 12 allegorische Kräfte
dargestellt: "Begeisterung", "Ruhm", "Weisheit", "Macht", Liebe", "Gerechtigkeit", "Forschung",
Wahrhaftigkeit", "Mäßigung", "Kraft", Wohltätigkeit", und die "Vorsicht". Der Vorraum entspricht der
Erstbegegnung, dem ersten Eindruck. Deutschland wird damit in den letzten Jahren im Ausland ans
"Gesicht" verloren haben, seine eindeutige Prägung. Die genannten Themen werden in Zukunft nicht mehr
mit "Germany" assoziiert werden.
g Wesentlich sind nun die Figuren der vier Ecktürme, welche die Macht repräsentieren. Der Aufbau der
Genien an den Türmen wird eingeleitet von Pan-artigen Naturwesen, die wir dem europäischen "Grünen
Mann" gleichsetzen können. Das Thema Ökologie ist damit ein Eckpfeiler deutscher Politik geworden. Jede
zukünftige Regierung wird gut daran tun, dieses Thema, bzw., die "Kraft der Natur" nicht zu vernachlässigen.
g Es folgen Löwen und strenge, grob gehauene pseudo-griechische Götterwesen, die an das griechische
Ideal verweise. Die Putti, welche die abschließenden Kronen trugen, wurden mit der Höhenminderung der
Türme entfernt. Auf jeden Fall verweisen die an höchster Stelle stehenden Figuren, dass die Legitimierung
von Machtausübung nicht alleine durch den Akt der Wahl erfolgt, sondern dass Politik immer mit dem hinter
ihm stehenden Ideal begründet werden sollte. Allzugroße ideele Höhenflüge dürften in Zukunft aber
ausbleiben.
Die Richtungsqualitäten und die aktuelle Politik
Die an den Aussenmauern deutlich erkennbaren Figuren, deren programmatischer Hintergrund unbekannt
ist, wurden von KEO Fritsch realisiert. Sie stellen Stände und Gewerke dar. Diese Figuren repräsentieren
nach der Lehre der Genealogie aber höhere Entitäten: die Spinnerin beispielsweise die Frau Holle, der
Seemann den Neptun, der Winzer den Bacchus bzw. Dionysos, etc.. Gemäß des Schemas der
Richtungsqualitäten lassen sich folgende Aussagen ableiten:
Es besteht gute Aussicht für anhaltendes mittleres Wachstum. Kunst und Militär werden modernisiert
und gefördert ("Kunstminister" Naumann, Bundeswehrreform)
Der Wohlstand der Bürger wird von Seiten der Regierung unterstützt im Sinne eines amerikanischen
Modells (Steuerreform).
Die Mäßigung regiert in den außenpolitischen Beziehungen, erfolgreiche Politik steigert hier langfristig
nicht die Beliebtheit des Außenministers (Fischer gibt aktuell ein gutes Bild davon).
Deutschland wird weiterhin die Rolle eines Vorreiters in Sachen Ökologie übernehmen.
Für die Landwirte wird Europa weitere Einschnitte mit sich bringen, dauerhaft wird sich für sie aber ein
zufriedenstellender Wohlstand einstellen.
Die soziale Gerechtigkeit bleibt anhaltendes Thema: im Sozialwesen wird für Gerechtigkeit engagiert
gerungen werden.
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Das Soziale an sich wird neu gedeutet und mit Idealen verbunden werden. (weg vom Sozialstaat, hin
zum sozialen Individuum, wie es heute sogar schon von der SPD realisiert wird)
Das Christentum bzw. christliche Ideale (Schutz des Schwachen, Würde des Menschen, Solidarwesen)
werden als Grundlage des Rechtsempfindens Bestand haben.
Die Bedeutung der Familien wird betont und deren Rolle konkret gestärkt. Dabei wird die Rolle von
Mutter oder Vater als Erzieher herausgehoben, der klassische Familienverband nur als untergeordnet
gesehen (Als eine der ersten Handlungen der neuen Regierung wurde das Kindergeld erhöht; kurz darauf
folgte das Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Familienförderung).
Der Reichtum Deutschlands ist Kultur und Wissenschaft. Dies wird durch die Regierung unterstützt oder
es wird zu echten Problemen kommen.
Im Privatleben der Bürger wird sich die "Weibliche Kraft" verstärken. Der Wissenstand (und die Weisheit)
von Frauen in unserer Gesellschaft wird sich deutlich heben.
Die Arbeit wird als Selbstverwirklichunginstrument angenommen, die Rate der Selbstständigen dürfte
demzufolge steigen.
Der innere Traum von Menschen ist "persönlich aufzubrechen" und sich als "auf dem Weg", als "im Fluß
befindlich" zu empfinden.
Deutschland bleibt in einem überschaubaren Rahmen, aber dauerhaft der "Zahlmeister" Europas.
Deutschland wird sich - unter dem Gesichtspunkt der Menschenrechte (Recht im "Gesetzgeber", Soldat
im "Sozialwesen") - langfristig militärisch engagieren oder zumindest in seinem Engagement präsent bleiben
(politische Geschehen wie der Kosovo-Krieg oder der Aufbau einer multinationalen Eingreiftruppe auf
europäischer Ebene weisen schon ganz in diese Richtung). Ängste eines erneuten nationalen Kriegspathos
scheinen aus dieser Perspektive jedoch völlig unbegründet.
Neue Perspektiven und Aufgaben für die Parteien
Auch für die Parteien lassen sich Einflußnahmen des Baues aus geomantischer Sicht mithilfe einer
Psychogrammuntersuchung feststellen. Die Sitzverteilung des 14. Deutschen Bundestages lassen - stark
vereinfacht - folgende Tendenzen erkennen (die folgenden Aussagen gelten nur für die Zeitdauer der
bestehenden Sitzverteilung):
Die CDU/CSU-Fraktion wird sich langfristig um Einflußnahme auf die Gesetzgebung bemühen. Die
Verhältnisse im Bundesrat unterstützen dies (was auch die neue Rentendiskussion bestätigt). Sie wird sich
der Tendenz einer neuen Einheit der Parteien - zum Wohle des Ganzen – stellen (Siehe aktueller Konflikt
Merkel-Stoiber). Dafür wird sie mit dem Thema "Besitzstand" zu tun haben (was sie schon früher als ihr lieb
durch die Ausgleichszahlungen im Zusammenhang mit den Parteispenden essentiell traf).
Aber sie wird auch die Partei sein, die notwendige politische Anforderungen am klarsten definieren und
sprachlich kommunizieren kann. Ungebrochen wird ihr Streben nach Macht sein; sie wird eine auch
weiterhin ernstzunehmende Oppositionsarbeit leisten.
Die PDS wird sich vornehmlich mit sich selbst beschäftigen, aber in zentralen Fragen eines
unausgesprochenen Allparteienkonsenses immer wieder "den anderen" den Spiegel vorhalten. Denn sie
repräsentiert - allen Wünschen zum Trotz - auch geomantisch die Stimmungslage des Ideellen – und so
auch längerfristig den geographischen Osten !
Die Grünen werden - wie schon bisher - eine erfolgreiche Sacharbeit leisten, diese aber nur schwer
kommunizieren können. Sie werden sich auch weiterhin mit ihrem Bezug zur politischen Wirklichkeit, zur
Welt auseinandersetzen müssen, sind aber gerade in diesem Bemühen einem ständigen "Angegriffensein"
ausgesetzt. Es besteht ein beständiger energetischer "Angriff" vom Eingang her auf die hinteren mittigen
Stühle, da wo eben die Grünen plaziert sind. Ihr Erfolgskonzept kann nur sein, dass sie auf Personen in der
Aussenwirkung setzt, die mit dieser ständigen Belastung leben können und als "lebendiges Bollwerk" einen
überzeugenden Eindruck machen. Charakterlich starke, moralisch überzeugende, ihren Ansatz offensiv
kommunizierende und politisch souverän agierende Charaktere der Marke Fischer und Vollmer - gleich
welcher politischen Ausrichtung - werden sich behaupten. Die Öffentlichkeit scheuende Personen a la Trittin
haben auch weiterhin keine Chance, gesellschaftliche Akzeptanz zu erfahren. Die Partei wird eine Kraft des
politischen Wandels und der innerparteilichen Transformationsbereitschaft sein - oder sie wird nicht sein.
Die FDP sitzt strukturell "zwischen den Stühlen". Bewegliche, thematisch nicht fixierte, sondern im
Moment agierende Politiker können bei ihr erfolgreich wirken. Es wird ihr in dieser Legislaturperiode sehr
schwer fallen, der Öffentlichkeit ein eigenständiges Profil zu vermitteln.
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Die SPD wird sich neuen Impulsen wie von selbst hingeben. Sie wird sich öffnen, den Kontakt nach
Aussen (Innen- wie Aussenpolitisch) suchen, sie wird versuchen, ihren eigenen Weg zu gehen.
Die Politiker werden ihr Dasein genießen, sich täglich im Fluß der Dinge zurechtfinden wollen ohne den
inneren Impuls zu verspüren, langfristig angelegte Konzepte zu erarbeiten. Es wird sich eine neue
Emotionalität des Vertrauens - alles Kämpferische der Arbeiterpartei überwindend - bei der SPD entwickeln
(Hier ist Kanzler Schröder geradezu ein Vorbild – im Sinne der Selbstverständlichkeit eines absolutistischen
Herrschers).
Die Regierung wird sich auf die sozialen Fragen konzentrieren und sich mit den Themen "Reichtum" und
"Ressourcen des Landes" befassen. Ein langfristiges Thema wird die Stimmigkeit der menschlichen
Beziehungen innerhalb der Koalition sein.
Ein elipsoider Körper für das Parlament (zwei Mittelpunkte bedeutet immer zwei Standpunkte
einnehmen) und ein Kreissegment für das Präsidium (ein weiterer, außerhalb liegender Mittelpunkt, der die
Autonomie des Präsidiums, die Unabhängigkeit vom Parteienwesen unterstützt) ergeben einen sich
ergänzenden Dreiklang, der Konfrontationen zwischen den einzelnen Organen und Parteien.
Die nicht zu unterschätzenden "Hinterbänkler" werden von den Aussichtstribünen, also vom "Volke"
erdrückt. Die Situation kann entstehen, dass man das Parlament "abspecken" möchte: "die tun ja ohnehin
nichts".
Der Bundesrat wird sich als Gemeinschaft gleicher Interessensvertreter erleben. Die Parteienbindung
wird sich zunehmend lockern (was sich in vielen Impulsen, wie dem Alleingang Biedenkopfs in der
Rentenfrage oder zuletzt im "SPD-Coup" Steuerreform widerspiegelt). Er wird nun ganz zum Repräsentant
der historisch gewachsenen Strukturen in Deutschland, zum Spiegel der Interessen der Kommunen, auch
zum Vertreter basisdemokratischer Entwicklungen.
Das Präsidium wird - auf einer ganz persönlichen Ebene - zum geistigen Impulsgeber, zum würdigen
Repräsentanten des Parlaments. Angriffe - wie auf Süßmuth anläßlich der Flugaffaire, aber auch einseitige
Selbstdarstellungstendenzen wie in den letzten Legislaturperioden - gehören der Vergangenheit an.
Das Plenum ist von 12 Säulen umstanden; der Raum steht in einer harmonischen Resonanz, welche die
Parlamentarier "Vollendung" in ihrer Arbeit anstreben läßt.
Alles in allem eine funktionierende, aber einen neuen politischen Stil des Miteinanders ankündigende
Konstellation.
Auch die Einzelräume der Parteien werden Wirkung zeigen: der SPD-Fraktionssaal beispielsweise - im tiefen
Blau getönt - ist fensterlos. Es wird also weiterhin damit zu rechnen sein, dass die Regierungspartei sich
schwertut, perspektivische Kraft zu entwickeln und bei spontanen Willensbekundungen des Bürgers einen
direkten Draht zur politischen Wirklichkeit herzustellen.
Die "Fette Henne"
Der Berliner Bundesadler ist das "Logo", das Wappentier des Landes und damit von herausragender
geomantischer Bedeutung, weil sich die Widerspiegelung des Trägers im Zeichen konzentriert. Er ist neben
der deutschen Fahne das letzte heraldische Symbol des Landes, interessanterweise ist er trotz aller
Modernisierungsversuche fast wieder der Bonner geworden.
Der Adler ("adelar" = edler Aar), Herrschaftssymbol vieler Staaten, die sich aus dem ehemaligen
"Römischen Reich deutscher Nationen" ableiten, stellt die "Kühnheit" (antike Charakterlehre), "Wachheit",
"Höhe" und "Kraft" (Adler ist Raubtier) dar. Bei den Babyloniern und Persern war er Symbol der höchsten
Gottheit. Bei den Griechen entsprach er Zeus, den Römern galt er - Zeichen Jupiters - als Sinnbild der
kaiserlichen Macht. So wurde er von Karl dem Großen übernommen und wurde im 12. Jahrhundert zum
Bestandteil des Reichswappens. Ihm entspricht der Stern Atair, hellster Stern am nördlichen Himmel auf der
Milchstrasse. Seine "Umwidmung" zur "fetten Henne" durch den Volksmund, entsprach auch ganz der
politischen Ordnung der Nachkriegszeit: friedvoll und wirtschaftlich stark wollte man sich verstanden wissen.
Die Henne, Symbol der Fürsorge ("Mutter Sozialstaat" mit ihren Kindern) präsentiert alle erforderlichen
Attribute: Ihre Wohlgenährtheit entsprach dem Wohlstand (...des Landes), das umgreifende Gefieder dem
Schutz (...der Bürger, siehe Westintegration), die Krallen der Kraft ("zupackende" Wirtschaftskraft), der Kopf
der Geistigkeit (leider schon immer etwas zu klein ausgefallen...), die Schwanzfedern der Erdverbundenheit.
Alle Versuche Fosters nun, einen modernen, "abgespeckten" Adler einzuführen, scheiterten am Willen der
Parlamentarier. Nur die erweiterte Größe (größeres Deutschland nach der Wiedervereinigung) und die
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gestrafften Formen (Modernisierung des Landes) haben sich - wohlbringend verändert. Foster ließ es sich
jedoch nicht nehmen, rückseitig Schnabel und Augenbraue mit einem leichten ironischen Schwung zu
versehen - wie das Lächeln des neuen Kanzlers !
Bedenklich bleibt allein die Wahl des Materials: das Aluminium, welches unter Neptuneinfluss steht, erzeugt
das "Undurchschaubare" (Und auch hier sehen wir schon Einflüsse bei der Schröder-Regierung: Alle jene
Prinzipien des "Vernebelns", "des Aufweichens", des "Verschwommenen", des "Indirekten", der
unnachvollziehbaren "Verwandlung", des "Pragmatisch-Durchtriebenen" machen die Hauptanmutung
unserer neuen Regierung aus, unter der sie zu Anfang noch zu leiden hatte). Die Politik gleicht äußerlich
einer Irrfahrt, wenn sie nicht von Einflüssen des Jupiterhaften (Schröders Machtwort, seine extensiv in
Anspruch genommene Richtlinienkompetenz) und Saturnhaften (Saturn = Begrenzen, siehe Eichels
Sparprogramm) ausgeglichen wird.
Die Grundsteinlegung
Die Grundsteinlegung - zumal beim Reichstag exakt in der Mitte des Baus vorgenommen - spiegelt in ihrem
Ablauf das zukünftige Geschehen an einem Platz wieder, sie ist gewissermassen wie der Zeugungsakt zu
verstehen. Aus diesem Grunde hat sich in Europa ein so differenziertes Brauchtum für diesen
Zeremonialtypus entwickelt, wovon zu Zeiten der Reichstagsgründung allerdings nur noch tradierter Ritus
und Aberglaube erhalten war. Einer dieser Aberglauben ist der des (schlechten) Omens, wenn eine
Anomalie, ein Tabubruch den zeremoniell festgelegten Ablauf unterbrach: als dem Kaiser am 9. Juli 1884 ein
blaues Samtkissen mit der Kelle (Symbol der Verbindung der Einzelteile, da die Kelle den Mörtel trägt)
überreicht wurde, geschah es, dass sie zu Boden fiel. Zitat: "...ob weil der Übergeber nervös oder etwas
ungelenk, ist schwer zu sagen. Peinlichkeit und Geflüster. Was bedeutet das für die Zukunft ? " - man kann
zumindest spekulieren, ob sich die spätere Teilung des Landes durch mangelnde "Bindekräfte" schon hier
symbolisch abzeichnete.
Nach dem Kaiser durfte sein ganzes Gefolge ungeordnet auf den Grundstein einhämmern: auch ein
Regelverstoß, denn mit diesem Akt sollte eigentlich der Stein gereinigt werden. Dies wurde traditionell meist
von einem Fremden zuerst vorgenommen, damit die „potentielle Unreinheit“ sich auf ihn übertrug.
Symbolischer Bezug: das Parlament setzte sich historisch durch, die Monarchie sah ihrem baldigen Ende
entgegen.
Im Zuge der anschließenden pathetischen Reden wurde in "allerhöchsten Tönen" geschwärmt; dabei wurde
der Kyffhäuser (Sitz des mythischen Kaisers) ebenso heraufbeschworen wie vielfaches "Heil" gerufen. Alles
Töne, die im Laufe der Geschichte zum Leidwesen der Nation wieder auftauchen sollten. Vorweg geht seiner
Entstehung auch eine dauerhafte Verhöhnung des Baus durch Presse, Literaten und Monarchen, die die
spätere Verhöhnung der Demokratie ankündigte. Auch das verregnete Wetter wurde schon damals als
schlechtes Omen für die Zukunft gedeutet; die zeremonielle Schlussteinsetzung hingegen - das geistige
Ideal, das Ziel repräsentierend - verlief zehn Jahre später reibungslos. Deutschland schaut demzufolge einer
unbelasteteren Zukunft entgegen, als es seine Vergangenheit erwarten ließe,
Beigelegt sind dem Grundstein eine Verfassung, der Erlaß "An das deutsche Volk" und Pläne der
Reichshauptstadt Berlin. Damit ist der Bau kräftemässig an das deutsche Parlament wie dieses an Berlin
gekoppelt. Schon hier hätte man den – zum damaligen Zeitpunkt nicht selbstverständlichen – Entschluß für
die Hauptstadt Berlin absehen können. Zusätzlich wurden alle Reichsmünzen beigelegt, die noch immer den
Reichtum Deutschlands unterstützen, bzw. ihn zum zentralen Thema erheben.
Freie Potentiale
Wie sich schon bei der Plazierung des Präsidiums (geistiger Vorstand des Parlamentes) im Osten (Richtung
der Ideale, des Neuen) zeigte, deutet sich eine neue Aufgabenstellung für die Politik an. Das Dachcaffee,
von Politikern gerne aufgesucht, liegt im Bereich "Inspiration" des "Höheren Selbst" und symbolisiert eine
noch nicht eingenommene politische Position: Für welches Potential steht es ? Was ist hier noch im
Politischen nicht realisiert ?
Es ist das neue Bild eines impulsgebenden Präsidialsamtes. Das alte geht gerade mit der - greisenhaft
wirkenden, sich in vielen politischen Fragen überlebt habenden - Figur Rau zugrunde.
Es steht also möglicherweise an, die Ideen der direkten Demokratie - wie sie bereits Josepf Beuys
formulierte - weiter zu entwickeln (Starker Eingang und Parlament im Westen), um den Strom der Kräfte aus
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der Gemeinschaft der Bürger neu zu stärken und das inzwischen erwachte Individuum des Bürgers in die
Verantwortung hereinzunehmen.
Andererseits sollte eine geistige wirksame Institution neu entstehen. Dies ist heute bei uns der
Bundespräsident. Er leitet sich ab vom Monarchen, vom Adel, vom überkommenen Bild des Königs "von
Gottes Gnaden". Diese Rolle, gleichermaßen von der Fehlentwicklung des Amtes in der Weimarer Republik
als auch von Hitler als "inspiriertem Führer" stigmatisiert - von der nur noch die Boulevardblätter füllenden
Rolle der Monarchie ganz zu schweigen - sollte in ihrem Grundgehalt jedoch neu überdacht werden.
Ein Modell, welches zugleich historisch verankert und gleichzeitig aus geomantischer Sicht zukunftsweisend
wäre, wäre die Evolution des Bundespräsidialamtes zu einem Beratungsgremium. Ein "Rat der Weisen",
eine institutionelle Zukunftswerkstatt, aktuelle gesellschaftliche Themen aufgreifend, Zukunftsthemen - nicht
an die inzwischen völlig eingeengte Parteipolitik gebunden - erarbeitend. Ein Impulsgeberkreis als
beratende, moralische, allein durch überzeugende Sach- und Öffentlichkeitsarbeit wirksame Instanz.
Willy Brandt und sein Haus
Die geomantischen Betrachtungen können nun soweit gehen, dass man die Erfolgsaussichten der einzelnen
Parteien an ihren jeweiligen Parteigebäuden festmachen kann. Herausgegriffen sei hier der neue Bau der
SPD, welcher aus geomantischer Sicht entscheidend zu dem fast nicht mehr erwarteten Erfolg der
Arbeiterpartei beigetragen hat.
Das SPD-Parteigebäude steht als einziges auf traditionellem Grund: schon vor dem Krieg war der
"Lindenhof" ein vielbesuchter Anlaufpunkt der internationalen Arbeiterbewegung. Damit ist der SPD die
kämpferische Kraft der Vergangenheit zueigen.
Das Schiff gewinnt an Fahrt: Das nach den Plänen des Architekten Helge Bofinger in dem "Tortenstück"
errichtete Bauwerk besitzt einen Dreiecksgrundriß. Damit gewinnt die SPD an "Feuer" und Zielorientiertheit,
zumal die Führungsriege im spitzwinkeligen, aber harmonisch abgerundeten Kopf des Gebäudes
untergebracht ist. Mit einem Schiff leicht assoziierbar, vermittelt das Gebäude eine Vorwärtsbewegung, die
sich auf die Partei überträgt. Ein Zierelement im Dachbereich erzeugt eine aggressive Energie, die die Partei
mit einem geradlinigen, nach vornestrebenden Impuls versieht.
Kapitän auf der Kommandobrücke: Die Parteiführung, im Kopf der Anlage sitzend, blickt in Richtung der
"Schiffsbewegung", also nach vorne. Sie hat eine Aussicht mit mittlerer Weite; insofern dürfte die Partei
mittelfristig sich orientieren. In jedem Falle hat sie – zeitgleich – mit der Besetzung der Zentrale die
Führungsrolle in einer schon fast aussichtslosen Situation – am Ende des ersten Regierungsjahres zurückerobern können.
Die Partei bekommt wieder ein Gesicht: Ungewollt besitzt das Gebäude an seiner Front ein
eindrückliches Gesicht, wobei die Augen tatsächlich Aussichtssituationen sind und der Mund der
Haupteingang. Eine gewisse Ähnlichkeit mit Franz Müntefering erscheint zufällig.
Die moderne, expressive Anmutung des Baues mit den weißen Wandflächen, den blauen
Fensterumrahmungen und dem edlen Naturstein ist die eines Luxusliners, sie ließ die SPD mutieren zu einer
fortschritts- und stilorientierten Partei.
Die Brandt-Skulptur in der Basis des Gebäude-Dreiecks. Der geistige Mentor der SPD wird somit zur
Basis der Stabilität der Partei (in der Wiedervereinigungsdiskussion der zurückliegenden Tage war es die
Entspannungspolitik Brandts, die die massiven Angriffe der CDU bezüglich des "Versagens" der zum
damaligen Zeitpunkt oppositionellen SPD-Führung (Lafontaine, Schröder) in den Fragen der Einheit der
Nation zurückwehrte und verpuffen ließ).
Schlußbemerkung
Da das „Psychogramm des Reichstages“ von mir vor über einem Jahr erstellt und vorveröffentlicht wurde,
war in der Zwischenzeit Gelegenheit, die Aussagen in Bezug zur Tagespolitik zu setzen. Die hier als Thesen
formulierten Aussagen werden so überprüfbar und diskutierbar; entsprechend weitere Verifizierungen oder
Falsifizierungen kann die nahe Zukunft erbringen. Zu einer weiterführenden Diskussion – auch im Sinne der
Feststellung von Chancen wie Grenzen der Geomantie – möchte ich hiermit nachdrücklich einladen.
Hans-Jörg Müller
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Literatur:
Michael S. Cullen. Der Reichstag, Im Spannungsfeld deutscher Geschichte. Berlin-Brandenburg 1999
Christian Bahr. Der neue Bundestag im alten Reichstag. Berlin 1999
Günter Peters. Kleine Berliner Baugeschichte, Berlin 1995
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Nochmaliger Vorschlag:
DIE HAUPTSTADT BERLIN UND IHRE GEOMANTIE
Teil 3
Berlin und die Zukunft Europas
Entstehung und Geschichte Berlins
Kraftorte und Vision: Die Templer und die Vision des Ostens
Der Untergrund und die „Berliner Schnauze“
Die Kraftspeisung Berlins: Unter den Linden
Der Puls der Stadt und die Führung der Wege
Das Zentrum der Kraft: Palast der Republik oder Stadtschloss ?
Das Zentrum des Geistes: Die Gedächtniskirche
Das alte Zentrum: die Marienkirche
Der Emotionalkörper Berlins: Die Flüsse Havel und Spree
Die Stadt und die geomantischen Prinzipien: Ordnung und Chaos
Die „Berliner Unruhe“
Die Haut und der Körper: was ist mit der Berliner Mauer
Das Gesicht Berlins und die Form der Stadt
20 Dörfer und die 20 Bundesländer
Richtungswirkungen in Deutschland und Europa
Engel über Berlin ?
Kraftorte in Berlin: Die Seen als Zugang zur Unterwelt. Die blanke Helle.
Die Pforte zum Himmel. Die Templerkompturei.
weitere Vorschläge für die Zukunft:
Das Logo – Zeichendeutung – Superspannend !
Warum Mercedes so erfolgreich ist und Hagia Chora auch ein bischen...
Reihe Sakralarchitektur, habe unveröffentliches und aktuelles Material für drei bis vier
Artikel
1. Der Heilige Raum . Numinose Stelle. Himmlische Räume und Erdenwelt.
2. Mystische Architektur: Das Göttliche in Maß und Zahl.
3. Der klingende Raum: Erdstrahlen, Erdenmasse und die Resonanz.
4. Die Dimensionen der Wirklichkeit. Ein Bauwerk als komplexes Beispiel
axis mundi geomantie und integrale planung
9
axis mundi geomantie und integrale planung 10
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