Inhalt Zur Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1 Exzellent strategisch verkaufen . . . . . 13 1.1 Gehen Sie strategisch vor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.2 Überzeugen Sie den Einkäufer – oder machen Sie einen Bogen um ihn! . . . . . . . . . . . . . 18 1.2.2 Krise? Welche Krise? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.2.3 Wie realistisch ist „Win-win“? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.3 Die Psychologie als Hemmschuh . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 1.3.2 Was Ihrem Kunden wichtig ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1.4 Neue Kunden gewinnen – aber von wem? . . . . . . . . . . . 23 1.4.2 Ein guter Einstieg ist entscheidend . . . . . . . . . . . . . . . 28 1.5 Ihre Ansprechpartner sind die Kaufentscheider . . . . . . . . 30 1.5.2 Wo sitzen die wahren Entscheider? . . . . . . . . . . . . . . . 35 1.6 Argumentationstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 1.6.2 Machen Sie Ihre Argumente wettbewerbstauglich! . . . . . 40 1.6.3 Bauen Sie Ihre Argumente strategisch auf . . . . . . . . . . . 42 1.7 Machen Sie Ihrem Kunden die Entscheidung einfach . . . . 45 1.7.2 Ebnen Sie Ihrem Kunden den Weg und bauen Sie ihm eine Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 1.7.3 Nach dem Abschluss ist vor dem Abschluss! . . . . . . . . . . 51 1.2.1 Passen Sie sich Ihrem Kunden an . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.3.1 Das Fremd- und Selbstbild des Vertriebsmitarbeiters . . . . 1.4.1 Die politischen Kräfte des Kundenunternehmens erkennen 1.5.1 Dringen Sie vor zum Entscheider . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.6.1 Seien Sie überzeugend mit handfesten Argumenten . . . . 1.7.1 Präsentieren Sie das, was für Ihren Kunden von Vorteil ist . 18 21 27 30 39 45 2 Die Verkäuferpersönlichkeit . . . . . . . 52 2.1 Die Motivation unterscheidet einen Topverkäufer von anderen . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Zeit ist zu kurz, um es nicht zu machen! von Erfolgs- und Mentaltrainer Frank Wilde . . . . . . . . . . . . . . 3 52 53 2.2 Erfolg ist eine Frage der Einstellung . . . . . . . . . . . . . . . 56 2.3 Die unerschöpfliche Macht der Ausstrahlung . . . . . . . . . 60 2.4 Warum Lernen eine Aufgabe fürs Leben ist . . . . . . . . . . 61 Lebenslanges Lernen bildet die Basis für Erfolg von Friederike Fischer M.A., Human Resources BASF SE Ludwigshafen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 2.5 Stimmen Sie sich ein und werden Sie besser durch Autosuggestion und Tiefenentspannung . . . . . . . 64 2.6 Konkrete Ziele – Bausteine des Erfolgs . . . . . . . . . . . . . 67 2.7 Glauben Sie an sich! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Angebote erstellen und telefonisch professionell nachfassen . . . . . . . . . 71 3.1 Wie kommunizieren Frauen – oder Männer? . . . . . . . . . 71 3.2 Angebote, die zum Auftrag führen, argumentieren Kundennutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 3.3 Sie und der Wettbewerb – Warum Sie ein echtes Alleinstellungsmerkmal haben sollten . . . . . . . . . 80 3.4 Angebote nachfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 3.5 Wer entscheidet wo über Ihren Auftrag? . . . . . . . . . . . . 87 3.6 Das Nachfasstelefonat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 3.7 Wie Ihr Kunde eine Entscheidung trifft . . . . . . . . . . . . . 93 3.8 Angebote platzieren – Verträge aushandeln . . . . . . . . . . 103 Nachfassen mit Strategie von Dipl.-Kaufmann Christian Abkemeyer . . . . . . . . . . . . . . . 106 4 Preisverhandlungstechniken . . . . . . . 108 4.1 Positionen und Motive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 4.2 Erfolgreich Preise verhandeln – auch in schwierigen Zeiten 112 4.3 Unterschiede im Preis erläutern und verkaufen . . . . . . . . 114 4.4 Verhandlungen mit internationalen Geschäftspartnern . . 115 4.5 Verhandlungstechniken – und wie man mit ihnen umgeht 119 4.6 Nonverbale Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 4.7 Warum Preise nicht immer die Hauptrolle spielen . . . . . . 125 4.7.2 Wie wichtig ist der Preis Ihrer Leistung? . . . . . . . . . . . . . 127 4.7.1 Das Preisgespräch beginnt früher als gedacht . . . . . . . . . 125 4.7.3 Wenn Kunden feilschen wollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 4.7.4 Psychologische Preisminimierung . . . . . . . . . . . . . . . . 130 4.7.5 Preise erfolgreich verkaufen statt erfolglos diskutieren . . . 132 4.7.6 Wissen ist Macht – auch in Preisverhandlungen . . . . . . . 133 4.7.7 Der Preis als Scheideweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 4.7.8 Mit der richtigen Rhetorik zum Erfolg . . . . . . . . . . . . . . 135 4.7.9 Mehrwertstrategie gegen Einkäuferprämien . . . . . . . . . 136 Beruf & Karriere: Schönsein verschafft Vorteile von Prof. Dr. med. Eva Lang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 4.7.10 Wichtigster Standpunkt: Ich bin meinen Preis wert! . . . . . 140 4.7.11 Der Preisnachlass – nur der Kunde gewinnt . . . . . . . . . . 141 4.8 Typische Problemsituationen in Preisverhandlungen und mögliche Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Sie müssen sich ständig weiterbilden . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Fazit: Gehen Sie Ihren Weg konsequent weiter . . . . . . . . . . . 151 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 Stichwortregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153