Prof. Dr. Annette Kämmerer Stand: Januar 2007 Prüfungsmodalitäten für die Fächer „Klinische Psychologie und Psychotherapie“ und „Psychologie der Gesundheit und Prävention“ DIE ANMELDUNG FÜR ALLE PRÜFUNGEN ERFOLGT IN DER SPRECHSTUNDE, MONTAGS VON 16 BIS 17 UHR (IN DEN SEMESTERFERIEN SIND DIE SPRECHSTUNDEN SELTENER, DAHER UNBEDINGT DEN AUSHANG AN DER TÜR BEACHTEN). 1. Klinische Psychologie und Psychotherapie Die Prüfung besteht aus zwei Teilen. Sie beginnt mit einem vom Prüfling selbst gewählten Spezialgebiet (entweder eine spezifische psychische Störung und ihre Behandlung oder ein anderes abgesprochenes Thema). Anschließend werden allgemeine Prüfungsfragen gestellt zu Bereichen, Ergebnissen und Problemen der Klinischen Psychologie (Ätiologie, Diagnostik, Epidemiologie, Grundlagenforschung) und der Psychologischen Therapie (Psychotherapie und Psychotherapieforschung; Prävention, Rehabilitation). Grundlagen für die Prüfungsthemen sind einerseits Lehrveranstaltungen sowie andererseits einschlägige, möglichst aktuelle Lehrbücher zur Klinischen Psychologie und Psychotherapie. Alle Prüfungsfragen der Klinischen Psychologie sind beantwortbar mit dem Lehrbuch: Perrez, M. & Baumann, U. (Hg.). (2005). Lehrbuch Klinische Psychologie – Psychotherapie. (3. Aufl.). Bern: Huber (s.u.) Es werden in aller Regel drei bis vier Fragen gestellt. Das Spezialgebiet sollte rechtzeitig vor der Prüfung mit mir abgesprochen werden. Die Vorbereitungsliteratur zum Spezialgebiet wird in aller Regel vom Prüfling selbst vorgeschlagen, sollte jedoch auch mit mir abgesprochen werden. Weitere Literatur für die Prüfung: Wittchen & Hoyer (2006). Lehrbuch der Klinischen Psychologie und Psychotherapie. Heidelberg: Springer Comer, R.J. (2001). Klinische Psychologie (2. Aufl.). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Davison, G.C. & Neale, J.M. (2002). Klinische Psychologie. (6. Aufl.) Weinheim: Psychologie Verlags Union. Franke, A. & Kämmerer, A. (2001). Klinische Psychologie der Frau – ein Lehrbuch. Göttingen: Hogrefe. 1.1. Spezialgebiet „Klinische Psychologie und Psychotherapie“: Empfohlen wird, sich auf ein spezifisches Störungsbild oder eine ausgewählte Interventionsmethode vorzubereiten. Dabei sollen die allgemeinen Kenntnisse hierüber durch die Lektüre von zwei oder mehr speziellen neueren Untersuchungen zu diesem Themenbereich vertieft sein. Hierzu wird empfohlen, Artikel aus neueren Jahrgängen folgender Zeitschriften auszuwählen, z.B.: • • Journal of Consulting and Clinical Psychology Clinical Psychology Review 1 • • • Journal of Abnormal Psychology Zeitschrift für Klinische Psychologie Psychological Bulletin 1.2. 50 Prüfungsfragen zum Themenbereich „Klinische Psychologie und Psychotherapie“ Die Prüfungsfragen wurden auf der Grundlage des folgenden Lehrbuches entwickelt: Perrez, M. & Baumann, U. (Hg.). (2005). Lehrbuch Klinische Psychologie – Psychotherapie. (3. Aufl.). Bern: Huber. Nachfolgend sind die Kapitel des Lehrbuches angegeben, auf die sich die Prüfungsfragen beziehen. Um die Fragen jedoch hinreichend angemessen beantworten zu können, ist gelegentlich ein zusätzlicher „Umweg“ über das Stichwortverzeichnis im Lehrbuch sehr empfehlenswert, weil die Fragen teils so formuliert sind, dass sie nicht nur das Wissen, sondern auch die Kompetenz zur Integration unterschiedlicher Perspektiven abfragen. Selbstverständlich können auch andere Lehrbücher zur Vorbereitung herangezogen werden. Kap. 1: Grundbegriffe (1) Welche Normabweichungen können psychische Störungen begründen? Konkretes Beispiel: Jemand stottert. Durch welche Normbegriffe lässt sich Stottern als psychische Störung definieren? (2) Erläutern Sie den Labeling-Ansatz! Kapitel 3: Ethische Prinzipien (3) Welche Funktion und Bedeutung kommt der Ethik in der Klinischen Psychologie zu? (4) Welche Chancen und welche Gefahren birgt die psychologische Diagnostik unter dem Blickwinkel der Ethik? Wie kann möglichen Gefahren begegnet werden? Kap. 4. Klassifikation (5) Vergleichen und bewerten Sie die beiden Klassifikationssysteme ICD-10 und DSM-IV-TR. (6) Welche kritischen Positionen werden gegenüber Klassifikationssystemen eingenommen und wie sind diese Positionen zu bewerten? Kap. 6: Epidemiologie (7) Definieren Sie „Inzidenz“. Welche Informationen beinhaltet die „Lebenszeit-Prävalenz“ einer psychischen Störung? Und was ist die „12-Monats-Prävalenz“? (8) Was ist der Unterschied zwischen Odds Ratio (OR) und dem Relativen Risiko (RR)? Und: Wenn Sie im Rahmen einer epidemiologischen Studie ein Relatives Risiko von 1 oder kleiner ermitteln, welchen Schluss ziehen Sie bezüglich der Wirkung des untersuchten Faktors auf den Outcome? Kap. 7: Ätiologie-/Bedingungsanalyse (Methodik) (9) Was sind Diathese-Stress-Modelle? Konkretisieren Sie dies an einem Störungsbeispiel, von denen Sie viele im Lehrbuch finden (z.B. Kap. 33). (10) Vergleichen Sie Stärken und Schwächen von prospektiven und retrospektiven Längsschnittstudien der Ätiologieforschung. Kap. 10 und 11: Psychologische Faktoren (11) Was versteht man unter „Vulnerabilität“ und „Resilienz“, und welche Aspekte sind dabei zu unterscheiden? (auch Kap. 1, 28, 33, 35). (12) Was versteht man unter Bindungsverhalten/Bindungsbeziehungen und welche Varianten von Bindungsbeziehungen bei Erwachsenen kennen Sie? (13) Was versteht man unter „Stress“, „Stressoren“, „Stressprozess“, „Eustress“ und „Distress“? 2 Was unter „traumatischem Stress“, „psychischem Trauma“ und „traumatischer Belastung“? (14) Welche Zusammenhänge von traumatischen Ereignissen und psychischen Störungen sind bekannt? Diskutieren Sie Möglichkeiten und Probleme der methodischen Erfassung von traumatischen Ereignissen, kritischen Lebensereignissen und von Alltagsbelastungen. (15) Diskutieren Sie verschiedene Gesichtspunkte, nach denen Merkmale Sozialer Netzwerke und Sozialer Unterstützung erfasst werden können. Erörtern Sie die wichtigsten methodischen Probleme der Erfassung Sozialer Netzwerke und sozialer Unterstützung. Kap. 12: Sozialpsychologische und evolutionspsychologische Faktoren (16) Skizzieren Sie kurz, was unter Aktualgenese, Ontogenese und Phylogenese emotionaler Reaktionen wie etwa Eifersucht zu verstehen ist. Kap. 14: Systematik der klinisch-psychologischen Intervention (17) Welche Interventionsmethoden können innerhalb der Psychologie unterschieden werden? Nennen Sie zentrale Charakteristika einzelner Interventionen. Kap. 16: Methodik der Interventionsforschung (18) Für die Interventionsforschung können Einzelfall- und Gruppenstudien verwendet werden. Welche Vor- und Nachteile haben die beiden Ansätze und für welche Fragestellungen sind die beiden Varianten sinnvoll? (19) Welche Kriterien gibt es zur Wirksamkeitsbeurteilung von Interventionen und wie sind sie jeweils zu beurteilen? Was sind Vor- und Nachteile von Metaanalysen? Kap. 18: Psychotherapie (20) Was versteht man unter „selektiver“, „differenzieller“ und „adaptiver“ Indikation? Geben Sie konkrete Beispiele. (21) Welche Phänomene subsumiert man allgemein unter „methodenübergreifenden Therapeutenvariablen“? Erläutern Sie diese. (22) Welche Phänomene subsumiert man allgemein unter „methodenübergreifenden Klientenbzw. Patientenvariablen“? Erläutern Sie diese. (23) Welches sind die „Basisvariablen“ in der Therapie nach Rogers? (24) Welche Bedeutung besitzen soziale, institutionelle und soziokulturelle Kontextvariablen für das therapeutische Lernen? (25) Welche Rolle spielen "Selbstkontrolle" und "Selbstmanagement" im Therapieprozess einer modernen Verhaltenstherapie? Diskutieren Sie Vor- und Nachteile von Selbstkontrollansätzen gegenüber anderen Interventionsstrategien. Kap. 21: Motorische Störungen (26) Warum kann es bei der Diagnose psychischer Störungen schwierig sein, organische Ursachen auszuschließen? Kap. 22: Wahrnehmungsstörungen (27) Nach welchen Gesichtspunkten lassen sich Wahrnehmungsstörungen klassifizieren? (28) Diskutieren Sie die verschiedenen Behandlungsansätze für zentrale Wahrnehmungsstörungen. Kap. 23: Gedächtnisstörungen (29) Wie kann das Phänomen der "Verdrängung" im Rahmen jüngerer gedächtnispsychologischer Ansätze erklärt werden? (30) Wie kann „Vergessen“ von Gedächtnisstörungen abgegrenzt werden? Kap. 24: Lernstörungen (31) Welche Störungen werden nach dem DSM-IV-TR unter dem begriff der Lernstörung zusammengefasst und gelten damit als Lernstörungen im „eigentlichen“ Sinn? Nennen Sie bitte 3 Diagnose- und Ausschlusskriterien. (32) Welches grundlegende Ätiologiemodell wird zur Erklärung der Entstehung von Lernstörungen herangezogen? Was postuliert dieses Modell? Kap. 25: Schlafstörungen (33) Welche Hauptgruppen von Schlafstörungen unterscheiden das DSM-IV-TR und die ICD10? (34) Stellen Sie den diagnostischen Prozess bei Schlafstörungen dar. Kap. 26: Essstörungen (35) Diskutieren Sie Vor- und Nachteile einer Konzeptualisierung von Essstörungen wie Magersucht und Bulimie als kulturabhängige Syndrome. Und begründen Sie weiter, auf welche Weise die gesellschaftliche Vorgabe eines extremen Schlankheitsideals zur Ausbildung von Essstörungen beitragen kann. (36) Inwiefern unterscheiden sich die vorrangigen Zielsetzungen in der Therapie von PatientInnen mit Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa und Binge Eating voneinander und was haben sie gemeinsam? Kap. 27: Psychotrope Substanzen (37) Was versteht man unter Monotoxikomanie, was unter Politoxikomanie? Erläutern Sie dies an konkreten Beispielen. (38) Welche Komponenten und Maßnahmen sollte die psychologische Behandlung von Substanzabhängigkeit umfassen und warum? Erläutern Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Behandlung von Nikotinabhängigkeit, Alkoholabhängigkeit und Drogenabhängigkeit. Kap. 28: Schizophrenie (39) Wie bestimmen Erziehungsmilieu und genetisches Risiko zusammen die Vulnerabilität für Schizophrenie? Welche psychologischen Prozesse stehen im Zusammenhang zur Rückfallhäufigkeit bei der Schizophrenie? (40) Welche Cluster psychopathologischer Auffälligkeiten sind für die Behandlung schizophrener Störungen von Bedeutung? Kap. 29: Depressive Störungen (41) Diskutieren Sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Beck’schen Depressionsmodells mit einem anderen, von Ihnen gewählten Modell. (42) Erläutern und begründen Sie die Wirksamkeit unterschiedlicher Therapieverfahren bei Depression vergleichend (Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Vor- und Nachteile). Kap. 30: Angststörungen (43) Wieso werden die Zwangsstörungen und die posttraumatischen Belastungsstörungen den Angststörungen zugerechnet? Diskutieren Sie dies kritisch anhand des Störungsbildes und ätiologisch. (44) Für die unterschiedlichen Angststörungen (z.B. Panikstörung, Agoraphobie, Sozialphobie, Zwangsstörung, Generalisierte Angststörung) werden unterschiedliche therapeutische Vorgehensweisen vorgeschlagen. Stellen Sie für zwei Störungen die unterschiedlichen Vorgehensweisen einander gegenüber und diskutieren Sie diese Unterschiedlichkeit kritisch. Kap. 31: Somatoforme Störungen (45) Welche biologischen/physiologischen Prozesse können bei somatoformen Störungen auftreten? Und welche kognitiven und emotionalen Besonderheiten liegen bei diesen Patienten vor? (46) Nennen Sie Gründe, die speziell bei Patienten mit somatoformen Störungen Therapiemaßnahmen zur Verbesserung der sozialen Kompetenz angezeigt erscheinen lassen. 4 Kap. 32: Prosttraumatische Belastungsstörungen (PTB) (47) Worin unterscheiden sich die posttraumatische Belastungsstörung, die akute Belastungsstörung, Anpassungsstörung und die komplexe PTB? (48) Welches Therapieverfahren würden Sie bei einer komplexen PTB empfehlen? Kap. 33: Persönlichkeitsstörungen (49) Welche Merkmale müssen Persönlichkeitsstile aufweisen, damit die Diagnose einer Persönlichkeitsstörung vergeben werden darf? (50) Wie begründen Sie die wichtigsten Unterschiede in der Behandlung von (zumeist ichsyntonen) Persönlichkeitsstörungen zu den anderen (zumeist ich-dystonen) psychischen Störungen? 2. Psychologie der Gesundheit und Prävention Die mündliche Prüfung im Fach Gesundheitspsychologie besteht aus drei Teilen: 1. einem von den Studierenden selbst gewählten Spezialgebiet 2. allgemeinen Grundlagen und Begriffen des Faches 3. speziellen Themen der Gesundheitspsychologie Grundlagen für die Prüfungsthemen sind einerseits Lehrveranstaltungen sowie andererseits einschlägige, möglichst aktuelle Lehrbücher zur Gesundheitspsychologie. Die Themenwahl zum ersten Prüfungsteil (2.1. Selbst gewähltes Spezialgebiet) erfolgt durch die Studierenden, zu den beiden weiteren Teilen durch den jeweiligen Prüfer aus dem unten aufgeführten Fragenkatalog (2.2 und 2.3). Empfohlene Basisliteratur (Stand 1/2007): Ehlert, U. (Hrsg.) (2002). Verhaltensmedizin. Heidelberg: Springer. Schwarzer, R. (Hrsg.) (1997). Gesundheitspsychologie. Ein Lehrbuch (2. Auflage). Göttingen: Hogrefe. Renneberg/Hammelstein (Hrsg.)(2006). Gesundheitspsychologie. Heidelberg: Springer. als Ergänzung: Schwarzer, R. (1992). Psychologie des Gesundheitsverhaltens. Göttingen: Hogrefe. Schwenkmezger, P. & Schmidt, L.R. (Hrsg.) (1994). Lehrbuch der Gesundheitspsychologie. Stuttgart: Enke. Stroebe, W. & Stroebe, M.S. (1998). Lehrbuch der Gesundheitspsychologie. Ein sozialpsychologischer Ansatz. Eschborn: Dietmar Klotz. 2.1. Das selbst gewählte Spezialgebiet Für das Spezialgebiet, das etwa die Hälfte der Prüfungszeit umfassen soll, wird vorgeschlagen, ein Anwendungsgebiet der Gesundheitspsychologie auszuwählen, in dem die Interaktion zwischen psychischen und körperlichen Faktoren dargestellt und diskutiert werden kann. Das Spezialgebiet kann beispielsweise von einer bestimmten körperlichen Erkrankung (etwa einer kardiovaskulären, endokrinologischen, respiratorischen Erkrankung; Schmerz) ausgehen und den Akzent wahlweise entweder auf psychologische Beiträge der Entstehung, der Prävention, der Bewältigung oder der Rehabilitation der Krankheit legen. 5 Das Spezialgebiet dient als Einstiegs- und Vertiefungsthema der Prüfung. Zur Vorbereitung können die jeweiligen Kapitel der Lehrbücher zur Orientierung dienen. Zur Ergänzung und Vertiefung sollten zwei oder mehr spezielle neuere Untersuchungen zu diesem Themenbereich herangezogen werden, wobei wir empfehlen, Artikel aus neueren Jahrgängen einschlägiger Zeitschriften (wie „Health Psychology“ oder „Zeitschrift für Gesundheitspsychologie“) auszuwählen. Das Spezialgebiet ist mit dem Prüfer vor der Prüfung abzusprechen. 2.2. Prüfungsfragen zu allgemeinen Grundlagen und Begriffen der Gesundheitspsychologie • • • • • • Definition und Aufgabenfeld des Faches; Abgrenzung von anderen Fächern (Klinische Psychologie, Psychotherapie, Verhaltensmedizin, Medizinische Psychologie, Psychosomatik) Theoretische/konzeptuelle Modelle: Gesundheit, Krankheit, Salutogenese, Lebensstil, Gesundheitsverhalten; Psychobiologische Grundlagen (Physiologie, Endokrinologie, Immunologie, Vererbung, Organsysteme usw.); Prävention; Forschungsmethoden der Gesundheitspsychologie: Epidemiologie, typische Untersuchungsdesigns, Evaluation; Gesellschaftliche Bedingungen der Gesundheit; Gesundheitssystem. 2.3. Prüfungsfragen zu speziellen Themen der Gesundheitspsychologie • • • • • • • • Gesundheitsverhalten: Health-Belief-Modell, Selbstwirksamkeitstheorie und Kompetenzerwartung; Motivation und Compliance Subjektive Gesundheits- und Krankheitstheorien Stress und Coping im Zusammenhang mit Gesundheit/Krankheit: Physiologische, kognitive und behaviorale Stressreaktionen, kognitiv-transaktionale Stresstheorie, kritische Lebensereignisse, Bewältigung von Belastungen, Emotionsverarbeitung, Stressmanagement, Programme zur Stressbewältigung, Soziale Unterstützung; Konzepte zu protektivem Gesundheitsverhalten und zur Prävention von Krankheiten: Rauchen, Alkohol- und Drogenmissbrauch, Ernährung, Bewegung, Unfallverhütung, Sexualität; Verhalten und Krankheitsrisiko bei Krebs, koronaren Erkrankungen, Schmerz; Bewältigung chronischer Erkrankungen / tertiäre Prävention bei kardiovaskulären Erkrankungen, Krebs, AIDS; Sterbebegleitung; Gesundheitsförderung/-erziehung/-beratung; Ressourcenansatz 6