Digitale Animation und Roboter gehören zur modernsten PerformanceTechnologie. Jedoch sind sie auch die neueste Inkarnation der ältesten Theaterform basierend auf bewegten Bildern – Schattentheater – und Objekten, die menschliche Formen verkörpern – Figurentheater. So sollte es nicht überraschen, dass die KünstlerInnen dieses Festivals, das digitale Animation und Schattentheater, Figurentheater und Roboter zusammenbringt, zu literarischen Klassikern ebenso tendieren wie zu epischen Erzählstrukturen. Shakespeare, Ibsen, Kafka und Ramayana sind hier gleich neben Arbeiten über ein Kunstgenie des vergangenen Jahrhunderts und den zwei berühmtesten Linzer Schuljungen zu finden. Und als Zugabe kann man eintauchen in Bollywood, Massenhersteller der intensivsten fiktiven Erlebnisse der heutigen Zeit. Bemerkenswert ist auch der Umstand, dass all diese Produktionen vor Vitalität, Originalität und Fantasie nur so strotzen. Es ist ein wundervolles Paradox, dass die frischesten Arbeiten mit den ältesten Mitteln hergestellt werden können. Aber vertrauen Sie nicht nur auf Geschriebenes – kommen Sie vorbei und sehen Sie selbst. Digital animation and robotics belong to the most modern performance technologies. Yet they are also the latest incarnations of the oldest forms of theatre based on moving images – shadow puppetry – and objects representing the human form – puppetry. So maybe it shouldn’t be a surprise that the artists in this festival which brings together digital animation and shadow puppetry, robotics and puppetry have a shared taste for literary classics and epic narratives. Shakespeare and Ibsen, Kafka and the Ramayana sit next to works about Linz’s two most famous schoolboys, a great artist of the last century and Bollywood, producer of probably the most intense fictionalized experiences on the planet today. What is remarkable is that all of these productions are bursting with vitality, originality and imagination. It’s a wonderful paradox about the nature of theatre that the freshest work can be produced by the oldest means. But don’t just take my word for it – come and see for yourselves. 2/DOPPELGÄNGER Sabine Bruckner Airan Berg Künstlerische Leitung Darstellende Kunst Vegard Vinges und Ida Müllers Zyklus von Ibsens Werken zeigt durch ihre vitalen und höchst subjektiven Aufführungen des Nationaldichters einen radikalen Blick auf die norwegische Psyche. In einem handgemalten Universum, in dem alles – Landschaften, Gebäude, Menschen – in leuchtende Farben getaucht ist, lauern tiefe, dunkle Mächte, die diese scheinbar glückliche Oberfläche unterwandern. EIN PUPPENHEIM ist aus Sicht der Kinder der Familie Helmer dargestellt. Die Figuren sind in einer Welt von Geld und Krankheit gefangen sind. Vinges und Müllers kompromisslose und einzigartige Theatersprache mischt Genres wie Oper, Splatter Movies, Figurentheater, Cartoon und Performance. Es ist ein Theater nahe Ritual und Exorzismus. A DOLL’S HOUSE Vegard Vinge and Ida Müller’s cycle of Ibsen plays presents a radical view of the Norwegian psyche through their vibrant and highly subjective productions of their national poet. Here in a handpainted universe where everything – landscapes, buildings, people – is freshly-decorated in bright colours, deeper and darker forces lurk which will soon undermine this happy, shiny surface. A DOLL’S HOUSE is presented from the perspective of the Helmer family children – human dolls or puppets – who find themselves imprisoned in a world of money and disease. Vinge and Müller’s uncompromising and unique theatrical vocabulary mixes opera, splatterfilm, puppet-theatre, cartoon and performance. It is theatre as ritual and exorcism. REGIE Vegard Vinge // BÜHNENBILD & KOSTÜME Ida Müller // SOUNDDESIGN Martin Aaserud // LICHT Sverre Randin // BÜHNENBILDASSISTENZ Christina Peios // MIT Petter Width Kristiansen, Harald Kolaas, Christina Peios, Ida Müller, Vegard Vinge Eine Produktion von Vegard Vinge und Ida Müller. Mit Unterstützung des Norwegischen Kulturrat, des FFUK (Fond for utøvende kunstnere) und des Fond for lyd og bilde. Premiere am 8. Oktober 09 Hafenhalle09, 19.30 Uhr Dauer: ca. 3 h Vegard Vinge In norwegischer & deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln DOPPELGÄNGER/3 1N0UT (AT) CPU (CENTRAL PROCESSING UNIT) – DER PROZESS MY HOME IS MY MATRIX THE PROCESS HAS STARTED – PLEASE WAIT 1n0ut finden in Kafkas DER PROZESS eine Welt voller Schleifen, Wiederholungen, Instruktionen und Protokollen, die denen von Computerprogrammen ähneln. In ihrer Bearbeitung wird dieser klassische Text zu einem Sprungbrett für ein stereoskopisches Echtzeit-TanzTheater-Stück. Virtuelle Doppelgänger der PerformerInnen und deren Bewegungsmuster, Phrasen und gesprochene Textfragmente, treten hologrammartig geisterhaft in Erscheinung und interagieren mit den real auf der Bühne präsenten SchauspielerInnen, um ein Publikum, das 3D-Brillen trägt, in eine aufregende und psychologisch verstörende Scheinwelt zu stoßen: Was lenkt den Menschen? Was ist die Logik des Absurden und was die Unlogik des Realen? THE TRIAL 1n0ut have found in Franz Kafka’s THE TRIAL a world full of the loops, repeats, instructions and protocols which are familiar parts of every computer programme. In their hands, this classic text becomes the springboard for a stereoscopic real-time dance theatre piece. Virtual “doppelgaengers” of the performers and their movements appear hologram-like to interact with the real performers on stage and plunge an audience each wearing 3D cinema glasses headlong into a thrilling and disturbing visual environment. What guides people? How can the absurd be logical and the real illogical? REGIE 1n0ut (Robert Praxmarer, Reinhold Bidner) // IDEE, KONZEPT & CODE Robert Praxmarer // KONZEPT, VIDEO & SOUND Reinhold Bidner // TANZ & CHOREOGRAFIE Ulrike Hager, Nanina Kotlowski, Kathrin Wankelmuth // SCHAUSPIEL Michael Kuttnig Eine Produktion von 1n0ut in Koproduktion mit Linz09. Gefördert von Kultur Land Salzburg, BMUKK, ARGEkultur Salzburg, Choreographic Centre Linz, Kultur Stadt Salzburg, Schmiede Hallein. Premiere am 9. Oktober 09 weitere Vorstellung am 10. Oktober 09 Hafenhalle09 Studio, 20.00 Uhr Dauer: 55 min Praxmarer Bidner Publikumsgespräch am 10. Oktober 09 im Anschluss an die Vorstellung 4/DOPPELGÄNGER GOLD EXTRA (AT) BLACK BOX – THEATER FÜR 8 FERNGESTEUERTE ROBOTER Unwiderstehliches Science Fiction-Theater der in Salzburg beheimateten Künstlergruppe gold extra. Eine Schulklasse voller altmodischer Roboter spielt als Schulabschluss-Performance den zeitlosen Klassiker HAMLET. Die mechanischen Protagonisten mühen sich durch die allzu menschlichen Handlungen von Shakespeares Charakteren, bis sie plötzlich die Frage nach „Sein oder nicht sein“ berechnen müssen. Ein charmant ironischer Blick in die Zukunft, auf die Grenzen von Menschlichkeit und auf den ewigen Wunsch nach Unsterblichkeit. BLACK BOX Irresistible sci-fi theatre from Salzburg-based artist group gold extra. A classroom full of low-tech robots perform as their end of year assignment the timeless human classic play HAMLET. Our mechanized protagonists do their best to follow the apparently illogical actions of Shakespeare’s characters and then find themselves required to compute an answer to the question “To be or not to be?” A charming and ironic view of the future, the limits of humanity and our desire for immortality. KONZEPT & TEXT Sonja Prlić, Karl Zechenter // REGIE Sonja Prlić // ROBOTERKONZEPT, DESIGN & TECHNISCHE REALISIERUNG Walter Schacherbauer // GESTALTUNGSKONZEPT, BÜHNE- & ROBOTERGESTALTUNG Susanne Hiller // SOUND Odd und Karl Zechenter // VIDEO Reinhold Bidner, Robert Praxmarer (1n0ut) // PRODUKTIONSASSISTENZ Anna Grienberger // LICHT Gerhard Patzelt // ROBOTERSTIMMEN Louie Austen, Connie Böhnisch, Karim Chérif, Dorit Ehlers, Hannes Eichmann, Markus Grüner, Susanna Szameit, Dirk Warme, Andreas Wolf // ROBOTERLENKER Martin Gmachl, Anna Grienberger, Sebastian Grüner, Tobias Hammerle, Robert Presslaber, Sebastian Schindlauer, László Vuray Eine Produktion von gold extra in Kooperation mit OFFMozart-Festival der Freien Szene/Mozart 2006 Salzburg. Premiere am 13. Oktober 09 weitere Vorstellung am 14. Oktober 09 Hafenhalle09 Studio, 20.00 Uhr Dauer: 75 min Cornelia Anhaus Publikumsgespräch am 14. Oktober 09 im Anschluss an die Vorstellung DOPPELGÄNGER/5 MELANIE SOWA, FRIEDERIKE KRAHL (DE) ÜBER DEN KLEE – ODER DER KNOCHEN IN MEINEM KOPF Die beiden Künstlerinnen erzählen die Geschichte des gefeierten Künstlers Paul Klee und verwenden dabei Puppen, die von Klee selbst für seinen Sohn Felix entworfen wurden. Eine schöne und feinfühlige Arbeit, die brillante visuelle Fantasie mit der einfachen Freude, wie ein Kind zu spielen, verbindet. Sie blickt zurück auf das Leben eines Künstlers am Beginn moderner Zeiten, sein Verlangen, mit der Zukunft in Verbindung zu stehen und über seinen unvermeidlichen eigenen Tod zu verhandeln. Leben, Tod und Kreativität – welche passenderen Themen könnte ein Vater mit seinem Sohn besprechen? ABOUT KLEE or THE BONE IN MY HEAD Melanie Sowa and Friederike Krahl’s performance tells the story of the celebrated artist Paul Klee using puppets designed by Klee himself as toys for his son Felix. A beautiful and delicate work which combines a brilliant visual imagination with the simple joy of being able to play like a child. It looks back at the life of an artist at the beginning of the modern age, his attempt to communicate with the future and to negotiate with the inevitable arrival of his own death. Life, death and creativity – what better subjects could a father choose to discuss with his son? REGIE Mario Hohmann // KÜNSTLERISCHE MITARBEIT Gyula Molnar, Ulrich Seidler // PUPPEN Paul Klee // SPIEL Friederike Krahl (Theater Handgemenge), Melanie Sowa (Theater Kasoka) Eine Produktion von United Puppets in Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee, Bern. Gefördert aus den Mitteln des Hauptstadtkulturfonds Berlin. Mit Unterstützung von Dedo Weigert Film. Premiere am 15. Oktober 09 weitere Vorstellung am 16. Oktober 09 Hafenhalle09 Studio, 20.00 Uhr Dauer: 75 min Mario Hohmann Publikumsgespräch am 16. Oktober 09 im Anschluss an die Vorstellung 6/DOPPELGÄNGER ROMAN PASKA (US) SCHULJUNGENSTÜCK – ODER DAS SUBJEKT GIBT ES NICHT Identitätskrisen passieren jedem. Von den berühmtesten über die berüchtigtsten und normalsten Individuen ist die Suche nach der eigenen Persönlichkeit eine Phase, die man zu durchleben hat. Roman Paska, Schriftsteller, Performer und Leiter des Dead Puppet Theatre, nimmt den Umstand, dass Adolf Hitler und Ludwig Wittgenstein zur selben Zeit die selbe Schule in Linz besuchten, als Grundlage seines Werkes und vermengt dies mit eigenen Kindheitserinnerungen als Sprungbrett in eine fiktionale Schuljungenwelt, in der Buben mit Hilfe von Motiven aus Abenteuererzählungen, Detektivgeschichten und Shakespeare ihre eigene Fantasiewelt erschaffen. SCHOOLBOY PLAY or THERE IS NO SUBJECT Identity crises happen to everyone. From the most famous to the most notorious and the most ordinary of individuals, the search for selfhood is a rite of passage we all have to endure. Roman Paska, writer, performer and director of the Dead Puppet Project, uses the information that Adolf Hitler and Ludwig Wittgenstein attended the same school in Linz at the same time, coupled with his own boyhood experiences, as the entry point into an imagined schoolboy world in which boys create their own fantasy lives with the help of motifs from adventure stories, detective fiction and Shakespeare. KONZEPT & REGIE Roman Paska // BÜHNE & KOSTÜM Roman Paska, Donna Zakowska // LICHT Stephen Strawbridge // TON Paul Prestipino // PRODUKTION Lisa Iacucci Eine Produktion von Dead Puppet im Auftrag von Linz09. Uraufführung am 17. Oktober 09 weitere Vorstellungen von 18. – 20. Oktober 09 17. und 18. Oktober 09, 20.00 Uhr 19. und 20. Oktober 09, 20.30 Uhr Dauer: ca. 60 min Hafenhalle09 Publikumsgespräch am 18. Oktober 09 im Anschluss an die Vorstellung Robin Nilssen In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln DOPPELGÄNGER/7 ANURUPA ROY (IND) BOLLYWOOD BANDWAGON Ein Abend mit den klassischen Bollywood-Zutaten: offensichtlich unmögliche Inhalte, Dreiecksbeziehungen, Familienrivalität, Schurken, Handlanger, Kampfszenen, Liebeslieder und Tanznummern auf einer großen Leinwand. Nur werden sie hier von Puppen in Richtung einer statischen Kamera gespielt, die zeitgleich das Geschehen auf eine Leinwand projiziert. BOLLYWOOD BANDWAGON zeigt uns auch die Vorgänge hinter der Bühne, die normalerweise nicht präsentiert werden: die harte ökonomische Realität, Casting Couches, enttäuschte Träume und verglühende Sterne. Eine Produktion, die ausgelassene Figuren in einer zügellosen und unersättlichen Welt der Unterhaltung zeigt. BOLLYWOOD BANDWAGON An evening with all the classic Bollywood ingredients: apparently impossible plots, love triangles, family rivalries, villains, henchmen, fight sequences, love songs and dance routines all shown on a big screen. Only here they are acted by puppets to a static camera which simultaneously projects the play on a screen. BOLLYWOOD BANDWAGON also shows us the things behind the scenes that Bollywood doesn’t want its audience to see: its harsh economic realities, the casting couch, failed dreams and fading stars. This is an exuberant puppet’s eye view of the rampant and insatiable world of entertainment. KONZEPT & REGIE Anurupa Roy // PUPPENBAU Mohammad Shameem, Pawan Waghmare, Anurupa Roy // KOMPOSITION Shayam Banerji, Sudip Bannerji // KOMPOSITIONSASSISTENZ Ruma Ghosh // TEXT Choiti Ghosh, Anurupa Roy // CHOREOGRAFIE Avinash Kumar // KOSTÜM Neelam Asha, Anurupa Roy // BÜHNENBILD Suresh Datyal, Sakyasingha Roy // VIDEO Samreen Farooqui, Shabani Hassan Walia // FOTOS Anupriya Roy // TECHNIK MUSIK Sunil Kumar Gupta // PUPPENSPIEL Choiti Ghosh, Anurupa Roy, Pawan Waghmare, Avinash Kumar, Mohammad Shameem // SPEZIELLEN DANK AN Mohammad Shamsul, Manish Halder, Javed Naeem, Katkatha Puppet Arts Trust team-Anand, Umesh Eine Theater KatKatha Produktion in Koproduktion mit Linz09. Uraufführung am 19. Oktober 09 weitere Vorstellung am 20. Oktober 09 Hafenhalle09 Studio, 19.00 Uhr Dauer: 70 min Publikumsgespräch am 20. Oktober 09 im Anschluss an die Vorstellung Anupriya Roy In Hindi und Englisch mit deutscher Übersetzung 8/DOPPELGÄNGER ANURUPA ROY (IND) ABOUT RAM ABOUT RAM ist ein modernes und sehr menschliches Porträt des Hindu-Gottes Rama, der um seine von einem Dämon entführte Frau kämpft. Anurupa Roy verwendet hier eine Kombination aus live performtem Figurentheater und Video, das digitale Versionen traditioneller Motive des indischen Schattentheaters heranzieht, um die klassische Geschichte in einen zeitgenössischen Rahmen zu stellen. Rama sieht sich mit der schwierigen Entscheidung zwischen seiner Pflicht als König und seinem Verlangen als Geliebter konfrontiert. ABOUT RAM is a modern and very human portrait of the Hindu God Rama, his long separation from his wife Sita and the fierce battle he must fight against the demon who kidnapped her. Anurupa Roy uses a combination of live puppetry and video using digital versions of traditional motifs from Indian shadow puppetry to revisit this classic story from a contemporary perspective. Ram is faced with a stark choice between his duty as a king and his love for his wife. REGIE Anurupa Roy // MUSIK Abhijeet Banerjee // VISUALISIERUNG ANIMATION Vishal K Dar // MIT Shamsul, Pawan Waghmare, Sunil Gupta ABOUT RAM wurde ermöglicht durch die India Foundation for the Arts. Premiere am 21. Oktober 09 Hafenhalle09 Studio, 20.00 Uhr Dauer: 55 min Harish Kumar Publikumsgespräch am 20. Oktober 09 im Anschluss an die Vorstellung BOLLYWOOD BANDWAGON DOPPELGÄNGER/9 EINE SZENISCHE PHANTASIE NACH ALFRED KUBIN IDEE & REGIE: MARTINA WINKEL KOMPOSITION: MAX NAGL FIGUREN: ROGER TITLEY DARSTELLER: THOMAS STOLZETI 6. – 15. NOVEMBER 09 LANDESGALERIE LINZ EIN PROJEKT VON LINZ09 IN KOPRODUKTION MIT DEN OBERÖSTERREICHISCHEN LANDESMUSEEN UND THEATER OHNE GRENZEN. BILD: NICK MANGAFAS EIN RICHTIGES KASPERLTHEATER 11.-21. NOV. 09 HAFENHALLE09 SPIELPLAN VEGARD VINGE & IDA MÜLLER // EIN PUPPENHEIM 8. Oktober // 19.30 Uhr 1N0UT // CPU – DER PROZESS 9./10. Oktober // 20.00 Uhr GOLD EXTRA // BLACK BOX 13./14. Oktober // 20.00 Uhr MELANIE SOWA & FRIEDERIKE KRAHL // ÜBER DEN KLEE 15./16. Oktober // 20.00 Uhr ROMAN PASKA // SCHULJUNGENSTÜCK 17./18. Oktober // 20.00 Uhr 19./20. Oktober // 20.30 Uhr ANURUPA ROY // BOLLYWOOD BANDWAGON 19./20. Oktober // 19.00 Uhr ANURUPA ROY // ABOUT RAM 21. Oktober // 20.00 Uhr HAFENHALLE09 INDUSTRIEZEILE 41A, 4020 LINZ BUSLINIEN 27 & 46 BIS HAFEN WWW.LINZ09.AT/DOPPELGAENGER INFO INFORMATIONEN, TICKETS, BUCHUNGEN, HOTELRESERVIERUNG // INFORMATION, TICKETS, BOOKINGS, HOTEL RESERVATIONS Linz09 Infocenter / Tourist Information Linz Hauptplatz 5, 4020 Linz, Tel: +43 (0) 732 / 7070-2009 www.linz.at/tourismus TICKETS im Linz09 Infocenter, bei allen Ö-Ticket Verkaufsstellen, online unter www.linz09.at / Tickets available through the Linz09 Infocenter, at all Ö-Ticket sales centres, online via www.linz09.at TICKETPREISE € 18,Vollpreis / Full price € 13,Ermäßigung / Concessions für StudentInnen bis 26 Jahre, Zivildiener, Präsenzdiener, PensionistInnen / for students up to 26 years old, those engaged in civil or military service, pensioners € 9,Linz09 Insider oder / or Linz09 Card € 7,SchülerInnen, Menschen mit Beeinträchtigung plus einer Begleitperson / Pupils and disabled plus one companion € 5,Schulklassen / School classes Ausnahmen / Exceptions Hunger auf Kunst und Kultur: freier Eintritt für PassInhaberInnen. / Hunger for Art and Culture: free entrance for passholders. TEAM DARSTELLENDE KUNST LINZ09 KÜNSTLERISCHE LEITUNG Airan Berg // DRAMATURGIE David Tushingham // MARKETING, ASSISTENZ Barbara Hinterleitner // VERMITTLUNG Petra Hansche // PRODUKTION Nora Wolloch, Sandra Krampelhuber // TECHNISCHE LEITUNG Harald Michlits, Daniel Müller DOPPELGÄNGER/11 IMPRESSUM Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas OrganisationsGmbH, Gruberstraße 2, 4020 Linz, Austria, Tel. +43/732/2009, Fax +43/732/2009-43, [email protected], www.linz09.at // Martin Heller, Intendant; Dr. Walter Putschögl, Kfm. Geschäftsführer // REDAKTION Barbara Hinterleitner // TEXTE David Tushingham, Barbara Hinterleitner // KONZEPT UND GESTALTUNG Buchegger, Denoth, Feichtner/Haslinger, Keck // DRUCK Birner Druck