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zum Praxisprojekt
Planspiel
Agenda
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Was ist ein Planspiel?
Vorstellung des Planspiels „Outdoorzelte“
Entscheidungsbereiche in Ihrem Unternehmen
Umsatzplanung und Unternehmenserfolg
Vorgehensweise im Spiel – Frontend TOPSIM
Unternehmensstrategie
Ausgewählte Betriebswirtschaftliche Definitionen
Zeitplan
Zugangsdaten
Teams
1. Was ist ein Planspiel?
1. Was ist ein Planspiel?
 Führung eines fiktiven Unternehmens
 typische Zielkonflikte in der Unternehmensführung
 betriebswirtschaftliche Methoden und Informationsmittel einsetzen
 Unsicherheit bei der Entscheidungsfindung umgehen
 Entscheidungen im Team – oft unter Zeitdruck
 Planspiele >> Lerntransfer durch erlebte Erfahrungen >> Unternehmenspraxis
1. Was ist ein Planspiel?
Ein Unternehmen zwischen Wunsch …
1. Was ist ein Planspiel?
… und Realität
1. Was ist ein Planspiel?
Wo enstehen wann
im Unternehmen Kosten?
Eigenes
•Own
Unternehmen
•company
Manager: Beobachter
und Teil des Systems
Wer reagiert
wie auf wen?
Wo und womit wird
das Geld verdient?
Was will der Kunde,
heute und zukünftig?
Tools:
•Marktforschungsberichte
•Szenarien
•Geschäftsberichte
Kunden
&
Markt
Tools:
•Kostenrechnung
•Planungsrechnung
•Szenarios
Erfolgreiches
Management
Wodurch ist die
Konkurrenz erfolgreich?
Gibt es erkennbare
Trends/Entwicklungen?
Konkurrenz
Tools:
•Marktforschungsberichte
•Szenarien
•Geschäftsberichte
1. Was ist ein Planspiel?
Lineares Denken in der Annahme
Absatz
Preis
•+
•+
Umsatz
Kosten
•+
•Jahresüberschuss
1. Was ist ein Planspiel?
Vernetztes Denken in der Praxis
p
-
p
x
Preis
Preis
x
U
Preis
+/-
Absatz
Absatz
+
U
+/-
Absatz
p
+/- Umsatz
p
+
K
K
x
+
+
x
+
+
Kosten
x
Umsatz
Umsatz
+
+
+
K
Kosten
- Kosten
Jahresüberschuß
Jahresüberschuß
Jahresüberschuss
-
-
2. Planspiel „Outdoorzelte“ - Überblick
Organisation des Planspiels „Outdoorzelte“ - konkret





5-6 Personen im Team
4 Märkte mit jeweils 5 Teams > Teamleiter festlegen
eine Spielperiode = Ein Jahr
es werden 6 Perioden durchgespielt
Spielen = Unternehmens – Entscheidungen für eine Periode abgeben
Ausgangslage: Periode 0
 Nur der Teamleiter gibt die Entscheidungen für das Team ab
 Entscheidungsgrundlage:
- Wirtschaftsprognose (Szenario)
- Berichtswesen abgelaufenes Geschäftsjahr
2. Planspiel „Outdoorzelte“ - Überblick
Ablauf des Planspiels „Outdoorzelte“
1
2
Das Unternehmen;
Status quo
Einarbeitung der Teams in
die Unternehmenssituation (5 Perioden)
5
Abschlussbericht und
Präsentation
4
Analyse der Simulationsergebnisse durch
Seminarleiter
3
Entscheidungen treffen
und Selbstanalyse
2. Planspiel „Outdoorzelte“ - Überblick
Das Unternehmen Vallenberg Outdoor GmbH:
 Traditionelles kleines Familienunternehmen im Outdoor-Markt
 Innovativer Hersteller von hochwertigen Outdoor-Zelten
aktuelles Produkt: Zelt „Expedition“
 1 Mio. EUR Jahresumsatz
 Jahresüberschuss: ca. 58.090 EUR
 9,5 Mitarbeiter
2. Planspiel „Outdoorzelte“ - Überblick
Das Outdoor-Zelt „Expedition“
2. Planspiel „Outdoorzelte“ - Überblick
Übersicht Ihrer Entscheidungsbereiche:
1. Vertrieb
Marketing-Mix
Absatzoptionen
Lieferprioritäten
Kundenzufriedenheit
2. Produktion
Kauf / Verkauf von Maschinen
3. Einkauf
Bedarf & Konditionen
Lager Einsatzstoffe und Teile / Fertigprodukte
4. Personal
Personalanpassung
5. Forschung & Entwicklung
Produkttechnologie
2. Planspiel „Outdoorzelte“ - Überblick
Materialien zur Vorbereitung
Teilnehmerhandbuch auf der
Homepage hinterlegt!
Bitte lesen!
3. Entscheidungsbereiche im Unternehmen
1.
Vertrieb
1.1 Marketing-Mix
1.2 Absatzoptionen
1.3 Lieferprioritäten
1.4 Kundenzufriedenheit
2.
Produktion
Kauf / Verkauf von Maschinen
3.
Einkauf
Bedarf & Konditionen
Lager Einsatzstoffe und Teile / Fertigprodukte
4.
Personal
Personalanpassung
5.
Forschung & Entwicklung
Produkttechnologie
Abfolge der dargestellten
Entscheidungsbereiche
orientiert sich an der
Spielfolge im Planspiel
3. Entscheidungsbereiche im Unternehmen
1. Vertrieb
1.1 Marketing – Mix
Absatz von „Expedition“: abhängig von der Auswahl und Ausgestaltung aller absatzpolitischen Instrumente
Bestandteile
Marketing-Mix
Preispolitik
Produktpolitik
Distributionspolitik
Kommunikationspolitik
Beeinflussende Entscheidung
Wirkung
Festsetzung Preis
Sofortige Wirkung auf den Absatz
Budget für externe
Ingenieurdienstleistung
Je höher der Index für Technologie
ist, desto größer ist die Akzeptanz
des Produktes am Markt.
Endbestand Vertriebspersonal
Ein verstärkter Einsatz von
Personal erhöht die Absatzchancen
Investitionen in Werbung
Werbeausgaben steigern generell
den Absatz und wirken über
mehrere Perioden.
3. Entscheidungsbereiche im Unternehmen
1. Vertrieb
1.1 Marketing – Mix
-
Wertangaben für die Ausgangsperiode 0
Auf die einzelnen Bestandteile kann
Einfluss genommen werden
Absatz in Periode 0: 2000 Zelte
Werbung
50.000 EUR
Preis
500 EUR
Vertrieb
2 Mitarbeiter
Technologieindex
Zelt „Expedition“
1,0
3. Entscheidungsbereiche im Unternehmen
1. Vertrieb
1.1 Marketing – Mix
Beispielhafte Darstellung der Preis-Absatz-Funktion
Preis in EUR
500
Doppelt geknickte
Preis-Absatz-Funktion
Reaktionsarmer Bereich
Umsatz
2.000
Absatz in Stück
3. Entscheidungsbereiche im Unternehmen
1. Vertrieb
1.2 Absatzoptionen
-
Heimatmarkt – 5 Marktteilnehmer
Im Spielverlauf Absatzoption Großabnehmer:
Lieferung einer beliebigen Menge zwischen 0 und 500 zum festen Preis
Zwischen einzelnen Märkten kein Verdrängungseffekt
1.3 Lieferprioritäten
Auslieferungen von „Expedition“ erfolgen nach folgenden Prioritäten:
- Lieferung an den Großabnehmer
- Lieferung an den Facheinzelhandel (Heimatmarkt)
Nachfrage > gefertigte Zelte = Lieferunfähigkeit
Lieferunfähigkeit eines oder mehrerer Unternehmen: jeweils 80 % der nicht befriedigten Nachfrage werden
auf die verbleibenden Unternehmen entsprechend des jeweiligen Marktanteils verteilt
3. Entscheidungsbereiche im Unternehmen
1. Vertrieb
1.4 Kundenzufriedenheit
-
wichtiger Einflussfaktor auf Nachfrage >> Absatz
wird beeinflusst durch: Preis, Lieferfähigkeit, Technologielevel (Einflussnahme durch F&E)
Ausgangswert in Periode 0: 1,0
Preis
Lieferfähigkeit
Technologielevel
Kundenzufriedenheit
3. Entscheidungsbereiche im Unternehmen
2. Produktion
2. Produktion
-
Anfangsbestand an Maschinen in Ausgangsperiode 0: 4 x Anlagentyp A
Aktuelle Produktionskapazität in Ausgangsperiode 0 für alle 4 Maschinen: 2.000
Typ A
Kaufpreis der Anlagen (EUR)
Kapazität pro Periode
500
Nutzungsdauer
10
Wartung und Instandhaltung (EUR)
5.000
Sonstige fixe Kosten (EUR)
2.500
Schrotterlös (in % des Restbuchwerts)
-
200.000
25
In jeder Periode kann in neue Anlagen investiert werden; alte Anlagen können desinvestiert werden
Produktivität eines Zeltbauers: 300 Zelte pro Jahr
3. Entscheidungsbereiche im Unternehmen
3. Einkauf
3. Einkauf
-
bedarfsgerechter Einkauf pro Geschäftsjahr/ Periode zu bestimmten Konditionen
aktuelle Konditionen:
Konditionen
-
Ripstop-Nylon
110 EUR
Gestänge
10 EUR
Betriebsstoffe
10 EUR
in späteren Perioden muss die Einkaufsmenge individuell festgelegt werden
Lager Einsatzstoffe und Teile / Fertigprodukte
Zur Fertigung eines Zelt wird benötigt:
- 1 x Ripstop-Nylon-Gewebe
- 1 x Gestänge
- 1 x Betriebsstoffe
3. Entscheidungsbereiche im Unternehmen
4. Personal
4. Personal
-
Sie haben aktuell 9,5 Mitarbeiter
Kostenstelle
Produktion
Vertrieb
Verwaltung
Löhne und Gehälter (EUR)
210.000
80.000
13.000
Personalnebenkosten (EUR)
42.000
16.000
3.000
7,0
2,0
0,5
Personalbestand (Anzahl)
-
die Anzahl der Mitarbeiter in der Verwaltung ist umsatzabhängig (keine aktive Entscheidung)
Kosten Einstellung (alle Abteilungen): 4.000 EUR
Kosten Entlassungen (alle Abteilungen): 2.000 EUR
Zeitarbeiterkosten (Produktion): 50.000 EUR bei Vollbeschäftigung
Personalnebenkostensatz (alle Abteilungen): 20 %
3. Entscheidungsbereiche im Unternehmen
5. Forschung & Entwicklung
5. Forschung & Entwicklung
Investition in Forschung & Entwicklung:
- Erhöht die Produktqualität
- Steigert Kundenzufriedenheit
- kann zu Alleinstellungsmerkmal führen
- kann den Absatz steigern >> langfristiger Effekt
- hohe Investitionskosten
4. Umsatzplanung und Unternehmenserfolg
Wann haben Sie Erfolg in Ihrem Unternehmen?
Ihr Unternehmen wird nur erfolgreich sein,
wenn die Absatz- bzw. Umsatzplanung korrekt ist.
Umsatzplanung
Planungsgenauigkeit
Planungspunkte
Exakt
1
50% Abweichung
0
100% Abweichung
-1
4. Umsatzplanung und Unternehmenserfolg
Wann haben Sie Erfolg in Ihrem Unternehmen?

Erfolg und Misserfolg: subjektive Größen, da Abgleich zwischen Ergebnissen und den zuvor gesetzten
Zielen ODER im Vergleich zum Wettbewerb, also relativ zu Zielen und Erwartungen

Unternehmenserfolg: mehrdimensionales, komplexes Phänomen

Verschiedene Erfolgsbegriffe im Unternehmen:
1) auf Güterebene: Wie viele Güter wurden abgesetzt?
2) auf Finanzebene: Wie hoch ist z.B. der bilanzielle Gewinn? Oder
3) Wie hoch ist der ökonomische Gewinn
(Veränderung des Gegenwartswert des Unternehmens auf Basis seines Zukunftserfolge
und Erfolgspotenziale)

Weitere Erfolgsgrößen: Kundenzufriedenheit, operative Leistungsfähigkeit, Innovationskultur,
Mitarbeitermotivation

Unternehmenserfolg wird periodisiert z.B. in Geschäftsjahre >> Vergleichbarkeit
4. Umsatzplanung und Unternehmenserfolg
Wann haben Sie Erfolg im Planspiel?
Kundenzufriedenheit
Jahresüberschuss
Planungsqualität
Erfolgswert
Ausgangswert: 50,0
4. Umsatzplanung und Unternehmenserfolg
Wie lässt sich der Erfolg- und Misserfolg im Planspiel feststellen?
Anhand der Simulationsergebnisse
4. Umsatzplanung und Unternehmenserfolg
Wie lässt sich der Erfolg- und Misserfolg im Planspiel feststellen?
Anhand der Simulationsergebnisse
4. Umsatzplanung und Unternehmenserfolg
Wie lässt sich der Erfolg- und Misserfolg im Planspiel feststellen?
Anhand der Simulationsergebnisse
5. Vorgehensweise im Spiel – Frontend TOPSIM
Leitfaden für die Entscheidungsfindung
1. Analyse der Berichte der Vorperiode
2. Beurteilung des Szenarios (Wirtschaftsprognose)
3. Zielsetzung und Strategiefindung
4. Umsatzplanung
5. Bestimmung der absatzpolitischen Maßnahmen
6. Anpassung der Kapazität in der Produktion
7. Bestimmung der Bezugsmengen (ab Periode 2)
5. Vorgehensweise im Spiel – Frontend TOPSIM
Frontend LIVE erklärt!
6. Unternehmensstrategie
Unternehmensstrategie Ihres Unternehmens ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg bzw. Misserfolg.
6. Unternehmensstrategie
Klassische Definition:
„ Eine Strategie ist die geplante Verhaltensweise zur Erreichung der
Unternehmensziele.“
Generische Wettbewerbsstrategie nach Porter:
6. Unternehmensstrategie
Unternehmensstrategie Ihres Unternehmens ist
ein wesentlicher Faktor für den
Erfolg bzw. Misserfolg.
7. Ausgewählte Betriebswirtschaftliche Definitionen
Eigenkapitalrendite – wie viel Prozent des erwirtschafteten Gewinns auf das
investierte (eigene) Kapital anfällt. Verzinsung des Eigenkapitals (Gewinn /
Eigenkapital x 100)
Umsatzrendite – Gewinn / Umsatz x 100. Wie viel Prozent des Umsatzes an
Gewinn verblieben ist. Eine Umsatzrendite von 10% entspricht einem Gewinn von
10 Cent je Euro Umsatz.
7. Ausgewählte Betriebswirtschaftliche Definitionen
Deckungsbeitrag – ist die Differenz zwischen den erzielten Erlösen (Umsatz) und
den variablen Kosten. Es handelt sich um den Beitrag, der zur Deckung der
Fixkosten zur Verfügung steht.
=
=
=
=
Umsatzerlöse
Variable Kosten
DB I
Produktfixe Kosten
DB II
Bereichsfixe Kosten (Produktgruppenfixe Kosten)
DB III
Unternehmensfixe Kosten (z.B. Gehälter der Verwaltungsmitarbeiter)
Betriebsergebnis (DB IV)
7. Ausgewählte Betriebswirtschaftliche Definitionen
Herstellkosten – Kosten, die bei Herstellung oder Erwerb eines Produktes anfallen.
+
+
+
+
=
+
+
+
+
=
Materialeinzelkosten
Materialgemeinkosten
Fertigungseinzelkosten
Fertigungsgemeinkosten
Sondereinzelkosten der Fertigung
Herstellkosten
Verwaltungskosten
Vertriebskosten
Sondereinzelkosten des Vertriebs
Entwicklungskosten
Selbstkosten
7. Ausgewählte Betriebswirtschaftliche Definitionen
Fixkosten - Kosten, die in konstanter Höhe anfallen, unabhängig davon, welche
Menge von einem Produkt produziert wird. Zu den wesentlichen fixen Kosten
zählen i.d.R. Gehälter, Abschreibungen und Mieten.
Variable Kosten - verändern sich mit der Produktionsmenge bzw. dem
Beschäftigungsgrad. Dazu zählen insbesondere die Material- und
Fertigungseinzelkosten.
7. Ausgewählte Betriebswirtschaftliche Definitionen
Abschreibung - planmäßige oder außerplanmäßige Wertminderungen von
Vermögensgegenständen.
Abschreibungen werden vorgenommen, um stets den aktuellen Wert des
Betriebsvermögens aus der Buchführung ersehen zu können und den Wertverlust
durch Abnutzung oder Alterung der Anlagegüter als Kosten buchhalterisch
nachvollziehen und kostenrechnerisch in die Preiskalkulation einbeziehen zu können.
Bei Gegenständen des Anlagevermögens, die über einen längeren Zeitraum im
Unternehmen genutzt werden sollen, werden die Anschaffungs- oder
Herstellungskosten nicht im Jahr der Anschaffung/Herstellung komplett als Aufwand
verbucht, sondern anteilig durch planmäßige Abschreibungen auf die Jahre der
Nutzung verteilt. Abschreibungen sollen den jährlichen Wertverzehr zum Ausdruck
bringen.
7. Ausgewählte Betriebswirtschaftliche Definitionen
Fixkosten - Kosten, die in konstanter Höhe anfallen, unabhängig davon, welche
Menge von einem Produkt produziert wird. Zu den wesentlichen fixen Kosten
zählen i.d.R. Gehälter, Abschreibungen und Mieten.
Variable Kosten - verändern sich mit der Produktionsmenge bzw. dem
Beschäftigungsgrad. Dazu zählen insbesondere die Material- und
Fertigungseinzelkosten.
8. Zeitplan
Mittwoch, 25.03.2015
11:45-12:15
12:15-13:30
Begrüßung im Markt (Raum A 210/211)
Spiel Periode 1
13:30-14:15
Mittagspause
14:15-15:30
14:15-15:30
Logo, Firmennamen
Auswertung Periode 1 (Märkte werden nacheinander aufgerufen: Raum A238/A243)
Ab 15:45
Lernen Organisieren, Raum A 110
8. Zeitplan
Donnerstag, 26.03.2015
08:15-08:30
08:30-09:30
Begrüßung im Markt (Raum FU 65)
Spiel Periode 2
09:30-09:45
Pause
09:45-11:00
Auswertung Periode 2/Spiel Periode 3
11:00-11:15
Pause
11:15-12:30
Auswertung Periode 3/Spiel Periode 4
12:30-13:15
Mittagspause
13:15-14:30
Auswertung Periode 4/ Spiel Periode 5
14:30-14:45
Pause
14:45-16:00
Auswertung Periode 5/ Spiel Periode 6
8. Zeitplan
Freitag, 27.03.2015
08:15-09:45
Präsentationstechniken (Raum A 250)
09:45-10:00
Pause
10:00-11:30
Vorbereitung Abschlusspräsentation und Handout
11:30-11:45
Pause
11:45-13:15
13:15-13:45
Ab 14:00
Abschlusspräsentationen (Raum A247-250)
Auszeichnung „Best Company“ (Raum A 250)
Abschlussgrillen
9. Zugangsdaten
Zugangsdaten
http://em.topsim.com
Benutzername: wird ausgehändigt
Passwort:
wird ausgehändigt
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Start des Planspiels um 11:45 Uhr
in A 210/211
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